Hamburger Klimaschutzkonzept Zwischenbericht CO 2 -Monitoring

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1 Hamburger Klimaschutzkonzept Zwischenbericht CO 2 -Monitoring Weiterentwicklung und Umsetzung des Monitoringund Evaluationskonzepts Teil 2 Anleitung zum Rechentool

2 Weiterentwicklung und Umsetzung des Monitoring- und Evaluationskonzepts für das Hamburger Klimaschutzkonzept Teilbericht 2 Toolbox zur projektbezogenen Ermittlung von CO 2 -Minderungen Im Auftrag der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt der Freien und Hansestadt Hamburg - Leitstelle Klimaschutz Juni 2011

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Anwendungen 2.1 Anwendung: Energie sparen 2.2 Anwendung: Wechsel Energieträger 2.3 Anwendung: Wechsel Stromanbieter 2.4 Anwendung: Energieerzeugungsanlage errichten 2.5 Anwendung: Mobilitätsverhalten 2.6 Ergebnisanzeige Einrichten von Excel 3.1 Einstellungen für Excel Einstellungen für Excel Bildnachweise Titelseite: creative collection Verlag GmbH (Solardach und Windkraftanlage) PhotoDisc gettyimages (Autoverkehr, Kraftwerk und Hafenanlage) 2

4 1 Einleitung Im Zuge des CO 2 -Monitorings zum Hamburger Klimaschutzkonzept wurde im Auftrag der Leitstelle Klimaschutz als Praxishilfe für die Ermittlung von CO 2 -Minderungen bei Projekten eine Toolbox zur Ermittlung des Effekts von Klimaschutzmaßnahmen entwickelt. Diese soll den Anwendern ermöglichen, auf möglichst schnelle und einfache Art und Weise durch Beantwortung einfacher Fragen Einsparung von Treibhausgasen, vornehmlich CO 2 zu ermitteln. Im Ergebnis erhält der Nutzer jeweils ein ausgefülltes Excel-Blatt mit den automatisch gesetzten Links auf das separate Blatt mit den zugehörigen Emissionsfaktoren. Bei Bedarf kann der Nutzer dieses Excel-Blatt nach seinen Wünschen anpassen oder weiterverarbeiten. Die hier vorliegende Beschreibung dient zur Einführung in die Bedienung der Toolbox. Da die Toolbox Excel-Makros verwendet, muss diese Verwendung in den Einstellungen von Excel frei gegeben werden. Eine Anleitung zur Freigabe finden sie in Kapitel 3. Treibhausgase werden bei der Bereitstellung und der Nutzung von Energieträgern speziell bei ihrer Verbrennung in die Atmosphäre frei gesetzt. Diese Energieträger müssen vorab bereitgestellt werden. Diese Bereitstellung wird als Vorkette bezeichnet, weil üblicherweise mehrere Stufen der Bereitstellung notwendig sind. Neben CO 2 werden manchmal auch andere Treibhausgase emittiert. Die Klimawirksamkeit dieser anderen Treibhausgase (z.b. Methan) kann in CO 2 umgerechnet werden. Die Gesamtklimawirksamkeit wird dann in CO 2 -Äquivalenten ausgedrückt. Die Freisetzung von CO 2 durch Verbrennung von Energieträgern aus biogenem Ursprung wird nicht angerechnet, da bei dem Wachstum der Pflanzen die gleiche CO 2 -Menge aus der Atmosphäre entnommen wurde. Biogene Energieträger sind daher treibhausgasneutral. Nur die Aufwendungen für deren Bereitstellung wird in der Vorkette ausgewiesen Die Toolbox hilft folgende Werte zu berechnen: CO 2 -Emissionen ohne Vorkette, CO 2 -Emissionen inklusive Vorkette, CO 2 -Äquivalente ohne Vorkette und CO 2 -Äquivalente inklusive Vorkette. Für die Verwendung im Hamburger Klimaschutzkonzept wurde festgelegt, dass die CO 2 -Emissionen ohne Vorkette benutzt werden sollen. Nur für die Elektrizitätsbereitstellung soll die Vorkette einbezogen werden. Die Ergebnisanzeige der Toolbox gibt dazu die entsprechenden Hinweise (siehe 2.6). 3

