Gottfried Bähr/Wolf F. Fischer-Winkelmann. Buchführung und Jahresabschluss

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1 Gottfried Bähr/Wolf F. Fischer-Winkelmann Buchführung und Jahresabschluss

2 Gottfried Bähr/ Wolf F. Fischer-Winkelmann Buchführung und Jahresabsch luss 8., überarbeitete Auflage

3 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Dr. Gottfried Bähr ist Universitätsprofessor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität der Bundeswehr München. Dr. Wolf F. Ascher-W1nkelmann ist Universitätsprofessor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität der Bundeswehr München. Unter Mitarbeit von: Dipl.-Kftr. Michaela Meier und Dipl.-Kfm. Alexander M. Dühnfort, Wissenschaftliche Mitarbeiter. 1. Auflage Juni überarbeitete Auflage November 2003 Alle Rechte vorbehalten ii:> Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2003 Lektorat: Jutta Hauser-Fahr / Annegret Eckert Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN ISBN (ebook) DOI /

4 Vorwort V Vorwort zur 8. Auflage Die vorliegende 8. Auflage (de facto ist es die 11. Auflage, wenn man die früheren Auflagen bei anderen Verlagen mitzählt)ist eine Überarbeitung mit Anpassungen an geänderte handels- bzw. einschlägige steuerrechtliche Änderungen. Da die IFRS in der Regel zur Zeit nur rur börsennotierte Unternehmen von Bedeutung sind, diese Unternehmen jedoch (noch) nicht Thema des Buches sind, haben wir auf eine Darstellung verzichtet. Unseren Mitarbeitern am ifc - Institutjür Controlling, Frau Dipl.-Kffr. Michaela Meier, und Herrn Dipl.-Kfm. Alexander M. Dühnfort sowie unseren studentischen Mitarbeitern Herrn Jan Martin und Christoph Köllmer danken wir rur die vielfältige Unterstützung. Das Werk wurde von uns wieder im Desktop-Publishing-Verfahren vollständig produziert, weshalb auch sämtliche anstehenden "Druck-Fehler" zu unseren Lasten gehen. Deshalb die Bitte: Finden Sie Fehler, so informieren Sie uns bitte. Für Kritik und Amegungen unserer Leser wären wir sehr dankbar! München, im Juli 2003 GOTIFRIED BÄHR WOLF F. FISCHER-WINKELMANN

5 VI Vorwort Vorwort zur 2. Auflage Das "Bilanzrichtlinien-Gesetz" war einer der Anlässe, die 1. Auflage von Buchführung und Bilanzen" vollständig zu überarbeiten und teilweise neu zu konzipieren. Es galt die neuen Rechnungslegungsvorschriften einzuarbeiten, es galt aber auch, die in den vergangenen Jahren mit dem Lehrbuch gemachten Erfahrungen zu verarbeiten. So hat es sich gezeigt, daß Probleme der Konzernrechnungslegung und der Sonderbilanzen den Lernstoff überfrachten und besser Sonderveröffentlichungen bzw. speziellen Lehrbüchern vorbehalten bleiben sollten. Mit Fragen der Konzernrechnungslegung und der Sonderbilanzen kommt erfahrungsgemäß der "Nonnal-Sterbliche" nur selten in Berührung, so daß man auf "akademische Trockenübungen" getrost verzichten und guten Gewissens auf die diesbezüglich spezielle Lehrbuchliteratur verweisen kann. Vor diesem Hintergrund erklärt sich die von uns vorgenommene Titeländerung in "Buchführung und Jahresabschluß". In Kapitel A wird in Lernschritten das erforderliche Grundlagenwissen über die Buchführungs- und Abschlußtechnik auf dem neuesten Stand vennittelt: Um den Bedürfnissen der Praxis der Rechnungslegung Rechnung zu tragen, wurde konsequent nur mit dem seit Ende 1986 empfohlenen neuen Industriekontenrahmen gearbeitet. Das Kapitel B behandelt systematisch und in Lernschritten aufgeteilt, getrennt nach Einzelkaufleuten und Personenhandelsgesellschaften auf der einen Seite und Kapitalgesellschaften auf der anderen Seite die Erstellung eines Jahresabschlusses nach dem seit dem geltenden Recht. Eine Vielzahl von Abbildungen macht den Lernstoff für den Leser transparent und soll ihn im entscheidungsorietierten Denken schulen, weshalb auch ein Schwerpunkt auf der griffigen Darstellung bilanzpolitischer Entscheidungsprobleme bzw. bilanzpolitischer Gestaltungsmöglichkeiten liegt. Anhand eines das gesamte Kapitel B durchziehenden Fallbeispiels zur Rechnungslegung einer Kapitalgesellschaft (GmbH) wird Schritt für Schritt der bilanzpolitische Gestaltungsspielraum im Hinblick auf die Ausübung von Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechten unter zwei völlig verschiedenen Zielsetzungen demonstriert. Die Entwicklung einer Bilanz I (= Erzielung eines möglichst maximalen Ergebnisses) wird der Entwicklung einer Bilanz 11 (= Erzielung eines möglichst minimalen Ergebnisses) gegenübergestellt, um den bilanzpolitischen Spielraum bei gleicher Ausgangslage, jedoch unter vollkommen verschiedenen Leitmaximen aufzuzeigen.

