Beeren Anbauflächen 2016
|
|
- Helga Dittmar
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beeren Anbauflächen Februar 216 Impressum Abteilung Produktion Schweizer Obstverband Baarerstrasse 88, CH 63 Zug Telefon +41 () , Fax +41 () Kopieren des Berichts oder Teile daraus nur unter Quellenangabe («Schweizer Obstverband»). Seite 1 von 12
2 Zusammenfassung und Kommentar In diesem Jahr wurden erstmals Aronia, Minikiwi und Goji in die Statistik aufgenommen. Bei diesen Beeren waren die Meldungen in den Vorjahren nicht vollständig, deshalb wurde hier auch keine prozentuale Veränderung berechnet. Die Gesamtfläche nahm mit den neu aufgenommenen Beeren um 7.8% zu, ohne diese neuen Arten beträgt die Zunahme immerhin noch 2.5%. Generell haben die meisten Kulturen an Fläche zugelegt, einzig bei Himbeeren (-5%) und Brombeeren (-11%) nahmen die Flächen ab. Im aktuellen Jahr hat auch die Erdbeerfläche wieder etwas zugenommen (+2.8%) und auch die Heidelbeeren haben erneut zugelegt (+1%). Weiter oder wieder sichtbar ist bei den Erdbeeren der Trend zu «moderneren» Anbaumethoden, d.h. mehr einjährige als zweijahrige Kulturen oder Zunahme bei den Dammkulturen im Vergleich zu den Flachkulturen. Auch bei der Verfrühung wird wieder eine Zunahme verzeichnet. Darselect, Clery und Elsanta bleiben die Erdbeersorten, die am häufigsten angebaut werden, allerdings haben alle etwas eingebüsst. Eine deutliche Zunahme konnte bei Joli, Elegance und Flair verzeichnet werden. Interessant ist die erneute Flächenzunahme bei den Erdbeeren, nachdem der Erdbeeranbau im Vorjahr nicht weiter ausgedehnt worden war. Die Verfrühung und die Verspätung hat erneut etwas zugenommen, ob das aber reichen wird, um die drohenden Absatzschwierigkeiten während den Haupterntewochen substantiell zu vermindern, wird sich zeigen. Wenn das Wetter mitspielt, wird auch in diesem Jahr wieder eine beachtliche Menge von einheimischen Erdbeeren auf den Markt gelangen. Das Produktzentrum Beeren wird der genauen Vermarktungsplanung auch in diesem Jahr laufend die nötige Aufmerksamkeit schenken, so dass durchgehend ein marktgerechtes Angebot an Schweizer Beeren gewährleistet werden kann. Die Abnahme der Himbeer- und der Brombeerflächen ist wahrscheinlich auf die Schwierigkeiten zurückzuführen, bei hohem Druck durch die Kirschessigfliege die Produktion aufrecht zu erhalten. Trotz allen Schwierigkeiten sind bei den anderen Beeren wieder grössere Flächen gepflanzt worden. Beeren sind im Trend! Seite 2 von 12
3 1 Überblick 1.1 Flächen im Vergleich Veränderung % Erdbeeren % Himbeeren % Heidelbeeren % Johannisbeeren % Brombeeren % Stachelbeeren % Cassis % Holunder % Aronia Minikiwi Goji Total % 1.2 Flächen (ha) nach Anbauformen Erdbeeren einjährige Kulturen zweijährige Kulturen Flachkulturen Dammkulturen Substratkulturen Flachabdeckung Hochtunnel Verfrühung Verspätung Berglagen Seite 3 von 12
4 Anbauform Jahr Erdbeeren Sommer - Herbst - Selberpflücken Heidelbeeren Bioanbau Freiland Unter Abdeckung Johannisbeeren Brombeeren Stachelbeeren Cassis Holunder 1.3 Flächen (ha) nach Beerenarten und Kantonen Kanton AG BE BL FR GR LU Jahr Erdbeeren Sommer - Herbst - Heidelbeeren Johannis - beeren Brombeeren Stachelbeeren Cassis Holunder Total Seite 4 von 12
5 Kanton NE SG Jahr Erdbeeren Sommer - Herbst - Heidelbeeren Johannis - beeren Brombeeren Stachelbeeren Cassis Holunder Total SH SO SZ TG TI VD/GE VS ZG Seite 5 von 12
6 Kanton ZH Jahr Erdbeeren Sommer - Herbst - Heidelbeeren Johannis - beeren Brombeeren Stachelbeeren Cassis Holunder Total Freizone Entwicklung seit Erdbeeren Himbeeren Seite 6 von 12
7 Heidelbeeren Johannisbeeren Brombeeren Stachelbeeren Cassis Holunder 1.5 Entwicklung nach Kantonen Flächen alle Beerenarten, nach Kantonen (Auswahl) AG BE BL LU VD/GE VS TG ZH Seite 7 von 12
8 2 Details zu einzelnen Beerenarten 2.1 Erdbeeren: Sorten Veränderung * % Darselect % Clery % Elsanta % Joly % Sonata % Asia % Elegance % Alba % Flair % Kimberley % Elvira % Roxana % Lambada % Raurica % Elianny % Salsa % Symphony % Rumba % Everest % Thuriga % Eves-Delight 3.5 Evie % Mara des Bois % St. Pierre % Polka % Diverse Total * Sorten mit mehr als 2 ha gemeldeter Anbaufläche 216 sind einzeln aufgeführt. Die Sorten mit kleineren Flächen, sowie die nicht detailliert angegebenen Sorten wurden unter «Diverse» zusammengefasst. *Für die Kantone VD/GE sind die detaillierten Aufzeichnungen nicht verfügbar. Für 216 wurden jedoch folgende Kategorien festgelegt, die in den obenstehenden Daten nicht enthalten sind: mittelfrühe 22.2 ha mittelspäte 2. ha späte 2.6 ha remontierende 5.1 ha Seite 8 von 12
