Jahresauswertung 2016 Geburtshilfe 16/1. Universitätsklinikum Jena und Thüringen Gesamt

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1 16/1 und Thüringen Gesamt Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Thüringen): 25 Anzahl Datensätze Gesamt: Datensatzversion: 16/ Datenbankstand: 28. Februar D17020-L P51218 Eine Auswertung des BQS-Instituts unter Verwendung von bundeseinheitlichen Rechenregeln des IQTIG, Berlin 2017 und des BQS-Instituts im Auftrag der Landesgeschäftsstelle für Qualitätssicherung Thüringen

2 Inhalt Inhalt 1. Qualitätsindikatoren und Auffälligkeitskriterien Seite Übersicht Qualitätsindikatoren 6 Qualitätsindikator 1: Antenatale Kortikosteroidtherapie 11 Qualitätsindikator 2: Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei Kaiserschnittentbindung 15 Qualitätsindikator 3: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Kaiserschnittgeburten 17 Qualitätsindikator 4: E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt über 20 Minuten 21 Qualitätsindikator 5: Azidose bei Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung 23 Qualitätsindikator 6: Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeburten 32 Qualitätsindikator 7: Kritisches Outcome bei Reifgeborenen 34 Qualitätsindikator 8: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Dammrissen Grad III oder IV bei spontanen Einlingsgeburten 42 Qualitätsindikator 9: Müttersterblichkeit im Rahmen der Perinatalerhebung 50 Übersicht Auffälligkeitskriterien 9 Auffälligkeitskriterium: Angabe E-E-Zeit < 3 Minuten 52 Auffälligkeitskriterium: Häufig fehlende Angabe des 5-Minuten-Apgar oder fehlende Angabe des Nabelaterien-pH-Wertes oder fehlende Angabe des Base Excess Übersicht Seite 2.1 Mehrgebärende, Mehrlingsschwangerschaften Schwangerschaftsrisiken Geburtsrisiken Geburtseinleitung Lage des Kindes Anästhesien Entbindungsmodus Entbindungsmodus (1) Einlinge, Mehrlinge Entbindungsmodus (2) Kinder unter 1500 g Entbindungsmodus (3) Kinder 1500 g und darüber Episiotomie und Mütterliche Komplikationen Episiotomie Mütterliche Komplikationen Kindliches Outcome Minuten-Apgar Schwangerschaftsalter Geburtsgewicht Perinatale Morbidität Perinatale Mortalität 68 LQS für Qualitätssicherung Thüringen - 2 -

3 Inhalt 3. Prozessqualität Seite 3.1 Schwangerenvorsorge und Diagnostik Basiszahlen zur Schwangerenvorsorge Pränatale Gendiagnostik Vorsorge- und Ultraschalluntersuchungen Doppler ambulant: Indikationen Doppler ambulant: Pathologischer Befund Lungenreifebehandlung Geburtsmanagement CTG-Kontrolle (Geburts-CTG) Sonographie Vorzeitiger Blasensprung Geburtseinleitung Entbindungsmodus Zeitlicher Verlauf von Geburten ohne angegebene Risiken über den Tag und die Woche Zeitliche Verteilung der Kaiserschnittentbindungen Sectio-caesarea-Management Anästhesie Risikokollektivbildung Erste kinderärztliche Untersuchung (U2) Ergebnisqualität Seite 4.1 Geburtsmanagement Fünf-Minuten-Apgar Azidose-Index (Nabelarterienblut) Kindliches Outcome Schwangerschaftsalter (vollendete SsWo) und Geburtsgewicht (Einlinge) Mortalität Mütterliches Outcome Postnatale Versorgung Verlegungen Verlegungsgründe 104 LQS für Qualitätssicherung Thüringen - 3 -

4 Inhalt 5. Basisauswertung Seite 5.1 Übersicht Mehrgebärende, Mehrlingsschwangerschaften Zeitliche Verteilung der Entbindungen - Monatsübersicht Informationen zur Schwangeren Alter der Schwangeren Herkunftsland der Schwangeren Sozialstatus Vorausgegangene Schwangerschaften und Geburten Informationen zur jetzigen Schwangerschaft Anamnese Untersuchungen in der Schwangerschaft Präpartale Diagnostik/Therapie Befunde in der jetzigen Schwangerschaft Präpartaler stationärer Aufenthalt Entbindung Aufnahmediagnosen Aufnahmediagnosen bei Schwangeren mit Aufnahme-CTG Subpartale Diagnostik Subpartale Therapie Kind Geburtsdiagnosen Kind Kind Therapie Diagnostik kindliche Morbidität Kindliche Morbidität Verlegung Entlassungs-/Verlegungsdiagnosen Kindliche Mortalität Todesursachen Mutter Komplikationen Verweildauer, Mütter Entlassungsart, Mütter 157 LQS für Qualitätssicherung Thüringen - 4 -

5 16/1 Qualitätsindikatoren und Auffälligkeitskriterien und Thüringen Gesamt Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Thüringen): 25 Anzahl Datensätze Gesamt: Datensatzversion: 16/ Datenbankstand: 28. Februar D17020-L P51218 Eine Auswertung des BQS-Instituts unter Verwendung von bundeseinheitlichen Rechenregeln des IQTIG, Berlin 2017 und des BQS-Instituts im Auftrag der Landesgeschäftsstelle für Qualitätssicherung Thüringen

6 Übersicht Qualitätsindikatoren/Auffälligkeitskriterien Übersicht Qualitätsindikatoren Fälle Ergebnis Ergebnis/ Ergebnis Krankenhaus Krankenhaus Ergebnis Referenz- Referenz¹ Krankenhaus Qualitätsindikator Gesamt bereich Krankenhaus Vorjahr² Seite 2016/16n1-GEBH/330 QI 1: Antenatale Kortikosteroidtherapie bei Frühgeburten mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen 45 / ,00% 98,91% >= 95,00% innerhalb 98,31% /16n1-GEBH/50045 QI 2: Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei Kaiserschnittentbindung 453 / ,00% 98,91% >= 90,00% innerhalb 100,00% /16n1-GEBH/52249 QI 3: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Kaiserschnittgeburten 0,87 0,86 <= 1,27 innerhalb 0, /16n1-GEBH/1058 QI 4: E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt über 20 Minuten 0 / 30 0,00 Fälle 1,00 Fälle Sentinel Event innerhalb 0,00 Fälle 21 ¹ innerhalb" = innerhalb des Referenzbereiches", außerhalb" = außerhalb des Referenzbereiches", -" = Referenzbereich nicht definiert ² Die Berechnung der Vorjahresdaten erfolgt mit den Rechenregeln des Jahres Dadurch können Abweichungen gegenüber den Vorjahresergebnissen auftreten. LQS für Qualitätssicherung Thüringen - 6 -

7 Übersicht Qualitätsindikatoren/Auffälligkeitskriterien Übersicht Qualitätsindikatoren (Fortsetzung) Fälle Ergebnis Ergebnis/ Ergebnis Krankenhaus Krankenhaus Ergebnis Referenz- Referenz¹ Krankenhaus Qualitätsindikator Gesamt bereich Krankenhaus Vorjahr² Seite QI 5: Azidose bei Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung 5a: 2016/16n1-GEBH/321 Azidose bei reifen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung 7 / ,58% 0,23% nicht definiert - 0,71% 23 5b: 2016/16n1-GEBH/51397 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Azidosen bei reifen Einlingen mit Nabelarterien-pH- Bestimmung 2,55 1,13 nicht definiert - 2, c: 2016/16n1-GEBH/51831 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Azidosen bei frühgeborenen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung 0,67 0,42 <= 5,02 innerhalb 0,56 28 ¹ innerhalb" = innerhalb des Referenzbereiches", außerhalb" = außerhalb des Referenzbereiches", -" = Referenzbereich nicht definiert ² Die Berechnung der Vorjahresdaten erfolgt mit den Rechenregeln des Jahres Dadurch können Abweichungen gegenüber den Vorjahresergebnissen auftreten. LQS für Qualitätssicherung Thüringen - 7 -

8 Übersicht Qualitätsindikatoren/Auffälligkeitskriterien Übersicht Qualitätsindikatoren (Fortsetzung) Fälle Ergebnis Ergebnis/ Ergebnis Krankenhaus Krankenhaus Ergebnis Referenz- Referenz¹ Krankenhaus Qualitätsindikator Gesamt bereich Krankenhaus Vorjahr² Seite 2016/16n1-GEBH/318 QI 6: Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeburten 98 / ,00% 96,22% >= 90,00% innerhalb 100,00% /16n1-GEBH/51803 QI 7: Qualitätsindex zum kritischen Outcome bei Reifgeborenen 1,34 0,88 <= 2,19 innerhalb 1, /16n1-GEBH/51181 QI 8: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Dammrissen Grad III oder IV bei spontanen Einlingsgeburten 0,57 0,53 <= 2,09 innerhalb 1, /16n1-GEBH/331 QI 9: Müttersterblichkeit im Rahmen der Perinatalerhebung 0 / ,00 Fälle 1,00 Fälle Sentinel Event innerhalb 0,00 Fälle 50 ¹ innerhalb" = innerhalb des Referenzbereiches", außerhalb" = außerhalb des Referenzbereiches", -" = Referenzbereich nicht definiert ² Die Berechnung der Vorjahresdaten erfolgt mit den Rechenregeln des Jahres Dadurch können Abweichungen gegenüber den Vorjahresergebnissen auftreten. LQS für Qualitätssicherung Thüringen - 8 -

9 Übersicht Qualitätsindikatoren/Auffälligkeitskriterien Übersicht Auffälligkeitskriterien In der Statistischen Basisprüfung werden die Daten der QS-Dokumentation auf statistische Auffälligkeiten geprüft. Krankenhäuser mit auffälliger Dokumentationsqualität werden anschließend im strukturierten Dialog aufgefordert, dazu Stellung zu nehmen. Fälle Ergebnis Ergebnis/ Ergebnis Krankenhaus Krankenhaus Ergebnis Referenz- Referenz¹ Krankenhaus Auffälligkeitskriterium Gesamt bereich Krankenhaus Vorjahr² Seite 2016/16n1-GEBH/ Angabe E-E-Zeit < 3 Minuten 0 / 30 0,00 Fälle 1,00 Fälle = 0,00 Fälle innerhalb 0,00 Fälle /16n1-GEBH/ Häufig fehlende Angabe des 5-Minuten- Apgar oder fehlende Angabe des Nabelarterien-pH-Wertes oder fehlende Angabe des Base Excess 19 / ,52% 1,60% <= 3,68% innerhalb 0,39% 54 ¹ innerhalb" = innerhalb des Referenzbereiches", außerhalb" = außerhalb des Referenzbereiches", -" = Referenzbereich nicht definiert oder Mindestanzahl an Datensätzen nicht erreicht ² Die Berechnung der Vorjahresdaten erfolgt mit den Rechenregeln des Jahres Dadurch können Abweichungen gegenüber den Vorjahresergebnissen auftreten. LQS für Qualitätssicherung Thüringen - 9 -

10 Definitionen Berechnung von Kennzahlen ohne Referenzbereich Gemäß eines Beschlusses der Bundesauswertungsstelle müssen Qualitätsindikatoren grundsätzlich über einen Referenzbereich zur Bewertung der Versorgungsqualität verfügen. Kennzahlen ohne Referenzbereich, die in der QIDB 2015 noch als Qualitätsindikatoren ausgewiesen wurden, werden in der QIDB 2016 nicht mehr angeführt, sofern ihnen nicht zwischenzeitlich ein Referenzbereich zugewiesen wurde. Einzelheiten sind aus dem in der QIDB 2016 hinterlegten Positionspapier Streichung von als Qualitätsindikatoren ausgewiesenen Kennzahlen ohne Referenzbereich des IQTIG vom 24. Januar 2017 ersichtlich. Auf Wunsch der Landesgeschäftsstellen für Qualitätssicherung werden die Ergebnisse dieser Kennzahlen ohne Referenzbereich dennoch zusammen mit den Qualitätsindikatoren ausgewiesen (allerdings ohne grafische Darstellung). Die im Vorjahr noch gültige Indikator-ID ist dabei aus der Fußnote der jeweiligen Kennzahl ersichtlich. Da die Rechenregeln in der QIDB 2016 nicht angegeben sind, wurden diese Kennzahlen auf Basis der QIDB 2015 bzw. mit den vom IQTIG zur Verfügung gestellten Rechenregeln ergänzender Kennzahlen zur Übermittlung an die LQS (Stand: 13. März 2017) berechnet. Darstellung der Follow-up-Indikatoren In den Leistungsbereichen Herzschrittmacherversorgung, Hüftendoprothesenversorgung und Knieendoprothesenversorgung werden auch Follow-up-Indikatoren dargestellt. Follow-up-Indikatoren bilden Langzeitverläufe in der Gesundheitsversorgung ab und sollen die Aussagekraft der Daten der externen vergleichenden Qualitätssicherung verbessern. Sie werden ausschließlich von der Bundesauswertungsstelle (IQTIG) nach bundesweit einheitlichen Rechenregeln pro Krankenhaus berechnet. Dabei werden mit Hilfe pseudonymisierter Daten der Vertrauensstelle verschiedene Eingriffe zusammengeführt, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten durchgeführt wurden. Die Auswertungsergebnisse werden vom IQTIG an die jeweils zuständige Landesgeschäftsstelle für Qualitätssicherung übermittelt und bei der Erstellung der Krankenhausauswertungen eingebunden und dargestellt. Eine Berechnung der Follow-up-Indikatoren durch das BQS-Institut selbst erfolgt also nicht. Derzeit werden in den Leistungsbereichen 9/1, HEP und KEP die Follow-up-Indikatoren am Ende des Abschnitts Qualitätsindikatoren mit dem Hinweis "(Follow-up- Indikator)" in der Überschrift ausgewiesen. Weitere Informationen finden Sie im Merkblatt zum Follow-up gemäß Anlage 3 der QSKH-RL des IQTIG vom 6. April LQS für Qualitätssicherung Thüringen

11 1. Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 1: Antenatale Kortikosteroidtherapie bei Frühgeburten mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Häufig antenatale Kortikosteroidtherapie (Lungenreifeinduktion) bei Geburten mit einem Gestationsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen Geburten mit einem Gestationsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten¹ und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen 2016/16n1-GEBH/330 >= 95,00% (Zielbereich) Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Anzahl % Anzahl % Alle Geburten ,00% ,00% Antenatale Kortikosteroidtherapie bei Frühgeburten 58 / 65 89,23% 266 / ,08% Frühgeburten mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens einem Kalendertag 50 / 51 98,04% 214 / ,72% Frühgeburten mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen 45 / ,00% 181 / ,91% Vertrauensbereich 92,13% - 100,00% 96,10% - 99,70% Referenzbereich >= 95,00% >= 95,00% ¹ Bei Mehrlingsschwangerschaften sind nur die Fälle ausgeschlossen, bei denen alle Kinder tot geboren werden. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

12 1. Qualitätsindikatoren Vorjahresdaten Krankenhaus 2015 Gesamt 2015 Anzahl % Anzahl % Alle Geburten ,00% ,00% Antenatale Kortikosteroidtherapie bei Frühgeburten 82 / 87 94,25% 300 / ,71% Frühgeburten mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens einem Kalendertag 68 / 69 98,55% 233 / ,57% Frühgeburten mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen 58 / 59 98,31% 184 / ,85% Vertrauensbereich 91,00% - 99,70% 90,77% - 97,18% Die Zahlenangaben in den beiden grafischen Darstellungen Histogramm und Box-and-Whisker-Plot sowie in den Perzentil-Tabellen beziehen sich auf die Krankenhausergebnisse und nicht auf die Gesamtergebnisse, die aus den vorangestellten Tabellen zu entnehmen sind. Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 2 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 96,97 98,48 98,48 100,00 Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 14 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

13 1. Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 1, Indikator-ID 2016/16n1-GEBH/330]: Anteil von Geburten mit antenataler Kortikosteroidtherapie an Geburten mit einem Gestationsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 96,97% - 100,00% Median der Krankenhausergebnisse: 98,48% 100% Antenatale Kortikosteroidtherapie 80% 60% 40% 20% 0% Krankenhäuser P95 P75 Mittelwert Median P25 P05 Min, Max 2 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus ist farblich hervorgehoben. Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 100,00% - 100,00% Median der Krankenhausergebnisse: 100,00% 100% Antenatale Kortikosteroidtherapie 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser 14 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus hat mindestens 20 Fälle und wird daher nicht dargestellt. 9 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

14 1. Qualitätsindikatoren Antibiotikagabe bei vorzeitigem Blasensprung¹ Grundgesamtheit: Alle Geburten mit vorzeitigem Blasensprung in Schwangerschaftswoche 24+0 bis 33+6 und stationärer Aufnahme vor oder am Tag des vorzeitigen Blasensprungs unter Ausschluss von Totgeburten Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Anzahl % Anzahl % Antibiotikagabe innerhalb der ersten 24 Stunden nach vorzeitigem Blasensprung 19 / 23 82,61% 85 / 97 87,63% Vorjahresdaten Krankenhaus 2015 Gesamt 2015 Anzahl % Anzahl % Antibiotikagabe innerhalb der ersten 24 Stunden nach vorzeitigem Blasensprung 27 / ,00% 111 / ,11% ¹ in 2015 Indikator-ID 2015/16n1-GEBH/50046 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

15 1. Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 2: Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei Kaiserschnittentbindung Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Möglichst hohe Rate an perioperativer Antibiotikaprophylaxe bei Kaiserschnittentbindung Alle Geburten mit Kaiserschnitt-Entbindung 2016/16n1-GEBH/50045 >= 90,00% (Zielbereich) Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Anzahl % Anzahl % Perioperative Antibiotikaprophylaxe 453 / ,00% / ,91% Vertrauensbereich 99,16% - 100,00% 98,57% - 99,17% Referenzbereich >= 90,00% >= 90,00% Vorjahresdaten Krankenhaus 2015 Gesamt 2015 Anzahl % Anzahl % Perioperative Antibiotikaprophylaxe 451 / ,00% / ,55% Vertrauensbereich 99,16% - 100,00% 98,16% - 98,86% Die Zahlenangaben in den beiden grafischen Darstellungen Histogramm und Box-and-Whisker-Plot sowie in den Perzentil-Tabellen beziehen sich auf die Krankenhausergebnisse und nicht auf die Gesamtergebnisse, die aus den vorangestellten Tabellen zu entnehmen sind. Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 25 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 91,67 94,59 95,11 98,21 98,50 99,15 100,00 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 0 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) LQS für Qualitätssicherung Thüringen

16 1. Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 2, Indikator-ID 2016/16n1-GEBH/50045]: Anteil von Geburten mit perioperativer Antibiotikaprophylaxe an allen Geburten mit Kaiserschnitt-Entbindung Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 91,67% - 100,00% Median der Krankenhausergebnisse: 99,15% 100% Perioperative Antibiotikaprophylaxe 80% 60% 40% 20% 0% Krankenhäuser P95 P75 Mittelwert Median P25 P05 Min, Max 25 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus ist farblich hervorgehoben. Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: - Median der Krankenhausergebnisse: nicht bestimmt 100% Perioperative Antibiotikaprophylaxe 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser 0 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Die grafische Darstellung entfällt daher. Das ausgewertete Krankenhaus hat mindestens 20 Fälle und wird daher nicht dargestellt. 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

17 1. Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 3: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Kaiserschnittgeburten Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Wenig Kaiserschnittgeburten Alle Mütter, die eine Geburt mindestens eines Kindes (24+0 bis unter 42+0 Wochen) hatten 2016/16n1-GEBH/52249 <= 1,27 (Toleranzbereich) (90%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Kaiserschnittgeburten beobachtet (O) 452 / / ,81% 26,80% vorhergesagt (E)¹ 522,38 / ,80 / ,76% 31,21% O - E -4,95% -4,41% ¹ erwartete Rate an Kaiserschnittgeburten, risikoadjustiert nach logistischem -Score für QI-ID Kaiserschnittgeburten Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 O / E² 0,87 0,86 Vertrauensbereich 0,80-0,93 0,84-0,88 Referenzbereich <= 1,27 <= 1,27 ² Verhältnis der beobachteten Fälle mit Kaiserschnittgeburt zu den erwarteten Fällen mit Kaiserschnittgeburt Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Fällen mit Kaiserschnittgeburt kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an Fällen mit Kaiserschnittgeburt ist 20% größer als erwartet. O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an Fällen mit Kaiserschnittgeburt ist 10% kleiner als erwartet. Vorjahresdaten³ Krankenhaus 2015 Gesamt 2015 Kaiserschnittgeburten beobachtet (O) 450 / / ,41% 26,91% vorhergesagt (E) 530,01 / ,13 / ,81% 31,09% O - E -5,41% -4,19% O / E 0,85 0,87 Vertrauensbereich 0,79-0,92 0,84-0,89 ³ Die Vorjahresergebnisse wurden mit den geänderten Rechenregeln zum Qualitätsindikator 2016 berechnet und weichen deshalb von der Auswertung 2015 ab. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

18 1. Qualitätsindikatoren Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Kaiserschnittgeburten (Fortsetzung) Die Zahlenangaben in den beiden grafischen Darstellungen Histogramm und Box-and-Whisker-Plot sowie in den Perzentil-Tabellen beziehen sich auf die Krankenhausergebnisse und nicht auf die Gesamtergebnisse, die aus den vorangestellten Tabellen zu entnehmen sind. Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 25 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (O / E) 0,46 0,60 0,68 0,79 0,92 0,87 1,00 1,37 1,38 1,46 Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 0 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (O / E) LQS für Qualitätssicherung Thüringen

19 1. Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 3, Indikator-ID 2016/16n1-GEBH/52249]: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Kaiserschnittgeburten bei Müttern, die mindestens eine Geburt eines Kindes (24+0 bis unter 42+0 Wochen) hatten Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Ergebnisse: 0,46-1,46 Median der Ergebnisse: 0,87 Beobachtete Rate durch erwartete Rate (O / E) 1,5 1,0 0,5 0,0 Krankenhäuser Krankenhäuser P95 P75 Mittelwert Median P25 P05 Min, Max 25 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus ist farblich hervorgehoben. Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Ergebnisse: - Median der Ergebnisse: Beobachtete Rate durch erwartete Rate (O / E) Krankenhäuser 0 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Die grafische Darstellung entfällt daher. Das ausgewertete Krankenhaus hat mindestens 20 Fälle und wird daher nicht dargestellt. 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

20 1. Qualitätsindikatoren Kaiserschnittgeburten¹ Grundgesamtheit: Alle Mütter, die mindestens eine Geburt eines Kindes ab der 24+0 Woche hatten Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Anzahl % Anzahl % Kaiserschnittgeburten 453 / ,86% / ,84% Vorjahresdaten Krankenhaus 2015 Gesamt 2015 Anzahl % Anzahl % Kaiserschnittgeburten 450 / ,38% / ,92% ¹ in 2015 Indikator-ID 2015/16n1-GEBH/52243 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

21 1. Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 4: E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt über 20 Minuten Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Selten Entschluss-Entwicklungs-Zeit (E-E-Zeit) von mehr als 20 Minuten beim Notfallkaiserschnitt Kinder, die per Notfallkaiserschnitt entbunden wurden 2016/16n1-GEBH/1058 Sentinel Event Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Anzahl % Anzahl % Kinder, die per Notfallkaiserschnitt 30 2,03% 248 1,40% entbunden wurden E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt <= 20 Minuten 30 / ,00% 247 / ,60% E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt > 20 Minuten 0 / 30 0,00 Fälle 1 / 248 1,00 Fälle 0,00% 0,40% Referenzbereich Sentinel Event Sentinel Event Vorjahresdaten¹ Krankenhaus 2015 Gesamt 2015 Anzahl % Anzahl % Kinder, die per Notfallkaiserschnitt entbunden wurden 45 2,93% 248 1,44% E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt <= 20 Minuten 45 / ,00% 247 / ,60% E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt > 20 Minuten 0 / 45 0,00 Fälle 1 / 248 1,00 Fälle 0,00% 0,40% Die Zahlenangaben in den beiden grafischen Darstellungen Histogramm und Box-and-Whisker-Plot sowie in den Perzentil-Tabellen beziehen sich auf die Krankenhausergebnisse und nicht auf die Gesamtergebnisse, die aus den vorangestellten Tabellen zu entnehmen sind. Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 3 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (Fälle) 0,00 0,00 0,00 0,00 Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 21 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (Fälle) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,05 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 ¹ Aufgrund angepasster Rechenregeln können die Vorjahreswerte von der Auswertung 2015 abweichen. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

22 1. Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 4, Indikator-ID 2016/16n1-GEBH/1058]: Anzahl Kinder, die per Notfallkaiserschnitt mit einer E-E-Zeit über 20 Minuten entbunden wurden, von allen Kindern, die per Notfallkaiserschnitt entbunden wurden Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,00 Fälle - 0,00 Fälle Median der Krankenhausergebnisse: 0,00 Fälle E-E-Zeit über 20 min bei Notfallkaiserschnitt 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 Krankenhäuser Krankenhäuser P95 P75 Mittelwert Median P25 P05 Min, Max 3 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus hat einen Ergebniswert unterhalb der Darstellungsgrenze und wird nicht gesondert markiert. Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,00 Fälle - 1,00 Fälle Median der Krankenhausergebnisse: 0,00 Fälle E-E-Zeit über 20 min bei Notfallkaiserschnitt 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Krankenhäuser 21 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus hat mindestens 20 Fälle und wird daher nicht dargestellt. 1 Krankenhaus hat keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

23 1. Qualitätsindikatoren Qualitätsindikatorengruppe 5: Azidose bei Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung Qualitätsziel: Geringe Azidoserate bei lebendgeborenen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung Azidose bei reifen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung Grundgesamtheit: Lebendgeborene reife Einlinge (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit Nabelarterien-pH-Bestimmung Indikator-ID: (QI 5a): 2016/16n1-GEBH/321 Referenzbereich: Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert. Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Anzahl % Anzahl % Alle Kinder ,00% ,00% Lebendgeborene reife Einlinge (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit Nabelarterien-pH-Bestimmung / ,37% / ,32% Azidose (ph < 7,00) 7 / ,58% 36 / ,23% Vertrauensbereich 0,28% - 1,20% 0,16% - 0,32% Referenzbereich nicht definiert nicht definiert Azidose (ph < 7,10) 57 / ,75% 297 / ,88% Vorjahresdaten Krankenhaus 2015 Gesamt 2015 Anzahl % Anzahl % Alle Kinder ,00% ,00% Lebendgeborene reife Einlinge (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit Nabelarterien-pH-Bestimmung / ,10% / ,82% Azidose (ph < 7,00) 9 / ,71% 32 / ,21% Vertrauensbereich 0,38% - 1,35% 0,15% - 0,29% Die Zahlenangaben in den beiden grafischen Darstellungen Histogramm und Box-and-Whisker-Plot sowie in den Perzentil-Tabellen beziehen sich auf die Krankenhausergebnisse und nicht auf die Gesamtergebnisse, die aus den vorangestellten Tabellen zu entnehmen sind. Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 25 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,19 0,18 0,29 0,40 0,58 0,81 Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 0 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) LQS für Qualitätssicherung Thüringen

24 1. Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 5a, Indikator-ID 2016/16n1-GEBH/321]: Anteil von Einlingen mit Azidose (ph < 7,00) an allen reifen lebendgeborenen Einlingen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit Nabelarterien-pH-Bestimmung Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,00% - 0,81% Median der Krankenhausergebnisse: 0,18% 0,8% Azidose bei reifen Einlingen 0,6% 0,4% 0,2% 0,0% Krankenhäuser P95 P75 Mittelwert Median P25 P05 Min, Max 25 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus ist farblich hervorgehoben. Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: - Median der Krankenhausergebnisse: nicht bestimmt 100% 90% Azidose bei reifen Einlingen 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser 0 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Die grafische Darstellung entfällt daher. Das ausgewertete Krankenhaus hat mindestens 20 Fälle und wird daher nicht dargestellt. 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

25 1. Qualitätsindikatoren Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Azidosen bei reifen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung Grundgesamtheit: Alle lebendgeborenen reifen Einlinge (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit Nabelarterien ph-bestimmung Indikator-ID: (QI 5b): 2016/16n1-GEBH/51397 Referenzbereich: Kinder mit Azidose Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert. Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 beobachtet (O) 7 / / ,58% 0,23% vorhergesagt (E)¹ 2,74 / ,92 / ,23% 0,20% O - E 0,35% 0,03% ¹ erwartete Rate an Kindern mit Azidose (ph < 7,00), risikoadjustiert nach logistischem -Score für QI-ID Kinder mit Azidose Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 O / E² 2,55 1,13 Vertrauensbereich 1,24-5,25 0,81-1,56 Referenzbereich nicht definiert nicht definiert ² Verhältnis der beobachteten Fälle mit Azidose (ph < 7,00) zu den erwarteten Fällen mit Azidose (ph < 7,00) Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Fällen mit Azidose (ph < 7,00) kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an Fällen mit Azidose (ph < 7,00) ist 20% größer als erwartet. O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an Fällen mit Azidose (ph < 7,00) ist 10% kleiner als erwartet. Vorjahresdaten³ Krankenhaus 2015 Gesamt 2015 Kinder mit Azidose beobachtet (O) 9 / / ,71% 0,21% vorhergesagt (E) 3,07 / ,63 / ,24% 0,21% O - E 0,47% 0,00% O / E 2,93 1,01 Vertrauensbereich 1,54-5,54 0,72-1,43 ³ Die Vorjahresergebnisse wurden mit den geänderten Rechenregeln zum Qualitätsindikator 2016 berechnet und weichen deshalb von der Auswertung 2015 ab. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

