In welcher Welt leben wir?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "In welcher Welt leben wir?"

Transkript

1 In welcher Welt leben wir? Prolog... unser Leben wird täglich dynamischer und komplexer Information und Gesundheit werden zu zentralen Wettbewerbsfaktoren... der globale Wettbewerb trifft auf die alternde Gesellschaft! plus: Wie werden wir demographiefest? Koordinaten BEST AGE Konferenz, Behördenspiegel, Fachforum V dbb Forum Berlin, 23./ Dr. Leiter Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit Geschäftsführer ddn Bundesanstalt für Arbeitschutz und Arbeitsmedizin/INQA Friedrich-Henkel-Weg 1-25 D Dortmund fon: mail: thiehoff.rainer@baua.bund.de 2 1

2 Demographischer Wandel I. Befund Bevölkerung schrumpft bis 2040 um >10% Altenexplosion durch Zunahme der Lebenserwartung um 1/3 Erwerbsbevölkerung nimmt um ca. 25% ab, weil der Anteil der Älteren stark steigt qualitative und quantitative Aktivierung des Humankapitals: Ältere müssen länger arbeiten - bei Fortschreibung der heutigen Verhältnisse: 2010 bis 72 Jahre, 2030 bis 77 Jahre! Unternehmen sind häufig nicht auf die demographische Herausforderung vorbereitet Alter wird als Belastung gesehen und nicht als Chance oder Ressource! 3 Was will INQA? II. INQA Wertschöpfung durch 2. Quantität und Qualität der Arbeit sind zwei Seiten einer Medaille Wertschätzung Ethische Unternehmenskulturen und Gesundheit sind die Wachstumstreiber der nahen Zukunft Innovatives Staatshandeln durch Organisation des Wissenstransfers zwischen Unternehmen, Experten und der Politik auf gleicher Augenhöhe 4 2

3 Wer ist INQA? II. INQA Die Initiative Neue Qualität der Arbeit ist ein Zusammenschluss von Bund, Ländern, Sozialpartnern, Sozialversicherungsträgern, Stiftungen und engagierten Unternehmen. 5 Was tut INQA? II. INQA Projekte Kooperationen Netzwerke, TIK s Kampagnen Veranstaltungen, Ausstellungen Produkte Gute Praxis Datenbank Internetauftritt, Newsletter 6 3

4 Ergebnisse der Untersuchung Gute Arbeit III. Analyse 117 Ergebnisse der Untersuchung Gute Arbeit III. Analyse 8 4

5 Lorenz sche Kette III. Analyse Gedacht ist nicht gesagt! gesagt ist nicht gehört! gehört ist nicht verstanden! verstanden ist nicht einverstanden! einverstanden ist nicht behalten! behalten ist nicht umgesetzt! umgesetzt ist nicht beibehalten! beibehalten ist nicht routinisiert! 9 Ermöglichendes Staatshandeln ein Beispiel, wie Betroffene zu Beteiligten werden IV. Praxis 10 5

6 Die Geschichte IV. Praxis 11 Der Start

7 Die Ziele Fähigkeiten und Kompetenzen bis ins Alter besser erhalten, weiterentwickeln, günstiger einsetzen und nutzen Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit, Leistungsbereitschaft und -fähigkeit langfristig erhalten und fördern Produktives Miteinander aller Generationen im Betrieb als Erfolgsfaktor nutzen; langfristig erfolgreich im Wettbewerb bestehen Verantwortung übernehmen 13 Die Philosophie ddn will die PS auf die Straße bringen Demographie als Chance begreifen und Herausforderungen anpacken Nicht nur über Demographie reden, sondern Demographie gestaltbar und messbar machen Von den Besten lernen 14 7

8 Die Umsetzung Wissensgenerierung: durch gemeinsamen, strukturierten Erfahrungsaustausch (AK, Panel) Wissenstransfer: durch Best Practices und Experten-Input (AK, Panel) 3. Plattform: für den Dialog mit Politik, Verbänden und Öffentlichkeit (gemeinsame Kampagnen, Gespräche) 15 Das Demographie-Panel Verfahren empirischer Sozialforschung zur wiederholten Datenerhebung Geeignet für Analyse und Benchmarking Bietet sich als zentrales Instrument des Netzwerks an Panel-Meetings mit Aufbereitung und Diskussion interessanter Ergebnisse (bis zu 2 x jährlich) Externe Experten werten aus und beraten Know-how-Input durch TIK und Unternehmen Kontinuierlicher Lernprozess aller Beteiligten 16 8

9 Weitere Informationen VI. Dank bekommen Sie über die Websites www. schreiben Sie mir eine Mail oder rufen Sie mich an +49(0) Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 17 9