9 2.2 Erdbeeren: einjährige und zweijährige Kulturen einjährig zweijährig 2.3 Erdbeeren: Verfrühung und Verspätung Verfrühung Verspätung Seite 9 von 12
10 2.4 Erdbeeren: Anbauformen Flachkulturen Dammkulturen Selbstpflücken Flachabdeckung Substratkulturen Hochtunnel Berglagen 2.5 Himbeeren: Sommer- und Herbst, Anbauformen Freiland Sommer Herbst Unter Abdeckung Selbstpflücken Bioanbau Seite 1 von 12
11 2.6 Heidelbeeren: Anbauformen Freiland Unter Abdeckung Selbstpflücken Bioanbau 2.7 Johannisbeeren: Anbauformen Freiland Unter Abdeckung Selbstpflücken Bioanbau Seite 11 von 12
12 2.8 Brombeeren: Anbauformen Freiland Unter Abdeckung Selbstpflücken Bioanbau Zu dieser Erhebung Die vorliegende Erhebung führt der SOV jährlich im Dezember durch. Die kantonalen Fachstellen erheben die Daten einzeln bei den Produzenten (nötigenfalls geschätzt) und leiten sie pro Kanton an den SOV weiter. Alle Zahlen beinhalten wo nicht anders erwähnt die Schweiz inklusive die Zollfreigebiete. Die in Aren erhobenen Flächenangaben wurden der besseren Lesbarkeit halber in Hektaren umgerechnet. Durch Rundung auf eine Dezimalstelle können sich bei aufaddierten Werten Abweichungen um einzelne Einheiten ergeben. Bei den Anbauformen sind zum Teil mehrere Nennungen für dieselbe Fläche möglich, da mehrere der Kriterien gleichzeitig zutreffen. Umgekehrt trifft manchmal für eine Fläche gar kein Kriterium zu oder es wurde keine Antwort gegeben. Deshalb sind Summenbildungen hier nicht zulässig. Dank Wir danken den mitwirkenden Produzenten, den regionalen Organisationen, den kantonalen Fachstellen bestens für die Erfassung der umfangreichen Daten, welche eine wichtige Grundlage für die Vermarktungsplanung darstellen. Seite 12 von 12
Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016
Departement für Finanzen und Institutionen Kantonales Amt für Statistik und Finanzausgleich () Office cantonal de statistique et de péréquation (OCSP) Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik
MehrEs gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:
15 Anhang 1 Bewachung, Sicherheit und Werttransport Kategorie A: Mindestlöhne für Bewachung, Sicherheit und Werttransport Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: A1 Mitarbeitende
MehrLuzern ist für Neugründer top Zürich verliert
Medienmitteilung Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Winterthur, 02. Januar 2013 Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz 39 369 Firmen neu in das Handelsregister eingetragen. Das sind etwas
MehrTabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen
Mehrbonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend
bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016
MehrFaktenblatt. Unfallgeschehen beim Queren ohne Fussgängerstreifen 2014/03
Klosbachstrasse 48 832 Zürich Telefon 43 488 4 3 Telefax 43 488 4 39 info@fussverkehr.ch www.fussverkehr.ch www.mobilitepietonne.ch www.mobilitapedonale.ch Faktenblatt 214/3 Unfallgeschehen beim ohne Impressum
MehrVielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld
Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrFahrzeugbestand wächst weiter: Trend zu Diesel- und Allradfahrzeugen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 04.02.2014, 9:15 11 Mobilität und Verkehr Nr. 0350-1400-70 Strassenfahrzeuge 2013 Fahrzeugbestand wächst
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und
MehrBundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche
Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Änderung vom 21. April 2011 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst:
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 31. Juli 2008 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 10. Juni 2009 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 10.07.2013 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und
MehrEignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)
Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 21.06.2011 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrEignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2015
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT
Mehr1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen
1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen Die Stundenzahlen des Fremdsprachenunterrichts in der Schweiz wurden in erster Linie aus den Daten der IDES- Umfrage vom Januar 1998 bei den Kantonen ermittelt.
MehrSzenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.05.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1605-00 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der
MehrBottom-up-Schutzklausel
Bottom-up-Schutzklausel Pressekonferenz der KdK Bern, 25.08.16 Prof. Dr. Michael Ambühl, ETH Zürich Ambühl, Antonini, Zürcher 25.08.16 1 Grundidee Keine buchstäbliche Umsetzung von 121a BV, sondern im
MehrNeuregelung der Pflegefinanzierung. Stand Januar 2011
Neuregelung der Pflegefinanzierung nach Kanton Stand Januar 2011 santésuisse nr. A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 Besteht ein Vertrag mit santésuisse und dem Heimverband? Für welche Dauer wurde der Vertrag abgeschlossen?
Mehr5 Prix. Grosses Miet-Gefälle zwischen den Kantonen sowie zwischen Stadt und Land COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA
Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA
MehrDipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom)
Anmeldung Dipl. Dozentin, Dozent an höheren Fachschulen bitte die Zulassungsbedingungen der Ausschreibung beachten 1. Studienjahr Ausbildungstag: immer Mittwoch, 8.45 17.15 Kursort Bern Februar 2011 bis
Mehr5.02 Stand am 1. Januar 2006. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo
5.02 Stand am 1. Januar 2006 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige
MehrLohntendenzen für das Jahr 2008
Lohntendenzen für das Jahr 2008 Eine Studie von Andreas Kühn, lic. oec. HSG know.ch AG, Wolfganghof 16, CH-9014 St. Gallen, +41 (0)71 279 32 22, info@know.ch. www. know.ch 5. November 2007 Ziele und Methode
MehrAuswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT
Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Befragung der Schulleitungen der Mittelschulen in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein Institut für Informatik Einführungstext
MehrZusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS
Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS Programm SIK im Kürze Oberstes Ziel Akteure Einfache Portale als Werkzeuge des Informationsaustausches Intranet: www.sik.admin.ch (1996) Internet: www.sik.ch (2005)
MehrÜbersicht Entwicklung Krankenversicherungsprämien 2015/2016 (Erwachsene) Standard-Modell, mit Unfall, Franchise Fr. 300.00
Übersicht Entwicklung Krankenversicherungsprämien 2015/2016 (Erwachsene) Standard-Modell, mit Unfall, Franchise Fr. 300.00 Prämie/Monat Veränderung Agrisano Brugg 272.10 296.60 24.50 9.0% AMB Le Châble
MehrRückläufige Tendenz beim freiwilligen Engagement in der Schweiz
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 01.12.2008, 9:15 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung Nr. 0350-0812-10 Freiwilligenarbeit
MehrKrankenversicherungsprämien 2015
Krankenversicherungsprämien 2015 Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Vorsteherin Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Medienkonferenz am Donnerstag, 25. September 2014 Durchschnittsprämie
MehrDie Krankenversicherungsprämien
Die Krankenversicherungsprämien 2014 Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Esther Waeber-Kalbermatten, Vorsteherin Medienkonferenz am 26. September 2013 Durchschnittsprämie Erwachsene 2014 (ab
MehrIhr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV
5.02 Stand am 1. Januar 2013 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige
MehrQ1 2015: KONKURSE UND GRÜNDUNGEN
