Kinderbauernhof Rusciori (Rumänien) Rundbrief Nr.1 von Astrid Gutzeit Juli 2012 Juni 2013
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- Susanne Kohler
- vor 8 Jahren
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1 Kinderbauernhof Rusciori (Rumänien) Rundbrief Nr.1 von Astrid Gutzeit Juli 2012 Juni 2013
2 Hallo ihr Lieben, nun sitze ich vor meinem ersten Rundbrief und weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Vor 4 Monaten habe ich das deutsche Dorfleben gegen rumänisches Dorfleben eingetauscht. Für mich war schon lange klar, dass ich nach der Schule nicht sofort studieren möchte oder eine Ausbildung beginnen möchte, also habe ich mich vor einem Jahr nach Freiwilligendiensten erkundigt. Zunächst wollte ich gar nicht nach Rumänien sondern Irland oder Frankreich. Auf meinem Bewerberweg bei Eirene, meiner Entsenderorganisation, bin ich jedoch auf den Kinderbauernhof in Rumänien gestoßen und konnte mir gut vorstellen hier mit den Romakindern zu arbeiten. Anreise Bereits meine Anreise war spannend. In Dortmund am Flughafen bemerkte ich, dass ich meinen Personalausweis vergessen hatte und musste mir dann einen Ersatzpersonalausweis ausstellen lassen. Ich ließ mir mehrmals versichern, dass ich damit in Rumänien einreisen kann, also stand meiner Ausreise nichts mehr im Wege. Ich stieg also mit Laura (einer weiteren Freiwilligen in Rumänien) voller Vorfreude, Aufregung und Abschiedsschmerz in den Flieger Richtung Rumänien -Târgu Mures. Doch theoretisch ist eben nicht immer praktisch. In Rumänien ließen sie mich nicht direkt einreisen und wollten zunächst wissen, was ich in Rumänien mache, und erklärten mir mit dem Ersatzpersonalausweis könne ich nicht ausreisen und wollten den Personalausweis kopieren. Ich kam mir ein wenig vor als hätte ich etwas Schlimmes vor in Rumänien und man müsse sich vor mir schützen. Das ganze zog sich und Laura und ich verpassten deswegen leider unseren Anschlusszug nach Sibiu. Wir fanden jedoch einen netten Taxifahrer der uns für 170 Lei (ca. 38 EUR) 121 km nach Sibiu fuhr. Wir lernten auf der Fahrt bereits den Hass auf Zigeuner kennen und auch ein paar Fakten über Rumänien wie z.b. dass die Regionen (Siebenbürgen; Landkarte von Rumänien
3 Moldau&Bukowina; Bukarest&Walachei; Schwarzes Meer&Donau-Delta und Banat,Apuseni&Maramures) blumenförmig aufgebaut sind. Natürlich brachte er uns auch ein paar rumänische Wörter bei wie z.b dreapta- rechts; stângalinks; cal- Pferd; minuni- Berge. Nach 3 Stunden Autofahrt durch Rumänien kam ich dann also in meinem neuen Zuhause an. Mein neues zu Hause- Kinderbauernhof Rusciori Rusciori ist mit seinen ca. 700 Einwohnern ein kleiner Ort. Dagegen ist meine Heimatstadt Lotte eine Stadt. Die 700 Einwohner setzen sich aus Roma, Rumänen (Nicht-Roma) und Sachsen (deutsche Minderheit) zusammen. Die Sachsen sind die kleinste Gruppierung mit ca. 20 Personen, zu denen auch meine Chefin gehört. Sie ist mit ihren 72 Jahren die drittjüngste Sächsin in der deutschen Minderheit. Im Aufbau des Dorfes merkt man die