Arbeitsmarkt in Zahlen Förderstatistik

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1 Arbeitsmarkt in Zahlen Förderstatistik Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten Bestand an Rehabilitanden Juni 205 Deutschland SGB III und SGB II SGBIII SGB II Insgesamt Ersteingliederung Wiedereingliederung Insgesamt Ersteingliederung Wiedereingliederung Insgesamt Ersteingliederung Wiedereingliederung Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben - Rehabilitanden Deutschland Juni 205

2 Impressum Reihe: Titel: Region: Arbeitsmarkt in Zahlen - Förderstatistik Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben - Rehabilitanden Deutschland Berichtsmonat: Juni 205 Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Rückfragen an: Zentraler Statistik-Service Regensburgerstr Nürnberg Statistik-Datenzentrum@arbeitsagentur.de Hotline: 09/ Fax: 09/79-3 Weitere statistische Informationen Internet: Register: "Statistik nach Themen", Menüpunkt: Arbeitsmarkt Themen/Statistik-nach-Themen-Nav.html Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben - Rehabilitanden, Nürnberg, Juni 205, Nürnberg: Der Inhalt unterliegt urheberrechtlichem Schutz. Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit genauer Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte vorbehalten. Seite 2 von 22

3 Inhaltsverzeichnis Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben - Rehabilitanden Deutschland Juni 205 Zugang an Rehabilitanden - Gesamtübersicht 6 Bestand an Rehabilitanden - Gesamtübersicht 7 Abgang an Rehabilitanden - Gesamtübersicht 8 Zugang an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Insgesamt 9 Zugang an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Ersteingliederung 0 Zugang an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Wiedereingliederung Bestand an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Insgesamt 2 Bestand an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Ersteingliederung 3 Bestand an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Wiedereingliederung 4 Abgang an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Insgesamt 5 Abgang an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Ersteingliederung 6 Abgang an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Wiedereingliederung 7 Zugang an Rehabilitanden - nach Strukturmerkmalen und Rechtskreis - Insgesamt 8 - Ersteingliederung - Wiedereingliederung Bestand an Rehabilitanden - nach Strukturmerkmalen und Rechtskreis - Insgesamt 9 - Ersteingliederung - Wiedereingliederung Abgang an Rehabilitanden - nach Strukturmerkmalen und Rechtskreis - Insgesamt 20 - Ersteingliederung - Wiedereingliederung Weiterführende Informationen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2 Seite 3 von 22

4 Methodische Hinweise zur Statistik der Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben ("Reha-Statistik") Rehabilitanden Die Statistik zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben berichtet über Rehabilitanden, für die die Bundesagentur für Arbeit (BA) als Rehabilitationsträger zuständig ist. Behinderte Menschen Es handelt sich hierbei um behinderte Menschen nach 2 Abs. SGB IX, auf die die in 9 SGB III genannten e zutreffen. 2 Abs. SGB IX Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen und daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist. Sie sind von Behinderung bedroht, wenn die Beeinträchtigung zu erwarten ist. 9 SGB III () Behindert im Sinne dieses Buches sind Menschen, deren Aussichten, am Arbeitsleben teilzuhaben oder weiter teilzuhaben, wegen Art oder Schwere ihrer Behinderung im Sinne von 2 Abs. des Neunten Buches nicht nur vorübergehend wesentlich gemindert sind und die deshalb Hilfen zur Teilhabe am Arbeitsleben benötigen, einschließlich lernbehinderter Menschen. (2) Behinderten Menschen stehen Menschen gleich, denen eine Behinderung mit den in Absatz genannten Folgen droht. Rehabilitationsträger Die BA ist ein Träger der Leistungen zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben (Rehabilitationsträger). Andere Rehabilitationsträger können z. B. die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung (Berufsgenossenschaften), die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung oder die Träger der Sozialhilfe sein. Die Zuständigkeit richtet sich nach den jeweiligen Sozialgesetzen, wobei u. a. nach der Ursache der Behinderung und den zurückgelegten Versicherungszeiten in der gesetzlichen Rentenversicherung differenziert wird. Die BA ist zuständiger Träger für die berufliche Rehabilitation, sofern kein anderer Rehabilitationsträger zuständig ist. Dies gilt auch für die berufliche Rehabilitation behinderter erwerbsfähiger Leistungsberechtigter, die Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II durch ein Jobcenter erhalten. In die Statistik zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben fließen nur Inforrmationen zu Rehabilitanden ein, deren Rehabilitationsträger die BA ist. Teilhabe am Arbeitsleben Für die Entscheidung, ob ein behinderter Mensch Rehabilitand ist, ist maßgebend, ob die Behinderung die Teilhabe am Arbeitsleben wesentlich beeinträchtigt oder konkret absehbar zu beeinträchtigen droht. Nicht entscheidend ist hingegen der anerkannte Grad der Behinderung (GdB). Berufliche Erst- und Wiedereingliederung Berufliche Rehabilitation soll die Schwierigkeiten beseitigen oder mildern, die auf Grund einer Behinderung die Berufsausbildung oder Berufsausübung erschweren oder unmöglich erscheinen lassen. Man unterscheidet hierbei zwischen Erst- und Wiedereingliederung. Berufliche Ersteingliederung ist die möglichst vollständige und dauerhafte Eingliederung von jungen behinderten oder von einer Behinderung bedrohten jungen Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Berufliche Wiedereingliederung soll behinderten oder von einer Behinderung bedrohten Erwachsenen, die wegen einer gesundheitlichen Schädigung oder der Auswirkungen einer Behinderung nicht mehr in der Lage sind, ihren erlernten Beruf bzw. ihre bisherige Tätigkeit auszuüben, die Teilhabe am Arbeitsleben ermöglichen. Seite 4 von 22

