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1 Herzlich willkommen zur Januar- Ausgabe unseres Newsletters "synnews"! Nach weißen Weihnachten und einem wirklichen "Rutsch" ins neue Jahr haben wir Ihnen etwas Zeit zum Verschnaufen gegeben. Behalten Sie trockene Füße, auch wenn vielerorts Land unter ist, und lassen Sie sich mit unserem ersten synnews in 2011 frischen Wind um die Nase wehen. Und das sind unsere Themen in dieser Ausgabe: Relevant für wen: - Was wird uns Google morgen noch nutzen? Mobiles Arbeiten für alle Plattformen: - Lotus Notes für Android ist verfügbar Zu Jahresbeginn der Orakelspruch: - "Neue" Technologien werden zum eigentlichen Markt Rückblick: - Fünf Jahre Informationsfreiheitsgesetz Alle bisherigen Newsletter-Ausgaben finden Sie zum Nachlesen unter im Bereich Presse unter Newsarchiv. Herzliche Grüße Barbara Schilling -synnews-redaktionnewsletter@synaix.de Was wird uns Google morgen noch nutzen? Google ist für die meisten Nutzer der Inbegriff für die Suche im World Wide Web (WWW). Der Marktführer unter den Suchmaschinen liefert uns Informationen aus den Tiefen der Webseiten sortiert nach Relevanz. Aber das Page Ranking verliert an Objektivität und es stellt sich die Frage, aus wessen Blickwinkel die aufgelisteten Suchergebnisse relevant sind. Wichtige Kriterien für die Relevanz einer Webseite sind zum Beispiel die Anzahl der Links auf die betreffende Seite oder die Nennung des Suchbegriffs in der Überschrift oder dem Titel der Seite. Viele Webseitenbetreiber versuchen mittels Suchmaschinenoptimierung ihre Webseiten möglichst weit oben in den Ergebnislisten zu positionieren. Daher wird der ausgeklügelte Algorithmus für die Bewertung der Webseiten von Google immer wieder verändert.

2 Doch nun gefährden zwei Entwicklungen im WWW die gewünschte Objektivität für die Relevanz der Suchergebnisse: - Zum einen wird durch Affiliate- Marketing immer mehr Werbung in den Suchmaschinen- Ergebnissen aufgeführt. Diese Links sind natürlich nur dann erfolgreich, wenn sie ein gutes Page Ranking haben. Dadurch verdrängen sie aber Suchergebnisse für die eigentliche Information. - Zum anderen wird immer mehr Content im WWW veröffentlicht. Ein nicht zu unterschätzender Teil der Inhalte kommt dabei von bezahlten Blogschreibern, die Inhalt von anderen Webseiten aufgreifen und dorthin verlinken. Dadurch werden diese Webseiten gepusht. Die Folge: es entsteht immer mehr wiederkehrender Inhalt, aber keine zusätzliche Information. Kontextsensitive Werbung war auf den Google- Seiten schon immer vorhanden, wurde bislang aber getrennt dargestellt. Durch die Vermischung von nicht direkt als solcher erkennbarer Werbung sowie angeblicher Information durch Content-Maximierung werden die Google- Suchergebnis- Listen für den Benutzer aber zunehmend wertloser. Es wird Zeit für ein neues Google, mit dem der Benutzer wieder die Informationen findet, die er sucht! Gesucht werden neue Ideen und Leute mit Enthusiasmus für eine neue Suchmaschine - aber worüber finden wir die? Mobiles Arbeiten für alle Plattformen: Lotus Notes für Android ist verfügbar IBM hat den Lotus Traveler veröffentlicht und bietet damit auch Android- Nutzern ab Version 2.x die Lotus Notes- Software für Smartphones und Tablet PCs. Das Unternehmen bezeichnet Lotus Notes Traveler for Android als den weltweit ersten "nativen" Business- -Client für Android. Bislang war die Lotus Notes- Anbindung Geräten aus der iphone- Familie, der Nokia Symbian- Serie sowie Windows Mobile- Geräten vorbehalten. Im Zusammenspiel mit dem Lotus Notes Traveler Server Version unterstützt der Mobile Installer auf der Geräte-Seite die Installation und automatische Updates für die Software. Das spart Administrationsaufwand und Geld für die IT- Abteilung. Doch auch für die anderen unterstützen Geräte hält der Lotus Traveler als vollständiges plattformübergreifendes Release, das nun unter Windows und Linux läuft, Neuerungen bereit: Für Apple iphone 4 und ipad (ios 4.2x) bietet das Release Unterstützung sowie die Überwachung und Kontrolle der Sicherheitseinstellungen für alle Apple ios-geräte, einschließlich der Geräte- Passwörter. Für Android, Microsoft Windows Mobile und Nokia Symbian bietet es Support für die Synchronisationseinstellungen sowie Datenfilter für die Optimierung der Gerätenutzung. Für die IT- Abteilungen wird vermutlich das Geräte- Management das große Highlight sein: von einem einzigen Zugriffspunkt aus können die Administratoren alle mobilen Geräte nach

