Geleitwort Entwicklung der Psychomotorik in Meilensteinen Schulen, Konzepte und Ansätze der Psychomotorik 15
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- Karlheinz Martin
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1 nhaltsverzeichnis Geleitwort 11 1 Geschichte der Psychomotorik Entwicklung der Psychomotorik in Meilensteinen Schulen, Konzepte und Ansätze der Psychomotorik Einsatzbereiche der Psychomotorik 17 2 Was ist Psychomotorik? Die Räume für die Psychomotorik Das Bild des Kindes in der Psychomotorik Inhalte der Psychomotorik Integrative Förderung in der Psychomotorik als Modell der Zukunft Bildungsziele und Kompetenzen der Psychomotorik Psychomotorik im gesellschaftlichen Kontext Motopädagogik, Mototherapie, Motologie und Heilpädagogik. Begriffserklärung 26 3 Die Wirksamkeit der Psychomotorik 29 4 Neurologische Grundlagen des Lernens Das Gehirn Das Zwischenhirn Das Kleinhirn Das limbische System Das Stammhirn (Hirnstamm)
2 Kinder stärken 4.2 Lernen auf neurophysiologischer Grundlage Entwicklung des Gehirns und Psychomotorik Gehirnentwicklung in den ersten Schuljahren Erlernen von Sprache und Lesen Informationsaufnahme und Gedächtnis nach Hans Biegert (2010) Das hirninterne Belohnungssystem Nichts macht erfolgreicher als der Erfolg Beispiele für wichtige Stufen der Gehirnentwicklung nach Textor (2010) Individuelle Unterschiede Konsequenzen für Kindertageseinrichtungen Wie können Erzieher/innen die Gehirnentwicklung bzw. das Lernen von Kleinkindern fördern? Nach Textor (2000) 52 5 Terminologie der Psychomotorik Visuelle Wahrnehmung Visuo-motorische Koordination (Vk) Figur-Grund-Wahrnehmung (FG) Wahrnehmungskonstanz (WK) Wahrnehmung der Raumlage (RL) Wahrnehmung räumlicher Beziehungen (RB) Taktil-kinästhetische Wahrnehmung und die Selbstidentität Der Körperbegriff Das Körperschema Das Körperbild-Körperimago Vestibuläre Wahrnehmung Das Selbstkonzept 66 6 Die Entwicklung der Psychomotorik in den letzten 55 Jahren mit Beispielen aus der Praxis. Von erklärenden Ansätzen zu verstehenden Ansätzen Psychomotorik in den 60er Jahren am Beispiel des Marianne-Frostig-Konzeptes Wer war Marianne Frostig? 70 6
3 6.1.2 Das Marianne-Frostig-Konzept Beispiele zur Praxis. Bewegen - Wachsen - Lernen. Bewegungserziehung nach Frostig Körperbewusstwerdung Beweglichkeit Psychomotorik in den 70er und 80er Jahren am Beispiel der Motopädagogik und der Mototherapie nach J. E. Kiphard Wer war John Ernst Kiphard? Psychomotorische Übungsbehandlung, Motopädagogik und Mototherapie nach J. E. Kiphard Beispiele zur Praxis der Motopädagogik nach Kiphard Perzeptive Entwicklungsförderung Motorische Entwicklungsförderung Emotionale und soziale Entwicklungsförderung Beispiele zur Praxis der Mototherapie nach Kiphard Methodische Grundsätze sensomotorischer Übungsmaßnahmen Mototherapie bei Wahrnehmungsstörungen Mototherapie bei Bewegungsstörungen Mototherapie bei Verhaltensstörungen Psychomotorik in den 80er Jahren am Beispiel des kompetenzorientierten Ansatzes, nach Schilling Wer ist Friedhelm Schilling? Der kompetenzorientierte Ansatz nach Schilling Psychomotorik in den 80er Jahren am Beispiel der Programme zur Wahrnehmungsförderung von Krista Mertens Wer ist Krista Mertens? Programme zur Wahrnehmungsförderung Beispiele zur Praxis der Programme zur Wahrnehmungsförderung nach Mertens (2004) Geruchs-und Geschmackswahrnehmung Wahrnehmung der eigenen Körperfunktionen Wahrnehmung des Körperschemas Auditive Wahrnehmung Zeitwahrnehmung Visuelle Wahrnehmung 117 H
4 Kinder stärken Farbwahrnehmung Wahrnehmung der koordinierten Bewegungen Sozialwahrnehmung Wahrnehmung der veränderten Situationen Psychomotorik in den 90er Jahren am Beispiel: Der Verstehende Ansatz" nach Jürgen Seewald und die systemische Psychomotorik nach Balgo und Voß Wer ist Jürgen Seewald? Der Verstehende Ansatz nach Seewald (1997, S. 4-15) Wer ist Rolf Balgo? Wer ist Reinhardt Voß? Die systemische Psychomotorik nach Balgo und Voß Psychomotorik in den 90er Jahren am Beispiel des kindzentrierten Ansatzes nach R. Zimmer Wer ist Renate Zimmer? Kindzentrierte Entwicklungsförderung nach Zimmer (2010) Beispiele zur Praxis psychomotorischer Förderung nach Zimmer Einstiegsspiel (E) Themenspezifisches Spiel- und Bewegungsangebot (T) Miteinander spielen (M) Zur Ruhe kommen (R) Psychomotorik aus dem Anfang dieses Jahrhundert am Beispiel des IPE-Konzeptes nach Jolanta und Andrzej Majewski. Psychomotorik des Empowerments Wer ist Jolanta Majewska? Wer ist Andrzej Majewski? Die Psychomotorik des Empowerments (IPE) nach Majewski Das Selbstkonzept im Verständnis der Psychomotorik (IPE) Exemplarisches Beispiel Förderbereiche der IPE Reduktion der Redundanz Körperbewusstsein Pars-pro-toto-Fähigkeiten Probabilistisches Denken Reversibilität Top-down-Effekt 153 8
5 Transgression Soziale Kompetenz Ich-Kompetenz Sachkompetenz Die Formen und Methoden zur Praxis psychomotorischer Förderung nach Majewski Beispiele zur Praxis der Psychomotorik des Empowerments (IPE) nach Majewski Weihnachtszwerge als große Helfer Kinder vertreiben den Winter Die aufregenden Abenteuer der Wassertropfen Schlusswort 191 Literatur 195 9
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