26 1. Qualitätsindikatoren Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Azidosen bei reifen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung (Fortsetzung) Die Zahlenangaben in den beiden grafischen Darstellungen Histogramm und Box-and-Whisker-Plot sowie in den Perzentil-Tabellen beziehen sich auf die Krankenhausergebnisse und nicht auf die Gesamtergebnisse, die aus den vorangestellten Tabellen zu entnehmen sind. Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 25 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,92 0,91 1,41 2,06 2,55 3,70 Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 0 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (O / E) LQS für Qualitätssicherung Thüringen

27 1. Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 5b, Indikator-ID 2016/16n1-GEBH/51397]: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Azidosen (ph < 7,00) bei reifen Einlingen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit Nabelarterien-pH-Bestimmung Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Ergebnisse: 0,00-3,70 Median der Ergebnisse: 0,91 Beobachtete Rate durch erwartete Rate (O / E) Krankenhäuser Krankenhäuser P95 P75 Mittelwert Median P25 P05 Min, Max 25 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus ist farblich hervorgehoben. Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Ergebnisse: - Median der Ergebnisse: Beobachtete Rate durch erwartete Rate (O / E) Krankenhäuser 0 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Die grafische Darstellung entfällt daher. Das ausgewertete Krankenhaus hat mindestens 20 Fälle und wird daher nicht dargestellt. 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

28 1. Qualitätsindikatoren Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Azidosen bei frühgeborenen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung Grundgesamtheit: Alle früh- und lebendgeborenen Einlinge (24+0 bis unter 37+0 Wochen) mit Nabelarterien ph-bestimmung Indikator-ID: (QI 5c): 2016/16n1-GEBH/51831 Referenzbereich: Kinder mit Azidose (ph < 7,00) <= 5,02 (Toleranzbereich) (95%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 beobachtet (O) 1 / / ,68% 0,27% vorhergesagt (E)¹ 1,49 / 148 7,12 / ,00% 0,65% O - E -0,33% -0,38% ¹ erwartete Rate an Kindern mit Azidose (ph < 7,00), risikoadjustiert nach logistischem -Score für QI-ID Kinder mit Azidose (ph < 7,00) Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 O / E² 0,67 0,42 Vertrauensbereich 0,12-3,71 0,14-1,23 Referenzbereich <= 5,02 <= 5,02 ² Verhältnis der beobachteten Fälle mit Azidose (ph < 7,00) zu den erwarteten Fällen mit Azidose (ph < 7,00) Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Fällen mit Azidose (ph < 7,00) kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an Fällen mit Azidose (ph < 7,00) ist 20% größer als erwartet. O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an Fällen mit Azidose (ph < 7,00) ist 10% kleiner als erwartet. Vorjahresdaten³ Krankenhaus 2015 Gesamt 2015 Kinder mit Azidose (ph < 7,00) beobachtet (O) 1 / / ,63% 0,74% vorhergesagt (E) 1,79 / 158 8,50 / ,13% 0,79% O - E -0,50% -0,05% O / E 0,56 0,94 Vertrauensbereich 0,10-3,09 0,48-1,85 ³ Die Vorjahresergebnisse wurden mit den geänderten Rechenregeln zum Qualitätsindikator 2016 berechnet und weichen deshalb von der Auswertung 2015 ab. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

29 1. Qualitätsindikatoren Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Azidosen bei frühgeborenen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung (Fortsetzung) Die Zahlenangaben in den beiden grafischen Darstellungen Histogramm und Box-and-Whisker-Plot sowie in den Perzentil-Tabellen beziehen sich auf die Krankenhausergebnisse und nicht auf die Gesamtergebnisse, die aus den vorangestellten Tabellen zu entnehmen sind. Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 17 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,47 0,00 0,00 0,67 7,31 Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 8 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

30 1. Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 5c, Indikator-ID 2016/16n1-GEBH/51831]: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Azidosen (ph < 7,00) bei frühgeborenen Einlingen (24+0 bis unter 37+0 Wochen) mit Nabelarterien-pH-Bestimmung Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Ergebnisse: 0,00-7,31 Median der Ergebnisse: 0,00 Beobachtete Rate durch erwartete Rate (O / E) Krankenhäuser Krankenhäuser P95 P75 Mittelwert Median P25 P05 Min, Max 17 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus ist farblich hervorgehoben. Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Ergebnisse: 0,00-0,00 Median der Ergebnisse: 0,00 Beobachtete Rate durch erwartete Rate (O / E) Krankenhäuser 8 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus hat mindestens 20 Fälle und wird daher nicht dargestellt. 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

31 1. Qualitätsindikatoren Azidose bei frühgeborenen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung¹ Grundgesamtheit: Alle früh- und lebendgeborenen Einlinge (24+0 bis unter 37+0 Wochen) mit Nabelarterien ph-bestimmung Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Anzahl % Anzahl % Alle Kinder ,00% ,00% Früh- und lebendgeborene Einlinge (24+0 bis unter 37+0 Wochen) mit Nabelarterien-pH-Bestimmung 148 / ,03% / ,18% Azidose (ph < 7,00) 1 / 148 0,68% 3 / ,27% Azidose (ph < 7,10) 4 / 148 2,70% 16 / ,47% Vorjahresdaten Krankenhaus 2015 Gesamt 2015 Anzahl % Anzahl % Alle Kinder ,00% ,00% Früh- und lebendgeborene Einlinge (24+0 bis unter 37+0 Wochen) mit Nabelarterien-pH-Bestimmung 158 / ,29% / ,28% Azidose (ph < 7,00) 1 / 158 0,63% 8 / ,74% ¹ in 2015 Indikator-ID 2015/16n1-GEBH/51826 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

32 1. Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 6: Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeburten Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Häufig Anwesenheit eines Pädiaters bei Geburt von lebendgeborenen Frühgeborenen mit einem Gestationsalter von 24+0 bis unter 35+0 Wochen Lebendgeborene Frühgeborene mit einem Gestationsalter von 24+0 bis unter 35+0 Wochen¹ 2016/16n1-GEBH/318 >= 90,00% (Zielbereich) Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Anzahl % Anzahl % Alle Kinder ,00% ,00% Lebendgeborene Frühgeborene mit einem Gestationsalter von 24+0 bis unter 35+0 Wochen 98 / ,64% 555 / ,14% Pädiater bei Geburt anwesend 98 / ,00% 534 / ,22% Vertrauensbereich 96,23% - 100,00% 94,28% - 97,51% Referenzbereich >= 90,00% >= 90,00% Vorjahresdaten Krankenhaus 2015 Gesamt 2015 Anzahl % Anzahl % Alle Kinder ,00% ,00% Lebendgeborene Frühgeborene mit einem Gestationsalter von 24+0 bis 137 / ,92% 619 / ,59% unter 35+0 Wochen Pädiater bei Geburt anwesend 137 / ,00% 603 / ,42% Vertrauensbereich 97,27% - 100,00% 95,84% - 98,40% Die Zahlenangaben in den beiden grafischen Darstellungen Histogramm und Box-and-Whisker-Plot sowie in den Perzentil-Tabellen beziehen sich auf die Krankenhausergebnisse und nicht auf die Gesamtergebnisse, die aus den vorangestellten Tabellen zu entnehmen sind. Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 8 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 90,48 92,46 96,36 97,73 100,00 100,00 Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 10 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 78,57 84,74 92,31 96,18 100,00 100,00 100,00 100,00 ¹ unter Ausschluss von Kindern, die vor Klinikaufnahme geboren wurden LQS für Qualitätssicherung Thüringen

33 1. Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 6, Indikator-ID 2016/16n1-GEBH/318]: Anteil von Frühgeborenen, bei denen ein Pädiater bei der Geburt anwesend ist, an allen lebendgeborenen Frühgeborenen mit einem Gestationsalter von 24+0 bis unter 35+0 Wochen (unter Ausschluss von Kindern, die vor Klinikaufnahme geboren wurden) Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 90,48% - 100,00% Median der Krankenhausergebnisse: 97,73% Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeburten 100% 80% 60% 40% 20% 0% Anzahl Krankenhäuser Krankenhäuser Krankenhäuser P95 P75 Mittelwert Median P25 P05 Min, Max 8 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus ist farblich hervorgehoben. Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 78,57% - 100,00% Median der Krankenhausergebnisse: 100,00% Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeburten 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser 10 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus hat mindestens 20 Fälle und wird daher nicht dargestellt. 7 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

34 1. Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 7: Qualitätsindex zum kritischen Outcome bei Reifgeborenen Qualitätsziel: Selten verstorbene Kinder, 5-Minuten-Apgar unter 5, ph-wert unter 7 und Base Excess < -16 bei Reifgeborenen Grundgesamtheit: Summe der Ebenen 1 bis 4 dividiert durch 4 Ebene 1: Alle reifen Lebendgeborenen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) Ebene 2: Alle reifen Lebendgeborenen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit gültigen Angaben zu 5-Minuten-Apgar Ebene 3: Alle reifen Lebendgeborenen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit gültigen Angaben zum Base Excess Ebene 4: Alle reifen Lebendgeborenen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit gültigen Angaben zum ph-wert Merkmal: Summe der Ebenen 1 bis 4 Ebene 1: Verstorbene Kinder Ebene 2: Kinder mit 5-Minuten-Apgar unter 5 Ebene 3: Kinder mit Base Excess unter -16 Ebene 4: Kinder mit Azidose (ph < 7,00) Indikator-ID: Referenzbereich: 2016/16n1-GEBH/51803 <= 2,19 (Toleranzbereich) (95%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 beobachtet (O) 14 / 1.237, / ,25 1,13% 0,67% vorhergesagt (E)¹ 10,48 / 1.237,75 121,01 / ,25 0,85% 0,75% O - E 0,28% -0,09% ¹ erwartete Rate an kritischem Outcome bei Reifgeborenen risikoadjustiert nach logistischem -Score für QI-ID Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 O / E² 1,34 0,88 Referenzbereich <= 2,19 <= 2,19 ² Verhältnis der beobachteten Fälle mit kritischem Outcome zu den erwarteten Fällen mit kritischem Outcome Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Fällen mit kritischem Outcome kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an Fällen mit kritischem Outcome ist 20% größer als erwartet. O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an Fällen mit kritischem Outcome ist 10% kleiner als erwartet. Vorjahresdaten Krankenhaus 2015 Gesamt 2015 beobachtet (O) 20 / 1.286, / ,25 1,55% 0,78% vorhergesagt (E) 10,90 / 1.286,75 117,26 / ,25 0,85% 0,75% O - E 0,71% 0,02% O / E 1,84 1,03 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

35 1. Qualitätsindikatoren Qualitätsindex zum kritischen Outcome bei Reifgeborenen (Fortsetzung) Die Zahlenangaben in den beiden grafischen Darstellungen Histogramm und Box-and-Whisker-Plot sowie in den Perzentil-Tabellen beziehen sich auf die Krankenhausergebnisse und nicht auf die Gesamtergebnisse, die aus den vorangestellten Tabellen zu entnehmen sind. Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 25 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,46 0,84 0,84 1,22 1,39 1,42 2,04 Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 0 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (O / E) LQS für Qualitätssicherung Thüringen

36 1. Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 7, Indikator-ID 2016/16n1-GEBH/51803]: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an kritischem Outcome bei Reifgeborenen (Qualitätsindex zum kritischen Outcome bei Reifgeborenen) Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Ergebnisse: 0,00-2,04 Median der Ergebnisse: 0,84 Beobachtete Rate durch erwartete Rate (O / E) 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Krankenhäuser Krankenhäuser P95 P75 Mittelwert Median P25 P05 Min, Max 25 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus ist farblich hervorgehoben. Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Ergebnisse: - Median der Ergebnisse: Beobachtete Rate durch erwartete Rate (O / E) Krankenhäuser 0 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Die grafische Darstellung entfällt daher. Das ausgewertete Krankenhaus hat mindestens 20 Fälle und wird daher nicht dargestellt. 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

37 1. Qualitätsindikatoren Qualitätsindex zum kritischen Outcome bei Reifgeborenen (Fortsetzung) Ebene 1: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an verstorbenen Kindern bei reifen Lebendgeborenen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) Grundgesamtheit: Alle reifen Lebendgeborenen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 beobachtet (O) 0 / / ,00% 0,01% vorhergesagt (E)¹ 0,91 / ,47 / ,07% 0,03% O - E -0,07% -0,02% O / E² 0,00 0,37 ¹ erwartete Rate an verstorbenen Kindern, risikoadjustiert nach logistischem -Score für die 1. Ebene des Qualitätsindex mit der QI-ID ² Verhältnis der beobachteten Fälle verstorbener Kinder zu den erwarteten Fällen verstorbener Kinder Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an verstorbenen Kindern kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an verstorbenen Kindern ist 20% größer als erwartet. O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an verstorbenen Kindern ist 10% kleiner als erwartet. Vorjahresdaten³ Krankenhaus 2015 Gesamt 2015 beobachtet (O) 1 / / ,08% 0,04% vorhergesagt (E) 0,58 / ,49 / ,05% 0,03% O - E 0,03% 0,02% O / E 1,72 1,56 ³ Die Vorjahresergebnisse wurden mit den geänderten Rechenregeln zum Qualitätsindikator 2016 berechnet und weichen deshalb von der Auswertung 2015 ab. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

38 1. Qualitätsindikatoren Qualitätsindex zum kritischen Outcome bei Reifgeborenen (Fortsetzung) Ebene 2: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Kindern mit 5-Minuten-Apgar unter 5 bei reifen Lebendgeborenen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit gültigen Angaben zu 5-Minuten-Apgar Grundgesamtheit: Alle reifen Lebendgeborenen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit gültigen Angaben zu 5-Minuten-Apgar Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 beobachtet (O) 5 / / ,40% 0,24% vorhergesagt (E)¹ 2,75 / ,01 / ,22% 0,21% O - E 0,18% 0,04% O / E² 1,82 1,18 ¹ erwartete Rate an Kindern mit 5-Minuten-Apgar unter 5, risikoadjustiert nach logistischem -Score für die 2. Ebene des Qualitätsindex mit der QI-ID ² Verhältnis der beobachteten Fälle an Kindern mit 5-Minuten-Apgar unter 5 zu den erwarteten Fällen an Kindern mit 5-Minuten-Apgar unter 5 Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Kindern mit 5-Minuten-Apgar unter 5 kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an Kindern mit 5-Minuten-Apgar unter 5 ist 20% größer als erwartet. O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an Kindern mit 5-Minuten-Apgar unter 5 ist 10% kleiner als erwartet. Vorjahresdaten³ Krankenhaus 2015 Gesamt 2015 beobachtet (O) 5 / / ,39% 0,29% vorhergesagt (E) 2,91 / ,11 / ,23% 0,21% O - E 0,16% 0,08% O / E 1,72 1,40 ³ Die Vorjahresergebnisse wurden mit den geänderten Rechenregeln zum Qualitätsindikator 2016 berechnet und weichen deshalb von der Auswertung 2015 ab. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

39 1. Qualitätsindikatoren Qualitätsindex zum kritischen Outcome bei Reifgeborenen (Fortsetzung) Ebene 3: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Kindern mit Base Excess unter -16 bei reifen Lebendgeborenen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit gültigen Angaben zum Base Excess Grundgesamtheit: Alle reifen Lebendgeborenen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit gültigen Angaben zum Base Excess Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 beobachtet (O) 2 / / ,16% 0,19% vorhergesagt (E)¹ 4,00 / ,33 / ,33% 0,31% O - E -0,16% -0,12% O / E² 0,50 0,61 ¹ erwartete Rate an Kindern mit Base Excess unter -16, risikoadjustiert nach logistischem -Score für die 3. Ebene des Qualitätsindex mit der QI-ID ² Verhältnis der beobachteten Fälle an Kindern mit Base Excess unter -16 zu den erwarteten Fällen an Kindern mit Base Excess unter -16 Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Kindern mit Base Excess unter -16 kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an Kindern mit Base Excess unter -16 ist 20% größer als erwartet. O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an Kindern mit Base Excess unter -16 ist 10% kleiner als erwartet. Vorjahresdaten³ Krankenhaus 2015 Gesamt 2015 beobachtet (O) 5 / / ,39% 0,24% vorhergesagt (E) 4,27 / ,17 / ,33% 0,31% O - E 0,06% -0,07% O / E 1,17 0,77 ³ Die Vorjahresergebnisse wurden mit den geänderten Rechenregeln zum Qualitätsindikator 2016 berechnet und weichen deshalb von der Auswertung 2015 ab. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

40 1. Qualitätsindikatoren Qualitätsindex zum kritischen Outcome bei Reifgeborenen (Fortsetzung) Ebene 4: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Kindern mit Azidose (ph < 7,00) bei reifen Lebendgeborenen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit gültigen Angaben zum ph-wert Grundgesamtheit: Alle reifen Lebendgeborenen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit gültigen Angaben zum ph-wert Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 beobachtet (O) 7 / / ,57% 0,22% vorhergesagt (E)¹ 2,82 / ,21 / ,23% 0,21% O - E 0,34% 0,02% O / E² 2,48 1,08 ¹ erwartete Rate an Kindern mit Azidose (ph < 7,00), risikoadjustiert nach logistischem -Score für die 4. Ebene des Qualitätsindex mit der QI-ID ² Verhältnis der beobachteten Fälle an Kindern mit Azidose (ph < 7,00) zu den erwarteten Fällen an Kindern mit Azidose (ph < 7,00) Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Kindern mit Azidose (ph < 7,00) kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an Kindern mit Azidose (ph < 7,00) ist 20% größer als erwartet. O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an Kindern mit Azidose (ph < 7,00) ist 10% kleiner als erwartet. Vorjahresdaten³ Krankenhaus 2015 Gesamt 2015 beobachtet (O) 9 / / ,70% 0,21% vorhergesagt (E) 3,13 / ,48 / ,24% 0,21% O - E 0,46% -0,00% O / E 2,87 0,99 ³ Die Vorjahresergebnisse wurden mit den geänderten Rechenregeln zum Qualitätsindikator 2016 berechnet und weichen deshalb von der Auswertung 2015 ab. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

41 1. Qualitätsindikatoren Kritisches Outcome bei Reifgeborenen¹ Grundgesamtheit: Reife Lebendgeborene mit gültigen Angaben zu 5-Minuten-Apgar und ph-wert oder 5-Minuten-Apgar und Base Excess Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Anzahl % Anzahl % Reife Lebendgeborene mit gültigen Angaben Kritisches Outcome (5-Minuten-Apgar unter 5 und ph-wert unter 7 oder 5-Minuten-Apgar unter 5 und Base Excess < -16) 1 / ,08% 4 / ,03% Vorjahresdaten Krankenhaus 2015 Gesamt 2015 Anzahl % Anzahl % Reife Lebendgeborene mit gültigen Angaben Kritisches Outcome (5-Minuten-Apgar unter 5 und ph-wert unter 7 oder 5-Minuten-Apgar unter 5 und Base Excess < -16) 3 / ,23% 10 / ,06% ¹ in 2015 Indikator-ID 2015/16n1-GEBH/1059 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

42 1. Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 8: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Dammrissen Grad III oder IV bei spontanen Einlingsgeburten Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Geringe Anzahl Mütter mit Dammriss Grad III oder IV bei spontanen Einlingsgeburten Alle spontanen Einlingsgeburten 2016/16n1-GEBH/51181 <= 2,09 (Toleranzbereich) (95%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Dammriss Grad III und IV beobachtet (O) 7 / / ,78% 0,73% vorhergesagt (E)¹ 12,17 / ,33 / ,35% 1,37% O - E -0,58% -0,64% ¹ erwartete Rate an Dammrissen Grad III oder IV, risikoadjustiert nach logistischem -Score für QI-ID Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Dammriss Grad III und IV O / E² 0,57 0,53 Vertrauensbereich 0,28-1,18 0,43-0,66 Referenzbereich <= 2,09 <= 2,09 ² Verhältnis der beobachteten Fälle mit Dammrissen Grad III oder IV zu den erwarteten Fällen mit Dammrissen Grad III oder IV Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Fällen mit Dammrissen Grad III oder IV kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an Fällen mit Dammrissen Grad III oder IV ist 20% größer als erwartet. O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an Fällen mit Dammrissen Grad III oder IV ist 10% kleiner als erwartet. Vorjahresdaten³ Krankenhaus 2015 Gesamt 2015 Dammriss Grad III und IV beobachtet (O) 13 / / ,41% 0,77% vorhergesagt (E) 12,46 / ,47 / ,35% 1,34% O - E 0,06% -0,57% O / E 1,04 0,58 Vertrauensbereich 0,61-1,77 0,47-0,71 ³ Die Vorjahresergebnisse wurden mit den geänderten Rechenregeln zum Qualitätsindikator 2016 berechnet und weichen deshalb von der Auswertung 2015 ab. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

43 1. Qualitätsindikatoren Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Dammrissen Grad III oder IV bei spontanen Einlingsgeburten (Fortsetzung) Die Zahlenangaben in den beiden grafischen Darstellungen Histogramm und Box-and-Whisker-Plot sowie in den Perzentil-Tabellen beziehen sich auf die Krankenhausergebnisse und nicht auf die Gesamtergebnisse, die aus den vorangestellten Tabellen zu entnehmen sind. Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 25 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (O / E) 0,00 0,14 0,14 0,32 0,56 0,43 0,65 0,96 1,29 2,44 Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 0 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (O / E) LQS für Qualitätssicherung Thüringen

44 1. Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 8, Indikator-ID 2016/16n1-GEBH/51181]: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Dammrissen Grad III oder IV bei spontanen Einlingsgeburten Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Ergebnisse: 0,00-2,44 Median der Ergebnisse: 0,43 Beobachtete Rate durch erwartete Rate (O / E) 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Krankenhäuser Krankenhäuser Anzahl Krankenhäuser P95 P75 Mittelwert Median P25 P05 Min, Max 25 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus ist farblich hervorgehoben. Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Ergebnisse: - Median der Ergebnisse: Beobachtete Rate durch erwartete Rate (O / E) Krankenhäuser 0 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Die grafische Darstellung entfällt daher. Das ausgewertete Krankenhaus hat mindestens 20 Fälle und wird daher nicht dargestellt. 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

45 1. Qualitätsindikatoren Dammriss Grad III oder IV bei spontanen Einlingsgeburten¹ Grundgesamtheit: Spontane Einlingsgeburten Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Anzahl % Anzahl % Alle Geburten ,00% ,00% Spontane Einlingsgeburten 899 / ,82% / ,72% Dammriss Grad III oder IV 7 / 899 0,78% 86 / ,73% Vorjahresdaten Krankenhaus 2015 Gesamt 2015 Anzahl % Anzahl % Alle Geburten ,00% ,00% Spontane Einlingsgeburten 920 / ,91% / ,93% Dammriss Grad III oder IV 13 / 920 1,41% 85 / ,77% ¹ in 2015 Indikator-ID 2015/16n1-GEBH/322 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

46 1. Qualitätsindikatoren Dammriss Grad III oder IV bei spontanen Einlingsgeburten ohne Episiotomie¹ Grundgesamtheit: Spontane Einlingsgeburten ohne Episiotomie Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Anzahl % Anzahl % Alle Geburten ,00% ,00% spontane Einlingsgeburten ohne Episiotomie 791 / ,28% / ,83% Dammriss Grad III oder IV 7 / 791 0,88% 65 / ,68% Vorjahresdaten Krankenhaus 2015 Gesamt 2015 Anzahl % Anzahl % Alle Geburten ,00% ,00% spontane Einlingsgeburten ohne Episiotomie 815 / ,85% / ,75% Dammriss Grad III oder IV 13 / 815 1,60% 64 / ,73% ¹ in 2015 Indikator-ID 2015/16n1-GEBH/323 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

47 1. Qualitätsindikatoren Dammriss Grad III oder IV bei spontanen Einlingsgeburten mit Episiotomie¹ Grundgesamtheit: Spontane Einlingsgeburten mit Episiotomie Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Anzahl % Anzahl % Alle Geburten ,00% ,00% spontane Einlingsgeburten mit Episiotomie 108 / ,55% / ,89% Dammriss Grad III oder IV 0 / 108 0,00% 21 / ,94% Vorjahresdaten Krankenhaus 2015 Gesamt 2015 Anzahl % Anzahl % Alle Geburten ,00% ,00% spontane Einlingsgeburten mit Episiotomie 105 / ,07% / ,17% Dammriss Grad III oder IV 0 / 105 0,00% 21 / ,94% ¹ in 2015 Indikator-ID 2015/16n1-GEBH/324 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

48 1. Qualitätsindikatoren Mütter und Kinder, die zusammen nach Hause entlassen wurden¹ Grundgesamtheit: Alle lebend geborenen reifen Einlinge (37+0 bis unter 42+0 Wochen), die nicht in eine Kinderklinik verlegt wurden und mit gültiger Angabe zum Entlassungsdatum des Kindes Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Anzahl % Anzahl % Alle Kinder ,00% ,00% lebend geborene reife Einlinge (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit gültiger Angabe zum Entlassungsdatum des Kindes / ,66% / ,10% Kinder, die zusammen mit ihren Müttern entlassen wurden und deren Behandlung regulär beendet wurde / ,21% / ,19% Vorjahresdaten Krankenhaus 2015 Gesamt 2015 Anzahl % Anzahl % Alle Kinder ,00% ,00% lebend geborene reife Einlinge (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit gültiger Angabe zum Entlassungsdatum des Kindes / ,62% / ,57% Kinder, die zusammen mit ihren Müttern entlassen wurden und deren Behandlung regulär beendet wurde / ,62% / ,64% ¹ in 2015 Indikator-ID 2015/16n1-GEBH/52244 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

49 1. Qualitätsindikatoren Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Müttern und Kindern die zusammen nach Hause entlassen wurden¹ Grundgesamtheit: Alle lebend geborenen reifen Einlinge (37+0 bis unter 42+0 Wochen), die nicht in eine Kinderklinik verlegt wurden und mit gültiger Angabe zum Entlassungsdatum des Kindes Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 beobachtet (O) / / ,21% 94,19% vorhergesagt (E)² 1.062,15 / ,84 / ,66% 93,77% O - E 2,54% 0,42% ¹ in 2015 Indikator-ID 2015/16n1-GEBH/52254 ² erwartete Rate an Kindern, die zusammen mit ihren Müttern entlassen wurden, risikoadjustiert nach logistischem -Score für Indikator-ID 2015/16n1-GEBH/52254 Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 O / E³ 1,03 1,00 ³ Verhältnis der beobachteten Fälle mit Entlassung zusammen mit der Mutter zu den erwarteten Fällen mit Entlassung zusammen mit der Mutter Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Fällen mit Entlassung zusammen mit der Mutter kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an Fällen mit Entlassung zusammen mit der Mutter ist 20% größer als erwartet. O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an Fällen mit Entlassung zusammen mit der Mutter ist 10% kleiner als erwartet. Vorjahresdaten Krankenhaus 2015 Gesamt 2015 beobachtet (O) / / ,62% 93,64% vorhergesagt (E) 1.157,76 / ,90 / ,67% 93,76% O - E 4,95% -0,12% O / E 1,05 1,00 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

50 1. Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 9: Müttersterblichkeit im Rahmen der Perinatalerhebung Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Selten mütterliche Todesfälle Alle Geburten 2016/16n1-GEBH/331 Sentinel Event Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Anzahl Fälle Anzahl Fälle Alle Geburten Mütterliche Todesfälle 0 / ,00 Fälle 1 / ,00 Fälle 0,00% 0,01% Referenzbereich Sentinel Event Sentinel Event Vorjahresdaten Krankenhaus 2015 Gesamt 2015 Anzahl Fälle Anzahl Fälle Alle Geburten Mütterliche Todesfälle 0 / ,00 Fälle 0 / ,00 Fälle 0,00% 0,00% LQS für Qualitätssicherung Thüringen

51 1. Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 9, Indikator-ID 2016/16n1-GEBH/331]: Anzahl mütterlicher Todesfälle von allen Geburten Krankenhäuser mit mindestens 1 Fall in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,00 Fälle - 1,00 Fälle Median der Krankenhausergebnisse: 0,00 Fälle Mütterliche Todesfälle bei Geburten (Fälle) 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Krankenhäuser 25 Krankenhäuser haben mindestens einen Fall in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus hat einen Ergebniswert unterhalb der Darstellungsgrenze und wird nicht gesondert markiert. 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

52 Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterium: Angabe E-E-Zeit < 3 Minuten Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Alle Kinder, die per Notfallkaiserschnitt entbunden wurden 2016/16n1-GEBH/ = 0,00 Fälle ID-Bezugsindikator(en): 1058 Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Anzahl Fälle Anzahl Fälle E-E-Zeit < 3 Minuten 0 / 30 0,00 Fälle 1 / 248 1,00 Fälle Referenzbereich = 0,00 Fälle = 0,00 Fälle Vorjahresdaten Krankenhaus 2015 Gesamt 2015 Anzahl Fälle Anzahl Fälle E-E-Zeit < 3 Minuten 0 / 45 0,00 Fälle 2 / 248 2,00 Fälle LQS für Qualitätssicherung Thüringen

