Proseminar Steuerung der IV IV im Unternehmen LE 4

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Proseminar Steuerung der IV IV im Unternehmen LE 4"

Transkript

1 Proseminar Steuerung der IV IV im Unternehmen LE 4 Technische Universität München Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Lernziele LE 4 Sie lernen, wie Sie sich auf ihre Präsentation vorbereiten können. Sie kennen diejenigen Erfolgsfaktoren, die eine gelungene Präsentation auszeichnen. Sie üben das freie Sprechen anhand einer Stegreifrede. Leitfrage: Wie präsentiere ich meine Gedankengänge? ProSeminar ProSeminar Steuerung der IV - LE 4 - Folie 2

2 Gliederung LE 4 1. Vorbereitung 1.1. Thema / Ziel 1.2. Zielgruppe 1.3. Inhalt 1.4. Ablauf 1.5. Organisation / Mediennutzung 2. Erfolgsfaktoren 3. Übung: Stegreifrede ProSeminar ProSeminar Steuerung der IV - LE 4 - Folie 3 Vorbereitung Gründliche Vorbereitung ermöglicht ein Mehr an Informationen und Detailkenntnissen mehr persönliche Klarheit die Möglichkeit zu gezielter Visualisierung die Chance auf störungsfreien organisatorischen Ablauf letztendlich größere persönliche Sicherheit im Auftreten (Quelle: Seifert, 2001, S.50) ProSeminar ProSeminar Steuerung der IV - LE 4 - Folie 4

3 Vorbereitung: Thema / Ziel Das Thema ist nicht das Ziel Z.B.: Thema Projekt Alpha Mögliche Ziele: - Darstellung der Kostensituation des Projektes. - Bericht über die Erfolgsaussichten des Projektes. - Überzeugung der Investoren des Projektes. Weitere Planung ordnet sich der Zielsetzung unter Es werden nur Informationen verwendet, die dem Ziel dienen. (Quelle: Seifert, 2001, S.51) ProSeminar ProSeminar Steuerung der IV - LE 4 - Folie 5 Vorbereitung: Zielgruppe Informationen über die Zielgruppe nutzen, um Interesse bei den Teilnehmern zu wecken / aufrechtzuerhalten Sprache der Zuhörer sprechen Hilfsfragen bezüglich der Zielgruppe: Gibt es Gemeinsamkeiten, die die Zielgruppe kennzeichnen? (z.b. Alter, Geschlecht, Beruf, Vorwissen zum Thema, sollte bei der Aufbereitung der Präsentationsinhalte berücksichtigt werden.) Welches Interesse könnte der einzelne Teilnehmer haben, zur Veranstaltung zu kommen? (Quelle: Seifert, 2001, S.51f.) ProSeminar ProSeminar Steuerung der IV - LE 4 - Folie 6

4 Vorbereitung: Inhalt 1. Stoff sammeln und selektieren Ausgangspunkt: Seminararbeit Auswählen der für die Präsentation in Frage kommenden Inhalte 2. Komprimieren Reduzieren der ausgewählten Inhalte auf das Wesentliche 3. Visualisieren Darstellen der Inhalte der Präsentation (Quelle: Seifert, 2001, S.53) ProSeminar ProSeminar Steuerung der IV - LE 4 - Folie 7 Vorbereitung: Ablauf Eröffnung Checkliste: Bitte prüfen Sie, ob Sie wissen, 1. mit welchen Worten Sie die Präsentation offiziell beginnen 2. was Sie zur eigenen Person sagen werden 3. wie Sie an den Präsentationsanlass anknüpfen werden 4. was Sie zum Anlass, Thema und Zielsetzung des Vortrags sagen werden 5. welche Punkte Sie in den Fahrplan für die Teilnehmer aufnehmen werden 6. ob bzw. wie und wann Sie Teilnehmer-Unterlagen ankündigen und / oder ausgeben werden 7. welche Mittel Sie einsetzen werden, um die Aufmerksamkeit und Bereitschaft der Teilnehmer zum Zuhören zu wecken (Quelle: Seifert, 2001, S.55) ProSeminar ProSeminar Steuerung der IV - LE 4 - Folie 8

5 Vorbereitung: Ablauf - Hauptteil Checkliste: Bitte prüfen Sie, ob 1. ihr Stoff nachvollziehbar gegliedert ist und ihre Ausführungen verständlich sind, z.b. in einem Probelauf vor Kommilitonen. 2. Sie sich bereits ausreichend Zeit für eine wirkungsvolle Visualisierung genommen haben, indem Sie ihre Visualisierungen vor Bekannten / Kollegen testen. 3. Sie schon konkret wissen, welche Mittel Sie einsetzen werden, um die Aufmerksamkeit der Teilnehmer über die Dauer der Präsentation aufrechtzuerhalten. (Quelle: Seifert, 2001, S.57) ProSeminar ProSeminar Steuerung der IV - LE 4 - Folie 9 Vorbereitung: Ablauf - Hauptteil Redestrategien Linearer Fünfsatz : Der allgemeine Hintergrund 2: Die spezielle Problematik 3: Unsere Vorgehensweise 4: führte zu folgenden Daten: 5: Unsere Interpretation / Konsequenzen (Quelle: in Anlehnung an Stickel-Wolf/Wolf, 2001, S.240) ProSeminar ProSeminar Steuerung der IV - LE 4 - Folie 10

6 Vorbereitung: Ablauf - Hauptteil Redestrategien Paralleler Fünfsatz : Schneider hat festgestellt 2: und so interpretiert. 3: Bauer dagegen stellt fest 5 4: und interpretiert anders. 5: Unsere neue Interpretation erklärt beide Ergebnisse (Quelle: in Anlehnung an Stickel-Wolf/Wolf, 2001, S.240) ProSeminar ProSeminar Steuerung der IV - LE 4 - Folie 11 Vorbereitung: Ablauf - Hauptteil Redestrategien Diskrepanz-Fünfsatz : Schneider stellt fest 2: Bauer stellt fest 3: Das ergibt folgende Diskrepanz: 4: Was wir untersucht haben 5: weist in folgende Richtung. (Quelle: in Anlehnung an Stickel-Wolf/Wolf, 2001, S.240) ProSeminar ProSeminar Steuerung der IV - LE 4 - Folie 12

