Newsletter. Neues rund um die WDV 2012 der 4. Generation

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1 Newsletter Neues rund um die WDV 2012 der 4. Generation

2 Liebe Leserinnen und Leser, mit der neusten Version der WDV 2012 liegt sie nun vor, die WDV 2012 der 4. Generation. Was bedeutet das? Dies bedeutet die WDV ist nun vollends darauf ausgerichtet firmapps in den Workflow der WDV 2012 zu integrieren. Dadurch, dass die firmapps die WDV 2012 in der Basis unangetastet lassen, ergeben sich langfristig enorme Kostenersparnisse für Sie und auch die ständigen Updates der Basissoftware fallen weg. Die firmapps sowie deren Updates lassen sich nämlich während der Laufzeit integrieren, so dass der Anwender nicht im Arbeitsprozess behindert wird. firmapps, die auf Kundenwusch erstellt werden, sind darüber hinaus immer individuelle Änderungen, die nicht mehr in den WDV-Standard einfließen, d.h. diese steht am Ende auch nur Ihnen und Ihren Mitarbeitern zur Verfügung. Mit einer cleveren Idee können Sie sich somit Vorteile gegenüber Ihren Mitbewerbern verschaffen. Mehr zum Thema WDV 2012 der 4. Generation erfahren Sie auf den Seiten dieses Newsletters. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr PRAXIS AG-Team

3 Dokument Nummer: Produkt Version: (Jahr Produkt lfd. Nr.) ADO Freigabe der Version: September 2013 PraxisShared: ADO PraxisMapLayer: Datenbankzugriff: ADO Datenbank-System: OLEDB Crystal Reports: 2008 SP 3 FP3.5 Chart Fx: Zugelassene Betriebssysteme bei Verwendung PxDigiStift/firmApps Zugelassene Betriebssysteme Server ohne Verwendung PxDigiStift/firmApps: 32-Bit 64-Bit RAM: Arbeitsplatz Windows 7 Prof. Windows 8 Prof. Windows Server 2008 R2 Windows Server 2012 Windows Server 2008 R2 Windows Server 2012 Citrix XenServer 6.0 oder höher VMware Server ab min. 2,0 GB Arbeitsplatz min. 4.0 GB - Server Zugelassene Betriebssysteme Arbeitsplatz ohne Verwendung PxDigiStift/firmApps: 32-Bit 64-Bit MS SQL Server: 32-Bit 64-Bit Exchange Server Windows 7 Prof. Windows 8 Prof. Version 2008 R2 Version 2012 Microsoft Exchange Server 2010 / 2013 Um den vollen Funktionsumfang der WDV 2012 nutzen zu können, empfehlen wir generell den Einsatz von Windows Server 2008 R2 od und Windows 7 Prof / Windows 8 Prof. Wir empfehlen an Waagen Arbeitsplätzen ebenso den MS SQL Server nur noch in der Standard Version und nicht in der Express Version einzusetzen, da die Stabilisierung der Laufsicherheit und Performance doch elementar höher ist. PxCommServer Microsoft.NET 4.0 Framework PEFF Designer PRAXIS Enterprise Foundation Framework PEFF-Runtime PRAXIS Enterprise Foundation Framework firmapps WDV 2012CRM 4.0; AuGe 4.0; AuGe-Bau 4.0, ELSE 3.0; Fleetposition 3.0; eanv 4.0; SherlockHolmes 3.0; HelpDesk 3.0; WDV 2012CRM ipad 4.0; Rohstoff Bestellung 3.0; CWL XtCommerce 3.0; elektr. Fahrtenbuch 3.0 MapServerClient: Kartenmaterial: Navteq Version aN Truckerattribute: Version aN Mesonic WINLine: 9.1 (9004) oder höher Business Objects: Version 3.1 MS Office: Office 2010 MS Info Path: 2010 Office 2013 Datafox Zeiterfassungsterminals Datafox AE III+ Datafox PZE-Master IV Skeye.pad skeye.pad-version 2.0X aufwärts kann ab WDV 2012-Version ADO eingesetzt werden; hierbei wird mindestens ebox- Version 6.07 verlangt Klicktel Herbst 2012 PcVisit / Gast.exe 12.0 / 12.0 und 10.0

4 Neues rund um die WDV 2012 der 4. Generation Achten Sie bitte auf die technischen Mindestanforderungen und eine korrekte Einrichtung ihres IT-Systems, die wir unbedingt für die Funktionsfähigkeit der Software benötigen. Transaktionen müssen durch optimale Abstimmung aller Komponenten abgearbeitet werden. Sie können jederzeit unser Roadmap zur Netzwerkstruktur für IT-Netzwerke zur präventiven Wartung Betriebssicherheit und Umstellung vor einem Software-Update bei unserem Vertrieb anfordern. Bitte machen Sie vor jedem Update oder Quickpatch eine entsprechende aktuelle Datensicherung Ihrer Datenbestände und Ihrer Software-Programme. Prüfen Sie grundsätzlich, dass diese Datensicherungen auch im Anwendungsfall, funktionssicher genutzt werden können. 4

5 Leistungspaket der PRAXIS AG Nutzen Sie die umfangreichen Serviceangebote der PRAXIS AG zum Vorteil Ihres Unternehmens! Schulung und Training über die PRAXIS Academy Die PRAXIS AG hat es sich zum Ziel gesetzt, dass Sie die WDV 2012 so effektiv und sinnvoll wie möglich in Ihrem Unternehmen einsetzen. Hierzu bieten wir Ihnen über unsere PRAXIS Academy eine Vielzahl an Schulungen und Trainings für alle Bereiche der WDV 2012 an. Unser gut geschultes Personal vermittelt Ihnen gezielt das Wissen, welches Ihnen einerseits den korrekten Umgang mit der WDV 2012 ermöglicht und Ihnen darüber hinaus auch hilft Ihre Arbeitsabläufe zu optimieren. Bei Fragen zu unseren Schulungen oder Trainingsmöglichkeiten, welche speziell für Sie in Frage kommen, wenden Sie sich bitte an unsere Ansprechpartnerin in der PRAXIS Academy: Ansprechpartner Telefon Rebecca Kohler +49 (0) Präventive Wartung mit unserem Produkt Sherlock Holmes Mit der Installation der WDV 2012 haben wir das Ziel, die Funktionssicherheit und Ausfallsicherheit weiter zu erhöhen. Dafür haben wir gemeinsam mit Partnern das Produkt Sherlock Holmes zur präventiven Wartung entwickelt. Dieses Produkt stellen wir jedem Kunden, der einen Software- Wartungsvertrag abgeschlossen hat, auf dem jeweiligen Server zur Verfügung. Damit erhalten wir frühzeitige Informationen, wenn die Randbedingungen für die Funktionssicherheit sich negativ verändern, so dass wir rechtzeitig, bevor der Anwender ein Problem haben sollte, eingreifen können. Der Port 2500 und 2501 oder Port 80 muss entsprechend freigegeben sein. Bei Fragen zur präventiven Wartung mittels Sherlock Holmes oder sonstigen technischen Fragen erreichen Sie unser Service-Team unter der Telefonnummer +49 (0) Beratung und Vertrieb Haben Sie allgemeine Fragen zu unseren Produkten oder wünschen Sie weitere Informationen zu den Möglichkeiten und Modulen der WDV 2012, so wenden Sie sich an unsere Ansprechpartner im Bereich Beratung und Vertrieb. Ansprechpartner Telefon Judith Pfuch +49 (0) Margit Felch-Theus +49 (0) Christa Seyffarth +49 (0) Andreas Mettel (A / CH) +41 (0) andreas.mettel@praxis-edv.de 5

