Unerwartete Liebe. Stefanie Frühwirth, Sabrina Strudler

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1 Unerwartete Liebe Der Tag, an dem ich ihn zum ersten Mal sah, war kein besonderer. Der Tag war wie alle anderen, am Vormittag war ich in der Schule, danach erledigte ich meine Hausaufgaben und half meiner Mutter ein wenig im Haushalt. Sie schafft es meistens nicht alleine, aber das ist ok. Ich mache es gerne. Seit mein Vater nicht mehr am Leben ist, ist es nicht einfach, weder für mich und meine Schwester noch für sie. Aber wir sind trotzdem eine Familie und deswegen halten wir zusammen, vermutlich sogar mehr als jemals zuvor. Als es dunkel wurde, beschloss ich, zur Parkbank zu gehen. Ich sitze oft dort, es ist so einfach dort, über alles nachzudenken. Niemand stört einen. Alles um einen herum ist ruhig, keine hektische Welt, kein Stress. Man kann sich voll und ganz auf seine Gedanken konzentrieren.

2 Ich versank wieder einmal in meinen Erinnerungen, als ich plötzlich ein Hey hörte. Ich muss ziemlich zusammengezuckt sein, denn die Person lachte laut auf. Immer noch etwas belustigt fragte er, was ich da mache, aber ich brachte kein Wort heraus. Ich wandte mich in die Richtung, aus der die Stimme kam, erkennt wer da war, konnte ich allerdings trotzdem nicht, es war zu dunkel. Als ich keine weiteren Anstalten machte, auf seine Frage zu antworten, setzte er sich, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, neben mich. Er erklärte mir, dass er Robin heiße und erst vor kurzem in die Stadt gezogen sei. Außerdem sagte er, dass er schon einige Male hier gewesen sei und mich jedes Mal hier sitzen gesehen habe. Das überraschte mich, wieso hatte ich nicht gemerkt, dass ich nicht alleine gewesen war? Wir unterhielten uns eine Weile, über nichts Wichtiges, was uns gerade einfiel eben. Erst als mich meine Mutter besorgt anrief, realisierten wir, wie spät es mittlerweile geworden war. Ich verabschiedete mich nicht, ich stand auf und ging einfach, was hätte ich auch sagen sollen, im Grunde kannte ich diesen Menschen nicht. Ich wusste nicht einmal, wie er aussah, durch die Dunkelheit konnte man nichts erkennen. An diesem Tag dachte ich nicht, ihn jemals wieder zu sehen. Ich muss zugeben, ich hatte später noch eine Weile an ihn gedacht, bin das Gespräch immer und immer wieder durchgegangen, seine Stimme konnte ich mir ins Gedächtnis rufen, als hätte er gerade eben seinen letzten Satz beendet. Es war jedoch unmöglich, mir ein Gesicht dazu vorzustellen. Als ich das nächste Mal zu der Bank kam, saß er schon da. Etwas enttäuscht darüber, dass dieser Platz nun nicht mehr vollkommen mein Platz war, drehte ich um. Ich machte den ersten Schritt, da hörte ich ihn plötzlich sagen: Warte, wo willst du denn hin?. Und wieder konnte ich nicht auf seine Frage antworten. Normalerweise bin ich ein Mensch, den man nicht so einfach zum Schweigen bringen kann, er schaffte es mit einem einzigen kurzen Satz, und das schon das zweite Mal. Da ich gerade von der Schule kam, hatte ich meinen Rucksack dabei. Ohne darüber nachzudenken, was ich da gerade im Begriff war zu tun, ließ ich diesen auf den trockenen, mit Laub bedeckten Boden fallen und platzierte mich neben ihm, genau so, wie er es das letzte Mal auch bei mir getan hatte. Er lächelte mich an. Ich war allerdings damit beschäftigt, ihn anzustarren. Er hatte strahlende, blaue Augen und dunkle Haare, die aussahen, als wäre er eben erst aufgewacht, doch gleichzeitig machten sie den Eindruck, als hätte er dafür Stunden vor dem Spiegel gestanden. Er war dünn und sehr groß, beinahe einen Kopf größer als ich, wobei man dazu sagen muss, dass ich eher klein gebaut bin. Alles in allem aber machte er irgendwie einen einzigartigen Eindruck. Als wäre alles an ihm besonders, alles ganz anders als bei anderen. Wie war die Schule? fragte er freundlich und riss mich damit aus meinen Gedanken. Ich antwortete ihm, dass es ok gewesen sei, wie Schule eben so sei, er erzählte mir, dass er erst nach den Herbstferien, welche am nächsten Tag begannen, mit der Schule anfangen