6 Vorwort VII Die sich gegenüber den Kapitalgesellschaften (hier: GmbH) ergebenden abweichenden bilanzpolitischen Gestaltungsmöglichkeiten fiir den Fall einer Personenhandelsgesellschaft (OHG) kann sich der Leser anhand einer selbständig zu bearbeitenden Aufgabe bewußt machen. Diese didaktische und sehr praxisnahe Aufbereitung des Lernstoffes stellt, wie wir meinen, ein Novum dar, durch das sich das vorliegende Buch auch in dieser Beziehung von anderen Lehrbüchern abhebt. Testfragen und ein Aufgabenkatalog mit Lösungen bieten außerdem dem Studierenden die Möglichkeit, sich das Grundlagenwissen selbständig zu erarbeiten, nach jedem Lernschritt seinen Lemerfolg selbst zu kontrollieren, sich im Lösen bilanzpolitischer Entscheidungsprobleme zu üben und sich auf Lehrveranstaltungen gezielt vorzubereiten. Ohne Zweifel stellt dieses Lehrbuch, wie die Erfahrungen im praktischen Lehrbetrieb gezeigt haben, eine ausgezeichnete Grundlage fiir die Lehrveranstaltungen zur Prüfungsvorbereitung dar und ist sowohl fiir den Studierenden als auch fiir den Praktiker sehr gut geeignet, sich einen Überblick über die schwierige Materie zu verschaffen. Wir möchten an dieser Stelle unseren Mitarbeitern Herm Dipl.-Kfm. Dr. List und Herm Dipl.-Kfm. Michael Raab fiir die tatkräftige Mitarbeit herzlich danken, ohne die es nicht gelungen wäre, in so kurzer Zeit die Um- und Neugestaltung zu bewältigen. München, im April 1987 GOTIFRIED BÄHR WOLF F. FISCHER-WINKELMANN

7 Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XXIII KAPITEL A: Buchführung und Abschluß I. Grundlagen der Buchführung Aufgaben der Buchführung Gesetzliche Grundlagen Handelsrechtliche Vorschriften Steuerrechtliche Vorschriften Besondere Richtlinien Sonstige Aufzeichnungspflichten Folgen der Verletzung von Buchführungsund Aufzeichnungspflichten Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Bedeutung der Belege für die Buchführung Testfragen Inventur, Inventar und Bilanz Die Inventur Gesetzliche Grundlagen Inventurverfahren Das Inventar Erfolgsermittlung durch Kapitalvergleich Die Bilanz Der Inhalt der Bilanz Unterschied zwischen Inventar und Bilanz Gliederung der Bilanz... 25