Unternehmen demographiefest machen: Das Demographie Netzwerk (ddn)

Unternehmen demographiefest machen: Das Demographie Netzwerk (ddn) Unternehmen demographiefest machen: Das Demographie Netzwerk (ddn) 2 Warum ein Demographie-Netzwerk? (I) Rückgang der Erwerbsbevölkerung von knapp 50 Million Menschen auf 40 Million bis 2035 Fachkräftemangel

Mehr

Arbeitssysteme im Demographischen Wandel

Arbeitssysteme im Demographischen Wandel Arbeitssysteme im Demographischen Wandel Fachforum Mit 60+ mitten im Arbeitsleben Assistierte Arbeitsplätze im demografischen Wandel Berlin, 28.08.2013 1 Mio. Personen Herausforderung Demographischer Wandel

Mehr

Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen.

Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel WIR B UEN DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. 1 2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, HOCHTIEF baut die Welt von morgen das ist der Anspruch,

Mehr

Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1

Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1 Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland Seite 1 Vom engagierten Unternehmer zum Verantwortungspartner Die Ideenvielfalt bei Unternehmensprojekten ist enorm viele Beispiele sind übertragbar. Vernetztes

Mehr

Betriebliche Vorsorge im demographischen Wandel

Betriebliche Vorsorge im demographischen Wandel Einladung zur Fachveranstaltung Betriebliche Vorsorge im demographischen Wandel Das Demographie Netzwerk (ddn) ddn Regionalgruppe Metropolregion Rhein-Neckar in Kooperation mit Allianz Pension Partners

Mehr

Das Demographie Netzwerk (ddn) Unternehmen demographiefest machen! BayPapier Bayerische Papierverbände Nürnberg, 11. Oktober 2011

Das Demographie Netzwerk (ddn) Unternehmen demographiefest machen! BayPapier Bayerische Papierverbände Nürnberg, 11. Oktober 2011 Das Demographie Netzwerk (ddn) Unternehmen demographiefest machen! BayPapier Bayerische Papierverbände Nürnberg, 11. Oktober 2011 2 Gliederung Der demographische Wandel Ansatzpunkte für Handlungsfelder

Mehr

Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten

Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten 2. gemeinsamen Konferenz der deutschsprachigen Netzwerke Gesundheitsfördernder

Mehr

Den Wandel in der Pflege gestalten. Reimund Overhage Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Den Wandel in der Pflege gestalten. Reimund Overhage Bundesministerium für Arbeit und Soziales Den Wandel in der Pflege gestalten Reimund Overhage Bundesministerium für Arbeit und Soziales DEMOGRAFISCHER WANDEL ZEIGT SICH KONKRET - Fachkräfte - Demografiestrategie der Bundesregierung - Altersgerechte

Mehr

Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten.

Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten. Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten. Inhalt Wer wir sind Unsere Themen und Partner Unsere Leistungen Projektmanagement und Programmkoordinierung Angewandte Sozialforschung ebb Entwicklungsgesellschaft

Mehr

Arbeiten Kompetenz gewinnt

Arbeiten Kompetenz gewinnt Arbeiten 4.0 - Kompetenz gewinnt Angebote der Initiative Neue Qualität der Arbeit und Praxisbeispiele aus der öffentlichen Verwaltung. 10. Demografie-Kongress Best Age, FORUM IX 8./9. September 2015, dbb

Mehr

Wie Sie aus Risiken Chancen machen!

Wie Sie aus Risiken Chancen machen! INQA-Know-how-Kongress 2005 Demographie als Chance Herausforderungen annehmen Chancen erkennen Wettbewerbsvorteile nutzen Ältere Belegschaften? Gesättigte Märkte? Wie Sie aus Risiken Chancen machen! Deutschlandpremiere

Mehr

2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität

2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität 2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober 2012 Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität Prof. Dr. Rainer Schlegel Leiter der Abteilung Arbeitsrecht Arbeitsschutz

Mehr

Herausforderung Demografie Lösung Generationenmanagement. Generationenmanagement als Führungsaufgabe

Herausforderung Demografie Lösung Generationenmanagement. Generationenmanagement als Führungsaufgabe Herausforderung Demografie Lösung Generationenmanagement Generationenmanagement als Führungsaufgabe Referent: Diplom-Betriebswirt (FH) Ralf Overbeck Generationenexperte, Coach und Hochschuldozent Vortrag

Mehr

Kommt die Demographie- Beratung in kleinen und mittleren Unternehmen an?