Bisnode D&B Q1 2015: KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Gründungen in der Schweiz 21.4.2015 1 127 FIRMENPLEITEN IM ERSTEN QUARTAL 2015 Die Euro-Krise bedroht die Schweizer Wirtschaft, bei den Firmenpleiten
MehrStagnation des Stipendienbetrags, weniger Ausgaben für Darlehen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 28.11.26, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 35-612-5 Kantonale Stipendien und Darlehen 25 Stagnation
MehrFeiertagsangebot 2017
Feiertagsangebot 2017 Gültig ab 01.01.2017 Inhalt 1. Gültigkeitsbereich Feiertagsangebot 2017 2 2. Wichtige Feiertage in unseren Nachbarländern 2 3. März 2017 2 4. April-Juni 2017 3 5. Juni-November 2017
Mehr5.02 Stand am 1. Januar 2011
5.02 Stand am 1. Januar 2011 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige
MehrArgumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle
Argumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle Was will Initiative? Die Initiative will, dass Haushalte mehr als 10% ihres Einkommens für Krankenkassenprämien ausgeben,
MehrB Umsatz Bioprodukte im Mehrjahresvergleich und nach Verteilkanal
Bio in Zahlen Bio Suisse Jahresmedienkonferenz vom 8. April 2015 A Betriebszählung nach Anzahl Betrieben und Flächen im Jahr Die Zahl der Knospe-Betriebe in der Schweiz nimmt weiter zu: arbeiteten 5 979
MehrGewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU
Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Definition gewerbliche Bürgschaft Garantie für Bankdarlehen oder -kredit zu Gunsten eines KMU Keine Direktvergabe durch BG Mitte Finanzierung
MehrÜbersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation
Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral de l'environnement OFEV Division Prévention des dangers Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung
Mehrausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e
ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung 2 Ständige Wohnbevölkerung 3 Klienten/innen bei Lang- und Kurzaufenthalten nach Geschlecht
MehrModell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens
Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Dr. Oliver Bieri, Interface Politikstudien PD Dr. Andreas Balthasar, Interface Politikstudien Luzern 15. November,
MehrWarum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich?
Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich? Die vom BAG angekündigten kantonalen durchschnittlichen Prämienerhöhungen von 15% bewegen sich in einer Bandbreite von 3 bis 20 Prozent Warum gibt
MehrMedienmitteilung 06.11.2009
Studie: Firmenkonkurse und Neugründungen Januar bis Oktober 2009 Pleitewelle ebbt erstmals seit Beginn der Krise ab trotzdem: Pleitestand von 2008 bereits nach zehn Monaten erreicht! Von Januar bis Oktober
MehrApplication de la législation sur les activités à risque: interlocuteurs cantonaux
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Sportpolitik und Ressourcen Application de la législation sur les activités à risque: interlocuteurs
MehrRolle der Ärzte,-innen in der Eidg. Invalidenversicherung
Rolle der Ärzte,-innen in der Eidg. Invalidenversicherung Präsentation Dr. med. MPH, MHA Inès Rajower, BSV 7. SOHF Fortbildungstagung Wissenschaftliche Tagung des SGARM Lausanne, 2.-3. Sept. 2010 Themen
Mehr5.02 Stand am 1. Januar 2010. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo
5.02 Stand am 1. Januar 2010 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige
MehrWelche Bildung braucht der Arbeitsmarkt?
