Wie kann mit den Lebensproblemen der SuS umgegangen werden? Sarah Langkavel, Sarah Pfeiffer, Claudia Henseler 16. Februar 2017

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1 Wie kann mit den Lebensproblemen der SuS umgegangen werden? Sarah Langkavel, Sarah Pfeiffer, Claudia Henseler 16. Februar 2017

2 Klasse 5b

3 Lara, 10 Jahre Lara ist eine normale Durchschnittsschülerin. Sie arbeitet fleißig am Unterricht mit und die Schule macht ihr Spaß. Seit ein paar Wochen fällt Frau Sommer auf, dass sich Lara im Unterricht immer mehr zurück zieht. Auf dem Schulhof ist sie auch meist alleine zu finden. In einer ruhigen Minute spricht Frau Sommer Lara darauf an. Lara ist bedrückt, denn ihre Eltern lassen sich scheiden.

4 Martina, 11 Jahre Martina ist eine sehr stille und schüchterne Schülerin. Ihre Leistungen sind durchschnittlich. Auf dem Schulhof ist sie alleine unterwegs und sie hat auch wenige Freunde. Martina fehlt oft in der Schule. Bei einem Gespräch mit ihren Eltern über die vielen Fehltage fällt Frau Sommer auf, dass ihr Vater sehr dominant auftritt und sich schnell unbegründet aufregt. Martinas Mutter hingegen bleibt wie ihre Tochter still und schüchtern.

5 Tim, 10 Jahre Tim hat seit seinem 8. Lebensjahr Diabetes. Sein Blutzuckerspiegel schwankt stärker als bei den anderen Kindern. Dadurch fällt es ihm manchmal schwer, sich auf den Unterricht zu konzentrieren. In Mathematik ist er besonders gut. Tim hat Angst, dass er in der neuen Klasse genauso geärgert wird, wie in der Grundschule. Seine Eltern sind sehr besorgt. Manchmal vergisst Tim seine Krankheit und eigentlich müsste er ständig kontrolliert werden, was in der Schule schwierig ist.

6 Fabian, 10 Jahre Fabian ist ein sehr aufgeweckter Schüler. Er bringt den Unterricht durch seine Beiträge meist voran. Seine Noten sind gut und seine Leistung konstant. Nach den Herbstferien ändern sich allerdings seine Leistungen. Er beteiligt sich noch oft am Unterricht, aber die Qualität seiner schriftlichen Leistungen nimmt deutlich ab. Ein Gespräch mit seinen Eltern bringt keinen Fortschritt.

7 Frau Sommer Klassenlehrerin Wie kann ich den SuS bei ihren Lebensproblemen helfen? Welche Möglichkeiten habe ich? Wo liegen meine Grenzen?

8 Aufgabenstellung: Überlegt euch, wie ihr in der Rolle von Frau Sommer mit den Lebensproblemen eures Schülers umgehen könnt. Welche Möglichkeiten bieten sich euch und welche Grenzen müssen gezogen werden? Überlegt darüber hinaus, wie alle im Klassenverband beteiligt werden können. Zeitangabe 15 Minuten

9 Lösungsvorschläge Lara: rücksichtsvoller Umgang Hilfe anbieten Gespräch mit den Eltern suchen vorsichtig und rücksichtsvoll sein Schulsozialarbeiterin hinzuziehen das Thema in der Klasse aufgreifen, ohne auf Lara einzugehen

10 Lösungsvorschläge Martina: versuchen vertrauliche Gespräche zu führen keine Versprechungen machen Transparenz Auffälligkeiten dokumentieren Experten und ggf. Jugendamt aufsuchen

11 Lösungsvorschläge Tim: Krankheit im Unterricht behandeln die Stärken von Tim hervorheben Offener Umgang im Unterricht die Möglichkeit der Kontrolle gutes Klassenklima schaffen miteinander nicht gegeneinander Anregung: Lehrerin bildet sich in der Thematik weiter

12 Lösungsvorschläge Fabian: Verhalten beobachten gegenüber Mitschülern und in den Pausen Verhalten gegenüber Eltern persönliches Gespräch führen Vertrauen gewinnen Schulsozialarbeiterin hinzuziehen

13 Lernförderliches Unterrichtsklima

14 Warum ist lernen wichtig? Alexej Leontjew Paulo Freire Celestin Freinet Maria Montessori

15 Alexej Leontjew Erblich fixierte Erfahrung Individuelle Erfahrung Angeeignete gesellschaftliche Erfahrung Aneignung von Erfahrung und damit Lernen [ist] ein stets aktiver Prozeß, an dem der Mensch handelnd teilnimmt. Die Entwicklung von Lernfähigkeit beim Kind ist somit untrennbar mit dessen aktiver Auseinandersetzung mit seiner Umwelt verbunden -> Subjekt des Lebensprozesses Erkenntnisgewinn ist mit Tätigkeit verbunden Lernen als Mittel zur Entwicklung der Persönlichkeit

16 Paulo Freire Es lernt nur der wirklich, der das Gelernte auf konkrete Situationen anwenden kann, dem es gestattet wird, Erlerntes auf persönliche Situationen und die eigene Praxis anzuwenden Permanentes gegenseitiges Lernen -> Lernen im Dialog

17 Celestin Freinet Lernprozesse beruhen auf echter Kommunikation Ziel ist es, das Kind auf sein Art und Weise lernen zu lassen, der Weg dorthin geht von den Erlebnissen und Fragen der Kinder aus und fördert eine kritische Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt. Milieu des Kindes in der Schule erhält einen zentralen Platz Freie Entfaltung der Persönlichkeit ist von außerordentlicher Bedeutung Aufgabe des Lehrers besteht also auch darin, möglichst viele Tätigkeiten und großen Handlungsspielraum einzuräumen, um die ganze Persönlichkeit des Kindes fördern zu können. (helfende, beratende und koordinierende Rolle) Subjektive neue Entdeckungen und nicht Erfindungen

18 Maria Montessori passiver Lehrer, dem zwar die Aufgabe zukommt, dem Kind eine zu seiner Entfaltung aufbereitete Umwelt anzubieten, andererseits soll der Lehrer aber Zurückhaltung und Geduld üben können, genau beobachten und nur dann eingreifen, wenn das Kind es selbst verlangt Hilf mir, es selbst zu tun Bewegungsfreiheit des Kindes (Eigenkontrolle) -> aktives Lernen, vorbereitete Umgebung, freie Bewegung und die Kindergruppen sind heterogen

19 Warum ist Lernen wichtig: Fazit Unterricht muss einen Beitrag zur persönlichen Entwicklung beitragen Wichtig für den Lehrer, die theoretischen Grundlagen zu kennen, wie der Mensch lernt (auch zur Selbstreflektion) Lernförderliches Klima kann vorbeugend wirken

20 Quellen Die Ru ckkehr zur Bildung ist pa dagogisch geboten ein Fortschritt in Bildung (von Hentig, Hartmut 1996, 53 58) Wie kann mit Lebensproblemen der Schu ler umgegangen werden? in Lebensprobleme und Lernprobleme von Schu lern (Hopf, Arnulf 2001, 45-61) Vom Lernen Alexej Leontjew; Paulo Freire; Celestin Freinet; Maria Montessori in Integrativer Unterricht in der Praxis (Bews, Susanna 1996, 63-73)

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