5 2 Anwendungen Für fünf verschiedene Anwendungsvarianten können die Emissionseinsparungen berechnet werden. Das sind: 1. Energie sparen - die Menge der eingesparten Energie muss bekannt sein. 2. Energieträgerwechsel hier werden die durch einen Energieträgerwechsel erzielbaren Einsparungen ermittelt 3. Stromanbieterwechsel hier sind die verschiedenen Varianten von Ökostromanbietern im Vergleich zu Normalstrom wählbar 4. Energieerzeugungsanlage errichten Die wählbaren Stromerzeugungsanlagen reduzieren die Stromerzeugung im nationalen Kraftwerkspark 5. Mobilitätsverhalten ändern durch Abfrage von verschiedenen Parametern zum Mobilitätsverhalten (Fahrt zur Arbeit, Freizeit, Urlaub), verschiedene Beförderungsarten und beim PKW verschiedene Typen von Kraftfahrzeugen, können zwei Varianten verglichen werden. Durch Drücken auf eine Schaltfläche wird jeweils eine Anwendung gestartet. Sollte die Anwendung nicht gestartet werden, so beachten sie bitte die Hinweise in Kapitel 3. Nach Starten der Anwendung erhält der Nutzer jeweils ein ausgefülltes Excel-Blatt mit den automatisch gesetzten Links auf das Blatt mit den Emissionsfaktoren. Bei 4

6 Bedarf kann der Nutzer dieses Blatt nach seinen Wünschen anpassen, drucken oder weiterverarbeiten. Alle Formeln und Makros, die in Excel hinterlegt sind, können bei Bedarf eingesehen werden, damit der interessierte Anwender den Rechengang nachvollziehen und analysieren kann. 2.1 Anwendung: Energie sparen Durch drücken auf die Schaltfläche Energie sparen öffnet sich folgendes zunächst unausgefülltes Dialogfenster: Nach Wahl des einzusparenden Energieträgers stehen zwei Auswahlfelder zur Festlegung der Energieeinheit zur Verfügung. Wird eine Einheit gewählt und dann ein Wert in das Eingabefeld eingetragen, wird das OK-Feld frei gegeben. Nach drücken der OK-Schaltfläche werden die Eingabedaten in das Ergebnisblatt der Toolbox übertragen. Die Energieeinheiten werden im Ergebnisblatt auf MWh umgerechnet. Die abbrechen Schaltfläche leitet den Nutzer auf das Startmenü zurück. 5

7 2.2 Anwendung: Wechsel Energieträger Die zweite Schaltfläche führt zum Dialog zur Auswahl des zu ersetzenden Energieträgers. Hier muss die Eingabe der zu ersetzenden Energiemenge in MWh eingetragen werden. Nach Auswahl anderer Energieträger wird eine zusätzliche Auswahlliste sichtbar, aus der der neue Energieträger ausgewählt werden kann. Nach Druck auf die OK-Schaltflächen werden die Daten in das Ergebnisblatt übertragen. In Zelle C6 des Ergebnisblattes (siehe auch 2.6) kann zusätzlich eine erfolgte Energieeinsparung berücksichtigt werden. 6

8 2.3 Anwendung: Wechsel Stromanbieter Das Dialogfeld zum Wechsel des Stromanbieters wird durch drücken auf die entsprechende Schaltfläche erreicht. Typische Öko-Strom Produkte können mit konventionellen Anbietern oder Ökostromanbietern, die keinen Zusatznutzen erreichen verglichen werden. Die Bewertung der verschiedenen Stromprodukte erfolgt auf Grundlage des Diskussionspapiers von Öko-Institut, Wuppertal-Institut, IFEU und Ö-Quadrat Umweltnutzen von Ökostrom Vorschlag zur Berücksichtigung in Klimaschutzkonzepten ( Dies ist der Vorschlag der Gutachter zum Umgang mit der CO2-Minderung durch Ökostrom. Dieser wird aber noch in der FHH diskutiert, und das Vorgehen ist noch nicht abschließend festgelegt. 7

9 2.4 Anwendung: Energieerzeugungsanlage errichten Die Erzeugung von Strom und der Vergleich mit konventionellem Netzstrom kann durch drücken auf die Schaltfläche Energieerzeugungsanlage errichten analysiert werden. Es handelt sich bei der Ergebnisbewertung um einen ersten Hinweis auf zu erwartende Ergebnisse. Eine genaue Projektanalyse wird hiermit keinesfalls ersetzt. 2.5 Anwendung: Mobilitätsverhalten Die Wahl Mobilitätsverhalten ändern führt auf ein getrenntes Excel-Blatt. Auf diesem Blatt kann durch Eingabe von Werten in den gelb hinterlegten Zellen die Parameter für eine Nutzungsänderung eingetragen werden. 8

10 In die Zelle B3 wird die Zahl der betroffenen Fälle eingetragen, in Zelle B4 die anzusetzende Lebens- oder Nutzungsdauer. Die Zeilen 6-24 einhalten Angaben über die verschiedenen Nutzungsvarianten der unterschiedlichen Verkehrsmittel. In den Zeilen 27 bis 31 wird die jährliche Gesamtfahrleistung zusammengefasst. 9