5 Statistische Berichterstattung Für die sog. Reha-Statistik gelten die festgelegten Zähltermine der statistischen Berichterstattung (Stichtage). Für Rehabilitanden können Bestände für Erhebungszeitpunkte sowie Zugänge und Abgänge für Erhebungszeiträume abgebildet werden. Der Zugang eines Rehabilitanden wird dann gezählt, wenn die positive Entscheidung über den Reha-Fall zwischen dem Stichtag des Vormonats und dem aktuellen Stichtag getroffen wurde. Dazu muss die positive Reha-Entscheidung nach 9 SGB III im BA-Fachverfahren VerBIS erfasst sein. Als Bestand werden alle Fälle gezählt, bei denen zum Stichtag im BA-Fachverfahren VerBIS die positive Reha-Entscheidung nach 9 SGB III und noch keine Beendigung des Reha-Falls erfasst ist. Eine Beendigung wird gezählt, wenn der Reha-Fall zwischen dem Stichtag des Vormonats und dem aktuellen Zähltag beendet wurde, also ein Endedatum für den Reha-Fall in VerBIS eingetragen ist. Die so ermittelten Kennzahlen können nach verschiedenen soziodemographischen en ausgewertet werden. 3-Monatsregel Die endgültige Zählung der Rehabilitanden erfolgt analog zur Förderstatistik nach der 3-Monatsregel. Zugänge, Bestände und Abgänge werden viermal für die gleichen Zeitpunkte bzw. -räume mit dem jeweils aktuellen Datenstand aktualisiert. Erst nach einer 3-monatigen Wartezeit werden die Daten endgültig festgeschrieben. Durch die Möglichkeit von Korrekturen und Nacherfassungen innerhalb des 3-Monatszeitraums wird die Qualität und die Vollzähligkeit der statistischen Daten erhöht. Förderung der beruflichen Rehabilitation In der Förderstatistik werden Maßnahmeteilnahmen behinderter Menschen im Sinne des 9 SGB III erfasst. Zum einen steht Rehabilitanden das allgemeine Maßnahmeangebot zur Verfügung ( 5 SGB III), zum anderen werden besondere Maßnahmen ( 7 SGB III) zur Teilhabe am Arbeitsleben für behinderte Menschen nach 9 SGB III angeboten, sofern dies wegen Art und Schwere der Behinderung oder zur Sicherung des Eingliederungserfolgs im Einzelfall erforderlich ist. allgemeine Leistungen zur Teilhabe behinderter Menschen ( 5 SGB III) Leistungen zur Aktivierung und berufliche Eingliederung Förderungen aus dem Vermittlungsbudget (VB) Teilnahmen an Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (MAbE) Probebeschäftigung behinderter Menschen (PB) Arbeitshilfen für behinderte Menschen (AhbM) Berufsvorbereitung und Berufsausbildung Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB-a und BvB-Pro) Einstiegsqualifizierung (EQ) Ausbildungsbegleitende Hilfen (ABH) Außerbetriebliche Berufsausbildung (BAE) Zuschüsse z. Ausbildungsvergütung für behinderte u. schwerbehinderte Menschen (AZ) Zuschuss an AG im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung Schwerbehinderter (EGZ-SB-iA) Leistungen zur Förderung der berufliche Weiterbildung Teilnahmen an allgemeinen Maßnahmen zur Weiterbildung behinderter Menschen (Reha-aMW) Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Gründungszuschuss (GZ) Seite 5 von 22