6 Neues rund um die WDV 2012 der 4. Generation PRAXIS ein zuverlässiger Partner Unsere Produkte sollen Sie optimal in Ihrem Geschäftsprozess unterstützen und Ihnen das nötige Vertrauen vermitteln, das Sie für Entscheidungen im Tagesgeschäft benötigen. Die Firma PRAXIS AG ist aus diesem Grund Mitglied im Microsoft Partner Network. Die WDV 2012 trägt damit das Microsoft Zertifikat ISV. Dieses Zertifikat bestätigt, dass unser Produkt WDV 2012 auf den von Microsoft angeboten Betriebssystemen und Datenbanken für Windows 7 Prof. / Windows 8 Prof., auf Windows 2008 R2, Windows 2012, MS-SQL 2008 R2, MS-SQL 2012 und MS-Office 2010 / Office 2013 läuft. Darüber hinaus tragen wir auch die Zertifizierung nach ISO 9001 und unsere Archivierung wurde mit dem TÜV Plus zertifiziert. Weitere Zertifizierungen werden in naher Zukunft angestrebt. Weitere Integrationen der täglichen Büroarbeit in der WDV 2012 Das System WDV 2012 mit integriertem Finanz- und Rechnungswesen ist durch Einzelmodule und entsprechendem Customizing konfigurierbar. In diesem Newsletter wird über alle Module berichtet. Wenn einzelne Module in Ihrem Gesamtsystem nicht erworben wurden, kann dies jederzeit testweise oder dauerhaft durchgeführt werden. Freischaltung der Module zum Test erfordert Großteils eine vorherige bzw. begleitende Weiterbildung. Die WDV 2012 ist heute ein Softwareprodukt, welches vollständig in der Organisation aller Sachgebiete zum Einsatz kommen kann. Immer mehr Entwicklungsarbeit findet primär für Bereiche der täglichen Organisation statt. Telefonanruf Registrierung, paralleles Arbeiten mit MS-Office Produkten durch Drag & Drop, Archivierung, Suchfunktionen, schnelle Statistiken, Serienbrief, Dokumentenvorlagen, Fax Versand, Massenversendungen durch Mail-Systeme, Abfragedesigner mit dessen Hilfe man dynamische Anfragen an das System stellen kann. Dazu können geocodierte Auswertungen, Tourensuche, Excel Integrationen durch das neu eingebundene Datawarehouse genutzt werden. Gerade die Bereiche der Organisationsintegration sind heute bereits ein Großteil des ausgelieferten Standardbereichs. Ergänzt werden diese Entwicklungen zukünftig durch die Integrationsmöglichkeit des PxDigiStift - einem Digitalen Kugelschreiber sowie von firmapps und der Cockpit Funktionsmöglichkeit. Wir informieren Sie über diese Entwicklungen durch technische Newsletter, Informationen im V.I.P und Helpdesk Bereich. entwickelt sich neben V.I.P zu Ihrer Informationsplattform der Software WDV 2012 mit integriertem Finanz- und Rechnungswesen. Die WDV 2012 steht heute auf unterschiedlichen Plattformen und Nutzungsmodelle zur Verfügung Nutzung in der Cloud über PRAXIS Rechenzentrum All inklusive. Technische Voraussetzungen sind min. 2 MBit Business Connect und DSL in den Werken Kauf technische Weiterentwicklungen werden abgesichert durch Software- Pflegevertrag Miete mit integriertem Software Pflegevertrag 6

7 Inhaltsverzeichnis 1. Technische Voraussetzungen Wichtige Neuheiten zur WDV Die 4. Generation der WDV Bauproduktenverordnung SEPA Customizing - Ausblenden und Umbenennen von Registerkarten in der WDV Überladung im Asphaltmischwerk Neues zu firmapps rund um die WDV firmapp Integrationsmöglichkeiten firmapp AuGe AuGe-Bau Prozesssteuerung PRAXIS-Warehouse zur Auswertung von WDV 2012-Daten Basismodul Administrationsprogramm DbAdmin AMAS Erfassungs-Modul AMAS Stammdaten AMAS Statistik Modul Angebotsmodul Ansicht Archivierung Artikel Zuschlag Ausschreibungen u. Mitbewerber Automatische Lieferung Containerverwaltung Customizing Disposition Dispositionsmodul I Dispositionsmodul II Einstellungen Entsorgungswirtschaft Exclusives Fakturationsmodul Externes Liefermodul Fakturationsmodul Fremdsprachenmodul Handelseinkauf Handelsmodul Lieferstapelübernahme Kassenmodul Kommissionierung Labormodul Planung Radladermodul Rechnungsausgang allg Replikationsmodul

8 Neues rund um die WDV 2012 der 4. Generation 35. Schnittstellen Speditionsabrechnungsmodul Stapeldruck Stammdaten Strategisches Controlling Vertriebssteuerungsmodul Wägedatenmodul Allgemeine Erweiterungen Liefererfassung Zeiterfassung Zentral-Einkauf

9 1. Technische Voraussetzungen Server Voraussetzungen Wir empfehlen nur zertifizierte Server für die WDV 2012 zu verwenden. Allein diese gewährleisten einen größtmöglichen Nutzen der gesamten Software mit optimalen Service und Zugriffszeiten. Sie können die WDV 2012 auf 32-Bit sowie auf 64-Bit Server nutzen. Sie sollten möglichst Dualprozessoren wie Xeon oder Core Prozessoren einsetzen. Der verfügbare Arbeitsspeicher sollte bei 32-Bit Server min. 4 GByte und bei 64-Bit Server min. 8 GByte betragen. Die Datenübertragungsrate zwischen den Servern sollte bei 1 GByte/s liegen. Im Datenbankbereich sollten Raid 5 oder Raid 50 mit mindestens 4 Platten (möglichst geringe Kapazitäten, empfohlen werden max. 170 GByte je Platte) sowie Raid 1 oder 10 mit Transaktionsprotokoll eingerichtet sein. Der Drucker muss über einen terminalfähigen Druckertreiber auf das Betriebssystem abgestimmt werden. Bitte beachten Sie die Änderungen der Druckertreiber unter Windows 2008R2 und Windows 2012 ebenfalls beim Betriebssystem 7 Prof., Windows 8 Prof. im jeweiligen Zusammenspiel mit Vitalisierung und den Terminaldiensten. Achten Sie darauf, dass Spamfilter, Firewalls und Virenschutzprogramme ressourcenschonend eingestellt sind. Server Betriebssystem Die WDV 2012 kann unter den folgenden Betriebssystemen verwendet werden: Server Betriebssystem Windows 2008 R2; Windows 2012; 64-Bit AP Betriebssystem Windows 7 Prof. und Windows 8 Prof. SBS 2008/2010/2013 als Betriebssystem freigegeben ist jedoch nicht empfohlen. Durch die Modulbreite von SBS ist die Software sehr stark Performance lastig. VM-Ware mit der aktuellen Version ist grundsätzlich freigegeben. Der Terminalserver wird sowohl unter Citrix ab Version XenServer 6.0 wie auch unter Windows 2008 R2 / 2012 unterstützt. Hinweis zur Verwendung des PxDigiStift Für den Einsatz von PxDigiStift und firmapps ist die Verwendung von Windows 2008 R2 oder höher sowie Windows 7 oder Windows 8 zwingend erforderlich. Hinweis zur Verwendung einer Firewall Es kann unter Umständen vorkommen, dass die WDV 2012 auf einem Windows Server 2008 R2 und Windows 7 mit jeweils aktiver Firewall nach dem Start eingefroren ist, d.h. nach der Anmeldung und dem Laden aller Module nicht mehr reagiert. Die Ursache hierfür ist, dass der FTP-Zugriff zur Prüfung vorhandener Patchs über die Firewall geblockt wird und der Systemaufruf somit nicht mehr zugreifen kann. Sollte dies der Fall sein, müssen WDV 2012Client, DbAdmin und Praxis Internet Update der Firewall als vertrauenswürdige Programme hinterlegt werden, womit diesen Programmen wieder ein ordnungsgemäßer Zugriff erlaubt wird. 9