53 Statistische Basisprüfung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm AK_850318, Indikator-ID 2016/16n1-GEBH/850318]: Anzahl Kinder, die per Notfallkaiserschnitt mit einer E-E-Zeit unter 3 Minuten entbunden wurden, von allen Geburten mit Notfallkaiserschnitt Krankenhäuser mit mindestens 1 Fall in dieser Grundgesamtheit: 24 Krankenhäuser haben mindestens einen Fall in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus hat einen Ergebniswert unterhalb der Darstellungsgrenze und wird nicht gesondert markiert. 3,0 2,5 E-E-Zeit < 3 Minuten 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (Fälle) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

54 Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterium: Häufig fehlende Angabe des 5-Minuten-Apgar oder fehlende Angabe des Nabelarterien-pH-Wertes oder fehlende Angabe des Base Excess Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Alle reifen Lebendgeborenen unter Ausschluss von Fällen, bei denen als Aufnahmegrund Entbindung des Kindes vor Klinikaufnahme dokumentiert wurde 2016/16n1-GEBH/ <= 3,68% (95%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) ID-Bezugsindikator(en): Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Anzahl % Anzahl % Kinder mit fehlender Angabe des 5-Minuten-Apgar oder fehlender Angabe des Nabelarterien-pH-Wertes oder fehlende Angabe des Base Excess¹ 19 / ,52% 258 / ,60% Vertrauensbereich 0,98% - 2,37% 1,42% - 1,81% Referenzbereich <= 3,68% <= 3,68% Vorjahresdaten² Krankenhaus 2015 Gesamt 2015 Anzahl % Anzahl % Kinder mit fehlender Angabe des 5-Minuten-Apgar oder fehlender Angabe des Nabelarterien-pH-Wertes oder fehlende Angabe des Base Excess 5 / ,39% 227 / ,45% Vertrauensbereich 0,98% - 2,37% 1,42% - 1,81% ¹ Gemäß QIDB des IQTIG muss die Klinik laut Sollstatistik mindestens 10 dokumentationspflichtige Fälle im jeweiligen Modul behandelt haben. Dieser Berechnung liegen nur tatsächlich dokumentierte Fälle zugrunde. ² Dieses Auffälligkeitskriterium wurde im Vorjahr nicht berechnet. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

55 Statistische Basisprüfung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm AK_850224, Indikator-ID 2016/16n1-GEBH/850224]: Anteil an Kindern mit fehlender Angabe des 5-Minuten-Apgar oder fehlender Angabe des Nabelaterien_pH-Wertes oder fehlender Angabe des Base Excess an allen reifen Lebendgeborenen unter Ausschluss von Fällen, bei denen als Aufnahmegrund Entbindung des Kindes vor Klinikaufnahme dokumentiert wurde. Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 25 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus ist farblich hervorgehoben. 20% 18% 16% fehlende Angaben 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0,14 0,85 1,37 3,99 13,61 13,94 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 0 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Die grafische Darstellung entfällt daher. Das ausgewertete Krankenhaus hat mindestens 10 Fälle und wird daher nicht dargestellt. 100% 90% 80% fehlende Angaben 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

56 2. Übersicht 2. Übersicht 2.1 Mehrgebärende, Mehrlingsschwangerschaften Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Erstgebärende (Primipara) ,76 51, ,77 48, ,90 49,87 Mehrgebärende (Multipara) ,24 48, ,23 51, ,10 50,13 Einlingsschwangerschaften ,00 96, ,51 98, ,07 97,51 Mehrlingsschwangerschaften 43 3,00 3, ,49 1, ,93 2,49 Zwillingsschwangerschaften 41 2,87 3, ,48 1, ,90 2,46 Drillingsschwangerschaften 2 0,14 0,00 2 0,01 0,01 2 0,02 0,01 Höhergradige Mehrlingsschwangerschaften 0 0,00 0,07 0 0,00 0,01 0 0,00 0,01 Alle Kinder¹ ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Lebendgeborene Kinder ,39 99, ,79 99, ,74 99,81 Totgeborene Kinder 9 0,61 0, ,21 0, ,26 0,19 Kinder aus Einlingsschwangerschaften ,04 93, ,06 96, ,20 95,12 Kinder aus Mehrlingsschwangerschaften 88 5,96 6, ,94 3, ,80 4,88 Kinder aus Zwillingsschwangerschaften 82 5,56 6, ,91 3, ,73 4,79 Kinder aus Drillingsschwangerschaften 6 0,41 0,00 6 0,03 0,02 6 0,07 0,04 Kinder aus höhergradigen Schwangerschaften 0 0,00 0,26 0 0,00 0,02 0 0,00 0,05 ¹ Für Alle Kinder" in der gesamten Auswertung gilt: alle Lebendgeborene sowie Totgeborene mit einem Gewicht von 500 g und darüber LQS für Qualitätssicherung Thüringen

57 2. Übersicht 2.2 Schwangerschaftsrisiken Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Ohne Angabe 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 Schwangere ohne Risiken 122 8,53 11, ,57 17, ,00 13,50 Schwangere mit Risiken ,47 88, ,43 82, ,00 86,50 Anamnestische Risiken¹ ,45 84, ,21 79, ,43 82,48 Zustand nach Frühgeburt (17) 35 2,45 2, ,36 2, ,67 2,84 Zustand nach Mangelgeburt (18) 10 0,70 1, ,83 0, ,96 0,90 Zustand nach Sterilitätsbehandlung (16) 46 3,21 3, ,05 2, ,29 2,60 Diabetes mellitus (9) 13 0,91 1, ,86 1, ,97 1,34 Schwangere über 35 Jahre (14) ,64 20, ,80 12, ,05 15,21 Befundete Risiken² ,53 24, ,41 24, ,40 29,26 Gestationsdiabetes (50) 120 8,39 6, ,90 4, ,48 5,48 Hypertonie, Eiweiß im Urin (46, 47) 20 1,40 1, ,59 2, ,86 2,46 Plazentainsuffizienz (39) 18 1,26 1, ,85 1, ,30 2,07 vorzeitige Wehentätigkeit (41) 41 2,87 4, ,17 2, ,73 3,55 ¹ Auflistung der anamnestischen Schwangerschaftsrisiken nach Schlüssel 2, siehe Basisauswertung Seite 111 f; Mehrfachnennungen sind möglich. ² Auflistung der befundeten Schwangerschaftsrisiken nach Schlüssel 2, siehe Basisauswertung Seite 117; Mehrfachnennungen sind möglich. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

58 2. Übersicht 2.3 Geburtsrisiken Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Kinder ohne Geburtsrisiken 129 9,01 12, ,11 19, ,61 15,34 Kinder mit Geburtsrisiken¹ ,99 87, ,89 80, ,39 84,66 vorzeitiger Blasensprung (60) ,84 15, ,86 19, ,37 18,73 Überschreitung des Termins (61) ,70 17, ,37 19, ,48 19,17 pathologisches CTG (77) ,38 21, ,48 13, ,01 17,10 protrahierte Geburt (82, 83) ,22 19, ,67 11, ,78 13,78 Missverhältnis Kopf und Becken (84) 27 1,89 1, ,91 2, ,95 2, Geburtseinleitung Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Medikamentöse Zervixreifung 0 0,00 0, ,90 9, ,18 7,39 Eingeleitete Geburten ,52 32, ,15 23, ,42 27,39 Medikamentös ,12 95, ,78 96, ,37 98,49 Amniotomie 48 10,64 14, ,26 9, ,36 8,28 Indikationen² vorzeitiger Blasensprung (60) ,60 24, ,22 25, ,33 26,76 Überschreitung des Termins (61) ,82 33, ,43 39, ,15 38,07 Gestose/ Eklampsie (66) 23 5,10 6, ,06 5, ,02 5,52 Plazentainsuffizienz (65) 60 13,30 18, ,30 9, ,42 10,69 intrauteriner Fruchttod (96) 1 0,22 0, ,42 0,41 6 0,29 0,40 ¹ Auflistung der Geburtsrisiken nach Schlüssel 3 siehe Basisauswertung Seite 129 und 130; Mehrfachnennungen sind möglich. ² Auflistung der Indikationen zur Geburtseinleitung nach Schlüssel 3 siehe Basisauswertung Seite 134 und 135; Mehrfachnennungen sind möglich. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

59 2. Übersicht Lage des Kindes Einlinge ,04 93, ,06 96, ,20 95,12 Regelrechte Schädellage ,30 88, ,85 90, ,34 88,71 Regelwidrige Schädellage 100 7,20 4, ,14 4, ,94 5,47 Beckenendlage 91 6,56 6, ,53 4, ,05 5,17 Querlage 8 0,58 0, ,40 0, ,56 0, Anästhesien Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Anästhesien¹ ,66 47, ,52 44, ,80 47,56 Allgemeinanästhesie ,47 13, ,57 9, ,88 11,99 Spinalanästhesie ,05 18, ,18 19, ,96 18,95 Epi-/Periduralanästhesie ,48 14, ,71 9, ,43 10,72 ¹ Mehrfachnennungen sind möglich. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

60 2. Übersicht 2.5 Entbindungsmodus Entbindungsmodus (1) Einlinge, Mehrlinge Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Einlinge ,04 93, ,06 96, ,20 95,12 Spontangeburt ,77 63, ,75 66, ,87 67,53 Sectio caesarea ,26 29, ,14 26, ,68 27,66 Primäre Sectio caesarea ,54 11, ,93 11, ,05 11,88 Sekundäre Sectio caesarea ,72 17, ,46 12, ,39 14,76 Sectio caesarea: Sonstige und nicht näher bezeichnet 0 0,00 0, ,74 1, ,24 1,03 Vaginal-operativ 65 4,68 6, ,59 4, ,22 4,59 Vakuum 57 4,11 5, ,87 3, ,42 3,48 Forzeps 8 0,58 1, ,71 0, ,80 1,11 Kombiniert 0 0,00 0,00 0 0,00 0,01 0 0,00 0,00 Sonstige/implausible Entbindungsmodi 4 0,29 0, ,52 3, ,24 0,21 Mehrlinge 88 5,96 6, ,94 3, ,80 4,88 Spontangeburt 21 23,86 22, ,59 19, ,30 19,76 Sectio caesarea 66 75,00 70, ,52 77, ,19 78,05 Primäre Sectio caesarea 28 31,82 40, ,62 44, ,75 40,98 Sekundäre Sectio caesarea 38 43,18 29, ,40 31, ,53 36,34 Sectio caesarea: Sonstige und nicht näher bezeichnet 0 0,00 0, ,50 0, ,92 0,73 Vaginal-operativ 0 0,00 3, ,93 1,38 2 0,60 0,98 Vakuum 0 0,00 3, ,93 1,38 2 0,60 0,98 Forzeps 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 Kombiniert 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 Sonstige/implausible Entbindungsmodi 1 1,14 4,08 5 0,96 1,38 3 0,90 1,22 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

61 2. Übersicht Entbindungsmodus (2) Kinder unter 1500 g Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Kinder unter 1500 g 60 4,07 4, ,15 1, ,15 2,25 Spontangeburt 12 20,00 13, ,66 14, ,68 12,17 Primäre Sectio caesarea 18 30,00 36, ,93 39, ,36 41,80 Sekundäre Sectio caesarea 30 50,00 49, ,47 43, ,70 46,03 Vaginal-operativ 0 0,00 0,00 0 0,00 0,99 0 0,00 0,00 Schädellage regelrecht/-widrig 37 61,67 63, ,52 58, ,36 57,67 Spontangeburt 10 27,03 17, ,32 20, ,62 17,43 Sectio caesarea 27 72,97 82, ,68 77, ,38 82,57 Primäre Sectio caesarea 10 27,03 41, ,35 42, ,50 44,95 Sekundäre Sectio caesarea 17 45,95 41, ,32 35, ,58 37,61 Sectio caesarea: Sonstige und nicht näher bezeichnet 0 0,00 0,00 4 3,01 0,00 4 3,31 0,00 Vaginal-operativ 0 0,00 0,00 0 0,00 1,69 0 0,00 0,00 Vakuum 0 0,00 0,00 0 0,00 0,85 0 0,00 0,00 Forzeps 0 0,00 0,00 0 0,00 0,85 0 0,00 0,00 Kombiniert 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 Sonstige Entbindungsmodi 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 Querlage 3 5,00 6, ,40 10, ,91 11,11 Spontangeburt 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 Sectio caesarea 3 100,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Primäre Sectio caesarea 0 0,00 40, ,77 38, ,77 38,10 Sekundäre Sectio caesarea 3 100,00 60, ,54 61, ,54 61,90 Sectio caesarea: Sonstige und nicht näher bezeichnet 0 0,00 0,00 1 7,69 0,00 1 7,69 0,00 Sonstige 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 Beckenendlage 18 30,00 28, ,60 29, ,13 30,69 Spontangeburt (inklusive Manualhilfe nach Bracht) 1 5,56 4, ,11 5,00 5 9,80 5,17 Assistierte Entbindung 0 0,00 0,00 0 0,00 3,33 0 0,00 0,00 Extraktion bei Beckenendlage (inklusive Armlösung) 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 Sectio caesarea 17 94,44 95, ,89 91, ,20 94,83 Primäre Sectio caesarea 8 44,44 28, ,89 36, ,22 37,93 Sekundäre Sectio caesarea 9 50,00 66, ,44 55, ,10 56,90 Sectio caesarea: Sonstige und nicht näher bezeichnet 0 0,00 0,00 3 5,56 0,00 3 5,88 0,00 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

62 2. Übersicht Verteilung der Entbindungsmodi bei Kindern < 1500 g % Spontangeburt Primäre Sectio caesarea Sekundäre Sectio caesarea Vaginal-operativ LQS für Qualitätssicherung Thüringen

63 2. Übersicht Entbindungsmodus (3) Kinder 1500 g und darüber Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Kinder 1500 g und darüber ,93 95, ,85 98, ,85 97,75 Spontangeburt ,12 63, ,03 65, ,28 66,42 Primäre Sectio caesarea ,99 12, ,51 12, ,39 12,64 Sekundäre Sectio caesarea ,94 16, ,61 13, ,62 15,12 Vaginal-operativ 65 4,59 6, ,57 4, ,17 4,52 Schädellage regelrecht/-widrig ,74 92, ,46 94, ,76 93,45 Spontangeburt ,67 68, ,58 68, ,33 70,73 Sectio caesarea ,33 24, ,26 23, ,23 24,44 Primäre Sectio caesarea ,08 9, ,66 9, ,51 9,52 Sekundäre Sectio caesarea ,24 14, ,93 12, ,55 13,96 Sectio caesarea: Sonstige und nicht näher bezeichnet 0 0,00 0, ,68 1, ,16 0,96 Vaginal-operativ 65 5,00 7, ,82 4, ,45 4,83 Vakuum 57 4,39 6, ,08 4, ,61 3,67 Forzeps 8 0,62 1, ,74 0, ,84 1,16 Kombiniert 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 Sonstige Entbindungsmodi 0 0,00 0, ,33 3,15 0 0,00 0,00 Querlage 12 0,85 0, ,61 0, ,83 0,80 Spontangeburt 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 Sectio caesarea ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Primäre Sectio caesarea 4 33,33 50, ,26 57, ,34 53,03 Sekundäre Sectio caesarea 8 66,67 50, ,08 38, ,85 43,94 Sectio caesarea: Sonstige und nicht näher bezeichnet 0 0,00 0,00 6 5,66 3,74 2 2,82 3,03 Sonstige 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 Beckenendlage 101 7,13 7, ,85 5, ,32 5,70 Spontangeburt (inklusive Manualhilfe nach Bracht) 13 12,87 12, ,79 5, ,61 5,77 Assistierte Entbindung 5 4,95 6, ,13 3, ,63 4,49 Extraktion bei BEL (inklusive Armlösung) 0 0,00 0,00 5 0,59 0,23 2 0,44 0,00 Sectio caesarea 83 82,18 79, ,49 89, ,33 89,53 Primäre Sectio caesarea 48 47,52 46, ,98 61, ,49 58,33 Sekundäre Sectio caesarea 35 34,65 33, ,14 25, ,97 29,27 Sectio caesarea: Sonstige und nicht näher bezeichnet 0 0,00 0, ,36 2, ,86 1,92 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

64 2. Übersicht Verteilung der Entbindungsmodi bei Kindern >= 1500 g % Spontangeburt Primäre Sectio caesarea Sekundäre Sectio caesarea Vaginal-operativ LQS für Qualitätssicherung Thüringen

65 2. Übersicht 2.6 Episiotomie und Mütterliche Komplikationen Episiotomie Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Vaginale Entbindungen ,48 69, ,90 70, ,48 71,12 Episiotomie ,53 16, ,64 24, ,66 26, Mütterliche Komplikationen Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Mütter mit vaginaler Entbindung ,48 69, ,90 70, ,48 71,12 Geburtskomplikationen¹ ,84 37, ,58 36, ,36 33,97 Dammriss Grad III 10 1,02 2, ,85 0, ,70 0,75 Dammriss Grad IV 0 0,00 0,00 9 0,07 0,05 2 0,03 0,03 Plazentalösungsstörung 69 7,04 7, ,87 4, ,09 5,80 Mütterliche Komplikationen² ,50 57, ,37 49, ,49 51,43 Wochenbettkomplikationen³ ,45 38, ,98 32, ,56 37,82 Anämie (Hb < 10 g/dl; Hb < 6,20 mmol/l) ,20 37, ,05 30, ,29 35,81 Eklampsie 3 0,34 0, ,27 0, ,42 0,36 Fieber (>= 38 C > 2 Tage) 6 0,68 0, ,72 0, ,76 0,74 Revisionsbedürftige Wundheilungsstörung 0 0,00 0, ,22 0,19 9 0,20 0,12 Thrombose 0 0,00 0,00 2 0,02 0,02 1 0,02 0,02 ¹ Alle Geburtskomplikationen siehe Basisauswertung Seite 155 f. ; Mehrfachnennungen sind möglich. ² Alle Geburtskomplikationen und alle Wochenbettkomplikationen siehe Basisauswertung Seite 155 f. ; Mehrfachnennungen sind möglich. ³ Alle Wochenbettkomplikationen siehe Basisauswertung Seite 155 f. ; Mehrfachnennungen sind möglich. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

66 2. Übersicht 2.7 Kindliches Outcome Minuten-Apgar Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Lebendgeborene ,39 99, ,79 99, ,74 99,81 5-Minuten-Apgar unter ,07 3, ,58 1, ,23 2,36 5-Minuten-Apgar: keine Angabe 7 0,48 0, ,90 0, ,20 0,24 Nabelschnur-Arterien-pH unter 7, ,31 4, ,82 1, ,04 1,95 Reanimierte Kinder ,36 18, ,79 6, ,07 9, Schwangerschaftsalter Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Unter 28+0 Wochen 29 1,96 1, ,45 0, ,85 0, bis unter 32+0 Wochen 43 2,91 3, ,84 0, ,65 1, bis unter 37+0 Wochen ,50 10, ,79 7, ,27 9, bis unter 42+0 Wochen ,55 84, ,50 91, ,92 88, Wochen und darüber 1 0,07 0, ,42 0, ,31 0,20 Ohne Angabe 0 0,00 0,00 0 0,00 0,01 0 0,00 0,01 Unter 37+0 Wochen (Frühgeborene) ,38 15, ,08 8, ,77 11, bis unter 42+0 Wochen (Reifgeborene, Termingeborene) ,55 84, ,50 91, ,92 88, Wochen und darüber (Übertragene) 1 0,07 0, ,42 0, ,31 0,20 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

67 2. Übersicht Geburtsgewicht Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Unter 500 g 2 0,14 0,07 9 0,05 0,04 8 0,09 0, g bis unter 750 g 13 0,88 1, ,20 0, ,39 0, g bis unter 1000 g 17 1,15 0, ,22 0, ,40 0, g bis unter 1250 g 10 0,68 1, ,26 0, ,50 0, g bis unter 1500 g 18 1,22 1, ,42 0, ,77 0, g bis unter 2000 g 37 2,51 3, ,27 1, ,02 2, g bis unter 2500 g 100 6,78 5, ,45 4, ,25 5, g bis unter 3000 g ,11 16, ,70 16, ,52 16, g bis unter 3500 g ,01 32, ,41 37, ,69 35, g bis unter 4000 g ,86 28, ,80 28, ,51 27, g bis unter 4500 g 108 7,32 7, ,84 8, ,56 8, g und darüber 20 1,36 1, ,39 1, ,29 1,26 Ohne Angabe 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 Verteilung der Geburtsgewichtsklassen % Gewicht (g) Krankenhaus Gesamt Perinatalzentren Level 1 & 2 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

68 2. Übersicht Perinatale Morbidität Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Lebendgeborene ,39 99, ,79 99, ,74 99,81 Krankheiten des Atmungs- und Herz-Kreislaufsystems, die für die Perinatalperiode spezifisch sind (ICD-10-Kodes: P20 - P29) 6 0,41 1, ,99 0, ,09 0,41 Infektionen, die für die Perinatalperiode spezifisch sind (ICD-10-Kodes: P35 - P39) und angeborene Pneumonie (ICD-10-Kodes: P23) 0 0,00 0, ,43 0, ,57 0,04 Fehlbildung 73 4,98 3, ,49 1, ,09 1,63 Frühgeborene (unter 37+0 Wochen) ,86 15, ,92 8, ,58 11, Perinatale Mortalität¹ (Angaben in Promille) Anzahl Anzahl Anzahl Perinatale Mortalität Alle Kinder , , , , , ,0 Perinatale Mortalität 13 8,81 4, ,89 2, ,90 3,09 Totgeborene 9 6,10 1, ,10 1, ,63 1,90 Todeszeitpunkt: Ante partum 1 0,68 0, ,68 1,10 5 0,57 1,43 Sub partu 3 2,03 0,00 6 0,34 0,23 5 0,57 0,12 Unbekannt 5 3,39 0, ,08 0, ,49 0,36 Tod vor Klinikaufnahme 3 2,03 0, ,53 1, ,60 1,67 Tod innerhalb der ersten 7 Lebenstage 4 2,71 3, ,79 0, ,26 1,19 ¹ Die Auswertung bezieht sich auf Todesfälle, die im Krankenhaus bis zur Entlassung aus dem stationären Aufenthalt der Mutter erfasst werden. Es handelt sich, bezogen auf die Definition der Perinatalen Mortalität (Def.: Intrauteriner Fruchttod oder neonataler Tod innerhalb der ersten 7 Lebenstage), nicht um eine vollständige Erfassung, da die Datenerhebung nach dem Krankenhausaufenthalt der Mutter freiwillig erfolgt und somit unvollständig sein kann. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

69 2. Übersicht Perinatale Mortalität (Fortsetzung) (Angaben in Promille) Perinatale Mortalität bezogen auf das Schwangerschaftsalter Anzahl Anzahl Anzahl Unter 28+0 Wochen 10 / ,83 133,33 28 / ,43 135,80 24 / ,32 109, bis unter 32+0 Wochen 2 / 43 46,51 39,22 5 / ,56 61,22 3 / ,83 51, bis unter 37+0 Wochen 1 / 155 6,45 0,00 9 / ,51 5,64 3 / 722 4,16 3, bis unter 42+0 Wochen 0 / ,00 0,77 9 / ,56 1,27 4 / ,52 1, Wochen und darüber 0 / 1 0,00 0,00 0 / 75 0,00 0,00 0 / 27 0,00 0,00 Ohne Angabe 0 / 0 0 / 0 0,00 0 / 0 0,00 Perinatale Mortalität bezogen auf Gewichtsgruppen Unter 500 g 0 / 2 0,00 0,00 2 / 9 222,22 142,86 2 / 8 250,00 166, g bis unter 750 g 8 / ,38 250,00 17 / ,22 239,13 15 / ,18 153, g bis unter 1000 g 3 / ,47 0,00 8 / ,53 48,78 5 / ,86 52, g bis unter 1500 g 0 / 28 0,00 48,78 7 / ,33 46,30 5 / ,05 37, g bis unter 2000 g 1 / 37 27,03 0,00 2 / 224 8,93 3,29 1 / 176 5,68 4, g bis unter 2500 g 1 / ,00 0,00 6 / 785 7,64 7,87 3 / 458 6,55 9, g bis unter 3000 g 0 / 223 0,00 0,00 4 / ,44 2,81 0 / ,00 2, g bis unter 3500 g 0 / 502 0,00 1,98 1 / ,15 1,38 1 / ,31 1, g bis unter 4000 g 0 / 426 0,00 0,00 4 / ,76 0,81 2 / ,80 0, g bis unter 4500 g 0 / 108 0,00 0,00 0 / ,00 0,00 0 / 747 0,00 0, g und darüber 0 / 20 0,00 0,00 0 / 245 0,00 0,00 0 / 113 0,00 0,00 Ohne Angabe 0 / 0 0 / 0 0 / 0 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

70 2. Übersicht Perinatale Mortalität (Fortsetzung) (Angaben in Promille) Totgeborene bezogen auf Gewichtsgruppen Anzahl Anzahl Anzahl Unter 500 g¹ 500 g bis unter 750 g 7 / ,46 62,50 13 / ,11 173,91 12 / ,94 76, g bis unter 1000 g 1 / 17 58,82 0,00 6 / ,89 24,39 3 / 35 85,71 26, g bis unter 1500 g 0 / 28 0,00 24,39 4 / ,33 27,78 2 / ,02 18, g bis unter 2000 g 1 / 37 27,03 0,00 2 / 224 8,93 0,00 1 / 176 5,68 0, g bis unter 2500 g 0 / 100 0,00 0,00 5 / 785 6,37 7,87 2 / 458 4,37 9, g bis unter 3000 g 0 / 223 0,00 0,00 4 / ,44 2,11 0 / ,00 1, g bis unter 3500 g 0 / 502 0,00 0,00 1 / ,15 1,23 1 / ,31 1, g bis unter 4000 g 0 / 426 0,00 0,00 2 / ,38 0,40 2 / ,80 0, g bis unter 4500 g 0 / 108 0,00 0,00 0 / ,00 0,00 0 / 747 0,00 0, g und darüber 0 / 20 0,00 0,00 0 / 245 0,00 0,00 0 / 113 0,00 0,00 Ohne Angabe 0 / 0 0 / 0 0 / 0 Tod innerhalb der ersten 7 Lebenstage (Kalendertage) bezogen auf Gewichtsgruppen Unter 500 g 0 / 2 0,00 0,00 2 / 9 222,22 142,86 2 / 8 250,00 166, g bis unter 750 g 1 / 13 76,92 187,50 4 / ,11 65,22 3 / 34 88,24 76, g bis unter 1000 g 2 / ,65 0,00 2 / 38 52,63 24,39 2 / 35 57,14 26, g bis unter 1500 g 0 / 28 0,00 24,39 3 / ,00 18,52 3 / ,03 18, g bis unter 2000 g 0 / 37 0,00 0,00 0 / 224 0,00 3,29 0 / 176 0,00 4, g bis unter 2500 g 1 / ,00 0,00 1 / 785 1,27 0,00 1 / 458 2,18 0, g bis unter 3000 g 0 / 223 0,00 0,00 0 / ,00 0,70 0 / ,00 0, g bis unter 3500 g 0 / 502 0,00 1,98 0 / ,00 0,15 0 / ,00 0, g bis unter 4000 g 0 / 426 0,00 0,00 2 / ,38 0,40 0 / ,00 0, g bis unter 4500 g 0 / 108 0,00 0,00 0 / ,00 0,00 0 / 747 0,00 0, g und darüber 0 / 20 0,00 0,00 0 / 245 0,00 0,00 0 / 113 0,00 0,00 Ohne Angabe 0 / 0 0 / 0 0 / 0 ¹ Laut Personenstandsgesetz 29 gelten vor der Geburt verstorbene Kinder mit einem Geburtsgewicht < 500 g als Fehlgeburt. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

71 Verteilung von Schwangerschafts- und Geburtsrisiken Verteilung von Schwangerschafts- und Geburtsrisiken Alle Schwangeren Gesamt PN-Zentrum Level 1& Ohne Schwangerschaftsrisiko Mit Schwangerschaftsrisiko Krankenhaus Krankenhaus Gesamt PN-Zentrum Level 1&2 Gesamt PN-Zentrum Level 1& ,53% 16,57% 14,00% 91,47% 83,43% 86,00% Ohne Schwangerschaftsrisiko Ohne Geburtsrisiko Ohne Schwangerschaftsrisiko Mit Geburtsrisiko Mit Schwangerschaftsrisiko Ohne Geburtsrisiko Mit Schwangerschaftsrisiko Mit Geburtsrisiko Krankenhaus Gesamt PN-Zentrum Level 1&2 Krankenhaus Krankenhaus Gesamt PN-Zentrum Level 1&2 Krankenhaus Krankenhaus Gesamt PN-Zentrum Level 1&2 Gesamt PN-Zentrum Level 1& ,82% 5,39% 3,78% 6,71% 11,17% 10,22% 7,20% 13,72% 10,83% 84,28% 69,72% 75,17% LQS für Qualitätssicherung Thüringen