7 Vorbereitung: Ablauf - Hauptteil Redestrategien Divergierender Fünfsatz : Problemstellung 2: Bisher ungeklärte Daten 3: dagegen unsere Resultate 4: das ergibt eine neue Interpretation 5: Die Konsequenzen daraus (Quelle: in Anlehnung an Stickel-Wolf/Wolf, 2001, S.240) ProSeminar ProSeminar Steuerung der IV - LE 4 - Folie 13 Vorbereitung: Ablauf - Abschluss Checkliste: Bitte prüfen Sie, welche Kernpunkte die Zusammenfassung am Schluss enthalten sollte / könnte oder muss. mit welchen Worten Sie die Präsentation abschließen wollen (!) Checkliste für eventuell anschließende Diskussion: Bitte prüfen Sie, wieviel Zeit Sie für eine Diskussion einräumen wollen / können. (10 min) Mit welchen Argumenten bzw. Einwänden Sie rechnen müssen und wie Sie ihnen begegnen können. (Quelle: Seifert, 2001, S.57f.) ProSeminar ProSeminar Steuerung der IV - LE 4 - Folie 14

8 Vorbereitung: Organisation / Mediennutzung Die Organisation umfasst: Lehrstuhl Krcmar - Ort / Raum - Medien (Beamer, Overhead, Flipchart) - Zeitpunkt / Zeitraum / Pausen Seminaristen: - Unterlagen für die Teilnehmer (eventuell) - Persönliche Vorbereitung (Quelle: in Anlehnung an Seifert, 2001, S.59) ProSeminar ProSeminar Steuerung der IV - LE 4 - Folie 15 Vorbereitung: Organisation / Mediennutzung Powerpoint Grundlegende Empfehlungen: Anlegen eines Folienmasters für einheitliches Format Schwarze Schrift auf weißem Grund (oder: gut lesbar) Schriftgröße nicht kleiner als 18 pt und einfaches Schriftbild Folien einfach, klar und übersichtlich halten 1 Thema pro Folie Gliederung erstellen Quellenangabe auf Folie (falls nötig) Literaturverzeichnis ProSeminar ProSeminar Steuerung der IV - LE 4 - Folie 16

9 Gliederung LE 4 1. Vorbereitung 1.1. Thema / Ziel 1.2. Zielgruppe 1.3. Inhalt 1.4. Ablauf 1.5. Organisation / Mediennutzung 2. Erfolgsfaktoren 3. Übung: Stegreifrede ProSeminar ProSeminar Steuerung der IV - LE 4 - Folie 17 Erfolgsfaktoren 1. Einfachheit Gleichbedeutend mit Verständlichkeit Bezieht sich auf die Wortwahl, den Satzbau und die sprachliche Formulierung Geläufige und anschauliche Wörter zu kurzen und einfachen Sätzen zusammenfügen Fremdwörter und Fachausdrücke erklären (Quelle: Stickel-Wolf/Wolf, 2001, S.234) ProSeminar ProSeminar Steuerung der IV - LE 4 - Folie 18

10 Erfolgsfaktoren 2. Struktur: Gute Gliederung bzw. Ordnung Gedankenfolge - Folgerichtige, plausible und systematische Gedankenfolge - Teilnehmer soll roten Faden nicht verlieren Modularität des Aufbaus - Unterschiedliche Gedanken sollten in Form von Einheiten / Bausteinen in der Präsentation erkennbar sein - Überschriften, Zwischenüberschriften und Nummerierungen als sprachliches Hilfsmittel Hervorhebungen - Wesentliches Hervorheben (Quelle: Stickel-Wolf/Wolf, 2001, S.234f.) ProSeminar ProSeminar Steuerung der IV - LE 4 - Folie 19 Erfolgsfaktoren 3. Kürze und Prägnanz Beschränkung auf das Wesentliche aus Zuhörersicht Nicht zu umfangreich darstellen Nicht zu umständlich formulieren Abhängig vom Kenntnisstand der Zuhörer präsentieren Optimale Kürze und Prägnanz bedeutet, so kurz zu formulieren, wie es der Zuhörerschaft zugemutet werden kann (Quelle: Stickel-Wolf/Wolf, 2001, S.235) ProSeminar ProSeminar Steuerung der IV - LE 4 - Folie 20

11 Erfolgsfaktoren 4. Anregung Zuhörer motivieren und am Thema halten durch interessante, abwechslungsreiche und lebendige Sprache: - Wechsel zwischen Frage und Antwort - Pro und Contra darlegen - Wechsel von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - Sicht des Autors und des Zuhörers einbringen - Einsetzen von Gestik, Mimik, Nähe, Stimme und Haltung - Humor einsetzen - Vereinzelt Zitate verwenden - Medien einsetzen (Quelle: Stickel-Wolf/Wolf, 2001, S.235f.) ProSeminar ProSeminar Steuerung der IV - LE 4 - Folie 21 Gliederung LE 4 1. Vorbereitung 1.1. Thema / Ziel 1.2. Zielgruppe 1.3. Inhalt 1.4. Ablauf 1.5. Organisation / Mediennutzung 2. Erfolgsfaktoren 3. Übung: Stegreifrede ProSeminar ProSeminar Steuerung der IV - LE 4 - Folie 22

12 Stegreifrede Hinweise: Die Vorträge sollten nicht länger als 3 min. dauern. Vorbereitungszeit beträgt 10 min. Die Vorträge müssen nicht inhaltlich korrekt sein. Ziel: Sich vom Thema überzeugt zeigen und Publikum überzeugen. ProSeminar ProSeminar Steuerung der IV - LE 4 - Folie 23 Stegreifrede: Themenvorschläge Auswirkung der Art des Reifenprofils auf die Höchstgeschwindigkeit eines Fahrzeuges Geschichtlicher Hintergrund der Bedeutung der Farbe Rot als Warnfarbe Einfluss von Handy-Strahlung auf die Denkleistung von Studierenden Licht = Teilchen, Welle oder beides? Neue Erkenntnisse im Bereich der Quantenphysik Neue Theorien im Bereich Terraforming Wie lässt sich ein Planet bewohnbar machen? Neueste Entwicklungen in Aerodynamik bezüglich des Papierfliegerbau Wie könnte negative Geschwindigkeit die Produktivität in einem Unternehmen beeinflussen? (neg. Geschwindigkeit = Reaktion vor Aktion) Paralleluniversum Wie sähe die Welt aus, wenn die Urmenschen Laptops gehabt hätten? Einfluss der Anziehungskraft eines Planeten auf die Flügelspannweite von Vögeln Auf dem Oktoberfest darf nur noch Fanta ausgeschenkt werden. Gründe für einen Paradigmenwechsel. ProSeminar ProSeminar Steuerung der IV - LE 4 - Folie 24