3 würde. Wobei sich herausstellte, dass er auf dieselbe Schule gehen würde, auf der ich ebenfalls war. Nach einer Weile wurde es ziemlich kalt, es war schließlich Ende Oktober, der Sommer war vorbei. Ich beschloss zu gehen, doch diesmal wollte ich unser nächstes Treffen nicht mehr dem Schicksal überlassen. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag, und so kindisch das auch klingen mag, aber ich freute mich bereits jetzt darauf, obwohl ich noch nicht einmal gegangen war, ihn wiederzusehen. Das war der Anfang unserer Geschichte, obwohl ich es nicht gerne als Anfang bezeichne, weil es uns nie so vorgekommen war, als wären wir Fremde. Wir verstanden uns von der ersten Sekunde an so, als hätten wir uns schon unser ganzes Leben lang gekannt. Die nächsten Wochen ging es so weiter. Wir sahen uns beinahe jeden Tag. Dadurch, dass er dann in meine Parallelklasse kam, konnten wir auch gemeinsam lernen. Wir ergänzten uns perfekt, er war mathematisch begabt und in den Sprachen eher untalentiert, bei mir war es genau umgekehrt. Wir lachten viel und hatten jedes Mal sehr viel Spaß, aber wir konnten auch über ernste Sachen reden. Ich liebte es, Zeit mit ihm zu verbringen, mit ihm erschien alles viel erträglicher, viel schöner. Er verstand sich auch gut mit meinen Freunden, dadurch unternahmen wir auch oft etwas gemeinsam. Bald aber merkte ich, dass ich mehr für ihn empfand als nur Freundschaft. Die Tatsache belastete mich sehr, und das merkte er auch. Ich konnte ihm nichts vorspielen, aber ich wollte es ihm auch nicht gestehen, ich hätte es nicht verkraftet, wenn er deswegen nichts mehr mit mir zu tun hätte haben wollen. Also schwieg ich, bis zu diesem einen Abend. Wir sahen uns einen Film an, ich weiß nicht mehr den genauen Titel, aber er war sehr traurig. Bei sowas bin ich ziemlich sentimental, und obwohl ich wirklich versucht habe, mich zusammenzureißen, musste ich weinen. Er merkte es sofort und umarmte mich, ich wollte mich wegdrehen, weil ich den Gedanken, dass er mich weinen sah, hasste, aber er ließ es nicht zu. Im Gegenteil, vorsichtig wischte er mir die Tränen aus dem Gesicht. Ich wagte es nicht, etwas zu sagen. Dann nahm er meine Hand, blickte mir tief in die Augen und küsste mich. Wir mussten nichts sagen, es war uns auch so bewusst, was der andere dachte. Von da an, waren wir nicht mehr nur die außergewöhnlichen Freunde, von da an waren wir zusammen. Jeden Tag, an dem ich mit ihm zusammen sein konnte, hätte ich als den schönsten meines Lebens bezeichnen können. Ich war so glücklich, wie schon lange nicht mehr. Mittlerweile hatte ich auch ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern aufgebaut und somit lud ich zu meinem Geburtstag nicht nur ihn, sondern auch sie ein. Meine Mutter war ganz aufgeregt, sie wusste, wie wichtig er mir war und wie glücklich er mich machte, sie freute sich darauf, seine Eltern kennen zu lernen. Als sie dann da waren, benahm sie sich