72 3. Prozessqualität 3. Prozessqualität 3.1 Schwangerenvorsorge und Diagnostik Basiszahlen zur Schwangerenvorsorge Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Mehrlingsschwangerschaften 43 3,00 3, ,49 1, ,93 2,49 Anamnestische Risiken¹ ,45 84, ,21 79, ,43 82,48 Diabetes mellitus (9) 13 0,91 1, ,86 1, ,97 1,34 Zustand nach Frühgeburt (17) 35 2,45 2, ,36 2, ,67 2,84 Zustand nach 2 oder mehr Aborten (19) 117 8,18 7, ,31 6, ,43 7,15 Zustand nach Sectio caesarea (23) oder Uterus-Operation (24) ,08 14, ,85 15, ,97 15,79 Befundete Risiken² ,53 24, ,41 24, ,40 29,26 Blutungen vor/nach 28 SsWo (32, 33) 15 1,05 1, ,39 1, ,79 1,66 Isthmozervikale Insuffizienz (40) oder vorzeitige Wehen (41) 52 3,63 5, ,95 3, ,85 4,74 Hypertonie: Blutdruck über 140/90 (46) 19 1,33 1, ,52 2, ,79 2,38 Schwangerschaftsdiabetes (50) 120 8,39 6, ,90 4, ,48 5,48 Erstuntersuchung bis 12 SsWo ,15 86, ,76 77, ,36 87,63 Erstultraschall bis 12 SsWo ,32 80, ,74 78, ,93 83,15 Vorstellung in der Geburtsklinik ,76 51, ,92 71, ,75 74,09 ¹ Auflistung der anamnestischen Schwangerschaftsrisiken nach Schlüssel 2, siehe Basisauswertung Seite 111; Mehrfachnennungen sind möglich. ² Auflistung der befundeten Schwangerschaftsrisiken nach Schlüssel 2, siehe Basisauswertung Seite 117; Mehrfachnennungen sind möglich. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

73 3. Prozessqualität Pränatale Gendiagnostik Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Schwangere unter 30 Jahre ,53 45, ,26 50, ,77 49,83 pränatale Gendiagnostik nicht durchgeführt ,76 98, ,46 89, ,14 91,21 invasiv 6 1,03 1, ,68 1, ,95 1,86 nicht invasiv 6 1,03 0, ,65 9, ,64 6,88 invasiv und nicht-invasiv 1 0,17 0, ,21 0, ,27 0,05 Schwangere von 30 bis unter 35 Jahre ,41 33, ,21 32, ,22 32,38 pränatale Gendiagnostik nicht durchgeführt ,01 97, ,80 87, ,83 89,38 invasiv 13 2,50 1, ,05 1, ,52 2,45 nicht invasiv 12 2,30 0, ,92 10, ,47 7,91 invasiv und nicht-invasiv 1 0,19 0, ,23 0,22 5 0,18 0,26 Schwangere 35 Jahre und darüber ,06 21, ,52 17, ,01 17,79 pränatale Gendiagnostik nicht durchgeführt ,12 91, ,19 82, ,82 83,82 invasiv 18 5,45 6, ,72 6, ,60 7,95 nicht invasiv 8 2,42 1, ,41 10, ,77 7,68 invasiv und nicht-invasiv 0 0,00 0, ,68 0, ,82 0,55 Pränatale Gendiagnostik durchgeführt 65 4,54 3, ,61 12, ,67 10,70 Pränatale Gendiagnostik/ Schwangerschaftsrisiken: Schwangere über 35 Jahre (14) 26 / / / ,02 8,50 21,24 16,26 20,48 15,16 totes/geschädigtes Kind in der 4 / / / 153 Anamnese (20) 11,11 8,16 17,48 21,56 16,34 20,00 andere Schwangerschaftsrisiken 62 / / / ¹ Auflistung der anamnestischen Schwangerschaftsrisiken nach Schlüssel 2, siehe Basisauswertung Seite 111; Mehrfachnennungen sind möglich. ² Nenner: Schwangere mit Schwangerschaftsrisiko, Zähler: Pränatale Gendiagnostik durchgeführt errechnet aus den Risikoangaben "Schwangere > 35 Jahre", nicht aus der tatsächlichen Altersangabe LQS für Qualitätssicherung Thüringen

74 3. Prozessqualität Vorsorge- und Ultraschalluntersuchungen¹ Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Schwangerschaften ohne angegebene Risiken nach Schlüssel Schwangerschaftsalter 37+0 bis unter 42+0 Wochen 112 7,83 10, ,80 16, ,27 12,89 Bis einschließlich 4 Vorsorgeuntersuchungen 2 1,79 1, ,00 1, ,64 2,08 12 Vorsorgeuntersuchungen und darüber 52 46,43 42, ,69 47, ,73 53,26 Bis einschließlich 2 Ultraschalluntersuchungen 3 2,68 5, ,18 3, ,75 4,64 6 Ultraschalluntersuchungen und darüber 31 27,68 17, ,93 17, ,20 25,45 Risikoschwangerschaften ,47 88, ,43 82, ,00 86,50 Bis einschließlich 2 Ultraschalluntersuchungen 44 3,36 4, ,61 3, ,18 4,50 ¹ siehe detaillierte Basisauswertung auf Seite 114 bis Seite 115 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

75 3. Prozessqualität Doppler ambulant: Indikationen Doppler ambulant durchgeführt ,38 9, ,02 11, ,59 17,46 Indikation nicht angegeben 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 Indikation angegeben ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 1 Verdacht auf intrauterine Wachstumsretardierung 50 16,34 50, ,31 36, ,55 29,40 2 Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen (in allen ihren 23 7,52 11, ,05 6, ,96 6,49 Ausprägungen)¹ 3 Zustand nach Mangelgeburt/ intrauteriner Fruchttod 4 1,31 5, ,50 1, ,43 1,40 4 Zustand nach Präeklampsie/ Eklampsie 5 1,63 1, ,88 1, ,95 0,77 5 Auffälligkeiten der fetalen Herzfrequenzregistrierung 3 0,98 10, ,70 43, ,03 49,72 6 Begründeter Verdacht auf Fehlbildung/fetale Erkrankung 24 7,84 15, ,08 8, ,84 9,15 7 Mehrlingsschwangerschaft bei diskordantem Wachstum 4 1,31 11, ,21 3, ,21 3,14 8 Abklärung bei Verdacht auf Herzfehler/Herzerkrankungen 5 1,63 2, ,59 2, ,25 2,30 9 Sonstige² , , ,81 - ¹ Aufgrund geänderter Berechnungsgrundlagen in 2016 können die Werte vom Vorjahresergebnis abweichen. ² neuer Schlüsselwert in 2016 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

76 3. Prozessqualität Doppler ambulant: Pathologischer Befund Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Schwangere mit Doppleruntersuchung ambulant ,38 9, ,02 11, ,59 17,46 Pathologischer Dopplerbefund 29 9,48 18, ,28 8, ,57 9,43 (Risiken mit Schlüssel 3 angegeben) 60 vorzeitiger Blasensprung 0 0,00 0,00 1 0,61 1,72 1 0,79 0,00 61 Überschreitung des Termins 0 0,00 0,00 3 1,82 2,87 2 1,57 1,48 62 Fehlbildung 0 0,00 0,00 1 0,61 0,00 0 0,00 0,00 63 Frühgeburt 3 10,34 4,00 7 4,24 6,32 6 4,72 5,93 64 Mehrlingsschwangerschaft 2 6,90 16,00 4 2,42 6,32 3 2,36 7,41 65 Plazentainsuffizienz (Verdacht auf) 9 31,03 60, ,24 50, ,03 54,81 66 Gestose/Eklampsie 8 27,59 24, ,73 14, ,54 17,78 67 Rh-Inkompatibilität 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 68 Diabetes mellitus 0 0,00 0,00 3 1,82 1,15 1 0,79 1,48 69 Zustand nach Sectio caesarea oder anderen Uterusoperationen 0 0,00 0,00 1 0,61 1,72 0 0,00 1,48 70 Placenta praevia 1 3,45 0,00 1 0,61 0,00 1 0,79 0,00 71 vorzeitige Plazentalösung 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 72 sonstige uterine Blutungen 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 73 Amnioninfektionssyndrom (Verdacht auf) 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 74 Fieber unter der Geburt 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 75 mütterliche Erkrankung 0 0,00 0,00 2 1,21 1,72 1 0,79 1,48 76 mangelnde Kooperation der Mutter 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 77 pathologisches CTG oder auskultatorisch schlechte kindliche Herztöne 1 3,45 0, ,67 2,87 7 5,51 2,22 78 grünes Fruchtwasser 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 79 Azidose während der Geburt (festgestellt durch Fetalblutanalyse) 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 80 Nabelschnurvorfall 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 81 Verdacht auf sonstige Nabelschnurkomplikationen 0 0,00 0,00 1 0,61 0,00 0 0,00 0,00 82 protrahierte Geburt/Geburtsstillstand in der Eröffnungsperiode 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 83 protrahierte Geburt/Geburtsstillstand in der Austreibungsperiode 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 84 absolutes oder relatives Missverhältnis zwischen kindlichem Kopf und mütterlichem Becken 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

77 3. Prozessqualität Pathologischer Dopplerbefund (Fortsetzung) (Risiken mit Schlüssel 3 angegeben) 85 drohende/erfolgte Uterusruptur 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 86 Querlage/Schräglage 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 87 Beckenendlage 1 3,45 0,00 2 1,21 0,57 2 1,57 0,74 88 hintere Hinterhauptslage 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 89 Vorderhauptslage 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 90 Gesichtslage/Stirnlage 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 91 tiefer Querstand 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 92 hoher Geradstand 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 93 sonstige regelwidrige Schädellagen 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 95 HELLP-Syndrom 1 3,45 0,00 3 1,82 0,57 2 1,57 0,74 96 intrauteriner Fruchttod 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 97 pathologischer Dopplerbefund 5 17,24 8, ,12 16, ,17 15,56 98 Schulterdystokie 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 94 Sonstige 1 3,45 0, ,79 10, ,81 5, Lungenreifebehandlung Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 intravenöse Tokolyse 41 2,87 3, ,23 2, ,15 3,41 Lungenreifebehandlung 39 95,12 100, ,24 92, ,33 97,14 Mehrlingsschwangerschaft 43 3,00 3, ,49 1, ,93 2,49 Lungenreifebehandlung 17 39,53 50, ,14 42, ,24 50,00 Entbindung mit einem Schwangerschaftsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten 65 4,54 5, ,74 2, ,07 3,62 Lungenreifebehandlung 58 89,23 94, ,08 85, ,73 88,55 Aufnahme unter 34+0 Wochen und präpartaler Klinikaufenthalt mindestens 2 Tage 132 9,22 8, ,22 11, ,01 13,82 Lungenreifebehandlung 65 49,24 67, ,61 28, ,14 37,07 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

78 3. Prozessqualität 3.2 Geburtsmanagement CTG-Kontrolle (Geburts-CTG) Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 CTG durchgeführt ,13 97, ,25 98, ,94 97, Sonographie Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Dopplersonographie in geburtshilflicher Abteilung ,26 10, ,84 14, ,24 21,26 Pathologischer Befund 38 7,98 25, ,89 9, ,18 9,75 Indikation nicht angegeben 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 Indikation angegeben¹ ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 1 Verdacht auf intrauterine Wachstumsretardierung 50 10,50 54, ,90 31, ,87 28,28 2 Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen (in allen ihren Ausprägungen) 30 6,30 12, ,46 10, ,64 8,89 3 Zustand nach Mangelgeburt/ intrauteriner Fruchttod 5 1,05 2, ,93 1, ,89 0,80 4 Zustand nach Präeklampsie/ Eklampsie 5 1,05 1, ,87 1, ,70 1,03 5 Auffälligkeiten der fetalen Herzfrequenzregistrierung 8 1,68 11, ,43 52, ,96 56,86 6 Begründeter Verdacht auf Fehlbildung/fetale Erkrankung 18 3,78 13, ,11 4, ,51 5,16 7 Mehrlingsschwangerschaft bei diskordantem Wachstum 5 1,05 9, ,54 2, ,74 2,93 8 Abklärung bei Verdacht auf Herzfehler/Herzerkrankungen 5 1,05 4, ,55 1, ,54 1,20 9 Sonstiges , , ,13 - ¹ Aufgrund geänderter Berechnungsgrundlagen in 2016 können die Werte vom Vorjahresergebnis abweichen. ² neues Schlüsselfeld in 2016 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

79 3. Prozessqualität Vorzeitiger Blasensprung Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Einlinge 35+0 Wochen und darüber aus Schädellage ,20 82, ,21 89, ,63 86,56 Vorzeitiger Blasensprung¹ (24 Stunden und darüber) 34 2,77 1, ,38 2, ,17 2,08 Einleitung oder medikamentöse Zervixreifung vor vaginaler Entbindung ,78 54, ,76 39, ,64 45,84 Sectio caesarea 74 30,20 25, ,44 22, ,29 21,80 primäre Sectio caesarea 2 0,82 0, ,66 1, ,81 0,81 sekundäre Sectio caesarea 72 29,39 24, ,99 20, ,09 20,51 Keine Intervention 76 31,02 33, ,20 48, ,31 42,86 ¹ Errechnung der Zeitspanne bei vorzeitigem Blasensprung, wenn Angabe zur Geburtsdauer gemacht wurde: bei vaginaler Entbindung: Differenz zwischen Blasensprung und Wehenbeginn (errechnet aus Geburtsdauer) bei Sectio caesarea: Differenz zwischen Blasensprung und Geburt. Die nicht klassifizierbare Sectio caesarea bleibt unberücksichtigt. detaillierte Darstellung in der Basisauswertung auf Seite 128. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

80 3. Prozessqualität Geburtseinleitung Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Einlinge ,04 93, ,06 96, ,20 95,12 Einlinge ohne verwertbaren berechneten ggf. korrigierten Geburtstermin 3 0,22 0, ,71 0, ,39 0,48 Einlinge mit verwertbarem berechneten ggf. korrigierten Geburtstermin ,78 99, ,29 99, ,61 99,52 Einlinge ohne Terminunklarheit (38) ,83 93, ,07 95, ,58 94,49 Geburt bis 11 Tage nach Termin ,05 98, ,89 96, ,94 97,95 Geburtseinleitung oder Medikamentöse 411 / / / Zervixreifung 30,27 31,73 21,55 23,09 24,31 27,48 Terminüberschreitung¹ 11 bis unter 13 Tage 23 1,66 1, ,31 2, ,58 1,61 Geburtseinleitung oder Medikamentöse 21 / / / 132 Zervixreifung 91,30 93,75 76,98 78,74 83,33 92,19 13 bis unter 15 Tage 4 0,29 0, ,62 0, ,31 0,23 Geburtseinleitung oder Medikamentöse 4 / 4 91 / / 26 Zervixreifung 100,00 100,00 86,67 78,38 76,92 77,78 15 Tage und darüber 0 0,00 0, ,19 0, ,17 0,21 Geburtseinleitung oder Medikamentöse 0 / 0 22 / 32 8 / 14 Zervixreifung 0,00 68,75 57,78 57,14 52,94 ¹ Terminüberschreitung errechnet aus ET-Datum und Geburtsdatum (keine Berücksichtigung des Geburtsrisikos 61) LQS für Qualitätssicherung Thüringen

81 3. Prozessqualität Entbindungsmodus bei reifgeborenen Einlingen (Schwangerschaftsalter 37+0 bis unter 42+0 Wochen) aus Schädellage Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Reifgeborene Einlinge (Schwangerschaftsalter 37+0 bis unter 42+0 Wochen) aus Schädellage ,32 78, ,22 85, ,43 82,41 Spontanentbindung ,63 70, ,86 70, ,21 73,15 Primäre Sectio caesarea 98 8,48 7, ,64 7, ,13 7,94 Sekundäre Sectio caesarea ,36 14, ,50 11, ,85 12,91 Sectio caesarea nicht klassifizierbar 0 0,00 0, ,69 1, ,06 0,91 Sectio caesarea nach unkomplizierter Schwangerschaft (ohne Angaben zu Geburts- und Schwangerschaftsrisiko) 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 Vaginal operativ: Forzeps 8 0,69 1, ,79 0, ,92 1,23 Vaginal operativ: Vakuum 56 4,84 6, ,16 4, ,83 3,87 Vaginal operativ, ohne nähere Angabe¹ 64 5,54 7, ,96 5, ,75 5,10 ¹ Darunter fallen auch Entbindungen, bei denen ein vaginal operativer Modus ohne genaue Spezifikation angegeben ist. Entbindungsmodus bei reifgeborenen Einlingen (Schwangerschaftsalter 37+0 bis unter 42+0 Wo.) aus Schädellage Perinatalzentren Level 1 & 2 Gesamt Krankenhaus % Spontanentbindung Sectio caesarea nach komplizierter Schwangerschaft Sectio caesarea nach unkomplizierter Schwangerschaft Vaginal-operativ LQS für Qualitätssicherung Thüringen

82 3. Prozessqualität Zeitlicher Verlauf von Geburten ohne angegebene Risiken über den Tag und die Woche Geburten ohne angegebene Risiken 129 8,74 12, ,83 19, ,33 14,97 Geburtsuhrzeit 06 bis vor 10 Uhr 28 21,71 16, ,72 17, ,86 18,92 10 bis vor 14 Uhr 19 14,73 16, ,86 16, ,07 15,58 14 bis vor 18 Uhr 25 19,38 12, ,34 14, ,79 14,07 18 bis vor 22 Uhr 20 15,50 18, ,44 15, ,31 14,15 22 bis vor 02 Uhr 18 13,95 17, ,74 18, ,63 17,97 02 bis vor 06 Uhr 19 14,73 17, ,89 18, ,34 19,32 Verteilung der Geburten ohne angegebene Risiken über die Tageszeiten % < 10 Uhr 10 - < 14 Uhr 14 - < 18 Uhr 18 - < 22 Uhr 22 - < 02 Uhr 02 - < 06 Uhr Krankenhaus Gesamt Perinatalzentren Level 1 & 2 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

83 3. Prozessqualität Geburten ohne angegebene Risiken 129 8,74 12, ,83 19, ,33 14,97 Wochentage Montag 25 19,38 16, ,34 14, ,67 13,91 Dienstag 15 11,63 15, ,54 14, ,99 14,86 Mittwoch 14 10,85 12, ,59 15, ,79 14,55 Donnerstag 16 12,40 14, ,20 13, ,79 14,07 Freitag 23 17,83 18, ,13 16, ,83 15,50 Samstag 23 17,83 12, ,63 13, ,03 13,75 Sonntag 13 10,08 11, ,57 12, ,91 13,35 Ohne verwertbare Angabe 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 Verteilung der Geburten ohne angegebene Risiken über die Wochentage % Mo Di Mi Do Fr Sa So Krankenhaus Gesamt Perinatalzentren Level 1 & 2 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

84 3. Prozessqualität Zeitliche Verteilung der Kaiserschnittentbindungen Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Alle Sectio caesarea ,93 31, ,45 27, ,41 30,12 Wochentage Montag 91 18,72 18, ,65 17, ,14 17,38 Dienstag 61 12,55 11, ,50 16, ,32 16,47 Mittwoch 80 16,46 16, ,46 15, ,45 15,05 Donnerstag 88 18,11 17, ,26 16, ,06 16,39 Freitag 59 12,14 15, ,88 17, ,91 16,07 Samstag 58 11,93 11, ,51 9, ,01 10,15 Sonntag 49 10,08 9, ,74 8, ,10 8,49 Ohne verwertbare Angabe 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 Verteilung der Sectio caesarea über die Wochentage % Mo Di Mi Do Fr Sa So Krankenhaus Gesamt Perinatalzentren Level 1 & 2 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

85 3. Prozessqualität Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Primäre Sectio caesarea ,69 13, ,81 12, ,95 13,30 Zeitpunkt Mo. - Fr.: Uhr ,68 86, ,92 83, ,95 81,13 Mo. - Fr.: sonstige Uhrzeit 13 6,44 3, ,47 7, ,44 9,03 Sa./So./Feiertage 24 11,88 9, ,61 8, ,61 9,84 Ohne verwertbare Angabe 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Sekundäre Sectio caesarea ,24 18, ,87 13, ,11 15,81 Zeitpunkt Mo.- Fr.: Uhr 83 29,23 28, ,00 34, ,33 31,83 Mo.- Fr.: sonstige Uhrzeit ,85 41, ,28 37, ,50 39,35 Sa./So./Feiertage 85 29,93 30, ,73 28, ,17 28,82 Ohne verwertbare Angabe 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 Zeitliche Verteilung der Sectio caesarea Primäre Sectio caesarea Sekundäre Sectio caesarea % 50 % Mo. - Fr.: Uhr Mo. - Fr.: sonst. Uhrzeit Sa./So./ Feiertage 0 Mo. - Fr.: Uhr Mo. - Fr.: sonst. Uhrzeit Sa./So./ Feiertage Krankenhaus Gesamt Perinatalzentren Level 1 & 2 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

86 3. Prozessqualität Primäre Sectio caesarea bei Beckenendlage und/oder Placenta praevia bei reifgeborenen Einlingen (Schwangerschaftsalter 37+0 bis unter 42+0 Wochen) 29 45,31 46, ,62 66, ,10 64,95 Mo. - Fr.: Uhr 25 86,21 91, ,75 89, ,32 84,65 Mo. - Fr.: sonstige Uhrzeit 3 10,34 2, ,92 4, ,92 6,98 Sa./So./Feiertage 1 3,45 5, ,33 5,99 8 3,76 8,37 Ohne verwertbare Angabe 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0, Sectio-caesarea-Management Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Reifgeborene Einlinge (Schwangerschaftsalter 37+0 bis unter 42+0 Wochen) ,66 82, ,14 89, ,52 86,41 Geburtsrisiko Auch Beckenendlage 60 4,92 5, ,00 4, ,25 4,27 Primäre Sectio caesarea 29 48,33 50, ,41 67, ,08 66,13 Nur Beckenendlage 15 1,23 0, ,92 1, ,56 1,62 Primäre Sectio caesarea 11 73,33 45, ,41 80, ,35 77,97 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

87 3. Prozessqualität Geburtsrisiken¹ Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Reifgeborene Einlinge (Schwangerschaftsalter 37+0 bis unter 42+0 Wochen) nur Schädellage ,32 78, ,22 85, ,43 82,41 Absolutes oder relatives Missverhältnis (84) 25 2,16 1, ,13 2, ,21 2,43 Sectio caesarea ,00 100, ,99 94, ,89 95,83 Nur absolutes oder relatives Missverhältnis (84) 1 0,09 0, ,35 0, ,27 0,22 Sectio caesarea 1 100,00 100, ,59 93, ,00 100,00 Geburtsgewicht ohne Angabe des Geburtsgewichts 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 Unter 3500 g ,37 53, ,41 56, ,65 56, g bis unter 4000 g ,73 34, ,10 32, ,87 32, g bis unter 4500 g 106 9,17 9, ,93 9, ,97 9, g und darüber 20 1,73 1, ,56 1, ,51 1,50 Geburtsdauer 12 Stunden und darüber ,41 10, ,78 5, ,44 6,45 Sekundäre Sectio caesarea 44 28,39 22, ,45 22, ,72 24,61 Protrahierte Geburt (EP) (82) 53 4,58 4, ,22 3, ,77 2,92 Sekundäre Sectio caesarea 39 73,58 68, ,04 72, ,22 82,67 Nur protrahierte Geburt (EP) (82) 5 0,43 0, ,39 0, ,26 0,14 Sekundäre Sectio caesarea 1 20,00 33, ,85 40, ,63 40,00 Pathologisches CTG (77) ,12 21, ,38 15, ,62 18,45 Sekundäre Sectio caesarea 65 29,41 39, ,24 36, ,03 38,58 Nur pathologisches CTG (77) 31 2,68 2, ,65 2, ,42 2,24 Sekundäre Sectio caesarea 5 16,13 17, ,60 21, ,32 21,94 Zustand nach Sectio caesarea oder anderen Uterus-Operationen (69) ,81 15, ,74 15, ,79 15,33 Sectio caesarea ,98 47, ,51 52, ,16 51,22 Nur Zustand nach Sectio caesarea oder anderen Uterus-Operationen (69) 56 4,84 3, ,97 5, ,97 4,27 Sectio caesarea 26 46,43 52, ,32 62, ,76 60,81 ¹ Auflistung der Geburtsrisiken nach Schlüssel 3, siehe Basisauswertung Seite 129 f; Mehrfachnennungen sind möglich. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

88 3. Prozessqualität Alle Einlinge ,04 93, ,06 96, ,20 95,12 Sectio caesarea Primäre Sectio caesarea ,54 11, ,93 11, ,05 11,88 Relatives Missverhältnis (84¹) 7 4,02 2, ,01 6, ,66 5,37 Nur relatives Missverhältnis (84¹) 1 0,57 0, ,69 2, ,01 1,68 Pathologisches CTG (77¹) 13 7,47 5, ,55 7, ,84 8,53 Nur pathologisches CTG (77¹) 5 2,87 1, ,35 1, ,01 1,47 Zustand nach Sectio caesarea oder anderen Uterus-Operationen 71 40,80 34, ,03 35, ,79 36,53 Nur Zustand nach Sectio caesarea oder anderen Uterus-Operationen (69¹) 38 21,84 14, ,31 21, ,64 20,21 ¹ als Indikation zur operativen Entbindung, nicht als Geburtsrisiko Indikationen zur Sectio caesarea bei Einlingen (1) % Relatives Missverhältnis Pathologisches CTG Z. n. Sectio caesarea/uterus-op Krankenhaus Gesamt Perinatalzentren Level 1 & 2 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

89 3. Prozessqualität Alle Einlinge ,04 93, ,06 96, ,20 95,12 Einlinge von Müttern ohne vorausgegangangene Sectio caesarea ,10 90, ,93 87, ,26 88,17 Erst-Sectio ,98 24, ,98 20, ,51 22,84 Einlinge von Müttern mit vorausgegangener Sectio caesarea ,90 9, ,07 12, ,74 11,83 Re-Sectio ,92 71, ,14 63, ,38 63,64 Primäre Sectio caesarea (Schwangerschaftsalter 37+0 Wochen und darüber) ,54 11, ,93 11, ,05 11,88 Einlinge mit Beckenendlage als Geburtsrisiko (87) Primäre Sectio caesarea (Grafik a) 22 56,41 62, ,87 74, ,14 73,75 Einlinge mit Beckenendlage als einzigem Geburtsrisiko (87) Primäre Sectio caesarea 15 62,50 61, ,39 80, ,78 75,33 Einlinge mit protrahierter Geburt (EP) als Geburtsrisiko (82) Sekundäre Sectio caesarea ,00 94, ,20 92, ,52 96,60 Einlinge mit protrahierter Geburt (EP) als einzigem Geburtsrisiko (82) Sekundäre Sectio caesarea (Grafik b) 9 100,00 88, ,38 92, ,36 92,45 Notsectio 25 1,80 2, ,37 1, ,67 2,01 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

90 3. Prozessqualität a. Indikation zur primären Sectio caesarea (Schwangerschaftsalter 37+0 Wo. und darüber) bei Beckenendlage, nur Einlinge b. Indikation zur sekundären Sectio caesarea (Schwangerschaftsalter 37+0 Wo. und darüber) bei protrahierter Geburt, nur Einlinge % a. Beckenendlage b. Protrahierte Geburt Krankenhaus Gesamt Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten mit Sectio caesarea ,66 30, ,82 26, ,58 28,95 Kaiserschnitt-Entbindung unter Antibiotika (Mutter) nein 0 0,00 0, ,09 1, ,78 0,93 ja, prophylaktische Gabe ,59 79, ,85 88, ,57 84,29 ja, laufende antibiotische Therapie 98 21,63 20, ,14 10, ,81 14,91 Alle Sectio caesarea ,93 31, ,45 27, ,41 30,12 OP-Pflegekraft keine 0 0,00 0, ,38 0,77 4 0,16 0,24 mit Examen ,00 100, ,66 96, ,64 98,38 ohne Examen 0 0,00 0, ,80 1, ,78 0,28 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