13 Termine für Präsentationen Termin: von 10:00 13:00 Uhr Thema 1, Thema 2, Thema 3, Thema 5, Thema 6, Thema 7, Thema 8, Thema 9, Thema 10 Termin: von 10:00-12:00 Uhr Thema 4, Thema 11, Thema 12, Thema 13, Thema 14, Thema Min. Präsentationen und 5 Min. Diskussion ProSeminar ProSeminar Steuerung der IV - LE 4 - Folie 25 Themennummerierung 1. Bedeutung von Information für Unternehmen Wertbegriffe in der Ökonomie (Lamm) (ohä) 2. Grundlagen der Informationsökonomie (Schöffler) (ohä) 3. IT Management (Khujabayeva) (ohä) 4. IT im Mittelstand und IT in Großunternehmen (Bearbeitung durch zwei Studenten) (Ettlinger & Osiander) (sru) 5. Aufgaben und Ziele des Controllings (NGUYEN) (ohä) 6. Aufgaben und Ziele des IT-Controllings (Burlacu) (ohä) 7. Auswahlverfahren für Informationssysteme (Buchenberger) (ohä) 8. Aufgaben und Ziele der IT-Planung (Prinz) (sru) 9. Aufgaben und Ziele des IT-Infrastrukturcontrollings (Niedziela) (sru) 10. Instrumente des strategischen IT-Controllings (Rubinov) (ohä) 11. Instrumente des operativen IT-Controllings (Kaletsch) (sru) 12. Gestaltungen von Berichten (Wolffsohn) (ohä) 13. Kennzahlensystemen für die Steuerung der IV (Abukarimova) (sru) 14. IT-Service-Katalog zur Steuerung der IV (Fischer) (sru) 15. Benchmarking (Krasnova) (sru) ProSeminar ProSeminar Steuerung der IV - LE 4 - Folie 26

14 Literaturhinweise Kernliteratur: Seifert, J. W.: Visualisieren Präsentieren Moderieren. 17.Aufl., Gabal, Offenbach 2001, S Stickel-Wolf, C./Wolf, J.: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. 1.Aufl., Gabler Verlag, Wiesbaden 2001, S Vertiefende Literatur: Barenberg, A. (1994): Die überzeugende Präsentation - Dramaturgie, Visualisierung, Methoden, Technik. Humboldt, München ProSeminar ProSeminar Steuerung der IV - LE 4 - Folie 27

Proseminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik LE 4

Proseminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik LE 4 Proseminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik LE 4 Technische Universität München Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Lernziele LE 4 Sie lernen, wie Sie sich auf ihre Präsentation vorbereiten können.

Mehr

Präsentation für Ingenieure

Präsentation für Ingenieure Präsentation für Ingenieure Wofür Universität Bewerbung Berufsleben Präsentationsarten Selbstdarstellung Informativ Ergebnispräsentation Wissenschaftliche Präsentationen Verkaufspräsentationen Aufruf Fragen

Mehr

Vortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme

Vortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Vortragstechnik Prof. Dr. Thomas Ludwig Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Email : t.ludwig@computer.org Die Folien dieses Vortrags

Mehr

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant

Mehr

Präsentationstechnik. Üben. Gestalten

Präsentationstechnik. Üben. Gestalten Präsentationstechnik Üben Gestalten Die Planung Wer ist das Zielpublikum? Welche Vorkenntnisse haben die Zuhörer? Wie ist die Erwartungshaltung der Zuhörer? Welches sind die Ziele der Präsentation? Was

Mehr

Empfehlungen für Präsentationen

Empfehlungen für Präsentationen Empfehlungen für Präsentationen Prof. Dr. Holger 1./2./3 Funktionen, Zwischenziele, Vorbereitung 4./5./6. Aufbau/ Abfassung/Abbildungen 7./8. Präsentation/ Gefahren und Tipps 9./10. Beurteilungsbogen/

Mehr

Prof. Dr. Thomas Ludwig

Prof. Dr. Thomas Ludwig Vortragstechnik Prof. Dr. Thomas Ludwig Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Email : t.ludwig@computer.org Gliederung Einarbeitung,

Mehr

Techniken der Projektentwicklung

Techniken der Projektentwicklung Präsentationstechniken 2. Termin Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Übersicht Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Inhaltliche Planung Optische Gestaltung

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...15 1.1 Verstärkte Sinne...15 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...17 1.3 Gleichnisse formulieren...19

Mehr

Planung und Durchführung einer Präsentation

Planung und Durchführung einer Präsentation Planung und Durchführung einer Planung und Durchführung einer I. Vorbereitung der Bei der Vorbereitung sollten die folgenden Fragen beantwortet werden: 1. Zu welchem Thema soll ich sprechen? 2. Welche

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...17 1.1 Verstärkte Sinne...17 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...19 1.3 Gleichnisse formulieren...21

Mehr

REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION

REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION Institut für Ethnologie (Zusammengestellt von Hans Reithofer, März 2009) Basics: Ein Referat... ist ein mündlicher Vortrag, keine Hausarbeit wendet sich an

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren 1.1 Verstärkte Sinne 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen 1.3 Gleichnisse formulieren 2 Präsentieren für alle Sinne

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Kommunikation und Präsentation. 26.09.2010 (c) Wr

Kommunikation und Präsentation. 26.09.2010 (c) Wr Kommunikation und Präsentation 1. Allgemeines Eine Präsentation hat unterschiedliche Ziele: 1. Sie soll informieren! 2. Sie soll überzeugen! 3. Sie soll motivieren! Hierzu ist fachliche, methodische und

Mehr

Gekonnt Präsentieren /

Gekonnt Präsentieren / Gekonnt Präsentieren 1 Kommunikation und Körpersprache 1.1 Das Akzeptanzmodell von Rödlin 1.2 Was verbessert Ihre Wirkung? 1.3 Körpersprache 1.4 Sprache 2 Vorbereitung gegen Lampenfieber 3 Präsentieren

Mehr

Medienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld

Medienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld Medienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld Medienauswahl, -gestaltung und -einsatz Tobina Brinker - 27.03.2003

Mehr

Vertiefungsarbeit EBA

Vertiefungsarbeit EBA Vertiefungsarbeit EBA Auftrag: Erstellen Sie im Rahmen eines gemeinsamen Oberthemas in Einzelarbeit oder in Partnerarbeit eine Dokumentation über ein Thema Ihrer Wahl, das Sie mit Ihrer Lehrperson absprechen.