unterschiedlichen Gruppierungen sehr stark und keine versteht sich mit einer anderen Gruppierung wirklich. Dies merkte ich in meinen ersten Tagen als die Sachsen von einer Besuchergruppe bei uns zum Essen eingeladen wurden und viele nicht kamen, weil sie von dreckigen Händen (Roma-Händen) gemachtes Essen nicht essen mochten- unsere Köchin Paraskeva ist eine Roma. Natürlich bestätigen sich im Alltag manche Vorurteile, die man gegenüber Roma hat, aber trotzdem stimmt vieles nicht. Das Dorf ist kreisförmig aufgebaut. Eine mit Schlaglöchern versehene Straße führt durch das Dorf. Links und rechts stehen die Häuser und in der Mitte des Kreises sind sumpfige Wiesen. Am Anfang des Dorfes wohnen die Nicht-Roma. Dort ist es sehr still. Vereinzelt sind Kinder draußen, aber man sieht wenig Erwachsene. Danach folgen die Häuser der Sachsen. Sie sitzen vor ihren Häusern und beobachten was geschieht. Beim Weitergehen hört man schon die Die Straße in der Ţigănie Roma rufen. Sobald man um die nächste Kurve ist und die Brücke überquert, die die Ţigănie (gesprochen Ziganie) und die Nicht-Roma -Welten von den anderen trennt, herrscht Leben auf den Straßen. Schweine, Pferde und Hunde
4 laufen dort durcheinander und Kinder spielen wild und mit Freude auf der Straße. Die Kinder kommen zu einem angerannt und wollen spielen, springen einen an und fragen in Deutsch Wie heißt du?. Manchmal jedoch bewerfen sie einen auch mit Steinen oder treten einen und dann habe ich durchaus ein mulmiges Gefühl durch das Dorf zu gehen. Die Erwachsenen sitzen in Grüppchen vor ihren Häusern und unterhalten sich. Verlässt man die Ţigănie wieder, ist es wieder ruhig. Man geht an zwei kleinen Läden vorbei und an der orthodoxen Kirche und ist wieder fast alleine auf der Straße. Mein neues Zuhause ist ein altes Pfarrerhaus, das von einem großen Garten umgeben ist. Im Garten stehen Klettergerüste für die Kinder. Denn mein neues zu Hause ist zugleich auch das Tageszentrum Tabere in dem ich arbeite. Direkt nebenan befinden sich die Grundschule und die evangelische Kirche. Das Haus ist mit seinen drei Stöcken ziemlich groß und ich bin mir sicher, dass es in dem Haus immer noch etwas zu finden gibt, von dem ich nichts weiß. In den beiden ersten Stockwerke befinden sich die Bäder für die Kinder und die Küche und weitere Räume zum Arbeiten. Im obersten Stockwerk befinden sich unsere Zimmer. Unsere bedeutet von mir und meinen beiden Mitfreiwilligen: Leonie und Das Pfarrerhaus Stiftung für Öko- Soziale Erziehung Das Tageszentrum Laurentia. Ich teile mir ein Zimmer mit Leonie, Laurentia hat ihr eigenes kleines Zimmer. Zusätzlich sind oben weitere Schlafräume. Ich habe mir mein Zimmer nett eingerichtet und obwohl es kalt ist, weil das Haus nicht die Wärme hält, fühle ich mich wohl in meiner Ecke meines Zimmers und auch ansonsten im Haus. Es ist nicht ordentlich wie in Deutschland und es kommt auch vor, dass wir mal zwei Tage kein warmes Wasser haben oder der Strom plötzlich weg ist, aber das Haus hat trotzdem seinen Charme und ich fühl mich wohl.