10 Neues rund um die WDV 2012 der 4. Generation Datenbankensystem Folgende Datenbanksysteme werden für die Verwendung der WDV 2012 unterstützt bzw. empfohlen: Wir empfehlen dringen eine MS-SQL Standard (RAM Begrenzung 32GByte) oder eine Enterprise Version zum Einsatz zu bringen. Fragen Sie bei uns die Investitionen nach. Durch unsere MS-ISV Partnerschaft können wir Ihnen Top Konditionen in diesem Bereich anbieten. MS-SQL Server 2008 R2 / 2012 als Express oder Vollversion (Express max. 4 GByte und 15 User und nur 1 GByte Arbeitsspeicher) Wir empfehlen kein MS-SQL Workgroup einzusetzen. In dieser Version liegt eine 4 GByte Arbeitsspeicher Begrenzung vor. Hinweis zur Datensicherung Wir empfehlen eine Datensicherung im NAS Wechselplattenbereich in Abstimmung mit der Datenbasis WDV 2012 und Finanz- und Rechnungswesen. System-Umgebung am Arbeitsplatz bzw. Waagen Arbeitsplatz Als Betriebssystem sollten hier Windows 7 Prof. oder Windows 8 Prof. mit einem Arbeitsspeicher von min. 2 GByte verwendet werden. (Wird abgeprüft) Für den Einsatz von PxDigiStift und firmapps ist die Verwendung von Windows 7 aufwärts zwingend erforderlich. Die Nutzung von Peer to Peer Anwendungen wird unter der WDV 2012 nicht empfohlen! Ebenfalls nicht empfohlen wird der Einsatz von SAN Systemen, die nur mit einer Datentransferrate von 1 GBit integriert sind. Reports-Engine Hinsichtlich der Auswertung von WDV 2012-Daten über Crystal Report stehen folgende Report-Engines zur Verfügung: Crystal Report 2008 Version 3.x ab der WDV 2010 Crystal Report 11 Version 2.x bei Verwendung der WDV 2007 Es besteht die Möglichkeit durch Ausbildung und Schulung durch die PRAXIS AG Reportanpassung und Erstellung eigenständig durchzuführen. 10

11 2. Wichtige Neuheiten zur WDV Die 4. Generation der WDV Ab der 4. Generation der WDV 2012 unterstützen firmapps Prozessabläufe innerhalb der bestehenden WDV 2012 um individuelle zusätzliche Anwenderwünsche schnell, einfach und unkompliziert zu ermöglichen, ohne dass am Quellcode der Software auch nur eine Zeile programmiert werden muss. firmapps ermöglichen damit quasi eine Erweiterung der Standardfunktionalitäten und Verbesserung des Workflows, indem diese einfach an die bestehende Software angedockt werden. Dank firmapps werden Updates der WDV 2012 in Zukunft sehr viel seltener notwendig. Auf die firmapps hat ein etwaiges Update der WDV 2012 dabei keine Auswirkungen, d.h. diese bleiben davon völlig ausgenommen und können danach ganz wie gehabt weiter verwendet werden. Selbstverständlich werden auch weiterhin neue Module und Anwendungsbereiche in die WDV 2012 integriert, nur werden diese eben als firmapps entwickelt. Aktuell arbeiten die Entwickler mit Hochdruck an den Branchen rund um Abriss, Rückbau und Entsorgung. So entstehen innerhalb der WDV 2012 weitere angrenzende Branchenmodule, die die WDV auch zukünftig zu der Branchenlösung schlechthin machen. Die Entscheidung für und die Investition in die WDV 2012 ist auch weiterhin eine sichere Entscheidung. Abb. 1 Vorteile durch firmapps Die neuste Entwicklung ermöglicht es nun auch eigene Menüpunkte in der WDV 2012 hinzuzufügen. Damit haben Sie die Möglichkeit eigenständig firmapps in die WDV 2012 einzubinden. 11

12 Neues rund um die WDV 2012 der 4. Generation 2.2. Bauproduktenverordnung Zum 1. Juli 2013 wurde die Übergangszeit zur Umsetzung der Bauproduktenverordnung BauPVo beendet. Spätestens zu diesem Zeitpunkt müssen betroffene Unternehmen die darin festgelegten Anforderungen umgesetzt haben. Zu den Anforderungen gehören CE- Kennzeichnungspflichten und Andruck der Leistungsmerkmale des Bauproduktes auf dem Lieferschein, eine Erstprüfung, die Verpflichtung zur werkseigenen Produktionskontrolle sowie die Einhaltung der Anforderungen harmonisierter Normen. Mit unseren Lösungen rund um die WDV 2012 können Sie die BauPVo mehr als Chance denn als bürokratisches Hindernis zu sehen. Abb. 2 Die BauPVo fordert u.a. die CE-Kennzeichnung auf dem Lieferschein Mit der WDV 2012 liefern wir, neben der Umsetzung und Integration der BauPVo gleichzeitig in dem Paket die Lieferscheinarchivierung und ein digitales Unterschriftenpad mit. Dokumentieren Sie die Qualität Ihrer Produkte schon heute. Der Andruck der Artikeleigenschaften mittels des CE-Zeichens auf dem Lieferschein, signalisiert Ihren Kunden auf den richtigen Partner zu setzen. Informieren Sie Ihren Kundenkreis, dass Sie schon jetzt den Anforderungen der BauPVo nachkommen SEPA In der WDV 2012 bekommen Sie ab der Version alle softwareseitig notwendigen Voraussetzungen für die vollständige Umsetzung des SEPA-Verfahrens zur Verfügung gestellt. Änderungen betreffen verschiedene Bereiche, so gibt es nun Felder für: IBAN BIC Mandatsnummer Gläubiger-ID Es gibt dabei einen wechselseitigen Abgleich der Stammdaten zwischen WDV 2012 und Mesonic CWL und somit auch eine automatische Aktualisierung des BLZ-Stamm nach BIC. Die Anpassung der Formulare und Schnittstellen übernehmen wir selbstverständlich auch, wenn Sie dies beauftragen. 12

13 2.4. Customizing - Ausblenden und Umbenennen von Registerkarten in der WDV Informationen sind ein kostbares Gut. Doch leider stehen in der heutigen Zeit Informationen fast schon inflationär zur Verfügung. In der WDV 2012 schieben wir dieser Entwicklung nun einen Riegel vor - so viel wie nötig, so wenig wie möglich - lautet nun unser Motto. Deshalb besteht nun für verschiedene Registerkarten der WDV die Möglichkeit, diese auszublenden. Mit einem Rechtsklick auf die Registerkarte erscheint der Dialog Ansicht definieren, siehe nachfolgende Abbildung. Abb. 3 Registerkarten können einzeln ein- und ausgeblendet werden In diesem Dialog kann man die einzelnen Registerkarten ein oder ausklicken, sofern dies für die gewünschte Registerkarte erlaubt ist. Des Weiteren kann in dem Dialog auch für das jeweils selektierte Register die Bezeichnung geändert werden. Als drittes Feature kann über diesen Dialog auch ein neues Register, welches z.b. ein firmapp enthalten kann, eingefügt werden. Diese Einstellungen sind aktuell alle Nutzerbezogen und nicht global für alle Nutzer wirksam ähnlich wie auch z.b. die Listeneinstellungen. Bei Bedarf können alle auf diese Weise erfolgten Änderungen durch den Anwender zurückgesetzt werden. 13

