Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
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- Liane Müller
- vor 6 Jahren
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1 Code: PN03 Institution: FZ Waldemarstraße, Mona + 3 Frauen (Stadtteilmütter) Datum: Setting Das Interview fand in den Räumen der Stadtteilmütter statt und war eigentlich nur mit Mona geplant. Durch das Kommen und Gehen in diesen Räumen waren nun drei Frauen anwesend und es kam zwischendurch öfter zu Unterbrechungen. Die Frauen hatten zudem ein Frühstück vorbereitet Chronologischer Ablauf des Interviews Wie seid Ihr denn Statteimütter geworden? A Also ich bin durch meine Schwester Stadtteilmutter geworden. Durch ein Projekt im FAM habe ich teilgenommen und durch ihr bin ich dann. Was hat Sie Dir erzählt? A Was das ist, was man da alles lernen kann und dass es eben Spaß macht. Und das hat mich dann sehr interessiert. Ich war vorher Zuhause und das war dann ein Anfang was für mich zu machen. B Ich bin durch eine Freundin hier reingekommen [ ] es war eine Veranstaltung ein Fest und dann hat sie das gezeigt auf der Bühne und sie haben viel Werbung gemacht und meine Freundin meinte: mach das doch mal, das wäre was für Dich. Und ich war dann auch erst zur Beratung im FAM wegen einer Sache und da meinte die Sozialarbeiterin auch mach doch mal damit, das würde zu Dir passen. Und so bin ich dazu gekommen. Ich dachte wenn zwei das sagen, dann hat das irgendwie was zu bedeuten. Von einer Freundin habe ich mir das so ein bisschen angehört und gedacht, naja gut. Aber als die Sozialarbeiterin das auch gesagt hat, habe ich drüber nachgedacht. C Mir hat meine Freundin empfohlen, sie ist Stadtteilmutter und Sozialarbeiterin hat auch gesagt ich soll das machen. Sie hat gesagt, dass sie viel gelernt hat und für mich das empfehlen kann. Es wären gute Themen in der Qualifizierung und darum bin ich gekommen. Es hat mir auch gefallen. Eine schöne Atmosphäre gekriegt hier. 1
2 D Ich bin gekommen durch Caritas und meine [ ] da war eine Sozialarbeiterin [die ihr davon erzählt hat, S.H.] und dann habe ich hier angerufen und gesagt ich will mitmachen. Seit September 2009 haben sie sechs Monate an einer Qualifikation teilgenommen und dabei 10 Module besucht. Ende März haben sie eine Klausur geschrieben und dann ihre Zertifikate bekommen. B Danach haben wir richtig angefangen als Stadtteilmutter. Eine Frau fängt im August eine Ausbildung als Sozialassistentin an. Sie ist etwas traurig, dass sie dann nicht mehr bei den Stadtteilmüttern ist. Aber Du kannst zu Besuch kommen auf alle Fälle. Die Stadtteilmütter können eine Ausbildung zur Sozialassistentin anschließen, wenn sie möchten. A Also ich bin noch am überlegen, ob ich das möchte wegen der Zeit. Ich habe zwei Kinder und bin alleinerziehend. Sechs Stunden Unterricht und danach Hausaufgaben eine Stunde, weil man muss ja Zuhause was für den Unterricht machen. Ich weiß nicht, ob ich das zeitlich, nervlich. Sie erzählen, dass ihre Arbeit als Stadtteilmutter als Familienarbeit anerkannt wird und dies momentan noch unter MAE läuft. Insgesamt müssen 800Stunden geleistet werden. Wie sieht ein Tagesablauf bei Euch aus? A Unterschiedlich. Manche sind bei einem Einsatz. Wer keinen Einsatz hat, ist im Büro. B Hier haben wir mehrere AGs. Eine, die mit auf Arabisch übersetzte [ ] Kinderrechte, finanzielle Absicherung. Sie können sich für verschiedene AGs melden und arbeiten dann mit an Übersetzungen und lernen, wie