EURIBOR + Transaktionsbasiertes Benchmarkfixing

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EURIBOR + Transaktionsbasiertes Benchmarkfixing"

Transkript

1 EURIBOR + Transaktionsbasiertes Benchmarkfixing Bremen 15. April 2016 ACI-Kongress

2 Agenda» Historie des Euribor» Regulatorische Neuerungen» Änderung der Euribor Methodik» Offene Fragestellungen Seite 2

3 Historie des Euribor Definition Euribor Definition Euribor is the rate at which Euro interbank term deposits are being offered within the EU and EFTA countries by one Prime Bank to another at 11:00 am Brussels time. Panel The choice of banks quoting for Euribor is based on market criteria. These banks have been selected to ensure that the diversity of the euro money market is adequately reflected, thereby making Euribor an efficient and representative benchmark. 23 Panelbanken (10 EURO-Länder, 1 EU, 2 Internationale) Quelle: EMMI Seite 3

4 Historie des Euribor Euribor / Eonia Panelbanken Austria Erste Group Bank AG - Raiffeisen Zentralbank Belgium Belfius - KBC Finland Nordea Pohjola France Banque Postale - BNP-Paribas - HSBC France - Natixis/BPCE - Crédit Agricole s.a. - Crédit Industriel et Commercial CIC - Société Générale Germany BayernLB - Deutsche Bank - Commerzbank - DZ Bank - Norddeutsche Landesbank Girozentrale - Landesbank Baden-Württemberg Girozentrale - Landesbank Hessen Thüringen Girozentrale Landesbank Berlin - WestLB Greece National Bank of Greece Ireland Bank of Ireland - Allied Irish Italy Intesa Sanpaolo - Monte dei Paschi di Siena - UniCredit - UBI Banca Luxembourg Banque et Caisse d'épargne de l'état Netherlands ING Bank Rabo Bank Portugal Caixa Geral De Depósitos (CGD) Spain Banco Bilbao Vizcaya Argentaria - Banco Santander - CECABANK - CaixaBank S.A. Other EU Banks Barclays - Danske Bank Royal Bank of Scotland - Svenska International Banks London Branch of JP Morgan Chase Bank N.A. - Bank of Tokyo Mitsubishi Citibank - UBS Quelle: EMMI Euribor Panelbank (23) / Eonia Panelbank (35) / Panelbank Anfang 2011 (44) Seite 4

5 Historie des Euribor Euribor Milestones Start Euribor Trennung Panel Euribor - Eonia Einstellung USD Euribor (Einführung ) Erneuerung Code of conduct (überarbeitet ) Reduzierung von 15 auf 8 Laufzeiten Umbenennung von EURIBOR-EBF zu EMMI Neuer Calculating Agent GRSS (Global Rate Set Systems) Seite 5

6 Agenda» Historie des Euribor» Regulatorische Neuerungen» Änderung der Euribor Methodik» Offene Fragestellungen Seite 6

7 Regulatorische Neuerungen Regulatorischer Zeitplan Juli 2014 September review der IOSCO Wheatley Report Principles Februar review der IOSCO Juli 2013 Juni 2015 Principles Veröffentlichung IOSCO Principles Beginn Gespräche EU für Financial Benchmarks Parlament, Rat, Kommission Juni 2013 Mai/Juni 2016 (geplant) Veröffentlichung ESMA EBA Principles for Benchmark-Setting Processes in the EU September 2013 EU Kommission Vorschlag einer Benchmarkregulierung Juli 2014 Finale EU Benchmarkregulierung Veröffentlichung FSB Report Reformierung major Interest Rate Benchmarks Juli 2016 Start Geldmarktstatistik Seite 7

8 Regulatorische Neuerungen IOSCO Priniciples für Financial Benchmarks Governance 1.) Overall Responsibility of the Administrator 2.) Oversight of Third Parties 3.) Conflicts of Interests for Administrators 4.) Control Framework for Administrators 5.) Internal Oversight Quality of Benchmark (Design) 6.) Benchmark Design 7.) Data Sufficiency 8.) Hierarchy of Data Inputs 9.) Transparenency of BM Determinations 10.) Periodic Review Quality of Methodology (Controls) 11.) Content of the Methodology 12.) Changes of the Methodology 13.) Transition 14.) Submitter code of Conduct 15.) Internal Controls over Data Collection Accountability 16.) Complaints Procedures 17.) Audits 18.) Audits Trail 19.) Cooperation with Regulatory Authorities Seite 8

9 Regulatorische Neuerungen Drei betroffene Hauptgruppen Administratoren: (Administrators) Administrator ist jede natürliche oder juristische Person, die Kontrolle über die Bereitstellung einer Benchmark hat. z. B. EMMI Zulieferer: (Contributors) Administrator ist jede natürliche oder juristische Person, die Kontrolle über die Bereitstellung einer Benchmark hat. z. B. Panelbank Anwender: (Users) Use of a Benchmark Art. 3 (1) (5) z. B. als Emittent eines Zertifikates Die Pflichten für Betroffene variieren je nachdem, ob es sich um eine kritische, signifikante oder nicht-signifikante Benchmark handelt Seite 9

10 Regulatorische Neuerungen Die Verordnung ordnet Benchmark nach Größen: Kritische Benchmark: Art. 13 (1) Die Benchmark wird (direkt oder indirekt) als Referenz für Finanzinstrumente mit einem Wert von mindestens 500 Mrd. genutzt Die Benchmark basiert auf Datenzulieferungen Signifikante Benchmark Art. 14b (a) Die Benchmark wird (direkt oder indirekt) als Referenz für Finanzinstrumente mit einem Wert von mindestens 50 Mrd. genutzt. Die Benchmark ist kaum oder schwer zu ersetzen Nicht-Signifikante BM Art. 13/14b nicht erfüllen (a) Pflicht des Administrators, die Aufsicht zu informieren, wenn die Schwelle überschritten wird (b) Veröffentlichung einer Erklärung, warum die Pflichten der Verordnung nicht eingehalten werden (müssen). Höchste aufsichtsrechtliche Anforderungen gelten für kritische Benchmarks: - Mitsprache der Aufsicht bei Einstellung/Übergang einer BM auf einen anderen Administrator - Zwang von Markteilnehmern zur Mitwirkung in einem Panel zur Ermittlung einer BM Seite 10

11 Regulatorische Neuerungen Geldmarktstatistik Verordnung (EU) Nr. 1333/2014 der Europäischen Zentralbank vom Meldepflichtig: EZB 52 Banken (Bundesbank erweiterter Kreis) Besicherte und unbesicherte Geldmarktgeschäfte sowie ausgewählte Devisenswaps und Overnight Index Swaps r Tägliche Meldung bis 6:30 Uhr aller Geschäfte vom Vortag Ca. 37 TSD Transaktionen pro Tag und 90 automatische Qualitätschecks Berichtspflicht ab (seit gesetzlich geregelte Testphase) Fazit: Die EZB hat in Zukunft einen umfangreichen zeitnahen Überblick in den MM Seite 11