Kommt die Demographie- Beratung in kleinen und mittleren Unternehmen an? Kommt die Demographie- Beratung in kleinen und mittleren Unternehmen an? Ergebnisse der Blitzumfrage 215 26. August 215 Copyright 215, rebequa, healthpro Hotline (211) 88 28 45 68 - info@rebequa.de - www.rebequa.de

Mehr

Die Stiftung Haus der kleinen Forscher stellt sich vor.

Die Stiftung Haus der kleinen Forscher stellt sich vor. Die Stiftung Haus der kleinen Forscher stellt sich vor. Stiftung Haus der kleinen Forscher Netzwerk: Kleine Forscher Hamburg Dr. Bettina Schmidt, Sabine Stüttgen Kinder sind neugierig und wollen die Welt

Mehr

Reflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung

Reflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen

Mehr

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Erfolgreich Netzwerke aufbauen

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Erfolgreich Netzwerke aufbauen (INQA) Erfolgreich Netzwerke aufbauen 1 Die! wurde 2002 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) als eine überparteiliche und unabhängige Initiative ins Leben gerufen! diskutiert neue Ansätze

Mehr

Gesundheitseinrichtungen mit Weitblick Tragende Säulen zukunftsfähiger Personalpolitik. Reimund Overhage Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Gesundheitseinrichtungen mit Weitblick Tragende Säulen zukunftsfähiger Personalpolitik. Reimund Overhage Bundesministerium für Arbeit und Soziales Gesundheitseinrichtungen mit Weitblick Tragende Säulen zukunftsfähiger Personalpolitik Reimund Overhage Bundesministerium für Arbeit und Soziales 1 HERAUSFORDERUNGEN Die Gesundheitseinrichtungen sind gleich

Mehr

ddn Das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Zürich Susanne Obert, ddn Vorstand 18. Juni 2014

ddn Das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Zürich Susanne Obert, ddn Vorstand 18. Juni 2014 ddn Das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen ddn Schweiz 1. Netzwerktreffen Zürich Susanne Obert, ddn Vorstand 18. Juni 2014 Agenda Human Capital Conference Februar 2014 Überblick ddn

Mehr

Umsetzung von energie- und klimapolitischen Maßnahmen mit Hilfe des European Energy Awards

Umsetzung von energie- und klimapolitischen Maßnahmen mit Hilfe des European Energy Awards Umsetzung von energie- und klimapolitischen Maßnahmen mit Hilfe des European Energy Awards 1 Roland Michler Akkreditierter eea-berater 2 Möglichkeiten klimapolitischer Aktivitäten von Kommunen: - European

Mehr

Das Projekt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Datum Referent

Das Projekt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Datum Referent Das Projekt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Datum Referent INQA: Initiative Neue Qualität der Arbeit 2002 initiiert von Bund, Ländern, Verbänden und Institutionen der Wirtschaft, Gewerkschaften,

Mehr

Gesundheitsmanagement im demographischen Wandel Forum Gesundheit und Sport am 6. Februar 2012 in der Stadt Bocholt

Gesundheitsmanagement im demographischen Wandel Forum Gesundheit und Sport am 6. Februar 2012 in der Stadt Bocholt Gesundheitsmanagement im demographischen Wandel Forum Gesundheit und Sport am 6. Februar 2012 in der Stadt Bocholt Kerstin Schmidt, Demographie lokal Zahlen, Daten, Fakten Bevölkerung geht zurück: Unter

Mehr

Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland

Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Beschäftigte Eine Arbeitskultur, die auf gegenseitigem Respekt

Mehr

Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld

Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.

Mehr

Prinzipien einer attraktiven Arbeitsplatzkultur bei Deutschlands Besten Arbeitgebern

Prinzipien einer attraktiven Arbeitsplatzkultur bei Deutschlands Besten Arbeitgebern Prinzipien einer attraktiven Arbeitsplatzkultur bei Deutschlands Besten Arbeitgebern Andreas Schubert Geschäftsführender Gesellschafter Great Place to Work Deutschland Inhalt Hintergründe der Entstehung

Mehr

ddn Das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Saarbrücken Christian Werner, ddn Vorstand 11. Juni 2014

ddn Das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Saarbrücken Christian Werner, ddn Vorstand 11. Juni 2014 ddn Das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Zusammenfassung für eine Fachkräftestrategie Saarland Praxistag Saarland Praxistag Saarland Saarbrücken Christian Werner, ddn Vorstand 11.