man die Inhalte vorträgt, weil das immer noch was anderes ist, als wenn man das erklärt bekommt von den Dozenten. Oder wir machen hier unsere Zeiten aufschreiben. Also wir haben auch im Büro ganz viel zu tun. Dann haben wir Evaluation gehabt, dann haben wir Reflexionstag. Also wir haben immer was zu tun. Manchmal kommen auch Leute her, also Familien. Dafür gibt es einen extra Raum. Was heißt es wenn ihr Einsatz habt? B ist dann im Familienzentrum. C ist dann in der Stadtteilbibliothek da lesen wir Kindern Bücher vor, dass kann Türkisch sein oder Arabisch sein [ ] Damit wir Kontakt kriegen mit Eltern. 2
3 A Auch in Fortbildungen sind wir ganz viel zum Beispiel vorurteilsfreie Erziehung, was bedeutet das. Wir hatten auch starke Eltern, starke Kinder [ ] wir haben ganz viele Qualifikationsmöglichkeiten. Eine weitere Fortbildung hat sich mit den verschiedenen Religionen auseinander gesetzt. Nach den Fortbildungen erfolgt eine umfangreiche Reflexion dieser. Manchmal üben sie auch Präsentationen und Vortragstraining. Meist arbeiten sie sechs Stunden, aber wenn es Einsätze gibt, machen sie auch Überstunden. Somit sind die Arbeitszeiten sehr unterschiedlich. In den Einsatzstellen sollen sie Kontakt zu Familien herstellen, um diese dann Zuhause zu besuchen. Es gibt aber auch die Möglichkeit bei Bedarf sich woanders mit den Familien zu treffen. Manche Eltern zum Beispiel möchten, dass ihre Kinder auf dem Spielplatz spielen und dann kann man sich besser unterhalten als wenn die Kinder dabei sind. Eine Grenze ist allerdings die Privatsphäre. A Manche verwechseln ja auch, die denken nur weil sie als Stadtteilmutter arbeiten, dass man dann die ganzen Formulare für einen ausfüllt. Die verwechseln das [ ] oder dass man andere Behördengänge mit denen macht zum Beispiel Ausländerbehörde, Polizei oder was weiß ich. Das machen wir nicht. Sie erzählt weiter von ihrer Nachbarin wenn die Briefe bekommt von der Hausverwaltung dann kommt sie und sagt: lies mir das bitte vor, Du bist doch Stadtteilmutter. Auf der einen Seite ist es bestimmt anstrengend, wenn man keine Freizeit mehr wirklich hat, aber auf der anderen Seite ist es auch ein Zeichen, dass viele die Stadtteilmütter kennen und wissen, dass sie gut ausgebildet sind und helfen können. Das bestätigen die Frauen. A Viele die an dem Projekt teilnehmen sagen: schade, dass es das nicht zu der Zeit gab, als wir Kinder auf die Welt gebracht haben und wir nicht die Möglichkeit hatten eine Stadtteilmutter. A Wir wohnen in Kreuzberg, aber wir wissen nicht, dass es in Kreuzberg viele Möglichkeiten gibt. B oder die Abneigung gegen das Jugendamt [ ] Man weiß jetzt, was das Jugendamt für eine Aufgabe hat. Das wusste man ja nicht. Man hatte nur im Prinzip im Kopf, das Jugendamt ist dafür da, um die Kinder wegzunehmen. Aber wie viele Hilfsmöglichkeiten es vom Jugendamt, also die positive Seite, die haben wir nicht erkannt, die wussten wir auch nicht. 3
4 A Als ich zum Beispiel vor zwei Jahren mich von meinem Mann getrennt habe, man hat mir immer gesagt geh dich mit den Kindern zum Kinderpsychologen. Da habe ich immer Angst gehabt, wenn ich da hin gehe, dann wird das Jugendamt eingeschaltet und die Kinder mir wegnehmen. D Und man ist sowieso in einer verzweifelten Situationen und dann sitzt man da und denkt. B Die fördern ja erst mal die Eltern, damit sie wieder zurecht kommen. Daher ist es wichtig, diese Aufgaben auch anderen Eltern zu vermitteln. C Erstmal wollen sie eine Lösung finden. Weil