Mehr

Erfolgreiche Präsentationstechniken

Erfolgreiche Präsentationstechniken Organisationsberatung Seminare Coaching Erfolgreiche Präsentationstechniken Ziel : Inhalt : Der selbstbewußte und effektive Umgang mit persönlichen Wirkungsmitteln und professionellen Techniken wird in

Mehr

Gut vortragen! Aber wie? Die Matiker e.v. Winter 2008/2009 Harald Selke. Die Matiker: Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten

Gut vortragen! Aber wie? Die Matiker e.v. Winter 2008/2009 Harald Selke. Die Matiker: Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten Gut vortragen! Aber wie? Die Matiker e.v. Winter 2008/2009 Harald Selke Die frohe Botschaft Gutes Vortragen ist keine Frage der Begabung. Gutes Vortragen sollte man wollen: - Es macht (allen) mehr Spaß.

Mehr

Einen zusätzlichen Leitfaden zur Gestaltung von Referaten finden Sie hier.

Einen zusätzlichen Leitfaden zur Gestaltung von Referaten finden Sie hier. Referatsgestaltung Einen zusätzlichen Leitfaden zur Gestaltung von Referaten finden Sie hier. Hinweise zur Arbeit mit Powerpoint: Wissenschaftlich mit PowerPoint arbeiten / Tobias Ravens. - München : Pearson

Mehr

Seminar Messtechnik II

Seminar Messtechnik II Seminar Messtechnik II Wie erstellt man eine gute Präsentation Benjamin Löhnhardt Institut für Informatik Georg-August-Universität Göttingen 24. Mai 2007 plan 1 / 21 plan plan 2 / 21 : Präsentations-Ebenen

Mehr

Zuhörer muss mit Thema vertraut werden Zuhörer müssen inhaltlich und logisch folgen können

Zuhörer muss mit Thema vertraut werden Zuhörer müssen inhaltlich und logisch folgen können Inhalt 2/17 Hinweise zur Präsentationsausarbeitung und zu Vorträgen Die folgenden Folien sollen für die Vorbereitung von Präsentation eine einführende Hilfe darstellen. Es werden Hinweise zur Strukturierung

Mehr

Wie sollte ein Vortrag gestaltet sein, damit er die Ausbildungsgruppe motiviert, den weiteren Lernprozess selbst zu gestalten?

Wie sollte ein Vortrag gestaltet sein, damit er die Ausbildungsgruppe motiviert, den weiteren Lernprozess selbst zu gestalten? Vorträge halten Wann eignet sich in der Ausbildung der Vortrag als Methode? Wie kann ich meinen Vortrag so gestalten, dass meine Ziele erreicht werden? Welche Medien kann ich verwenden, um die Inhalte

Mehr

Von der schriftlichen Arbeit zur Präsentation

Von der schriftlichen Arbeit zur Präsentation Von der schriftlichen Arbeit zur Präsentation 1 Grundsätze für einen guten Vortrag Hauptsätze, Hauptsätze, Hauptsätze Wesentliche Unterschiede zwischen gesprochener und geschriebener Sprache beachten!!

Mehr

Die Präsentation. Vorbereitung. Wir fragen uns:

Die Präsentation. Vorbereitung. Wir fragen uns: Die Präsentation Eine Präsentation ist ein Vortrag, mit dem wir beim Zuhörer etwas erreichen wollen: ihn informieren, ihn von einer Idee überzeugen, ihn für etwas gewinnen, ihm etwas verkaufen Vorbereitung

Mehr

Wie hält man einen Vortrag?

Wie hält man einen Vortrag? Seminar Bioinformatics of Tomorrow Kerstin Scheubert 19.04.2010 Motivation Es ist leichter, zwei Theaterstücke zu schreiben als einen Vortrag. Tankred Dorst (*1925), dt. Schriftsteller, 1990 Georg-Büchner-Preis

Mehr

Präsentationsmethodik. Freie Universität Berlin FB Wirtschaftswissenschaft Marketing Department Otto-von-Simson Straße Nr.19

Präsentationsmethodik. Freie Universität Berlin FB Wirtschaftswissenschaft Marketing Department Otto-von-Simson Straße Nr.19 Präsentationsmethodik Freie Universität Berlin FB Wirtschaftswissenschaft Marketing Department Otto-von-Simson Straße Nr.19 Präsentationsmethodik I Präsentieren II Visualisieren 1 Vorbereitung einer Präsentation

Mehr

Empfehlungen zur wissenschaftlichen Präsentation

Empfehlungen zur wissenschaftlichen Präsentation Empfehlungen zur wissenschaftlichen Präsentation Univ.-Prof. Dr. N. Krawitz, Dipl.-Kffr. M. Dornhöfer Ehemals: Lehrstuhl BWL II, insbesondere Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Prüfungswesen Folie

Mehr

Wie aus Ideen Präsentationen werden

Wie aus Ideen Präsentationen werden Wie aus Ideen Präsentationen werden Präsentationsdesign und Referatstechniken Markus Graebig markus.graebig@tu-berlin.de für das Projektlabor Elektrotechnik, 08.04.2013 Abb. aus: Graebig, Jennerisch-Wünsche,

Mehr

Präsentation mit Handout

Präsentation mit Handout Präsentation mit Handout Eine Präsentation ist ein in freier Formulierung gehaltener wissenschaftlicher Vortrag mit anschließender Diskussion. Ein Handout ist eine schriftliche Zusammenfassung der wichtigsten

Mehr

Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten

Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Prof. Dr. Thomas Bienengräber Dipl.-Hdl. Verena Ulber Dipl.-Hdl. Gabriele Viedenz 6. Juni 2011 Agenda 1