Mehr

Hier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken

Hier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken 101.Deutscher Bibliothekartag Bibliotheken Tore zur Welt des Wissens Hamburg, 22. - 25. Mai 2012 Hier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken Britta Werner, M.A., M.A. (LIS),

Mehr

Europäischer Wettbewerb für gute praktische Lösungen im Rahmen der. Kampagne Gesunde Arbeitsplätze. für jedes Alter

Europäischer Wettbewerb für gute praktische Lösungen im Rahmen der. Kampagne Gesunde Arbeitsplätze. für jedes Alter Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit. Gut für dich gut fürs Unternehmen. Kampagne Gesunde Arbeitsplätze für jedes Alter Förderung eines gesunden Erwerbslebens #EUhealthyworkplaces www.healthy-workplaces.eu

Mehr

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama Die Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologische Dimension Gesellschaftliche Dimension Schutz von Natur und Umwelt Erhalt der natürlichen Ressourcen

Mehr

04./ , Erkner

04./ , Erkner 04./05.11. 2014, Erkner Mit Behörden auf Augenhöhe reden Konstruktive Überblick Vorstellungsrunde Einführung Kommunikationsmodelle Kommunikationsstrategien Beispiel-Analysen Fazit Über mich Studium der

Mehr

Das Demographie Netzwerk: Die Arbeitskreise. Berlin, 14. März 2007

Das Demographie Netzwerk: Die Arbeitskreise. Berlin, 14. März 2007 Das Demographie Netzwerk: Die Arbeitskreise Berlin, 14. März 2007 Die Arbeitskreise sind das Herz des Netzwerks 5 Arbeitskreise haben sich auf der Gründungsversammlung des ddn am 27. März 2006 in Berlin

Mehr

Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit

Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Frank Finkeldei Bereichsleiter Soziales Stadt Iserlohn Fachtagung Kommunale Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen 3. Dezember 2013 Kamener Stadthalle

Mehr

WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN?

WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Berlin 13. Oktober 2016 Eine Initiative von WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen 13.

Mehr

Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen

Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen

Mehr

Kein Stress mit dem Stress Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt fördern psyga

Kein Stress mit dem Stress Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt fördern psyga Kein Stress mit dem Stress Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt fördern psyga Dr. Reinhold Sochert BKK Bundesverband psyga Die Fakten» Absolute Zunahme psychischer Erkrankungen ist umstritten» Erheblicher

Mehr

Mission Statement. des. Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung

Mission Statement. des. Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung Mission Statement des Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union 2 Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen

Mehr

Diversity als Chance-

Diversity als Chance- 1 Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Stand: März 2013 2 Die Charta der Vielfalt 2006 initiieren BP, Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom mit Unterstützung

Mehr

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Meine sehr geehrten Damen und Herren, 1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen

Mehr

Eigenverantwortung und Unternehmensverantwortung für die Mitarbeitergesundheit

Eigenverantwortung und Unternehmensverantwortung für die Mitarbeitergesundheit Eigenverantwortung und Unternehmensverantwortung für die Mitarbeitergesundheit Darmstadt 1. März 2012 Prof. Dr. med. Thomas Weber, HSK, Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH, Wiesbaden Selbständig handeln als

Mehr

Balanced Scorecard- Aktivitäten zielgerichtet planen, steuern und kontrollieren. Steinbeis Hotel.SIX. Balanced ScoreCard Institute Freiburg BSCI

Balanced Scorecard- Aktivitäten zielgerichtet planen, steuern und kontrollieren. Steinbeis Hotel.SIX. Balanced ScoreCard Institute Freiburg BSCI Balanced Scorecard- Aktivitäten zielgerichtet planen, steuern und kontrollieren. Steinbeis Hotel.SIX Steinbeis ScoreCard.SIX: Ursache-Wirkungs-Ketten Balanced ScoreCard Denken in ganzen Prozessoder Wirkungsketten

Mehr

Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen. Wer sind wir?

Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen. Wer sind wir? Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Eisenach Wartburgkreis Wer sind wir? Wartburgkreis und Stadt Eisenach enge Kooperation mit der RAG LEADER Wartburgregion e.v. 165.000 Einwohner (2015) 1.409 km²

Mehr

Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship , Heidelberg

Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship , Heidelberg AG I: Lokal-Regionale Koordinationsstellen für Unternehmensengagement Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship 22.04.04, Heidelberg Ausgangslage Die Ausgangslage in Deutschland

Mehr

Politikberatung und Arbeitsschutz. Isabel Rothe Präsidentin der BAuA

Politikberatung und Arbeitsschutz. Isabel Rothe Präsidentin der BAuA Politikberatung und Arbeitsschutz Isabel Rothe Präsidentin der BAuA Agenda: - Die BAuA - Agenda für den Arbeitsschutz - Beitrag BAuA zur SAK 2 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Ressortforschungseinrichtung

Mehr

Mit guten Ideen gewinnen! Die Leitbilder der Pfalzwerke

Mit guten Ideen gewinnen! Die Leitbilder der Pfalzwerke Mit guten Ideen gewinnen! Die Leitbilder der Pfalzwerke Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter! Zunehmend liberalisierte Energiemärkte, wachsender Wettbewerb innerhalb Europas, neue Technologien und steigende