für das Kind ist es wichtig, dass es bei den Eltern bleibt. Mona, wie bist Du dann zum Familienzentrum gekommen? B wir haben mal eine Exkursion gemacht, also wir waren da schon mal gewesen und haben mit der Elke gesprochen, alle Stadtteilmütter. Das hat mir eigentlich gefallen, das fand ich ganz gut. Das was sie erzählt hat über das Familienzentrum, das was da für Angebote sind. Und als die Qualifikation zu Ende war, gab es eine Liste mit mehreren Einsatzorten und da hat man uns gefragt wo wir hingehen möchten und mein Interesse war, wir sollen da ja hin, um auch mit Familien zu sprechen [ ] und mich hat halt die arabische Frauengruppe interessiert, weil ich ja selber arabisch bin. Da habe ich Interesse dran gehabt und mich auf die Liste geschrieben. Was hat dir gefallen beim ersten Mal im FZ? Schon die Atmosphäre und die Elke, wie sie uns empfangen hat. Eine ganz nette, familiäre Atmosphäre erst mal und dann so die Angebote, dies es da gibt, die Hausaufgabenhilfe, die arabische Frauengruppe, die Beratung, Sozialberatung, Aufenthaltsrechtberatung [ ] Also mich hat so alles ein bisschen drum herum interessiert. Nicht nur die Angebote, sondern auch die Atmosphäre, wie sie uns empfangen hat, das war ja ganz nett [ ] sie hat uns in den großen Saal eingeladen, dann haben sie Kaffee gebracht. Und so wie sie rüberkam, total familiär richtig herzlich [ ] und so ihre Art und Weise, das hat mir alles gut gefallen. So wie sie auch mit ihren, ich weiß nicht ob man Mitarbeiter oder Kollegen sagt, so wie man das gesehen hat. Sie leitet das, aber sie ist trotzdem auf dem Boden geblieben, total nett. Vorher kannte sie das FZ nicht, weiß aber, dass das Jugendamt auch mal in dem Gebäude war. Wie waren Deine ersten Arbeitstage im FZ? 4
5 Also was uns betrifft als Stadtteilmütter, wir wurden ganz nett empfangen mit dem Tisch und ja kommt mal, macht mal und haben uns auch ein paar Tipps gegeben. Serap, also ich hatte das Gefühl, wir waren richtig willkommen und es war einfach nett. Wir versuchen an die Leute heranzukommen, aber irgendwie wenn wir da sind dienstags, dann sind mehrere türkische Frauen, die Deutschkurse besuchen, die haben gar nicht so sehr das Interesse an dem Projekt selber, sondern eher: Kommst Du mit mir zum Schularzt? Ich habe einen Termin mit der Ausländerbehörde, kommst Du mit. Also mit mir sowieso nicht, weil ich kein türkisch kann, aber mit meiner Kollegin S. Das ist das Hauptproblem, was denen so anliegt. Sie haben gefragt was ist das? Wir haben es denen erklärt [ ] was wir so anbieten, was wir machen und ich habe ihr auch die Nummer gegeben und gesagt wenn was ist, kann sie uns auch anrufen. Ja am Anfang haben wir denen das erklärt, aber Interesse war da jetzt nicht so. Die kommen und fragen S. ganz viel, weil sie kann ja die türkische Sprache. Ich war bei der arabischen Frauengruppe vor drei Wochen ungefähr. Das war auch ganz nett und da haben sie mich auch ganz viel gefragt [ ] wir sind auch sehr gern dort gesehen worden und wir können auch immer wieder gern dorthin kommen. Also Interesse bestand auch und es war auch ganz lustig. Wie findet man denn Familien, die Interesse haben mitzumachen? B ich war letztens auf dem Grillfest der X-Schule, die ja auch Sonderschule gleichzeitig ist und da haben wir Luftballons aufgeblasen und verteilt an die Kinder, und gleichzeitig Flyer mitgegeben haben für die Eltern und die möchten sie ihren Eltern geben. Und das hat gut geklappt. Die Eltern sind gekommen [ ] Sie sind