14 Neues rund um die WDV 2012 der 4. Generation 2.5. Überladung im Asphaltmischwerk Mit unserer Partnerschaft mit der Pfister Waagen Bilanciai sind wir in der Lage Ihnen eine umfassende Lösung zur Vermeidung von Überladung im Asphaltmischwerk zu bieten. Der LKW wird lt. den gesetzlichen Anforderungen leer verwogen, z. B. mit der halbautomatischen Eingangswaage, oder der selbsttätigen Terminalwaage. Hierbei ist er softwareseitig sofort in der Hofliste der WDV 2012 registriert. Der LKW fährt anschließend zum bzw. unter den Mischturm. Der Mischturm ist mit der Flachwaage Die Flexible ausgestattet. Dabei wurde in das Fundament des Untergrundes die ultraflache Waage eingebaut. Nur 40 cm Einbautiefe ermöglichen dies. Während dem Beladen sieht der Mischmeister in Echtzeit die Belademenge sowie das Leergewicht. Exaktes Beladen ist gewährleistet! Der Fahrer erhält vom Mischmeister/ Wäger je nach baulicher Situation sofort den Lieferschein, nach aktuellen Kriterien der BauPVo. Der LKW verlässt das Gelände, das zulässige Höchstgewicht ist nicht überschritten. Abb. 4 Überladung verhindern mit der Lösung der Pfister Waagen Bilanciai GmbH und der PRAXIS AG 14

15 2.6. WDVBau Ein ganz neues Modul der WDV 2012 ist das Modul WDVBau. Das Modul WDVBau dient zur Gesamtkalkulation von Unternehmensdienstleistungen, die sich im Rahmen von Ausschreibungen und den damit verbundenen Angeboten ergeben. Integriert sind umfangreiche Funktionalitäten zum Erstellen und Bearbeiten von Ausschreibungen. All dies erfolgt mit Unterstützung des GAEB-Formats auf XML-Basis (x83), Textformt (d83) sowie GAEB Unterstützt werden hierbei folgende Austauschprozesse: D83 (Angebotsaufforderung) D84 (Angebotsabgabe) D85 (Nebenangebot) D86 (Aufträge) Zu den Ausschreibungen können vielfältige Positionen generiert und ausgegeben werden. So wird es möglich Nebenangebote auszugeben und aus einer Ausschreibung weitere Ausschreibungen für Subunternehmen zu generieren. Es können außerdem Zuschläge in die Planung einbezogen werden. Eine Suchfunktion ermöglicht es, dass über alle Ebenen hinweg nach Inhalten gesucht werden kann. Abb. 5 Das neue Modul WDVBau Das Modul WDV Bau kann außerdem um diverse firmapps ergänzt werden, über welche Funktionen, wie Bautagebuch, Aufmaß, Bauzeitenplan abgedeckt werden. Weiterhin besteht eine direkte Integration in Archivierung, Ortungssystem und Disposition der WDV

16 Neues rund um die WDV 2012 der 4. Generation 3. Neues zu firmapps rund um die WDV firmapp Integrationsmöglichkeiten Die neuste Entwicklung zum Modul Customizing der WDV 2012 ermöglicht es nun auch eigene Menüpunkte in der WDV 2012 hinzuzufügen. Damit haben Sie die Möglichkeit unter diesen Menüpunkten eigenständig firmapps in die WDV 2012 einzubinden firmapp AuGe Das firmapp AuGe ist eine browserbasierte Analyseplattform in der Cloud zur umfassenden Marktbeobachtung und Marktbeurteilung. Basierend auf Ausschreibungsunterlagen und Submissionsergebnissen von ibau, InfoBau und greenprofi stellt das firmapp AuGe eine umfangreiche Infoplattform für Baubetriebe und Hersteller von Baustoffen jeglicher Art dar. Das firmapp AuGe steht nun in Kürze auf einem Server im Rechenzentrum der Telekom zur Verfügung. Damit ist eine hohe Datensicherheit gewährleistet und dank der schnellen 1GBit/s Anbindung ist der Abruf der Daten damit ca. 50x schneller als es in der Anfangszeit des firmapp AuGe der Fall war. Es stehen somit verbesserte Laufzeiten bei allen Anfragen zur Verfügung. Des Weiteren wurde die generelle Datenbasis optimiert, ein Datenabgleich findet alle Minuten statt. Auch ein Fehler im Nachrichtendienst für Ausschreibungen und Submissionen wurde behoben. Im firmapp AuGe findet nun eine umfangreiche Duplettenprüfung statt. Werden bei vorhandenen Ausschreibungen und Submissionen Dupletten festgestellt, so werden für diese neue Kennzeichen im Format NXXXXXX generiert. Auch das Zeichnen von geografischen Gebieten wurde verbessert, hier steht nun ein erweiterter Editiermodus zur Verfügung. Der erweiterte Editiermodus ermöglicht es Ihnen, die Grenzen der von Ihnen erstellten Gebiete koordinatengenau an Ihre Vertriebsgebiete oder Ihre sonstigen angelegten Gebiete zu legen, siehe nachfolgende Abbildung. Abb. 6 Koordinatengenaue Gebietsgrenzen mit dem erweiterten Editiermodus 16

17 Beim normalen Zeichenmodus können die Koordinaten nicht über die Grenzen hinaus bewegt werden, dadurch war es kompliziert nur über diesen Modus Koordinaten punktgenau auf eine bestehende Grenze zu platzieren. Es stehen nun außerdem ein paar neue Analysemöglichkeiten im firmapp AuGe zur Verfügung. Die Marktanalyse bietet genau das, was Sie zur umfassenden Bewertung Ihrer Märkte benötigen. Beurteilen Sie gezielt Ausschreibungen nach Menge, Anzahl, Differenzen, Durchschnittsmenge oder informieren Sie sich zu Beträgen, Anzahl, Differenzen, Durchschnittsmengen der Submissionen verschiedener Bieter. Abb. 7 Die neue Marktanalyse Sie können sich außerdem Marktanteile nach Bietern für Ausschreibungen oder Submissionen anzeigen lassen. Zur Auswahl stehen jeweils Tabellen- und Diagrammansicht. 17