NAB-Regionalstudie 2015 Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt? Zusammenfassung 21.10.2015 1 Standortqualität 2 Standortqualität: Kanton Aargau auf dem 5. Platz 2.0 1.5 1.0 0.5 0 ZG ZH BS SZ AGNWLU OW
MehrObligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996
schwerpunkt Schwerpunkt Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996 Der vorliegende Artikel hat die Kostenentwicklung im schweizerischen
MehrSolarthermie: Markt und Förderung in der Schweiz
Solarthermie: Markt und Förderung in der Schweiz SPF-Industrietag, 21.3.2010 David Stickelberger Geschäftsleiter Bild: Gemeindewerke Erstfeld Schweizerischer Fachverband für Sonnenenergie Bereiche: Solarstrom,
MehrImmer mehr finanzielle Mittel für die politischen Parteien in der Schweiz: Entwicklung auf nationaler und kantonaler Ebene ( )
Neue Studie am IDHEAP Neuenburg und Lausanne, 7. Juli 2008 Immer mehr finanzielle Mittel für die politischen Parteien in der Schweiz: Entwicklung auf nationaler und kantonaler Ebene (1994-2007) Die Budgets
MehrGeschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG
Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2014 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis
MehrWirtschaftsraum Thun WRT Referat von:
Wirtschaftsraum Thun WRT Referat von: Philippe Haeberli Leiter Abteilung Stadtmarketing Thun Einleitung : Volkswirtschaftliche Daten Die Wirtschaftsregionen des Kantons Bern Berner Jura Biel- Seeland Oberaargau
MehrSpitallandschaft Schweiz
Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick
MehrEffiziente Elektromotoren
Veranstaltung Effiziente Elektromotoren bei neuen Anforderungen an Bauten Präsentator/in, 24 Punkt Ort/Datum, Zürich, 26. November 18 Punkt 2008 Gesamtenergieverbrauch Schweiz Erdöl-Reserven Der Grossteil
Mehr5.02 Stand am 1. Januar 2009. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo
5.02 Stand am 1. Januar 2009 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige
MehrAusgleichskasse PANVICA. Pensionierung Rechtzeitig vorbereiten
Ausgleichskasse PANVICA Pensionierung Rechtzeitig vorbereiten Pensionierung Rechtzeitig vorbereiten Planen Sie Ihre Pensionierung frühzeitig! Nur so finden Sie Ihre Wünsche und Bedürfnisse für den dritten
MehrFlächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2013
Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2013 Stand: 26. Juni 2014 Quelle: IT.NRW (Datenbereitstellung am 06.06.2014) Aktualisierte Statistik: 33111-Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen
MehrIhr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV
5.02 Ergänzungsleistungen Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Stand am 1. Januar 2015 1 Auf einen Blick Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das Einkommen
MehrE-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz
E-Rechnung E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz, 3. August 03 Die E-Rechnung
MehrVergabe von Darlehen an Gemeinden und Kantone durch die AHV/IV/EO Ausgleichsfonds Museum Paul Klee Bern, 8. Oktober 2012 Olivier Haug.
Vergabe von und Kantone durch die Museum Paul Klee Bern, 8. Oktober 2012 Olivier Haug Verwalter Darlehen Fonds de compensation AVS/AI/APG Fondi di compensazione AVS/AI/IPG Programm Bedingungen für die
MehrBundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung 1450 Landwirtschaftsbetriebe weniger
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 06.08.2012, 9:15 7 Land- und Forstwirtschaft Nr. 0350-1208-20 Landwirtschaftliche Betriebsstrukturerhebung
MehrDer Pikettdienst in den Wasserversorgungen
Der Pikettdienst in den Allgemeines Damit der Stellenwert des Pikettdienstes oder Bereitschaftsdienstes besser erkannt und somit auch anerkannt wird, wurde im Sommer 26 unter den Mitgliedern des Schweizerischen
MehrPflanzen für unsere Gärten
Pflanzen für unsere Gärten Pflanzenliste Beeren und Reben Sorte August Reben Europäerreben blau Blauburgunder (Pinot noir) blau weiss, süss benötigt Pflanzenschutz Europäerreben rot Roter Gutedel (Chass.
MehrReorganisation und Mutationen in der Abteilung Inspektorat und in der Sektion Rückerstattung Kantone (SR-K)
Hauptabteilung Direkte Bundessteuer, Verrechnungssteuer, Stempelabgaben Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Administration fédérale des contributions AFC Amministrazione federale delle contribuzioni AFC
MehrBundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche
Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Änderung vom 30. August 2007 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst:
MehrKünftige Standortstrategie Zug
Künftige Standortstrategie Zug 16. Nov. 2016 Zug: small world - big business Agenda 1. Bisherige Entwicklung Kanton Zug 2. Strategie RR 2010-2018 3. Aktuelle Herausforderungen 4. Ausrichtung Standortpromotion
MehrUnternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015
Kanton Basel-Stadt Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Unternehmenssteuerreform III: Eckwerte des Bundesrates für die Botschaft,
Mehrausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E
ausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 2 Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 3 Klienten/-innen bei Lang-
MehrBeherbergungsstatistik in der touristischen Wintersaison 2014/2015 und im April 2015
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 08.06.2015, 9:15 10 Tourismus Nr. 0350-1505-30 Beherbergungsstatistik in der touristischen Wintersaison
MehrAuf zu einem transparenteren Bildungssystem!
