MANAGEMENT REPORTING Q1 2015

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1 Professionelles Unternehmensreporting mit dem BusinessPlanner Neugierig? Blättern Sie durch das Berichtsheft! MANAGEMENT REPORTING Q white wine AG white wine Vertriebsgesellschaft mbh white wine Vertriebs- und Service GmbH

2 HERZLICH WILLKOMMEN In unserer schnelllebigen und komplexen Welt wird vorausschauendes unternehmerisches Handeln immer wichtiger. Für das Management ist es unerlässlich, dass die relevanten Firmendaten Monat für Monat schnell, zuverlässig und automatisiert zur Verfügung stehen. Und zwar in klarer und übersichtlicher Form. Auch externe Partner von Unternehmen wie Beteiligungsgesellschaften, Banken oder Investoren wünschen eine gewisse Transparenz ihrer Engagements. Der Excel Reportmanager ist Teil des BusinessPlanners * und trägt diesen speziellen Bedürfnissen nach Klarheit und Übersichtlichkeit Rechnung. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen einen schnellen und aussagekräftigen Überblick über den Reportmanager und seine Vorteile geben. Wir freuen uns auf Ihr Feedback! Ihr Knut Warncke Geschäftsführender Gesellschafter QuoVadis Finanzplanung GmbH Ihr Ulrich Eisenlohr Geschäftsführender Gesellschafter Eisenlohr GmbH * Ein Produkt der UniCredit Bank Austria AG, Wien

3 MANAGEMENT COCKPIT REPORTING Q Die Startseite - wichtige Unternehmenskennzahlen auf einen Blick - frei wählbar GUV Seite BETRIEBSLEISTUNG Plan % ROHERTRAGSQUOTE 54,7% Plan 54,7% +0% JAHRESÜBERSCHUSS/FEHLBETRAG Plan % Ist / Plan 2 Vorjahr % Vorjahr 55,0% -1% Vorjahr % Hochrechnung 3 Übersicht Sparten 4 ERGEBNIS PLAN / IST / VJ PER EBITDA IN % KUM. PLAN / IST / VJ PER Übersicht Gruppe 5 Plan Plan BILANZ / LIQUIDITÄT Bilanz 6 Finanzplan 7 Cash Flow 8 4,0 3,0 2,0 1,0 Q Q Q Q % 5% Ist Ist 0% Vorjahr Q Q Q Q Vorjahr -5% -10% -15% KENNZAHLEN AUFTRAGSBESTAND FORDERUNGEN LL EIGENKAPITALQUOTE Covenants ,8% Darlehensspiegel 10 Plan % Plan % Plan 39,7% +0% Lagerbestände 11 Vorjahr % Vorjahr % Vorjahr 28,0% +42%

4 GUV ERFOLGSRECHNUNG IST / PLAN Q Q1 Ist Q1 Plan DIFF Q1 Vorjahr DIFF T T +/- T in % T +/- T in % Bruttoerlöse ,9% ,1% Erlösschmälerung ,5% ,6% Umsatzerlöse ,6% ,1% Bestandsveränderungen 0 Monat, Quartal, 284 Jahr, ,0% ,0% Sonstige betriebliche Erträge Mit dem BusinessPlanner können 0 0 BETRIEBSLEISTUNG Sie Ihren Berichtszeitraum -586 frei -5,0% ,7% Material und bezogene Leistungen wählen ,3% ,5% Materialaufwand ,6% ,3% Bezogene Leistungen ,7% ,6% ROHERTRAG ,8% ,1% Personalaufwand ,0% ,0% Abschreibungen ,2% ,0% UMSATZ Q1 Ist Q1 Plan ERGEBNIS Sonstige betriebliche Aufwendungen ,6% ,4% davon Werbung ,8% ,0% davon Kosten der Warenabgabe ,2% ,4% BETRIEBSERG. vor FINANZERGEBNIS (EBIT) ,8% ,0% Finanzergebnis ,0% ,0% Jahresergebnis vor Steuern ,4% ,6% Steuern vom Einkommen und Ertrag JAHRESÜBERSCHUSS/FEHLBETRAG ,4% ,6% Q1 Ist Q1 Plan 2