91 3. Prozessqualität Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Notsectio 30 2,03 2, ,40 1, ,74 2,02 E-E-Zeit angegeben ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 E-E-Zeit bis 20 Minuten ,00 100, ,60 99, ,00 100,00 E-E-Zeit 21 bis 30 Minuten 0 0,00 0,00 1 0,40 0,40 0 0,00 0,00 E-E-Zeit 31 Minuten und darüber 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 davon mit Hauptindikation (mit Schlüssel 3 angegeben) 60 vorzeitiger Blasensprung 0 0,00 0,00 1 0,40 0,00 1 0,66 0,00 61 Überschreitung des Termins 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 62 Fehlbildung 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 63 Frühgeburt 0 0,00 4,44 4 1,61 1,21 4 2,63 1,76 64 Mehrlingsschwangerschaft 0 0,00 0,00 2 0,81 0,00 2 1,32 0,00 65 Plazentainsuffizienz (Verdacht auf) 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 66 Gestose/Eklampsie 0 0,00 0,00 6 2,42 2,82 3 1,97 2,35 67 Rh-Inkompatibilität 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 68 Diabetes mellitus 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 69 Zustand nach Sectio caesarea oder anderen Uterusoperation 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 70 Placenta praevia 0 0,00 2,22 2 0,81 1,21 2 1,32 1,18 71 vorzeitige Plazentalösung 5 16,67 11, ,48 12, ,13 10,59 72 sonstige uterine Blutungen 0 0,00 0,00 0 0,00 0,40 0 0,00 0,00 73 Amnioninfektionssyndrom (Verdacht auf) 0 0,00 4,44 0 0,00 0,81 0 0,00 1,18 74 Fieber unter der Geburt 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 75 mütterliche Erkrankung 0 0,00 0,00 1 0,40 0,40 0 0,00 0,59 76 mangelnde Kooperation der Mutter 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 77 pathologisches CTG oder auskultatorisch schlechte kindliche Herztöne 21 70,00 60, ,76 66, ,50 68,24 78 grünes Fruchtwasser 0 0,00 0,00 1 0,40 0,00 0 0,00 0,00 79 Azidose während der Geburt (festgestellt durch Fetalblutanalyse) 0 0,00 2,22 6 2,42 2,82 4 2,63 2,35 80 Nabelschnurvorfall 1 3,33 4,44 8 3,23 2,02 5 3,29 1,76 81 Verdacht auf sonstige Nabelschnurkomplikationen 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 82 protrahierte Geburt/Geburtsstillstand in der Eröffnungsperiode 0 0,00 0,00 1 0,40 0,00 0 0,00 0,00 83 protrahierte Geburt/Geburtsstillstand in der Austreibungsperiode 0 0,00 0,00 0 0,00 0,40 0 0,00 0,00 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

92 3. Prozessqualität Hauptindikation (Fortsetzung) (mit Schlüssel 3 angegeben) 84 absolutes oder relatives Missverhältnis zwischen kindlichem Kopf und mütterlichem Becken 0 0,00 0,00 0 0,00 0,40 0 0,00 0,59 85 drohende/erfolgte Uterusruptur 1 3,33 2,22 5 2,02 2,02 5 3,29 2,35 86 Querlage/Schräglage 0 0,00 2,22 0 0,00 1,61 0 0,00 2,35 87 Beckenendlage 0 0,00 4,44 2 0,81 2,82 1 0,66 3,53 88 hintere Hinterhauptslage 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 89 Vorderhauptslage 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 90 Gesichtslage/Stirnlage 1 3,33 2,22 3 1,21 0,40 3 1,97 0,59 91 tiefer Querstand 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 92 hoher Geradstand 0 0,00 0,00 1 0,40 0,00 1 0,66 0,00 93 sonstige regelwidrige Schädellagen 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 95 HELLP-Syndrom 0 0,00 0,00 3 1,21 0,40 1 0,66 0,59 96 intrauteriner Fruchttod 0 0,00 0,00 0 0,00 0,40 0 0,00 0,00 97 pathologischer Dopplerbefund 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 98 Schulterdystokie 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 94 Sonstige 1 3,33 0,00 3 1,21 0,81 2 1,32 0, Anästhesie Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Spontangeburten ,33 61, ,51 64, ,25 65,20 Anästhesie Allgemeinanästhesie 55 5,98 4, ,78 3, ,93 4,03 Pudendusanästhesie 17 1,85 1, ,64 0, ,04 0,86 Epi-/Periduralanästhesie 82 8,91 11, ,36 7, ,82 9,07 Spinalanästhesie 3 0,33 0, ,52 0, ,42 0,42 Sonstige 6 0,65 2, ,96 10, ,08 9,54 Zusätzliche Analgesie Analgetika ,09 47, ,23 43, ,23 44,83 Akupunktur 69 7,50 13, ,57 9, ,72 11,17 Alternative Analgesien 83 9,02 9, ,28 15, ,92 16,13 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

93 3. Prozessqualität Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Vaginal-operativ 65 4,40 6, ,51 4, ,08 4,41 Anästhesie Allgemeinanästhesie 2 3,08 9, ,77 4, ,49 6,47 Pudendusanästhesie 4 6,15 5, ,02 6, ,71 10,78 Epi-/Periduralanästhesie 22 33,85 36, ,44 19, ,19 24,53 Spinalanästhesie 1 1,54 1,00 8 1,00 0,89 1 0,28 1,08 Sonstige 1 1,54 10, ,05 15, ,24 14,02 Zusätzliche Analgesie Analgetika 45 69,23 68, ,23 61, ,73 66,58 Akupunktur 10 15,38 23, ,66 10, ,80 16,44 Alternative Analgesien 13 20,00 13, ,20 18, ,79 21,02 Primäre Sectio caesarea ,69 13, ,81 12, ,95 13,30 Anästhesie Allgemeinanästhesie 30 14,85 12, ,77 15, ,80 16,64 Pudendusanästhesie 0 0,00 0,00 1 0,04 0,00 0 0,00 0,00 Epi-/Periduralanästhesie 9 4,46 8, ,63 4, ,02 4,92 Spinalanästhesie ,67 82, ,41 81, ,15 79,96 Sonstige 1 0,50 0, ,71 0,28 3 0,25 0,27 Zusätzliche Analgesie Analgetika 15 7,43 14, ,01 7, ,50 5,72 Akupunktur 0 0,00 0, ,66 0,51 5 0,41 0,45 Alternative Analgesien 0 0,00 0, ,57 0,60 5 0,41 0,18 Sekundäre Sectio caesarea ,24 18, ,87 13, ,11 15,81 Anästhesie Allgemeinanästhesie 97 34,15 45, ,20 36, ,96 42,29 Pudendusanästhesie 4 1,41 0, ,62 0, ,81 0,75 Epi-/Periduralanästhesie 85 29,93 23, ,72 18, ,75 18,89 Spinalanästhesie ,01 40, ,69 51, ,51 45,52 Sonstige 0 0,00 0, ,97 0,82 9 0,73 0,75 Zusätzliche Analgesie Analgetika ,59 37, ,48 41, ,62 41,08 Akupunktur 9 3,17 2, ,43 4, ,41 3,54 Alternative Analgesien 13 4,58 3, ,21 11, ,77 9,48 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

94 3. Prozessqualität Risikokollektivbildung Die Einteilung der Geburtsrisiken erfolgt nach Schlüssel 3 und nach der AWMF-Leitlinie: Antepartaler Transport von Risikoschwangeren. Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Amnion-Infektionssyndrom (73) und/ oder Fieber unter der Geburt (74) 27 1,89 2, ,59 0, ,72 1,15 Gestose/Eklampsie (66) 61 4,26 3, ,84 3, ,38 3,67 Diabetes mellitus (68) 103 7,20 6, ,02 3, ,05 5,16 Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Frühgeborene, Schwangerschaftsalter unter 32+0 Wochen ohne weitere Risiken 62 4,33 4, ,18 1, ,27 2,17 Frühgeborene, Schwangerschaftsalter 32+0 bis unter 34+0 Wochen mit zusätzlichen Risiken¹ 10 0,70 0, ,37 0, ,57 0,90 Zwillinge, Schwangerschaftsalter unter 34+0 Wochen 24 1,63 2, ,56 0, ,01 1,53 Drillinge, Schwangerschaftsalter unter 34+0 Wochen 3 0,20 0,00 3 0,02 0,02 3 0,03 0,04 Höhergradige Mehrlinge 0 0,00 0,26 0 0,00 0,02 0 0,00 0,05 ¹ Zusätzliche Geburtsrisiken: vorzeitiger Blasensprung (60); Gestose/Eklampsie (66); Rh-Inkompatibilität (67); Placenta praevia (70); sonstige uterine Blutungen (72); Verdacht auf Amnion-Infektionssyndrom (73) LQS für Qualitätssicherung Thüringen

95 3. Prozessqualität Risikokollektivbildung Amnion-Infektionssyndrom/Fieber unter der Geburt Gestose/Eklampsie Diabetes mellitus Frühgeborene unter 32+0 Wochen Frühgeborene 32+0 bis unter 34 Wochen 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 % Krankenhaus Gesamt Perinatalzentren Level 1 & Erste kinderärztliche Untersuchung (U2) Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Alle nach Hause entlassenen Kinder, die mindestens 72 Stunden in der geburtshilflichen Abteilung waren ,76 62, ,73 67, ,30 60,64 U2 durchgeführt ,91 98, ,51 93, ,62 94,92 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

96 4. Ergebnisqualität 4. Ergebnisqualität 4.1 Geburtsmanagement Fünf-Minuten-Apgar Reifgeborene Einlinge, Gestationsalter 37+0 bis unter 42+0 Woche aus Schädellage ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Spontanentbindungen ,63 70, ,86 70, ,21 73,15 Fünf-Minuten-Apgar < 7 7 0,85 0, ,61 0, ,75 0,65 Fünf-Minuten-Apgar ,23 10, ,46 3, ,99 4,38 Fünf-Minuten-Apgar ,92 88, ,00 95, ,24 94,85 Primäre Sectio caesarea 98 8,48 7, ,64 7, ,13 7,94 Fünf-Minuten-Apgar < 7 0 0,00 3, ,44 1, ,11 1,64 Fünf-Minuten-Apgar ,39 17, ,67 8, ,18 11,64 Fünf-Minuten-Apgar ,59 79, ,73 89, ,56 86,73 Sekundäre Sectio caesarea ,36 14, ,50 11, ,85 12,91 Fünf-Minuten-Apgar < 7 5 3,01 4, ,06 3, ,45 4,59 Fünf-Minuten-Apgar ,66 22, ,91 13, ,90 16,55 Fünf-Minuten-Apgar ,33 72, ,17 83, ,53 78,52 Vaginal-operative Entbindungen 64 5,54 7, ,96 5, ,75 5,10 Fünf-Minuten-Apgar < 7 0 0,00 4,35 9 1,19 2,78 5 1,45 3,12 Fünf-Minuten-Apgar ,69 25, ,10 14, ,34 17,00 Fünf-Minuten-Apgar ,31 70, ,05 82, ,92 79,89 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

97 4. Ergebnisqualität Azidose-Index (Nabelarterienblut) ph-wert Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Spontanentbindungen ,33 61, ,51 64, ,25 65,20 ph-wert unter 7,00 5 0,54 0, ,16 0, ,19 0,13 ph-wert 7,00 bis unter 7, ,46 3, ,55 1, ,64 1,39 ph-wert 7,10 bis unter 7, ,20 25, ,53 10, ,12 11,22 ph-wert 7,20 und darüber ,54 69, ,58 86, ,94 86,32 Ohne verwertbare Angaben 30 3,26 1, ,18 1, ,11 0,95 Base Excess Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Spontanentbindungen ,33 61, ,51 64, ,25 65,20 Base Excess unter -10,0 44 4,78 4, ,36 3, ,54 3,10 Base Excess -10,0 bis unter -5, ,70 31, ,12 30, ,70 29,10 Base Excess -5,0 bis unter 0, ,02 53, ,32 56, ,13 54,46 Base Excess 0,0 und darüber 85 9,24 9, ,02 8, ,52 12,39 Ohne verwertbare Angaben (aktueller, nicht-standardisierter Base Excess) 30 3,26 1, ,18 1, ,11 0,95 ph-wert Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Primäre Sectio caesarea ,69 13, ,81 12, ,95 13,30 ph-wert unter 7,00 0 0,00 0,00 5 0,22 0,32 5 0,41 0,36 ph-wert 7,00 bis unter 7,10 2 0,99 0,97 6 0,27 0,83 5 0,41 0,89 ph-wert 7,10 bis unter 7,20 7 3,47 1, ,34 2, ,71 2,15 ph-wert 7,20 und darüber ,07 95, ,80 95, ,07 95,17 Ohne verwertbare Angabe 5 2,48 1, ,37 1, ,40 1,43 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

98 4. Ergebnisqualität Azidose-Index (Nabelarterienblut) (Fortsetzung) Base Excess Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Primäre Sectio caesarea ,69 13, ,81 12, ,95 13,30 Base Excess unter -10,0 1 0,50 0, ,75 1, ,99 0,89 Base Excess -10,0 bis unter -5,0 5 2,48 4, ,16 5, ,04 4,29 Base Excess -5,0 bis unter 0, ,08 48, ,63 62, ,09 54,65 Base Excess 0,0 und darüber ,48 44, ,09 29, ,49 38,73 Ohne verwertbare Angabe (aktueller, nicht-standardisierter Base Excess) 5 2,48 1, ,37 1, ,40 1,43 ph-wert Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Sekundäre Sectio caesarea ,24 18, ,87 13, ,11 15,81 ph-wert unter 7,00 3 1,06 1, ,53 0,43 7 0,57 0,60 ph-wert 7,00 bis unter 7,10 4 1,41 1, ,23 1, ,46 1,43 ph-wert 7,10 bis unter 7, ,39 7, ,42 6, ,06 7,07 ph-wert 7,20 und darüber ,08 87, ,72 90, ,26 89,62 Ohne verwertbare Angabe 3 1,06 1, ,10 1,51 8 0,65 1,28 Base Excess Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Sekundäre Sectio caesarea ,24 18, ,87 13, ,11 15,81 Base Excess unter -10,0 8 2,82 2, ,55 3, ,76 2,78 Base Excess -10,0 bis unter -5, ,27 8, ,79 13, ,50 14,00 Base Excess -5,0 bis unter 0, ,10 54, ,70 61, ,36 57,19 Base Excess 0,0 und darüber 76 26,76 32, ,85 19, ,72 24,76 Ohne verwertbare Angabe (aktueller, nicht-standardisierter Base Excess) 3 1,06 1, ,10 1,51 8 0,65 1,28 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

99 4. Ergebnisqualität Azidose-Index (Nabelarterienblut) (Fortsetzung) ph-wert Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Vaginal-operative Entbindungen 65 4,40 6, ,51 4, ,08 4,41 ph-wert unter 7,00 0 0,00 2,00 3 0,38 1,14 3 0,84 1,35 ph-wert 7,00 bis unter 7,10 6 9,23 15, ,52 6, ,87 7,82 ph-wert 7,10 bis unter 7, ,08 40, ,47 28, ,25 30,46 ph-wert 7,20 und darüber 31 47,69 43, ,25 63, ,48 60,38 Ohne verwertbare Angabe 0 0,00 0,00 3 0,38 0,63 2 0,56 0,00 Base Excess Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Vaginal-operative Entbindungen 65 4,40 6, ,51 4, ,08 4,41 Base Excess unter -10,0 4 6,15 9, ,93 14, ,64 13,21 Base Excess -10,0 bis unter -5, ,92 47, ,58 48, ,87 49,33 Base Excess -5,0 bis unter 0, ,31 41, ,73 32, ,40 31,54 Base Excess 0,0 und darüber 3 4,62 3, ,38 3,68 9 2,53 5,93 Ohne verwertbare Angabe (aktueller, nicht-standardisierter Base Excess) 0 0,00 0,00 3 0,38 0,63 2 0,56 0,00 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

100 4. Ergebnisqualität 4.2 Kindliches Outcome Schwangerschaftsalter (vollendete SsWo) und Geburtsgewicht (Einlinge) Referenz für die Gewichtsperzentilen: Voigt M, Schneider KTM, Jährig K: Analyse des Geburtengutes des Jahrgangs 1992 der Bundesrepublik Deutschland. Teil 1: Neue Perzentilwerte für die Körpermaße Neugeborener. Z Geburtsh Frauenheilk 1996; 56:550-8 Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Einlinge unter 37+0 Wochen¹ ,03 11, ,69 6, ,69 8,93 < 10%-Perzentil 22 13,17 16, ,03 10, ,10 12,89 > 90%-Perzentil 17 10,18 5, ,29 7, ,00 8,68 Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Einlinge 37+0 Wochen und darüber¹ ,97 88, ,31 93, ,31 91,06 < 10%-Perzentil 107 8,76 9, ,22 9, ,43 10,74 > 90%-Perzentil 118 9,66 9, ,30 9, ,04 9,92 ¹ Datensätze mit ungültigen Angaben zum Schwangerschaftsalter wurden nicht berücksichtigt. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

101 4. Ergebnisqualität Mortalität (Angaben in Promille) Anzahl Anzahl Anzahl Alle Kinder Totgeborene 9 6,10 1, ,10 1, ,63 1,90 Todeszeitpunkt Ante partum 1 0,68 0, ,68 1,10 5 0,57 1,43 Sub partum 3 2,03 0,00 6 0,34 0,23 5 0,57 0,12 Unbekannt 5 3,39 0, ,08 0, ,49 0,36 Tod vor Klinikaufnahme 3 2,03 0, ,53 1, ,60 1,67 Tod innerhalb der ersten 7 Lebenstage 4 2,71 3, ,79 0, ,26 1,19 Perinatale Mortalität 13 8,81 4, ,89 2, ,90 3,09 Einlinge ,38 936, ,60 966, ,97 951,23 Totgeborene 9 6,48 1, ,98 2, ,38 2,00 Todeszeitpunkt Ante partum 1 0,72 0, ,64 1,14 4 0,48 1,50 Sub partum 3 2,16 0,00 4 0,23 0,24 3 0,36 0,13 Unbekannt 3 2,16 0, ,52 1, ,55 1,75 Tod vor Klinikaufnahme 5 3,60 0, ,11 0, ,55 0,38 Tod innerhalb der ersten 7 Lebenstage 3 2,16 3, ,70 0,78 9 1,07 1,25 Perinatale Mortalität 12 8,65 4, ,68 2, ,45 3,25 Mehrlinge 88 59,62 63, ,40 33, ,03 48,77 Totgeborene 0 0,00 0,00 3 5,78 0,00 3 9,04 0,00 Todeszeitpunkt Ante partum 0 0,00 0,00 1 1,93 0,00 1 3,01 0,00 Sub partum 0 0,00 0,00 2 3,85 0,00 2 6,02 0,00 Unbekannt 0 0,00 0,00 1 1,93 0,00 1 3,01 0,00 Tod vor Klinikaufnahme 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 Tod innerhalb der ersten 7 Lebenstage 1 11,36 0,00 2 3,85 0,00 2 6,02 0,00 Perinatale Mortalität 1 11,36 0,00 5 9,63 0, ,06 0,00 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

102 4. Ergebnisqualität 4.3 Mütterliches Outcome Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Mütter mit spontanen Entbindungen ,66 62, ,17 65, ,11 66,40 Dammriss Grad I ,58 14, ,09 16, ,72 14,64 Dammriss Grad II ,97 18, ,33 17, ,92 16,00 Dammriss Grad III 7 0,77 1, ,68 0, ,56 0,51 Dammriss Grad IV 0 0,00 0,00 5 0,04 0,04 1 0,02 0,02 Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Mütter mit vaginal-operativen Entbindungen 65 4,54 6, ,54 4, ,13 4,51 Dammriss Grad I 2 3,08 3, ,81 4, ,82 2,97 Dammriss Grad II 7 10,77 12, ,04 11, ,19 5,68 Dammriss Grad III 3 4,62 11, ,42 4, ,11 4,32 Dammriss Grad IV 0 0,00 0,00 4 0,51 0,26 1 0,28 0,27 Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Alle Geburten Mütter verstorben Werte pro Geburten 0,00 0,00 5,75 0,00 0,00 0 Tod im Zusammenhang mit der Geburt Werte pro Geburten 0,00 0,00 5,75 0,00 0,00 0,00 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

103 4. Ergebnisqualität 4.4 Postnatale Versorgung Verlegungen Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Reife Einlinge, Gestationsalter 37+0 bis unter 42+0 Wochen ,66 82, ,14 89, ,52 86,41 Verlegungen 86 7,05 2, ,06 6, ,13 7,09 Verlegt nach Geburt ohne angegebene Risiken 2 2,33 0, ,38 12, ,71 9,13 Verlegungsgrund Krankheiten des Atmungsund Herz-Kreislaufsystems, die für die Perinatalperiode spezifisch sind (ICD-10-Kodes: P20-P29) 1 50, ,86 25, ,57 27,66 Ikterus (ICD-10-Kodes: P57-P59) 0 0, ,19 5,69 4 9,52 6,38 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

104 4. Ergebnisqualität Verlegungsgründe Krankenhaus 2016 ICD10 Anzahl % Verlegt nach Geburt ohne angegebene Risiken 2 Verlegungsgrund¹ P ,00 5 häufigste Diagnosen Gesamt Perinatalzentren Level 1 & ICD10 Anzahl % ICD10 Anzahl % Verlegt nach Geburt ohne angegebene Risiken Verlegungsgrund¹ P ,82 P ,50 5 häufigste P ,26 P ,50 Diagnosen P ,26 Z ,25 Z ,69 Q ,25 P ,69 P ,25 ¹ Mehrfachnennungen möglich LQS für Qualitätssicherung Thüringen

105 5. Basisauswertung 5. Basisauswertung 5.1 Übersicht Mehrgebärende, Mehrlingsschwangerschaften Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Erstgebärende ,76 51, ,77 48, ,90 49,87 Mehrgebärende ,24 48, ,23 51, ,10 50,13 Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Einlinge ,04 93, ,06 96, ,20 95,12 Zwillinge 82 5,56 6, ,91 3, ,73 4,79 Drillinge 6 0,41 0,00 6 0,03 0,02 6 0,07 0,04 Höhergradige Mehrlinge 0 0,00 0,26 0 0,00 0,02 0 0,00 0, Zeitliche Verteilung der Entbindungen - Monatsübersicht Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Januar 107 7,25 8, ,61 7, ,57 7,97 Februar 119 8,06 7, ,69 6, ,86 6,51 März 107 7,25 7, ,12 8, ,17 7,89 April 102 6,91 7, ,53 7, ,90 7,49 Mai 124 8,40 7, ,15 8, ,69 8,40 Juni 137 9,28 7, ,63 8, ,50 8,23 Juli 131 8,88 10, ,95 9, ,02 9,47 August ,64 8, ,99 9, ,18 9,15 September 117 7,93 8, ,50 9, ,03 9,42 Oktober 145 9,82 9, ,50 8, ,28 8,95 November 118 7,99 9, ,87 8, ,18 8,29 Dezember 112 7,59 7, ,45 7, ,62 8,23 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

106 5. Basisauswertung Monatsverteilung der Entbindungen % Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Krankenhaus Gesamt Perinatalzentren Level 1 & 2 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

107 5. Basisauswertung 5.2 Informationen zur Schwangeren Alter der Schwangeren Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Unter 18 Jahre 7 0,49 0, ,93 0, ,81 1,00 18 bis unter 30 Jahre ,04 44, ,34 49, ,96 48,83 30 bis unter 35 Jahre ,41 33, ,21 32, ,22 32,38 35 bis unter 40 Jahre ,08 17, ,60 14, ,56 14,99 40 Jahre und darüber 57 3,98 3, ,92 2, ,45 2,80 Ohne verwertbare Angabe 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0, Herkunftsland der Schwangeren Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Deutschland ,84 90, ,29 92, ,82 90,90 Andere Länder ,16 9, ,71 7, ,18 9,10 Nationalität: Mittel- und Nordeuropa, Nordamerika 5 2,87 2, ,84 5, ,73 4,96 Mittelmeerländer 18 10,34 17, ,39 13, ,92 12,06 Osteuropa 43 24,71 25, ,71 32, ,21 28,69 Mittlerer Osten und Nordafrika 70 40,23 17, ,24 21, ,14 17,96 Asien 23 13,22 14, ,12 7, ,48 9,25 Sonstige Staaten 15 8,62 22, ,69 19, ,52 27,08 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

108 5. Basisauswertung Sozialstatus Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Mutter allein stehend ohne festen Partner 13 0,91 0, ,43 6, ,10 4,59 Berufstätigkeit während der jetzigen Schwangerschaft nein 4 0,28 1, ,54 16, ,68 14,72 Hausfrau 1 25,00 45, ,57 62, ,35 66,36 in Ausbildung, Studium 3 75,00 55, ,00 20, ,91 25,02 unbekannt/ohne Angabe 0 0,00 0, ,92 16, ,50 8,62 ja 29 2,03 8, ,63 52, ,18 47,79 un-/angelernte Arbeiterin, angelernte Aushilfskraft 0 0,00 0, ,26 5, ,17 4,06 Facharbeiter, einfache Beamte, ausführende Angestellte, Kleingewerbetreibende 13 44,83 26, ,87 74, ,60 78,06 mittlere bis leitende Beamte und Angestellte, Selbständige mit mittlerem und größerem Betrieb, freie Berufe, Meister 10 34,48 13, ,71 15, ,93 14,93 unbekannt/ohne Angabe 6 20,69 60, ,16 4, ,29 2,96 ohne Angabe ,69 89, ,83 30, ,14 37,49 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

109 5. Basisauswertung Vorausgegangene Schwangerschaften und Geburten Vorausgegangene Schwangerschaften ,95 40, ,15 39, ,11 39, ,38 30, ,95 32, ,85 30, ,42 14, ,70 15, ,52 15,44 3 und mehr ,26 13, ,20 13, ,52 13,89 davon Lebendgeburten ,43 11, ,81 9, ,03 10, ,68 33, ,27 35, ,27 34, ,76 10, ,17 10, ,03 10, ,00 2, ,32 3, ,29 3, ,12 0, ,33 1, ,25 1,09 5 und mehr 15 1,05 0, ,95 1, ,02 1,10 Totgeburten ,65 57, ,20 60, ,12 59, ,40 1, ,60 0, ,75 0,82 2 und mehr 0 0,00 0,00 8 0,05 0,01 2 0,02 0,00 Aborte ,57 38, ,22 42, ,86 41, ,81 15, ,12 14, ,28 14,12 2 und mehr 81 5,66 5, ,50 4, ,75 4,66 Abbrüche ,71 49, ,33 50, ,47 49, ,01 8, ,59 7, ,30 8,52 2 und mehr 19 1,33 1, ,93 1, ,11 2,26 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

110 5. Basisauswertung 5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft Anamnese Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Anzahl Zigaretten pro Tag nach Bekanntwerden der Schwangerschaft 0 angegeben ,13 44, ,15 64, ,04 61,55 1 bis ,52 2, ,44 7, ,76 7,67 11 bis ,42 0, ,22 1, ,42 1,27 21 und darüber 3 0,21 0, ,09 0,11 9 0,11 0,15 Ohne Angabe ,72 51, ,10 27, ,67 29,37 Schwangere während Schwangerschaft einem Arzt/Belegarzt der Geburtsklinik vorgestellt ,76 51, ,92 71, ,75 74,09 Schwangerschaft im Mutterpass bei Erstuntersuchung als Risikoschwangerschaft dokumentiert ,48 30, ,05 30, ,12 28,76 Schwangere erscheint ohne Mutterpass 5 0,35 0, ,58 0, ,61 0,87 Befunde im Mutterpass vorhanden¹ , , ,00 - Zustand nach Konisation 39 2,73 2, ,29 2, ,81 2,66 ¹ neues Datenfeld in 2016 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

111 5. Basisauswertung Anamnese (Fortsetzung) Befunde im Mutterpass (nach Schlüssel 2; Mehrfachnennungen möglich) Mindestens 1 Schwangerschaftsrisiko nach Schlüssel ,45 84, ,21 79, ,43 82,48 1 familiäre Belastung (Diabetes, Hypertonie etc.) ,39 50, ,97 42, ,96 43,22 2 frühere eigene schwere Erkrankungen ,75 27, ,67 21, ,45 24,84 3 Blutungs-/Thromboseneigung 55 3,84 3, ,52 2, ,92 2,88 4 Allergie ,87 30, ,88 29, ,32 30,48 5 frühere Bluttransfusionen 24 1,68 1, ,69 1, ,76 1,56 6 besondere psychische Belastung 106 7,41 6, ,73 5, ,83 5,93 7 besondere soziale Belastung 54 3,77 3, ,18 3, ,12 3,29 8 Rhesus-Inkompatibilität (bei vorangegangener Schwangerschaft) 17 1,19 0, ,62 0, ,53 0,39 9 Diabetes mellitus 13 0,91 1, ,86 1, ,97 1,34 10 Adipositas ,16 10, ,99 9, ,66 10,15 11 Kleinwuchs 9 0,63 0, ,63 0, ,39 0,46 12 Skelettanomalien 65 4,54 3, ,79 2, ,98 2,89 13 Schwangere unter 18 Jahren 9 0,63 0, ,02 1, ,93 1,11 14 Schwangere über 35 Jahren ,64 20, ,80 12, ,05 15,21 15 Vielgebärende (mehr als vier Kinder) 16 1,12 1, ,91 1, ,97 1,09 16 Zustand nach Sterilitätsbehandlung 46 3,21 3, ,05 2, ,29 2,60 17 Zustand nach Frühgeburt (Schwangerschaftsalter: unter 37 vollendete Wochen) 35 2,45 2, ,36 2, ,67 2,84 18 Zustand nach Geburt eines hypotrophen Kindes 10 0,70 1, ,83 0, ,96 0,90 19 Zustand nach 2 oder mehr Aborten/Abbrüchen 117 8,18 7, ,31 6, ,43 7,15 20 totes/geschädigtes Kind in der Anamnese 36 2,52 3, ,41 1, ,79 1,89 21 Komplikationen bei vorausgegangenen Entbindungen 94 6,57 6, ,01 4, ,87 4,72 22 Komplikationen post partum 33 2,31 2, ,39 1, ,51 1,77 23 Zustand nach Sectio caesarea ,65 9, ,03 12, ,68 11,77 24 Zustand nach anderen Uterusoperationen 101 7,06 6, ,50 3, ,99 4,57 25 rasche Schwangerschaftsfolge (< 1 Jahr) 87 6,08 4, ,26 3, ,38 4,17 26 sonstige anamnestische oder allgemeine Befunde ,13 8, ,46 8, ,17 11,32 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