8 x Inhaltsverzeichnis 5. Testfragen Wertveränderungen in der Bilanz Erfolgsneutrale Vermögens- und Kapitalumschichtungen Erfolgsneutrale Vermögens- und Kapitaländerungen Erfolgswirksame Vermögens- und Kapitaländerungen Testfragen IV. Die Buchung auf den Bestandskonten Die Auflösung der Bilanz in Konten Die Auswirkungen von Bestandsveränderungen Die doppelte Buchführung Buchungssatz und Kontenruf Eröffnungsbilanzkonto und Schlußbilanzkonto Das Eröffnungsbilanzkonto Das Schlußbilanzkonto Testfragen...44 V. Die Buchung auf dem Eigenkapitalkonto Die Auflösung des Eigenkapitalkontos in Unterkonten Erfolgskonten als Unterkonten des Kapitalkontos Aufgabe der Erfolgskonten Abschluß der Erfolgskonten Privatkonten als Unterkonten des Kapitalkontos bei Nicht-Kapitalgesellschaften Zusammenhang der Konten und ihr Abschluß Die doppelte Erfolgsermittlung Testfragen... 53

9 Inhaltsverzeichnis XI VI. Die Buchung auf gemischten Konten Die Besonderheit der gemischten Konten Gemischte Erfolgskonten Inhalt und Bedeutung Auflösung der gemischten Erfolgskonten Gemischte Bestandskonten Zusammenhang der Konten und ihr Abschluß bei gemischten Konten Testfragen VII. Kontenrahmen und Kontenplan Zweck und Bedeutung der Kontenrahrnen Aufbau des Gemeinschafts- und der Branchenkontenrahrnen Inhalt der Kontenklassen des Gemeinschafts-Kontenrahrnens Gegenüberstellung der wichtigsten Branchenkontenrahrnen Gliederung des Industrie-Kontenrahrnens (IKR) Testfragen VIII. Grundlagen der Verbuchung im Einkaufs- und Verkaufsbereich Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie Fremdbauteile Waren (Handelswaren) Verbuchung des Bezugsaufwandes Verbuchung von Rücksendungen Die Buchung von Rabatten, Boni und Skonti Rabatte Boni Skonti Die Berücksichtigung von Bestandsveränderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Testfragen... 90

10 XII Inhaltsverzeichnis IX. Die Umsatzsteuer in der Buchführung Das System der "Mehrwertsteuer" Umsatzsteuerkonten in der Buchhaltung Das Umsatzsteuer-Schuldkonto Das Vorsteuerkonto Abschluß der Umsatzsteuerkonten Umsatzsteuer im Einkaufs- und Verkaufsbereich Sammelverbuchung der Umsatzsteuer... l Testfragen X. Bilanzmäßige Abschreibungen und Wertberichtigungen Abschreibungen auf Anlagen Abschreibungsverfahren Lineare Abschreibung Degressive Abschreibung Zulässigkeit der Abschreibungsverfahren Verbuchung von Abschreibungen Die Verbuchung von Anlagenabgängen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen Zweifelhafte und uneinbringliche Forderungen Wertberichtigungen aufforderungen Einzelwertberichtigung Pauschalwertberichtigung Mischverfahren Buchungen beim endgültigen Forderungsverlust Einzelwertberichtigte Forderungen Pauschalwertberichtigte Forderungen Testfragen

11 Inhaltsverzeichnis XIII XI. Personalkosten und Steuern Die Verbuchung von Löhnen und Gehältern Verbuchung der Steuern Testfragen XII. Buchungen des Wertpapierverkehrs und der langfristigen Verbindlichkeiten Buchungen beim An- und Verkauf von Wertpapieren Die Verbuchung von Stückzinsen Behandlung von Beteiligungserträgen Verbuchung von Damnum und Agio Bewertung der Wertpapiere im Jahresabschluß Testfragen XIII. Die zeitlichen Abgrenzungen Antizipationen Sonstige Forderungen und Sonstige Verbindlichkeiten Rückstellungen Transitorien Zusammenhänge zwischen den einzelnen Abgrenzungen Testfragen XIV. Jahresabschlußtechnik I. Vorbereitende Abschlußarbeiten Der buchhalterische Jahresabschluß Der Jahresabschluß in der Betriebsübersicht Einfache Betriebsübersicht Erweiterte Betriebsübersicht Testfragen

