Die neue Tourismuskonzeption: Schubkraft für einen weiterhin erfolgreichen Tourismus in MV
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- Fritz Feld
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1 Die neue Tourismuskonzeption: Schubkraft für einen weiterhin erfolgreichen Tourismus in MV 3. Immobilientag Vorpommern I Rügen, 3. Mai 2017 Dr. Mathias Feige I dwif-consulting GmbH Berlin I Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt dwif-consulting GmbH. Dieses Dokument ist Teil der Präsentation und ohne die mündliche Erläuterung unvollständig.
2 Landestourismuskonzeptionen für Mecklenburg-Vorpommern /2017
3 Regional- und Themenkonferenzen Folie 3
4 Für Sie: Online-Plattform mit Dialogfunktion Quelle: dwif 2016; Folie 4
5 Vier Fakten zum MV-Tourismus Quelle: dwif Folie 5
6 Erstens: Gästezufriedenheit steigt, aber Konkurrenz holt auf! Ø TrustScore-Punktzahlen von 0 bis ,5 Daten für 2016 stünden mittlerweile auch zur Verfügung (MV 82,4, D 82,5) 82,4 Schleswig-Holstein Deutschland Mecklenburg- Vorpommern Quelle: dwif 2017, Daten TrustYou GmbH Folie 6
7 Zweitens: Es ist ein leichter Saisonausgleich messbar! Marktanteil der Übernachtungen in % Anteil Übernachtungen MV: TOP 3-Monate Anteil Übernachtungen MV: Jan, Feb, Nov, Dez 48,9 13,0 45,7 14,6 Quelle: dwif 2017, Daten Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern Folie 7
8 Drittens: Küste bleibt Kernmarkt, aber auch Binnenland wächst! Übernachtungen in Mecklenburg-Vorpommern 2016 Binnenland 5,8Mio. +0,6Mio. seit 2006 (+11%) Küsten 24,5Mio. +5,0Mio. seit 2006 (+25%) Quelle: dwif 2017, Daten Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern Folie 8
9 Viertens: Es gibt Hotspots an der Küste und in der Seenplatte! Übernachtungsintensität (Übernachtungen pro 100 EW) Gewerbliche Übernachtungen ab 10 Betten ohne grauer Markt k.a. (Datenschutz) 0 1 bis < bis < bis < bis < Quelle: dwif 2016, Daten Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern Folie 9
10 Schlussfolgerung: Die Tourismuskonzeption muss die Verschiedenartigkeit im Land berücksichtigen! Quelle: dwif Folie 10
11 unterschiedliche Aussagen für Küste - Binnenland - Teilräume aktive Abstimmung der Landestourismuskonzeption mit Landes- & Regionalplanung, Regionalentwicklung
12 Hinzu kommt: Marktentwicklungen, Finanzierungsprobleme und das EU-Beihilfe- & Vergaberecht verändern die Marktperspektiven und die Aufgabenpalette von Tourismusorganisationen nachhaltig! Quelle: dwif Folie 12
13 Marktpotenziale sind nicht mehr unbegrenzt: Entwicklung der Inlandsnachfrage Quelle : FUR Reiseanalyse
14 Nachfrageentwicklung in den Küstenländern: MV-Dynamik im Mittelfeld Gewerbliche Übernachtungen 2016 ggü Achtung: Erfassungsprobleme amtl. Statistik MV +13% +17% +37% - 4% +7% -3% SH NI +25% +32% +24% +2% +8% +9% +13% +6% +21% ±0% +10% +7% Hotels Hotels garnis Camping Gruppenunterkünfte Vorsorge/ Reha Ferienzentren/ -wohnungen Quelle: dwif 2017, Daten Statistische Landesämter
15 Das Wachstumsdreieck im Tourismus Marktpotenziale im Übernachtungs- & Tagestourismus, national & international können quantitativ wachsen wollen Akzeptanz Belastungsgrenzen bewusste Begrenzung müssen politischer Druck gesellschaftlicher Druck ökonomischer Druck dwif Folie 15
16 Leitfrage der LTK: Wie kann der MV-Tourismus durch qualitatives Wachstum seine Wirkung als Wirtschaftsfaktor und Treiber der Regionalentwicklung weiter ausbauen? Quelle: dwif Folie 16
17 Prognos Zukunftsatlas 2016: Zukunftsrisiken für MV Quelle: prognos Zukunftsatlas Folie 17
18 Ziele der Landestourismuskonzeption: qualitatives Wachstum Bisher Mehr Gäste! Mehr Übernachtungen! Künftig Mehr Wertschöpfung! Zufriedenere Gäste! Stärkerer Saisonausgleich! Mehr Lebensqualität! Folie 18