5 Meine Arbeit Ursprünglich wurde der Kinderbauernhof gegründet um Rumänen von deutschen Schulen, z.b. in Bukarest das Leben auf dem Dorf nah zu bringen (Öko-soziale Erziehung). In 10 Tagen Aufenthalt wird mit den Kindern Brot gebacken, sie lernen Tiere kennen und erleben das Dorfleben. Meine Chefin hat dann jedoch gesehen, dass auch die Kinder des Dorfes Hilfe benötigen. So hat sie für die Dorfkinder eine Betreuung gegründet und dieses Projekt in den ersten Jahren überwiegend durch ihre Schweinezucht finanziert, heute ist es ausschließlich spendenfinanziert. Nach und nach wurde es mehr und seit ein paar Jahren gibt es das Tageszentrum in dem ich nun als Freiwillige mit zwei anderen Freiwilligen und einer Festangestellten arbeite. Es kommen vor allem Roma-Kinder zu uns, weil die Eltern der rumänischen Kinder aufgrund ihrer Vorurteile, Freispiel ihre Kinder nicht zu uns schicken. Dieses Jahr haben wir jedoch 2 rumänische Kinder. Ein kleiner Erfolg. Unser Tag beginnt um 12 Uhr, wenn wir die Kinder von der Schule abholen. Wir lassen ihnen dann bis zum Essen Zeit um frei zu spielen und sich auszutoben, wobei wir hierbei auch darauf achten, dass es nicht Freispiel ausartet und haben oft damit zu tun, streitende Kinder auseinander zu ziehen. Sehr beliebt ist es bei den Kindern mit uns Fangen zu spielen. Im jocul liberă merkt man sehr deutlich wie unterschiedlich die Kinder sein können. Im einen Moment sind sie total lieb und im nächsten Moment schlagen sie ihre Mitschüler selbst wenn sie vorher noch mit denen ruhig gespielt haben. Um eins gibt es Essen und danach ist noch mal Zeit zum Spielen. Ab 14 Uhr gehen wir Hausaufgabenbetreuung
6 rüber in die Schule um den Kindern bei den Hausaufgaben zu helfen und ihnen Nachhilfe zu geben. Außerdem unterrichte ich die Kinder in Deutsch während Leonie den Kindern Englisch beibringt. Bei der Hausaufgabenbetreuung und der Nachhilfe sind die Kinder aufgeteilt in kleine Gruppe und ich habe Klasse 1, 3 und 4 (ca.15 Kinder)zusammen mit Cristina, der Direktorin des Tageszentrums. Zunächst war ich alleine mit der Klasse und hatte die volle Verantwortung. Einerseits war es ein gutes Gefühl andererseits aber hat es mich auch überfordert, weil ich nicht wusste wie ich den Kindern etwas beibringen kann und das Gefühl hatte, ich kann den Kindern nicht gerecht werden. Außerdem kam ich auch mit den Wutausbrüchen von manchen Kindern nicht so gut zurecht. Jetzt hat Cristina die Klasse mit übernommen, deswegen bin ich nun nicht mehr alleine vor der Klasse außer im Deutschunterricht und das ist gut so. Ich fühl mich besser und wohler. Wenn ich mich dann nicht mehr Pause in der Schule so überfordert fühle und auch die Sprache, die mir noch Schwierigkeiten bereitet, besser beherrsche, werde ich die Klasse auch wieder alleine machen, damit Cristina mehr mit einzelnen Kindern arbeiten kann. Ich muss ehrlich sagen, dass ich die Kinder unterschätzt habe. Sie haben ein ganz anderes Potential als deutsche Kinder und sie sind viel aggressiver, weil hier in ihrer Welt im Prinzip jeden Tag ums Überleben kämpfen und man da die Fäuste ausfahren muss. Auch wir erleben diese Aggression manchmal und werden beleidigt, aber häufig umarmen mich die Kinder später schon wieder. Ich merke, sie wissen einfach nicht wie sie es anders machen sollen und sie brauchen Zuneigung von uns. Unsere Aufgabe ist es auch, den Kindern einen Platz zu geben, wo sie nicht kämpfen müssen und wo sie einfach mal Kind sein können. Manchmal fehlen Kinder in der Schule, weil sie auf ihre kleinen Geschwister aufpassen müssen oder den Eltern beim Alteisen sammeln helfen. So ist ihre Welt und wir können ihnen nur zeigen, dass es auch anders geht und