Schweizer Statistiktage Luzern, 14.-16. 16. November 2007 Auf zu einem transparenteren Bildungssystem! Dr. phil. Sarah Tresch Fachspezialistin Bildungsstatistik Generalsekretariat, Qualitätssicherung und
MehrVERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum
SICHERN VERSICHERN VERSICHERUNG BASIS INFO Plus // Standard // Minimum Sichere Sache Erfahrung zahlt sich aus. Seit 1884 bietet die NSV ihren Kunden den bestmöglichen Versicherungsschutz zu kostengünstigen
MehrDIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN
INTERFACE DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN ERSTELLT IM AUFTRAG DER GESUNDHEITSDIREKTION DES KANTONS ZUG Luzern,
MehrFerienarbeit Kurzinformationen für Jugendliche und Arbeitgeber
Ferienarbeit Kurzinformationen für Jugendliche und Arbeitgeber Sicherheit ist erstes Gebot. Unfälle werden meistens an den ersten Arbeitstagen verursacht. Jugendliche Ferienjobs bieten Gelegenheit, -
MehrKantonales Jugendamt Bern Gerechtigkeitsgasse 81 3001 Bern Telefon 031 633 76 33 Telefax 031 633 76 18 E-Mail kja@jgk.be.ch Website www.be.
AG AR AI BS BL BE Departement Volkswirtschaft und Inneres Abteilung Register und Personenstand Bahnhofplatz 3c 5001 Aarau Telefon 062 835 14 49 Telefax 062 835 14 59 E-Mail katja.nusser@ag.ch Website www.ag.ch
MehrDie Arbeit in den Gemeinden. VTG-Ressorts Einwohnerdienste und Bau
Die Arbeit in den Gemeinden VTG-Ressorts Einwohnerdienste und Bau Arbeitspakete Gemeinden Aufbau Zuweisung von EGID und EWID Versichertennr. Merkmalsharmonisierung GWR- Bereinigung und Nachführung Zuweisung
MehrE-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz
E-Rech nung E-Rechnung f ür die öffentliche Verw altung in der Schw eiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz,. Mai 03 Der Online-Kontakt
MehrNachfolge-Studie KMU Schweiz
Urdorf, 15. August 2013 Nachfolge-Studie KMU Schweiz Einzelfirmen haben grösste Nachfolgeprobleme 54 953 Firmen in der Schweiz haben ein Nachfolgeproblem. Dies entspricht einem Anteil von 11.7 Prozent
MehrBerufsmaturität Zahlen und Fakten
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Berufsbildung Berufsmaturität Zahlen und Fakten Stand 2 Februar 22 / I Inhalt Entwicklung der Berufsmaturität
MehrInterkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.
Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR Stand: Juni 2012 Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Zwecke und ihre Tätigkeit
MehrAdressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI
G II - 1 Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU IV-Stelle des Kantons Aargau Kyburgerstrasse 15, 5001 Aarau Tel. 062 836 81 81, Fax 062 836 84
Mehr01.02.2015 31.07.2015. Seite 1 von 8
01.02.2015 31.07.2015 Seite 1 von 8 Technical Schaan, Februar 2015 Sehr geehrte Geschäftspartner Hiermit informieren wir Sie überr unsere Aktionen 2015 (Gültigkeit: 01.02.2015 31.07. 2015): (11) IVOBASE
MehrRegisterharmonisierung als wichtiger E-Government-Meilenstein im Kanton Aargau. Ruf egov-forum 2010
Registerharmonisierung als wichtiger E-Government-Meilenstein im Kanton Aargau Ruf egov-forum 2010 6. Mai 2010 Dr. Bertram Thurnherr Technischer Projektleiter Daten- und Registerharmonisierung Agenda Standards
MehrSuizidmethoden und Suizidprävention. PD Dr. med. Thomas Reisch. Universitätsklinik für Psychiatrie Bern. Überblick
Suizidmethoden und Suizidprävention PD Dr. med. Thomas Reisch Universitätsklinik für Psychiatrie Bern Überblick Epidemiologie Suizidmethoden Suizidprävention 2 1 In der Schweiz sterben pro Jahr Forschungsgelder
MehrSozialversicherungs- Beiträge 2016
