Birgit Brockbals im Interview

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2 Birgit Brockbals im Interview Transparenz und Qualität bei der Produktion sind das A und O für Birgit Brockbals. Daher arbeitet die Designerin vor allem mit lokalen kleinen Werkstätten zwischen Hamburg und Berlin. Und das erfolgreich. Bereits während ihres Studiums an der Akademie für Mode & Design Hamburg belegte sie 2009 beim European Fashion den zweiten Platz. Nach ersten Erfahrungen im Verkauf und als Jungdesignerin bei Street One wagte sie den Schritt in die Selbständigkeit und gründete ihr Label Spectrum. Wann war Dir klar, dass Du Designerin werden möchtest? Bezug zu Kleidung hatte ich schon als kleines Mädchen, kombinierte oftmals alle meine Klamotten mitereinander, sodass immer ein anderes Outfit zustande kam. Ich hatte jedoch nicht sehr viele Kleidungsstücke, eher Lieblingsteile, die ich bis zum Zerfall getragen habe; das ist heute auch noch so. Den Wunsch, den Beruf als Modedesigner zu erlernen, bekam ich während meiner Schulzeit in der 9. Klasse. Ein Praktikum bei Annette Görtz verstärkte den Wunsch dann noch. Wie sah Dein Einstieg in die Modebranche aus? Nachdem ich während und nach meiner Schulzeit schon viele kreative Mappen von angehenden Studierenden gesehen hatte, und der Entschluss für ein Studium schon gefallen war, machte ich dennoch bei zwei Unternehmen ein Jahr lang ein Praktikum, um allen Kritiken meines Umfelds den Wind aus den Segeln zu nehmen. Danach bewarb ich mich bei zwei Schulen und erhielt dann eine Zusage für ein Modedesign Studium an der Akademie für Mode & Design Hamburg. Wieso hast Du Dich für diese Schule entschieden? Weil ich schnell und sicher den Beruf erlernen wollte und die Akademie für Mode & Design Hamburg ein sehr weit gefächertes Studium anbot und somit u.a. kurze Einblicke in die Betriebswirtschaftslehre und in das Marketing gab. Sind Wettbewerbe hilfreich für den Einstieg ins Business? Ja und nein. Sicher ist Presse gut für einen Start in der Mode. Wichtig ist hierbei aber auch, welche Möglichkeiten der Preis inne hält: eventuell ein bezahlter Praktikumsplatz bei renommierten Unternehmen und potentiellen zukünftigen Arbeitgebern oder eben ein Paket, welches einen Messestand oder Ähnliches beinhaltet. Für eine Selbständigkeit kann ein Preis sehr viel bedeuten, wenn es der richtige Zeitpunkt ist. Preisgelder oder - wie erwähnt Messeauftritte - können der erste Meilenstein für die Vermarktung eigener Produkte sein. Welche Zielgruppe sprichst Du an? Eine, die der Mode Wert schätzt. Deine Inspiration? Das kann vieles sein. Meistens leg ich einfach los und so schwirre ich dann irgendwann um ein Thema, eine Farbe, eine Silhouette rum und dann bildet das eine Element das nächste. Was geht Dir durch den Kopf, bevor Du das erste Mal eine neue Kollektion zeigst? Viel Zeit zum Denken bleibt da gar nicht. Am besten ist es, wenn ich mich fallen lasse und meiner Arbeit vertraue und abwarte, wie die Dinge ankommen. Ich möchte es auch nicht jedem Recht machen, das wäre dann nur ein Brei. Je klarer Du weißt, für wen Du Mode schaffen möchtest, desto größer ist die Ernte später. Wie suchst Du Deine Models aus? Model und Kleidung müssen sich finden, erst dann kommt ein wahres Bild zustande. Ein Model definiert nochmals sehr stark die Zielgruppe beziehungsweise entwickelt eine Stimmung, die der Betrachter und Käufer nachempfinden muss. Mit welchen Modelagenturen arbeitest Du zusammen? Modelwerk, Model Management, Body and Soul, M 4 Models, PMA Models. Arbeitest Du mit einem bestimmten Typ Model besonders gerne? Nein, jeder Typ kommt für jeweils eine andere Kollektion in Frage. Wie gehst Du mit Rückschlägen um? Ich bin ein Stehaufmännchen. Meistens rede ich mit meinem Partner über Dinge, die mich bedrücken und sehe dann zu, dass ich mich motiviere, weiterzumachen. Die Arbeit an sich hilft mir da sehr; sie macht mir Spaß und ich kann vieles Unangenehme sehr schnell wieder vergessen. Deine Stärken? Deine Schwächen? Großer Optimismus / Ich lasse zu viele Dinge zu nah an mich ran. Wie empfindest Du die Konkurrenz im Modebusiness? Die Konkurrenz muss man für gute Dinge bewundern und selbst darauf achten, auf seinem Weg zu bleiben und nicht andere zu kopieren. Wie reagieren Familie und Freunde auf Deinen Job? Neugierig, oftmals habe ich wenig Zeit darüber zu berichten. Kommt es einmal dazu, dann dauert es sehr lange, bis alle wieder auf dem aktuellen Stand sind. Was ist toll an Deinem Job, was nicht? Wie bei jedem anderen Beruf, den man leidenschaftlich verfolgt, bleibt zu wenig Zeit für Familie, Freunde und sich selbst. Trägst Du Deine Designerstücke selbst? Ja, wenn für mich was von der Produktion übrig bleibt. Musterteile sind mir zu wertvoll. Kannst Du von Deiner Arbeit als Designer leben? Noch nicht ganz. _ SPECTRUM Birgit Brockbals info@spectrum-fashion.de _

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4 Birgit Brockbals Entwürfe sind stets eine Symbiose klarer, geradliniger Silhouetten mit experimentellem Strick, detailreich, jedoch schlicht akzentuiert und avantgardistisch

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