Mehr

Demografischer Wandel und betriebliche Beschäftigung schwerbehinderter Menschen

Demografischer Wandel und betriebliche Beschäftigung schwerbehinderter Menschen Tagung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Landesverband Nordwest für Berufshelfer/ Reha-Manager am 0./..2008 in 2660 Bad Zwischenahn Demografischer Wandel und betriebliche Beschäftigung schwerbehinderter

Mehr

Netzwerk Bürgerbeteiligung. www.netzwerk-buergerbeteiligung.de

Netzwerk Bürgerbeteiligung. www.netzwerk-buergerbeteiligung.de Netzwerk des Wissens und der Kompetenz Forum des demokratiepolitischen Diskurses Kooperationsplattform der Initiativen und praktischen Projekte Leitidee Ziele Das»Netzwerk Bürgerbeteiligung«will der politischen

Mehr

GUT BERATEN IN DIE ZUKUNFT

GUT BERATEN IN DIE ZUKUNFT GUT BERATEN IN DIE ZUKUNFT Für eine moderne Personalpolitik im Mittelstand WARUM? Es geht um Ihre Zukunft Dpässe oder Nachwuchsmangel die personellen Anforderungen an Sie als Unternehmen sind vielfältig,

Mehr

GLOBAL GOALS CURRICULUM. Exposé + Einladung Berlin, Dezember Kongress 4. bis 6. Mai 2016 Berlin Schule im Aufbruch

GLOBAL GOALS CURRICULUM. Exposé + Einladung Berlin, Dezember Kongress 4. bis 6. Mai 2016 Berlin Schule im Aufbruch GLOBAL GOALS CURRICULUM Kongress 4. bis 6. Mai 2016 Berlin Exposé + Einladung Berlin, Dezember 2015 1 Inspiration, Begegnung und gemeinsames Handeln. Wir treffen uns vom 4. 6. Mai 2016 in Berlin 400 global

Mehr

Generationenvertrag. Mehr gestalten. Mehr Freiheit wagen. Karl-Heinz Paqué

Generationenvertrag. Mehr gestalten. Mehr Freiheit wagen. Karl-Heinz Paqué Generationenvertrag Mehr gestalten. Mehr Freiheit wagen. Karl-Heinz Paqué Generationenvertrag Deutschland steht vor einer großen Herausforderung: dem demographischen Umbruch. Immer mehr ältere Menschen

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr

Innovativ in die Zukunft

Innovativ in die Zukunft GdW Forum der deutschen Wohnungs- baugenossenschaften Innovativ in die Zukunft 17. und 18.11.2003 in Würzburg Gliederung Wer steht hinter der Bauklötzchen-Initiative und wie ist die Kooperation organisiert?

Mehr

Der demographische Wandel in der Schweiz

Der demographische Wandel in der Schweiz Der demographische Wandel in der Schweiz Martin Eichler Chefökonom Mediengespräch Swisscanto Die Schweizer Pensionskassen im Herbst 2014 17.09.2014 Der demographische Wandel in der Schweiz Agenda Die demographische

Mehr

Instrumente zum demographischen Wandel

Instrumente zum demographischen Wandel Dr. Karl Kuhn Instrumente zum demographischen Wandel Einstieg Über die verschiedenen Dimensionen des demographischen Wandels und die Herausforderungen, die er an die Betriebe stellt, ist schon viel gesprochen

Mehr

Dresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit Die Mischung macht s Gemeinsam für gesunde Betriebe. 14. und 15. März 2016 DGUV Akademie Dresden

Dresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit Die Mischung macht s Gemeinsam für gesunde Betriebe. 14. und 15. März 2016 DGUV Akademie Dresden Dresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit 2016 Die Mischung macht s Gemeinsam für gesunde Betriebe 14. und 15. März 2016 DGUV Akademie Dresden Denn auf die Mischung kommt es an 14. und 15. März 2016 Die

Mehr

Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit

Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit Fachtagung FÜ(H)R MICH GESUND! 17.07.2014 Friederike Husheer, Demografieagentur Quelle: Spiegel Online, 30.04.14, Harte Bilder, Cartoons auf Arbeit

Mehr

Leistungskultur & Wohlbefinden am Arbeitsplatz es beginnt bei der Führung

Leistungskultur & Wohlbefinden am Arbeitsplatz es beginnt bei der Führung Leistungskultur & Wohlbefinden am Arbeitsplatz es beginnt bei der Führung Nationale Tagung für betriebliches Gesundheitsmanagement Christine Novakovic Leiterin Corporate & Institutional Clients und Investment