7 hoffen, dass sie die Chance sehen. Was sie damit machen, können wir nicht steuern. Aber es sind bereits Erfolge zu sehen, denn weniger Kinder brechen die Schule ab und auch das Aggressionspotential im Dorf ist nach Aussage des Polizeipräsidenten von Sibiu geringer geworden. Bevor die Arbeit begann, habe ich mir manchmal überlegt wie ich den Kindern helfen kann, weil ich durch Nachhilfe schon einige kennen lernen konnte. Aber alles was ich überlegt habe, konnte ich nicht anwenden, weil diese Kinder einfach so besonders und speziell sind, dass ich mit Vielem, was ich aus der deutschen Erziehung kenne, die Kinder nicht ereiche. Inzwischen habe ich aber einen Zugang gefunden und selbst ruhige Kinder, die anfangs nicht zugänglich waren, kommen zu mir und möchten auf meinem Schoß sitzen. Ich finde es sind wunderbare Erfolge. Erfolge schulischer Art sind selten, aber über jeden kleinen Erfolg den die Kinder machen, freue ich mich und weiß, dass es für die Kinder etwas Großes ist. Meine Entsendeorganisation Eirene EIRENE ist ein ökumenischer, internationaler Friedens - und Entwicklungsdienst, der als gemeinnütziger Verein in Deutschland, als Träger des Entwicklungsdienstes und des so genannten Anderen Dienstes im Ausland (anstelle des Zivildienstes in Deutschland) anerkannt ist wurde EIRENE von Christen verschiedener Konfessionen gegründet, die sich der Idee der Gewaltfreiheit verpflichtet fühlten und ein Zeichen gegen die Wiederaufrüstung und für das friedliche Zusammenleben setzen wollten. Zu den Gründern gehören die historischen Friedenskirchen der Mennoniten und der Church of the Brethren, die noch heute mit dem Versöhnungsbund und den EIRENE- Zweigen in Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden zu den EIRENE- Mitgliedern zählen. In über 50 Jahren sind mehr als 1800 Freiwillige und EntwicklungshelferInnen mit EIRENE in Afrika, Lateinamerika, sowie Europa und den USA im Rahmen eines Auslandsdienstes tätig gewesen.
8 Sonst noch so Bevor meine Arbeit begann, lebte ich bereits ein Monat hier mit meinen Vorgängern zusammen. So wirklich als Freiwillige habe ich mich dann erst gefühlt, als meine Vorgänger weg waren, weil dann ich die jenige war, die angesprochen wurde und es gab keinen Schutz mehr von ihnen. Zu all dem Neuen hier, lernte ich auch meinen Alltag selbst zu regeln, Wäsche waschen (wann wäscht man, damit es rechtzeitig fertig ist?), Essen kochen und Dinge regeln. Häufig habe ich dann schon Deutschland vermisst mit all den Dingen, die ich kenne und auch weil mir das Sprache lernen so schwer fällt. Ich kann mich verständigen. Ich versteh die Kinder, was sie wollen, aber große Konversationen mit Erwachsenen kann ich noch nicht, aber auch das wird kommen. Im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass Rumänien mir sehr gut gefällt. Die Gelassenheit, die die Menschen hier haben. Nie ist etwas eilig und alles hat Zeit. Außerdem habe ich selber lernen müssen, dass man nicht so viel erwarten darf und man sich über das erfreuen soll, was man schafft. Und das tue ich. Ich bin froh hier zu sein und an dieser Stelle möchte ich mich gerne bei euch bedanken. Meinen Unterstützern danke ich für die finanzielle Hilfe und meiner Familie und meinen Freunden möchte ich danken, dass sie mir zur Seite stehen. DANKE!! Ich wünsche euch allen eine wunderbare Weihnachtszeit. Ich werde hier viel zu tun haben, denn die Weihnachtszeit wird die stressigste Zeit hier, aber ich werde es genießen, Weihnachten in einem anderem Land kennen zu lernen. Crăciun fericit ( Frohe Weihnachten) Bis bald eure Astrid
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