Protokoll. Fußverkehrs-Checks 1. Begehung Meßkirch am

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1 Protokoll Fußverkehrs-Checks 1. Begehung Meßkirch am Ort: Meßkirch Datum: Uhrzeit: 10:00-12:00Uhr Anwesende: 25 Personen Protokoll: Inga Wolf, Pascal Wolff (Planersocietät) 1/6

2 1. Begehung Meßkirch Die erste Begehung der Fußverkehrs-Checks 2017 in Meßkirch fand am 20. September 2017 statt. Die Begehung begann um 10 Uhr am Kindergarten Kunterbunt und führte durch das Zentrum von Meßkirch bis zum Sassenage-Garten. Zu Beginn der Begehung fanden sich circa 25 Teilnehmer ein. Neben Vertretern der Politik, Verwaltung und Presse waren auch Bürger, Vertreter von Schule und Kindergarten sowie vier Kindergartenkinder anwesend. Die Witterungsbedingungen waren bewölkt bei einer Temperatur von circa 10 C. Ablauf der Veranstaltung Herr Kölschbach, Leiter des Stadtbauamtes Meßkirch, und Frau Wolf (Planersocietät) begrüßten die Teilnehmer zur ersten Begehung der Fußverkehrs-Checks in Meßkirch. Frau Wolf erläuterte kurz den Ablauf und das Ziel der Begehung. Die Begehungsroute wurde bereits in den Vorbereitungen zu den Fußverkehrs-Checks sowie im Auftaktworkshop in mit den Teilnehmern abgestimmt und während der Begehung auch nicht verändert. Station 1: Kindergarten Kunterbunt Der Kindergarten Kunterbunt liegt in Hanglage und besitzt selbst nur kleine Stellplatzflächen. Aus diesem Grund ist hier der Hol- und Bringverkehr problematisch. Häufig findet dieser an der Julius-Bender-Straße direkt unterhalb des Kindergartens statt. Der Gehweg ist an dieser Stelle nur ca. 1,20m breit. Eine Teilnehmerin hat beobachtet, dass die Gruppe sich nur im Gänse- 2/6

3 marsch bewegen konnte. Somit zeigte sich, dass diese Situation auch für die Kindergartenkinder nicht optimal ist insbesondere wenn die Situation durch zahlreiche parkende Autos unübersichtlich ist. Diskutiert wurde eine Gehwegverbreiterung. Von einigen Teilnehmern wurde diese jedoch aufgrund der schon jetzt schmalen Fahrbahn problematisch gesehen. Weiterhin stellte sich die Frage, ob die Parkmöglichkeiten in diesem Bereich ausreichend sind? Es wurde von den Teilnehmern auch darauf hingewiesen, dass die seitlich angeordneten Stellplätze kaum von Anwohnern genutzt werden und somit größtenteils frei für den Bring- und Abholverkehr sind. Von einer Teilnehmerin wurde zur Verbesserung der Situation Aufhebungszeiten des Halteverbots in dieser Zone vorgeschlagen. Eine Kiss & Ride Zone wurde als mögliche Lösung angemerkt. Für die Möglichkeit, weiter entfernt zu parken, sodass die Eltern ihre Kinder zu Fuß zum Kindergarten begleiten, fehle laut einiger Teilnehmer die Bereitschaft der Eltern zusätzliche Zeit aufzuwenden. Der Kindergarten Kunterbunt hat bisher kein Mobilitätsmanagement das sich mit den genannten Problemen auseinandersetzt. Station 2: Julius-Bender-Straße Durch die Teilnehmer wurden hier die sehr schmalen Gehwege bemängelt. Außerdem wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 Km/h als problematisch angesehen. Diskutiert wurde die Möglichkeit einen verkehrsberuhigten Bereich zu schaffen. Die damit einhergehende Entfernung der Gehwege wurde von einigen Teilnehmern als problematisch gesehen, zumal die beispielhaft genannte Mutter in Eile, die noch ihr Kind zum Kindergarten bringen möchte, nicht durch eine Spielstraße fahren will. Es wurde die Idee eingebracht, durch Spielelemente auf den Straßen wie zum Beispiel Hüpfspiele Aufmerksamkeit zu erzeugen und so eine zusätzliche Verkehrsberuhigung zu schaffen. Ein Konflikt durch die Sondererlaubnis der Müllabfuhr entgegen der Einbahnstraße fahren zu dürfen wurde nicht gesehen. Station 3: Conradin-Kreutzer-Schule An der Conradin-Kreutzer-Schule wurde auch die Parksituation und mögliche Probleme mit dem Bring- und Abholverkehr angesprochen. Durch den vorhandenen Parkplatz sowie Aufstellflächen an der Straße wurde die Situation von den betroffenen Teilnehmern hier als vergleichsweise entspannt beschrieben. Als gefährlich wurde jedoch die Situation auf dem Parkplatz gesehen, 3/6