12 XIV Inhaltsverzeichnis xv. Die Organisation der Buchführung Die einzelnen Bücher der Buchfiihrung Buchfiihrungssysteme Die einfache Buchfiihrung Doppelte Buchfiihrung Buchfiihrung mit elektronischer Datenverarbeitung (am Beispiel des FIBU-Programmes der DATEV)... l Das Rationalisierungspotential der elektronischen Datenverarbeitung Das DA TEV -Buchfiihrungssystem Die Verbuchung der Geschäftsvorfalle mit FIBU Das Konzept der Buchführung außer Haus Testfragen XVI. Stellung der Buchhaltung im Rechnungswesen der Unternehmung Die herkömmliche Einteilung des betrieblichen Rechnungswesens Die neuere Interpretation des betrieblichen Rechnungswesens

13 Inhaltsverzeichnis xv KAPITEL B: lahresabschluß I. Vorbemerkungen Einführung in die Problemstellung Ziele bzw. Aufgaben des Jahresabschlusses Verhältnis zwischen Jahresabschluß und Steuerbilanz Allgemeine Grundsätze für die Erstellung eines Jahresabschlusses Testfragen Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Vorbemerkungen Gliederung des Jahresabschlusses von Einzelkaufleuten und Personenhandelsgesellschaften Gliederungsvorschriften für Kapitalgesellschaften Gliederung der Bilanz Gliederungsschemata Die Gliederung für die mittelgroße und große Kapitalgesellschaft Die Gliederung für die kleine Kapitalgesellschaft Erläuterungen zu den einzelnen Bilanzpositionen Positionen der Aktivseite Ausstehende Einlagen Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Umlaufvermögen... : Vorräte

14 XVI Inhaltsverzeichnis Forderungen und sonstige Vennögensgegenstände Wertpapiere Schecks, Kassenbestand, Bundesbankund Postgiroguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten Rechnungsabgrenzungsposten l.6 Abgrenzungsposten rur latente Steuern Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Positionen der Passivseite EigenkapitaL Gezeichnetes Kapital Kapitalriicklage Gewinnrücklagen Gewinnvortrag/Verlustvortrag Jahresüberschuß/Jahresfehlbetrag BilanzgewinnlBilanzverlust Sonderposten mit Rücklageanteil Rückstellungen Rückstellungen rur Pensionen und ähnliche Verpflichtungen SteueITÜckstellungen Rückstellungen rur latente Steuern Sonstige Rückstellungen Verbindlichkeiten Anleihen, davon konvertibel Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen

15 Inhaltsverzeichnis XVII Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Haftungsverhältnisse Testfragen Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung Allgemeine Vorschriften Verfahren der Gewinn- und Verlustrechnung Gesamtkostenverfahren Umsatzkostenverfahren Größenabhängige Erleichterungen Erläuterung einzelner Positionen Umsatzerlöse Bestandsveränderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Rohergebnis Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen Personalaufwand Abschreibungen Vertriebskosten Allgemeine Verwaltungskosten Sonstige betriebliche Aufwendungen