12 Agenda» Historie des Euribor» Regulatorische Neuerungen» Änderung der Euribor Methodik» Offene Fragestellungen Seite 12

13 Änderung der EURIBOR Methodik Die Notwendigkeit von Referenzsätzen EURIBOR ist eine kritische Benchmark und hat eine systemische Bedeutung für die Finanzstabilität Europas EZB Banken Kunden Referenzsätze sind für die Geldpolitik und Finanzstabilität des Eurosystems von wichtigem Interesse zur Bewertung und Einschätzung von Märkten und Banken Bewertungsgrundlage für Kredit- und Marktprodukte Grundlage zur Schaffung von Finanzprodukten zur eigenen Risikomessung Marktzins unabhängig von der eigenen Hausbank Rückschluss über aktuelle Konditionen am Kredit- und Festgeldmarkt Seite 13

14 Änderung der EURIBOR Methodik neue Definition Euribor alt Euribor is the rate at which Euro interbank term deposits are being offered within the EU and EFTA countries by one Prime Bank to another at 11:00 am Brussels time. neu Euribor is the rate at which banks of sound financial standing could borrow funds in the EU and EFTA countries in the wholesale, unsecured money markets in euro. Quelle: EMMI Sowohl die bisherige als auch die neue Methodik dient als Bank funding rate Seite 14

15 Änderung der EURIBOR Methodik Ziel der EURIBOR Reform Transparente wenig manipulationsanfällige Methodik Eine robuste und vertrauenswürdige Benchmark Erfüllung der IOSCO Principles bzw. der neuen Benchmarkverordnung Transaktionsbasierte Methodik Eindeutige EURIBOR Definition mit nahtlosem Übergang Breit aufgestelltes Panel, welches die Aktivitäten des EUR MM widerspiegelt Fazit: eine Nichtanpassung wäre fahrlässig in Bezug auf der bevorstehenden Regulierung Seite 15

16 Änderung der EURIBOR Methodik EMMI erneuert die Methodik des EURIBOR transaktionsbasierend (2 Datensammlungen in 2013 mit 50+ Teilnehmer) Konzentration auf borrowing anstatt lending Einbindung aller Geldmarktprodukte und Markteilnehmer Konzentration auf wenige Laufzeitbänder (+/- Tag bis 2 Wochen) GAP-Filling und Median Group wird eingeführt Ein neuer EURIBOR wird eine erhöhte Volatilität haben Fazit: auf Basis der vorhandenen Daten wurde die höchstmögliche Schnittmenge verwendet Seite 16

17 Änderung der EURIBOR Methodik neue Methodik des EURIBOR Transaktionen Unbesicherte Cash Deposits Short-term securities Alle Transaktionen TARGET Day T Valuta Tag T, T +1, T +2 Wholesale unsecured MM financial Institutions official sector Institutions insurance corporations pension funds (non-financial corporates) Laufzeitenbänder Gap Filling 1 Woche, 1, 3, 6, und 12 Monate 1 Woche (+/- 1 Tag) 1 und 3 Monate (+/- 1 Woche) 6 und 12 Monate (+/- 2 Wochen) Bei nicht vorhandenen Geschäften 1 W, 1,3,6 Monate = bis zu 4 Tage 12 Monate = bis zu 6 Tage Ziel: größtmögliches, vertretbares Volumen bei der Ermittlung des Euribor - Fixings Seite 17

18 Änderung der EURIBOR Methodik Kalkulationsmethodik 1.)Transaktionen Contributor (Panelbank) meldet bis 10:30 Uhr den volumens gewichteten Satz (=submission rate) pro Laufzeit an EMMI 2.) Gap Filling Bei Nutzung von echten Transaktionen besteht die logische Konsequenz von täglich stark unterschiedlichen Volumen. Um eine ausreichende Datenmenge zu generieren wird GAP Filling berücksichtigt. 3.) median group Für die Berechnung wird nur die median Group verwendet Bei geraden Submissions 4 (bei ungeraden 5 ) Ziel eine geringere Volatilität Seite 18

19 Änderung der EURIBOR Methodik Contingency und Fallback 1. Stufe a) aggregiertes tägliches Minimum Volumen b) Mindestanzahl an Panel Bank Contributor Verwendung weiterer historischer Daten 2. Stufe Anhaltende Stufe 1 und damit verbundene Gefahr von Verlust der Repräsentation der Benchmark (Möglichkeit der Abfrage von Quotes) Details Stufe 1 wird einmal in 2 Jahren erwartet. Stufe 2 noch seltener finale Festlegung nach Durchführung des pre-live verification Tests Seite 19

20 Agenda» Historie des Euribor» Regulatorische Neuerungen» Änderung der Euribor Methodik» Offene Fragestellungen Seite 20

21 Aktueller Stand EURIBOR+ Offene Punkte neue Euribor Methodik Wie wird die EZB Verordnung Geldmarktstatistik in den neuen EURIBOR eingebunden (Datenübermittlung) Benchmarkverordnung (Finalisierung geplant Mai/Juni 2016) Welche Geschäfte werden in das EURIBOR Fixing aufgenommen Fallback Agreement / Threshold/ Minimum Contributor Live verification test Termin noch offen Panelgröße noch unbekannt eine verpflichtende Teilnahme am EURIBOR Panel würde die BM deutlich robuster machen Seite 21

22 Fazit Fazit 1 Regulatorik Die 19 IOSCO Principles für Financial Benchmarks wurden von EMMI weitgehend umgesetzt EU-Benchmarkregulierung kurz vor finaler Veröffentlichung 2 Euribor Bei der Umsetzung des modifizierten Euribors gibt es noch einige offene Punkte. Einer Einführung 2016 sehr unwahrscheinlich 3 Verpflichtende Teilnahme Um eine robuste, vertrauenswürdige Benchmark zu garantieren werden mittelfristig Banken zur Teilnahme verpflichtet werden Seite 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fixed Income Trading Telefon:

24 Allgemeine Hinweise Diese Publikation ist lediglich eine unverbindliche Stellungnahme zu den Marktverhältnissen und den angesprochenen Anlageinstrumenten zum Zeitpunkt der Herausgabe der vorliegenden Information am Die vorliegende Publikation beruht unserer Auffassung nach auf als zuverlässig und genau geltenden allgemein zugänglichen Quellen, ohne dass wir jedoch eine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit der herangezogenen Quellen übernehmen können. Insbesondere sind die dieser Publikation zugrunde liegenden Informationen weder auf ihre Richtigkeit noch auf ihre Vollständigkeit (und Aktualität) überprüft worden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit können wir daher nicht übernehmen. Die vorliegende Veröffentlichung dient ferner lediglich einer allgemeinen Information und ersetzt keinesfalls die persönliche anleger- und objektgerechte Beratung. Für weitere zeitnähere Informationen stehen Ihnen die jeweiligen Anlageberater zur Verfügung.

sonstige Kreditinstitute einschließlich der Wertpapierhandelsbanken Seite 1 Unternehmen

sonstige Kreditinstitute einschließlich der Wertpapierhandelsbanken Seite 1 Unternehmen Börsenratswahl Eurex der Wertpapierhandelsbanken Seite 1 ABN AMRO Bank N.V. Frankfurt Branch ABN AMRO Clearing Bank N.V. B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA Baader Bank Aktiengesellschaft Banca Akros S.p.A.