4 wenn sich sowohl Kinder in dem Bereich befinden als auch Autos ein- und ausparken. Außerdem sei der Rückstau, der bei großem Verkehrsaufkommen, bedingt durch den Bring- und Abholverkehr, entstehe gefährlich, da Kinder so zwischen den wartenden Autos auf die Straße liefen und für andere Verkehrsteilnehmer nur schlecht zu sehen sind. Weiterhin wurde diskutiert, ob es nicht möglich wäre, dass mehr Kinder mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Schule kämen und nicht gebracht würden. Hier wurden die Eltern als Problem ausgemacht. Viele seien besorgt und würden ihren Kindern nicht zutrauen den Schulweg alleine zu bewältigen. So dürften Kinder zwar grundsätzlich ab der 4. Klasse mit dem Fahrrad zur Schule kommen und mit Genehmigung der Eltern auch schon früher, doch trotz zahlreicher Maßnahmen, die Frau Weiß, Schulleiterin der Conradin-Kreutzer-Schule, nannte, würden viele Kinder weiterhin mit dem Auto gebracht, obwohl sie laut Schulwegeplan und Entfernung leicht auch laufen oder mit dem Fahrrad kommen könnten. Frau Weiß führte weiterhin aus, dass von Teilen der Eltern sogar ein Bus von der Schule zum Hallenbad gefordert wird, damit die Schulkinder dort sicher und bequem hingelangen (fußläufige Strecke von ca. 1km). Sie sehe die Schule jedoch nicht in der Pflicht weitere Maßnahmen durchzuführen, da dafür keine Kapazitäten vorhanden sind. Angesprochen wurde noch die Idee der Aktionstage Zu-Fuß-zur-Schule, bei der Klassen gegeneinander antreten und möglichst viel Weg zu Fuß laufen, damit die Kinder selbst ein Interesse daran entwickeln zur Schule zu laufen. Station 4: Schulstraße/Bahnhofstraße Gerade durch die Kindergartenkinder wurde an dieser Stelle deutlich, dass die Querung der Schulstraße nicht gefahrlos möglich ist, da seitlich parkende Autos die Sicht versperren. Gehwegnasen wurden allerdings kritisch gesehen, da der Schulbus schon jetzt, von der Bahnhofstraße kommend, auf den Bürgersteig ausschwenkt und er bei einer zusätzlichen Verengung der Straße nicht mehr in die Schulstraße einbiegen kann. Farbliche Markierungen, die die Aufmerksamkeit erhöhen kämen hier aus Sicht der Teilnehmer wohl eher in Betracht. Außerdem wurde von Frau Wolf hier die Doppelquerung mindestens jedoch das Kasseler Rollbord vorgeschlagen, um eine leichtere Querung zu ermöglichen als bei den bisher nicht abgesenkten Bordsteinen. 4/6

