Leistungsaspekte im Sport LEICHTATHLETIK. Drehwerfen
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- Falko Sauer
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 - 1 - Lizentiatsstudium Sport Universität Bern Institut für Sport und Sportwissenschaft Leistungsaspekte im Sport LEICHTATHLETIK Christian Gasner Juni 2003 Drehwerfen Drehwürfe eignen sich vor allem für mittelschwere Gewichte. Wettkampfmässig wird der Diskus, der Schleuderball und der Hammer mit Drehwurf geworfen. Vereinzelt gibt es auch Kugelstösser, die aus der Drehung heraus stossen. Die Gewichte werden auf Alter und Geschlecht abgestimmt. Im Training werden neben den Wettkampfgeräten auch ausgediente Velopneus,Wurfringe oder Medizinbälle in einem Ballnetz eingesetzt. Gerät Gewicht Material Schleuderball 2 kg, 1,5 kg Männer Frauen 1 kg Kugelförmige, formbeständige Hülle aus Leder oder Kunststoff, gefüllt mit Rentierhaar oder Wolle. Griff: 28 cm lange, 2 cm breite Schlaufe. Diskus 2 kg 1 kg Aerodynamisch geformte Holzscheibe, von einem Metallreifen umrandet. Im Zentrum Metallteil mit Tarierschraube. Der Männerdiskus ist im Zentrum 4,5 cm dick, am Rand 0,6 cm. Plastikdisken sind Trainingsgeräte. Hammer 7,26 kg 4 kg Eisenkugel von cm Ø, max 1,22 m langer Verbindungsdraht aus mindestens 3 mm dickem Stahl und dreieckigem Handgriff. Beim Diskuswerfen beeinflusst die aerodynamische Form durch Ausnützen des Luftwiderstandes weitenmässig die Wurfleistung. Der Abwurfwinkel wird durch den Wind beeinflusst. Windstill: º, Gegenwind 26 27º, Rückenwind º. Windkanaltests zeigen, dass bei einem Wurf auf circa 50 m jeder m/s Gegenwind die Leistung um circa einen halben Meter erhöht. Antropometrische Voraussetzungen (Spannweite der Arme > 2 m, Grösse, Gewicht ) sowie ein hohes Koordinationsvermögen spielen eine entscheidende Rolle, um auf grosse Weiten zu kommen.
2 - 3 - Hauptbeschleunigungsphase Drehung zur Wurfauslage Das Gerät wird auf einem möglichst langen Weg beschleunigt und dann geworfen. Vereinfachte Form: Wurf aus Wurfauslage. ( Hinweis bei dieser Form ist es einfacher den Schleuderball mit kurzer Schlaufe zu fassen. ) Fussposition: Schrittstellung, linkes Bein mindestens hüftbreit nach links versetzt (für Rechtswerfer ) Gewicht auf rechtem Bein. Verwringung zwischen rechtem Bein und Rumpf/rechtem Arm. Arm möglichst weit nach hinten geführt. Blick der Wurfrichtung entgegengesetzt. Drehbewegung um blockierte linke Seite. Ganzkörperstreckung. Abwurf mit gestrecktem Arm auf Schulterhöhe. Vereinfachte Form: Wurf mit 4/4 Drehung Ausgangsstellung: Stand, Blick in Wurfrichtung. In Vorbereitungsphase Wurfarm rückwärts schwingen, beim Erreichen des Anschlags Hauptbeschleunigungsphase einleiten. flache, raumgreifende ganze Drehung zur Wurfauslage. Auf Linie drehen. Kontinuierliche Beschleunigung. Schleuderball schleppen. Abwurf vergleiche Wurf aus Wurfauslage.
3 - 4 - Schwierigere Form: Wurf mit Ankreisen und einer oder zwei Drehungen die Verlängerung des Beschleunigungsweges durch Ankreisen und Drehung(en) bringt nur dann eine Verbesserung der Wurfleistung, wenn kontinuierlich beschleunigt werden kann. Auffangphase Nach dem Abwurf wird der Körper durch Umspringen aufgefangen, so dass er die Abwurfgrenze nicht überschreitet sonst wird der Versuch ungültig gewertet. Diskus Die Bewegungsverwandtschaft mit dem Schleuderball ist gross. Vorbereitungsphase: Der Diskus wird mit dem äussersten Fingergliedern gefasst. Der Daumen liegt auf dem Diskus. Die Werferin steht am hintern Rand des Wurfrings, mit Blick nach hinten. Die Zentrifugalkraft bewirkt beim Anschwingen dass der Diskus in der offen Hand bleibt.
4 - 5 - Hauptbeschleunigungsphase: Wettkampfmässig wird der Diskus mit 6/4 Drehung geworfen. Erste 1/2 Drehung andrehen über linkes Bein. Fortsetzung vergleiche 4/4 Drehung Schleuderball.
5 - 6 - Wettkampfreglement Schleuderball wird auf der Speerwurfanlage geworfen. Der Sektorwinkel beträgt jedoch 40 º ( Speer 29 º ) Diskus wird aus einem Wurfring mit 2,5 m Ø geworfen. Ein Schutzgitter umgibt die Anlage. Der Sektor mit einem Winkel von 34,92 º bleibt offen. Nach dem Wurf muss der Ring im hintern Teil verlassen werden. Würfe, die ausserhalb des Sektor landen sind ungültig.
6 - 7 - Rekordleistungen Weltrekord Schweizerrekord Frauen m G. Reinisch DDR, m R. Pfister 1976 Männer m J. Schult DDR m C. Erb 1988 Leistungsentwicklung Diskus war fester Bestandteil der antiken Olympischen Spiele. Bei den ersten Olympischen Spiele der Neuzeit, 1896 gewann der Amerikaner R. Garrett, obwohl er das Gerät vorher noch nie gesehen hatte. Männer (auszugsweise) m R. Garrett, USA mit Wurf aus Wurfauslage m M. Sheldon, USA mit 6/4 Dr m E. Krenz, USA m J. Silvester, USA m M. Wilkins, USA m J. Schult, DDR Frauen (auszugsweise) m G. Mauermayer, D m N. Dumbadse, UdSSR m L. Westermann, BRD m F. Melnik, UdSSR m G. Reinisch, DDR Der grosse Mann im Diskuswerfen war der Amerikaner Al Oerter. Ein Riese von 1.93m Grösse und 125 kg Gewicht. Er gewann 4 x hintereinander ( ) an den Olympischen Spielen die Goldmedaille. Von 1961 mit 61.10m bis 1964 mit 62.94m war er auch Inhaber des Weltrekords.
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