Mehr

Präsentationstechniken. [ Präsentationstechniken]

Präsentationstechniken. [ Präsentationstechniken] Präsentationstechniken [ Präsentationstechniken] Themenpunkte: Präsentationsvorbereitung Präsentationsdurchführung Foliengestaltung Schriftauszeichnung Farbeinsatz Bildgestaltung [ Präsentationstechniken]

Mehr

Projektarbeit. Teil 3: Präsentation. Einführung in das Fach. Dr. Michael Obermaier Erzbischöfliches Berufskolleg - Am Krieler Dom Köln

Projektarbeit. Teil 3: Präsentation. Einführung in das Fach. Dr. Michael Obermaier Erzbischöfliches Berufskolleg - Am Krieler Dom Köln Einführung in das Fach Projektarbeit Teil 3: Präsentation Dr. Michael Obermaier Erzbischöfliches Berufskolleg - Am Krieler Dom Köln Stand: Februar 2007 Inhalt 1. Einführung und Zielsetzung 2. Phasen der

Mehr

Moderation, Präsentation, Rhetorik VL 3: Präsentation: Vorbereitung und Medieneinsatz & Präsentieren im Unternehmen

Moderation, Präsentation, Rhetorik VL 3: Präsentation: Vorbereitung und Medieneinsatz & Präsentieren im Unternehmen Moderation, Präsentation, Rhetorik 10.11.2016 VL 3: Präsentation: Vorbereitung und Medieneinsatz & Präsentieren im Unternehmen Überblick zu den MPR Vorlesungen Vorlesungsthema VL1 : 13.10. VL2 : 27.10.

Mehr

Leitfaden zum Halten eines Referats

Leitfaden zum Halten eines Referats Leitfaden zum Halten eines Referats Was soll ein Referat leisten? den gelesenen Stoff der jeweiligen Sitzung aufbereiten (was über eine reine Zusammenfassung hinausgeht, da man sich klar sein muss, dass

Mehr

Präsentationstechnik Vortrag und visuelle Unterstützung durch Charts

Präsentationstechnik Vortrag und visuelle Unterstützung durch Charts Präsentationstechnik Vortrag und visuelle Unterstützung durch Charts Grundpfeiler einer guten Präsentation sind die Klärung der Fragen: 1. Ziel (was will ich rüberbringen?) 2. Vorgehen (welche Mittel eignen

Mehr

Richtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten

Richtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten Richtlinien und Hinweise für Seminararbeiten Lehrstuhl für VWL (Wirtschaftspolitik, insbes. Industrieökonomik) Ökonomie der Informationsgesellschaft Prof. Dr. Peter Welzel Gliederung Die folgenden Richtlinien

Mehr

Präsentationen gekonnt durchführen

Präsentationen gekonnt durchführen Präsentationen gekonnt durchführen T RAININGSUMFANG: 16 UE (2 TAGE) Relevanz des Themas Kurzbeschreibung des Seminars Zielgruppen/ Teilnahmevoraussetzungen Themen und Lernziele Beispiel für einen Trainingsablauf

Mehr

Präsentation von Inhalten. Einführungsveranstaltung zum Seminar Automatisierungs- und Konstruktionstechnik

Präsentation von Inhalten. Einführungsveranstaltung zum Seminar Automatisierungs- und Konstruktionstechnik Präsentation von Inhalten Einführungsveranstaltung zum Seminar Automatisierungs- und Konstruktionstechnik Präsentieren als Ingenieur vor der Belegschaft z.b. QM-Leiter beim Kunden z.b. als Vertriebsingenieur......

Mehr

Seminararbeitstechniken. Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger

Seminararbeitstechniken. Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger Seminararbeitstechniken Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger Gliederung Organisatorisches Wie bearbeite ich ein Thema? Wie baue ich einen Vortrag auf?

Mehr

16 Akquisition und Präsentation

16 Akquisition und Präsentation Handbuch Medien 16 Akquisition und Präsentation 1 Handbuch Medien 16 Akquisition und Präsentation 16.1 Akquisition 16.2 Grundlagen der Präsentation 16.3 Durchführen von Präsentationen 16.4 Präsentationen

Mehr

Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik

Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik 1/ 14 Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik Sommersemester 2016 RGSE - Research Group for Software Engineering 27.04.2016 Agenda 2/ 14 1 Hintergründe zum Seminar 2 Organisatorisches

Mehr

Präsentation und Rhetorik

Präsentation und Rhetorik Präsentation und Rhetorik Informatik Einführungsveranstaltung Technische Universität Graz 9.10.2006 18:15 Uhr 19:45 Uhr Mag. Andrea Widmann Beratung Moderation Personalentwicklung Training http://www.andreawidmann.at

Mehr

Präsentationen / Präsentieren lernen

Präsentationen / Präsentieren lernen Präsentationen / Präsentieren lernen Literaturhinweise: Amann, Kegel, Rausch, Siegmund: Erfolgreich präsentieren. Bildungsverlag Eins. Kieser. Troisdorf 2001 Hug, Thomas: Berufliches Lernen darf Spaß machen.

Mehr

Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement. Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt

Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement. Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt für Bachelor-Arbeiten, das unter http://www.unisg.ch

Mehr

Gute Visualisierung verleiht meiner Botschaft mehr Kraft.

Gute Visualisierung verleiht meiner Botschaft mehr Kraft. Merkblatt Visualisierung Gute Visualisierung verleiht meiner Botschaft mehr Kraft. Ungeeignete Visualisierung lenkt ab und schafft Verwirrung beim Publikum. Wie sind Botschaft, Publikum und Visualisierung

Mehr

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo Evangelisches Firstwald-Gymnasium Kusterdingen GFS-Bewertungsbogen Gemeinschaftskunde Thema/Leitfrage: Name und Klasse: Datum: Inhalt 50 % Methode 20% Logische Argumentation; an Beispielen verdeutlicht

Mehr

Rhetorik in Tutorien

Rhetorik in Tutorien Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 9 Rhetorik in Tutorien Wer was zu sagen hat, hat keine Eile. Er läßt sich Zeit und Sagt s in einer Zeile. (Erich Kästner, 1950) 1.

