Physik (Lehramt an Gymnasien)

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1 Physik Allgemeine Informationen Studienabschluss Umfang Regelstudienzeit Studienbeginn Studienform Studiengebühren Zulassungsbeschränkung Erstes Staatsexamen Lehramt an Gymnasien 90/95 LP 9 Semester Nur Wintersemester Direktstudium, Vollzeitstudium keine zulassungsbeschränkt (Uni-NC) NC-Grenzwert (Hauptverfahren) 2.3 Grenzwert Wartesemester 2 Studieren ohne Hochschulreife Fachspezifische Zulassungsvoraussetzungen Fakultäten nein nein Zentrum für Lehrerbildung Naturwissenschaftliche Fakultät II Chemie, Physik und Mathematik Charakteristik und Ziele Das Unterrichtsfach Physik zielt darauf, Schülerinnen und Schüler einen Zugang zu der physikalischen Weltsicht zu eröffnen. Dazu gehört, Grundannahmen des modernen physikalischen Weltbilds und seines Beitrags zur Entwicklung unserer Gesellschaft zu (er)kennen. Die spezifischen Denk- und Arbeitsweisen der Physik ebenso wie ihre Sprache und Geschichte sind dabei wichtige Aspekte. Insbesondere sollen Lehrkräfte das Interesse und die Freude an physikalischen Fragestellungen und Arbeitsweisen wecken und fördern.

2 Im Lehramtsstudium werden die dafür notwendigen Qualifikationen der Lehrkräfte vermittelt: Fachliche Kompetenzen in Breite und Tiefe sind notwendige Voraussetzung für den späteren Lehrberuf und stellen auch eine Voraussetzung für fachdidaktische Kompetenzen dar. In unterschiedlichen Lehr-Lern-Formaten wie Vorlesungen, Übungen, Praktika und Tutorien werden diese physikalischen Kompetenzen vom ersten Semester an aufgebaut. Unverzichtbar ist dabei das Selbststudium, also das selbstständige Lernen, das individuell oder in Gruppen außerhalb der Lehrveranstaltungen stattfindet. Eine umfangreiche, theoretisch fundierte und dabei praxisbezogene Ausbildung in Didaktik der Physik beginnt ebenfalls im ersten Semester. In seminaristischen Lehrveranstaltungen werden zentrale fachdidaktische Probleme erfasst und durchdrungen, in Laborübungen wird schulisches Experimentieren vorbereitet, in schulpraktischen Studien erste eigene Unterrichtserfahrungen gesammelt. Zentral ist dabei neben dem Erwerb fachdidaktischen Wissens auch die Schülerperspektive einnehmen zu können und das eigene (zukünftige) Handeln als Lehrperson zu reflektieren. Berufsperspektiven Mit dem Ersten Staatsexamen (Abschluss des Studiums) kann man sich für die zweite Phase der Lehrerausbildung bewerben, für den Vorbereitungsdienst (Referendariat). Hier arbeitet man schon an einer Schule, hospitiert und unterrichtet unter Anleitung einer Mentorin oder eines Mentors. Dazu müssen begleitende Studienseminare belegt werden. Am Ende des Vorbereitungsdienstes legt man das Zweite Staatsexamen ab und kann sich damit um eine Anstellung als Lehrerin oder Lehrer im staatlichen Schuldienst bewerben. Im Land Sachsen-Anhalt dauert der Vorbereitungsdienst zur Zeit 16 Monate. Struktur des Studiums Lehramt an Gymnasien Bildungswissenschafte (Pädagogik und Pädagogische Psychologie) - 35 LP studienangebot.uni-halle.de Stand: Seite: 2