Mehr

Trial and error in the Eurozone and the influence to currencies and interest rates.

Trial and error in the Eurozone and the influence to currencies and interest rates. Jürgen Meyer Trial and error in the Eurozone and the influence to currencies and interest rates. Sept. 24th, 2012 EURUSD long term chart We re in the 8year cycle south still. Target is set at 1,0220 in

Mehr

Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten

Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 05. Februar

Mehr

Kursentwicklung Edelmetalle

Kursentwicklung Edelmetalle 30.01.2017 KW 5 Auf USD-Basis Auf EUR-Basis Markt Übersicht 30.01.2017 Vorwoche Pct.Chng 30.01.2017 Vorwoche Pct.Chng Gold 1.197,44 1.209,56-1,00% 1.121,71 1.129,46-0,69% Silber 17,19 17,07 0,73% 16,10

Mehr

2 Fixed Income Märkte nach der Finanzkrise: Basis Spreads und Multi-Kurven Modelle

2 Fixed Income Märkte nach der Finanzkrise: Basis Spreads und Multi-Kurven Modelle 2 Fixed Income Märkte nach der Finanzkrise: Basis Spreads und Multi-Kurven Modelle Frank Thomas Seifried TU Kaiserslautern, Fachbereich Mathematik Moderne Finanzmathematik für die Praxis 5. September 2013

Mehr

Europäischer Bankenstresstest. Monte Paschi bildet das spektakuläre Schlusslicht. von: Yasmin Osman Katharina Slodczyk. Datum:

Europäischer Bankenstresstest. Monte Paschi bildet das spektakuläre Schlusslicht. von: Yasmin Osman Katharina Slodczyk. Datum: Europäischer Bankenstresstest Monte Paschi bildet das spektakuläre Schlusslicht von: Yasmin Osman Katharina Slodczyk Datum: 29.07.2016 23:17 Uhr Zeugnistag für Europas Banken: Beim Stresstest schwächeln

Mehr

Indikative Preise strukturierte Produkte Preise werden wöchentlich angepasst

Indikative Preise strukturierte Produkte Preise werden wöchentlich angepasst 10702356 Floater Note CHF 100.12 13:45:00 DE000BC0BVG 5 auf den 3 M CHF LIBOR in CHF 2010-2015 Barclays Bank PLC, London, Vereinigtes Königreich (A / A2) 19.02.2015 12220732 Floater Note CHF 99.80 10:52:09

Mehr

Marktanteile nach Börsenumsätzen

Marktanteile nach Börsenumsätzen Marktanteile nach Börsenumsätzen von strukturierten Wertpapieren Deutsche Bank behauptet Spitzenposition DZ BANK schafft es auf den zweiten Platz bei den Anlageprodukten mit Kapitalschutz (100 %) ohne

Mehr

Marktanteile nach Börsenumsätzen

Marktanteile nach Börsenumsätzen Marktanteile nach Börsenumsätzen von strukturierten Wertpapieren Deutsche Bank führt die Rangliste an Die ersten drei Emittenten kommen auf 55,1 Prozent mit Kapitalschutz (100 %) ohne Kapitalschutz (

Mehr

Institutions included in the comprehensive assessment

Institutions included in the comprehensive assessment Institutions included in the comprehensive assessment Austria BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse Aktiengesellschaft (with BAWAG Holding GmbH as superordinate

Mehr

Triparty-Repo Die Geldmarktalternative

Triparty-Repo Die Geldmarktalternative Triparty-Repo Die Geldmarktalternative Behrad Hasheminia Treasury Deutsche Börse Group Tel: +49 69 211 18256 E-mail: behrad.hasheminia@deutsche-boerse.com Carsten Hiller Sales Manager Global Securities

Mehr

ETF Quarterly Statistics

ETF Quarterly Statistics ETF Quarterly Statistics 4. Quartal 2015 Entwicklung des ETF-Segments von SIX Swiss Exchange im 4. Quartal 2015 Das ETF-Jahr 2015 war für SIX Swiss Exchange erneut sehr erfolgreich. Der Handelsumsatz übertraf

Mehr

Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung. (Best Execution Policy)

Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung. (Best Execution Policy) Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung (Best Execution Policy) im Zusammenhang mit der Verwaltung der Investmentvermögen der RREEF Investment GmbH RREEF Spezial Invest GmbH Einleitung Die Best Execution

Mehr

Best Execution Policy

Best Execution Policy Best Execution Policy Union Investment Privatfonds GmbH Union Investment Institutional GmbH Union Investment Luxembourg S. A. Union Investment Real Estate GmbH Union Investment Institutional Property GmbH

Mehr

ETF Quarterly Statistics

ETF Quarterly Statistics ETF Quarterly Statistics 3. Quartal 2015 Entwicklung des ETF-Segments von SIX Swiss Exchange im 3. Quartal 2015 Die Schweizer Börse erzielte im 3. Quartal 2015 einen ETF-Handelsumsatz von CHF 22.4 Mrd.,

Mehr

Bericht aus Zürich 24. Internationale Kapitalanleger-Tagung

Bericht aus Zürich 24. Internationale Kapitalanleger-Tagung Bericht aus Zürich 24. Internationale Kapitalanleger-Tagung 2009 www.haaseundewert.de Tätigkeitsfelder (1) Freie Wirtschafts- & Finanzredakteure (2) Herausgeber des PremiumTrendfolger-Börsenbriefs (3)

Mehr

Tresides Commodity One Halbjahresbericht 31.03.2015

Tresides Commodity One Halbjahresbericht 31.03.2015 Halbjahresbericht Frankfurt am Main, den Halbjahresbericht Seite 1 Vermögensübersicht Aufteilung des Fondsvermögens nach Assetklassen Assetklasse Betrag Anteil in % I. Vermögensgegenstände 13.695.941,85

Mehr

Wer finanziert die Pharmakonzerne? Barbara Küpper Testbiotech Konferenz Der patentierte Affe Berlin, 17 June 2015

Wer finanziert die Pharmakonzerne? Barbara Küpper Testbiotech Konferenz Der patentierte Affe Berlin, 17 June 2015 Wer finanziert die Pharmakonzerne? Barbara Küpper Testbiotech Konferenz Der patentierte Affe Berlin, 17 June 2015 Inhalt Hintergrund Finanzinstitute Finanzielle Beziehungen Finanzierung der Pharmaunternehmen