Mehr

Tipps zum Halten von Vorträgen. Sinn und Zweck von Seminaren. Was zeichnet einen guten Vortrag aus?

Tipps zum Halten von Vorträgen. Sinn und Zweck von Seminaren. Was zeichnet einen guten Vortrag aus? Tipps zum Halten von Vorträgen Stefan Thater FR4.7 Allgemeine Linguistik (Computerlinguistik) Universität des Saarlandes 2012-10-23 Sinn und Zweck von Seminaren In Seminaren soll das wissenschaftliche

Mehr

Vortrags- und Foliengestaltung

Vortrags- und Foliengestaltung Vortrags- und Foliengestaltung Elke Braun Marc Hanheide Mai 2003 Inhalt: Ziel eines Vortrags Vorbereitung Foliengestaltung Vortragsstil Kritik Zusammenfassung Vortrags- und Foliengestaltung 1 Der Vortrag

Mehr

II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7. Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede. Voransicht

II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7. Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede. Voransicht II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7 Rede halten 1 von 30 Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede Zeichnung: Isabelle Göntgen Von Elke Duus, Coburg, und Yvonne Pröschel, Pfaffenhofen an

Mehr

Präsentationstechnik. Ein OIR der Azubis von Phoenix Contact. Start

Präsentationstechnik. Ein OIR der Azubis von Phoenix Contact. Start Präsentationstechnik Ein OIR der Azubis von Phoenix Contact Start Präsentationstechniken Präsentieren ist in vielen Unternehmen und Berufszweigen ein alltäglicher Begleiter. Professionelles Präsentieren

Mehr

Die Visualisierung einer Präsentation

Die Visualisierung einer Präsentation 35 Die Visualisierung einer Präsentation Für eine bessere Präsentation von Vorträgen, Referaten oder anderen mündlichen Darlegungen, werden heutzutage in erster Linie Overhead-Folien verwendet. Sie ermöglichen

Mehr

Feedback für Lehrer. Liebe Schülerinnen und Schüler,

Feedback für Lehrer. Liebe Schülerinnen und Schüler, Feedback für Lehrer Liebe Schülerinnen und Schüler, Ihre persönliche Meinung ist mir wichtig und hilft mir, meinen Unterricht in Zukunft noch besser zu gestalten. Daher ist es erforderlich, dass Sie den

Mehr

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Schreiben Check S2

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Schreiben Check S2 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Schreiben Check S2 Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse

Mehr

Leitfaden Vorträge und Präsentation

Leitfaden Vorträge und Präsentation Leitfaden Vorträge und Präsentation 10 Schritte zur erfolgreichen Durchführung eines Vortrages Heinke Schlünzen Vorbemerkung Die nachfolgenden Folien sind aus dem Seminar Vorträge und Präsentation hervorgegangen,

Mehr

P 5. Motivation. Motivation. Themenübersicht. Professionelle PräsentatorInnen präsentieren praxisnahe Präsentationstipps

P 5. Motivation. Motivation. Themenübersicht. Professionelle PräsentatorInnen präsentieren praxisnahe Präsentationstipps Professionelle PräsentatorInnen präsentieren praxisnahe Präsentationstipps P 5 Motivation Was fandet Ihr schon immer besonders schrecklich? Annika Hinze Jochen Schiller 22.1.2002/25.6.2002 Schiller/Hinze:

Mehr

Ein Beispiel könnte sein: Umsatzrückgang im stationären Handel da Kunden vermehrt online einkaufen

Ein Beispiel könnte sein: Umsatzrückgang im stationären Handel da Kunden vermehrt online einkaufen Finden eines Themas: Ideal ist es, wenn Sie in Ihrer Präsentation den Bezug zur Praxis herstellen können. Gehen Sie also zu Ihrem Vorgesetzten und fragen Sie nach einer konkreten Problemstellung, die in

Mehr

Begutachtung von Bachelorarbeiten (Referent ESaK)

Begutachtung von Bachelorarbeiten (Referent ESaK) Begutachtung von Bachelorarbeiten (Referent ESaK) Referent ESaK (Vor-, Zuname): Bewertung/Kriterien ja teils nein 2 oder 1 summe 1. Allgemeine Kriterien Thema erfüllt 1 2 3 4 5 2 Selbstständigkeit gegeben

Mehr

Präsentationsmethoden HINWEISE ZU SEMINARVORTRÄGEN PROF. ARMBRÜSTER

Präsentationsmethoden HINWEISE ZU SEMINARVORTRÄGEN PROF. ARMBRÜSTER Präsentationsmethoden HINWEISE ZU SEMINARVORTRÄGEN PROF. ARMBRÜSTER 1 Motivation Der übliche Seminarvortrag macht dem Vortragenden Angst Er bringt ihn hinter sich, egal wie langweilt das Publikum frustriert

Mehr

Professionelles Projektmanagement in der Praxis

Professionelles Projektmanagement in der Praxis Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 2 Teil 3 (29.04.2013): Arbeitstechniken II: Präsentationstechniken, Elevator Pitch SS 2013 1 Arbeitstechniken im Projektmanagement Kreativitätstechniken

Mehr

Seminar Politik für eine nachhaltige Entwicklung. 1. Abfassen von Seminararbeiten

Seminar Politik für eine nachhaltige Entwicklung. 1. Abfassen von Seminararbeiten Seminar Politik für eine nachhaltige Entwicklung Dozent: Dr. Benjamin Nölting (noelting@ztg.tu-berlin.de, 314 26368) Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG) TU Berlin Wintersemester 2006/07 Hinweise zum

Mehr

Effektive Präsentationen

Effektive Präsentationen Effektive en Pamela Alean-Kirkpatrick Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik AfH Universität Zürich Effektive en svorbereitung Struktur und Einleitung Vor und während der Visualisierung - warum? Hilfsmittel:

Mehr

Vortragstipps. Axel Buchner Susanne Mayr. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Vortragstipps. Axel Buchner Susanne Mayr. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Vortragstipps Axel Buchner Susanne Mayr Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Vorbemerkung Diese Vortragstipps entstanden spontan als Reaktion auf einschlägige Erfahrungen. Sie stellen nur eine lose Sammlung

Mehr

Skills and Tools. Wissenschaftliches Präsentieren

Skills and Tools. Wissenschaftliches Präsentieren Skills and Tools Wissenschaftliches Präsentieren 2 Förderliche Bedingungen für wissenschaftliche Präsentationen Die Präsentation muss aufnahmefähig gestaltet sein. Das Publikum muss ebenso aufnahmebereit

Mehr

Kontroverse Themen präsentieren! Beispiel: Sollte man für Referate Powerpoint-Präsentationen verwenden?

