PROFItester. Bedienungsanleitung

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1 = _ÉêåÉê=c~ÅÜÜçÅÜëÅÜìäÉ= eçåüëåüìäé=ñωê=qéåüåáâ=ìåç=fåñçêã~íáâ=eqf= c~åüäéêéáåü=bäéâíêçj=ìåç=hçããìåáâ~íáçåëíéåüåáâ=bhq= Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Schnelleinstieg MS0 Verbindungen Parameter Senden Konfiguration senden MS1 Verbindungen MS2 Verbindungen Das Erstellen von Log - Dateien Die Verwendung von Batch Dateien Zielsetzung Beschreibung Allgemeine Befehle Allgemeine Telegramme Befehle für MS0 Verbindungen Beispiele Inbetriebnahme und Installation Kompatibilität Einstellungen Versionskontrolle...14 Dokumentationsstatus Zum Programm - Version 1.0.0, erstellt am von M.Felser - Version 1.0.2, erstellt am von M.Felser

2 1 Schnelleinstieg Wir wollen wissen, welche Stationen angeschlossen sind und drücken Show Life List : In der Darstellung können wir erkennen welche Stationen aktive Master (zirkulieren den Token), Master die auf den Token warten oder Slave sind. Normalerweise erscheint das Testgerät als aktiver Master. Im untenstehenden Beispiel ist ein Slave auf Adresse 3 ersichtlich. Mit refresh kann die Darstellung aktualisiert werden. Für das weitere Vorgehen muss nun sichergestellt werden, dass die Slave Adresse eine gültige Adresse ist! V1.0.2.doc M.Felser 2/14

3 Achtung: Die Adressen werden in Hex eingegeben! Nun klicken Sie der Reihe nach auf die Tasten 1. Diagnostic.req der Slave sollte Antwort geben 2. GetConfig.req die default Konfiguration wird übernommen, 3. SetParam.req mindestens Master Lock ankreuzen 4. CheckConfig.req vorhandene Konfiguration mit OK bestätigen 5. Diagnostic.req der Status sollte nun OK sein 6. Exchange.req die Ein und Ausgabedaten werden ausgetauscht Weitere Detailinformationen finden sich im nächsten Kapitel. V1.0.2.doc M.Felser 3/14

4 2 MS0 Verbindungen 2.1 Parameter Senden Nach dem drücken auf SetParameter.req erscheint der folgende Dialog: hier können die einzelnen Parameter angeklickt werden oder das Telegramm in Hex eingegeben werden. Der Ident Number aus der letzten Diagnose wird als default eingesetzt. Damit ein Slave in die zyklische Kontrolle geht, muss mindestens das Bit Master Lock angekreuzt werden. V1.0.2.doc M.Felser 4/14

5 2.2 Konfiguration senden Nach dem drücken der Taste CheckConfig.req erscheint der untenstehende Dialog: Die Anzahl der Konfigurationsbytes muss in Hex eingegeben werden. Anschliessend können die einzelnen Konfigurationen eingegeben werden. Zur Kontrolle wird die Konfiguration im unteren Feld im Klartext angezeigt. Als Defaultwert wird der letzte Eintrag oder das Resultat von GetConfig.reg angezeigt. V1.0.2.doc M.Felser 5/14

6 3 MS1 Verbindungen Durch drücken der Taste MS1 Control kann ein Dialogfeld für die Alarmquittierung geöffnet werden. Alle Alarme aus den Diagnosemeldungen werden gespeichert und dargestellt. Mit einem Doppelklick auf einen aktiven Alarm kann eine Quittung ausgelöst werden. Quittierte Alarme werden als OK gekennzeichnet und können selektiv gelöscht werden. Beachte: Feldgeräte melden nur Alarme wenn diese bei der Parametrierung auch eingeschaltet wurden! 4 MS2 Verbindungen Durch drücken der Taste MS2 Control kann ein Dialogfeld geöffnet werden: Mit Initiate wird eine MS2 Verbindung zum Slave geöffnet. Unter SAP wird der verwendete SAP angezeigt. Mit Read und Write können Datenelemente gelesen und geschrieben werden. Mit Abort wird die Verbindung wieder abgebaut. V1.0.2.doc M.Felser 6/14