Mehr

ETF Quarterly Statistics

ETF Quarterly Statistics ETF Quarterly Statistics 1. Quartal 2016 Entwicklung des ETF-Segments von SIX Swiss Exchange im 1. Quartal 2016 Im 1. Quartal des Jahres 2016 erzielte die Schweizer Börse einen ETF-Handelsumsatz von CHF

Mehr

Euroländer Aktienindexfonds

Euroländer Aktienindexfonds Inhaltsübersicht: S. 1 Euroländer Aktienindexfonds S. 3 Internationaler Aktienindexfonds S. 5 Euro Anleihenfonds S. 8 Euro Geldmarktfonds Euroländer Aktienindexfonds Ziel unseres Euroländer Aktienindexfonds

Mehr

Makroökonomie I: Vorlesung # 10 Geld und die Geldnachfrage

Makroökonomie I: Vorlesung # 10 Geld und die Geldnachfrage Makroökonomie I: Vorlesung # 10 Geld und die Geldnachfrage 1 Vorlesung Nr #10 1. Was ist Geld? Ein Exkurs 2. Die Definition von Geld nach Jevons... 3.... und aus moderner Sicht 4. Die Geldnachfrage 5.

Mehr

Risk-Symposium 2015 Frankfurt, der 24. September 2015

Risk-Symposium 2015 Frankfurt, der 24. September 2015 AnaCredit ein Multi-Purpose-Tool des ESZB mit neuen Anforderungen an Banken Risk-Symposium 2015 Ingo Techet, Deutsche Bundesbank Übersicht Hintergrund Entwicklung des Projekts Stand der Diskussion EZB-Verordnung

Mehr

Ein-Faktor-Zinsmodelle

Ein-Faktor-Zinsmodelle Ein-Faktor-Zinsmodelle M. Gruber 14. 05 2014 Zusammenfassung Beispiel mit Realdaten (Euro Libor overnight, Euribor 3 weeks), Vasicek-Modell mit Simulation, Cox-Ingersoll-Ross-Modell mit Simulation, Hull-White-Modell.

Mehr

ETF Quarterly Statistics

ETF Quarterly Statistics ETF Quarterly Statistics 4. Quartal 2014 Entwicklung des ETF-Segments von SIX Swiss Exchange im 4. Quartal 2014 2014 erzielte die Schweizer Börse einen ETF-Handelsumsatz von CHF 90,8 Mrd., wovon CHF 24

Mehr

ETF Quarterly Statistics

ETF Quarterly Statistics ETF Quarterly Statistics 3. Quartal 2014 Entwicklung des ETF-Segments von SIX Swiss Exchange im 3. Quartal 2014 Im 3. Quartal 2014 erzielte die Schweizer Börse einen ETF-Handelsumsatz von CHF 66,9 Mrd.

Mehr

Marktanteile. Deutsche Bank wieder an der Spitze. von derivativen Wertpapieren. DZ BANK und Commerzbank auf Platz 2 und 3

Marktanteile. Deutsche Bank wieder an der Spitze. von derivativen Wertpapieren. DZ BANK und Commerzbank auf Platz 2 und 3 Marktanteile von derivativen Wertpapieren Deutsche Bank wieder an der Spitze DZ BANK und Commerzbank auf Platz 2 und 3 Zum Ende des vierten Quartals 2011 gab es im Vergleich zum Vorquartal leichte Verschiebungen

Mehr

Öffentlich. SEPA Sicht Schweiz. Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013

Öffentlich. SEPA Sicht Schweiz. Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013 Öffentlich SEPA Sicht Schweiz Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013 EPC Organisation Übersicht Arbeitsgruppen und Schweizer Vertretung EPC Plenary Michael Montoya (UBS)

Mehr

Halbjahresbericht. HI-Renten Euro Long/Short-Fonds. für 01.11.2014-30.04.2015

Halbjahresbericht. HI-Renten Euro Long/Short-Fonds. für 01.11.2014-30.04.2015 für 01.11.2014-30.04.2015 Vermögensübersicht zum 30.04.2015 Anlageschwerpunkte Kurswert in EUR % des Fondsvermögens I. Vermögensgegenstände 46.912.749,17 100,06 1. Anleihen (nach Restlaufzeit) 45.884.758,10

Mehr

die UniCredit-Tochter HypoVereinsbank mit einem Anteil von 10,0 Prozent den fünften Rang.

die UniCredit-Tochter HypoVereinsbank mit einem Anteil von 10,0 Prozent den fünften Rang. Marktanteile von derivativen Wertpapieren Deutsche Bank wieder Marktführer Deutliche Verschiebungen im zweiten Quartal Bei den Marktanteilen der Emittenten von strukturierten Wertpapieren wie Anlagezertifikaten

Mehr

UPU / CEN / ETSI. E-Zustellung in Europa & weltweit

UPU / CEN / ETSI. E-Zustellung in Europa & weltweit UPU / CEN / ETSI E-Zustellung in Europa & weltweit Wien, den 14. Jänner 2015 Consulting Technology Operations Copyright: Document Exchange Network GmbH EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 30.7.2014 COM(2014)

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in ausgewählten Industrieländern in Prozent 1965 1980 1981 1983 1984 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006

Mehr

Independent Credit View «Zu hohe Risikotoleranz an den Finanzmärkten?»

Independent Credit View «Zu hohe Risikotoleranz an den Finanzmärkten?» Independent Credit View «Zu hohe Risikotoleranz an den Finanzmärkten?» investmentforum, April 2015 Schweizergasse 21 8001 Zürich info@i-cv.ch www.i-cv.ch +41 43 204 19 19 MwSt Nr. 567701 «Das Niveau war

Mehr

Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2015

Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2015 Portigon AG sbericht für das Geschäftsjahr 2015 Veröffentlichung auf Basis der freiwilligen Selbstverpflichtungserklärung der Portigon AG unter Bezugnahme auf die Instituts-sverordnung (InstitutsVergV)

Mehr

Ausländische Anlagefonds Mutationen - September 2006

Ausländische Anlagefonds Mutationen - September 2006 Ausländische Anlagefonds Mutationen - September 2006 Zum Vertrieb in der Schweiz zugelassen: ACMBernstein SICAV - Asian Technology Portfolio ACMBernstein SICAV - International Health Care Portfolio ACMBernstein

Mehr

2 0,5% - 5,0% 3 5,0% - 12% 4 12% - 20% 5 20% - 30% 6 30% - 80% 7 >80%

2 0,5% - 5,0% 3 5,0% - 12% 4 12% - 20% 5 20% - 30% 6 30% - 80% 7 >80% Die ESMA hat die finalen Technical Standards zur Berechnung der Risikoklassen im Rahmen der PRIIPs- Verordnung am 7. April veröffentlicht. Die grundsätzliche Herangehensweise für die Risikoeinstufung ist