112 5. Basisauswertung Anamnese (Fortsetzung) Befunde im Mutterpass (Fortsetzung) (nach Schlüssel 2; Mehrfachnennungen möglich) Mindestens 1 Schwangerschaftsrisiko nach Schlüssel ,45 84, ,21 79, ,43 82,48 54 Zustand nach HELLP-Syndrom 3 0,21 0,13 7 0,04 0,07 4 0,05 0,06 55 Zustand nach Eklampsie 0 0,00 0,20 4 0,02 0,02 1 0,01 0,04 56 Zustand nach Hypertonie 0 0,00 0,00 9 0,05 0,04 2 0,02 0,02 Pränatal gesicherte/ vermutete Fehlbildung 79 5,52 3, ,18 0, ,07 1,68 Mindestens eine vermutete Fehlbildung 55 3,84 1, ,63 0, ,11 0,74 Mindestens eine gesicherte Fehlbildung 26 1,82 1, ,58 0, ,02 0,98 Fehlbildung vermutet, keine gesichert 0 0,00 0,00 1 0,01 0,00 0 0,00 0,00 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

113 5. Basisauswertung Anamnese (Fortsetzung) Die drei häufigsten Fehlbildungen¹: Krankenhaus Anzahl % Q21.0 Ventrikelseptumdefekt 13 / 79 16,46 Q62.3 Sonstige (angeborene) obstruktive Defekte des Nierenbeckens und des 5 / 79 6,33 Ureters Q03.9 Angeborener Hydrozephalus, nicht näher bezeichnet 4 / 79 5,06 Gesamt Q21.0 Ventrikelseptumdefekt 25 / ,20 Q21.1 Vorhofseptumdefekt 11 / 205 5,37 Q04.8 Sonstige näher bezeichnete angeborene Fehlbildungen des Gehirns 10 / 205 4,88 Perinatalzentren Level 1 & 2 Q21.0 Ventrikelseptumdefekt 22 / ,43 Q21.1 Vorhofseptumdefekt 11 / 177 6,21 Q62.0 Angeborene Hydronephrose 8 / 177 4,52 ¹ bezogen auf alle Fehlbildungsangaben bei Kindern mit Fehlbildung LQS für Qualitätssicherung Thüringen

114 5. Basisauswertung Untersuchungen in der Schwangerschaft SSW der Erst-Untersuchung Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Unter 9+0 Wochen ,13 30, ,13 36, ,88 39, bis unter 13+0 Wochen ,02 56, ,63 41, ,48 48, bis unter 17+0 Wochen 76 5,31 6, ,81 5, ,89 6, Wochen und darüber 57 3,98 4, ,37 3, ,63 4,43 Ohne verwertbare Angabe 8 0,56 2, ,06 12, ,13 1,51 Mittelwert (Alter in Wochen) 9,76 10,13 9,70 9,69 9,64 9,73 Median (Alter in Wochen) 9,00 10,00 9,00 9,00 9,00 9,00 Gesamtanzahl Vorsorge- Untersuchung Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Bis einschließlich 4 Vorsorgeuntersuchungen (Unterversorgung) 37 2,59 2, ,94 1, ,20 2,33 5 bis 7 Vorsorgeuntersuchungen 95 6,64 6, ,57 4, ,64 5,15 8 bis 11 Vorsorgeuntersuchungen ,42 45, ,76 37, ,66 40,27 12 Vorsorgeuntersuchungen und darüber (Überversorgung) ,96 42, ,58 48, ,33 50,66 Ohne verwertbare Angabe 20 1,40 3, ,16 8, ,18 1,60 Mittelwert (Anzahl Vorsorgeuntersuchungen) 11,92 11,47 11,77 11,81 11,89 11,84 Median (Anzahl Vorsorgeuntersuchungen) 11,00 11,00 12,00 12,00 12,00 12,00 SSW der ersten Ultraschall- Untersuchung Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Unter 9+0 Wochen ,55 20, ,43 21, ,80 21, bis unter 13+0 Wochen ,78 60, ,31 57, ,13 61, bis unter 17+0 Wochen 111 7,76 5, ,09 8, ,97 8, Wochen und darüber 52 3,63 4, ,91 4, ,12 5,20 Ohne verwertbare Angabe 47 3,28 8, ,26 8, ,99 2,74 Mittelwert (Alter in Wochen) 10,43 10,74 10,69 10,72 10,61 10,71 Median (Alter in Wochen) 10,00 10,00 10,00 10,00 10,00 10,00 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

115 5. Basisauswertung Gesamtzahl Ultraschall- Untersuchungen Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Unter ,42 4, ,75 3, ,33 4,55 3 bis unter ,32 68, ,08 64, ,02 63,94 5 und darüber ,30 21, ,57 23, ,03 29,46 Ohne verwertbare Angabe 28 1,96 4, ,60 8, ,62 2,05 Mittelwert (Anzahl Ultraschalluntersuchung) 5,13 4,92 4,73 4,82 5,06 5,06 Median (Anzahl Ultraschalluntersuchung) 4,00 4,00 4,00 4,00 4,00 4,00 Vortest zum Gestationsdiabetis durchgeführt¹ ja , , ,32 - nein , , ,68 - wenn Vortest durchgeführt, Vortest auffällig¹ ja , , ,59 - nein , , ,41 - Diagnosetest zum Gestationsdiabetes durchgeführt¹ ja , , ,69 - nein , , ,31 - wenn Diagnosetest durchgeführt, Diagnosetest auffällig¹ ja , , ,62 - nein , , ,38 - ¹ neues Datenfeld in 2016 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

116 5. Basisauswertung Präpartale Diagnostik/Therapie Pränatale Gendiagnostik Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 nicht durchgeführt ,46 96, ,39 87, ,33 89,30 invasiv 37 2,59 2, ,55 2, ,27 3,13 nicht invasiv 26 1,82 1, ,76 9, ,05 7,35 invasiv und nicht invasiv 2 0,14 0, ,30 0, ,35 0,21 Präpartale Diagnostik Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Wehen-Belastungstest 15 1,05 1, ,49 1, ,79 0,94 Dopplersonographie durchgeführt ,38 9, ,02 11, ,59 17,46 pathologischer Dopplerbefund 29 9,48 18, ,28 8, ,57 9,43 Präpartale Therapie Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Zustand nach Konisation 39 2,73 2, ,29 2, ,81 2,66 Zervixverschluss-OP 8 0,56 1, ,34 0, ,46 0,56 Tokolyse intravenös 41 2,87 3, ,23 2, ,15 3,41 Dauer intravenöse Tokolyse Median (Tage) 2,00 2,00 3,00 3,00 3,00 3,00 Mittelwert (Tage) 2,32 2,82 3,60 3,98 3,20 3,65 Tokolyse oral 29 2,03 1, ,51 0, ,76 0,61 Lungenreifebehandlung nein ,43 92, ,72 95, ,66 93,20 ja, Beginn der Lungenreifebehandlung erfolgte in eigener Klinik 75 5,24 7, ,72 3, ,57 5,94 ja, Beginn der Lungenreifebehandlung erfolgte extern 19 1,33 0, ,56 0, ,77 0,87 zuletzt am Median (Tage vor der Entbindung) 9,00 7,50 30,00 29,00 24,00 21,50 Mittelwert (Tage vor der Entbindung) 22,19 18,35 33,75 33,85 31,14 30,86 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

117 5. Basisauswertung Befunde in der jetzigen Schwangerschaft Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Indikation für stationären Aufenthalt (nach Schlüssel 2; Mehrfachnennungen möglich) Mindestens 1 Indikation nach Schlüssel ,53 24, ,41 24, ,40 29,26 27 behandlungsbedürftige Allgemeinerkrankungen 15 1,05 0, ,49 1, ,83 0,90 28 Dauermedikation 69 4,82 1, ,15 2, ,40 3,39 29 Abusus 57 3,98 4, ,12 4, ,58 5,22 30 besondere psychische Belastung 4 0,28 0, ,29 0, ,32 0,28 31 besondere soziale Belastung 0 0,00 0, ,25 0, ,18 0,23 32 Blutungen, Schwangerschaftsalter: unter 28 vollendeten Wochen 13 0,91 0, ,20 1, ,58 1,33 33 Blutungen, Schwangerschaftsalter: 28 vollendete Wochen und mehr 3 0,21 0, ,22 0, ,23 0,38 34 Placenta praevia 7 0,49 0, ,25 0, ,32 0,32 35 Mehrlingsschwangerschaft 44 3,07 3, ,43 1, ,90 2,50 36 Hydramnion 4 0,28 0, ,31 0, ,42 0,28 37 Oligohydramnie 3 0,21 0, ,63 0, ,68 1,10 38 Terminunklarheit 0 0,00 0, ,31 0, ,25 0,24 39 Plazentainsuffizienz 18 1,26 1, ,85 1, ,30 2,07 40 lsthmozervikale lnsuffizienz 20 1,40 2, ,33 1, ,76 2,09 41 vorzeitige Wehentätigkeit 41 2,87 4, ,17 2, ,73 3,55 42 Anämie 10 0,70 0, ,09 0, ,93 0,80 43 Harnwegsinfektion 4 0,28 0, ,29 0, ,25 0,30 44 indirekter Coombstest positiv 0 0,00 0,00 1 0,01 0,01 1 0,01 0,02 45 Risiko aus anderen serologischen Befunden 3 0,21 0, ,22 0, ,27 0,56 46 Hypertonie (Blutdruck über 140/90) 19 1,33 1, ,52 2, ,79 2,38 47 Ausscheidung von 1000 mg Eiweiß pro Liter Urin oder mehr 2 0,14 0, ,24 0, ,22 0,29 48 mittelgradige - schwere Ödeme 6 0,42 0, ,47 0, ,35 0,82 49 Hypotonie 4 0,28 0, ,11 0, ,15 0,12 50 Gestationsdiabetes 120 8,39 6, ,90 4, ,48 5,48 51 Lageanomalie 10 0,70 0, ,43 1, ,55 1,90 52 sonstige besondere Befunde im Schwangerschaftsverlauf 64 4,47 3, ,75 4, ,41 5,66 53 Hyperemesis 1 0,07 0, ,09 0,11 6 0,07 0,09 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

118 5. Basisauswertung Befunde in der jetzigen Schwangerschaft (Fortsetzung) Schwangerschaftsalter Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Unter 28+0 Wochen 28 1,96 1, ,42 0, ,79 0, bis unter 32+0 Wochen 34 2,38 2, ,74 0, ,44 1, bis unter 37+0 Wochen 134 9,36 9, ,24 6, ,51 8, bis unter 42+0 Wochen ,23 86, ,18 91, ,94 89, Wochen und darüber 1 0,07 0, ,43 0, ,32 0,21 Ohne verwertbare Angabe 0 0,00 0,00 0 0,00 0,01 0 0,00 0,01 Body-Mass-Index¹ (kg/m²) bei Erstuntersuchung Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Unter ,58 17, ,85 12, ,52 14,29 20 bis unter ,50 50, ,85 44, ,85 47,32 25 bis unter ,27 19, ,26 20, ,01 21,57 30 und darüber ,09 10, ,77 14, ,53 15,09 Ohne verwertbare Angabe 8 0,56 2, ,27 7, ,09 1,73 Gewichtszunahme Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Unter 5% 81 5,66 5, ,95 3, ,03 4,66 5% bis unter 15% ,05 18, ,98 19, ,95 21,18 15% bis unter 20% ,05 16, ,54 17, ,24 18,23 20% bis unter 30% ,41 36, ,02 34, ,08 36,21 30% und darüber ,10 18, ,81 15, ,29 16,63 Ohne verwertbare Angabe 39 2,73 4, ,70 9, ,41 3,09 ¹ Body Mass Index (BMI) = (Körpergewicht in kg)/((körperlänge in m) x (Körperlänge in m)); Einheit: kg/m² LQS für Qualitätssicherung Thüringen

119 5. Basisauswertung Präpartaler stationärer Aufenthalt Gesamter stationärer Klinikaufenthalt während der Schwangerschaft ohne zur Geburt führender Aufenthalt in Tagen¹ Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Ohne Angabe einer stationären Verweildauer oder Angabe 0 Tage ,06 92, ,93 84, ,82 83,02 Schwangere mit stationärem Aufenthalt 128 8,94 7, ,07 15, ,18 16,98 1 bis unter 7 Tage 98 76,56 63, ,62 67, ,96 64,08 7 bis unter 14 Tage 21 16,41 14, ,54 21, ,48 22,77 14 bis unter 21 Tage 6 4,69 14, ,57 5, ,21 6,03 21 Tage und darüber 3 2,34 7, ,27 5, ,34 7,11 Rate vorstationäre Behandlung > 0 Median der Dauer der vorstationären Behandlung in Tagen 3,00 3,00 1,00 1,00 1,00 1,00 Erster stationärer Aufenthalt (Schwangerschaftsalter post menstruationem) Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Ohne Angabe einer stationären Verweildauer oder Angabe 0 Tage ,06 92, ,93 84, ,82 83,02 Schwangere mit stationärem Aufenthalt 128 8,94 7, ,07 15, ,18 16,98 Unter 21+0 Wochen 28 21,88 28, ,22 25, ,74 23, bis unter 28+0 Wochen 22 17,19 13, ,80 14, ,38 15, bis unter 32+0 Wochen 18 14,06 8, ,44 15, ,69 15, bis unter 37+0 Wochen 22 17,19 18, ,68 24, ,24 25, bis 42+0 Wochen 12 9,38 14, ,89 16, ,63 16, Wochen und darüber 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 Ohne verwertbare Angabe des Zeitpunkts 26 20,31 17, ,97 3, ,32 2,66 ¹ Es ist nicht zu unterscheiden, ob der stationäre Aufenthalt durch die Schwangerschaft bedingt war oder durch einen nicht schwangerschaftsbezogenen Anlass. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

120 5. Basisauswertung Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Indikation des ersten Aufenthalts Stationäre Aufnahme wegen anamnestischer Risiken: 1 familiäre Belastung (Diabetes, Hypertonie etc.) 0 0,00 0, ,20 0,18 2 0,02 0,00 2 frühere eigene schwere Erkrankungen 9 0,63 0, ,34 0, ,41 0,52 3 Blutungs-/Thromboseneigung 1 0,07 0, ,16 0, ,19 0,13 4 Allergie 0 0,00 0,00 6 0,03 0,01 1 0,01 0,00 5 frühere Bluttransfusionen 0 0,00 0,00 0 0,00 0,01 0 0,00 0,00 6 besondere psychische Belastung 1 0,07 0, ,08 0,08 4 0,05 0,11 7 besondere soziale Belastung 0 0,00 0,00 8 0,05 0,01 1 0,01 0,01 8 Rhesus-Inkompatibilität (bei vorangegangener Schwangerschaft) 0 0,00 0,00 0 0,00 0,01 0 0,00 0,01 9 Diabetes mellitus 0 0,00 0, ,10 0, ,12 0,17 10 Adipositas 0 0,00 0,00 7 0,04 0,01 3 0,04 0,01 11 Kleinwuchs 0 0,00 0,00 1 0,01 0,01 0 0,00 0,01 12 Skelettanomalien 0 0,00 0,00 1 0,01 0,01 1 0,01 0,01 13 Schwangere unter 18 Jahren 0 0,00 0,00 4 0,02 0,01 1 0,01 0,02 14 Schwangere über 35 Jahren 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 15 Vielgebärende (mehr als vier Kinder) 0 0,00 0,00 1 0,01 0,01 1 0,01 0,00 16 Zustand nach Sterilitätsbehandlung 0 0,00 0,00 4 0,02 0,02 2 0,02 0,02 17 Zustand nach Frühgeburt (Schwangerschaftsalter: unter 37 vollendete Wochen) 0 0,00 0,07 5 0,03 0,04 4 0,05 0,04 18 Zustand nach Geburt eines hypotrophen Kindes 0 0,00 0,00 2 0,01 0,01 2 0,02 0,00 19 Zustand nach 2 oder mehr Aborten/Abbrüchen 0 0,00 0, ,06 0,02 6 0,07 0,02 20 totes/geschädigtes Kind in der Anamnese 0 0,00 0,00 3 0,02 0,02 1 0,01 0,00 21 Komplikationen bei vorausgegangenen Entbindungen 0 0,00 0,00 4 0,02 0,02 1 0,01 0,02 22 Komplikationen post partum 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 23 Zustand nach Sectio caesarea 0 0,00 0, ,14 0, ,16 0,07 24 Zustand nach anderen Uterusoperationen 0 0,00 0,00 7 0,04 0,02 6 0,07 0,01 25 rasche Schwangerschaftsfolge (< 1 Jahr) 0 0,00 0,00 2 0,01 0,02 1 0,01 0,00 26 sonstige anamnestische oder allgemeine Befunde 24 1,68 0, ,55 1, ,93 1,60 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

121 5. Basisauswertung 54 Zustand nach HELLP-Syndrom 1 0,07 0,00 6 0,03 0,02 3 0,04 0,01 55 Zustand nach Eklampsie 0 0,00 0,07 0 0,00 0,01 0 0,00 0,01 56 Zustand nach Hypertonie 0 0,00 0,00 2 0,01 0,02 0 0,00 0,04 Stationäre Aufnahme wegen befundeter Risiken: 27 behandlungsbedürftige Allgemeinerkrankungen 1 0,07 0, ,25 1, ,25 1,01 28 Dauermedikation 0 0,00 0,00 5 0,03 0,03 2 0,02 0,02 29 Abusus 0 0,00 0,00 8 0,05 0,00 4 0,05 0,00 30 besondere psychische Belastung 0 0,00 0,07 2 0,01 0,04 1 0,01 0,04 31 besondere soziale Belastung 0 0,00 0,00 4 0,02 0,01 4 0,05 0,00 32 Blutungen, Schwangerschaftsalter: unter 28 vollendeten Wochen 6 0,42 0, ,33 1, ,38 1,46 33 Blutungen, Schwangerschaftsalter: 28 vollendete Wochen und mehr 2 0,14 0, ,33 0, ,32 0,34 34 Placenta praevia 4 0,28 0, ,06 0,07 9 0,11 0,06 35 Mehrlingsschwangerschaft 1 0,07 0, ,11 0, ,18 0,21 36 Hydramnion 1 0,07 0, ,06 0,05 8 0,09 0,07 37 Oligohydramnie 0 0,00 0, ,18 0, ,16 0,12 38 Terminunklarheit 0 0,00 0,00 5 0,03 0,03 2 0,02 0,02 39 Plazentainsuffizienz 6 0,42 0, ,39 0, ,56 0,60 40 lsthmozervikale lnsuffizienz 12 0,84 0, ,41 1, ,73 1,78 41 vorzeitige Wehentätigkeit 20 1,40 1, ,36 2, ,21 2,88 42 Anämie 4 0,28 0, ,19 0, ,25 0,18 43 Harnwegsinfektion 5 0,35 0, ,33 0, ,22 0,48 44 indirekter Coombstest positiv 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 45 Risiko aus anderen serologischen Befunden 0 0,00 0, ,06 0,04 5 0,06 0,06 46 Hypertonie (Blutdruck über 140/90) 6 0,42 0, ,71 0, ,70 0,73 47 Ausscheidung von 1000 mg Eiweiß pro Liter Urin oder mehr 1 0,07 0, ,06 0,02 4 0,05 0,00 48 mittelgradige - schwere Ödeme 2 0,14 0, ,11 0,13 9 0,11 0,07 49 Hypotonie 1 0,07 0,00 6 0,03 0,02 5 0,06 0,01 50 Gestationsdiabetes 1 0,07 0, ,15 0, ,16 0,22 51 Lageanomalie 0 0,00 0, ,13 0, ,16 0,16 52 sonstige besondere Befunde im Schwangerschaftsverlauf 15 1,05 1, ,87 4, ,22 5,06 53 Hyperemesis 8 0,56 0, ,43 0, ,39 0,43 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

122 5. Basisauswertung 5.4 Entbindung Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Entbindung in der Klinik bei geplanter Klinikgeburt ,48 97, ,38 99, ,35 99,23 Entbindung in der Klinik bei weitergeleiteter Haus-/Praxis-/Geburtshausgeburt, ursprünglich nicht als stationäre Entbindung geplant 33 2,31 2, ,49 0, ,57 0,67 Entbindung des Kindes vor Klinikaufnahme 3 0,21 0, ,13 0,15 7 0,08 0,10 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

123 5. Basisauswertung Aufnahmediagnosen Krankenhaus 2016 ICD10 Anzahl % Alle Geburten Fünf häufigste ICD¹ O ,70 O ,34 O ,10 O ,55 O ,54 15 häufigste O O ,99 Kombinationen O O ,70 O O ,01 O O ,07 O O ,68 O O ,55 O O ,29 O O82 8 1,03 O O ,03 O O ,03 O O ,91 O O ,91 O O48 6 0,78 O O ,65 O O ,65 Kombinierte ,02 Nicht kombinierte Aufnahmediagnosen ,98 ¹ Die Prozentangaben beziehen sich auf alle gültigen Aufnahmediagnosen bzw. Kombinationen als Grundgesamtheit. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

124 5. Basisauswertung Aufnahmediagnosen (Fortsetzung) Gesamt Perinatalzentren Level 1 & ICD10 Anzahl % ICD10 Anzahl % Alle Geburten Fünf häufigste ICD¹ O ,82 O ,35 O ,68 O ,30 O ,22 O ,66 O ,90 O ,15 O ,95 O ,89 15 häufigste O O ,54 O O ,93 Kombinationen O O ,90 O O ,50 O O ,07 O O ,33 O O ,72 O O ,80 O O ,64 O O ,66 O Z ,53 O O ,45 O O ,01 O O ,35 O O ,71 O O ,90 O O ,34 O O ,88 O O ,43 O O ,29 O Z ,10 O O ,14 O O ,09 O O ,10 O O ,99 O O ,96 O48 - O ,92 O O ,67 O O ,80 O O ,61 Kombinierte , ,16 Nicht kombinierte Aufnahmediagnosen , ,84 ¹ Die Prozentangaben beziehen sich auf alle gültigen Aufnahmediagnosen bzw. Kombinationen als Grundgesamtheit. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

125 5. Basisauswertung Aufnahmediagnosen bei Schwangeren mit Aufnahme-CTG Krankenhaus 2016 ICD10 Anzahl % Alle Geburten Fünf häufigste ICD¹ O ,44 O ,57 O ,02 O ,15 O ,09 15 häufigste O O ,13 Kombinationen O O ,01 O O ,19 O O ,17 O O ,62 O O ,62 O O ,22 O O82 8 1,08 O O ,08 O O ,08 O O ,95 O O ,95 O O48 6 0,81 O O ,68 O O ,68 Kombinierte ,75 Nicht kombinierte Aufnahmediagnosen ,25 ¹ Die Prozentangaben beziehen sich auf alle gültigen Aufnahmediagnosen bzw. Kombinationen als Grundgesamtheit. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

126 5. Basisauswertung Aufnahmediagnosen bei Schwangeren mit Aufnahme-CTG (Fortsetzung) Gesamt Perinatalzentren Level 1 & ICD10 Anzahl % ICD10 Anzahl % Alle Geburten Fünf häufigste ICD¹ O ,47 O ,70 O ,79 O ,34 O ,40 O ,57 O ,71 O ,14 O ,66 O ,89 15 häufigste O O ,01 O O ,13 Kombinationen O O ,07 O O ,51 O O ,19 O O ,41 O O ,70 O O ,83 O O ,69 O O ,64 O Z ,35 O O ,49 O O ,08 O O ,43 O O ,78 O O ,86 O O ,42 O O ,85 O O ,43 O O ,30 O O ,12 O O ,16 O O ,99 O O ,09 O Z ,96 O O ,95 O48 - O ,95 O O ,67 O O ,80 O O ,61 Kombinierte , ,37 Nicht kombinierte Aufnahmediagnosen , ,63 ¹ Die Prozentangaben beziehen sich auf alle gültigen Aufnahmediagnosen bzw. Kombinationen als Grundgesamtheit. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

127 5. Basisauswertung Subpartale Diagnostik ph-wert Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Mikroblutuntersuchung 123 8,33 7, ,28 5, ,63 6,25 ph-wert unter 7,00 0 0,00 0,00 1 0,09 0,21 0 0,00 0,00 ph-wert 7,00 bis unter 7,10 0 0,00 1,80 9 0,81 1,35 1 0,17 1,14 ph-wert 7,10 bis unter 7,20 1 0,81 1, ,96 4, ,63 3,81 ph-wert 7,20 und darüber ,43 94, ,58 82, ,05 86,29 Ohne verwertbare Angabe 12 9,76 1, ,56 11, ,15 8,76 Einlinge mit pathologischem CTG¹ ,48 20, ,51 14, ,41 17,44 Mikroblutuntersuchung 80 31,01 21, ,66 18, ,26 21,49 Einlinge mit pathologischem CTG¹ und sekundärer Sectio caesarea 84 5,69 8, ,04 5, ,43 6,91 Mikroblutuntersuchung 27 32,14 25, ,57 18, ,26 23,41 Base Excess Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Mikroblutuntersuchung 123 8,33 7, ,28 5, ,63 6,25 Base Excess unter -10,0 0 0,00 1, ,25 2, ,73 1,71 Base Excess -10,0 bis unter -5,0 11 8,94 7, ,77 16, ,31 15,43 Base Excess -5,0 bis unter 0, ,47 45, ,91 42, ,78 40,19 Base Excess 0,0 und darüber 14 11,38 16, ,03 9, ,23 10,10 Ohne verwertbare Angabe 31 25,20 29, ,05 28, ,96 32,57 (aktueller nicht-standardisierter Base Excess) Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Geburts-CTG CTG-Kontrolle intern und/oder extern ,13 97, ,21 98, ,92 97,84 Intermittierend ,76 18, ,52 27, ,25 20,15 Kontinuierlich bis zur Geburt ,11 74, ,90 64, ,53 72,11 Kontinuierlich bis zur Desinfektion ,01 17, ,99 13, ,79 15,74 Nicht durchgeführt 41 2,87 2, ,75 1, ,06 2,16 Ohne verwertbare Angabe 0 0,00 0,00 8 0,05 0,01 2 0,02 0,00 ¹ Hingewiesen wird auf die Abhängigkeit der Relevanz des pathologischen CTGs als Indikation für die Mikroblutuntersuchung von verschiedenen Phasen des Geburtsverlaufs sowie auf die unscharfe Definition des pathologischen CTGs. Als pathologisches CTG wurde gezählt, wenn im Datenfeld 71 Geburtsrisiko und/oder im Datenfeld 135 Indikationen zur operativen Entbindung der Kode 77 Pathologisches CTG oder auskultatorisch schlechte kindliche Herztöne aus dem Schlüssel 3 des Datensatzes angegeben wurde. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

128 5. Basisauswertung Befunde Muttermundweite bei Aufnahme Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Vaginale Entbindung ,48 69, ,90 70, ,48 71,12 0 bis unter 3 cm ,82 53, ,28 63, ,70 67,16 3 bis unter 6 cm ,94 27, ,48 18, ,99 18,52 6 cm und darüber ,53 10, ,33 8, ,79 8,59 Ohne verwertbare Angabe 56 5,71 7, ,92 8, ,52 5,73 Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Blasensprung vor Wehenbeginn ,69 24, ,68 24, ,27 25,27 Zeitintervall vom Blasensprung bis Geburt: Unter 12 Stunden ,36 57, ,89 56, ,70 62,43 12 bis unter 24 Stunden 90 22,84 23, ,10 18, ,76 20,86 24 bis unter 48 Stunden 35 8,88 6, ,82 6, ,12 7,44 48 Stunden und darüber 16 4,06 5, ,68 3, ,31 4,05 Zeitpunkt nicht bekannt 18 4,57 4, ,46 2, ,40 2,59 Ohne verwertbare Angabe 9 2,28 2, ,05 12, ,72 2,64 Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Zeitpunkt der ersten Antibiotikagabe nach vorzeitigem Blasensprung (bezogen auf alle Geburten mit vorzeitigem Blasensprung) Keine Gabe von Antibiotika ,87 28, ,18 34, ,08 33,52 Innerhalb von 24 Stunden nach vorzeitigem Blasensprung ,70 65, ,50 56, ,37 59,36 Später als 24 Stunden nach vorzeitigem Blasensprung 7 1,81 1, ,04 0, ,01 1,00 Zeitspanne von vorzeitigem Blasensprung bis Antibiotikagabe nicht bestimmbar 19 4,91 8, ,04 9, ,01 7,88 Beginn der Antibiotikagabe Beginn der Antibiotikagabe erfolgte in eigener Klinik ,76 90, ,95 87, ,16 89,58 Beginn der Antibiotikagabe erfolgte extern 2 0,71 3, ,66 0, ,07 1,71 Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Lage des Kindes regelrechte Schädellage ,67 86, ,03 89, ,28 87,25 regelwidrige Schädellage 101 6,84 4, ,09 4, ,84 5,40 Beckenendlage 119 8,06 8, ,10 5, ,79 6,26 Querlage 15 1,02 0, ,67 0, ,96 1,03 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