4 allerdings außergewöhnlich zurückhaltend. Sie tat mir leid, wahrscheinlich dachte sie an meinen Vater, den sie sehr vermisste. Alles in allem war es trotzdem ein weiterer, wunderbarer Tag. Wir genossen es einfach, zusammen zu sein. Doch schlagartig wurde alles anders. Er meldete sich nicht mehr, in der Schule ging er mir aus dem Weg, er hatte nie Zeit, ständig etwas anderes, Wichtigeres zu tun. Ich wusste nicht, ob etwas passiert war und er einfach Zeit für sich brauchte, oder ob ich etwas falsch gemacht hatte. Aber wieso konnte er darüber nicht mit mir reden? Es ergab keinen Sinn. Nachdem er es eine ganze Woche lang geschafft hatte, keine einziges Wort mit mir zu wechseln, ging ich zu ihm nach Hause, um herauszufinden, was los war. Da konnte er mir nicht ausweichen oder davonlaufen. Ich klopfte vorsichtig an seine Tür. Er öffnete. Was willst du denn hier?, begrüßte er mich. Geschockt starrten wir einander an. Er, weil er nicht mit mir gerechnet hatte, und ich, weil ich nicht begreifen konnte, was gerade vor sich ging. Nachdem er sich ein wenig gefangen hatte, sagte er nur kalt: Los verschwinde, du hast hier nichts zu suchen. Ich wurde wütend, wütend und traurig zugleich. Ich war seine Freundin, natürlich hatte ich hier etwas zu suchen. Aber ich sagte nichts davon, darum ging es nicht, ich wollte den Grund wissen, ich musste wissen, warum er plötzlich so abweisend war. Lautstark diskutierten wir, aus ihm etwas herauszukriegen, war jedoch unmöglich. Ich gab mich geschlagen und ging wieder. Ich wäre liebend gern zu unserer Parkbank gegangen. Aber ich wusste, dass es dadurch nur schlimmer geworden wäre. Da hatte alles angefangen, ich konnte nicht an genau demselben Platz, wo alles begonnen hatte, darüber nachdenken, wie alles endete. Die nächsten zwei Wochen tat er nichts weiter, als mich zu ignorieren. Ich versuchte noch ein paar Mal, mit ihm zu sprechen, nur zu fragen, wie es ihm ging, aber er tat so, als würde ich gar nicht existieren. Es war so schlimm, dass ich nicht einmal fähig war zu verbergen, wie schlecht es mir deswegen ging. Meine Mutter versuchte, mich zum Essen zu zwingen, aber ich konnte nicht. Sie machte sich Sorgen, das merkte man, aber trotzdem benahm sie sich irgendwie seltsam. Das fiel mir jedoch erst viel später auf, zu diesem Zeitpunkt drehte sich alles in meinem Kopf nur um ihn. Weitere zwei Wochen vergingen und nichts wurde besser. Es fühlte sich an, als würde es nie wieder besser werden. Dann, an einem kalten Wintertag war er nicht in der Schule. Er saß immer am selben Platz im Bus, stand immer an derselben Stelle, wenn er rauchte, aber heute war er nicht da. Ich machte mir Sorgen. Niedergeschlagen kam ich nach Hause. Ich suchte gerade meine Schlüssel, als die Tür geöffnet wurde. Es war meine Mutter. Verwirrt fragte ich sie, warum sie zu Hause wäre, da sie eigentlich in der Arbeit sein müsste. Wir müssen reden, Sophia. Der Satz beunruhigte mich. Schnell zog ich meine Jacke aus und folgte ihr ins Wohnzimmer. Da saßen sie alle, Mum, Robin und seine Eltern. Ich wusste

5 nicht, was ich sagen sollte, ich setzte mich und starrte sie erwartungsvoll an. Was machten sie alle hier? War etwas mit Robin? Er wirkte aufgebracht, als hätten, sie bevor ich hergekommen war, eine heftige Diskussion geführt. Alle sahen sich gegenseitig an, darauf wartend, dass irgendjemand den Mut aufbrachte, um etwas zu sagen. Also?, machte ich selbst den Anfang. Doch nur Robin antwortete: Frag unsere Eltern. Ich blickte zu meiner Mutter, in der Hoffnung, von ihr erfahren zu können, was das Ganze hier sollte. Anscheinend wirkte das, denn sie begann langsam zu erklären. Weißt du noch, meine erste große Liebe, von der ich dir einmal erzählt habe? Michael?, begann sie. Ich nickte. Das ist, nun ja, das war Robins Vater. Sie machte eine kurze Pause. Als wir uns sahen, kamen all die Erinnerungen von damals wieder hoch. Wir hatten uns gegenseitig so weh getan und konnten uns das bis heute nicht verzeihen. Robin wurde wütend, er unterbrach sie: Ja, und deswegen dachten sie, dass wir dieselben, dummen Fehler machen würden wie sie. Das ist so lächerlich, als ob ich dir jemals weh tun könnte. Sein Vater bat ihn, sich zusammenzureißen, woraufhin er aufstand und ging. Ich wollte ihm folgen, mit ihm sprechen, aber sie ließen mich nicht gehen. Wir haben gedroht, zurück nach Australien zu gehen, wenn er sich weiter mit dir trifft. Klärte mich jetzt sein Vater auf. Langsam begann alles, einen Sinn zu ergeben. Sie erklärten mir, dass sie nicht wussten, wie sehr uns die Trennung belasten würde, sie dachten, das Beste für uns zu tun. Natürlich war es irgendwie verständlich, sie wollten uns nur schützen, trotzdem hätten sie sich nicht einmischen dürfen. Aber es schien, als hätten sie das nun eingesehen, sie entschuldigten sich aufrichtig. Ich murmelte ein unverständliches Schon gut und lief hinaus. Er saß auf einem der großen Steine, die in unserem Vorgarten platziert sind und fror, da er nicht einmal eine Jacke anhatte. Zitternd stand er auf, als er mich sah. Wir umarmten uns, es tat so gut, ihn wieder in meiner Nähe zu spüren, zu wissen, dass er, was vorgefallen war, selbst nicht gewollt hatte. Es war, als wäre nie etwas gewesen, nichts hatte sich geändert. Dieses unbeschreibliche Etwas, das uns verbindet, konnte durch nichts zerstört werden, bis heute nicht.

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