auf uns zugekommen und wir sind auch durchgegangen als die Luftballons aufgeblasen waren und das hat eigentlich ganz gut geklappt. Das war eine der Taktiken [ ] Bei dem Grillfest hat es super geklappt mit den Luftballons und den Kindern und gleichzeitig die Flyer mitzugeben. Das gute war auch, es lagen keine Flyer auf dem Boden, weil manche nehmen ja und schmeißen dann weg, aber wir waren ja bis zuletzt da und es lag kein Flyer auf dem Boden. Der Direktor hat sie auch mit der Sozialarbeiterin bekannt gemacht, die Unterstützung angeboten hat. Also eine sehr gute Kooperation. Und wie bist Du zum FZ Cuvrystraße gekommen? C Also wir haben da Exkursionstag gehabt [ ] und uns angeguckt, was es da für Möglichkeiten gibt und wie Mona gesagt hat, haben wir eine Liste bekommen und wer wollte konnte sich eintragen wo wer arbeiten wollte. 5
6 Ich fand die Atmosphäre sehr schön und die ganzen Möglichkeiten, die es da gab zum Beispiel griffbereit gibt es da und für Frauen Deutschunterricht [ ] Sozialberatung. B Und da gibt es auch ganz viele Angebote für Kinder nachmittags. Und was ich auch noch schön fand, das war noch im Aufbau ein Indoorspielplatz. Sie machen sehr viel Angebote für die Kinder. Da steckt ganz viel drin. Und auch super nette Leute. Und was das Gute ist, was ich bei diesem Haus wirklich beeindruckend fand es gibt eine türkische Gruppenverein und einen kurdischen Gruppenverein und alle arbeiten unter einem Dach und verstehen sich super. Die arbeiten auch zusammen [ ]. B Als wir da waren haben wir uns JEKMAL angeguckt, das ist der kurdische Verein und mit dem Mitarbeiter vom türkischen Verein, die kooperieren auch miteinander. C erzählt, dass die Räume sehr schön sind, aber sie bisher keine Familien finden konnten. C Am Anfang war nicht so viel los. Nun gibt es aber mehrere Kurse im FZ und in den Pausen kann man gut mit den Nutzer_innen ins Gespräch kommen. Die Frauen kannten das FZ Cuvrystraße vorher nicht. A erzählt, dass sie in der Cuvrystraße aufgewachsen ist und früher dort ein Jugendzentrum drin war und nebenan ein Kindergarten war. Würdet Ihr in Eurer Freizeit auch in ein Familienzentrum gehen? A kann sich das gut vorstellen, Bestimmte Angebote würde ich dann nutzen, also wenn es die Möglichkeit gibt mit den Kindern auch was zu Basteln und zu Malen [ ] in einem Familienzentrum war das glaube ich, da gab es die türkische? für Kinder, da wollte ich eigentlich mit meinem Sohn teilnehmen. B Auch anlassbedingt also zu Weihnachten mal was machen [ ] damit die Kinder mit dieser Kultur auch aufwachsen, damit sie wissen was das ist und was man da machen kann. Warum gibt es die FZ? Was ist die Zielstellung? A Ich glaube für mich persönlich würde ich sagen für die Familien, dass es die Möglichkeit gibt mit den Kindern was zu unternehmen ohne dass man was ausgeben muss. Wenn man sonst was machen will, muss man richtig viel bezahlen. Wenn man zwei, drei Kinder hat, ist das viel. Und dann, das man da auch soziale Beratung kriegt. C Hausaufgabenhilfe. B Aber auch so begegnen. Begegnen ist auch wichtig, dass man die Nachbarschaft auch besser kennenlernt, seinen Nachbarn kennenlernt, sich begegnet und auch austauschen kann. 6