Mehr

Marktanteile nach Börsenumsätzen

Marktanteile nach Börsenumsätzen Marktanteile nach Börsenumsätzen von strukturierten Wertpapieren Deutsche Bank behauptet Spitzenposition Nur geringfügige Verschiebungen im August mit Kapitalschutz (100 %) ohne Kapitalschutz (< 100 %)

Mehr

EDG-Rentenfonds. Halbjahresbericht für das Wertpapier-Sondervermögen für die Zeit vom 01.06.2014 bis 30.11.2014

EDG-Rentenfonds. Halbjahresbericht für das Wertpapier-Sondervermögen für die Zeit vom 01.06.2014 bis 30.11.2014 EDG-Rentenfonds Halbjahresbericht für das Wertpapier-Sondervermögen für die Zeit vom 01.06.2014 bis 30.11.2014 Herausgeber dieses Halbjahresberichtes: NORD/LB Asset Management AG Prinzenstrasse 12, 30159

Mehr

Zahlungsinstruktionen der Bank Gutenberg AG. Bankinformation Bank Gutenberg AG Adresse: Gutenbergstrasse 10

Zahlungsinstruktionen der Bank Gutenberg AG. Bankinformation Bank Gutenberg AG Adresse: Gutenbergstrasse 10 Zahlungsinstruktionen der Bank Gutenberg AG Bankinformation Bank: Bank Gutenberg AG Adresse: Gutenbergstrasse 10 Stadt/Land: 8002 Zürich, Schweiz Swift: BGUTCHZZXXX Clearing: 08837 Begünstigter: xxx Kontonummer:

Mehr

X-markets Marktüberblick Optionsscheine und Zertifikate

X-markets Marktüberblick Optionsscheine und Zertifikate Deutschland X-markets Marktüberblick Optionsscheine und Zertifikate Jahresstatistik 212 Zusammenfassung Im Vergleich zum Vorjahr fiel im Jahr 212 das Umsatzvolumen in Retail-Derivaten um 25,4 % auf insgesamt

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Aktionärszahlen in verschiedenen n Land Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in % Zahl der Aktionäre Methodische Anmerkungen Belgien 5,0 500.000 Deutschland 7,0 4.532.000 Infratest-Umfragen im

Mehr

Morgan Stanley Kundenmitteilung

Morgan Stanley Kundenmitteilung Morgan Stanley Kundenmitteilung Über Morgan Stanley Morgan Stanley gehört zu den größten und renommiertesten Finanzkonzernen der Welt mit jahrzehntelanger Erfahrung und Kompetenz in der globalen Vermögensverwaltung

Mehr

CANIG Corporate Actions National Implementation Group. Giovannini Barrier 3. GB3 Corporate Actions Record Date

CANIG Corporate Actions National Implementation Group. Giovannini Barrier 3. GB3 Corporate Actions Record Date Giovannini Barrier 3 GB3 Corporate Actions CANIG Austria (Spitzer Viktor, chairman ) 1 Wien, Juni 2014 Die Gremien Expertpool General Meetings (JWGGM) Austria European Commission European Broad Stakeholder

Mehr

Kundeninformationen für PRIIPs (Packaged Retail and Insurance-based Investment Products) jetzt erstellen!

Kundeninformationen für PRIIPs (Packaged Retail and Insurance-based Investment Products) jetzt erstellen! Kundeninformationen für PRIIPs (Packaged Retail and Insurance-based Investment Products) jetzt erstellen! Vom Anwendungsbereich betroffen: Versicherungen, die Versicherungsprodukte mit Anlagecharakter,

Mehr

BESCHLUSS DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK

BESCHLUSS DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK 8.3.2014 Amtsblatt der Europäischen Union L 69/107 BESCHLÜSSE BESCHLUSS DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK vom 4. Februar 2014 zur Bestimmung der Kreditinstitute, die der umfassenden Bewertung unterliegen (EZB/2014/3)

Mehr

ETF Quarterly Statistics

ETF Quarterly Statistics ETF Quarterly Statistics 2. Quartal 2015 Entwicklung des ETF-Segments von SIX Swiss Exchange im 2. Quartal 2015 Die Schweizer Börse erzielte im 2. Quartal 2015 einen ETF-Handelsumsatz von CHF 20,9 Mrd.,

Mehr

Englische Fassung der Bescheinigung im Sinne der Rn. 5 des BMF-Schreibens vom 22. Juli 2005 (BStBl I 2005 S. 829)

Englische Fassung der Bescheinigung im Sinne der Rn. 5 des BMF-Schreibens vom 22. Juli 2005 (BStBl I 2005 S. 829) Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Gerd Müller Gatermann Unterabteilungsleiter IV B POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Zentraler Kreditausschuss

Mehr

How to develop and improve the functioning of the audit committee The Auditor s View

How to develop and improve the functioning of the audit committee The Auditor s View How to develop and improve the functioning of the audit committee The Auditor s View May 22, 2013 Helmut Kerschbaumer KPMG Austria Audit Committees in Austria Introduced in 2008, applied since 2009 Audit

Mehr

Anleihe: USD 110.000.000 Zero DZ BANK Brief unter DIP/EMTN von 2011/20366; ISIN: XS0571560746; Emission: 10071; Valuta: 03.01.2011

Anleihe: USD 110.000.000 Zero DZ BANK Brief unter DIP/EMTN von 2011/20366; ISIN: XS0571560746; Emission: 10071; Valuta: 03.01.2011 DZ BANK AG, Am Platz der Republik, 60325 Frankfurt am Main Veröffentlichungen 2011 : Kapitalmarktinformationen gemäß 30e Abs. 1 Nr. 2 WpHG Nachfolgende Mitteilungen wurden am jeweiligen Veröffentlichungstag

Mehr

LE 11: Der Internationale Währungsfond IWF (www.iwf.org)

LE 11: Der Internationale Währungsfond IWF (www.iwf.org) LE 11: Der Internationale Währungsfond IWF (www.iwf.org) 1 11.1 Einführung: Internationale Finanzarchitektur 11.2 Der internationale Währungsfonds IWF 11.1 Internationale Finanzarchitektur (1 von 5) 2

Mehr

die durchschnittliche Ordergröße im Vergleich zum Vormonat um 6,5 Prozent auf Euro.

die durchschnittliche Ordergröße im Vergleich zum Vormonat um 6,5 Prozent auf Euro. MARKTÜBERSICHT Börsenumsätze steigen im März weiter an Entspannung an den Finanzmärkten nutzt auch dem Derivatemarkt. Partizipationszertifikate und Hebelprodukte bei Anlegern gefragt. Im März verzeichneten

Mehr

HMT Absolute Return Renten. OGAW-Sondervermögen

HMT Absolute Return Renten. OGAW-Sondervermögen Halbjahresbericht HMT Absolute Return Renten OGAW-Sondervermögen nach deutschem Recht zum 30. April 2015 PORTFOLIOMANAGER/ VERTRIEB: Vermögensaufstellung zum 30.04.2015 Vermögensübersicht I. Vermögensgegenstände