5 GUV ERFOLGSRECHNUNG HOCHRECHNUNG 2015 / 2016 Q1 Ist Q2 Plan Q3 Plan Q4 Plan HR 2015 PLAN 2016 T T T T T % der BL T % der BL KOMMENTAR Bruttoerlöse ,3% ,9% Erlösschmälerung ,8% ,9% Umsatzerlöse ,5% ,0% Bestandsveränderungen ,5% 0 0,0% Sonstige betriebliche Erträge ,0% 0 0,0% BETRIEBSLEISTUNG ,0% ,0% Material und bezogene Leistungen ,4% ,4% Materialaufwand ,7% ,4% Bezogene Leistungen ,7% ,0% ROHERTRAG ,6% ,6% Personalaufwand ,7% ,8% Abschreibungen ,8% ,7% Sonstige betriebliche Aufwendungen ,6% ,3% davon Werbung ,8% ,7% davon Kosten der Warenabgabe ,0% ,9% BETRIEBSERG. vor FINANZERGEBNIS (EBIT) ,5% ,8% Finanzergebnis ,6% ,5% Bedingt durch saisonale Effekte ist das erste Quartal wie erwartet schwach ausgefallen. Der Ausblick für die kommenden Quartale ist durch den derzeit hohen Auftragsbestand sehr positiv. Durch Verlustvorträge der vergangenen Jahre fallen in 2015 und 2016 noch keine Ertragssteuern an. Im Folgejahr werden Kostensenkungsmaßnahmen voll wirksam, sodass wir dort ein stärkeres Ergebnis gegenüber 2015 erwarten. Hochrechnung und Mehrjahresplanung Erstellen Sie Berichte, die beliebig weit über das aktuelle Wirtschaftsjahr hinausgehen. Jahresergebnis vor Steuern ,9% ,3% Steuern vom Einkommen und Ertrag ,0% 0 0,0% JAHRESÜBERSCHUSS/FEHLBETRAG ,9% ,3% 3

6 GUV ERFOLGSRECHNUNG ÜBERSICHT SPARTEN WW VERTRIEBS- UND SERVICE GMBH Q NORD WEST OST SÜD VERWALT.G GESAMT T T T T T T % der BL Bruttoerlöse Sparten, 1.192Kostenstellen, ,6% Erlösschmälerung Niederlassungen, ,6% ROHERTRAG Umsatzerlöse Im BusinessPlanner ,0% können auch Geschäftsbereiche geplant und Bestandsveränderungen ,0% Sonstige betriebliche Erträge berichtet 0werden - 0 0,0% BETRIEBSLEISTUNG vollintegriert mit GuV und Bilanz ,0% Material und bezogene Leistungen ,5% Materialaufwand ,9% Bezogene Leistungen ,6% ROHERTRAG ,5% Personalaufwand ,5% Abschreibungen ,3% Sonstige betriebliche Aufwendungen ,0% davon Werbung ,2% davon Kosten der Warenabgabe ,0% BETRIEBSERG. vor FINANZERGEBNIS (EBIT) ,3% Finanzergebnis ,5% BETRIEBS- UND FINANZERGEBNIS (EGT) ,8% Umlagen JAHRESÜBERSCHUSS/FEHLBETRAG ,8% NORD OST WEST SÜD 4

7 GUV ERFOLGSRECHNUNG ÜBERSICHT GRUPPE Q WhiteWine WW VuS WW Vertrieb Konsolidierung Gruppe AG GmbH GmbH T T T T T Bruttoerlöse Erlösschmälerung ERGEBNIS Umsatzerlöse Bestandsveränderungen Sonstige betriebliche Erträge BETRIEBSLEISTUNG Material und bezogene Leistungen Materialaufwand Bezogene Leistungen ROHERTRAG WhiteWine AG WW VuS GmbH WW Vertrieb GmbH Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen davon Werbung davon Kosten der Warenabgabe BETRIEBSERG. vor FINANZERGEBNIS (EBIT) Finanzergebnis Konsolidierung Ist- und Plankonsolidierung mit Assistentenunterstützung ist eine große Stärke des BusinessPlanners. BETRIEBS- UND FINANZERGEBNIS (EGT) Steuern vom Einkommen und Ertrag JAHRESÜBERSCHUSS/FEHLBETRAG