7 5 Das Erstellen von Log - Dateien Um eine Log-Datei zu erstellen wählen Sie die aufzuzeichnenden Telegramme im Bereich des Log Control und klicken auf Log to File. Es öffnet sich ein Dialogfeld wo eine Textdatei als Ausgabedatei angegeben werden soll. Bestehende Dateien werden gelöscht und neu beschrieben. Ein Log kann durch das Deaktivieren des Logs sofort gestoppt werden: V1.0.2.doc M.Felser 7/14

8 6 Die Verwendung von Batch Dateien 6.1 Zielsetzung Immer wiederkehrende Abläufe können mit Befehlsfolgen in einer Textdatei beschrieben und automatisch ausgeführt werden. Die möglichen Befehle in diesen Dateien werden in diesem Kapitel beschrieben. Mit dem Taste wird ein Auftrag ausgewählt und gestartet. 6.2 Beschreibung Die einzelnen Befehle werden wie folgt beschrieben: B Befehl Der Befehl B wird ohne Parameter eingegeben. B [cc] - Befehl Der Parameter cc zum Befehl B ist fakultativ. B dd - Befehl Der Parameter dd zum Befehl B muss obligatorisch angegeben werden. Alle Befehle erscheinen auch im Log Window und in der Log Datei mit der Anzeige > Befehl 6.3 Allgemeine Befehle E - Exit Alle Batch und Log Dateien werden geschlossen. Das Programm wird nicht verlassen. ; Kommentar Zeilen die mit einem ; Zeichen beginnen werden als Kommentar interpretiert und nicht ausgewertet. V1.0.2.doc M.Felser 8/14

9 <Anweisung> Die Batchdatei wird angehalten und die Anweisung erscheint auf dem Bildschirm als Pop-Up Fenster. Die Anweisungen in der Datei werden erst weitergeführt, wenn dieses Fenster quittiert wurde. Anmerkung: Der Text aus der Anweisung wird in Grossbuchstaben konvertiert! 6.4 Allgemeine Telegramme <ssap> <dsap> <adr> <len> [<data>] Alle Zeilen die mit einer Hex Zahl beginnen werden als Telegramm interpretiert. Dabei ist die erste Zahl der SSAP, die zweite der DSAP und die dritte die Adresse des FDL Telegrammes. Mit der vierten Zahl wird die Anzahl der nachfolgenden Zahlen und somit der Länge der Nutzdaten angegeben. Mit dieser Eingabeform können beliebige Telegramme generiert werden. Spezialfälle: - Der SAP NIL wird mit FF angegeben. - Wenn die ersten vier Zahlen 00 sind, wird der Rest der Zeile als Anweisung in ein Pop-up Fenster geschrieben. - Es werden die folgenden Platzhalter verwendet: o M0 erstetzt die Zahl mit der aktuellen Adresse des Slave o S0 ersetzt die Zahl durch den aktuellen SAP der MS2 Verbindung o I0 I1 ersetzt die beiden Zahlen durch die letzte gültige Ident-Nummer 6.5 Befehle für MS0 Verbindungen D [adr] - Diagnose Die Diagnose des Slave wird abgefragt. Gleichzeitig wird die ident-nummer und Adresse des Slave abgespeichert. Beispiele: D Auslesen der Diagnose des aktuellen Slave D 0A Auslesen der Diagnose des Slave mit der Adresse 10. Die aktuelle Adresse wird auf 10 gesetzt. G [adr] - Get-Configuration Die Konfiguration des Slave wird abgefragt und abgespeichert. Beispiele: G Auslesen der aktuellen Konfiguration des aktuellen Slave. Diese Konfiguration wird abgelegt und die Datenlängen entsprechend angepasst. G 11 Auslesen des Slave mit der Adresse 17. P [adr] [len dd dd dd dd dd dd] - Set-Parameter Die Parameter für den DP Slave werden gesendet. adr Adresse des DP-Slave len - Anzahl der Parameter-Bytes dd dd - Werte der Parameter-Bytes in Hex. Es werden gültige Defaultwerte verwendet. Es wird die Ident-Nummer und die Adresse des letzten D Befehles als Defaultwert verwendet. Wenn Parameter angegeben werden, müssen alle Parameter aufgeführt werden. V1.0.2.doc M.Felser 9/14