6 besondere Leistungen zur Teilhabe behinderter Menschen ( 7 SGB III) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (Bvb-r) besondere Maßnahmen zur Weiterbildung (Reha-bMW) Eignungsabklärung/Berufsfindung (Reha-EA) (u. a. Diagnosemaßnahmen zur Feststellung der Arbeitsmarktfähigkeit (DIA-AM)) besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung (Reha-bMA) Einzelfallförderung (Reha-EF) (u. a. KFZ-Hilfe, Technische Arbeitshilfe) sonstige individuelle rehaspezifische Maßnahmen (irm) (u. a. Eingangsverf./Berufsbildungsbereich WfbM, Integrationsfachdienst (IFD)) unterstützte Beschäftigung (Reha-UB) Statistische Berichterstattung Für die Förderstatistik, die die statistischen Informationen über die Förderung der Rehabilitation enthält, gelten die festgelegten Zähltermine der statistischen Berichterstattung (Stichtage). Es werden Bestände für Erhebungszeitpunkte sowie Eintritte und Austritte für Erhebungszeiträume abgebildet. Der Maßnahmeeintritt eines Rehabilitanden wird dann gezählt, wenn ein Eintritt in eine allgemeine Fördermaßnahme erfolgt und der Teilnehmer im BA-Fachverfahren VerBIS bzw. in XSozial (Modul 3) als Rehabilitand gekennzeichnet ist bzw. wenn ein Teilnehmer in eine besondere Maßnahme zur Teilhabe am Arbeitsleben eintritt. Als Teilnehmerbestand in Maßnahmen zur Förderung der Rehabilitation werden alle Bestandsfälle in besonderen Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben sowie alle Teilnehmer in allgemeinen Fördermaßnahmen gezählt, die bei Maßnahmeeintritt als Rehabilitand gekennzeichnet waren. Gleiches trifft auf die Maßnahmeaustritte zu. 3-Monatsregel Die endgültige Zählung der Teilnahmen an Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Rehabilitation erfolgt wie in der allgemeinen Förderstatistik nach der 3-Monatsregel. Eintritte, Bestände und Austritte werden viermal für die gleichen Zeitpunkte bzw. -räume mit dem jeweils aktuellen Datenstand aktualisiert. Die Daten werden erst nach einer 3-monatigen Wartezeit endgültig festgeschrieben. Durch die Möglichkeit von Korrekturen und Nacherfassungen innerhalb des 3-Monatszeitraums wird die Qualität und die Vollzähligkeit der statistischen Daten erhöht. Ergänzend gelten die Methodischen Hinweise zur Förderstatistik. Abkürzungen und Zeichenerklärungen VM Vormonat VJM Vorjahresmonat - nichts vorhanden (Zahlenwert genau Null) * Zahlenwerte kleiner 3 0 bzw. 0,0 mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit, die in der Tabelle zur Darstellung gebracht werden kann (weniger als die Hälfte von in der letzten besetzen Stelle).. kein Nachweis vorhanden... Angaben fallen später an X Nachweis ist nicht sinnvoll Seite 6 von 22

7 Zugang an Rehabilitanden - Gesamtübersicht Juni Mai April März Summe Januar bis Juni Veränderung zum Vorjahresmonat absolut in % Insgesamt ,2 Ersteingliederung ,8 Wiedereingliederung ,9 nach SGBIII Insgesamt ,9 Ersteingliederung ,4 Wiedereingliederung ,3 nach SGBII Insgesamt ,7 Ersteingliederung ,4 Wiedereingliederung ,5 8 Verlauf seit Januar des Vorjahres Januar 204 Februar 204 März 204 April 204 Mai 204 Juni 204 Juli 204 August 204 September 204 Oktober 204 November 204 Dezember 204 Januar 205 Februar 205 März 205 April 205 Mai 205 Juni 205 Seite 7 von 22