16 XVIII Inhaltsverzeichnis Außerordentliche Erträge und Aufwendungen Erträge und Aufwendungen aus Unternehmensverträgen Aufwendungen für Steuern Jahresüberschuß/Jahresfehlbetrag Testfragen Bilanzierung im engeren Sinne: Der Ansatz eines Bilanzpostens dem Grunde nach Bilanzierung im engeren Sinne Ansatzvorschriften Die Struktur einer Bilanzierungsentscheidung Bilanzierungsfahigkeit eines Gutes Bilanzierungsverbote Bilanzierungswahlrechte und Bilanzierungshilfen Bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten Prinzipielle Überlegungen Fallbeispiel: Treulos-GmbH Aufgabe Testfragen IV. Bewertung: Der Ansatz eines Bilanzpostens der Höhe nach I. Allgemeine Bewertungsgrundsätze Ausgangswerte der Bewertung Anschaffungs- oder Herstellungskosten als Basiswerte Anschaffungskosten Anschaffungskosten im handelsrechtlichen Jahresabschluß Anschaffungskosten in der Steuerbilanz Bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten...325

17 Inhaltsverzeichnis XIX Fallbeispiel: Treulos-GmbH Aufgabe Testfragen Herstellungskosten Herstellungskosten im handelsrechtlichen Jahresabschluß Herstellungskosten in der Steuerbilanz Bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten Fallbeispiel: Treulos-GmbH Aufgabe Testfragen Fortgeführte Bewertung der Vermögensgegenstände Wertansätze im Anlagevermögen Planmäßige Abschreibungen Im handelsrechtlichen Jahresabschluß In der Steuerbilanz Außerplanmäßige Abschreibungen Im handelsrechtlichen Jahresabschluß In der Steuerbilanz Exkurs: Sonderabschreibungen und erhöhte Absetzungen Bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten Fallbeispiel: Treulos-GmbH Aufgabe Testfragen Der Teilwert Wertansätze im Umlaufvermögen Generelle Bewertungskonzeption Verfahren der Sammelbewertung zur Schätzung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten Allgemeines Durchschnittsmethode

18 xx Inhaltsverzeichnis Schätzverfahren mit unterstellter Verbrauchsoder Veräußerungsfolge Vergleichende Darstellung Festwertbewertung Gruppenbewertung Abschreibungen im Umlaufvermögen Der sich aus dem,,börsen- oder Marktpreis ergebende" niedrigere Wert Der niedrigere am Abschlussstichtag beizulegende Wert Der zur Vorwegnahme künftig nötiger Wertkorrekturen erforderliche Wert Steuerrechtliche Abschreibungen Abschreibungen im Rahmen "vernünftiger kaufmännischer Beurteilung" Bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten Fallbeispiel: Treulos-GmbH Aufgabe Testfragen Beibehaltungswahlrecht und Wertaufholungsgebot Gesetzliche Regelung Bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten I Fallbeispiel: Treulos-GmbH Aufgabe Testfragen Bewertung von Verbindlichkeiten und Rückstellungen Allgemeine Regelungen im handelsrechtlichen Jahresabschluß und in der Steuerbilanz fiir die Bewertung von Verbindlichkeiten...4l0 4.2 Der Wertansatz fiir Darlehen und Anleihen Die Bewertung von Rückstellungen Bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten

19 Inhaltsverzeichnis XXI Fallbeispiel: Treulos-GmbH Aufgabe Testfragen Zusammenfassung der bilanzpolitischen Gestaltungsmöglichkeiten Fallbeispiel: Treulos-GmbH Aufgabe V. Der Anhang als Bestandteil des Jahresabschlusses von Kapitalgesellschaften Vorbemerkungen Pflichtangaben Freiwillige Angaben Größenabhängige Erleichterungen Erleichterungen für kleine Kapitalgesellschaften Erleichterungen für mittelgroße Kapitalgesellschaften Unterlassen von Angaben VI. Der Lagebericht Vorbemerkungen Verpflichtung zur Erstellung eines Lageberichts Inhalt des Lageberichts Mindestinhalt des Lageberichts Sollinhalt des Lageberichts "Maximal-" Inhalt des Lageberichts Form des Lageberichts Anhang Industrie-Kontenrahmen (IKR) DATEV-Kontenrahmen (SKR) Wichtige Sonderabschreibungen und erhöhte Absetzungen

