Nonverbale Kommunikation im DaF-Unterricht

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1 Germanistik Julia Basakina Nonverbale Kommunikation im DaF-Unterricht Studienarbeit

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3 Ludwig- Maximilians- Universität München Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften Institut für Deutsch als Fremdsprache Fortgeschrittenenseminar (WS 2012/2013) : Universalismus und Kulturrelativismus Hausarbeit Nonverbale Kommunikation im DaF- Unterricht von Julia Basakina Basakina Julia 5. Semester Hauptfach: Deutsch als Fremdsprache (BA) Nebenfach: Sprache, Literatur, Kultur

4 Inhalt: Inhalt Einleitung Nonverbale Kommunikation und verschiedene parasprachliche Äußerungen Ist Körpersprache kulturspezifisch oder universell? Nonverbale Kommunikation im DaF- Unterricht Techniken, Methoden und Unterrichtstrategien Verhalten von Lehrkraft Medien- Hilfsmitteln DaF- Lehrwerke Fazit Literaturverzeichnis Elektronische Quellen

5 1. Einleitung. In jeder Begegnung werden nicht nur Worte, sondern auch Botschaften ausgetauscht. Eine Botschaft ist das, was beim Empfänger ankommt. Das heißt, für gelungenes Kommunizieren brauchen die Beteiligten eine Übereinstimmung zwischen dem, was der Sender sagt und dem, was beim Empfänger landet bzw. was er versteht. Dabei muss berücksichtigt werden, dass Kommunikation und Interaktion immer auf verschiedenen Ebenen stattfindet, vor allem wenn es sich um interkulturelle Kontakte handelt. In folgender Arbeit werde ich den Schwerpunkt auf interkulturelle Handlungssituation Deutsch als Fremdsprache - Unterricht mit Bezug auf Problematik der nichtverbalen Kommunikation festlegen. Es ist kein Hören, kein Sprechen, keine Reaktion, keine Aktion, keine Interaktion, kein Lernen und Lehren, keine interkulturelle Begegnung ohne Beteiligung des Körpers möglich. Auf der kognitiven Stufe (Gehirn), auf der sprachproduzierenden Stufe (Sprechorgane), auf der rezeptiven bzw. perzeptionellen Stufe (Ohr, Auge, Haut), auf der affektiven Stufe (Bauch, Herz) und auf der handelnden Stufe (Körperbewegungen) der Körper ist immer teilnehmendes, empfangendes und ausführendes Medium. 1 Als Erweiterung von berühmter These von Paul Watzlawick aus dem Jahr 1974, formuliert Kalverkämper: Es ist unmöglich, nicht mit dem Körper kommunikativ zu wirken. 2 Nonverbale Kommunikation ist oft eine bedeutende Unterstützung bei interkultureller Verständigung und hilft über Sprach- und Kulturgrenzen hinweg. Man ist sich aber nicht immer bewusst, dass die Sprache des Körpers zwischen Vertretern verschiedener Kulturen durchaus irritierend sein kann, und zwar in dem Fall, wenn Gebrauch von nonverbalem Verhalten der Vertreter der jeweiligen Zielkultur falsch gedeutet wird. Durch nonverbale Kommunikation werden im Klassenraum täglich viele hunderte Kontextualisierungshinweise vermittelt. Sowohl Lehrer als auch Lerner verwenden Körpersprache als Hilfsmittel entweder bewusst oder unbewusst. 3 Im Fremdsprachenunterricht kann es passieren, dass die Sprachlerner auf die Gesichtsausdrücke, Gestik und Körperhaltung des muttersprachlichen Lehrers anders reagieren, als von dem erwartet wird. Oder andersrum: der muttersprachliche Lehrer ist durch Körpersprache und nonverbales Verhalten der Lerner verwirrt. Vor allem, wenn es sich um nonverbale Kommunikation bei Menschen aus räumlich und kulturell sehr entfernten Kulturkreisen handelt (z.b. Vertreter der deutschen und asiatischen Kultur). Solche Situationen führen oft zu Missverständnissen, einem gegenseitigen Unwohlsein, und vielleicht sogar zu einer ablehnenden Position seitens der Sprachlerner gegenüber der Kultur der Zielsprache. 2. Nonverbale Kommunikation und verschiedene parasprachliche Äußerungen. 1 Esser / Krumm, 2007, S Kalverkämper, 1995, S Miller, 1981, S. 4. 3

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