8 Bestand an Rehabilitanden - Gesamtübersicht Juni Mai April März Veränderung Juni '5 zu '4 Juni '4 zu '3 absolut in % absolut in % 7 8 Insgesamt , ,7 Ersteingliederung , ,5 Wiedereingliederung , ,7 nach SGBIII Insgesamt , ,7 Ersteingliederung , ,8 Wiedereingliederung , 650 2,6 nach SGBII Insgesamt , ,9 Ersteingliederung , ,6 Wiedereingliederung , ,0 Verlauf seit Januar des Vorjahres Januar 204 Februar 204 März 204 April 204 Mai 204 Juni 204 Juli 204 August 204 September 204 Oktober 204 November 204 Dezember 204 Januar 205 Februar 205 März 205 April 205 Mai 205 Juni 205 Seite 8 von 22

9 Abgang an Rehabilitanden - Gesamtübersicht Juni Mai April März Summe Januar bis Juni Veränderung zum Vorjahresmonat absolut in % Insgesamt ,4 Ersteingliederung ,3 Wiedereingliederung ,3 nach SGBIII Insgesamt ,4 Ersteingliederung ,6 Wiedereingliederung ,2 nach SGBII Insgesamt ,3 Ersteingliederung ,2 Wiedereingliederung ,0 8 Verlauf seit Januar des Vorjahres Januar 204 Februar 204 März 204 April 204 Mai 204 Juni 204 Juli 204 August 204 September 204 Oktober 204 November 204 Dezember 204 Januar 205 Februar 205 März 205 April 205 Mai 205 Juni 205 Seite 9 von 22

10 Zugang an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Insgesamt Zugang Insgesamt Zugang SGB III Zugang SGB II Deutschland , , ,7 West , , ,6 Ost.677 0,7 9 5, ,9 Ausland Schleswig-Holstein , , , 02 Hamburg 37 20, ,9 57 -,7 03 Niedersachsen 727 9,0 59 3,4 36-6,8 04 Bremen 42 20,0 8-0, ,0 05 Nordrhein-Westfalen.820 7,8.32 7, ,3 06 Hessen 595 8, , 99 0,0 07 Rheinland-Pfalz , ,6 74,4 08 Baden-Württemberg 842 3, ,3 60 6,0 09 Bayern 99 6, ,2 46 0,7 0 Saarland 93-20, ,9 23-8,0 Berlin 284-4,4 34 -,5 50-6,8 2 Brandenburg 235-6,7 53 2, ,4 3 Mecklenburg-Vorpommern 76 0,6 95 4,5 8-2,0 4 Sachsen 42 5, ,8 22,6 5 Sachsen-Anhalt , 83 47, ,2 6 Thüringen 24 7,0 37 0, ,8 Seite 0 von 22

11 Zugang an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Ersteingliederung Zugang Insgesamt Zugang SGB III Zugang SGB II Deutschland , , ,4 West 4.7 8, , , Ost.34 6, , , Ausland Schleswig-Holstein , , ,2 02 Hamburg 0 40, ,7 45 5,4 03 Niedersachsen 557 2, 465 5,7 92-3,2 04 Bremen 29 6, 57, 8 63,6 05 Nordrhein-Westfalen.289 4, , ,4 06 Hessen 384, , Rheinland-Pfalz 27 30, , 6 7,0 08 Baden-Württemberg 552-6, ,7 83-6,2 09 Bayern 59 2, ,7 95, 0 Saarland 58-2, ,8 6 6,7 Berlin 44-2,7 73 -,0 7-4,5 2 Brandenburg 84 4,5 22 3,0 62-8,8 3 Mecklenburg-Vorpommern 05 -,8 62 5, 43-28,3 4 Sachsen 277-2,8 42 0,7 35-6,3 5 Sachsen-Anhalt , , ,5 6 Thüringen 6 8, 9-4, ,6 Seite von 22