Mehr

Wissenschaftliche Dienste. Dokumentation. Flexible Arbeitszeiten in Europa Ausgewählte Informationen Deutscher Bundestag WD /16

Wissenschaftliche Dienste. Dokumentation. Flexible Arbeitszeiten in Europa Ausgewählte Informationen Deutscher Bundestag WD /16 Flexible Arbeitszeiten in Europa Ausgewählte Informationen 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Flexible Arbeitszeiten in Europa Ausgewählte Informationen Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 5. September 2016

Mehr

Rohstoffabsicherung Diesel. Schutz vor steigenden Dieselkosten

Rohstoffabsicherung Diesel. Schutz vor steigenden Dieselkosten Rohstoffabsicherung Diesel Schutz vor steigenden Dieselkosten Rohstoffabsicherung Diesel Energie als ein maßgeblicher Faktor für wirtschaftlichen Erfolg Die landwirtschaftliche Produktion ist vielfältig

Mehr

ABS & STRUCTURED CREDITS

ABS & STRUCTURED CREDITS 1/9 ABS & STRUCTURED CREDITS Eine Research-Publikation der DZ BANK AG Ersteinschätzung und Marktresonanz zum LCR-RTS der EBA» Am 20. Dezember 2013 veröffentlichte die EBA ihre Empfehlungen hinsichtlich

Mehr

BayernLB Select Value-Europa-Zertifikat

BayernLB Select Value-Europa-Zertifikat BayernLB Select Value-Europa-Zertifikat Sorgfältige Auswahl. Aktives Management. BayernLB Value-Europa-Zertifikat Value-Europa-Zertifikat Ein überlegenes Investment für konservative Anleger. Hohe Renditechancen

Mehr

Notice of CHANGE OF THE SWISS PRINCIPAL PAYING AGENT Mitteilung der ÄNDERUNG DER SCHWEIZER HAUPTZAHLSTELLE

Notice of CHANGE OF THE SWISS PRINCIPAL PAYING AGENT Mitteilung der ÄNDERUNG DER SCHWEIZER HAUPTZAHLSTELLE Notice of CHANGE OF THE SWISS PRINCIPAL PAYING AGENT Mitteilung der ÄNDERUNG DER SCHWEIZER HAUPTZAHLSTELLE Abbey National Treasury Services plc CHF 275 Mio. 2.500% 2011-2015 (ISIN CH0130164624, Valor 13016462)

Mehr

COVERED BONDS. Fitch Umfrage: Besorgnis über aufsichtsrechtliche

COVERED BONDS. Fitch Umfrage: Besorgnis über aufsichtsrechtliche 1/11 COVERED BONDS Eine Research-Publikation der DZ BANK AG Fitch Umfrage: Besorgnis über aufsichtsrechtliche Behandlung» Das aus unserer Sicht überraschendste Ergebnis aus Fitchs jährlicher Investorenumfrage

Mehr

Member of the ATC Group private clients corporate services capital markets fund services. atc capital markets

Member of the ATC Group private clients corporate services capital markets fund services. atc capital markets atc capital markets verbriefungsmarkt und atc ATC ist Marktführer in den Niederlanden mit einem Marktanteil von über 80% im RMBS-Segment bzw. von über 50% am Gesamtmarkt ATC s Anteil am europäischen Markt

Mehr

Qualität - Modeerscheinung oder etwas Beständiges?

Qualität - Modeerscheinung oder etwas Beständiges? Qualität - Modeerscheinung oder etwas Beständiges? 14 Juni 2012 Mercer (Switzerland) SA Christian Bodmer Leiter Investment Consulting Schweiz Inhaltsübersicht Marktumfeld und Herausforderungen für Pensionskassen

Mehr

News, nicht nur zur IHK-Prüfung Startseite ( 10/02 + 2/16 ) Übersicht

News, nicht nur zur IHK-Prüfung Startseite ( 10/02 + 2/16 ) Übersicht News, nicht nur zur IHK-Prüfung 2016.. Startseite ( 10/02 + 2/16 ) Übersicht Der Globalisierungsgedanke und der Kostendruck im Bankengewerbe führten in den vergangenen Jahren zu verstärkten Fusionen. Wer

Mehr

P&R REAL VALUE FONDS. Update

P&R REAL VALUE FONDS. Update P&R REAL VALUE FONDS Update 21. April 2016 Wie wir investieren Wir sind Value Investoren. Wir suchen nach herausragenden Unternehmen ( Big Elephants ). Wir investieren konzentriert in 10 bis 20 börsengelistete

Mehr

MARKTÜBERSICHT. Anleger setzen im April verstärkt auf Discount-Zertifikate INHALT. Börsenumsätze in derivativen Wertpapieren.

MARKTÜBERSICHT. Anleger setzen im April verstärkt auf Discount-Zertifikate INHALT. Börsenumsätze in derivativen Wertpapieren. MARKTÜBERSICHT Anleger setzen im April verstärkt auf Discount-Zertifikate Zertifikate-Indizes teils deutlich besser als der Leitindex Der Monat April hatte bedingt durch eine Reihe von Feiertagen deutlich

Mehr

ABS & STRUCTURED CREDITS

ABS & STRUCTURED CREDITS 1/10 ABS & STRUCTURED CREDITS Eine Research-Publikation der DZ BANK AG itraxx Roll in die Serie 19 ANLEIHEN» Am kommenden Mittwoch, den 20. März, steht der turnusmäßige Roll der itraxx-indizes bevor. Mit

Mehr

BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT

BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT MAI 25 MAI 25 BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT Markttrend Mai 25 der DAX auf dem Prüfstand! Der Wonnemonat Mai entlockte den Anlegern wenig Entzücken. Deren Uneinigkeit

Mehr

Marktanteile. Deutsche Bank wieder Marktführer DZ BANK auf Platz zwei. von derivativen Wertpapieren

Marktanteile. Deutsche Bank wieder Marktführer DZ BANK auf Platz zwei. von derivativen Wertpapieren Marktanteile von derivativen Wertpapieren Deutsche Bank wieder Marktführer DZ BANK auf Platz zwei Bei den Marktanteilen der Emittenten von strukturierten Wertpapieren wie Anlagezertifikaten und Optionsscheinen

Mehr

Wachstumsmarkt Deutschland

Wachstumsmarkt Deutschland Wachstumsmarkt Deutschland Das Privatkundengeschäft der Deutschen Bank, Mitglied des Vorstands AG Der Privatkundenmarkt in Deutschland ist attraktiv Steigender Privatkundenmarkt Wirtschaftswachstum Volumen,