Kontroverse Themen präsentieren! Beispiel: Sollte man für Referate Powerpoint-Präsentationen verwenden? Kontroverse Themen präsentieren! Beispiel: Sollte man für Referate Powerpoint-Präsentationen verwenden? Gliederung I. Death by Powerpoint typische Fehler vermeiden II. Vorteile der Powerpoint Präsentation

Mehr

GFS im Fach Religion: Kriterien für eine Präsentation (eine andere GFS-Form wie z.b. eine Exkursion zu planen ist auch möglich.)

GFS im Fach Religion: Kriterien für eine Präsentation (eine andere GFS-Form wie z.b. eine Exkursion zu planen ist auch möglich.) GFS im Fach Religion: Kriterien für eine Präsentation (eine andere GFS-Form wie z.b. eine Exkursion zu planen ist auch möglich.) Eine Präsentationsleistung besteht aus: einer mündlichen Präsentation einem

Mehr

Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten

Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten Tilman Vierhuff 4. Februar 2005 2 Zweck und Ziele des Projektberichts 2 Zweck und Ziele des Projektberichts Bewertungsgrundlage 2 Zweck

Mehr

Präsentationstechniken. 2. Rede mit unterstützenden Grafiken a) Overheadfolien b) Computer mit Beamer d) Tafel / Whiteboard e) Flipchart

Präsentationstechniken. 2. Rede mit unterstützenden Grafiken a) Overheadfolien b) Computer mit Beamer d) Tafel / Whiteboard e) Flipchart 12/20/2005 20.12.05 1 Präsentationstypen 1. Rede 2. Rede mit unterstützenden Grafiken a) Overheadfolien b) Computer mit Beamer d) Tafel / Whiteboard e) Flipchart 3. Bewerbung 4. Vorführung / Show 5. Ausstellung

Mehr

Präsentationsziele Vorüberlegungen zum gewählten Thema

Präsentationsziele Vorüberlegungen zum gewählten Thema Präsentation Grundlagen und Tipps 1 Präsentationsziele Vorüberlegungen zum gewählten Thema Ich will mit meiner Präsentation erreichen, dass... Ziele müssen sein:... realistisch... auf die Zielgruppe abgestimmt...

Mehr

Wie gestalte ich eine Mindmap?

Wie gestalte ich eine Mindmap? Wie gestalte ich eine Mindmap? Schreibe das Thema in die Seitenmitte. Zeichne die Linien für die Hauptthemen vom Zentrum weg in Form von Ästen. Schreibe jeweils das Hauptthema ans Ende der Verbindungslinie

Mehr

Nicht nur sorgfältig arbeiten, sondern frühzeitig beginnen und gegebene Termine einhalten!

Nicht nur sorgfältig arbeiten, sondern frühzeitig beginnen und gegebene Termine einhalten! Liebe Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen, Erich Kästner-Schule Haupt- und Realschule mit Förderstufe 34576 HOMBERG (Efze) Schlesierweg 1 05681-7073 05681-2309 poststelle@hr.homberg.schulverwaltung.hessen.de

Mehr

Methoden zur Präsentation

Methoden zur Präsentation dienen dazu, bestimmte Inhalte für eine Zielgruppe zusammenhängend und medienunterstützt darzustellen. Sie verfolgen das Ziel, eine Gruppe über einen bestimmten Sachverhalt zu informieren und davon zu

Mehr

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Vermittlung studienrelevanter Arbeitstechniken Schreibwerkstatt II Zwischenblock

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Vermittlung studienrelevanter Arbeitstechniken Schreibwerkstatt II Zwischenblock Modul 5.2 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Vermittlung studienrelevanter Arbeitstechniken Schreibwerkstatt II Zwischenblock Verständlich schreiben 4 Kriterien 1. Übersichtlichkeit (Gliederung,

Mehr

Präsentationstechnik

Präsentationstechnik Lehrstuhl für Informatik III RWTH Aachen Seminar im Hauptstudium Wintersemester 03/04 Entwicklungsprozesse Management, Werkzeuge, Integration Präsentationstechnik Prof. Dr.-Ing. Manfred Nagl Priv.-Doz.

Mehr

Wirkungsvolle Präsentationen erstellen. Eine Präsentation von Moritz Kuhn & Björn Kusnierz Matr. : &

Wirkungsvolle Präsentationen erstellen. Eine Präsentation von Moritz Kuhn & Björn Kusnierz Matr. : & Wirkungsvolle Präsentationen erstellen Eine Präsentation von Moritz Kuhn & Björn Kusnierz Matr. : 301810 & 303213 Inhaltsübersicht I. Definition Was ist eigentlich eine Präsentation? Definition -zielgerichtete

Mehr

Einführung in die Falllösung im öffentlichen Recht (2. Teil) 20. Dezember 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011

Einführung in die Falllösung im öffentlichen Recht (2. Teil) 20. Dezember 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Einführung in die Falllösung im öffentlichen Recht (2. Teil) 20. Dezember 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Richtiges Zitieren: Ein MUSS Merkblatt der Rechtswissenschaftlichen Fakultät vom 7.

Mehr

Einfach kreativ präsentieren

Einfach kreativ präsentieren : 16.06.2008 Interessant 1. Was macht eine Präsentation aus a. 45% Körpersprache (Gestik, Mimik, Aussehen) b. 35% Tonalität (Dynamik, Betonung) c. 20% Inhalte (Wörter, Bilder, Audio, Video) 2. Redegattungen

Mehr

Sie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden.