12 Zugang an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Wiedereingliederung Zugang Insgesamt Zugang SGB III Zugang SGB II Deutschland ,9.68 8,3 76 0,5 West.854 4,6.44 6, ,6 Ost , , ,6 0 Schleswig-Holstein ,6 25 8,7 02 Hamburg 36-4,3 24 4,3 2-36,8 03 Niedersachsen ,9 44-3,7 04 Bremen 3-23,5 7-46,2 6 50,0 05 Nordrhein-Westfalen 53 7,0 36 9,9 70, 06 Hessen 2 33, , ,6 07 Rheinland-Pfalz 89 2, ,6 3-8,8 08 Baden-Württemberg 290 3, , , 09 Bayern 400 2, ,4 5-0 Saarland 35-8,6 28-5,2 7-30,0 Berlin 40 6, 6 3,0 79,3 2 Brandenburg 5-32,9 3-24, ,9 3 Mecklenburg-Vorpommern 7 26, ,5 38 8,8 4 Sachsen 44 77,8 67 9, ,4 5 Sachsen-Anhalt 57 6,3 29 6,0 28 6,7 6 Thüringen 80 40, ,6 34 2,4 Seite 2 von 22

13 Bestand an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Insgesamt Bestand Insgesamt Bestand SGB III Bestand SGB II Deutschland , , ,6 West , , ,3 Ost , , ,7 Ausland 9 26, ,0 0 Schleswig-Holstein , ,0.840,4 02 Hamburg 3.7-0, ,6.44 0,6 03 Niedersachsen ,3.82 0, ,8 04 Bremen.78-0,2 93 0, 787-0,5 05 Nordrhein-Westfalen , , ,0 06 Hessen , , ,9 07 Rheinland-Pfalz , , ,0 08 Baden-Württemberg , , 4.076,5 09 Bayern , , ,3 0 Saarland ,0.77-5, ,8 Berlin 6.6-2, , ,5 2 Brandenburg , , ,7 3 Mecklenburg-Vorpommern , , ,6 4 Sachsen , , , 5 Sachsen-Anhalt 7.0-4, , ,5 6 Thüringen , , , Seite 3 von 22

14 Bestand an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Ersteingliederung Bestand Insgesamt Bestand SGB III Bestand SGB II Deutschland , , ,4 West , , ,5 Ost , , ,6 Ausland 0 25,0 8 - * 00,0 0 Schleswig-Holstein , ,0.42 3,2 02 Hamburg.936-4,7.50-6, ,0 03 Niedersachsen.404 0, , , 04 Bremen.34 2, , ,7 05 Nordrhein-Westfalen , , ,9 06 Hessen , , ,5 07 Rheinland-Pfalz , ,8.22 2,0 08 Baden-Württemberg , , ,0 09 Bayern , , ,6 0 Saarland.749-3,.388-4,7 36 3,7 Berlin , , ,5 2 Brandenburg , ,.342-4,5 3 Mecklenburg-Vorpommern , , ,4 4 Sachsen , , ,4 5 Sachsen-Anhalt , , , 6 Thüringen , ,2.62-5,5 Seite 4 von 22

15 Bestand an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Wiedereingliederung Bestand Insgesamt Bestand SGB III Bestand SGB II Deutschland , , ,7 West , , , Ost , , ,8 Ausland 9 28,6 7 - * 00,0 0 Schleswig-Holstein.674 -, , ,4 02 Hamburg.235 6, , ,0 03 Niedersachsen , , ,0 04 Bremen 584-4, ,0 36 -,9 05 Nordrhein-Westfalen.84,3 5.89, ,2 06 Hessen , , 87,9 07 Rheinland-Pfalz.879 -,8.24 0, ,2 08 Baden-Württemberg , , ,2 09 Bayern , ,3.88-3,2 0 Saarland 595-0, 329-8, 266-2,5 Berlin , , ,3 2 Brandenburg , ,2 3 Mecklenburg-Vorpommern ,9 65 5,0.36-2,2 4 Sachsen ,2.07-0, ,6 5 Sachsen-Anhalt , , ,3 6 Thüringen.570, ,0 97-2, Seite 5 von 22