Mehr

Fachkräftesicherung Ihr Anliegen, unser Auftrag + neue Wege in der beruflichen Bildung

Fachkräftesicherung Ihr Anliegen, unser Auftrag + neue Wege in der beruflichen Bildung Fachkräftesicherung Ihr Anliegen, unser Auftrag + neue Wege in der beruflichen Bildung Bernhard Meiser Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung 50 % ö-r 2 Was bedeutet Demografischer Wandel? Die Fakten:

Mehr

Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds

Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung

Mehr

Stand: 19.4.2013. Gemeinnütziger Verein zur Förderung der bedarfsorientierten Versorgung mit Defibrillatoren

Stand: 19.4.2013. Gemeinnütziger Verein zur Förderung der bedarfsorientierten Versorgung mit Defibrillatoren Gemeinnütziger Verein zur Förderung der bedarfsorientierten Versorgung mit Defibrillatoren Der Verein definetz e.v. ist ein am 6.4.2011 gegründeter und als gemeinnützig anerkannter Verein mit drei satzungsgemäßen

Mehr

Gesundheits- und Präventionszentrum Münsterland. Zusammenarbeit auf Augenhöhe im Kompetenz-Netzwerk, zur Versorgung von Demenzerkrankten

Gesundheits- und Präventionszentrum Münsterland. Zusammenarbeit auf Augenhöhe im Kompetenz-Netzwerk, zur Versorgung von Demenzerkrankten Zusammenarbeit auf Augenhöhe im Kompetenz-Netzwerk, zur Versorgung von Demenzerkrankten Gesundheits- und Präventionszentrum Münsterland Multiprofessionelle Zusammenarbeit Quartiersbezogen Genderspezifisch

Mehr

Beispiel Guter Praxis

Beispiel Guter Praxis Beispiel Guter Praxis A. Allgemeine Informationen über das Unternehmen Unternehmen / Organisation Wozabal Management GmbH Anschrift Freistädter Straße 230 Stadt 4040 Linz Land Österreich Name Arno Friedl

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis

Betriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis Betriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis Unser Film zu BEM: http://hf.uni-koeln.de/32286 Kontakt: mathilde.niehaus@uni-koeln.de Übersicht 1. Handlungsbedarf Relevanz 2. Gesetzlicher

Mehr

Hamburger Netzwerk für Mentoring-Projekte

Hamburger Netzwerk für Mentoring-Projekte Hamburger Netzwerk für Mentoring-Projekte Geschichte des Netzwerks November 2008: 1. Treffen der Mentoring-Projekte für Kinder und Jugendliche in Hamburg Initiative der Ehlerding Stiftung Themen: Was können

Mehr

CLEANTECH Initiative Ostdeutschland

CLEANTECH Initiative Ostdeutschland CLEANTECH Initiative Ostdeutschland Ihr Netzwerk für geförderte Cleantech-Innovation www.cleantech-ost.de Partner der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland (CIO) Die CLEANTECH Initiative Ostdeutschland ist

Mehr

Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte.

Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte. Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte. Kurzbeschreibung: Das Seminar Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte" zielt darauf ab, das Wissen und die Handlungskompetenzen

Mehr

Strategien im Umgang mit psychischen Erkrankungen Wie können Unternehmen ihre Mitarbeiter/-innen unterstützen?

Strategien im Umgang mit psychischen Erkrankungen Wie können Unternehmen ihre Mitarbeiter/-innen unterstützen? Strategien im Umgang mit psychischen Erkrankungen Wie können Unternehmen ihre Mitarbeiter/-innen unterstützen? Forum Betriebliches Gesundheitsmanagement, 2. November 2016, KWB e. V. AGENDA 14:00 Begrüßung

Mehr

Ressource Wissen effizient nutzen Methoden, Erfahrungen, Kontakte

Ressource Wissen effizient nutzen Methoden, Erfahrungen, Kontakte Informationsveranstaltung im Rahmen des BMWigeförderten Projektes Zukunft Wissen Ressource Wissen effizient nutzen Methoden, Erfahrungen, Kontakte Augsburg/Weiherhammer Oktober 2010 Aus einer Mail den

Mehr

Diversity Management bei der BA

Diversity Management bei der BA Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,

Mehr

Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung

Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung Planungsprozess Inklusion Kommissionssitzung 17. März 2015 Projektorganisation (bisher) Institutionen, Verbände, Vereine

Mehr

Arbeitsplanung und Prävention Synergien für die Arbeitsgestaltung

Arbeitsplanung und Prävention Synergien für die Arbeitsgestaltung Arbeitsplanung und Prävention Synergien für die Arbeitsgestaltung 4. Fachtagung Arbeitsplanung und Prävention Leistung und Gesundheit am 18. Dezember 2014 in Mainz Veranstalter: Fachbereich Holz und Metall

Mehr

Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM. Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v.

Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM. Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v. Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v. 1 Inhalt 1. AWO OWL e.v. 2. Initiierung des BGM 3. Von der Idee zur Umsetzung 4. Grundlagen

Mehr

Strukturell-systemische Führung - Kulturgestaltung zu Demotivationabau und Remotivation

Strukturell-systemische Führung - Kulturgestaltung zu Demotivationabau und Remotivation Strukturell-systemische Führung - Kulturgestaltung zu Demotivationabau und Remotivation Möglichkeiten und Grenzen der Arbeitsmotivation Wojciech Polcwiartek FU Berlin Übersicht 1) Führung, strukturell-systemische

Mehr

Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege

Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Fachtag Generationsgerechtes Arbeiten in der Altenpflege Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Berlin

Mehr

GeniAL = Generationenmanagement im Arbeitsleben Demografischer Wandel in den Betrieben

GeniAL = Generationenmanagement im Arbeitsleben Demografischer Wandel in den Betrieben Seminar IG Metall Ost-Württemberg GeniAL = Generationenmanagement im Arbeitsleben Demografischer Wandel in den Betrieben Berater WEINSCHENK RONALD & Fachreferent Vortrag bei der IG Metall Verwaltungsstelle

Mehr

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien

Mehr

Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg

Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg Gute Arbeit Gesund arbeiten in Brandenburg Arbeit altersgerecht gestalten ein Arbeitsleben lang Klaus Petsch, Abteilungsleiter der Abteilung Rehabilitation

Mehr

Global Institute for Digital Transformation

Global Institute for Digital Transformation Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.

Mehr

acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011

acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011 acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011 acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Überblick Die Köpfe Die Organisation Die Arbeit Die Ergebnisse

Mehr

ddn-newsletter, Ausgabe 9 vom 16. Dezember 2008 Unsere Themen Nachlese: III. Know-how-Kongress "Demographie 2.0"

ddn-newsletter, Ausgabe 9 vom 16. Dezember 2008 Unsere Themen Nachlese: III. Know-how-Kongress Demographie 2.0 ddn-newsletter, Ausgabe 9 vom 16. Dezember 2008 Liebe Leserinnen und Leser, Demographie bleibt ein Megatrend das war das zentrale Ergebnis unseres Know-how-Kongresses 2008. Ein weiteres Ergebnis: Um dieses

Mehr

Demo-Line Konzept für Alter(n)smanagement (AM) in Wirtschaft und Verwaltung

Demo-Line Konzept für Alter(n)smanagement (AM) in Wirtschaft und Verwaltung Demo-Line Konzept für Alter(n)smanagement (AM) in Wirtschaft und Verwaltung AM ist demographieorientierte Personal- und Organisationsentwicklung. Bei alternden Belegschaften stabilisiert AM die vitalen

Mehr

Klimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien

Klimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien Klimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien - Regionale Einflussfaktoren in der Energieregion Lausitz Dorothee Keppler ZTG, TU Berlin. Forschungsvorhaben Energieregion Lausitz Neue Impulse für die

Mehr

EU-Förderinfo zum Programm Erasmus+

EU-Förderinfo zum Programm Erasmus+ EU-Förderinfo zum Programm Erasmus+ 1. Zusammenfassung Erasmus+ ist in der Förderperiode 2014-2020 das EU-Programm für Bildung, Jugend und Sport. Es beinhaltet u.a. die für das DRK relevanten Vorläuferprogramme

Mehr

Demografischer Wandel als Herausforderung für den Generationendialog

Demografischer Wandel als Herausforderung für den Generationendialog Demografischer Wandel als Herausforderung für den Generationendialog Bevölkerungsstatistischer Generationenbegriff Generation umschreibt den durchschnittlichen Altersabstand zwischen Eltern und deren Kindern

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung. Gesunde Kultur Im Krankenhaus 2009

Betriebliche Gesundheitsförderung. Gesunde Kultur Im Krankenhaus 2009 Betriebliche Gesundheitsförderung Gesunde Kultur Im Krankenhaus 2009 Ablauf Teil 1: Betriebliche Gesundheitsförderung Teil 2: Gesundheitsbefragung Teil 3: Gesundheitszirkel Teil 4: BGF-Angebot der OÖ Regionalstelle

Mehr

Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis

Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) 20.01.2015 Berlin Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Dipl.-Pflegewirtin Petra Blumenberg Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung

