HOCHSCHULE BOCHUM BOCHUM UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES M 6.2. Baumanagement.

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1 M 6.2 Baumanagement 1

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4 HOCHSCHULE BOCHUM 5-zügige Gesamtschule mit Sporthalle Hürth Neubau Gesamtschule und Sporthalle 4

5 5

6 6

7 Terminplanung Baualaufplanung 7

8 termingerecht 8

9 Terminplanung Planungsabläufe Bauabläufe Planungsstrukturen - Entscheidungen - Zwischentermine - Endtermine... Ablaufplanung Bauablaufstruktur en - Bauabschnitte - Bauabläufe - Einzelvorgänge... Terminplanung zur Überwachung und Steuerung von Ausführungsfristen Terminplanung zur Koordinierung und 9 Optimierung von Bauabläufen

10 2. Koordination des Bauablaufs Mensch, mauer mal a bissl schneller! 10

11 2.0 Ablaufkoordination des Architekten im Planungsprozess HOAI 34 Abs. 1 u. 35 Abs. 6, Anlage 10 Leistungen im Leistungsbild Gebäude und Innenräume Leistungsphase 2:... h) Erstellen eines Terminplans mit den wesentlichen Vorgängen des Planungs- u. Bauablaufs. Leistungsphase 3 + 5: (f) + (d) Fortschreiben des Terminplans 11

12 2.0 Ablaufkoordination des Architekten im Planungsprozess HOAI 34 Abs. 1 u. 35 Abs. 6, Anlage 10 Leistungen im Leistungsbild Gebäude und Innenräume Leistungsphase 6: (neu) (a) Aufstellen eines Vergabeterminplans 12

13 2.1 Bauablaufkoordinierung HOAI 34 u. 35, Anlage 10 Leistungen im Leistungsbild Gebäude und Innenräume... Leistungsphase 8: Objektüberwachung (Bauüberwachung)... e) Aufstellen und Überwachen u. Fortschreiben eines Terminplanes (Balkendiagramms) 13

14 2.2 Überschlägige Zeitbedarfswerte u. Vorgangsdauern Mögliche Abweichungen: - Unterschiedliche Baustellen- und Betriebsbedingungen - eingeschränkte Vergleichbarkeit der Werte durch unterschiedliche, Baubetriebliche Einflüsse - Betriebsplanung, Kalkulation, Arbeitszeitvorgabe 14

15 2.2 Überschlägige Zeitbedarfswerte u. Vorgangsdauern Aufwandswerte = Werte zur Kalkulation einer Bauleistung einschl. Akkordzuschlägen, Randstunden, Vorbereitungs- und Nachbereitungsstunden... Zeitbedarfswerte = Leistungswerte reibungslose Leistungserstellung vor Ort o. Unwidrigkeiten. Unwidrigkeiten = Wettereinflüsse, Störungen durch Fremdgewerke, Liefer- u. Transportschwierigkeiten 15

16 2.2 Überschlägige Zeitbedarfswerte u. Vorgangsdauern Netzplantechnik DIN 69900: Projektmanagement Netzplantechnik; Beschreibung und Begriffe 16

17 Terminplanung 17

18 Planung von Bauabläufen Planung von Bauabläufen 18

19 Vergabeeinheiten Vorstrukturierte Standardabläufe dienen als erstes Grundgerüst: 1. Gliederung des Projektes in Bauabschnitte 2. Gliederung nach Gewerkefolgen, Vergabeeinheiten etc. 3. Gliederung nach Leistungsbereichen 4. Gliederung nach Einzelvorgängen... 19

20 BZP-Beispiel 20

21 Kalkulationen von Vorgangsdauern: Die Berechnung der Vorgangsdauern für die Planung erfolgt unter Beachtung projektspezifischer Randbedingungen: - Schwierigkeitsgrad der Leistung (vgl. einfache, gängige Arbeiten) - Wiederholungsgrad - Routinebildung - Einsatzmöglichkeiten technischer Hilfsmittel, Gerät - Vorfertigungsmöglichkeit, reine Montage etc. - Transportmöglichkeit zum Baugelände - Art und Umfang der Transportmittel 21