3 Fach I (Fachwissenschaft und Fachdidaktik) - 95 LP (Musik oder Kunst 125 LP) Fach II (Fachwissenschaft und Fachdidaktik) - 90 LP (Musik oder Kunst 120 LP) Schulpraktika - 15 LP Schlüsselqualifikationsmodul für Lehrer/innen: Kommunikation, Heterogenität und Inklusion - 5 LP Außerunterrichtliches Pädagogisches Praktikum (AuPP) - 5 LP Wissenschaftliche Hausarbeit - 15 LP Abschlussprüfung - 10 LP Physik kann als Fach I oder Fach II gewählt und darf mit allen anderen Unterrichtsfächern kombiniert werden. Weitere Informationen zum Studium des Lehramts an Gymnasien finden Sie im Studienangebot unter folgendem Link: Lehramt an Gymnasien Das modularisierte Lehramtsstudium Die Lehramtsstudiengänge werden in Form von Modulen angeboten. Ein Modul besteht aus mehreren Lehrveranstaltungen (Vorlesungen, Seminaren, Übungen, Praktika etc.), die eine thematische Einheit bilden, zeitlich und inhaltlich aufeinander abgestimmt sind, klar definierte Anforderungen haben und nach Bestehen aller Modulprüfungen/ Modulteilprüfungen die Vergabe von Leistungspunkten (LP) vorsehen. Modulprüfungen finden studienbegleitend statt, bestimmte Module fließen mit einer Gewichtung von insgesamt 60% in die jeweilige Fachnote des Ersten Staatsexamens ein. Leistungspunkte (LP)/ ECTS: ECTS (European Credit Transfer and Accumulation System) ist ein Leistungspunktesystem zur Anrechnung von Studienleistungen, um diese einheitlich zu bewerten. Leistungspunkte geben den gesamten Lernaufwand der Studierenden wieder und umfassen somit den Zeitaufwand für die unmittelbare Präsenz in den Lehrveranstaltungen, für die Vorund Nachbereitung des Lehrstoffes und den Prüfungsaufwand. Das Lehramt an Gymnasien umfasst insgesamt 270 Leistungspunkte, bei einer Kombination mit Musik oder Kunst 300 Leistungspunkte. studienangebot.uni-halle.de Stand: Seite: 3

4 Studieninhalt Modultitel LP Modulleistung Empf. Sem. Fachwissenschaft Physik Experimentalphysik A 20 Mündliche Prüfung 1. Experimentalphysik B 15 Mündliche Prüfung oder Klausur 3. Theoretische Physik (LAG) 15 Mündliche Prüfung 4. Struktur der Materie 10 Mündliche Prüfung, Seminarvortrag oder Klausur 6. Physik im Kontext (nur bei Physik als Erstfach) 5 Belegarbeit 6. Fortgeschrittenenpraktikum 5 Praktikumsbericht 8. Wahlpflichtmodul: Physikalische Methoden zur Strukturaufklärung/ Physikalische und elektronische Messtechnik 5 Mündliche Prüfung oder Klausur 5. Fachdidaktik Physik Physikdidaktik A: Grundlagen des Lehrens und Lernens im Fachunterricht 5 Klausur 1. studienangebot.uni-halle.de Stand: Seite: 4

5 Physikdidaktik B: Konzeptionen, Gestaltung und Reflexion von Fachunterricht 5 Unterrichtsentwurf 3. Physikdidaktik C: Spezifische Aspekte des Unterrichts in der gymnasialen Oberstufe 5 Mündliche Prüfung 5. Fachspezifische Schlüsselqualifikationen für das Lehren von Physik an Gymnasien 5 Belegarbeit, Unterrichtsentwurf 7. Praktika Schulpraktika, die nach Möglichkeit an Gymnasien abgeleistet werden sollten, gliedern sich in ein zweiwöchiges Orientierungspraktikum im Rahmen der Bildungswissenschaften innerhalb des Modul I: Einführung in die Grundlagen von Pädagogik zwei Schulpraktika von mind. insgesamt 8 Wochen Dauer mit einem Studienumfang von 15 LP schulpraktische Übungen in den studierten Unterrichtsfächern im Rahmen der Fachdidaktik Außerunterrichtliches Pädagogisches Praktikum dreiwöchiges Praktikum (Studienumfang von 5 LP) mit dem Ziel, Kenntnisse zu spezifischen Anforderungen im Rahmen eines selbstgewählten außerunterrichtlichen pädagogischen Praxisfeldes mit Kindern und/oder Jugendlichen zu erwerben. Studienabschluss Erstes Staatsexamen für ein Lehramt an Gymnasien Voraussetzungen für die Zulassung sind: studienangebot.uni-halle.de Stand: Seite: 5

6 ein ordnungsgemäßes Studium für das Lehramt an Gymnasien in der gewählten Fächerkombination die für die Zulassung erforderlichen Modulleistungen in allen Prüfungsfächern erfolgreiches Absolvieren der erforderlichen Schulpraktika erfolgreiche Teilnahme an den Modulen Schlüsselqualifikationsmodul für Lehrer/innen und Außerunterrichtliches Pädagogisches Praktikum Die Staatsprüfung besteht aus folgenden Prüfungsteilen: 1. der wissenschaftlichen Hausarbeit 2. je einer schriftlichen Abschlussprüfung in beiden studierten Unterrichtsfächern 3. je einer mündlichen Abschlussprüfung in den Fächern Pädagogik und Psychologie Referendariat und zweites Staatsexamen Nach dem ersten Staatsexamen ist ein Referendariat abzuleisten, welches mit dem zweiten Staatsexamen abgeschlossen wird. Damit erwirbt man die Lehrbefähigung an Gymnasien. Das Referendariat kann auch in anderen Bundesländern durchgeführt werden. Anfragen für die Bewerbung sind an das jeweilige Kultusministerium des aufzunehmenden Landes zu richten. Studienvoraussetzungen Voraussetzung zum Studium an der Martin-Luther-Universität ist eine anerkannte Hochschulzugangsberechtigung (in der Regel Abitur). Für das Fach Physik sind keine spezifischen Zugangsvoraussetzungen gefordert. Im Rahmen des LSQ-Moduls erhalten die Studierenden eine Stimmberatung. Da die Stimme der Lehrer/innen im Beruf jedoch stark belastet wird, empfehlen wir zusätzlich die Erstellung eines phoniatrischen Gutachtens. Persönliche Voraussetzungen (nicht zulassungsrelevant) studienangebot.uni-halle.de Stand: Seite: 6