Mehr

Die Postbank im europäischen Bankenmarkt

Die Postbank im europäischen Bankenmarkt Die Postbank im europäischen Bankenmarkt Wulf von Schimmelmann Düsseldorf,12. Februar 2004 Disclaimer Hinweise zu den Informationen in dieser Präsentation Diese Information ist kein Angebot zum Verkauf

Mehr

Offenlegungs bericht zum 30. September nach Teil 8 der Verordnung über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen (CRR)

Offenlegungs bericht zum 30. September nach Teil 8 der Verordnung über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen (CRR) Offenlegungs bericht zum 30. September 2016 nach Teil 8 der Verordnung über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen (CRR) Vorbemerkung Die Veröffentlichung des Offenlegungsberichts

Mehr

Columna Sammelstiftung Group Invest. Anlagestrategie, Verzinsung Altersguthaben, Entwicklung Deckungsgrad

Columna Sammelstiftung Group Invest. Anlagestrategie, Verzinsung Altersguthaben, Entwicklung Deckungsgrad Columna Sammelstiftung Group Invest Anlagestrategie, Verzinsung Altersguthaben, Entwicklung Deckungsgrad Anlagestrategie ab 1.7.2012 Individuelle Anlagestrategie mit Alternativen Anlagen: Anlagekategorie

Mehr

Neuemission: SMART UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Indizes (Non-Quanto)

Neuemission: SMART UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Indizes (Non-Quanto) Neuemission: SMART UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Indizes (Non-Quanto) Zertifikat Typ Quanto/ WKN ISIN Basispreis am Non-Quanto Ausgabetag Knock-Out-Barriere im 1. Anpassungszeitraum Nasdaq-100 Index(R)

Mehr

ISO/IEC 27001/2. Neue Versionen, weltweite Verbreitung, neueste Entwicklungen in der 27k-Reihe

ISO/IEC 27001/2. Neue Versionen, weltweite Verbreitung, neueste Entwicklungen in der 27k-Reihe ISO/IEC 27001/2 Neue Versionen, weltweite Verbreitung, neueste Entwicklungen in der 27k-Reihe 1 ISO Survey of Certifications 2009: The increasing importance organizations give to information security was

Mehr

Asset Quality Review Ende oder Verschärfung der Krise? Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank 13. Finanzmarkt Round-Table 02.04.

Asset Quality Review Ende oder Verschärfung der Krise? Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank 13. Finanzmarkt Round-Table 02.04. Asset Quality Review Ende oder Verschärfung der Krise? Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank 13. Finanzmarkt Round-Table 2.4.214 Das Problem: kein Kredit, kein Wachstum Euroland USA 12 % 1) % 1) 12

Mehr

Central Counterparty Clearing und der Neue Euribor. Prof. Dr. Thomas Heidorn Frankfurt School of Finance and Management

Central Counterparty Clearing und der Neue Euribor. Prof. Dr. Thomas Heidorn Frankfurt School of Finance and Management Central Counterparty Clearing und der Neue Euribor Prof. Dr. Thomas Heidorn Frankfurt School of Finance and Management Die neue Welt der OTC- Derivate und des illiquiden Geldmarktes - Der neue EURIBOR

Mehr

Ausländische Anlagefonds Mutationen - Juli 2006

Ausländische Anlagefonds Mutationen - Juli 2006 Ausländische Anlagefonds Mutationen - Juli 2006 Zum Vertrieb in der Schweiz zugelassen: ABN AMRO Funds - Asia Pacific High Dividend Equity Fund ABN AMRO Funds - Brazil Equity Fund ABN AMRO Funds - Europe

Mehr

BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT

BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT FEBRUAR 26 FEBRUAR 26 BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT Markttrend Februar 26 zwischen Hoffen und Bangen gefangen! In den letzten Monaten musste der deutsche Leitindex

Mehr

Redress Procedure in Horizont 2020

Redress Procedure in Horizont 2020 Redress Procedure in Horizont 2020 Informationen zur Redress Procedure sind im Teilnehmerportal unter folgendem Link zu finden: https://webgate.ec.europa.eu/redress-frontoffice/work.iface Die Anmeldung

Mehr

NACHTRAG. COMMERZBANK Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main. für das öffentliche Angebot. von. 1.004.149.984 Bedingten Pflichtumtauschanleihen (CoMEN)

NACHTRAG. COMMERZBANK Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main. für das öffentliche Angebot. von. 1.004.149.984 Bedingten Pflichtumtauschanleihen (CoMEN) NACHTRAG gemäß 16 Absatz 1 Wertpapierprospetgesetz zum Prospet (bestehend aus dem Registrierungsformular, der Wertpapierbeschreibung und der Zusammenfassung jeweils vom 6. April 2011) der COMMERZBANK Atiengesellschaft,

Mehr

Details: Donnerstag, 23. April 2015 um 11.00 Uhr. Einwahlnummer: +49 69 / 22 22 32 50 PIN-Code: 536467#

Details: Donnerstag, 23. April 2015 um 11.00 Uhr. Einwahlnummer: +49 69 / 22 22 32 50 PIN-Code: 536467# Details: Werner Krämer Managing Director, Makroökonomisches Research Donnerstag, 23. April 2015 um 11.00 Uhr Einwahlnummer: +49 69 / 22 22 32 50 PIN-Code: 536467# Christian Eckert Managing Director, Leiter

Mehr

Lieferantenbewertung / Supplier Rating

Lieferantenbewertung / Supplier Rating Lieferantenbewertung / Supplier Rating Weiterführende Erklärungen / Further Explanations Aufbau / Supplier Rating Classification: A 100-86 B 85-71 C 70-0 Anzahl Q-Meldungen Complaints Erstmuster Initial

Mehr

ZINS KORRIDOR ANLEIHE. JPMorgan Structured Products

ZINS KORRIDOR ANLEIHE. JPMorgan Structured Products ZINS KORRIDOR ANLEIHE JPMorgan Structured Products So funktioniert die Zins Korridor Anleihe Zins Korridor Anleihe WKN JPM1YW ISIN DE000JPM1YW8 Die Zins Korridor Anleihe bietet dem Anleger die Chance,

Mehr

Down & Out. Hinter den Kulissen

Down & Out. Hinter den Kulissen Down & Out Hinter den Kulissen 1. Juni 2011 1. BNP Paribas, die Bank für eine Welt im Wandel 01. Juni 2011 2 BNP Paribas, die Bank für eine Welt im Wandel Allgemeine Eckdaten Ist das Elftgrößte Unternehmen

Mehr

The DFG Review Process

The DFG Review Process The DFG Review Process Contents 1. Who ensures scientific merit? 2. Who reviews proposals? 3. How are reviewers selected? 4. How does the decision-making process work? 5. What are the DFG's review criteria?