22 2.3 Begriffe der Netzplantechnik (Ablaufplanung) - Ablaufplanung - Anordnungsbeziehun g - Balken - Balkenplan - Dauerplanung 22

23 23

24 24

25 25

26 2.3 Begriffe der Netzplantechnik (Ablaufplanung) - Ablaufplanung - Anordnungsbeziehun g - Balken - Balkenplan - Dauerplanung - Kritischer Weg - Meilenstein, kritischer Meilenstein - Netzplantechnik - Pufferzeit - Vorgang - Vorgangsbeziehungen 26

27 27

28 Definition: Ablaufplanung: Die Ablaufplanung (vgl.netzplantechnik) ist ein Verfahren der Unternehmensforschung zur Planung, Steuerung und Kontrolle des Ablaufes von Projekten aller Art. Sie stellt eine Möglichkeit dar, Zusammenhänge von Abläufen: - zu beschreiben - in Beziehung zu setzen - zu simulieren - zu optimieren - zu steuern - zu kontrollieren 28

29 Definition: Vorgang: Bei der Ablaufplanung werden die einzelnen Leistungen auf der Grundlage der Ablaufstrukturpläne als Vorgänge definiert und über Anordnungsbeziehungen miteinander verknüpft. Jedem Vorgang werden Daten zugeordnet z. B: - Vorgangsbeginn, - Vorgangsdauer, - Vorgangsende, - Ressourcen, - Vorgangskosten, - Organisations-Codes etc. 29

30 Definition: Vorgang: Jedem Vorgang werden Daten zugeordnet z. B: Vorgangsbeginn, Vorgangsdauer, Vorgangsende, Ressourcen, Vorgangskosten, Organisations-Codes etc. Anfang Anordnungsbeziehung Ressource Vorgang Dauer Ende Anordnungsbeziehung 30

31 Anordnungsbeziehungen von Vorgängen 1. Beziehung zwischen dem Ende des Vorgangs A Und dem Anfang des Vorgangs B 2. Beziehung zwischen dem Anfang des Vorgangs A und dem Anfang des Vorgangs B 3. Beziehung zwischen dem Ende des Vorgangs A und dem Ende des Vorgangs B Vorgang A Vorgang B Vorgang A Vorgang B Vorgang A Vorgang 31 B

32 BZP-Legende 32

33 Definition: Meilenstein: Schlüsselereignis, ein Ereignis besonderer Bedeutung, z.b.: - Vorlage der Baugenehmigung - Baubeginn - Grundsteinlegung - Rohbaufertigstellung - Gebäudedichtheit - Richtfest - Übergabe des Projekts - Inbetriebnahme - Gesamtfertigstellung etc. 33

34 Definition 2: Kritischer Meilenstein: Schlüsselereignis, ein Ereignis besonderer Bedeutung, das bei Verschiebung/ Verzug zu einer Gesamtverschiebung des Projekts führt - Vorlage der Baugenehmigung - Baubeginn - Grundsteinlegung - Rohbaufertigstellung - Gebäudedichtheit - Richtfest - Übergabe des Projekts - Inbetriebnahme - Gesamtfertigstellung etc. 34

35 Definition: Kritischer Weg: Weg in einem Netzplan, der für die Gesamtdauer des Projektes (bzw. des Netzplans) maßgebend ist. Anmerkung: die Pufferzeiten der Ereignisse bzw. Vorgänge auf dem kritischen Weg sind die kleinsten im ganzen Netzplan im Normalfall sind sie gleich null (0) Die Abfolge sämtlicher kritischen Vorgänge/ Meilensteine nennt man folglich den kritischen Weg 35

