5. Schlafbezogene Bewegungsstörungen
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- Ludo Gehrig
- vor 6 Jahren
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1 Parasomnien Hermann-Oliver Köppen Zentrum für Schlaf- und Beatmungsmedizin der Kaiserswerther Diakonie Pathologische Bewegungsanomalien im Schlaf 5. Schlafbezogene Bewegungsstörungen 6. Parasomnien 1
2 ICSC-3 6. Schlafbezogene Bewegungsstörungen Definition: Im Schlaf vorkommende, relativ einfache, üblicherweise stereotype Bewegungen, welche die Qualität des Schlafs stören. Eine Behandlungsindikation liegt i.d.r. dann vor wenn eine relevante Tagessymptomatik (Tagesschläfrigkeit / Tagesmüdigkeit) beklagt ICSC-3 6. Schlafbezogene Bewegungsstörungen 6.1 Restless-Legs-Syndrom 6.2 Periodic Limb Movement Disorder 6.3 Schlafbezogene Wadenkrämpfe 6.4 Schlafbezogener Bruxismus 6.5 Schlafbezogene rhythmische Bewegungsstörungen 6.6 Schlafbezogene B. durch Medikamente / Substanzen 6.7 Schlafbezogene B. durch körperliche Erkrankung 6.8 Nicht näher bezeichnete Schlafbezogene B. 2
3 5. Parasomnien Definition: Schlafstörungen durch (komplexe) Aktivierung der Motorik oder des Autonomen Nervensystems im Schlaf. Der Zeitpunkt ihres Auftretens erfolgt häufig in Abhängigkeit von bestimmten Schlafstadien oder beim Schlafstadienwechsel. 5. Parasomnien 5.1 Arousalstörungen (aus dem NREM-Schlaf) 5.2 REM-Schlaf-assoziierte Parasomnien 5.3 Andere Parasomnien 3
4 5. Parasomnien 5.1 Arousalstörungen (aus dem NREM-Schlaf) - Schlaftrunkenheit (Confusional arousals / verwirrtes Erwachen) - Schlafwandeln (Somnambulismus) - Pavor nocturnus 5.2 REM-Schlaf-assoziierte Parasomnien 5.3 Andere Parasomnien Somnambulismus Epidemiologie: - Gelegentliche Episoden bei ca. 30% aller Kinder zwischen 4-6 Jahren - 17% aller Kinder bis zur Pubertät (Laberge 2000) - Selten bei Erwachsenen; 1-2,5% (Cirignotta 2001, Bixler 1996) - Männer > Frauen - Familäre Häufung: Verwandte 1. Grades ca. 10x häufiger betroffen (Kales 1980) - mutmaßlich autosomal rezessive Vererbung 4
5 Somnambulismus Klinik: Komplexes motorisches Verhalten Bewußtseinslage getrübt Auftreten meist aus dem Delta-Schlaf ursächlich: inkomplettes Arousal; Somnambulismus Klinik: Bei Kindern häufig vergesellschaftet mit Somniloquie Enuresis Bruxismus gelegentlich vergesellschaftet mit Pavor am Folgetag meist Amnesie für das Ereignis Tagessymptomatik: Cephalgien, Tagesmüdigkeit (50%) 5
6 Somnambulismus Somnambulismus Klinik: Komplexes motorisches Verhalten Bewußtseinslage getrübt Auftreten meist aus dem Delta-Schlaf ursächlich: inkomplettes Arousal; am Folgetag meist Amnesie für das Ereignis Cephalgien, Tagesmüdigkeit (50%) 6
7 Somnambulismus Klinik: Auslösende Faktoren: Schlafentzug Alkohol Medikamente (Lithium, Antidepressiva, Anticholingerika) Somnambulismus Therapie: Präventive Maßnahmen Vermeiden von Störungen der zirkadianen Rhythmik (Schichtarbeit) Vermeiden von Alkohol oder Sedativa Einhalten von schlafhygienischen Mßnahmen Entspannungstechniken vor dem Zu-Bett-Gehen (Muskelentspannung / autogenes Training) Gezielte Verhaltenstherpie (Antizipatorisches Erwecken - 1-2,5 Stunden nach dem Zu-Bett-Gehen) Vorsatzbildung und Entspannungstechniken Medikamentös (Clonazepam, Melantonin, ) 7