Sozialversicherungs- Beiträge 2016 Beitragspflicht Unselbständigerwerbende und Arbeitnehmer je hälftig vom massgebenden Lohn (Beitragsbezug durch Ausgleichskasse voll von ) Arbeitnehmende Sozialversicherung
MehrZeitliche Bemessung. der Steuern
E Steuerbegriffe Zeitliche Bemessung Zeitliche Bemessung (Stand der Gesetzgebung: 1. Januar 2015) Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Bern, 2015 E Steuerbegriffe -I- Zeitliche Bemessung INHALTSVERZEICHNIS
MehrZusammenstellung der Spitaltarifstrukturen in allen Kantonen (Stand 2007)
Zusammenstellung der Spitaltarifstrukturen in allen Kantonen (Stand 2007) Kanton Tarifstruktur in öffentlichen und öffentlich subventionierten Spitälern (Akutsomatik) OKP-Versicherung (KV-Bereich) Berechnungsgrundlage
MehrFranz Rueß. Taschenatlas. Resistente und robuste. Obstsorten. 152 Farbfotos 14 Zeichnungen
Franz Rueß Taschenatlas Resistente und robuste Obstsorten 152 Farbfotos 14 Zeichnungen 2 Vorwort Obst aus dem eigenen Garten schmeckt immer am besten. Selbst erzeugt und frisch vom Baum oder Strauch ist
MehrFrisch und Lagergemüseanbau im Kanton Zürich
Frisch und Lagergemüseanbau im Kanton Zürich Daniel Bachmann, Strickhof Fachstelle Gemüse 1. Anbau 214 und Betriebe im Frischgemüseanbau im Kanton Zürich Die nachfolgende Zusammenstellung bezieht sich
MehrÜbersicht über die kantonalen Bestimmungen zum fakultativen Referendum
Zentrum für Rechtsinformation ZRI Centre de l information juridique CIJ Übersicht über die kantonalen Bestimmungen zum fakultativen Referendum Stand 01.04.2012 (mit Berücksichtigung der neuen Verfassung
MehrDie Bundesversammlung Das Schweizer Parlament
Die Bundesversammlung Das Schweizer Parlament Eine Produktion der Parlamentsdienste 2014/2015 Inhalt Nationalrat Ständerat Die Kommissionen Die Delegationen Das parlamentarische Verfahren Parlamentsdienste
MehrFeiertage Schweiz. Der 1. August ist in der ganzen Schweiz ein den Sonntagen gleichgestellter bezahlter Feiertag (eidg. Feiertag).
Feiertage Schweiz Der 1. August ist in der ganzen Schweiz ein den Sonntagen gleichgestellter bezahlter Feiertag (eidg. Feiertag). Kantonale Feiertage Für die Gesetzgebung über öffentliche Feiertage sind
MehrErhöhung der Kinder- und/oder Ausbildungszulagen in folgenden Kantonen: Freiburg Basel-Stadt Graubünden Waadt Neuenburg Jura
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Familie, Generationen und Gesellschaft Arten und Ansätze der Familienzulagen Stand. Januar 2007 Kantonalrechtliche Familienzulagen
MehrZwei Jahre Kindesschutzrecht eine Zwischenbilanz
Zwei Jahre Kindesschutzrecht eine Zwischenbilanz Diana Wider, Prof. FH, Juristin und Sozialarbeiterin, Generalsekretärin Konferenz für Kindes- und Erwachsenenschutz KOKES, Dozentin/Projektleiterin Hochschule
MehrMit Spenden Steuern sparen
ZEWOinfo Tipps für Spenderinnen und Spender Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit ZEWO-Gütesiegel können sowohl bei der direkten Bundessteuer, als auch bei den Kantons- und Gemeindesteuern
MehrHorizontale Zusammenarbeit als Lösung des Problems der Kleinräumigkeit im Schweizer Föderalismus? Eine quantitative Perspektive
Horizontale Zusammenarbeit als Lösung des Problems der Kleinräumigkeit im Schweizer Föderalismus? Eine quantitative Perspektive Daniel Bochsler, bochsler@ipz.uzh.ch Übersicht - Horizontale Zusammenarbeit
MehrMutationen in der Abteilung Aufsicht Kantone per 1. Februar 2015
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Hauptabteilung Direkte Bundessteuer, Verrechnungssteuer, Stempelabgaben Direkte Bundessteuer Verrechnungssteuer Bern, 28. Januar
MehrE-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz
E-Rech nung E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz, 6. Mai 03 Die E-Rechnung in
Mehr