16 Abgang an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Insgesamt Abgang Insgesamt Abgang SGB III Abgang SGB II Deutschland , , ,3 West , , ,6 Ost.04 3, 57 3, ,2 Ausland 3 50,0 * 00,0 * -50,0 0 Schleswig-Holstein 236 3, ,8 6 3,4 02 Hamburg 6 43, , ,9 03 Niedersachsen 446 5,7 30,5 45-4,6 04 Bremen 47-4, ,0 7-43,3 05 Nordrhein-Westfalen.063 8, , ,9 06 Hessen 44 2, , , 07 Rheinland-Pfalz 85-3, 35 -,5 50-7,4 08 Baden-Württemberg 525 3,3 45 3,0 0 4,8 09 Bayern 694 3, ,4 38 5,0 0 Saarland 58 3,6 42 6,7 6-20,0 Berlin 80-3,0 69-7,9-9,8 2 Brandenburg 94 22,0 03 0,8 9 37,9 3 Mecklenburg-Vorpommern 58-8, 77,6 8-2,4 4 Sachsen 284 7,8 25 9, ,2 5 Sachsen-Anhalt 49-6,9 7-9,0 78-4,9 6 Thüringen 39 5,3 72 2,5 67 -,5 Seite 6 von 22

17 Abgang an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Ersteingliederung Abgang Insgesamt Abgang SGB III Abgang SGB II Deutschland ,3.84 -, ,2 West , , ,3 Ost 655-3, , , Ausland * - * 00, ,0 0 Schleswig-Holstein 54 28,3 4 46,2 40-4,8 02 Hamburg 57 23,9 26-3,7 3 63,2 03 Niedersachsen 258,6 78 6,0 80-7,0 04 Bremen 25-6,7 5 25,0 0-44,4 05 Nordrhein-Westfalen 623 4,7 43 5,9 20 2,4 06 Hessen 25 0,8 66 5, ,4 07 Rheinland-Pfalz 0-0,6 75-6,7 35 6, 08 Baden-Württemberg 304-9, ,5 57-6,6 09 Bayern 335-8, , , 0 Saarland 27-22,9 9-26,9 8 -, Berlin 90-8,2 3-27,9 59 -,9 2 Brandenburg 23 6,0 68,5 55 4,0 3 Mecklenburg-Vorpommern 9-4,2 4 3,9 50-5,3 4 Sachsen ,4 83-5,7 5 Sachsen-Anhalt 94-0,5 47-7,5 47-2, 6 Thüringen 9-2,2 38 -,6 53 6,0 Seite 7 von 22

18 Abgang an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Wiedereingliederung Abgang Insgesamt Abgang SGB III Abgang SGB II Deutschland , , ,0 West , , ,9 Ost 449 3, , , 0 Schleswig-Holstein 82 39,0 6 45,2 2 23,5 02 Hamburg 59 68,6 3 72, ,7 03 Niedersachsen 88, ,6 65 -,5 04 Bremen 22-2,0 5 5,4 7-4,7 05 Nordrhein-Westfalen 440 5,5 28 5,2 59 6, 06 Hessen 99 35, ,9 2 3,3 07 Rheinland-Pfalz 75 0, ,7 5-28,6 08 Baden-Württemberg 22 27, , ,5 09 Bayern 359 6, ,8 55 5,8 0 Saarland 3 47,6 23 x 8-27,3 Berlin 90-7,2 38-7,3 52-7, 2 Brandenburg 7 34, , ,3 3 Mecklenburg-Vorpommern 67-3,0 36 9, 3-29,5 4 Sachsen 8 57,3 42 6, ,9 5 Sachsen-Anhalt ,3 3-8,8 6 Thüringen 48 23, 34 6,9 4-22,2 Seite 8 von 22

19 Zugang an Rehabilitanden - nach Strukturmerkmalen und Rechtskreis Zugang Insgesamt Zugang SGB III Zugang SGB II Insgesamt , , ,7 nach Geschlecht davon: Männer , ,.8 7,5 Frauen , 2.67, ,5 nach Alter darunter: unter 25 Jahre , ,6.296,8 darunter: unter 20 Jahre , , ,9 25 bis unter 50 Jahre , ,0 755,7 50 Jahre und älter 86 48, , 22 83,3 Ersteingliederung , , ,4 nach Geschlecht davon: Männer , , 772 4,7 Frauen ,.466 6,6 585,6 nach Alter darunter: unter 25 Jahre , ,3.22 2,0 darunter: unter 20 Jahre , , ,7 25 bis unter 50 Jahre 287 5,3 5 3,5 36 7,2 50 Jahre und älter 3-25,0 3-25,0 - - Wiedereingliederung ,9.68 8,3 76 0,5 nach Geschlecht davon: Männer.389 4, 980 4, ,0 Frauen.008 8, , ,3 nach Alter darunter: unter 25 Jahre 43 0, ,4 75 -,3 darunter: unter 20 Jahre 25 47, 2 40,0 4 00,0 25 bis unter 50 Jahre.90 5, ,6 69 0,5 50 Jahre und älter 83 53,7 6 45, ,3 Seite 9 von 22