Mehr

Gefährdungsbeurteilungen für die Arbeitsgestaltung nutzen Erfolgsfaktoren und gängige Verfahren

Gefährdungsbeurteilungen für die Arbeitsgestaltung nutzen Erfolgsfaktoren und gängige Verfahren Gefährdungsbeurteilungen für die Arbeitsgestaltung nutzen Erfolgsfaktoren und gängige Verfahren "Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Berlin, 19. März 2014 Isabel Dienstbühl Leitfragen Wozu sind Gefährdungsbeurteilungen

Mehr

fördern initiativ werden teilhaben

fördern initiativ werden teilhaben fördern initiativ werden teilhaben - eine gemeinsame Initiative von & Zentrale Ergebnisse der Evaluation Fachtag Diakonie im sozialen Nahraum 18.11.2016 Institut für Praxisforschung und Evaluation Prof.

Mehr

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes

Mehr

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes

Mehr

Unterstützungsangebote für KMU für die betriebliche Praxis. 1.! Die Initiative Neue Qualität der Arbeit

Unterstützungsangebote für KMU für die betriebliche Praxis. 1.! Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Stand: 2015 Unterstützungsangebote für KMU für die betriebliche Praxis In dieser Handreichung finden Sie Informationen und Instrumente zu Themen moderner Personalpolitik insbesondere aus dem Kontext der

Mehr

Demographischer Wandel - Konsequenzen für die Weiterbildung. Sehr geehrte Damen und Herren,

Demographischer Wandel - Konsequenzen für die Weiterbildung. Sehr geehrte Damen und Herren, Begrüßungsrede anlässlich des Empfangs der Stadt Düsseldorf im Rahmen der Großstädtekonferenz der Volkshochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz am 10. November 2005 19.00 Uhr in der ehem.

Mehr

Soziale Arbeit Bachelor - Prüfungsordnung 2007

Soziale Arbeit Bachelor - Prüfungsordnung 2007 Soziale Arbeit Bachelor - Prüfungsordnung 2007 Prüfungnr. Modul Prüfungsbezeichnung Art Prüf.-Sem. Leistungspunkte Notengebung 801 M01 Schlüsselqualifikationen SA 1 7,5 benotet 802 M02 Arbeitsfelder, Geschichte

Mehr

29. und 30. April 2004 Estrel Hotel Berlin

29. und 30. April 2004 Estrel Hotel Berlin AG 4-30.04.04: Älterwerden in Beschäftigung Ein Schwerpunkt der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Tagungsbeitrag: Modelle alter(n)sgerechter Arbeit im Handwerk Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt

Mehr

Leitbild der EuroNorm GmbH

Leitbild der EuroNorm GmbH Leitbild der EuroNorm GmbH Unser Leitbild Unser Leitbild ist Ausdruck unserer Lebensphilosophie und ist für uns richtungsweisend. Es verpflichtet uns Management und Mitarbeiter zur ständigen Überprüfung

Mehr

e5-landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden Das Umsetzungsprogramm zur Energieautonomie!

e5-landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden Das Umsetzungsprogramm zur Energieautonomie! e5-landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden Das Umsetzungsprogramm zur Energieautonomie! Was ist das e5-programm? e5 ist ein Programm zur Betreuung und Zertifizierung von Vorreitergemeinden im Bereich

Mehr

Ziel des Workshops. Damit Gesundheit der einfachere Weg ist.

Ziel des Workshops. Damit Gesundheit der einfachere Weg ist. Nachhaltigkeit Von der ersten Projektidee zur praktischen Umsetzung Gesundheitsförderung trifft Jugendarbeit FGÖ Tagung, 19. September 2009, Salzburg Ziel des Workshops Erfahrungen aus dem laufenden, regionalen

Mehr

Leitbild STADT UND LAND. des Konzerns STADT UND LAND

Leitbild STADT UND LAND. des Konzerns STADT UND LAND Leitbild des Konzerns STADT UND LAND STADT UND LAND W O H N B A U T E N - G E S E L L S C H A F T M B H G E S C H Ä F T S B E S O R G E R I N D E R W O G E H E WIR SIND DIE STADT UND LAND. WIR WOLLEN ZUR

Mehr

Werbung passiert im Kopf... wir wissen wie!

Werbung passiert im Kopf... wir wissen wie! Werbung passiert im Kopf... wir wissen wie! MediaAnalyzer Newsletter Februar 2010 Wollen Sie mehr über die Optimierungsmöglichkeiten Ihrer Webseite erfahren? Dann lesen Sie in diesem Newsletter alles über

Mehr

Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für

Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für Ziele Generelle Ziele: _ Demenz soll durch Aufklärung und Enttabuisierung zu einem sozialen Thema in der Stadt

Mehr