Im Job alles geben in der Freizeit pflegen Vereinbarkeit von Beruf und Pflege als Thema für Arbeitgeber

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1 Im Job alles geben in der Freizeit pflegen Vereinbarkeit von Beruf und Pflege als Thema für Arbeitgeber Workshop Interne Kommunikation Vermittlungskultur in Unternehmen Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie Gut Opherdicke, 16. Oktober 2013

2 Impuls: Interne Kommunikation familienbewusster Maßnahmen im Unternehmen Interne Kommunikation von Vereinbarkeit von Beruf und Familie IK ist wichtiger Teil strategischer Unternehmensführung und wird in ihrer Bedeutung nicht selten unterschätzt. Interne Kommunikation prägt die Unternehmenskultur. Interne Kommunikation (auch zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie) braucht ein strategisches Konzept. Was A sagt, muss nicht bei B ankommen: eine umfassende Information der Beschäftigten auf den richtigen Kanälen ist wichtig Führungskräfte und Geschäftsleitung haben dabei eine Schlüsselrolle Durch Dialog Mitarbeiter einbinden und Potenziale nutzen Häufige Probleme bei Interner Kommunikation Thema wird nicht Top-down kommuniziert (Geschäftsleitung steht nicht dahinter) Konzeptlose Einzelmaßnahmen Mitarbeiter wissen nicht, wo sie passende Informationen finden können bzw. Informationen sind schwer bis gar nicht zu finden Informationen über beabsichtigte Maßnahmen finden anschließend keine Umsetzung (fehlende Glaubwürdigkeit)

3 Kommunikation zum Thema Beruf und Familie ist speziell die verschiedenen Perspektiven Beschäftigte mit fam. Verpflichtungen Persönlich betroffen Zwiespältigkeit, schlechtes Gewissen, Tabus Drucksituation Anspruch, oft aber auch Dankbarkeit/ Wertschätzung Sorge, es nicht hinzukriegen Unternehmen Laden muss auf jeden Fall laufen! Image Sorge wie andere im Unternehmen Extrawürste wahrnehmen Fähigkeit, Komplexität managen zu können Führungskräfte Selbst betroffen oder gerade nicht (Weltbild) Verantwortung fürs Geschäft vs. Verantwortung für Beschäftigte Souverän vs. überlastet/ überfordert Kommunikation zum Thema Beruf und Familie was bringt sie wem? Motivation, Leistungsfähigkeit, aber auch: Komfortzone Arbeitgeberimage/ Employer Brand, Kultur Auf jeden Fall: Mehr Arbeit, aber auch Loyalität

4 Interne Kommunikation über Beruf und Familie erfordert Know-how wie man eine Kommunikationsstrategie aufsetzt (Zielgruppen, Ist- und Soll- Situation analysieren, Ziele setzen, Kommunikationsfähigkeiten der Führungskräfte, Instrumente, Erfolgsmessung) wie man Kommunikation authentisch gestaltet (echte Geschichten über echte Menschen, 100% glaubwürdig, keine Schönfärberei, wahrhaftige Bilder, Selbstkritik) wie man geeignete Aufhänger findet (z.b. Beschäftigtenbefragung, Führungskräftetrainings, Leitbildprozesse, Betriebsversammlungen und feste, persönliche Geschichten, Personalmarketing ) wie man zuviel Kommunikation vermeidet (Zielgruppen benennen und auch fragen, Themen(mengen) sorgfältig definieren, Wiederholungen nicht über den gleichen Kanal, ausgetretene Wege verlassen) wie man mit Tabuthemen umgeht (nicht moralisieren, vertrauenswürdige Ansprechpartner, Unterstützungsangebote, Führungskräfte sensibilisieren, Tabuthemen in Beschäftigtenbefragung, Betriebsrat einbeziehen, Vertrauen vor Transparenz ) wie man den richtigen Medienmix findet (das zu vermittelnde Thema präzise ausarbeiten, daraus folgend die Zielgruppen definieren, das interne Medienangebot darauf abstimmen, den richtigen Ton treffen)