20 XXII Inhaltsverzeichnis Aufgaben und Lösungen Aufgaben Lösungen Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

21 Abbildungsverzeichnis XXIII Abbildungsverzeichnis KAPITEL A: Buchfiihrung und Abschluß Abbildung Al: Grundsätze ordnungsmäßiger Buchfiihrung... 9 Abbildung A2: Inventurarten Abbildung A.3 Eigenkapitaländerungen auf Grund von Einlagen und Entnahmen Abbildung A.4: Erfolgsermittlung durch komparativ statischen Vergleich Abbildung A5: Die Bilanz (vereinfacht) Abbildung A6: Die Bilanz nach 266 Abs. 2 und 3 HGB Abbildung A 7: Auswirkungen buchungspflichtiger Geschäftsvorfälle Abbildung A8: Anfangsbilanz Abbildung A9: Forderungen Abbildung AIO: Das Aktiv-/Passivkonto Abbildung All: Saldoermittlung bei Konten Abbildung A12: Doppelte Buchungen Abbildung A13: Lastschrift und Gutschrift Abbildung A.14: System der Geschäftsvorfälle Abbildung A15: Der Kontenruf Abbildung A16: Das Eröffnungsbilanzkonto Abbildung A17: Praktische Benutzung des Eröffnungsbilanzkontos Abbildung AlB: Das Schlußbilanzkonto Abbildung A19: Das Eigenkapitalkonto Abbildung A.20: Auflösung des Eigenkapitalkontos in Unterkonten... 46

22 XXIV Abbildungsverzeichnis Abbildung A.21: Abbildung A.22: Abbildung A.23: Abbildung A.24: Abbildung A.25: Abbildung A 26: Abbildung A.27: Abbildung A.28: Abbildung A.29: Abbildung A.30: Abbildung A.31 : Abbildung A.32: Abbildung A.33. Abbildung A.34: Abbildung A.35: Abbildung A.36: Abbildung A.3 7: Abbildung A.38: Abbildung A.39: Abbildung A.40: Abbildung A.41: Abbildung A.42: Abbildung A.43: Abbildung A.44: Abbildung A.45: Abbildung A.46: Abbildung A.47: Abbildung A.48: Abbildung A.49: Abbildung A.50: Aufwandskonten Ertragskonten Das Gewinn- und Verlustkonto Privatkonten Abschluß der Privatkonten Zusammenhang der Konten Das Schlußbilanzkonto Gemischte Erfolgskonten Abschluß des gemischten Erfolgskontos Aufwendungen bei gemischten Erfolgskonten Die Auflösung des gemischten Erfolgskontos Gemischte Bestandskonten Der Zusammenhang zwischen gemischten Konten Kontenrahmen der Industrie Gliederungsprinzip des Industriekontenrahmens Trennung der Geschäfts- und der Betriebsbuchfiihrung Kontenstruktur der Geschäftsbuchfiihrung Das Wareneinkaufskonto Bruttoabschluß Nettoabschluß Die Gewinn- und Verlustrechnung Die Bestandsmehrung Die Bestandsminderung Aufteilung steuerbarer Umsätze Beispielrechnung Umsatzsteuemettoverfahren Beispielrechnung Umsatzsteuerbruttoverfahren Umsatzsteuerkontenabschluß Inhalt der Umsatzsteuerkonten Direkte Abschreibungsverbuchung Indirekte Abschreibungsverbuchung