18 Neues rund um die WDV 2012 der 4. Generation 3.3. AuGe-Bau Das firmapp AuGe-Bau ist eine optionale Ergänzung zum firmapp AuGe und die detaillierteste Analyseplattform für Mengenströme, Mitbewerberstrukturen, Verhalten in Ausschreibungs- und Submissionsergebnissen, Produktionsstandorte, Baufirmen und Liefergebietsübergreifende Informationen, die es aktuell im deutschsprachigen Raum gibt. Zusätzlich gibt es umfangreiches Adressmaterial von ausschreibenden Stellen. Besser kann man seinen Markt in Verbindung mit eigenen Kennzahlen aus seinem ERP-System nicht beleuchten. Abb. 8 AuGe Auswertungen integriert in die WDV 2012 Leistungsbeschreibung des firmapp AuGe-Bau: browserbasierte Anwendung von PC, Notebook oder jedem Endgerät mit Internet Explorer (ab 9.0) abrufbar alle Ausschreibungen und Submissionen detailliert in einer Anwendung, dazu Kontaktdaten der ausschreibenden Stellen Submissionskalender zur Planung Bieterverhalten der Wettbewerber inkl. Ranglisten der Mitbewerber und deren Sumbissionsteilnahmen Möglichkeiten zur detaillierten Ausschreibungsqualifizierung Suchkriterien, Statistiken und Auswertungen zum Marktgeschehen einzigartig und minutenaktuell Gemacht für Ihre Branche: Bauunternehmen, Bauelemente, Baustoffhersteller, Zulieferbetriebe Rohstoffe, Architekten, Ingenieurbüro und Bauplaner GAEB-Schnittstelle übergibt die Daten nahtlos und lückenlos zur Angebotserstellung in Ihr ERP-System, wie BauVision, WDV2012 und andere 18

19 3.4. Prozesssteuerung Ganz neu in der WDV 2012 ist die sogenannte Prozesssteuerung. Die Prozessteuerung ermöglicht es, für einen Prozess, welcher aus verschiedenen Arbeitsschritten besteht und an dem mehrere Mitarbeiter beteiligt sind, einen genauen Workflow festzulegen. Nach diesem Workflow kann dann eine sequentielle Abarbeitung der einzelnen Schritte erfolgen. Dabei kann auch definiert werden, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit ein Schritt als abgearbeitet gilt und der nächste Arbeitsschritt erfolgen kann. Abb. 9 Beispiel zur Prozesssteuerung In der Prozesssteuerung können Sie die einzelnen Arbeitsschritte sowie deren Reihenfolge bei der Abarbeitung genauestens festlegen und hierbei auch definieren durch welchen Mitarbeiter ein Arbeitsschritt bearbeitet werden darf. Die Bearbeitung eines Prozesses kann wahlweise über einen WDV-internen Bearbeitungsdialog oder firmapps erfolgen. 19

20 Neues rund um die WDV 2012 der 4. Generation 4. PRAXIS-Warehouse zur Auswertung von WDV 2012-Daten Als eine Möglichkeit der Ausgabe bzw. Auswertung von WDV 2012-Daten steht mittlerweile ein Data-Warehouse zur Verfügung. Bezeichnet wird dies als PRAXIS-Warehouse. Das PRAXIS-Warehouse ist eine Sammlung von sogenannten Sichten (views) auf die zugrunde liegenden WDV 2012 Datenbanken. Unter Sichten versteht man folgendes: Logische Relationen im Datenbanksystem (Tabellen und zugehörige Verknüpfungen) gespeicherte Abfragen, die einen bestimmten Ausschnitt der Datenbankstruktur abbilden Durch die Sichten wird die Datenbankabfrage vereinfacht. Grundlage der Vereinfachung ist die Verwendung von sprechenden Bezeichnungen, z.b. T018.xxx wird zu Lieferscheinnummer. Die verwendete Technologie erlaubt einen Zugriff auf die integrierten Daten aller Datenbanken, die dem Warehouse zugeordnet wurden, d.h. Sie können multiple Datenquellen auswerten. Es ist hierbei eine übergreifende statistische Betrachtung über mehrere Wirtschaftsjahre und / oder Firmen gegeben, auch wenn diese nicht in einer einzelnen Datenbank sondern getrennt vorliegen. Es werden also im Falle der WDV 2012 alle Mandanten des Unternehmens im PRAXIS-Warehouse auf dem MS-SQL-Server zusammengeführt. Der Zugriff auf die Daten erfolgt in Echtzeit. Das Warehouse kann wiederum die Basis für verschiedenste Werkzeuge zur Anzeige der Daten sein. Neben Crystal-Reports, BusinessObjects oder Excel 2010 können zur Auswertung auch die besagten firmapps verwendet werden. Auswertung über firmapps Das Besondere an den firmapps ist, dass diese bei Bedarf eigenständig umgesetzt werden können. Die PRAXIS Software AG hat aktuell verschiedene firmapps in der Entwicklung. Zwei wollen wir exemplarisch im aktuellen Newsletter präsentieren. Bis Jahresende werden wir einen eigenständigen firmapp Katalog für unsere Anwender herausbringen um eine möglichst breite Kundenschicht diesbezüglich ansprechen zu können. Auswertungen über Excel 2010/2013 Die Warehouse-Daten können auch über Microsoft Excel 2010/2013 ausgegeben werden. Der in Excel integrierte Datenverbindungs-Assistent ermöglicht das Herstellen von Verbindungen mit dem WDV 2012-Mandant(en) auf dem Datenbankserver. Es besteht anschließend ein direkter Zugriff auf die Views innerhalb des PRAXIS-Warehouse. In Excel können z.b. über die Pivot-Funktionalität aussagekräftige Tabellen und Diagramme oder Übersichten mit Ampel-Funktion über die im View enthaltenen Daten erstellt werden. So ergeben sich im Einzelnen: Messgrößen für die Kontrolle der wichtigsten Leistungsindikatoren Interaktive visuelle Analysen für die Darstellung von Kennzahlen Alarmfunktionen für das Erkennen von Abweichungen Anwenderspezifische Analysen mit flexiblen Report Layout Es gibt nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, wie Sie Ihre Auswertungen einrichten können. So entstehen ganz individuelle Analysen. Es besteht die Möglichkeit die Auswertung beliebig zu formatieren, Ampelfunktionen oder auch Diagramme etc. einzufügen. 20

21 Abb. 10 Auswertungen über Excel Die Auswertungen können anschließend gespeichert und später immer wieder aufgerufen werden, die Datenverbindung bleibt im Dokument bestehen. Beim erneuten Aufruf kann die Verbindung dann aktualisiert werden. 5. Basismodul Es gab eine Anpassung der Workgroupoberfläche bezüglich des Aufrufs von Angeboten/Aufträgen. Die Typen Schüttgut, Befrachtung, Dienstleistung, Container, Abfallbehälter werden jetzt korrekt unterschieden und aufgerufen. In der Synchronisierung in Richtung CWL wurden einige Anweisungen ohne Prüfung des Änderungsdatums der Datensätze ausgeführt. Betroffen waren unter anderem Bankdaten, Zahlungsart usw.. Dies wurde korrigiert. Es gab eine Änderung einiger Datenbankverbindungsdefinitionen zur Vermeidung von übermäßigem Speicherbedarf aufgrund eines ADO-Bugs. Wurde bezüglich Mail-Versand in den belegbezogenen Versandeinstellungen nichts (und damit default), "laut Versandeinstellung" oder "laut Versandeinstellung" eingetragen, wurde der Aufruf der MAPI-GUI immer unterdrückt. Das wurde behoben. Das Laden von Einstellungen aus der Datenbank hat ggf. einen falschen Datensatz und damit eine falsche Einstellung geladen, wenn - historisch bedingt - mehrere Datensätze mit dem gleichen Schlüssel vorhanden waren. Dies wurde korrigiert. Es gab eine Erweiterung des Jahreswechsel bezüglich Löschen bzw. Inaktivsetzen von Kunden und Baustellen ohne Umsatz, so dass die Mehrjahrestabelle ebenfalls ausgewertet wird, um so wenigstens monatliche Umsätze in den Vorjahren bis zum angegebenen Datum zu ermitteln. Jetzt werden nur noch Kunden und Baustellen gelöscht, die im angegebenen Zeitraum weder in den Fakturatabellen noch in der Mehrjahrestabelle Umsätze ausweisen. 21