5 Forum Interne Kommunikation ein Leitfaden, um das Thema im Unternehmen zum Thema zu machen Ausführliche Informationen und neue Ausgaben auf: munikation

6 Impuls: Kommunikation familienbewusster Maßnahmen im Unternehmen Möglichkeiten beim Thema Familienfreundlichkeit durch interne Kommunikation Mitarbeiter-/ Zielvereinbarungsgespräche Victoria Versicherung, Köln Rundschreiben/Väterbriefe Datev, Nürnberg Intranet enercity, Hannover Infosammlung Winzerschänke Feiden Facebook-Gruppen Wooga GmbH, Berlin Workshops zum Unternehmensleitbild Wulff Textil-Service, Kiel Mitarbeiterbefragung Sparkasse zu Lübeck Mitarbeiterzeitung Deutsche Bahn, Berlin Aktionstag zu Beruf und Familie Deutsche Rentenversicherung Bund

7 Pflegende Beschäftigte und ihr Unterstützungsbedarf auch für den Arbeitgeber relevant Lösungen für pflegebedürftige Angehörige, die weit entfernt wohnen Informationen über die Finanzierung von Pflege, zur Beantragung einer Pflegestufe Unterstützung bei der physischen und psychischen Bewältigung von pflegerischen Aufgaben Um Beruf und Pflege unter einen zu Hut bringen braucht es Zeit und Beratung und Informationen bei medizinischen Entscheidungen, Befugnisse, Patientenverfügung Informationen über Möglichkeiten zur Anpassung des Wohnraums der zu pflegenden Angehörigen Hilfe bei der Suche nach der passenden Unterstützung (ambulant bzw. stationär)

8 Beruf und Pflege wie Unternehmen ihre Beschäftigten unterstützen können Perbit Software Rollstuhl und Schnupperteilzeit OKE Führungskräfteschulung Allgemeines Krankenhaus Celle Pflegeschulungen Ford Mitarbeiterinteressengruppe Arbeiten und Pflege B. Braun Melsungen Arbeitszeitzeitreduzierung mit Gehaltsausgleich Globus Informationsangebot und offene Kommunikation Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck Externe Dienstleister und flexibler Arbeitsort Unternehmensverbund Praxistraining Pflege

9 Fazit: Unternehmen spielen eine Rolle, wenn es darum geht, das Tabu zu brechen Sie können und müssen das Thema Beruf und Pflege nicht alleine schultern. Aber: Sie können sich nicht allein auf die Professionalisierung von Pflege verlassen. Sie spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, Rahmenbedingungen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zu schaffen: Thema zum Thema machen, enttabuisieren Infrastrukturen schaffen bzw. unterstützen, die berufstätige Pflegende entlasten. Klima schaffen, in dem Menschen mit Pflegeverantwortung gleichermaßen Leistung für ihren Arbeitgeber bringen und ihrer Pflegeverantwortung gerecht werden können

10 Das Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie Gemeinsame Initiative des DIHK und der Bundesregierung, seit 2007 Referenzgröße für die Familienfreundlichkeit der deutschen Wirtschaft über Mitglieder Bundesweit größte Informations- und Serviceplattform für interessierte und engagierte Unternehmen Commitment-Möglichkeit zum Thema familienbewusste Unternehmensführung Partner für das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie Leitgedanke: Unternehmen lernen voneinander und tragen gemeinsam mit dazu bei, Familienbewusstsein zum Markenzeichen der deutschen Wirtschaft zu machen!

11 Das Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie Wir vermitteln Kooperationspartner. Wir veröffentlichen konkrete Beispiele aus der Praxis. Wir sorgen dafür, dass unternehmerisches Engagement für Familie sichtbar wird. Wir unterstützen und beraten bei konkreten Fragen. Wir stellen eine informative Wissensplattform zur Verfügung. Wir organisieren Wissens- und Erfahrungsaustausch oder helfen anderen dabei.

12 Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Netzwerkbüro Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie Telefon: 030 / netzwerkbuero@dihk.de Internet:

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