23 Abblldungsverzeichnis xxv Abbildung A.51: Anlagenabgangsverbuchung Abbildung A.52: Bewertung der Wertpapiere im Jahresabschluß Abbildung A.53: Transitorien Abbildung A.54: Zusammenhänge zwischen den einzelnen Abgrenzungen Abbildung A.55: Gegenüberstellung Antizipativa und Transitorien Abbildung A.56: Einfache Betriebsübersicht Abbildung A.57: Erweiterte Betriebsübersicht Abbildung A.58: Die Umbuchungsspalte Abbildung A.59: Achtspaltige Betriebsübersicht Abbildung A.60: Einfache Buchführung Abbildung A.61: Italienische Buchführung Abbildung A.62: Deutsche Form der doppelten Buchführung Abbildung A.63: Amerikanische Buchführung Abbildung A.64: Originalkontomethode Abbildung A.65: Verbuchung eines Geschäftsvorfalles mit FIBU Abbildung A.66: Besonderheiten der Buchung mit dem DATEV - System. 179 Abbildung A.67: Umsatzsteuerverbuchung bei FffiU Abbildung A.68: Ausweisung der Umsatzsteuerverbuchung im Journal Abbildung A.69: Umkehr der Umsatzsteuerverbuchung bei FffiU Abbildung A.70: Verbuchung einer Ausgangsrechnung Abbildung A. 71: Ausweisung der Ausgangsrechnung im Journal Abbildung A.n: Ablauf der Buchführung mit FffiU Abbildung A.73: Primanota und Datenträger Abbildung A.74: Die Kontrollfunktion des betrieblichen Rechnungswesens

24 XXVI Abbildungsverzeichnis KAPITEL B: lahresabschluß Abbildung B.l: Abbildung B.2: Abbildung B.3: Abbildung B.4: Abbildung B.5: Abbildung B.6: Abbildung B.7: Abbildung B.8: Abbildung B.9: Abbildung B.IO: Abbildung B.ll : Abbildung B.12: Abbildung B.13: Abbildung B.14: Abbildung B.15: Abbildung B.16: Abbildung B.17: Der erweiterte Jahresabschluß Das System des dritten Buches HGB Handelsrechtlicher Jahresabschluß und Steuerbilanz Einteilung der Unternehmen in Größenklassen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchruhrung Allgemeine Ausweis- und Gliederungsvorschriften Gliederungsschema rur mittelgroße und große Kapitalgesellschaften Gliederungsschema rur kleine Kapitalgesellschaften Brutto- und Nettoausweis ausstehender Einlagen Horizontale Gliederung des Anlagevermögens (Anlagengitter) Die Zusammensetzung des Eigenkapitals Verwendung von gesetzlichen Rücklagen und Kapitalrücklagen Kapital- und Gewinnrücklagen im Vergleich Ausweis der Bilanzpositionen "Gewinn-N erlustvortrag", "Jahresüberschuß/ -fehlbetrag" und,,bilanzgewinnl-verlust" in Abhängigkeit von der Ergebnisverwendung Latente Steuern Entstehungsmöglichkeiten latenter Steuern Die Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren

25 Abbildungsverzeichnis XXVII Abbildung B.18: Die Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren Abbildung B.19: Das Rohergebnis nach dem Gesamtkostenverfahren Abbildung B.20: Das Rohergebnis nach dem Umsatzkostenverfahren Abbildung B.21: Ergänzung der Gewinn- und Verlustrechnung um die Ergebnisverwendung gemäß 158 AktG Abbildung B.22: Teilentscheidungen bei der Bilanzierung dem Grunde nach Abbildung B.23: Bilanzierungsverbote Abbildung B.24: Bilanzierungswahlrechte Abbildung B.25: Eröffnungsbilanz der Treulos- GmbH (Fallbeispiel) Abbildung B.26: Bilanz I der Treulos- GmbH (Fallbeispiel) Abbildung B.27: Bilanz 11 der Treulos- GmbH (Fallbeispiel) Abbildung B.28: Bilanz I der Frisch-Auf-OHG (Fallbeispiel) Abbildung B.29: Bilanz 11 der Frisch-Auf-OHG (Fallbeispiel) Abbildung B.30: Bilanzierungspflicht, -verbot oder -wahlrecht? Abbildung B.31 : Bilanzzwecke Abbildung B.32: Inhalt des Stetigkeits grundsatzes Abbildung B.33 Entscheidungsverfahren rur Wertansätze im Umlaufvermögen Abbildung B.34: Anschaffungskosten Abbildung B.35: Bilanz I der Treulos-GmbH (2) Abbildung B.36: Bilanz I der Treulos-GmbH (2) Abbildung B.37: Bilanz I der Frisch-Auf-OHG (2) Abbildung B.38: Bilanz 11 der Frisch-Auf-OHG (2) Abbildung B.39: Herstellungskosten nach 255 Abs. 2 und 3 HGB Abbildung B.40: Herstellungskosten nach R33 EstR Abbildung B.41: Herstellungskosten nach Handels- und Steuerrecht Abbildung B.42: Bilanz I der Treulos-GmbH (3) Abbildung B.43: Bilanz 11 der Treulos-GmbH (3)