5 Station 5: Kreuzung Grabenbachstraße Die Kreuzung ist durch die dicht an die Straße heranreichende Bebauung schwer einzusehen. Laut Herrn Hafner, Leiter der Polizeistation Meßkirch, ist diese Kreuzung auch deshalb die Unfallträchtigste in Meßkirch. Vor einiger Zeit ist der Fußgängerüberweg auf die andere Seite der Grabenbachstraße verlegt worden. Die Querungssituation wird jedoch weiterhin als kritisch wahrgenommen, weswegen die Verbreiterung des Gehweges diskutiert wurde. So ließe sich die Sichtbeziehung zwischen Fußgängern und anderen Verkehrsteilnehmern verbessern. Es wurde angemerkt, dass gerade Kinder die noch auf dem Gehweg Fahrrad fahren davon profitieren. Einige Teilnehmer hoben jedoch die Bindung an das Auto hervor, die bei einer zwangsläufigen Fahrbahnverengung zu Widerstand führen könnte. Ein ergänzender Fußgängerüberweg zur Querung der Conradin-Kreutzer-Straße im Kreuzungsbereich wurde vorgeschlagen. Station 6: Adlerplatz Die Aufenthaltsqualität des Adlerplatzes wurde von den Teilnehmern als hoch eingestuft. Leichte Verbesserungen könnten hier jedoch noch im Bereich der Behindertengerechtigkeit durchgeführt werden. So wies Frau Wolf daraufhin, dass das ebenerdige Wasserspiel gerade für Sehbehinderte ein Sicherheitsrisiko darstellt und auch für Mobilitätseingeschränkte ließen sich noch Verbesserungen durchführen. So würde eine Schleifung der Pflastersteine oder eine Verlegung von glatten Steinen auf bestimmten Routen die Fortbewegung erheblich erleichtern. Auf dem Weg in Richtung Schlossgarten wurde von einigen Teilnehmern angemerkt, dass zur Querung der Grabenbachstraße meist nicht der Fußgängerüberweg genutzt wird, da er einen Umweg darstellt. Station 7: Schlossgarten Es wurde von den Teilnehmern als sehr positiv empfunden, dass mit den Treppen im südlichen Teil des Adlerplatzes ein eigenständiger und kurzer Fußweg in Richtung Schlossgarten existiert. Laut Aussage der Teilnehmer sind diese auch nachts ausreichend beleuchtet und werden insge- 5/6

6 samt häufig genutzt. Lediglich die Ausschilderung kann für Ortsunkundige ein Problem darstellen. Dem Schlossgarten selbst rechneten die Teilnehmer eine hohe Aufenthaltsqualität zu und konkrete Mängel wurden nicht benannt. Hervorgehoben haben sie seine zentrale Lage, die ihn auch in Verbindung mit dem Hofgarten zu einem beliebten Naherholungsgebiet macht. Dadurch, dass der Schlossgarten im Gegensatz zum Hofgarten nur gering verschattet ist findet eine wechselseitige Ergänzung statt. Der Schlossgarten wird deswegen laut einiger Teilnehmer vor allem an weniger warmen Tagen genutzt um in der Sonne zu sitzen. Station 8: Sassenage-Garten/Hofgarten Den Hofgarten nutzen laut Teilnehmern vor allem ältere Personen, unter anderem aus dem an den Sassenage-Garten angrenzenden Altenpflegeheim. Ein Teilnehmer stellte heraus, welch wunderbarer Erholungsort der Hofgarten in Verbindung mit dem Sassenage-Garten ist. Es wurde jedoch die Sorge genannt, dass durch eine geplante Einkiesung der Wege die Fortbewegung gerade für Bewegungseingeschränkte erschwert wird. Deswegen wurde gefordert, dass zumindest ein verschatteter Rundweg im Hofgarten mit einem glatten Bodenbelag versehen wird. Außerdem könnten zum Beispiel Mehrgenerationenbänke das Angebot im Hofgarten noch verbessern. Der Sassenage-Garten wird im Gegensatz zum Hofgarten eher als Bereich für die Jugend wahrgenommen. Herr Bürgermeister Zwick wies daraufhin, dass das Angebot hier durch einen Abenteuerspielplatz noch erweitert werden soll, was positiv aufgenommen wurde. Abschluss Zum Abschluss bedankten sich sowohl Herr Kölschbach, als auch Frau Wolf für das Interesse und die Teilnahme. Anschließend wurde an Frau Wolf noch die Frage gerichtet, ob, das Thema Querung betreffend, nicht auch farbliche Hervorhebungen der Fußwege eine sinnvolle Alternative zu den Gehwegnasen darstellen würden um den Schulweg zu sichern. Frau Wolf stellte heraus, dass dabei die Gefahr besteht, dass Kindern auf diese Weise eine Sicherheit suggeriert wird, die nicht tatsächlich existiert. Aus diesem Grund sind aufmerksamkeitserhöhende Maßnahmen und Geschwindigkeitsreduzierungen sinnvoller, da sie den Autofahrer auf mögliche Kinder aufmerksam machen, den Kindern jedoch nicht suggerieren, sie könnten gefahrlos die Straße queren. Abschließend wurden die Teilnehmer noch einmal eingeladen im Abschlussworkshop am :30 Uhr im Schloss Meßkirch gemeinsam über mögliche Maßnahmen in Meßkirch zu diskutieren. 6/6

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