8 5. Parasomnien 5.1 Arousalstörungen (aus dem NREM-Schlaf) - Schlaftrunkenheit (Confusional arousals) - Schlafwandeln (Somnambulismus) - Pavor nocturnus 5.2 REM-Schlaf-assoziierte Parasomnien 5.3 Andere Parasomnien Pavor nocturnus Epidemiologie: Manifestation häufig in der 1. Lebensdekade Betroffen 17,3 % aller Kinder (Laberge 2000) < 2 % bei Erwachsenen (Kales 1980) Familiäre Häufung Keine Geschlechtsunterschiede 8
9 Pavor nocturnus Plötzliches, partielles Erwachen aus dem NREM-Schlaf mit Zeichen panischer Angst, oft mit lautem Schreien Fluchtreaktionen können austreten häufig begleitet von Aktivierung des autonomen Nervensystems (Schwitzen, Tachykardie, Hautrötung) herabgesetzte Reaktion auf externe Stimuli Am Folgetag in der Regel Amnesie für das Ereignis Pavor nocturnus 9
10 Pavor nocturnus Auslösende Faktoren: Veranlagungs-Stress-Modell - emotionaler Stress (Einschulung, Probleme im privaten Umfeld) Übermüdung Fieberhafter Infekt Pavor nocturnus Therapie: Präventive Maßnahmen Schlafhygiene Stressreduktion, Entspannungsübungen Aufklärung und Beratung der Eltern Medikamentös (Benzodiazepine z.b. Clonazepam - ) 10
11 Pavor nocturnus 5. Parasomnien 5.1 Arousalstörungen (aus dem NREM-Schlaf) 5.2 REM-Schlaf-assoziierte Parasomnien - REM-Schlaf-Verhaltensstörung - Albtraumstörung - Isolierte Schlaflähmung 5.3 Andere Parasomnien 11
12 5. Parasomnien 5.1 Arousalstörungen (aus dem NREM-Schlaf) 5.2 REM-Schlaf-assoziierte Parasomnien 5.3 Andere Parasomnien REM-Schlaf-Verhaltensstörung Fehlende Hemmung der motorischen Aktivität im REM-Schlaf mit der Folge des Auslebens von Trauminhalten Trauminhalte meist aggressiver Natur im Gegensatz zum Schlafwandeln sind nächtliches Umherlaufen Essen oder Einnässen selten im Falle eines Erwachens in der Regel keine Amnesie 12
13 REM-Schlaf-Verhaltensstörung REM-Schlaf-Verhaltensstörung Epidemiologie: 0,5-0,8% der Bevölkerung (Schenck 2003) Manifestation in der 5. Lebensdekade Männer >> Frauen 13
14 REM-Schlaf-Verhaltensstörung Ideopatische Form Sekundäre (symptomatische) Form REM-Schlaf-Verhaltensstörung Ideopatische Form - Bei 76,5% aller Betroffenen Nachweis HLA-DQB1*06 Sekundäre (symptomatische) Form - Sekundär bei neurodegenerativen Erkrankungen (Alzheimer) - 18% der Narkolepsiepatienten - Nach Alkohol- oder Drogenmissbrauch - selten Medikamentös-induziert (SSRI, Mirtazepin, Betablocker) 14
15 REM-Schlaf-Verhaltensstörung Therapie: Präventive Maßnahmen Benzodiazepine (Clonazepam) 5. Parasomnien 5.1 Arousalstörungen (aus dem NREM-Schlaf) 5.2 REM-Schlaf-assoziierte Parasomnien 5.3 Andere Parasomnien 15
16 5. Parasomnien 5.1 Arousalstörungen (aus dem NREM-Schlaf) 5.2 REM-Schlaf-assoziierte Parasomnien 5.3 Andere Parasomnien - Schlafenuresis - Katathrenie (Schlafbezogenes Stöhnen) - Schlafbezogene dissoziative Störungen - Exploding Head Syndrom - Schlafbezogene Ess-Störung - Nicht organische Parasomnie - Parasomnie durch Medikamente / Substanzen - Parasomnie durch körperliche Erkrankung Video! Videobeispiel 1 16
17 Video! Videobeispiel 2 Video! Videobeispiel 3 17
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 18
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