22 Neues rund um die WDV 2012 der 4. Generation 6. Administrationsprogramm DbAdmin Der DataLink-Button der Nutzergruppe im Nutzerstamm verursacht nun keinen Applikationsfehler mehr. 7. AMAS Erfassungs-Modul Das erneute Speichern der Daten aus einer flexiblen AMAS-Maske heraus füllte von der Maske nicht verwendete Felder mit der Gerätenummer. Dies wurde korrigiert, nun werden in der Maske nicht verwendete Felder nicht mehr geschrieben. 8. AMAS Stammdaten Die Zusatzfelder vom Typ Datum gehen beim Laden des zugehörigen Datensatzes nun nicht mehr verloren. In den AMAS-Stammdaten Werksbereiche kann über die Steuerung "Tonnage beziehen aus" auch "gelieferte Mengen eines bestimmten Verladepunktes" selektiert werden. Hier griff der Matchcode noch auf den AMAS-Gerätestamm und nicht auf den Verladepunktstamm zu. Dies wurde korrigiert. 9. AMAS Statistik Modul Es gab eine Erweiterung des Berechnungslaufs für AMAS. Nun werden vor der Ausführung Kostenstellen, -arten, -träger und die zugehörigen Gruppen aus der CWL in die WDV aktualisiert. Damit ist sichergestellt, dass die Reporte immer auf die aktuellen, für die gewählte Firma zutreffenden Kostenstammdaten zugreifen. Bezüglich der betrieblichen Personalkosten hat der Matchcode Mitarbeiter nicht auf Mitarbeiter der aktuellen Firma eingegrenzt. Außerdem war das Laden aller Mitarbeiter - bei leerem Feld Mitarbeiter - nicht auf Mitarbeiter der aktuellen Firma eingegrenzt. Beides wurde korrigiert. Wird ein Mitarbeiter ausgewählt, dem keine externe Lohn Personalnummer hinterlegt ist, wird jetzt ein Hinweis angezeigt und nicht mehr alle Mitarbeiter geladen. In die Drucktabelle werden die Lohndaten jetzt mit Firmen-Kennzeichen geschrieben, sodass der Report jetzt auch etwas anzeigen kann. Beim Aufruf der Kostenbetrachtungen im Bereich AMAS-Statistiken kam es bei Mandanten ohne Firmenverwaltung zu einer Fehlermeldung und die Berechnung wurde nicht durchgeführt. Dies wurde behoben. In die Drucktabelle "betriebliche Personalkosten" wurde bei der Berechnung ein falsches Kennzeichen für den Mitarbeiter geschrieben (ext. Lohnnummer statt Mitarbeiterkennzeichen). Dies wurde korrigiert, um die Anzeige im Report zu ermöglichen. 22

23 10. Angebotsmodul Bei Eintragung einer Kundennummer im Angebot/Auftrag wird die Standardanrede jetzt wieder korrekt vorgetragen. Bei Auswahl des Menüpunktes "Auftragsabruf nachbearbeiten" konnte es zu einem Speicherüberlauf kommen, wenn viele unbelieferte Abrufe in der Datenbank vorlagen. Der Programmablauf wurde optimiert, um diesen Überlauf zu vermeiden. Wurde bei Erfassung eines Auftragsabrufes ein zuordenbarer Auftrag gefunden, dessen Gültigkeit jedoch in der Zukunft lag, konnte kein Abruf erfasst werden. Eine automatische Auftragsanlage war auch nicht möglich. Dies wurde korrigiert, so dass nun, wenn diese Situation erkannt wird, nach einer Bestätigungsanfrage ein neuer Auftrag erstellt wird. Bei gesetzter Einstellung "Kreditlimit prüfen" im Auftragsabruf erfolgt jetzt auch die Prüfung im Serviceauftrag und Bereitstellung. Die erfasste Kontonummer wird entfernt, wenn Belieferung aufgrund des Kreditlimits nicht erlaubt ist. Beim Kopieren eines Angebots ist die Einstellung "Anzeige der Finanzinfo bei Neuanlage" aktiv, so wird der Finanzinfo-Dialog auch angezeigt, wenn im Register Kopieren die Kontonummer geändert wird. Verlassen des Registers Kopieren blendet den Dialog wieder aus, reinitialisiert ihn aber wieder auf die Kontonummer des Angebotes. Beim Kopieren von abgeschlossenen Aufträgen wird der frisch kopierte Auftrag nun nichtmehr fälschlicherweise ebenfalls abgeschlossen. Wird in der Auftragsschnellerfassung im Auftrag WGR des Artikels für Werk A, dann ein Artikel für Werk B erfassen, kam eine Meldung "Kriteria...". Dies wurde behoben. Die Nummerierung bei Folgeangeboten arbeitet jetzt auch mit Versionen >9 korrekt. Über die Einstellung "Bei Neuanlage Kundenbemerkung anzeigen" im Angebot/Auftrag wird bei Neuerstellung eines Angebotes/Auftrages, wenn vorhanden, eine hinterlegte Kundenbemerkung in einem fliegenden Fenster angezeigt. Bei der Befrachtung von Angebot zu Auftrag werden Textbausteine nun korrekt vorgetragen. 11. Ansicht Es gab Korrekturen an der neuen Ansicht "Modern". Kacheln werden nun anhand der Benutzerberechtigungen ausgeblendet. Wenn die Anzeigefläche zu klein wird, so wird nun ein Scrollbalken angezeigt. Außerdem wurde eine Suchfunktion implementiert. Es erfolgte die Implementation einer Möglichkeit zur Neuanlage in Matchcode-Kacheln. Die Ansicht "Modern" verschwindet nun nach dem Minimieren des Hauptfensters nicht mehr. 12. Archivierung Die Anlage der externen Archivdatenbank wurde korrigiert. 23