7 A Im Winter ist es auch für die Kinder was Tolles. Sonst hat man im Winter nie die Möglichkeit mit den Kindern was zu machen [ ] im Sommer ist man sowieso nur mit den Kindern unterwegs, aber im Winter. B Die öffentlichen Verkehrsmittel die kosten schon so viel und wenn man jetzt auch noch irgendwelche Kultur Beispiel Kino, Museum oder Ausstellung, das kostet ja wieder noch. Das ist schon teuer. Und da ist viele Angebote für Kinder. Auch der Indoorspielplatz. Das ist ein tolles Angebot, wo die Kinder sich auch austoben können im Winter. Sie unterhalten sich weiter darüber, dass oftmals bei Indoorspielplätzen viel gezahlt werden muss. B Auch viele Bewegungsaktivitäten, da gibt es ja auch Sport [ ] Aerobic oder Bauchtanz. Oder die Sprachkurse, bei JEKMAL kann man kurdisch lernen habe ich gelesen. Im türkischen Verein kann man Deutsch für Anfänger. Von welchen Familien wird das Familienzentrum genutzt? A Im Nachbarschaftshaus würde ich sagen eher von Familien, die nicht so gute Deutschkenntnisse haben wegen den Sozialberatungen und so. A Da sind türkisch und kurdisch sprachige Frauen, die helfen Formulare auszufüllen und so weiter. B Aber auch Kinder, ganz viele Kinder, weil die haben unten auch einen Computer. Der PC kann 30Minuten kostenfrei genutzt werden. B erzählt zudem, dass es ein Projekt gibt, bei dem das Lesen der Kinder gefördert wird. B Bei uns hier in der Waldemar wird viel genutzt von Frauen, die nicht so gut deutsch können, damit sie Deutsch lernen können, Pekipgruppen, aber auch so wie ich gesagt habe Begegnung von Frauen aus den arabischen Ländern, die sich unterhalten oder zusammen kochen. Oder die türkische Frauengruppe, die sich treffen oder in der Sozialberatung. Wie kriegt man denn mit, dass es die FZ gibt? C Wir haben die Möglichkeit die Eltern, bei denen wir reingehen diese zu informieren, guck mal hier gibt es ein Familienzentrum, geh doch mal mit Deinem Kind da hin, da gibt es griffbereit, da kannst Du mit Deinem Kind was machen. Das wir sie informieren können mit Flyern oder so. D Manchmal wird man auf der Straße auch angesprochen, wenn wir da gehen wir suchen einen Pekipkurs oder eine Gruppe. Manchmal werden sie auch wegen Kitaplätzen angesprochen o.ä. A In Kindergärten machen wir auch jetzt, also so erklären über Sprachformen und Entwicklung der Kinder so Vorträge das machen wir auch im Elterncafé. 7
8 Würdet ihr im FZ was anders machen? Ich glaube nicht. B Zusammen kochen, wo Eltern so kochen zusammen mit Kindern am Nachmittag. A Oder Weihnachten zusammen backen. B Zusammen feiern ob das jetzt christliche oder muslimische Feiertage sind, aber Kulturen zusammen auch bei den Festen sind. C Das die bei der islamischen Kultur nicht denken, dass wir den ganzen Tag hungern wenn wir Ramadan haben und warum wir das machen. B das man zusammen isst und sie das auch kennenlernen. B Kulturaustausch, dass man zusammen Feste feiert und man kann auch Unternehmungen machen. Sie erzählen, dass sie einen interkulturellen Religionstag gemacht haben und verschiedene religiöse Einrichtungen besucht haben. Dies finden sie wichtig und würden sie gern öfter machen und auch Kindern zeigen. Zudem sei es wichtig auch Berlin kennenzulernen. Die Kinder kennen das nicht, lernen es aber in der Schule und die Eltern haben meist kein Geld, um dorthin fahren zu können. ich kann mir das auch bei Deutschen mit Geldmangel vorstellen, dass die das nicht kennen. Gehen auch deutsche Familien in das FZ? B Bei der Pekipgruppe gibt es viele Deutsche oder auch in den Krabbelgruppen. Zudem gibt es viele europäische Nutzer_innen. In der Cuvrystraße sind es eher wenige, aber sie können es nicht so genau einschätzen. 8
Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
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