26 XXVIII Abbildungsverzeichnis Abbildung B.44: Bilanz I der Frisch-Auf-OHG (3) Abbildung B.45: Bilanz 11 der Frisch-Auf-OHG (3) Abbildung B.46: Aktivierungswahlrecht, -pflicht oder -verbot Abbildung B.47: Determinanten planmäßiger jährlicher Abschreibungsbeträge Abbildung B.48: Bestimmungsfaktoren der tatsächlichen Nutzungsdauer.352 Abbildung B.49: Abschreibung nach Handels- und Steuerbilanz Abbildung B.50: Wahlrecht, Pflichten und Verbote außerplanmäßiger Abschreibungen Abbildung B.5l: Bilanz I der Treulos-GmbH (4) Abbildung B.52: Bilanz 11 der Treulos-GmbH (4) Abbildung B.53: Bilanz I der Frisch-Auf-OHG (4) Abbildung B.54: Bilanz 11 der Frisch-Auf-OHG (4) Abbildung B.55: Teilwertvermutungen Abbildung B.56: Wertmaßstäbe für das Umlaufvermögen im Entscheidungsdiagramm Abbildung B.57: Vergleich der Wertansätze in der Bilanz bei unterstellter Verbrauchs-/ Veräußerungsfolge Abbildung B.58: Beschaffungs- oder Absatzmarkt Abbildung B.59: Abschließende Bewertung des Umlaufvermögens Abbildung B.60: Bilanz I der Treulos-GmbH (5) Abbildung B.61: Bilanz 11 der Treulos-GmbH (5) Abbildung B.62: Bilanz I der Frisch-Auf-OHG (5) Abbildung B.63: Bilanz 11 der Frisch-Auf-OHG (5) Abbildung B.64: Bewertung des Anlagevermögens Abbildung B.65: Bewertung des Umlaufvermögens Abbildung B.66: Bilanz I der Treulos-GmbH (6) Abbildung B.67: Bilanz 11 der Treulos-GmbH (6) Abbildung B.68: Bilanz I der Frisch-Auf-OHG (6) Abbildung B.69: Bilanz 11 der Frisch-Auf-OHG (6)

27 Abbildungsverzeichnis XXIX Abbildung B. 70: Agio und Disagio Abbildung B. 71: Ansatz von Rückstellungen der Höhe nach Abbildung B.72: Rückstellungen Abbildung B. 73: Bilanz I der Treulos-GmbH (7) Abbildung B. 74: Bilanz 11 der Treulos-GmbH (7) Abbildung B.75: Bilanz I der Frisch-Auf-OHG (7) Abbildung B.76: Bilanz 11 der Frisch-Auf-OHG (7) Abbildung B.77: Gesamtbilanz I der Treulos-GmbH Abbildung B.78: Gesamtbilanz 11 der Treulos-GmbH Abbildung B.79: Gesamtbilanz I der Frisch-Auf-OHG Abbildung B.80: Gesamtbilanz 11 der Frisch-Auf-OHG Abbildung B.8l: Pflichtangaben im Anhang Abbildung B.81 - Fortsetzung Abbildung B.8l - Fortsetzung Abbildung B.81 - Fortsetzung Abbildung B.81 - Fortsetzung Abbildung B.8l - Fortsetzung Abbildung B.81 - Fortsetzung Abbildung B.81 - Fortsetzung Abbildung B.81 - Fortsetzung Abbildung B.81 - Ende

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