129 5. Basisauswertung Geburtsrisiken (nach Schlüssel 3; Mehrfachnennungen möglich) Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 60 vorzeitiger Blasensprung ,84 15, ,86 19, ,37 18,73 61 Überschreitung des Termins ,70 17, ,37 19, ,48 19,17 62 Fehlbildung 23 1,61 1, ,28 0, ,44 0,32 63 Frühgeburt 77 5,38 8, ,06 5, ,87 7,55 64 Mehrlingsschwangerschaft 43 3,00 3, ,48 1, ,93 2,49 65 Plazentainsuffizienz (Verdacht auf) 106 7,41 10, ,64 4, ,68 6,00 66 hypertensive Schwangerschafts- 61 4,26 3, ,84 3, ,38 3,67 erkrankung 67 Rh-Inkompatibilität 1 0,07 0, ,16 0,08 8 0,09 0,09 68 Diabetes mellitus 103 7,20 6, ,02 3, ,05 5,16 69 Zustand nach Sectio caesarea oder anderen Uterusoperation ,99 16, ,94 15, ,17 15,93 70 Placenta praevia 13 0,91 1, ,36 0, ,54 0,70 71 vorzeitige Plazentalösung 18 1,26 1, ,47 0, ,74 0,80 72 sonstige uterine Blutungen 11 0,77 1, ,64 0, ,69 0,80 73 Amnioninfektionssyndrom (Verdacht auf) 20 1,40 2, ,42 0, ,50 0,79 74 Fieber unter der Geburt 7 0,49 0, ,22 0, ,27 0,44 75 mütterliche Erkrankung 64 4,47 5, ,58 3, ,17 4,67 76 mangelnde Kooperation der Mutter 7 0,49 0, ,72 0, ,57 0,57 77 pathologisches CTG oder auskultatorisch schlechte kindliche Herztöne ,38 21, ,48 13, ,01 17,10 78 grünes Fruchtwasser ,00 10, ,93 7, ,10 9,41 79 Azidose während der Geburt (festgestellt durch Fetalblutanalyse) 3 0,21 0, ,12 0, ,19 0,32 80 Nabelschnurvorfall 3 0,21 0, ,09 0, ,12 0,09 81 Verdacht auf sonstige Nabelschnurkomplikationen 54 3,77 3, ,77 6, ,97 8,72 82 protrahierte Geburt/Geburtsstillstand in der Eröffnungsperiode 62 4,33 3, ,97 2, ,53 2,66 83 protrahierte Geburt/Geburtsstillstand in der Austreibungsperiode ,17 15, ,99 8, ,47 11,20 84 absolutes oder relatives Missverhältnis zwischen kindlichem Kopf und mütterlichem Becken 27 1,89 1, ,91 2, ,95 2,16 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

130 5. Basisauswertung Geburtsrisiken (Fortsetzung) (nach Schlüssel 3; Mehrfachnennungen möglich) 85 drohende/erfolgte Uterusruptur 6 0,42 0, ,29 0, ,40 0,32 86 Querlage/Schräglage 13 0,91 1, ,60 0, ,88 0,93 87 Beckenendlage 110 7,69 7, ,87 5, ,54 5,89 88 hintere Hinterhauptslage 44 3,07 3, ,51 2, ,04 2,90 89 Vorderhauptslage 8 0,56 0, ,38 0, ,53 0,46 90 Gesichtslage/Stirnlage 5 0,35 0, ,10 0, ,16 0,09 91 tiefer Querstand 11 0,77 0, ,13 0, ,21 0,12 92 hoher Geradstand 26 1,82 0, ,99 0, ,14 0,91 93 sonstige regelwidrige Schädellagen 7 0,49 0, ,02 1, ,83 0,95 95 HELLP-Syndrom 9 0,63 0, ,52 0, ,56 0,56 96 intrauteriner Fruchttod 2 0,14 0, ,14 0, ,13 0,18 97 pathologischer Dopplerbefund 13 0,91 1, ,46 0, ,70 0,79 98 Schulterdystokie 4 0,28 0, ,34 0, ,33 0,37 94 Sonstige ,11 25, ,71 20, ,13 27,02 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

131 5. Basisauswertung Geburtsrisiken, Darstellung der 10 häufigsten Nennungen bezogen auf alle Nennungen, daher abweichend von der obigen Tabelle, die sich auf alle Geburten bezieht Krankenhaus % Gesamt % LQS für Qualitätssicherung Thüringen

132 5. Basisauswertung Perinatalzentren Level 1 & % LQS für Qualitätssicherung Thüringen

133 5. Basisauswertung Geburtsdauer ab Beginn regelmäßiger Wehen Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Erstgebärende ,27 51, ,72 48, ,85 49,89 1 bis unter 3 Stunden 32 4,31 6, ,89 3, ,52 5,20 3 bis unter 6 Stunden ,56 22, ,27 20, ,95 23,44 6 bis unter 12 Stunden ,57 35, ,84 33, ,62 39,32 12 bis unter 18 Stunden ,82 12, ,76 6, ,89 7,87 18 Stunden und darüber 35 4,72 2, ,48 1, ,65 1,50 Ohne verwertbare Angabe ,02 19, ,74 33, ,36 22,68 Mehrgebärende ,73 48, ,28 51, ,15 50,11 1 bis unter 3 Stunden ,31 16, ,93 14, ,27 16,90 3 bis unter 6 Stunden ,88 34, ,31 32, ,79 36,63 6 bis unter 12 Stunden ,62 20, ,10 16, ,61 18,99 12 bis unter 18 Stunden 24 3,27 2, ,31 1, ,74 1,57 18 Stunden und darüber 8 1,09 1, ,36 0, ,44 0,55 Ohne verwertbare Angabe ,84 25, ,99 35, ,16 25,36 Vaginale Entbindungen ,07 68, ,24 69, ,59 69,88 1 bis unter 3 Stunden ,22 13, ,47 12, ,76 13,65 3 bis unter 6 Stunden ,83 37, ,32 35, ,26 39,87 6 bis unter 12 Stunden ,10 35, ,09 32, ,83 36,48 12 bis unter 18 Stunden 92 9,29 8, ,88 4, ,05 5,14 18 Stunden und darüber 27 2,73 1, ,81 0, ,88 0,89 Ohne verwertbare Angabe 28 2,83 3, ,43 14, ,22 3,97 aktive Pressperiode Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Vaginale Entbindungen ,07 68, ,24 69, ,59 69,88 1 bis unter 10 Minuten ,93 73, ,14 42, ,60 57,81 10 bis unter 20 Minuten ,36 16, ,55 20, ,08 21,04 20 bis unter 30 Minuten 6 0,61 2, ,45 4, ,65 2,74 30 Minuten und darüber 7 0,71 1, ,80 2, ,93 1,31 Ohne verwertbare Angabe 93 9,39 6, ,07 31, ,75 17,09 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

134 5. Basisauswertung Subpartale Therapie Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 medikamentöse Zervixreifung 0 0,00 0, ,90 9, ,18 7,39 Geburtseinleitung ,52 32, ,15 23, ,42 27,39 Medikamentös ,12 95, ,78 96, ,37 98,49 Amniotomie 48 10,64 14, ,26 9, ,36 8,28 Indikation zur Geburtseinleitung ohne medikamentöse Zervixreifung (nach Schlüssel 3; Mehrfachnennungen möglich) Einleitungen gesamt ,52 32, ,15 23, ,42 27,39 60 vorzeitiger Blasensprung ,60 24, ,22 25, ,33 26,76 61 Überschreitung des Termins ,82 33, ,43 39, ,15 38,07 62 Fehlbildung 7 1,55 0, ,31 0,15 9 0,43 0,18 63 Frühgeburt 6 1,33 2, ,99 1, ,24 1,78 64 Mehrlingsschwangerschaft 13 2,88 1, ,04 0, ,34 0,93 65 Plazentainsuffizienz (Verdacht auf) 60 13,30 18, ,30 9, ,42 10,69 66 hypertensive Schwangerschafts- 23 5,10 6, ,06 5, ,02 5,52 erkrankung 67 Rh-Inkompatibilität 1 0,22 0,00 1 0,03 0,03 1 0,05 0,00 68 Diabetes mellitus 40 8,87 6, ,23 5, ,17 6,28 69 Zustand nach Sectio caesarea oder anderen Uterusoperation 2 0,44 0, ,17 1, ,39 1,60 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

135 5. Basisauswertung Indikation zur Geburtseinleitung (Fortsetzung) ohne medikamentöse Zervixreifung (nach Schlüssel 3; Mehrfachnennungen möglich) 70 Placenta praevia 0 0,00 0,00 2 0,05 0,03 2 0,10 0,04 71 vorzeitige Plazentalösung 1 0,22 0,00 2 0,05 0,00 2 0,10 0,00 72 sonstige uterine Blutungen 2 0,44 0, ,34 0,38 9 0,43 0,53 73 Amnioninfektionssyndrom (Verdacht auf) 1 0,22 0,42 7 0,18 0,15 5 0,24 0,22 74 Fieber unter der Geburt 0 0,00 0,00 0 0,00 0,05 0 0,00 0,04 75 mütterliche Erkrankung 10 2,22 1, ,41 2, ,15 2,09 76 mangelnde Kooperation der Mutter 0 0,00 0,00 5 0,13 0,20 0 0,00 0,04 77 pathologisches CTG oder auskultatorisch schlechte kindliche Herztöne 7 1,55 1, ,27 3, ,68 3,21 78 grünes Fruchtwasser 2 0,44 0, ,54 0, ,72 0,98 79 Azidose während der Geburt (festgestellt durch Fetalblutanalyse) 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 80 Nabelschnurvorfall 0 0,00 0,00 1 0,03 0,00 0 0,00 0,00 81 Verdacht auf sonstige Nabelschnurkomplikationen 0 0,00 0,00 6 0,16 0,03 5 0,24 0,00 82 protrahierte Geburt/Geburtsstillstand in der Eröffnungsperiode 1 0,22 1,26 5 0,13 0,38 2 0,10 0,31 83 protrahierte Geburt/Geburtsstillstand in der Austreibungsperiode 1 0,22 0,00 2 0,05 0,03 1 0,05 0,00 84 absolutes oder relatives Missverhältnis zwischen kindlichem Kopf und mütterlichem Becken 0 0,00 0, ,39 0,23 2 0,10 0,13 85 drohende/erfolgte Uterusruptur 0 0,00 0,00 1 0,03 0,00 0 0,00 0,00 86 Querlage/Schräglage 0 0,00 0,00 1 0,03 0,00 1 0,05 0,00 87 Beckenendlage 0 0,00 0, ,34 0,20 7 0,33 0,22 88 hintere Hinterhauptslage 0 0,00 0,00 1 0,03 0,00 1 0,05 0,00 89 Vorderhauptslage 0 0,00 0,00 0 0,00 0,03 0 0,00 0,04 90 Gesichtslage/Stirnlage 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 91 tiefer Querstand 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 92 hoher Geradstand 0 0,00 0,00 0 0,00 0,03 0 0,00 0,00 93 sonstige regelwidrige Schädellagen 0 0,00 0,00 2 0,05 0,05 2 0,10 0,09 95 HELLP-Syndrom 1 0,22 0, ,62 0, ,48 0,36 96 intrauteriner Fruchttod 1 0,22 0, ,42 0,41 6 0,29 0,40 97 pathologischer Dopplerbefund 1 0,22 0, ,52 0, ,57 0,76 98 Schulterdystokie 1 0,22 0,00 2 0,05 0,03 1 0,05 0,00 94 Sonstige 91 20,18 19, ,54 19, ,40 18,34 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

136 5. Basisauswertung Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Wehenmittel sub partu ,82 42, ,84 33, ,10 34,12 Tokolyse sub partu ,65 11, ,42 11, ,12 15,32 Analgetika ,12 43, ,52 38, ,13 40,27 Anästhesien Allgemeinanästhesie ,37 13, ,53 9, ,80 11,82 Pudendusanästhesie 25 1,75 1, ,81 0, ,19 1,20 sonstige Anästhesie 8 0,56 2, ,67 7, ,75 7,22 Epi-/Periduralanästhesie durch Geburtshelfer 0 0,00 0, ,43 0,55 6 0,07 0,06 durch Anästhesisten ,49 14, ,35 9, ,43 10,73 Spinalanästhesie durch Geburtshelfer 0 0,00 0, ,28 0, ,19 0,22 durch Anästhesisten ,01 17, ,33 18, ,07 17,84 Analgetika ,12 43, ,52 38, ,13 40,27 Akupunktur 87 6,08 10, ,19 7, ,89 8,82 alternative Analgesien 109 7,62 7, ,50 12, ,56 13,17 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

137 5. Basisauswertung Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Entbindungsmodus Schädellage ,51 90, ,13 93, ,13 92,65 Schädellage, Spontangeburt ,51 66, ,24 68, ,65 69,98 Schädellage, Primäre Sectio caesarea ,55 10, ,89 9, ,96 10,02 Schädellage, Sekundäre Sectio caesarea ,07 15, ,06 12, ,82 14,29 Schädellage, Nicht näher bezeichnete Sectio caesarea 0 0,00 0, ,69 1, ,19 0,95 Primäre Sectio caesarea ,69 13, ,81 12, ,95 13,30 Sekundäre Sectio caesarea ,24 18, ,87 13, ,11 15,81 Nicht näher bezeichnete Sectio caesarea 0 0,00 0, ,77 1, ,34 1,01 Vakuumentbindung 57 3,86 5, ,82 3, ,31 3,35 Forzepsentbindung 8 0,54 1, ,69 0, ,77 1,06 Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Beckenendlage 119 8,06 8, ,10 5, ,79 6,26 Spontangeburt (inklusive Manualhilfe nach Bracht) 14 11,76 11, ,99 5, ,93 5,70 Assistierte Entbindung 5 4,20 5, ,88 3, ,16 3,99 Extraktion bei BEL (inklusive Armlösung) 0 0,00 0,00 5 0,55 0,21 2 0,40 0,00 Vaginal-operativ 0 0,00 0,00 1 0,11 0,11 0 0,00 0,00 Primäre Sectio caesarea 56 47,06 43, ,60 60, ,64 56,08 Sekundäre Sectio caesarea 44 36,97 39, ,42 27, ,70 32,32 Nicht näher bezeichnete Sectio caesarea 0 0,00 0, ,55 2, ,17 1,71 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

138 5. Basisauswertung Entbindungsposition Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Vaginale Entbindungen ,07 68, ,24 69, ,59 69,88 Kreißbett ,67 87, ,10 80, ,18 86,57 Hocker 20 2,02 2, ,53 5, ,09 2,15 Wassergeburt 14 1,41 1, ,50 3, ,49 1,86 Andere 84 8,48 7, ,91 4, ,67 6,78 Vaginale Entbindungen ,07 68, ,24 69, ,59 69,88 Keine Episiotomie ,54 83, ,41 75, ,43 73,87 Episiotomie ,46 16, ,59 24, ,57 26,13 Median 1 0,61 0, ,35 4, ,19 1,11 Mediolateral ,39 98, ,24 95, ,28 98,24 Sonstige 0 0,00 1, ,42 0,38 8 0,53 0,65 Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Hebammen und Ärzte Hebamme ,98 99, ,60 99, ,71 99,93 Klinikhebamme ,98 99, ,61 88, ,06 97,87 Externe Hebamme 0 0,00 0, ,99 11, ,65 2,06 Facharzt Gynäkologie/ ,32 81, ,66 69, ,49 74,86 Assistent in Facharzt-Weiterbildung ,93 54, ,53 58, ,76 52,99 Pädiater bei Kindsgeburt anwesend ,82 42, ,31 32, ,69 39,11 Pädiater nach Kindsgeburt eingetroffen ,86 10, ,22 11, ,43 14,03 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

139 5. Basisauswertung Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Indikation zur operativen Entbindung (Sectio caesarea) (nach Schlüssel 3; Mehrfachnennungen möglich) Sectio caesarea gesamt ,93 31, ,45 27, ,41 30,12 60 vorzeitiger Blasensprung 47 9,67 7, ,04 9, ,36 9,56 61 Überschreitung des Termins 8 1,65 0, ,58 4, ,12 2,49 62 Fehlbildung 9 1,85 2, ,37 0, ,58 0,59 63 Frühgeburt 43 8,85 9, ,06 8, ,41 13,47 64 Mehrlingsschwangerschaft 44 9,05 11, ,19 8, ,56 10,98 65 Plazentainsuffizienz (Verdacht auf) 35 7,20 9, ,56 5, ,39 7,11 66 hypertensive Schwangerschafts- 25 5,14 2, ,00 3, ,60 4,78 erkrankung 67 Rh-Inkompatibilität 0 0,00 0,00 0 0,00 0,06 0 0,00 0,08 68 Diabetes mellitus 9 1,85 3, ,80 2, ,38 2,73 69 Zustand nach Sectio caesarea oder anderen Uterusoperation 91 18,72 17, ,81 23, ,04 21,37 70 Placenta praevia 6 1,23 2, ,93 1, ,21 1,78 71 vorzeitige Plazentalösung 18 3,70 3, ,57 1, ,30 2,17 72 sonstige uterine Blutungen 3 0,62 1, ,80 0, ,05 1,07 73 Amnioninfektionssyndrom (Verdacht auf) 17 3,50 6, ,34 1, ,48 1,97 74 Fieber unter der Geburt 2 0,41 1, ,33 0, ,43 0,67 75 mütterliche Erkrankung 21 4,32 5, ,98 4, ,52 5,25 76 mangelnde Kooperation der Mutter 5 1,03 1, ,34 1, ,90 0,63 77 pathologisches CTG oder auskultatorisch schlechte kindliche Herztöne ,78 29, ,23 23, ,89 26,18 78 grünes Fruchtwasser 9 1,85 1, ,40 2, ,97 2,92 79 Azidose während der Geburt (festgestellt durch Fetalblutanalyse) 2 0,41 1, ,33 0, ,39 0,87 80 Nabelschnurvorfall 2 0,41 0, ,31 0, ,39 0,28 81 Verdacht auf sonstige Nabelschnurkomplikationen 4 0,82 1, ,94 2, ,69 3,36 82 protrahierte Geburt/Geburtsstillstand in der Eröffnungsperiode 47 9,67 7, ,95 10, ,95 8,29 83 protrahierte Geburt/Geburtsstillstand in der Austreibungsperiode 51 10,49 4, ,60 5, ,21 6,36 84 absolutes oder relatives Missverhältnis zwischen kindlichem Kopf und mütterlichem Becken 28 5,76 4, ,57 7, ,90 6,91 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

140 5. Basisauswertung Indikation zur operativen Entbindung (Sectio caesarea) (Fortsetzung) (nach Schlüssel 3; Mehrfachnennungen möglich) 85 drohende/erfolgte Uterusruptur 5 1,03 0, ,99 0, ,09 0,71 86 Querlage/Schräglage 7 1,44 1, ,08 2, ,77 2,61 87 Beckenendlage 69 14,20 15, ,61 15, ,04 15,88 88 hintere Hinterhauptslage 3 0,62 0, ,91 0, ,97 0,99 89 Vorderhauptslage 0 0,00 0,21 8 0,17 0,23 3 0,12 0,36 90 Gesichtslage/Stirnlage 3 0,62 0, ,27 0, ,39 0,20 91 tiefer Querstand 0 0,00 0,00 1 0,02 0,00 0 0,00 0,00 92 hoher Geradstand 14 2,88 1, ,87 2, ,84 2,17 93 sonstige regelwidrige Schädellagen 7 1,44 0, ,47 1, ,05 1,42 94 Sonstige 77 15,84 16, ,32 15, ,24 16,90 Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Indikation zur operativen Entbindung (vaginal-operative Entbindungen) (nach Schlüssel 3; Mehrfachnennungen möglich) Vaginal-operative Entbindungen gesamt 65 4,40 6, ,51 4, ,08 4,41 60 vorzeitiger Blasensprung 1 1,54 0, ,76 2,92 8 2,25 2,43 61 Überschreitung des Termins 1 1,54 0, ,89 3, ,37 2,43 62 Fehlbildung 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 63 Frühgeburt 0 0,00 1,00 2 0,25 0,76 0 0,00 0,81 64 Mehrlingsschwangerschaft 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 65 Plazentainsuffizienz (Verdacht auf) 0 0,00 1,00 4 0,50 0,13 2 0,56 0,27 66 hypertensive Schwangerschafts- 0 0,00 0,00 1 0,13 0,13 1 0,28 0,00 erkrankung 67 Rh-Inkompatibilität 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 68 Diabetes mellitus 0 0,00 0,00 2 0,25 0,00 2 0,56 0,00 69 Zustand nach Sectio caesarea oder anderen Uterusoperation 0 0,00 0,00 8 1,00 0,51 3 0,84 0,81 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

141 5. Basisauswertung Indikation zur operativen Entbindung (vaginal-operative Entbindungen) (Fortsetzung) (nach Schlüssel 3; Mehrfachnennungen möglich) 70 Placenta praevia 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 71 vorzeitige Plazentalösung 0 0,00 1,00 0 0,00 0,13 0 0,00 0,27 72 sonstige uterine Blutungen 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 73 Amnioninfektionssyndrom (Verdacht auf) 0 0,00 0,00 1 0,13 0,00 1 0,28 0,00 74 Fieber unter der Geburt 0 0,00 0,00 2 0,25 0,25 1 0,28 0,27 75 mütterliche Erkrankung 0 0,00 0,00 1 0,13 0,51 0 0,00 0,00 76 mangelnde Kooperation der Mutter 2 3,08 4, ,01 1,90 7 1,97 2,16 77 pathologisches CTG oder auskultatorisch schlechte kindliche Herztöne 49 75,38 71, ,37 64, ,72 68,73 78 grünes Fruchtwasser 1 1,54 1, ,02 3, ,90 5,39 79 Azidose während der Geburt (festgestellt durch Fetalblutanalyse) 1 1,54 0, ,63 0,76 9 2,53 0,54 80 Nabelschnurvorfall 0 0,00 0,00 3 0,38 0,00 1 0,28 0,00 81 Verdacht auf sonstige Nabelschnurkomplikationen 2 3,08 0, ,76 2, ,46 4,31 82 protrahierte Geburt/Geburtsstillstand in der Eröffnungsperiode 0 0,00 1, ,25 1,02 6 1,69 0,81 83 protrahierte Geburt/Geburtsstillstand in der Austreibungsperiode 21 32,31 32, ,91 42, ,61 41,51 84 absolutes oder relatives Missverhältnis zwischen kindlichem Kopf und mütterlichem Becken 0 0,00 0,00 3 0,38 0,25 2 0,56 0,00 85 drohende/erfolgte Uterusruptur 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 86 Querlage/Schräglage 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 87 Beckenendlage 0 0,00 0,00 1 0,13 0,13 0 0,00 0,00 88 hintere Hinterhauptslage 0 0,00 1, ,14 2,03 9 2,53 2,96 89 Vorderhauptslage 0 0,00 0,00 0 0,00 0,51 0 0,00 0,54 90 Gesichtslage/Stirnlage 0 0,00 0,00 1 0,13 0,38 0 0,00 0,00 91 tiefer Querstand 0 0,00 4,00 1 0,13 0,76 1 0,28 1,08 92 hoher Geradstand 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 93 sonstige regelwidrige Schädellagen 0 0,00 0,00 3 0,38 0,25 2 0,56 0,27 94 Sonstige 3 4,62 3, ,28 7, ,02 7,82 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

142 5. Basisauswertung 5.5 Kind Geburtsdiagnosen Kind Krankenhaus 2016 ICD10 Anzahl % Alle Kinder Fünf häufigste ICD¹ Z ,05 P ,77 Z ,69 P ,36 Z ,14 15 häufigste Kombinationen Kombinierte 0 0,00 Nicht kombinierte Geburtsdiagnosen ,00 ¹ Die Prozentzahlen beziehen sich auf alle gültigen Geburtsdiagnosen als Grundgesamtheit. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

143 5. Basisauswertung Geburtsdiagnosen Kind (Fortsetzung) Gesamt Perinatalzentren Level 1 & ICD10 Anzahl % ICD10 Anzahl % Alle Kinder Fünf häufigste ICD¹ Z ,69 Z ,27 Z ,66 P ,27 P ,65 Z ,07 O ,65 P ,26 Z ,18 Z ,13 15 häufigste P Z ,85 P Z ,38 Kombinationen P Z ,52 P Z ,68 P Z ,31 P Z ,40 P Z ,14 P Z ,40 P Z ,84 P Z ,41 O Z ,08 P Z ,84 Z Z ,84 P Z ,56 P Z ,76 P P ,42 P Z ,35 P Z ,28 P P ,87 P Z ,28 P Z ,79 P P ,28 P Z ,62 Z Z ,13 P Z ,54 Q Z ,85 P P ,54 P Z ,42 O82 - Z ,46 P Z ,00 Kombinierte , ,05 Nicht kombinierte Geburtsdiagnosen , ,95 ¹ Die Prozentzahlen beziehen sich auf alle gültigen Geburtsdiagnosen als Grundgesamtheit. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

144 5. Basisauswertung Kind Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 männlich ,96 53, ,06 51, ,16 52,01 weiblich ,04 46, ,94 48, ,84 47,99 Gewicht des Kindes Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Unter 500 g 2 0,14 0,07 9 0,05 0,04 8 0,09 0, g bis unter 750 g 13 0,88 1, ,20 0, ,39 0, g bis unter 1000 g 17 1,15 0, ,22 0, ,40 0, g bis unter 1500 g 28 1,90 2, ,68 0, ,27 1, g bis unter 2000 g 37 2,51 3, ,27 1, ,02 2, g bis unter 2500 g 100 6,78 5, ,45 4, ,25 5, g bis unter 3000 g ,11 16, ,70 16, ,52 16, g bis unter 3500 g ,01 32, ,41 37, ,69 35, g bis unter 4000 g ,86 28, ,80 28, ,51 27, g bis unter 4500 g 108 7,32 7, ,84 8, ,56 8, g und darüber 20 1,36 1, ,39 1, ,29 1,26 Ohne verwertbare Angabe 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 Länge des Kindes Lebendgeborene Kinder ,39 99, ,79 99, ,74 99,81 Unter 40 cm 41 2,79 3, ,89 0, ,64 1,76 40 bis unter 45 cm 66 4,50 5, ,19 2, ,35 3,86 45 bis unter 50 cm ,59 21, ,10 26, ,39 28,49 50 bis unter 55 cm ,33 57, ,35 63, ,72 60,24 55 cm und darüber ,79 12, ,59 6, ,86 5,58 Ohne verwertbare Angabe 0 0,00 0, ,89 0,78 3 0,03 0,07 Kopfumfang Lebendgeborene Kinder ,39 99, ,79 99, ,74 99,81 Unter 31 cm 80 5,45 6, ,20 2, ,74 4,09 31 bis unter 33 cm ,25 9, ,58 6, ,06 8,36 33 bis unter 35 cm ,51 34, ,38 33, ,54 36,31 35 bis unter 37 cm ,72 39, ,55 40, ,81 41,18 37 cm und darüber 105 7,16 8, ,29 8, ,34 9,24 Ohne verwertbare Angabe 28 1,91 2, ,01 7, ,51 0,83 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

145 5. Basisauswertung Kind (Fortsetzung) Alle lebendgeborenen Kinder ,39 99, ,79 99, ,74 99,81 APGAR nach 1 min 0 Punkte 7 0,48 0, ,11 0,09 9 0,10 0, Punkte 22 1,50 1, ,11 0, ,56 1, Punkte 101 6,88 8, ,33 3, ,94 4, Punkte ,94 84, ,83 84, ,23 89,33 10 Punkte 86 5,86 5, ,78 10, ,07 4,27 Ohne verwertbare Angabe 5 0,34 0, ,85 0,76 9 0,10 0,15 APGAR nach 5 min 0 Punkte 4 0,27 0,20 9 0,05 0,06 5 0,06 0, Punkte 5 0,34 0, ,18 0, ,24 0, Punkte 36 2,45 2, ,35 1, ,93 1, Punkte ,03 59, ,57 46, ,04 61,95 10 Punkte ,42 36, ,95 51, ,54 35,45 Ohne verwertbare Angabe 7 0,48 0, ,90 0, ,20 0,24 APGAR nach 10 min 0 Punkte 2 0,14 0, ,11 0,10 3 0,03 0, Punkte 4 0,27 0, ,06 0,06 8 0,09 0, Punkte 8 0,55 0, ,31 0, ,40 0, Punkte ,63 32, ,61 28, ,98 46,11 10 Punkte ,80 66, ,95 69, ,22 52,85 Ohne verwertbare Angabe 9 0,61 0, ,96 0, ,28 0,36 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