Mehr

Aufbau und Aufgaben der Europäischen Zentralbank und der Deutschen Bundesbank. Andreas Matthes

Aufbau und Aufgaben der Europäischen Zentralbank und der Deutschen Bundesbank. Andreas Matthes Aufbau und Aufgaben der Europäischen Zentralbank und der Deutschen Bundesbank Angaben zum Referenten, Ordnungsmerkmal Ortsangabe Seite 7 Angaben zum Referenten, Ordnungsmerkmal Ortsangabe Seite 8 + Unabhängige

Mehr

BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT

BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT MÄRZ 26 MÄRZ 26 BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT Markttrend März 26 Lichtblick nach EZB-Gewitter! Die mäßige Erholung aus den letzten Tagen des Februars konnte der

Mehr

BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT

BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT APRIL 25 APRIL 25 BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT Markttrend April 25 Entspannung nach erneutem Allzeithoch! Nach der endlos scheinenden Euphorie und den zahlreichen

Mehr

Börsenumsätze. Reger Börsenhandel von Zertifikaten hält an Umsatz liegt deutlich über Vorjahresniveau. von strukturierten Wertpapieren

Börsenumsätze. Reger Börsenhandel von Zertifikaten hält an Umsatz liegt deutlich über Vorjahresniveau. von strukturierten Wertpapieren Börsenumsätze von strukturierten Wertpapieren Reger Börsenhandel von n hält an Umsatz liegt deutlich über Vorjahresniveau STRUKTURIERTE WERTPAPIERE ANLAGEPRODUKTE HEBELPRODUKTE mit Kapitalschutz (100 %)

Mehr

Rangliste der Institute im Riesenslalom - Endstand

Rangliste der Institute im Riesenslalom - Endstand Rang Institut Land Punkte A B B C C D D E E F0 Fa Fb F F3 UniCredito Italiano (9) (9) () 54 (30) 6 5 07 Credit Suisse - Zuerich 4 () 60 () 6 0 34 05 3 Suedtiroler Sparkasse AG 3 4 99 70 06 07 4 Banca Popolare

Mehr

Zum fünften Mal ausgezeichnet Awarded for the fifth time 第 五 次 获 此 殊 荣

Zum fünften Mal ausgezeichnet Awarded for the fifth time 第 五 次 获 此 殊 荣 Zum fünften Mal ausgezeichnet Awarded for the fifth time 第 五 次 获 此 殊 荣 Bereits zum fünften Mal sind wir von der Bosch Gruppe mit dem Bosch Global Supplier Award ausgezeichnet worden. Damit wurden erneut

Mehr

Vorlesung Geld- und Währungstheorie und -politik. Dr. Joscha Beckmann

Vorlesung Geld- und Währungstheorie und -politik. Dr. Joscha Beckmann Vorlesung Geld- und Währungstheorie und -politik Dr. Joscha Beckmann Gliederung Part I: Money and credit supply 1. Money and credit: definition, function, origin and aggregates 2. From gold to paper money:

Mehr

BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT

BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT AUGUST 26 AUGUST 26 BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT Markttrend August 26 DAX behält kühlen Kopf Der deutsche Leitindex hat in den letzten Wochen deutlich Federn lassen

Mehr

in Zusammenarbeit mit RAHMENVERTRAG FÜR FINANZGESCHÄFTE VERZEICHNIS DEFINIERTER BEGRIFFE Ausgabe Januar 2001

in Zusammenarbeit mit RAHMENVERTRAG FÜR FINANZGESCHÄFTE VERZEICHNIS DEFINIERTER BEGRIFFE Ausgabe Januar 2001 FEDERATION BANCAIRE DE L UNION EUROPEENNE BANKING FEDERATION OF THE EUROPEAN UNION BANKENVEREINIGUNG DER EUROPÄISCHEN UNION in Zusammenarbeit mit EUROPEAN SAVINGS BANKS GROUP GROUPEMENT EUROPEEN DES CAISSES

Mehr

DESIGNATED SPONSOR RATING

DESIGNATED SPONSOR RATING Januar 2017 Xetra. The market. DESIGNATED SPONSOR RATING Rating der Designated Sponsors für das 4. Quartal 2016 Sortiert in alphabetischer Reihenfolge. Rating AA Designated Sponsor Betreute Mandate MDAX

Mehr

Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung. Deutsche Asset Management Deutschland

Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung. Deutsche Asset Management Deutschland Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung Deutsche Asset Management Deutschland Stand: Oktober 2016 1. Einleitung Deutsche Asset Management 1 wird bei der Erfüllung von Aufträgen in Finanzinstrumenten im

Mehr

Assessment of Austrian Traded Index - ATX Compliance with the IOSCO Principles for Financial Benchmarks 1

Assessment of Austrian Traded Index - ATX Compliance with the IOSCO Principles for Financial Benchmarks 1 Assessment of Austrian Traded Index - ATX Compliance with the IOSCO Principles for Financial Benchmarks 1 In 1991, Wiener Börse AG ( WBAG ) launched the Austrian Traded Index - ATX in order to cover the

Mehr

CAPLE - Mittelstandsfinanzierung 4.0

CAPLE - Mittelstandsfinanzierung 4.0 CAPLE - Mittelstandsfinanzierung 4.0 Frankfurt am Main, 19. Oktober 2016 VERTRAULICH Faire und zukunftsbasierte Mittelstandskredite von langfristig orientierten Investoren 2 Inhalt 1. Prolog 2. Markt und

Mehr

für Finanzdienstleister

für Finanzdienstleister Recruiting@XING für Finanzdienstleister Fondskongress Mannheim, 26.Januar 2012 Christof Gunia - Cortal Consors Deutschland CORTAL CONSORS S.A. 2 Cortal Consors Deutschland in Zahlen Stand: 30.09.2011 639

Mehr

Preface List of contributors

Preface List of contributors Contents Foreword Preface List of contributors xiii xv xvii PART 1 AUSTRIA Banking in Austria 3 Le systeme bancaire autrichien 11 Alice Teichova Oesterreichische Nationalbank 19 Bank fur Arbeit und Wirtschaft

Mehr

Verpflichtungen aus ElektroG2 und anderen nationalen Gesetzen - viele Fragen, eine Lösung... WEEE Europe!" WEEE Europe AG 1

Verpflichtungen aus ElektroG2 und anderen nationalen Gesetzen - viele Fragen, eine Lösung... WEEE Europe! WEEE Europe AG 1 Verpflichtungen aus ElektroG2 und anderen nationalen Gesetzen - viele Fragen, eine Lösung... WEEE Europe!" 1 Auf einen Blick WEEE Europe bietet die Stärke eines international ausgerichteten Unternehmens

Mehr

UNTERNEHMENSANLEIHEN. Mittelstandsanleihen

UNTERNEHMENSANLEIHEN. Mittelstandsanleihen 1/12 UNTERNEHMENSANLEIHEN Eine Research-Publikation der DZ BANK AG Mittelstandsanleihen ANLEIHEN Spekulativer als der Name suggeriert» Würde das Anleihesegment der Mittelstandsanleihen wirklich den deutschen

Mehr