7 Wichtig sind außerdem für das Lehramtsstudium Physik ein großes Interesse an physikalischen Fragestellungen, ein Verständnis mathematischer Grundlagen und eine hohe Motivation, sich mit didaktischen und pädagogischen Fragestellungen reflektiert auseinanderzusetzen. Bewerbung Zulassungsbeschränkungen (Uni-NC) werden zu jedem Wintersemester neu festgelegt. Besteht für ein Unterrichtsfach ein Uni-NC, so bewirbt man sich dafür bis zum Für zulassungsfreie Unterrichtsfächer kann man sich bis zum einschreiben. Wenn für mindestens ein Fach in der gewählten Fächerkombination eine Zulassungsbeschränkung (Uni- NC) festgelegt wurde, gilt die Bewerbungsfrist Ob das Fach Physik zulassungsbeschränkt oder zulassungsfrei ist, entnehmen Sie bitte den "Allgemeinen Informationen" am Anfang dieser Seite. Aktuelle Informationen zur Bewerbung erhält man jeweils ab Mai im Internet unter: Fachstudienberatung Bitte wenden Sie sich mit Detailfragen zu Studieninhalt und -ablauf direkt an die Fachstudienberatung. studienangebot.uni-halle.de Stand: Seite: 7

8 Prof. Dr. Thorid Rabe Institut für Physik Hoher Weg 8 Raum: Halle (Saale) Telefon: thorid.rabe@physik.uni-halle.de Zuständige Prüfungsämter Zentrum für Lehrerbildung Ansprechpartner des für den Studiengang zuständigen Prüfungsamtes. Dr. Marie-Theres Müller Dachritzstraße 12 Raum: 205, 2. Etage Halle (Saale) Telefon: zlb@uni-halle.de Sprechzeiten Montag, Donnerstag und Freitag: 10:00-12:00 Uhr Dienstag: 10:00-12:00 Uhr und 13:00-15:00 Uhr studienangebot.uni-halle.de Stand: Seite: 8

9 Dr. Lothar Pollmer Barfüßerstraße 17 Raum: 2. Etage Halle (Saale) Telefon: Sprechzeiten Montag 10:00-12:00 Uhr Dienstag 10:00-12:00 Uhr und 13:00-15:00 Uhr Mittwoch 10:00-12:00 Uhr Donnerstag 10:00-12:00 Uhr Naturwissenschaftliche Fakultät II Chemie, Physik und Mathematik Ansprechpartner des für den Studiengang zuständigen Prüfungsamtes. Kerstin Baranowski Von-Danckelmann-Platz 3 Raum: Halle (Saale) Telefon: kerstin.baranowski@natfak2.uni-halle.de Sprechzeiten Dienstag 10:30-11:30 Uhr und 13:30-16:00 Uhr Mittwoch 13:30-16:00 Uhr Donnerstag 10:30-11:30 Uhr und 13:30-16:00 Uhr studienangebot.uni-halle.de Stand: Seite: 9

10 Karin Klaube Von-Danckelmann-Platz 3 Raum: Halle (Saale) Telefon: karin.klaube@natfak2.uni-halle.de Sprechzeiten Dienstag 10:30-11:30 Uhr und 13:30-16:00 Uhr Mittwoch 13:30-16:00 Uhr Donnerstag 10:30-11:30 Uhr und 13:30-16:00 Uhr Dr. Kerstin Brennecke Von-Danckelmann-Platz 3 Raum: Halle (Saale) Telefon: kerstin.brennecke@natfak2.uni-halle.de Sprechzeiten Dienstag 10:30-11:30 Uhr und 13:30-16:00 Uhr Mittwoch: 13:30-16:00 Uhr Donnerstag: 10:30-11:30 Uhr und 13:30-16:00 Uhr studienangebot.uni-halle.de Stand: Seite: 10

11 Links Bewerbung und Einschreibung ( International Office ( studienangebot.uni-halle.de Stand: Seite: 11

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