146 5. Basisauswertung Kind (Fortsetzung) Blutgasanalyse Nabelschnurarterie ph-wert Blutgasanalyse Nabelschnurarterie Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Lebendgeborene ,39 99, ,79 99, ,74 99,81 ph-wert unter 7,00 8 0,55 0, ,22 0, ,30 0,31 ph-wert 7,00 bis unter 7, ,68 3, ,58 1, ,72 1,62 ph-wert 7,10 bis unter 7, ,45 19, ,22 9, ,68 10,12 ph-wert 7,20 und darüber ,35 74, ,02 87, ,50 87,09 Ohne verwertbare Angabe 29 1,98 1, ,95 0, ,79 0,86 Base Excess Blutgasanalyse Nabelschnurarterie Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Lebendgeborene ,39 99, ,79 99, ,74 99,81 Base Excess unter -10,0 57 3,89 3, ,17 3, ,42 3,21 Base Excess -10,0 bis unter -5, ,45 24, ,45 25, ,60 24,08 Base Excess -5,0 bis unter 0, ,28 52, ,44 57, ,96 53,89 Base Excess 0,0 und darüber ,40 18, ,99 12, ,22 17,97 Ohne verwertbare Angabe 29 1,98 1, ,95 0, ,79 0,86 (aktueller nicht-standardisierter Base Excess) Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Lebendgeborene ,39 99, ,79 99, ,74 99,81 Pulsoxymetrie 136 9,27 10, ,74 19, ,02 27,29 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

147 5. Basisauswertung Therapie Lebendgeborene ,39 99, ,79 99, ,74 99,81 Reanimation (Maskenbeatmung, Intubation, Pufferung, Volumensubstitution) ,36 18, ,79 6, ,07 9,77 Maskenbeatmung ,43 15, ,63 4, ,95 7,14 Intubation 28 1,91 2, ,60 0, ,90 1,32 Pufferung 60 4,09 2, ,59 0, ,03 0,83 Volumensubstitution ,25 11, ,17 3, ,52 5,91 O 2 - Anreicherung 146 9,95 12, ,39 5, ,96 6, Diagnostik kindliche Morbidität Lebendgeborene ,39 99, ,79 99, ,74 99,81 Erste kinderärztliche Untersuchung (U2) Alle nach Hause entlassenen Kinder, die mindestens 72 Stunden in einer geburtshilflichen Abteilung waren ,10 62, ,87 67, ,46 60,75 U2 durchgeführt ,91 98, ,51 93, ,62 94,92 Fehlbildung vorhanden bei U2 30 3,69 2, ,04 0, ,52 1,10 Fehlbildung pränatal diagnostiziert 23 2,83 1, ,60 0, ,08 0,83 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

148 5. Basisauswertung Kindliche Morbidität Krankenhaus 2016 ICD10 Anzahl % Alle Kinder Fünf häufigste ICD¹ P ,60 Q ,45 Q ,30 Q ,23 Q ,23 15 häufigste Q Q ,50 Kombinationen Q Q ,50 Q R ,50 P Q ,50 P P ,50 P Q ,50 P P ,50 P P ,50 ¹ Die Prozentzahlen beziehen sich auf alle Morbiditätsdiagnosen bzw. Kombinationen als Grundgesamtheit. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

149 5. Basisauswertung Kindliche Morbidität (Fortsetzung) Gesamt Perinatalzentren Level 1 & ICD10 Anzahl % ICD10 Anzahl % Alle Kinder Fünf häufigste ICD¹ P ,07 P ,38 P ,70 P ,50 P ,54 P ,89 P ,42 P ,28 P ,49 P ,67 15 häufigste P P ,15 P P ,03 Kombinationen P P ,13 P P ,93 P P ,05 P P ,92 P P ,79 P P ,19 P Q ,54 P Q ,19 P P ,28 P P ,82 P P ,28 P P ,46 P P ,28 P P ,46 P P ,03 P P ,09 P P ,03 P P ,09 P P ,03 P P ,09 P P ,03 P P ,09 P P ,03 P P ,09 P P ,77 P P ,73 P P ,77 P P ,73 ¹ Die Prozentzahlen beziehen sich auf alle Morbiditätsdiagnosen bzw. Kombinationen als Grundgesamtheit Verlegung Zeitraum von der Geburt bis zur Verlegung Alle Kinder ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 In die Kinderklinik verlegte Kinder ,19 12, ,02 11, ,21 14,63 0 bis unter 1 Stunde 78 32,64 22, ,06 31, ,50 41,95 1 bis unter 2 Stunden ,97 66, ,01 24, ,44 27,64 2 bis unter 4 Stunden 15 6,28 6, ,61 8, ,82 9,11 4 bis unter 24 Stunden 9 3,77 1, ,98 11, ,47 9,27 24 Stunden und darüber 8 3,35 4, ,34 24, ,77 12,03 Ohne verwertbare Angabe 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

150 5. Basisauswertung Entlassungs-/Verlegungsdiagnosen Krankenhaus 2016 ICD10 Anzahl % In die Kinderklinik verlegte Kinder 239 Verlegung 15 häufigste P ,69 Diagnosen P ,81 P ,37 P ,44 P ,02 P ,60 P ,35 P ,93 P ,51 P ,51 P ,09 P ,67 P ,67 P ,26 P ,26 Alle nach Hause entlassenen Kinder Entlassung Z ,68 5 häufigste Z ,42 Diagnosen P ,89 P ,44 P ,99 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

151 5. Basisauswertung Entlassungs-/Verlegungsdiagnosen (Fortsetzung) Gesamt Perinatalzentren Level 1 & ICD10 Anzahl % ICD10 Anzahl % In die Kinderklinik verlegte Kinder Verlegung 15 häufigste P ,99 P ,35 Diagnosen P ,17 P ,65 Z ,71 P ,16 P ,16 P ,19 P ,11 P ,74 P ,97 P ,66 P ,87 P ,42 P ,26 P ,18 P ,26 Z ,10 P ,26 P ,10 P ,17 P ,02 P ,03 P ,94 P ,60 P ,85 P ,56 P ,69 P ,56 P ,61 Alle nach Hause entlassenen Kinder Entlassung Z ,39 Z ,84 5 häufigste P ,00 P ,11 Diagnosen P ,00 P ,25 P ,55 P ,98 Z ,25 P ,89 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

152 5. Basisauswertung Kindliche Mortalität (Angaben in Promille) Anzahl Anzahl Anzahl Alle Kinder Perinatale Mortalität 13 8,81 4, ,89 2, ,90 3,09 Totgeborene 9 6,10 1, ,10 1, ,63 1,90 Todeszeitpunkt: Tod ante partum 1 0,68 0, ,68 1,10 5 0,57 1,43 Tod sub partu 3 2,03 0,00 6 0,34 0,23 5 0,57 0,12 Todeszeitpunkt unbekannt 5 3,39 0, ,08 0, ,49 0,36 Tod vor Klinikaufnahme 3 2,03 0, ,53 1, ,60 1,67 Tod innerhalb der ersten 7 Lebenstage 4 2,71 3, ,79 0, ,26 1,19 Alle Kinder Todeszeitpunkt nach Geburt¹ Unter 6 Stunden 2 1,36 1,30 7 0,40 0,41 4 0,46 0,59 6 bis unter 12 Stunden 0 0,00 0,00 2 0,11 0,00 2 0,23 0,00 12 bis unter 24 Stunden 1 0,68 1,30 2 0,11 0,12 2 0,23 0,24 24 bis unter 48 Stunden 1 0,68 0,00 1 0,06 0,00 1 0,11 0,00 48 Stunden und darüber 0 0,00 0,65 2 0,11 0,17 2 0,23 0,36 Ohne verwertbare Angabe 1 0,68 1,30 1 0,06 0,17 1 0,11 0,24 ¹ Die Angaben beziehen sich auf den Abstand Todeszeit Geburtszeit, unabhängig davon, ob das Kind innerhalb der ersten 7 Lebenstage gestorben ist. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

153 5. Basisauswertung Todesursachen 15 häufigste Nennungen in der geburtshilflichen Abteilung Krankenhaus 2016 ICD10 Anzahl % Alle verstorbenen lebendgeborenen Kinder (Entlassungsgrund = Tod) 14 Todesursache P ,00 15 häufigste P ,00 Diagnosen P ,00 P ,00 P ,00 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

154 5. Basisauswertung Todesursachen (Fortsetzung) 15 häufigste Nennungen in der geburtshilflichen Abteilung Gesamt Perinatalzentren Level 1 & ICD10 Anzahl % ICD10 Anzahl % Alle verstorbenen lebendgeborenen Kinder (Entlassungsgrund = Tod) Todesursache P ,33 P ,67 15 häufigste P ,67 P ,33 Diagnosen P95 1 6,67 P95 1 8,33 P ,67 P ,33 P ,67 P ,33 P ,67 P ,33 P ,67 P ,33 P ,67 P ,33 P ,67 P ,33 P ,67 P ,33 P ,67 O ,33 P ,67 O ,67 I ,67 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

155 5. Basisauswertung 5.6 Mutter Komplikationen Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Komplikationen bei der Mutter¹ ,50 57, ,37 49, ,49 51,43 Mütter mit vaginaler Entbindung ,48 69, ,90 70, ,48 71,12 Geburtskomplikationen ,84 37, ,58 36, ,36 33,97 Dammriss Grad I ,61 13, ,30 15, ,92 13,85 Dammriss Grad II ,20 17, ,12 16, ,44 15,29 Dammriss Grad III 10 1,02 2, ,85 0, ,70 0,75 Dammriss Grad IV 0 0,00 0,00 9 0,07 0,05 2 0,03 0,03 Plazentalösungsstörung 69 7,04 7, ,87 4, ,09 5,80 Andere Weichteilverletzungen ,00 37, ,48 28, ,16 30,68 Zervixriss 3 0,31 0, ,56 0, ,52 0,43 Scheidenriss ,76 29, ,71 20, ,35 22,33 Labien-/Klitorisriss ,53 16, ,74 13, ,20 14,06 parakolpisches Hämatom 2 0,20 0,10 9 0,07 0,05 7 0,11 0,07 Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Wochenbettkomplikationen Blutung > 1000 ml 8 0,56 0, ,34 1, ,30 1,34 revisionsbedürftige Wundheilungsstörungen des Geburtskanals durch Eröffnung und/oder Sekundärnaht 0 0,00 0, ,11 0,09 9 0,11 0,06 Revisionsbedürftige Wundheilungsstörungen bei Spontangeburt 0 0,00 0,00 9 0,08 0,10 4 0,07 0,07 vaginal-operativer Entbindung 0 0,00 0,00 3 0,38 0,00 2 0,56 0,00 Sectio caesarea 0 0,00 0,00 7 0,14 0,06 3 0,12 0,04 Hysterektomie/Laparotomie 1 0,07 0, ,17 0, ,14 0,10 Eklampsie 3 0,21 0, ,14 0, ,22 0,18 Sepsis 1 0,07 0, ,07 0,05 7 0,08 0,06 Fieber im Wochenbett (> 38 o C > 2 Tage) 6 0,42 0, ,36 0, ,40 0,38 Anämie (Hb < 10g/dl) ,11 21, ,64 15, ,05 18,41 ¹ Mehrfachnennungen sind möglich. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

156 5. Basisauswertung Komplikationen (Fortsetzung) allgemeine behandlungsbedürftige postpartale Komplikationen¹ 11 0,77 0, ,03 1, ,30 1,34 Pneumonie 0 0,00 0,00 3 0,02 0,02 3 0,04 0,02 kardiovaskuläre Komplikationen 4 0,28 0, ,13 0, ,16 0,12 tiefe Bein-/Beckenvenethrombose 0 0,00 0,00 2 0,01 0,01 1 0,01 0,01 Lungenembolie 0 0,00 0,00 0 0,00 0,02 0 0,00 0,04 Harnwegsinfektion 0 0,00 0, ,08 0, ,12 0,22 Wundinfektion/Abszessbildung 2 0,14 0, ,07 0, ,13 0,11 Wundhämatom/Nachblutung 3 0,21 0, ,21 0, ,30 0,32 sonstige Komplikation 4 0,28 0, ,60 0, ,69 0, Verweildauer, Mütter Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 Präpartale Verweildauer 0 Tage ,34 53, ,42 53, ,15 53,48 1 Tag ,89 30, ,50 32, ,18 30,57 > 1 Tag ,77 16, ,08 13, ,67 15,95 Postpartale Verweildauer (Mütter und Kinder mit Entlassungsgrund 01: Behandlung regulär beendet) 0 Tage 40 3,38 3, ,76 1, ,80 1, Tage ,43 23, ,94 19, ,61 22, Tage ,24 69, ,70 76, ,40 73, Tage 35 2,95 3, ,54 1, ,17 1, Tage 0 0,00 0,00 6 0,04 0,04 1 0,01 0,04 22 Tage und darüber 0 0,00 0,00 3 0,02 0,02 1 0,01 0,04 Gesamtverweildauer 0 Tage 36 2,52 1, ,54 1, ,39 1, Tage ,12 14, ,21 11, ,23 12, Tage ,41 70, ,84 76, ,32 73, Tage ,46 9, ,97 9, ,64 9, Tage 21 1,47 2, ,81 0, ,26 1,26 22 Tage und darüber 29 2,03 1, ,63 0, ,16 1,10 Rate nachstationäre Behandlung Anzahl Mütter mit nachstationären Behandlungstagen Median (Tage) 3,00 8,50 1,00 1,00 1,00 1,00 ¹ Mehrfachnennungen sind möglich. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

157 5. Basisauswertung Entlassungsart, Mütter Entlassungsgrund¹ Alle Geburten ,00 100, ,00 100, ,00 100,00 01: regulär beendet ,48 99, ,52 96, ,87 96,00 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen 6 0,42 0, ,39 1, ,99 2,04 03: aus sonstigen Gründen 28 1,96 0, ,27 0, ,42 0,13 04: gegen ärztlichen Rat 2 0,14 0, ,30 1, ,42 1,57 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 06: Verlegung 0 0,00 0, ,40 0, ,15 0,04 07: Tod 0 0,00 0,00 1 0,01 0,00 0 0,00 0,00 08: Verlegung nach ,00 0,07 2 0,01 0,02 1 0,01 0,01 09: in Rehabilitationseinrichtung 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 10: in Pflegeeinrichtung 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 11: in Hospiz 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,00 0,00 0 0,00 0,01 0 0,00 0,00 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 0 0,00 0,00 3 0,02 0,02 3 0,04 0,02 15: gegen ärztlichen Rat 0 0,00 0, ,07 0,09 7 0,08 0,13 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 0 0,00 0,07 3 0,02 0,02 2 0,02 0,05 22: Fallabschluss 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 25: Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet Behandlung vorgesehen 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen 17b Abs. 1 Satz 15 KHG einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen voll- 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung und teilstationärer Behandlung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 25 Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der 11 Entlassung in ein Hospiz Abrechnung - PEPP, 4 PEPPV 2013) - LQS für Qualitätssicherung Thüringen

158 QSINDIREKT Thüringen Leseanleitung Leseanleitung 0. Aufbau der Auswertung Die Auswertung setzt sich zusammen aus der Auswertung definierter Qualitätsindikatoren, die eine Bewertung der Qualität der Gesamtversorgung sowie der einzelnen Krankenhäuser erlaubt, einer Übersicht, je eines Auswertungsteils zur Prozessund Ergebnisqualität sowie einer Basisauswertung, die eine Zusammenfassung der erhobenen Qualitätssicherungsdaten gibt. 1. Qualitätsindikatoren Einen Überblick über die wesentlichen Ergebnisse der Qualitätsindikatoren bietet die Übersichtsseite, auf der alle Gesamtergebnisse mit ihren Referenzbereichen zusammenfassend dargestellt sind. Nachfolgend werden dann die Ergebnisse zu den einzelnen Qualitätsindikatoren ausführlich dargestellt. Dazu wird im Titel zunächst die Bezeichnung des Qualitätsindikators genannt und anschließend das angestrebte Qualitätsziel sowie die betrachtete Grundgesamtheit dieses Qualitätsindikators beschrieben. Unter Indikator-ID ist die Bezeichnung des einzelnen Qualitätsindikators mit Angabe zum Auswertungsjahr, Leistungsbereich und Kennzahl-Nummer aufgeführt. Damit sind alle Qualitätsindikatoren, für die auch eine grafische Darstellung der Krankenhausergebnisse erfolgt, eindeutig identifizierbar. Sofern ein Referenzbereich für einen Qualitätsindikator definiert ist (vgl. 1.2), wird dieser hier aufgeführt. In der Tabelle sind dann die Ergebnisse zu dem Qualitätsindikator dargestellt. Die Zeilen- bzw. Spaltenbeschriftungen erklären, was die Kennzahlen in der Tabelle darstellen (z. B. welches Ereignis gezählt wird oder wie die Grundgesamtheit weiter eingeschränkt ist). Sowohl in der Beschreibung der Grundgesamtheit als auch in den Zeilen- und Spaltenbeschriftungen ist dabei ein "oder" als logisches d. h. inklusives "oder" zu verstehen im Sinne von "und/oder". Die Berechnung des Vertrauensbereichs (vgl. 1.1) sowie die grafische Darstellung der Krankenhausergebnisse (vgl. 1.5) erfolgt nur für die farblich hervorgehobenen Kennzahlen des Qualitätsindikators. Nähere Informationen zu den verwendeten Scores und den veränderten Regressionsgewichten für 2016 erhalten Sie beim IQTIG ( 1.1 Vertrauensbereich Der Vertrauensbereich gibt den Wertebereich an, in dem sich das Ergebnis eines Krankenhauses bei der Messung eines Qualitätsindikators unter Berücksichtigung aller zufälligen Ereignisse mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit befindet. Die Berechnung erfolgt in der Regel mittels Wilson Intervall. In dieser Auswertung wird eine Wahrscheinlichkeit von 95% festgelegt. Beispiel: Qualitätsindikator: Postoperative Wundinfektion Kennzahl zum Qualitätsindikator: Anteil von Patienten mit postoperativer Wundinfektion an allen Patienten Krankenhauswert: 10,00% Vertrauensbereich: 8,20% - 12,00% D. h. berücksichtigt man alle zufälligen Effekte, überdeckt das Intervall 8,20% - 12,00% den wahren Wert für die postoperative Wundinfektionsrate im Mittel mit einer Wahrscheinlichkeit von 95%. Die Größe des Vertrauensbereiches hängt von folgenden Parametern ab: 1. der Sicherheitswahrscheinlichkeit (95%) 2. der Anzahl der Fälle in der Grundgesamtheit (z. B. Anzahl der operierten Patienten) 3. der Anzahl der Ereignisse (z. B. Anzahl der Patienten mit postoperativer Wundinfektion) LQS für Qualitätssicherung Thüringen

159 QSINDIREKT Thüringen Leseanleitung 1.2 Referenzbereiche Der Referenzbereich gibt den Bereich eines Qualitätsindikators für gute Qualität an (so genannter Unauffälligkeitsbereich). Zurzeit sind nicht für alle Qualitätsindikatoren Referenzbereiche definiert. Anstelle des Referenzbereichs wird hier "Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert. platziert, um zu verdeutlichen, dass für spätere Auswertungen hier ein Referenzbereich nachgetragen werden kann. Auf der Übersichtsseite und in der Ergebnistabelle zum einzelnen Qualitätsindikator findet sich entsprechend der Eintrag "nicht definiert" Ziel- und Toleranzbereiche Referenzbereiche werden danach unterschieden, auf welcher wissenschaftlichen Basis die Festlegung erfolgt. Dazu unterscheidet man in "Zielbereiche" und "Toleranzbereiche": Zielbereich: Für einige Qualitätsindikatoren kann aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen definiert werden, welches Ergebnis als gute Qualität anzusehen ist, ob es also im Zielbereich liegt. Für diese Indikatoren wird ein fester Wert als Referenzbereich festgelegt. Dies gilt beispielsweise für die Bestimmung der Hormonempfindlichkeit der Krebszellen bei Brustkrebs. Diese Untersuchung soll möglichst immer durchgeführt werden. Wissenschaftliche Untersuchungen und praktische Erfahrungen zeigen, dass ein Ergebnis von 95% (Anteil der behandelten Patienten, bei denen diese Bestimmung durchgeführt wurde) von allen Krankenhäusern erreicht werden kann. Toleranzbereich: Für einige Qualitätsindikatoren gibt es keine eindeutige feste Grenze. So kann man die Häufigkeit von Komplikationen, die nach Operationen auftreten können, als Indikatoren für Ergebnisqualität verwenden. Da diese Komplikationen aber auch bei bester Behandlung nicht hundertprozentig vermeidbar sind, kann man zwar das Ziel formulieren, dass die Komplikationen möglichst selten auftreten sollen, man kann aber keine sichere Grenze festlegen, die erreichbar gute Qualität kennzeichnet. Bei diesen Qualitätsindikatoren lässt sich folglich kein Referenzbereich angeben, der erreichbar gute Qualität klar beschreibt. Mit Hilfe von Vergleichsergebnissen können aber besonders auffällige Ergebnisse erkannt werden. Häufig werden in diesen Fällen Perzentil-Referenzbereiche verwendet. Ergebnisse, die innerhalb dieses Referenzbereiches liegen, können toleriert werden. Ergebnisse, die außerhalb des Toleranzbereichs liegen, müssen genauer analysiert werden Fixe und variable (Perzentil-)Referenzbereiche Darüberhinaus werden fixe und variable (Perzentil-)Referenzbereiche unterschieden: a) Referenzbereiche, die durch einen festen Wert definiert sind (fixer Referenzbereich) Beispiel: Es wird festgelegt, dass eine Rate von 15% Wundinfektionen noch nicht als auffällig gelten soll. Damit ist ein Referenzbereich von <= 15,00% definiert, d. h. die Krankenhäuser mit Wundinfektionsraten > 15,00% gelten als auffällig. b) Referenzbereiche, die durch die Verteilung der Krankenhausergebnisse festgelegt sind (Perzentil-Referenzbereich) Beispiel: Es wird festgelegt, dass die 10% der Krankenhäuser mit den höchsten Wundinfektionsraten als auffällig gelten sollen. Damit ist ein Referenzbereich (= Unauffälligkeitsbereich) von <= 90%-Perzentil definiert. Die Berechnung des Perzentils beruht dabei auf den Ergebnissen der Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in der betrachteten Grundgesamtheit auf der Basis des Bundesdatenpools Im Fall a) ist der Referenzbereich fix und die Anzahl der auffälligen Krankenhäuser kann je nach Verteilung schwanken. Wohingegen im Fall b) der Anteil der auffälligen Krankenhäuser festgelegt ist, aber der tatsächliche Referenzbereich je nach Verteilung anders ausfällt. Ein Spezialfall von a) ergibt sich bei so genannten "Sentinel Event"-Qualitätsindikatoren. Hier stellt bereits ein einziger Fall, der die Merkmale des entsprechenden Qualitätsindikators besitzt, eine Auffälligkeit dar. Technisch bedeutet dies, dass der Referenzbereich hier mit einem Wert von 0% gleichzusetzen ist. Für solche Qualitätsindikatoren wird in der Auswertung als Referenzbereich "Sentinel Event" aufgeführt. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

160 QSINDIREKT Thüringen Leseanleitung Bestimmung von Auffälligkeiten Die Ergebnisse eines Krankenhauses gelten als auffällig, wenn sie außerhalb des Referenzbereiches liegen. Beispiele: Referenzbereich:<= 2,50% 5 von 200 = 2,50% <= 2,50% (unauffällig) 10 von 399 = 2,51% (gerundet) > 2,50% (auffällig) Hinweis: Auch wenn das in der Auswertung gerundet dargestellte Ergebnis scheinbar im Referenzbereich liegt, kann der exakte Wert außerhalb des Referenzbereichs liegen und das Ergebnis damit auffällig sein: Bei einem Referenzbereich von <= 2,50% ergeben 13 Wundinfektionen bei 519 Fällen eine Infektionsrate von 2, % (gerundet 2,50%). Diese ist größer als 2,50% und damit auffällig. Auch der umgekehrte Fall ist möglich: Bei einem Referenzbereich von < 4,70% ergeben 7 Schlaganfälle bei 149 Fällen einen Anteil von 4, % (gerundet 4,70%). Dieser ist kleiner als 4,70% und damit unauffällig. Das in der Auswertung gerundet dargestellte Ergebnis liegt scheinbar außerhalb des Referenzbereichs, der exakte Wert liegt aber innerhalb. 1.3 Verteilung der Krankenhausergebnisse in tabellarischer Darstellung Bei jedem Qualitätsindikator wird die Verteilung der Krankenhausergebnisse in folgenden Tabellen dargestellt: Anzahl der Krankenhäuser in der jeweiligen Grundgesamtheit, die Spannweite der Ergebnisse sowie die Perzentile (P10, P25, P75, P90), Mittelwert und Median. Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 25 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 64,30 67,60 83,30 92,30 94,00 96,40 100,00 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 63 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 42,90 70,00 100,00 90,60 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 LQS für Qualitätssicherung Thüringen

161 QSINDIREKT Thüringen Leseanleitung 1.4 Vorjahresdaten Parallel zu den Ergebnissen des Jahres 2016 sind in der Auswertung auch die Ergebnisse für das Jahr 2015 dargestellt. Diese befinden sich in der Tabelle "Vorjahresdaten" und beinhalten die Kennzahlen zum Qualitätsindikator sowie den dazugehörigen Vertrauensbereich, gerechnet mit den Daten des Vorjahres. Diese Art der Darstellung ermöglicht den Vergleich der Ergebnisse im Zeitverlauf. Gerechnet wird mit den Rechenregeln des BQS-Instituts und des IQTIG, Berlin Zu Abweichungen der Ergebnisse zwischen der Tabelle Vorjahresdaten und der Auswertung 2015 kommt es deshalb in den Fällen, wo die Rechenregeln des Qualitätsindikators für 2016 überarbeitet worden sind. Bei eingeschränkter Vergleichbarkeit wird das in einer Fußnote unter der Tabelle "Vorjahresdaten" erläutert. Bei Leistungsbereichen, die im Auswertungsjahr 2016 erstmalig ausgewertet werden, entfällt die Darstellung von Vorjahresergebnissen. 1.5 Grafische Darstellung der Krankenhausergebnisse Für die farblich hinterlegte(n) Kennzahl(en) eines Qualitätsindikators werden die Ergebnisse der Krankenhäuser grafisch dargestellt. Krankenhäuser, die in der betrachteten Grundgesamtheit keinen Fall dokumentiert haben, werden grafisch nicht dargestellt. Es wird nur die Anzahl dieser Krankenhäuser aufgeführt. Die Krankenhäuser, die mindestens 20 Fälle in der betrachteten Grundgesamtheit der Kennzahl dokumentiert haben, werden sowohl im Benchmarkdiagramm (vgl ) als auch im Box-and-Whisker-Plot (vgl ) dargestellt. Dabei erscheinen Krankenhäuser, die mit ihren Ergebnissen außerhalb eines definierten Referenzbereiches liegen, im Benchmarkdiagramm vor einem farbigen Hintergrund. Die Verteilung der Ergebnisse von Krankenhäusern mit weniger als 20 dokumentierten Fällen in der Grundgesamtheit ist in einem weiteren Benchmarkdiagramm abgebildet. Die Darstellung eines Referenzbereiches erfolgt hier nicht. Bei einem Vergleich der beiden Benchmarkdiagramme ist zu beachten, dass die y-achsen oft nicht gleich skaliert sind. Was unter einem "Fall" zu verstehen ist, ist jeweils abhängig von der Definition der Grundgesamtheit des Qualitätsindikators. So kann damit neben einem "Patienten" z. B. auch eine "Operation" oder eine "Intervention" gemeint sein. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

162 QSINDIREKT Thüringen Leseanleitung Benchmarkdiagramm Für jedes Krankenhaus wird der zugehörige Wert der Kennzahl des Qualitätsindikators durch eine Säule dargestellt. Die Säulen werden so angeordnet, dass Krankenhäuser mit guter Qualität immer rechts stehen. Beispiel: Qualitätsindikator: Kennzahl zum Qualitätsindikator: Postoperative Komplikationen Anteil von Patienten mit postoperativen Komplikationen an allen Patienten Box-and-Whisker-Plot Im Box-and-Whisker-Plot werden Daten anhand von Perzentilen zusammenfassend dargestellt. Die Box (Schachtel) wird begrenzt durch das 25%- und das 75%-Perzentil, sie umfasst demnach die mittleren 50% der Verteilung. Die Whiskers (die Box ausdehnenden, dünnen "Schnurrhaar-Linien") verbinden die Box mit dem 5%-Perzentil bzw. dem 95%-Perzentil. Minimum und Maximum werden durch einen Stern gekennzeichnet. Die Grundgesamtheit für den Box-and-Whisker-Plot wird von den Krankenhäusern mit >= 20 Fällen gebildet. Der Median teilt die Anzahl der Beobachtungen (hier teilnehmende Krankenhäuser) in zwei Hälften. Ein Viertel der Verteilung liegt zwischen dem Median und der oberen Begrenzung der Box, ein Viertel liegt zwischen dem Median und der unteren Begrenzung der Box. Der Median wird von extremen Werten (Ausreißern) praktisch kaum beeinflusst. Deshalb kann der Median bei schiefen, unsymmetrischen Verteilungen besser interpretiert werden als der arithmetische Mittelwert, der zusätzlich als weiß gefüllte Raute eingetragen ist. LQS für Qualitätssicherung Thüringen

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