36 Definition: Balkenplan: Im Bauwesen hat sich zur Darstellung von Planungs- und Bauabläufen (Ablaufstrukturpläne) der Balkenplan als übersichtliche Form eines Netzplanes durchgesetzt. 36

37 Planung der Planung Die Strukturierung der Abläufe erfordert die größte Erfahrung beim Erstellen eines Bauablaufplanes, Balkenpläne sind doch die sind nicht Gegebenheiten eines Projektes, nur gute einer Baustelle wie z. B. Darstellungsverfahren, Lage des Baugrundstückes, Art sondern Gründung, auch ein Art der Konstruktion sowie ausgezeichnetes Art und Umfang des Ausbaues immer Planungsverfahren. unterschiedlich. Planung der Planung Vorstrukturierte Standardabläufe dienen als erstes Grundgerüst: Planung der Planung 1. Gliederung des Projektes in Bauabschnitte 2. Gliederung nach Gewerkefolgen, Vergabeeinheiten 3. Gliederung nach Leistungsbereichen 4. Etc. 37

38 Planung der Planung Planung der Planung 38

39 Planung der Planung Planung der Planung 39

40 2.4Schrittweise Erstellung eines BZP 40

41 2.4 Vorgangsplanung-Meilensteine-Kritischer Weg 41

42 2.4 Schrittweise Erstellung eines Bauablaufplans 42

43 2.5 Überschlägige Ermittlung der Rohbauzeit 43

44 PFG-Grundriss Außenkanten 60,0 * 60,0 * 3,0 qm Innenhofkanten 36,0 * 36,0 * 3,0 qm Bruttogrundfläche BGF = qm Bruttorauminhalt BRI = cbm 44

45 45

46 46

47 2.4 Schrittweise Erstellung eines Bauablaufplans 47

48 2.4 Schrittweise Erstellung eines Bauablaufplans 48

49 2.4 Schrittweise Erstellung eines Bauablaufplans 49

50 2.4 Schrittweise Erstellung eines Bauablaufplans 50

51 2.4 Schrittweise Erstellung eines Bauablaufplans 51

52 2.4 Schrittweise Erstellung eines Bauablaufplans 52

53 2.4 Schrittweise Erstellung eines Bauablaufplans 53

54 2.4 Schrittweise Erstellung eines Bauablaufplans 54

55 2.4 Schrittweise Erstellung eines Bauablaufplans 55

56 2.6 Überschlägige Ermittlung von Vorgangsdauern einzelner Gewerke 56

57 2.6 Überschlägige Ermittlung von Vorgangsdauern einzelner Gewerke 57

58 2.6 Überschlägige Ermittlung von Vorgangsdauern einzelner Gewerke 58

59 HSK-offene Wasserhaltung Faustregel: - Putz: Kolonne mit 3 Personen m2/tag - Estrich: Kolonne mit 3 Personen m2/tag 59

60 2.7 Plausibilitätsprüfung logischer Bauabhängigkeiten 60

61 2.6 Überschlägige Ermittlung von Vorgangsdauern einzelner Gewerke 61

62 2.7 Plausibilität logischer Bauabhängigkeiten zeitliche Abfolgen in der LPH Zeitliche Abfolge einzelner Gewerke 62

63 63

64 2.7 Plausibilität logischer Bauabhängigkeiten GRUNDREGELN: 1. man baut in der Regel von unten nach oben! 2. von hinten nach vorne! 3. den Innenausbau von oben nach unten! 64

65 2.7 Plausibilität logischer Bauabhängigkeiten zeitliche Abfolgen in der LPH 8 a) Abbruch- und Erdarbeiten im Winter a) Standzeiten von Decken- und Wandschalungen b) Montageöffnungen für Stahlkonstruktionen c) Vorhaltezeiten von Gerüsten 65

66 2.7 Plausibilität logischer Bauabhängigkeiten e) Dachabdichtungsarbeiten zwischen März und Oktober g) Aussenputzarbeiten zwischen 5 C d und d 27 C h) Baudichtheit 66

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