24 Neues rund um die WDV 2012 der 4. Generation 13. Artikel Zuschlag Es gab diverse Korrekturen am Belegzuschlag. Der Stammdialog kann nun korrekt mit mehreren Werken umgehen. Die Lieferstapelübernahme trägt im Belegzuschlag die Kostenstelle hierarchisch entsprechend den Basisdaten des zu bezuschlagenden Artikels ein. Innerhalb der Belegbearbeitung "Zuschläge aktualisieren" setzt dies ebenfalls die Kostenstellen. 14. Ausschreibungen u. Mitbewerber Im ArtikelAnfügenAssistent kann der gewünschten Artikel nun per Doppelklick ausgewählt werden. Es gab eine Erweiterung im Matchcode-Dialog, so dass im Multiselect-Modus jetzt ein Eintrag auch per Doppelklick ausgewählt und sofort übernommen werden kann. Wenn es in einer Ausschreibung nur ein zugeordnetes Werk gibt, so wird die Artikeldichte aus der entsprechenden Werksausprägung des Artikel gezogen (falls eine hinterlegt ist). Die Ausschreibungserfassung und -bearbeitung berücksichtigt nun wahlweise die Firmenberechtigungen des angemeldeten Anwenders. Zur Steuerung der Funktionalität wurde in den Einstellungen des Ausschreibungsmoduls die Option "Firmenberechtigungen in Ausschreibungen anwenden" integriert, diese ist mandantenabhängig und muss einmal gesetzt werden, um die nachfolgende Funktionalität zu aktivieren. Das Laden bzw. Editieren von Ausschreibungen berücksichtigt dann die Firmenberechtigungen des angemeldeten Anwenders in folgender Art und Weise: Ausschreibungen, die ausschließlich Lieferwerke enthalten, für deren Firmen der Anwender nicht berechtigt ist, sind im Matchcode nicht sichtbar und können auch nicht aufgerufen werden Ausschreibungen, die ausschließlich Lieferwerke enthalten, für deren Firmen der Anwender nur Sehen-Rechte hat, können aufgerufen werden, jedoch sind alle Eingabefelder sowie die Schaltflächen Speichern und Löschen gesperrt. Ebenso sind alle Eingabefelder und Bestätigungs-Schaltflächen in den Bearbeitungsdialogen für die Detailbearbeitung gesperrt Ausschreibungen, die berechtigte und nicht berechtigte Werke enthalten, können geöffnet und auch gespeichert werden. Hierbei gilt: Die Berechtigung richtet sich immer nach der höchsten Berechtigung über alle hinterlegten Lieferwerke Die Lose oder LV-Bereiche, denen nur nicht berechtigte Werke zugeordnet sind, werden ausgeblendet als grauer, nicht lesbarer Balken dargestellt. Detailbearbeitungsdialoge sind für diese Bereiche nicht verfügbar Lose oder LV-Bereiche, bei denen ein Werk das Sehen-Fecht besitzt (und kein anderes eine höhere Berechtigung), werden inaktiv aber lesbar dargestellt (graue Schrift). Detailbearbeitungsdialoge können geöffnet werden, deren Eingabefelder sind jedoch inaktiv Lose oder LV-Bereiche, bei denen ein Werk das Editieren-Recht besitzt (und kein anderes eine höhere Berechtigung) werden normal dargestellt und sind wie bisher bearbeitbar. Diese Bereiche können jedoch nicht gelöscht werden. Lose oder LV-Bereiche, bei denen ein Werk das Löschen-Recht besitzt sind wie bisher bearbeitbar. 24

25 die Zuordnung eines berechtigten Werkes ergibt sich wie folgt: ein Werk einer berechtigten Firma ist entweder dem LV oder dem betrachteten Los zugeordnet der LV und dem betrachteten Los ist kein Werk zugeordnet. Dies bedeutet, dieser Bereich der Ausschreibung ist für jeden bearbeitbar. Drucken der Ausschreibung ist in jedem Fall möglich, komplett nicht berechtigte Ausschreibungen können ja nicht geladen und somit auch nicht gedruckt werden. Die oben beschriebene Systematik greift in der Objektverwaltung und in der Schnellerfassung. 15. Automatische Lieferung Es gab eine Erweiterung im Autoliefer-Modul bezüglich Kioskerfassung. Über eine INI-Option "USEMULTIKFZSELECT=Y" in der ini-datei kann der Kiosk-Dialog per Kamera erfasste Kennzeichen sammeln und den Nutzer über das korrekte Kennzeichen entscheiden lassen. In der Liste für die Einzelaufstellung können jetzt, nach der Auswahl eines Auftrages, die Artikel über einen Mehrfach-Matchcode ausgewählt werden. Über die neu hinzugefügte Schaltfläche "Kopieren" kann jetzt eine vorhandene Fahrerkarte inklusive der Einzelaufstellung auf einen neue Fahrerkarte kopiert werden. 16. Containerverwaltung Lieferscheine, die aus der Containerrückmeldung heraus erstellt bzw. aufgerufen werden, können jetzt korrekt ausgedruckt werden und unterliegen nicht mehr einem (partiellen) Schreibschutz der Datenfelder. Es gab eine Erweiterung der Rückmeldung. Es erfolgt kein Lock des Dialoges mehr. Mehrere Anwender können den Dialog gleichzeitig verwenden. Wird ein Lieferpapier-Datensatz selektiert, wird er in den Edit-Modus versetzt. Selektiert ein Anwender einen Lieferpapier- Satz, welcher im Edit-Modus ist, können keine Eingaben oder Aktionen erfolgen. Das Speichern von Änderungen erfolgt unmittelbar mit Verlassen der selektierten Lieferpapierzeile. Dabei wird eine Netznachricht abgesetzt, sodass sich die Daten anderer Anwender aktualisieren. Das Aktualisieren der Lieferpapierdaten bei Eintreffen der Netznachricht ist für XP-basierende Windows-System Microsoftseitig nicht garantiert! Es ist eine neue XRepo enthalten! 25

26 Neues rund um die WDV 2012 der 4. Generation 17. Customizing Die Anlage neuer Datensätze über die Schaltfläche Plus funktioniert nun bei allen firmapps korrekt. Die Eingabe einer neuen Nummer führt bei allen firmapps nun korrekt zu einer Neuanlage. Schaltflächen werden bei einzelnen firmapps nun immer korrekt aktiviert. Nutzerspezifisch angelegte Menüpunkte können im Customizing-Modul nun auch wieder gelöscht werden. Als Karteikarten eingebundenen firmapps können nun auch korrekt wieder gelöscht werden. Der WPF-Renderer kann nun auch Tab-Panels (Karteikarten) anzeigen 18. Disposition Dispositionsmodul I Die Verbindung des Transportauftrages zum aktuellen Status wird nun über eine GUID, statt den Bezug auf einen Autokey hergestellt. Dies hat Auswirkungen auf den PxCommServer bei dem entsprechende Zugriffsfunktionen umgestellt wurden. Daher muss mit die PxCommServer-Version zum Einsatz kommen. Das Fleetboard-FirmApp muss mit der neuen WDV-Version entsprechend ebenfalls aktualisiert werden. Eine Option zum Abschalten der Lenkzeitüberprüfung wurde eingebaut. Beim Laden eines bestehenden Transportauftrages werden die Daten Menge und Fahrer- Kennzeichen nun nicht mehr durch die Defaultwerte überschrieben. Es gab eine Korrektur der Ermittlung der Tageslenkzeit. Der Druck Werksmeldung wurde geändert. Bei geändertem Werk für Ladestelle bzw. Entladestelle abweichend vom ursprünglichen Artikel-Lieferwerk wird das geänderte Werk nun korrekt für die Werksmeldung verwendet. Wenn mit Disposition über Zufuhrart gearbeitet wird, erfolgte mit Änderung des Spediteurs keine Anpassung des Fracht-EK. Bei Disposition über Kfz erfolgt eine Anpassung des Fracht-EK mit Änderung des Kfz-Feldes. Das Verhalten wurde behoben. In der Dokumentenrückflussüberwachung werden bei der Erstellung von Lieferscheinen bei Verwendung diverser Baustellen die in der Disposition erfassten diversen Baustellen- Adressdaten an den Lieferschein übergeben Dispositionsmodul II In der Auslastungsanzeige der Dispo wurden bei Anwendern mit "." im Anwendernamen keine Transportaufträge angezeigt. Dies wurde korrigiert. 26