8 BILANZ AKTIVA PLAN VORJAHR PASSIVA PLAN VORJAHR ANLAGEVERMÖGEN EIGENKAPITAL IMMATERIELLES VERMÖGEN Nenn-, Grund-, Stammkapital Kapitalrücklagen 0 0 SACHANLAGEVERMÖGEN Gewinnrücklagen 0 0 Grundstücke, Gebäude Bilanz-Gewinn/-Verlust Technische Anlagen und Maschinen Betriebs- und Geschäftsausstattung RÜCKSTELLUNGEN Planbilanz 0 0 Abschreibung auf SAV Aus der Erfolgs- und RST für Pension 0 0 Liquiditätsplanung errechnet FINANZANLAGEVERMÖGEN 3 0 Sonstige Rückstellungen 0 0 der BusinessPlanner automatisch eine Planbilanz. UMLAUFVERMÖGEN VERBINDLICHKEITEN VORRÄTE Bankverbindlichkeiten lfr Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Bankverbindlichkeiten kfr Erhaltene Anzahlungen 0 0 FORDERUNGEN UND SONSTIGES VERMÖGEN Verbindlichkeiten LL Forderungen LL Sonstige Verbindlichkeiten Sonstige Forderungen 0 0 davon Verbindlichkeiten Personal Bank; Kasse; Wertpapiere und Eigene Anteile davon Finanzamt Zahllast AKTIVE RECHNUNGSABGRENZUNG 0 0 PASSIVE RECHNUNGSABGRENZUNG 0 0 BILANZSUMME AKTIVA PASSIVA

9 FINANZPLAN HOCHRECHNUNG 2015 / 2016 Q1 Ist 04 Plan 05 Plan 06 Plan 07 Plan 08 Plan 09 Plan 10 Plan 11 Plan 12 Plan HR 2015 PLAN 2016 T T T T T T T T T T T T EZ Forderungen L+L Finanzplan EZ im Konzern Mit dem EZ Forderungen Sonstige Finanzplan des Einzahlungen BusinessPlanners werden die AZ Verbindlichkeiten L+L erwarteten Einund AZ im Konzern Aus- 0 Geleistete Anzahlungen zahlungen sehr 0 AZ Personal übersichtlich und AZ Umsatz-/Vorsteuer nachvollziehbar AZ Steuern - Einkommen/Ertrag aufbereitet. 0 Auszahlungen BEDARF/ÜBERSCHUSS I Investitionen BEDARF/ÜBERSCHUSS II Saldo Zinsen EZ/AZ BEDARF/ÜBERSCHUSS III /+ Barmittelveränderung /+ Kassenbestände /+ Kredittilgung/-aufnahme kfr /+ Kredittilgung/-aufnahme lfr /+ Kapitalbereich Veränderungen Kredite/Kapital Kredite/ Guthaben kfr Kreditrahmen FREIE LIQUIDITÄT

10 CASH FLOW HOCHRECHNUNG 2015 / 2016 Q1 Ist Q2 Plan Q3 Plan Q4 Plan HR 2015 PLAN 2016 T T T T T T Periodenüberschuß/-fehlbetrag (=wirtsch. Ergebnis) Abschreibungen Zu-/a.o Abschreibungen Buchwertabgang AV Senkung (-) / Erhöhung (+) lfr. Rückstellungen Sonst. Cash Flow Korrekturen, Ber. Sozialk Cash Flow aus Jahresergebnis Erlöse Verkauf AV Erhöhung (-) / Senkung (+) Vorräte Erhöhung (-) / Senkung (+) Forderungen Erhöhung (-) / Senkung (+) WP und eig. Anteile Senkung (-) / Erhöhung (+) erhaltene Anzahlungen Senkung (-) / Erhöhung (+) Verbindlichkeiten LL Saldo Konzernforderungen/-verbindlichkeiten kfr Saldo Sonstige Forderungen/Verbindichkeiten kfr Senkung (-) / Erhöhung (+) Rückstellungen kfr Cash Flow Auch das gewohnte Cash Flow-Statement mit wichtigen Kennzahlen, wie z.b. Working Capital ist direkt vorhanden. Working Capital (+/-) Cash Flow aus dem operativen Ergebnis Investitionen SAV und IAV Investitionen FAV Erhöhung (-) / Senkung (+) lfr. Konzernforderg Erhöhung (-) / Senkung (+) Sonst. lfr. Vermögen Cash Flow aus Investitionsaktivitäten Cash Flow aus der Gesellschaftersphäre Cash Flow aus Finanzierungsaktivitäten Veränderung liquider Mittel lt. Bilanz