20 Bestand an Rehabilitanden - nach Strukturmerkmalen und Rechtskreis Bestand Insgesamt Bestand SGB III Bestand SGB II Insgesamt , , ,6 nach Geschlecht davon: Männer , , ,3 Frauen , , ,9 nach Alter darunter: unter 25 Jahre , , ,9 darunter: unter 20 Jahre 50.7, 40.86, 9.850,0 25 bis unter 50 Jahre , , ,0 50 Jahre und älter ,4.54 4,9.73 5,9 Ersteingliederung , , ,4 nach Geschlecht davon: Männer , , ,9 Frauen , , ,0 nach Alter darunter: unter 25 Jahre , , ,5 darunter: unter 20 Jahre , , ,9 25 bis unter 50 Jahre ,5 9.25, ,3 50 Jahre und älter 20 22, , 2-7,7 Wiedereingliederung , , ,7 nach Geschlecht davon: Männer , , ,7 Frauen 20.67, , ,8 nach Alter darunter: unter 25 Jahre , , ,8 darunter: unter 20 Jahre 6 4,5 34 -, ,0 25 bis unter 50 Jahre , , ,6 50 Jahre und älter , ,.6 6,0 Seite 20 von 22

21 Abgang an Rehabilitanden - nach Strukturmerkmalen und Rechtskreis Abgang Insgesamt Abgang SGB III Abgang SGB II Insgesamt , , ,3 nach Geschlecht davon: Männer , , , Frauen.977 8,2.23 8, ,0 nach Alter darunter: unter 25 Jahre , ,8 darunter: unter 20 Jahre 848 9, 55, ,9 25 bis unter 50 Jahre ,7.52 9, 864 0,2 50 Jahre und älter 02 2,4 69 9, ,9 Ersteingliederung ,3.84 -, ,2 nach Geschlecht davon: Männer.688-0,2.79 -, ,4 Frauen.076-0, ,2 44,8 nach Alter darunter: unter 25 Jahre , , ,3 darunter: unter 20 Jahre 839 9, , ,7 25 bis unter 50 Jahre 559 3, , ,8 50 Jahre und älter 4 33,3 4 33,3 - - Wiedereingliederung , , ,0 nach Geschlecht davon: Männer.226 8, , ,0 Frauen 90 20, , ,2 nach Alter darunter: unter 25 Jahre 22 2,2 80 2,5 32 0,3 darunter: unter 20 Jahre 9-25,0 9-0, ,0 25 bis unter 50 Jahre.87 20, , ,2 50 Jahre und älter 98 2,0 65 8, ,9 Seite 2 von 22

22 Statistik-Infoseite Im Internet finden Sie weiterführende Informationen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit unter: Statistische Daten erhalten Sie unter "Statistik nach Themen": Es werden folgende Themenbereiche angeboten: Arbeitsmarkt im Überblick Arbeitslose und gemeldetes Stellenangebot Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Ausbildungsstellenmarkt Beschäftigung Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Leistungen SGB III Statistik nach Berufen Statistik nach Wirtschaftszweigen Zeitreihen Eingliederungsbilanzen Kreisdaten Eingliederung behinderter Menschen Daten bis 2/2004 finden Sie unter dem Menüpunkt "Archiv bis 2004" Glossare zu den verschiedenen Fachstatistiken finden Sie hier: Es werden folgende Themenbereiche angeboten: Arbeitsmarkt Ausbildungsstellenmarkt Beschäftigung Förderstatistik/Eingliederungsbilanzen Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Leistungen SGB III Hintergründe zur Statistik nach dem SGB II und III und zur Datenübermittlung nach 5b SGB II finden Sie unter dem Auswahlpunkt "Grundlagen": Seite 22 von 22

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