3 Typ und Version auflisten und Zugangsregeln entsprechend der unternehmensinternen Sicherheitsrichtlinien umsetzen. Dazu gehören die Festlegung der Passwort- Anforderungen, die Zugangsregelung für unverschlüsselte Geräte und sogar die Fern- Löschung für verlorene oder gestohlene Geräte. Mit dem Lotus Traveler und den weiteren Notes- Produkten und -Services für mobile Geräte ermöglicht IBM den Benutzern ein sicheres Arbeiten mit Unternehmensdaten auch auf privaten mobilen Geräten. Gerade durch die freie Gerätewahl steigt bei den Benutzern die Akzeptanz für mobiles Arbeiten. Wer einmal Echtzeit- Synchronisation von Mails und Kalendereinträgen auf seinem Handheld gewohnt ist, wird sie nicht mehr missen wollen. Die neue Version des Lotus Traveler ist schon bei einigen synaix- Kunden erfolgreich im Einsatz. - Gerne geben wir unsere guten Erfahrungen an Sie weiter! Zu Jahresbeginn der Orakelspruch: "Neue" Technologien werden zum eigentlichen Markt Vorhersagen gehören am Jahresanfang einfach mit dazu. Unsere Einschätzung der IT- Entwicklung in den kommenden Monaten wird recht gut wiedergegeben durch die "Predictions 2011" der International Data Corporation (IDC): Die "neuen Technologien" der vergangenen Monate - Cloud Services, Mobile Computing und Social Networking - werden die IT- Landschaft der nächsten Jahre bestimmen und zu einer neuen Plattform für die IT- Branche zusammenwachsen und ineinander verwoben. Damit wird in der IT-Welt einiges durcheinander gewirbelt und neu strukturiert, und wir dürfen gespannt sein, welche Unternehmen im Laufe dieser Entwicklung die Marktführerschaft übernehmen werden. Der Plattform- Wechsel wird begünstig durch steigende IT- Ausgaben. Nach Überwindung der Krise soll die IT die Geschäftsprozesse weiter optimieren und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sichern. Die weltweiten IT- Ausgaben werden sich laut IDC- Prognosen 2011 auf 1,6 Billionen USD belaufen, 5,7 Prozent mehr als im Jahr Neben weiterhin hohen Hardwareausgaben werden vor allem Software- Investitionen und projektbasierte Services-Investitionen sowie das Outsourcing- Geschäft steigen. Die Cloud ist das Thema in 2011, besonders für kleine und mittelständische Unternehmen. Für öffentliche IT-Cloud- Services wird eine Wachstumsrate von 30 Prozent gegenüber 2010 erwartet. Anbieter von Infrastruktur, Software und sonstigen Diensten arbeiten an neuen Angeboten und Lösungen für das Private- Cloud- Modell. Hier wird es auf jeden Fall spannend, auf welcher Cloud-Plattform Lösungen eingesetzt werden, und wer ein konsistentes IT-Management über Private und Public Clouds sowie traditionelle IT- Umgebungen hinweg bieten kann. Ein geradezu explosionsartiges Wachstum wird für 2011 beim Thema Mobile Computing erwartet - sowohl auf der Geräteseite, als auch für neue Applikationen. Dank der großen Geräte- Auswahl findet jeder Benutzer etwas für seinen Geschmack. Nach IDC- Prognosen