10 C [adr len cc cc cc] Die Konfiguration des DP-Slave wird überprüft. adr Adresse des DP-Slave len Anzahl der Konfigurations-Bytes cc Konfigurationsbyte in Hex Als Defaultwert wird die zuletzt mit dem G Befehl gelesene Konfiguration verwendet. Beispiele: D 0A G P C D Mit dieser Beispielsequenz wird ein DP-Slave an der Adresse 10 (Hex 0A) ausgelesen und mit seinen eigenen Werten Initialisiert. 6.6 Beispiele Für den Slave 10 mit 2 Byte Input und 2 Byte Output soll eine Fahrt kontrolliert werden: ; Batchdatei zum testen des Slave 10 D 0A G P S0 0C A 0B B C D FF FF S Press key to move left! FF FF S Pres key to move right! FF FF S Press key to stop! FF FF S E Der Slave 3 ist ein Antrieb und soll mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten drehen: ; Batchdatei zum testen des Slave 3 D 03 G P S0 0A A 0B 80 B C D FF FF S0 0C E 3F ff Press key to start! FF FF S0 0C F 3F ff Pres key to slow down! FF FF S0 0C F Press key to stop! FF FF S0 0C E E Der Slave drei ist ein Antrieb nach PROFIdriev V3.1 und soll einen Parameter über DPV1 auslesen: ; Batchdatei zum Testen von MS2 mit Slave 3 V1.0.2.doc M.Felser 10/14

11 ; ; send Initiate A ; write to index M0 S0 0E 5F 00 2F 0A ; read index M0 S0 04 5E 00 2F 7F E V1.0.2.doc M.Felser 11/14

12 7 Inbetriebnahme und Installation Das Programm besteht nur aus der Datei PROFITester.exe. Es verwendet die PROFIBUS-FDL Bibliotheken der Siemens PROFIBUS Karten. Wenn kein Treiber oder ein inaktiver Treiber gefunden wurde, startet das Programm in einem Demo-Modus und simuliert einzelne Telegramme. 7.1 Kompatibilität Verschiedene Konfigurationen von Betriebssystemen und Treiber sind getestet worden. CP5412 A2 mit FW 5.65 ( ) Betriebssystem Durchgeführte Tests Status Bemerkungen Win95 B mit Klemmen OK mit Antrieb Win NT mit Klemmen OK CP5611 mit Softnet PB SW Release Betriebssystem Durchgeführte Tests Status Bemerkungen Win95 B mit Klemmen OK CP5611 mit Softnet PB SW: V May Betriebssystem Durchgeführte Tests Status Bemerkungen Win mit Klemmen OK DIAmon DP Cable ( ) und RS-232 Treiber Betriebssystem Durchgeführte Tests Status Bemerkungen Win95 B mit Klemmen Geht nicht! Win NT mit Klemmen Geht nicht! Win SP mit Klemmen OK DP Diagnose Adapter ( ) und RS-232 Treiber Betriebssystem Durchgeführte Tests Status Bemerkungen Win SP mit Klemmen OK nur mit dickem Kabel 7.2 Einstellungen Es müssen die folgenden Einstellungen vorhanden sein: STEP7 ab Version 5.2: Der Zugangspunkt CP_L2_1 muss auf die entsprechende Karte mit dem PROFIBUS Protokoll eingestellt sein. V1.0.2.doc M.Felser 12/14

13 STEP7 vor Version 5.2: Der Zugangspunkt CP_L2_1 muss auf die entsprechende Karte mit dem PROFIBUS Protokoll eingestellt sein. V1.0.2.doc M.Felser 13/14

14 Serielle Schnittstelle: Vendor: ToMa_Soft Controller: RS232->RS485 Converter HW: UART SW: V 1.10 Siehe Einschränkungen der Kompatibilitätenliste! 8 Versionskontrolle Release Erster Release Release Alarmhandling angefügt - Identifikation des SW Treibers eingefügt - Identifikation der Version eingefügt V1.0.2.doc M.Felser 14/14

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