11 COVENANTS / EK-Quote BEREINIGT 2015 / 2016 IST 2014 PLAN 2015 PLAN 2016 T T T Stammkapital Gewinn-/Verlustvortrag Bilanzergebnis bereinigt um Vorjahre = Haftendes Eigenkapital Nachrangige Gesellschafterdarlehen Sonstige nachrangige Verbindlichkeite % Sonderposten mit Rl.-Anteil = Eigenkapital im weiteren Sinne Ausstehende Einlage Eigene Anteile Vorgesehene Gewinnausschüttung Geschäfts- oder Firmenwert = Wirtschaftliches Eigenkapital Wirtschaftliches Eigenkapital Fremdkapital Individuelle Kennzahlen Lassen 80,0% Sie mit Hilfe des BusinessPlanners Kennzahlen errechnen, um z.b. die Erreichung Ihrer 70,0% Covenants-Ziele ermitteln und reporten zu können. 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% = Bereinigte Bilanzsumme Wirtschaftliches Eigenkapital / Bereinigte Bilanzsumme =EK-Quote bereinigt lt. Covenants 44% 58% 69% Benchmark 40% 40% 40% 0,0% IST 2014 PLAN 2015 PLAN 2016 EK-Quote bereinigt lt. Covenants Benchmark 9

12 DARLEHENSSPIEGEL DARLEHENSSPIEGEL 2015 / 2016 Q1 Ist Q2 Plan Q3 Plan Q4 Plan HR 2015 PLAN 2016 T T T T T T Neuausreichung Tilgung Zinsen KreditBank - Kto Neuausreichung Tilgung Zinsen KreditBank - Kto Neuausreichung Tilgung Zinsen Ulster Bank - Kto Neuausreichung Tilgung Zinsen BankING - Kto Mehr als GuV, Bilanz und Finanzplan Bereiten Sie auch weitere Detailinformationen, z.b. zu Ihren Bankbeständen übersichtlich auf. Der BusinessPlanner kann flexibel erweitert werden - wie Sie es auch aus Excel kennen. Neuausreichungen Gesamt Kapitaldienst gesamt (Zins + Tilgung) Darlehen Gesamt

13 ENTWICKLUNG Entwicklung Lagerbestände LAGERBESTÄNDE Alle Werte in TEUR Jan 15 Feb 15 Mrz 15 Apr 15 Mai 15 Jun 15 Jul 15 Aug 15 Sep 15 Okt 15 Nov 15 Dez 15 Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (Ist) Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (Ist VJ) Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (Plan) Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (Ist) Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (Plan) Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (Ist VJ) Einfaches Erstellen von Grafiken für jede beliebige Planungsposition Jan 15 Feb 15 Mrz 15 Apr 15 Mai 15 Jun 15 Jul 15 Aug 15 Sep 15 Okt 15 Nov 15 Dez 15 11

14 DIE EXCEL-UMGEBUNG AUS ANWENDERSICHT - EINFACH UND ÜBERSICHTLICH Diverse Berichtsvorlagen bereits vorhanden Sinnvoll gruppiert und vom Anwender schnell zu erreichen Berichtsmappen definieren Zusammenfassung zielgruppengerechter Mappen, z.b. - Bankenbericht - Bericht Geschäftsleitung Integrierte Bedienleiste Einfache Auswahl der Berichtsparameter direkt in Excel, z.b. Mandant, Zeitraum, Planvariante, etc.

15 FÜR JEDE BRANCHE, FÜR JEDE UNTERNEHMENSGRÖSSE. GuV BILANZ FINANZPLAN KENNZAHLEN KONSOLDIERUNG REPORTING REPORTING MIT DEM BUSINESSPLANNER BUSINESSPLANNER * ÜBER 450 UNTERNEHMEN VERTRAUEN AUF DEN BUSINESSPLANNER. Fassen wir das Beste noch mal zusammen! Alles unter einem Dach! Professionelle Darstellung 1. Monatsbasierte Erfolgsplanung Sofort einsatzbereit, dank zahlreicher mitgelieferter Berichte für GuV, Bilanz, Liquidität und Kennzahlen 2. Einfachste Istdaten-Übernahme 3. Integration von Planbilanz und Finanzplan Vom Anwender leicht erweiterbar durch Excel Auch umfangreiche Reports, wie Kostenstellen und Konzernberichte sind flexibel und problemlos abbildbar 4. Monatlicher Liquiditätsforecast 5. Szenarien / Sensitivitätsanalysen 6. Profitcenter- und Kostenträgerplanung 7. Konsolidierung 8. Kennzahlen & Reporting * Ein Produkt der UniCredit Bank Austria AG, Wien

16 Hamburger Straße 89 a Henstedt-Ulzburg Tel.: +49(0)4193 / Fax: +49(0)4193 / Mail: kontakt@quovadis-finanzplanung.de Feichthofstraße München Tel.: +49(0)89 / Fax: +49(0)89 / Mail: mail@eisenlohr-gmbh.de

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