27 19. Einstellungen Beim Druck der Programmeinstellung mit aktivem GIS-Modul kommt es nun nicht mehr zu verschiedenen Fehlermeldungen. 20. Entsorgungswirtschaft Beim Laden eines Containerangebotes-/auftrages wurden abgeänderte Artikelbezeichnungen wieder laut Artikelstamm geladen. Dies wurde korrigiert. Es gab eine Erweiterung der Einstelllungen im Standard-Angebot / Containerangebot. Die Einstellmöglichkeiten für Datums-Vorgaben wurden hier voneinander entkoppelt, d.h.: Datum vom Datum bis Wiedervorlage Weiterhin gibt es folgende Optionen: Darstellung Baubeginn/Bauende als Kalenderwoche Submission/Wiedervorlage in der Vergangenheit zulassen Textübergabe Angebot/Auftrag Für die Bereich Container werden aus Kompatibilitätsgründen bei bestehenden Systemen die Einstellungen des Bereiches Standardangebot als Defaultwert verwendet. Beim Laden eines Containerangebotes-/auftrages wurden abgeänderte Artikelbezeichnungen wieder laut Artikelstamm geladen. Dieses Verhalten wurde korrigiert. Auf der Seite der Werksauswahl in der Lieferstapelübernahme gibt es unten eine Combobox. Wenn sich in dieser keine Containervorgänge in der Auswahl befinden, kann die Container- Miete nicht mehr gewählt werden. 21. Exclusives Fakturationsmodul Die Stornierung einer Frachtgutschrift, die aus einem internen debitorischen Beleg (DI-Beleg) resultierte führte dazu, dass im neu erstellten Korrekturbeleg die Frachtaufwände nicht auf das Artikelaufwandskonto (wie für DI-Belege korrekt), sondern auf das Frachtaufwandskonto (wie es bei "normalen" Speditionsgutschriften wäre) gebucht wurde. Dieses Verhalten wurde korrigiert. 22. Externes Liefermodul Die Prüfung auf gültige Eingabe der LS-Nummer der externen LS-Nacherfassung wurde so optimiert, dass nun bei reinem Vorhandensein der angegeben LS-Nummer unabhängig vom Bearbeitungsstatus oder Vollständigkeit die Eingabe der LS-Nummer in der Nacherfassung verhindert wird. In der LFS-Nacherfassung waren verschiedene Einstellungen in den Import nach Update bzw. Einspielen eines Patches nicht mehr gewählt. Dies wurde behoben. 27

28 Neues rund um die WDV 2012 der 4. Generation Bei der Lieferscheinnacherfassung im Register Details wechselte der Fokus nach Erfassung des Kfz immer in den Kunden, auch wenn "Fährt für" noch leer war. Dieser Seiteneffekt, der durch eine Änderung in der Basisprogrammierung entstand, wurde behoben. 23. Fakturationsmodul In der debitorischen Belegerstellung stimmt die Bruttosumme im ESR-Zahlungscode nun immer mit Bruttosumme des Beleges überein. In den Einstellungen der firmenübergreifenden Faktura gibt es nun eine Datenänderung "Bar-LS nicht bar weitergeben". Ist diese für eine Quell- / Zielfirmenkombination angefügt und gesetzt, so werden Barlieferscheine in der Zielfirma als normale, unbare Lieferscheine erzeugt. Im weiteren Verlauf finden dann auch alle weiteren konfigurierten Wandlungen und Datenänderungen statt. 24. Fremdsprachenmodul Beim Kopieren eines Artikels wurden die Felder in den Fremdsprachentabellen nicht korrekt kopiert, so dass danach keine Änderung der fremdsprachlichen Bezeichnungen für den neuen Artikel möglich war. Das Programm wurde korrigiert, so dass das Verhalten nicht mehr auftritt. 25. Handelseinkauf Die DataLinkEdit in WPF-Listen im Handelseinkauf werden jetzt nicht mehr als Link angezeigt, somit ist die Schrift bei selektierter Zeile wieder gut lesbar. Es gab eine Erweiterung der Listen der letzten Bestellungen/Anfragen um Firma, Werk, Belegnummern und Anwender. Das Laden der Lieferanten-spezifischen Daten (Artikelnummer, Artikelname) funktioniert jetzt auch bei werksunabhängigen Artikel/Lieferanten-Verknüpfungen Es gab eine Erweiterung der Listen der letzten Bestellungen/Anfragen um Firma, Werk, Belegnummern und Anwender. Es gab eine Korrektur der Listen, bei denen bei Änderung der Ansicht eine Fehlermeldung kam (fehlende UID). Bestellungen können jetzt auch ohne Artikelpreis erstellt werden. Lieferanten zu verschiedenen Artikeln hatten u. U. die gleiche Objekt-Identität. Dies führte dazu, dass - wenn zu einem Artikel der Lieferant angehakt wurde - dieser auch bei allen anderen Artikeln automatisch angehakt wurde. Dies wurde korrigiert. Bestellungen in Archivtabellen wurden nun immer vollständig gelöscht. In der Historie von durch Kopieren erzeugten Belegen, wo der Quellbeleg bereits in Archivtabellen liegt, wurde der Quellbeleg als nicht mehr vorhanden angezeigt. Dies wurde korrigiert. 28

29 Anfragen oder Bestellungen, die durch Kopieren erzeugt wurden, werden nach dem Kopieren nun nicht mehr schreibgeschützt geöffnet. Bestellungen, die durch Kopieren erzeugt und unmittelbar mit gedrückter Shift-Taste gedruckt wurden, wurden danach nicht mit der neuen Laufnummer geöffnet, das Öffnen schlug deshalb fehl. Dies wurde korrigiert. 26. Handelsmodul Beim Laden eines Handelslieferscheins, in dessen Lager-Ausgangspool noch ein mittlerweile inaktiver Artikel enthalten ist, kommt es nun zu keinem Applikationsfehler mehr. 27. Lieferstapelübernahme Wird bepreist und es wird zwar ein Frachtpreisfehler gemeldet aber zumindest ein Artikelpreis gefunden, so wurde in dieser Konstellation der Lieferschein mit einem gültigen Bepreisungsflag versehen und lief bei der nächsten Übernahme ohne Neubepreisung direkt durch. Dies wurde korrigiert, das Bepreisungsflag steht nun weiterhin so, das eine erneute Bepreisung stattfindet. Auf der Seite der Werksauswahl in der Lieferstapelübernahme gibt es unten eine Combobox. Wenn sich in dieser keine Containervorgänge in der Auswahl befinden, kann die Container- Miete nicht mehr gewählt werden. 28. Kassenmodul Bei Leer-Ausgangswiegungen wurde fälschlicherweise eine Kassenbuchung für den akt. in der Erfassungsmaske angezeigten Lfs und somit eine ungültige Kassenbuchung erzeugt. Dies wurde korrigiert. 29. Kommissionierung Es gab Erweiterungen bezüglich der Umlagerungen von Stücklistenartikeln. Wenn der erste Stückartikel der Stückliste des umzulagernden Artikels in keinem Lagersegment gefunden wird, stürzt die WDV2012 im Umlagerungs-Dialog nun nicht mehr nach einer Fehlermeldung ab. Stücklistenartikel lassen sich nun auch umlagern, wenn der erste Stückartikel der Stückliste in keinem Lagersegment gefunden wird. Wenn in einer Freistellung mehrere Artikel in ein externes Lager umgelagert wurden, wurde mit einem ungültigen Index auf ein Array zugegriffen und eine Fehlermeldung angezeigt, so dass die Umlagerung nicht gespeichert werden konnte. Dieses Verhalten wurde behoben. In der Kommissionierung, der Nachkalkulation und dem Rechnungsausgang erhielt die Abstellung der KoRe für interne Umlagerungen nur den EP pro ME. Nun wird der Gesamt- EP der umgelagerten Position für den Export per Rechnungsausgang errechnet und hinterlegt. Es gab Verbesserungen bezüglich der programmseitigen Prüfungen bei Stornierung von Bestellungen auf Lager. 29

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