In welcher Welt leben wir?
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- Jutta Heintze
- vor 6 Jahren
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1 In welcher Welt leben wir? Prolog... unser Leben wird täglich dynamischer und komplexer Information und Gesundheit werden zu zentralen Wettbewerbsfaktoren... der globale Wettbewerb trifft auf die alternde Gesellschaft! plus: Wie werden wir demographiefest? Koordinaten BEST AGE Konferenz, Behördenspiegel, Fachforum V dbb Forum Berlin, 23./ Dr. Leiter Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit Geschäftsführer ddn Bundesanstalt für Arbeitschutz und Arbeitsmedizin/INQA Friedrich-Henkel-Weg 1-25 D Dortmund fon: mail: thiehoff.rainer@baua.bund.de 2 1
2 Demographischer Wandel I. Befund Bevölkerung schrumpft bis 2040 um >10% Altenexplosion durch Zunahme der Lebenserwartung um 1/3 Erwerbsbevölkerung nimmt um ca. 25% ab, weil der Anteil der Älteren stark steigt qualitative und quantitative Aktivierung des Humankapitals: Ältere müssen länger arbeiten - bei Fortschreibung der heutigen Verhältnisse: 2010 bis 72 Jahre, 2030 bis 77 Jahre! Unternehmen sind häufig nicht auf die demographische Herausforderung vorbereitet Alter wird als Belastung gesehen und nicht als Chance oder Ressource! 3 Was will INQA? II. INQA Wertschöpfung durch 2. Quantität und Qualität der Arbeit sind zwei Seiten einer Medaille Wertschätzung Ethische Unternehmenskulturen und Gesundheit sind die Wachstumstreiber der nahen Zukunft Innovatives Staatshandeln durch Organisation des Wissenstransfers zwischen Unternehmen, Experten und der Politik auf gleicher Augenhöhe 4 2
3 Wer ist INQA? II. INQA Die Initiative Neue Qualität der Arbeit ist ein Zusammenschluss von Bund, Ländern, Sozialpartnern, Sozialversicherungsträgern, Stiftungen und engagierten Unternehmen. 5 Was tut INQA? II. INQA Projekte Kooperationen Netzwerke, TIK s Kampagnen Veranstaltungen, Ausstellungen Produkte Gute Praxis Datenbank Internetauftritt, Newsletter 6 3
4 Ergebnisse der Untersuchung Gute Arbeit III. Analyse 117 Ergebnisse der Untersuchung Gute Arbeit III. Analyse 8 4
5 Lorenz sche Kette III. Analyse Gedacht ist nicht gesagt! gesagt ist nicht gehört! gehört ist nicht verstanden! verstanden ist nicht einverstanden! einverstanden ist nicht behalten! behalten ist nicht umgesetzt! umgesetzt ist nicht beibehalten! beibehalten ist nicht routinisiert! 9 Ermöglichendes Staatshandeln ein Beispiel, wie Betroffene zu Beteiligten werden IV. Praxis 10 5
6 Die Geschichte IV. Praxis 11 Der Start
7 Die Ziele Fähigkeiten und Kompetenzen bis ins Alter besser erhalten, weiterentwickeln, günstiger einsetzen und nutzen Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit, Leistungsbereitschaft und -fähigkeit langfristig erhalten und fördern Produktives Miteinander aller Generationen im Betrieb als Erfolgsfaktor nutzen; langfristig erfolgreich im Wettbewerb bestehen Verantwortung übernehmen 13 Die Philosophie ddn will die PS auf die Straße bringen Demographie als Chance begreifen und Herausforderungen anpacken Nicht nur über Demographie reden, sondern Demographie gestaltbar und messbar machen Von den Besten lernen 14 7
8 Die Umsetzung Wissensgenerierung: durch gemeinsamen, strukturierten Erfahrungsaustausch (AK, Panel) Wissenstransfer: durch Best Practices und Experten-Input (AK, Panel) 3. Plattform: für den Dialog mit Politik, Verbänden und Öffentlichkeit (gemeinsame Kampagnen, Gespräche) 15 Das Demographie-Panel Verfahren empirischer Sozialforschung zur wiederholten Datenerhebung Geeignet für Analyse und Benchmarking Bietet sich als zentrales Instrument des Netzwerks an Panel-Meetings mit Aufbereitung und Diskussion interessanter Ergebnisse (bis zu 2 x jährlich) Externe Experten werten aus und beraten Know-how-Input durch TIK und Unternehmen Kontinuierlicher Lernprozess aller Beteiligten 16 8
9 Weitere Informationen VI. Dank bekommen Sie über die Websites www. schreiben Sie mir eine Mail oder rufen Sie mich an +49(0) Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 17 9
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