19 Finanzierung Vision und Zukunftsfelder der neuen Landestourismuskonzeption MV Rad Lebensqualität Förderpolitik Breitbandausbau Infrastruktur & Mobilität Wege(unterhaltung) ÖPNV Intermodalität Interministerielle Abstimmung Wasser Aufgaben(-teilung) Tourismusorganisationen Marke/Marketing Internationalisierung Ganzheitliche Regionalentwicklung Bevölkerung Betriebe Beschäftigte Besucher Innovation & Qualität Tourismusbewusstsein Fachkräfte Azubis Nachfolger Saisonkräfte Akzeptanz Arbeits- Betriebe KMU markt Quelle: dwif 2016
20 Für die Anforderungen der Nachfrage ist der Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern weniger gut aufgestellt Barrierefreiheit 25% Touristisches Angebot 66% gut aufgestellt Mobilität 23% Qualitätsansprüche 58% Anteil der Befragten, die eine positive Wertung abgegeben haben. Quelle: dwif 2016, Ergebnis Online-Befragung Folie 20
21 Innovative Ansätze zur Sicherung von Qualität und Innovation aus Sachsen großeideenreise Sachsen Pension Mittelndorfer Mühle wird Sachsens Gästeliebling 2016 große IDEENreise in 120 Teilnehmer, Sachsen >360 Ideen Quelle: LTV Sachsen Folie 21
22 Nachhaltige Tourismusmobilität Anreise Mobilität vor Ort Abreise Letzte Meile Erste Meile
23 Auch in MV gibt es schon gute Ansätze und Ideen Bus frei Südost-Rügen Ausgezeichnet mit dem Fahrtziel Natur Award 2016 Quelle: VVR Folie 23
24 DEHOGA MV mit einzelnen Aktivitäten zum Thema touristischer Arbeitsmarkt
25 Zukunftsmacher MV: Wo bleibt der Tourismus?
26 Leitsätze für die Konzeption Aufgaben und Adressaten der TMOs neu denken Quelle: dwif 2016, Bild: pixelio.de, Nobert Weiß Folie 26
27 Umbau touristischer Organisationen in Richtung Regionalentwicklung erforderlich ( DAWI-Leistungen ) Regionalmarketing Emotionen ganzheitliche Regionalentwicklung Bevölkerung - Betriebe - Beschäftigte - Besucher Qualität Digitalisierung Quelle: dwif 2016 Ehrenamtliche KMU-Kompetenz Qualifizierung Image Ansiedlungsstrategien Nachhaltigkeit Vertrieb Fachkräfte & Azubis Innovationen Datenmanagement Monitoring, KPI Mobilität Infrastruktur
28 Das System Tourismus ist komplex Kontext der DMO-Zukunft Finanzierung Gesetzlicher Rahmen EU Externe Partner ÖPP Organisationsstrukturen Aufgaben DAWI Quelle: dwif Folie 28
29 Leitsätze für die Konzeption Investitionen stärken Quelle: dwif 2016, Bild: Tourismusverband Mecklenburg-Schwerin Folie 29
30 Schleswig-Holstein: Hauptentwicklungszentren an der Ostsee MV-nah Flensburg Ostsee Resort Olpenitz Schleswig Kein Anspruch auf Vollständigkeit Klassische Ferienzentren Neue Resorts/Großprojekte FH/Fewo-Anlagen (>30 Objekte) Marinas/Hafenprojekte mit FH/Fewos oder Floating Homes Husum Kiel Lübeck Priwall Waterfront Quelle: dwif 2016, Gemeindebefragung Ostsee SH 2015 Finanzgruppe Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein
31 Deutsch-Polnische Insel Usedom
32 Dienstleistungen und Handel Nord-Hafenbecken Yachthafen Hafengebiete Die wichtigsten Investitionsbereiche in Świnoujscie Hafendienste, Werftund Dienstleistungen, Lagerdienstleistungen
33 Baltic Park Molo - II Bauetappe
34 Tourismuspolitische Konzeption: Was heißt das? Konsequenz: Die neue Tourismuskonzeption muss stark politisch geprägt sein! Folie 34
35 Zwei Gruppen von Adressaten Politik Land, Kreise, Gemeinden verbessert die Rahmenbedingungen Tourismusbranche DMO, Orte, Verbände, Betriebe verbessert ihre Wettbewerbsfähigkeit Aufgabe: Mehr (interministerielle) Koordination Aufgabe: Mehr (Umsetzungs-) Engagement Folie 35
36 NEU: Eigenständiges Umsetzungsmanagement Zufriedenheit der Akteure im Land mit der Umsetzung der bisherigen Landestourismuskonzeption MV Zu geringer Informationsfluss Zuständigkeiten für die Umsetzung teilweise unklar Keine klare Priorisierung der Aufgaben Diesmal: Umsetzungsmanagement mit eigenen Ressourcen Folie 36
37 Verantwortung übernehmen! Alle Partner müssen ihren Beitrag bei der Umsetzung leisten, von der Landesebene, über die Regionen und Orte, bis zu den einzelnen Betrieben Folie 37
38 Appell Bereitschaft und Mut zum Umdenken Quelle: dwif 2016, Bild: TMV/Legrand Folie 38
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