11 Für das Verkehrsmittel PKW kann eine differenzierte Betrachtung von verschiedenen Größenklassen (Hubraum kleiner 1,4l, 1,4-2l und größer 2l) und Energieträgern unterschieden werden. Die jeweiligen Anteile werden in die Zeilen eingetragen. Neben konventionellen PKW werden als Variante auch energiesparende Modelle als Auswahlmöglichkeit angeboten. Der Wert für große Diesel-PKW muss nicht eingegeben werden sondern wird automatisch zu 100% gerechnet (Zeile 44), In den Zeilen 52 bis 59 können verhaltensbedingte Einsparungen bei der PKW- Nutzung abgebildet werden. 10

12 Die Gesamtemissionen werden in den Zeilen ausgewiesen. Zur besseren Nachvollziehbarkeit werden die Nebenrechnungen in den Spalten H-O dargestellt. Im Ausdruck, der durch drücken auf die Schaltfläche Drucken gestartet wird, werden diese Nebenrechnungen ausgeblendet. 2.6 Ergebnisanzeige Bei den Anwendungen 1-4 werden die Ergebnisse in folgende Ergebnistabelle eingetragen. 11

13 In Zelle A2 wird der Name der Anwendung eingetragen. Die Zellen B5 und C5 enthalten die Namen der genutzten Energieträger vor bzw. nach Durchführung der zu bewertenden Maßnahme. In Zeile 6 werden die genutzten Energieträgermengen eingetragen. Bei Bedarf können diese Zahlen abgeändert werden, um neben dem Energieträgerwechsel eine zusätzliche Einsparung abzubilden. Die Zeilen 7-10 enthalten die verwendeten Emissionsfaktoren. Die jeweilige Anwendung schreibt die Formeln so um, dass sie auf die entsprechenden Zellen im Datenblatt verweisen. In den Zeilen werden die jährlichen Einsparungen ausgewiesen. Die Zeilen weisen die Gesamteinsparung während der Lebensdauer/Nutzungsdauer der Maßnahme aus. Die Lebensdauer, die in Zelle B18 eingetragen ist, muss ggf. an die Art des Projektes angeglichen werden. Auf Blatt Lebensdauer finden sich Angaben über die zu verwendenden Werte. Die im Rahmen des Hamburger Klimaschutzkonzeptes zu verwendenden Ergebnisse sind farblich hinterlegt. Für den Fall, dass eine zu bewertende Klimaschutzmaßnahme zu Mehremissionen führt, wird ein Warnhinweis ausgegeben. Die Ergebnistabelle kann ausgedruckt werden, oder man kann durch drücken auf die Schaltfläche Neustart mit einer Neuberechnung beginnen. 3 Einrichten von Excel Die Toolbox macht Gebrauch von den Makrofunktionen in Excel. Diese sind oft nicht frei gegeben. Sie können den nachfolgenden Hinweisen entnehmen, welche Einstellungen in Excel zu ändern sind, damit die Nutzung der Schalflächen möglich ist. 3.1 Einstellungen für Excel 2010 Wählen sie Datei-Optionen 12

14 Danach Sicherheitscenter->Einstellungen für das Sicherheitscenter Dann unter 'Einstellungen für Makros': 'Alle Makros aktivieren ' Gegebenenfalls muss die Toolbox neu geladen werden. 3.2 Einstellungen für Excel 2007 Das Vorgehen bei Excel 2007 ist mit dem Vorgehen bei Excel 2010 vergleichbar. Statt Sicherheitscenter heißt es bei Excel 2007 Vertrauensstellungscenter. Die Fenster sehen ähnlich wie bei Excel 2010 aus. Daher wird auf eine gesonderte Abbildung verzichtet. Im Dateimenü den Button Excel-Optionen drücken. In dem sich öffnenden Fenster links in der Auswahlliste Vertrauensstellungscenter auswählen. Rechts den Button Einstellungen für das Vertrauensstellungscenter wählen. Es öffnet sich ein weiteres Fenster. Hier in der linken Liste Einstellungen für Makros auswählen. Im rechten Teil des Fensters den Knopf Alle Makros aktivieren auswählen. Durch zweimaliges Drücken der OK-Buttons unten rechts die Einstellungsfenster schließen und danach die Toolbox gegebenenfalls neu starten. 13

15 Leitstelle Klimaschutz Stadthausbrücke Hamburg LeitstelleKlimaschutz@bsu.hamburg.de Leitstelle Klimaschutz

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