Sie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden. Berufe-Recherche Ziele: Die Schüler/innen recherchieren unterschiedliche Ausbildungsberufe auf planet-beruf.de (Ausgangsbasis: Berufe-Ergebnislisten aus dem BERUFE-Universum). Sie können innerhalb planet-beruf.de

Mehr

Handreichung zum Visualisieren, Präsentieren und Moderieren VISUALISIEREN

Handreichung zum Visualisieren, Präsentieren und Moderieren VISUALISIEREN Handreichung zum Visualisieren, Präsentieren und Moderieren VISUALISIEREN = bildhaft darstellen Ein Bild sagt mehr als tausend Worte (Chinesisches Sprichwort) Ziel der Visualisierung ist - die Aufmerksamkeit

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 59017 Kurzvorstellung: Ein Referat zu gestalten und

Mehr

Agenda. Überzeugende Präsentationen wie? Struktur und Design Vortragstechnik, Körpersprache mit Übungsteil Zusammenfassung

Agenda. Überzeugende Präsentationen wie? Struktur und Design Vortragstechnik, Körpersprache mit Übungsteil Zusammenfassung VORTRAGÄHN? NEIN! Eine Einführung (mit Übungen) in praktische Techniken mit und ohne Computer, die Präsentationen interessanter, lebendiger und überzeugender machen. Agenda Überzeugende Präsentationen

Mehr

Lernförderliche Faktoren und Rahmenbedingungen

Lernförderliche Faktoren und Rahmenbedingungen CHECKLISTE 1 Lernförderliche Faktoren und Rahmenbedingungen In der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung sollten folgende Aspekte reflektiert werden: die Veranstaltung bezüglich Didaktik und

Mehr

Seminararbeit. Referat. Referat

Seminararbeit. Referat. Referat Projektarbeit Management und Informationssysteme ao.univ.prof. Dr. Alexander Kaiser Abteilung für Informationswirtschaft 1 Seminararbeit Deckblatt Titel der Arbeit Name der LV Name, Matrikelnummer der

Mehr

NACHHILFE MIT ERFOLG

NACHHILFE MIT ERFOLG Referate Referate Tipps für Schüler NACHHILFE MIT ERFOLG 31 Oktober 2015 Verfasst von: André Zeise Referate Referate Tipps für Schüler Hier möchte ich euch ein paar Tipps zum Thema Referate geben. Viele

Mehr

Richtlinien für eine GFS im Fach NwT

Richtlinien für eine GFS im Fach NwT Klasse 8 Referat: Dauer: ca. 15-20 Minuten + anschließende Fragen Grundsätzliche alle Bereiche aus Naturwissenschaft und Technik, die nicht ausführlich im normalen Fachunterricht behandelt werden Inhalt:

Mehr

Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen Fachstudium / 3. Semester / Module FSB 1 / FSK 1 / FSV 1 / FSW 1

Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen Fachstudium / 3. Semester / Module FSB 1 / FSK 1 / FSV 1 / FSW 1 Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen Fachstudium / 3. Semester / Module FSB 1 / FSK 1 / FSV 1 / FSW 1 Allgemeine Kompetenzen, Teilgebiet Präsentationstechniken Lehrmaterial Vorlesung Prof. Dr.-Ing. Martin

Mehr

Wie halte ich einen Vortrag - und wie besser nicht

Wie halte ich einen Vortrag - und wie besser nicht Wie halte ich einen Vortrag - und wie besser nicht Jürgen Trouvain Institut für Phonetik Universität des Saarlandes, Saarbrücken Phonetik-Büro Trouvain, Saarbrücken Vorwort Das menschliche Gehirn ist eine

Mehr

Kleiner Leitfaden zur Vorbereitung und Präsentation von Vorträgen

Kleiner Leitfaden zur Vorbereitung und Präsentation von Vorträgen LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN SEMINAR FÜR KAPITALMARKTFORSCHUNG UND FINANZIERUNG http://www.kmf.bwl.uni-muenchen.de Tanja Dresel Alexandra Fink Kleiner Leitfaden zur Vorbereitung und Präsentation

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

VO Projektmanagement 340135 Präsentationstechnik

VO Projektmanagement 340135 Präsentationstechnik VO Projektmanagement 340135 Präsentationstechnik Der Vortrag im Projekt ist eine Herausforderung, da... Komplex Was? Diagramme mit vielschichtigen Inhalten Wie, Womit? Knapp bemessene Redezeit Wann, Wie

Mehr

Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens: Referat. Univ.-Prof. Swen Körner

Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens: Referat. Univ.-Prof. Swen Körner Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens: Referat Univ.-Prof. Swen Körner Referat Mündliche Präsentation A Vorbereitung 1. Inhaltsauswahl/-aufbereitung 2. Strukturierungsmöglichkeiten 3. Inhaltliche Gestaltung

Mehr

Vorträge vorbereiten und halten

Vorträge vorbereiten und halten 1 2 Erste Schritte: Zielgruppenanalyse Wer, wieviele, Heterogenität -> Vorkenntnisse / Interessen Feststellung des äußeren Rahmens Wann, wo, wie lange Infrastruktur (Mikrofon, Laptop, Pointer), ggf. Kleidung

Mehr

De Oratore über den Redner

De Oratore über den Redner CoachingBrief 05/2016 De Oratore über den Redner Eine gute Rede muss laut Cicero delectare, movere et docere, also unterhalten, berühren und informieren. Diese Grundsätze bilden auch heute noch die Eckpfeiler

Mehr

Methodenkompendium der MS Altmannstein

Methodenkompendium der MS Altmannstein Methodenkompendium der MS Altmannstein Inhaltsverzeichnis: 1. Texte lesen und verstehen mit der 5- Punkte Methode 2. Das Referat 3. Eine Wandzeitung gestalten 4. Power Point Präsentation gestalten 5. Lernplakat

Mehr

Arbeiten mit thematischen Karten

Arbeiten mit thematischen Karten METHODE Arbeiten mit thematischen Karten Im täglichen Leben ist es notwendig, Karten und deren Informationen lesen und verstehen zu können. Bei der Planung einer Reise, einer Wanderung, in den Nachrichten,

Mehr

Evaluation der Lehrveranstaltung. Zur politischen Ökonomie von Stadt- und Verkehrsentwicklung. Wintersemester 2015/2016

Evaluation der Lehrveranstaltung. Zur politischen Ökonomie von Stadt- und Verkehrsentwicklung. Wintersemester 2015/2016 Evaluation der Lehrveranstaltung Zur politischen Ökonomie von Stadt- und Verkehrsentwicklung Wintersemester 15/16 1 Geschlecht e Kumulative Männlich 2 28,6 Weiblich 3 42,9 6 1 Summe 5 71,4 1 Fehlend Keine

Mehr