4 werden in den nächsten 18 Monaten mehr mobile app-fähige Geräte (Smartphones, Media Tablets etc.) ausgeliefert werden als PCs. Anbieter aus dem PC-Geschäft werden nun versuchen, ihr Position in diesem schnell wachsenden Markt zu sichern. Der Markt für mobile Applikationen ist ebenfalls heiß umkämpft. In 2010 sind über 10 Milliarden mobile Apps heruntergeladen worden, für 2011 liegt die Schätzung bei fast 25 Milliarden. Die Diskussion um die Nutzung digitaler Inhalte und Dienste zeigt, dass sich auch in diesem Bereich einiges verändern und neu strukturieren wird. Social Business Software spielt für Unternehmen eine immer größere Rolle. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen nutzen soziale Netzwerke zunehmend für Werbezwecke. IDC beziffert die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate bis 2014 mit 38 Prozent und erwartet für 2011 eine Konsolidierung des Marktes. Die großen Softwareanbieter werden spezialisierte Social Software Anbieter aufkaufen, um in den Social Business Markt einzusteigen bzw. ihre Marktanteile zu erhöhen. Die angesprochenen Trends stehen aber ja nicht einzeln da, sondern werden sich miteinander verbinden - und das ist das eigentlich Spannende daran. Damit sind die "neuen" Technologien keine Insellösungen mehr, sondern bieten die gemeinsame Plattform der Zukunft. Wir freuen uns darauf, diese Zukunft mit Ihnen zu gestalten! Rückblick: Fünf Jahre Informationsfreiheitsgesetz Das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) des Bundes trat am 1. Januar 2006 in Kraft. Peter Schaar, der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, zog anlässlich des 5. Jahrestages Bilanz: "Das Informationsfreiheitsgesetz markiert einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu mehr Transparenz, zu mehr bürgerschaftlicher Beteiligung und zu einem dadurch auch in seiner Legitimität gestärkten Gemeinwesen." Allerdings reiche das Prinzip "Auskunft auf Antrag" allein in Zeiten von Wikileaks und Stuttgart 21 nicht aus, so Schaar, denn: "Die digitale Informationsgesellschaft hat ein Recht auf proaktive Veröffentlichung von Informationen durch die Behörden." Der oberste Datenschützer kritisiert, dass zu viele Anträge unter Hinweis auf Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse oder andere Ausnahmetatbestände verweigert würden. Auch drohe der Zugang zur Information oftmals zu einer unendlichen Geschichte zu werden, da die gesetzliche Frist von einem Monat häufig nicht eingehalten werde. Schaar berät und kontrolliert die Bundesregierung und die Bundesbehörden bei der Anwendung des Gesetzes. Er berichtet hierüber dem Deutschen Bundestag und ist Ansprechpartner für Bürger, die ihr Recht auf Informationsfreiheit verletzt sehen.

5 Das "Gesetz zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes" gewährt jedem Bürger einen Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen der Bundesbehörden, ohne dass er dafür ein berechtigtes Interesse darlegen muss. "Amtliche Informationen" können in Papierform oder elektronisch gespeicherter Form vorliegen, als Schriftstücke, Zeichnungen, Ton- oder Videoaufzeichnungen. Der Zugriff kann entsprechend durch Akteneinsicht, mündliche Auskunft oder das Abhören lassen einer Tonaufzeichnung erfolgen. Den Antrag kann jeder Bürger mit formlosen Schreiben, aber auch mündlich oder telefonisch stellen; die Behörde darf dafür Gebühren und Auslagen erheben. Die Ablehnung des Antrags ist ein Verwaltungsakt, gegen den der Bürger Widerspruch und Klage einreichen kann. Zahlreiche Ausnahme-Tatbestände können das Recht auf Informationszugang jedoch einschränken oder ganz verwehren: Einschränkungen gelten für personenbezogene Daten sowie Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse; bei der Gefährdung von geistigem Eigentum besteht kein Recht auf Informationszugang. ========================= Impressum/ Redaktion synaix Gesellschaft für angewandte Informations-Technologien mbh Barbara Schilling Im Süsterfeld Aachen, Deutschland Amtsgericht Aachen HRB5670, GF Stefan Fritz, Michael Benden Mailto:newsletter@synaix.de Internet Tel.: Fax:

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