Nie ist das menschliche Gemüt heiterer gestimmt, als wenn es seine richtige Arbeit gefunden hat.
|
|
- Frieda Hannelore Graf
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nie ist das menschliche Gemüt heiterer gestimmt, als wenn es seine richtige Arbeit gefunden hat. Wilhelm von Humboldt
2 Untersuchungen zur Lehrergesundheit Selbstwirksamkeitserwartung (Jerusalem, 1990; Schwarzer 1997): subjektive Überzeugung, Anforderungen bewältigen zu können fördert Stressbewältigung, beugt Burnout vor, steigert Wohlbefinden und Berufszufriedenheit (Schmitz, 1998) Trainingsprogramm (Schwarzer, 1998)
3 Untersuchungen zur Lehrergesundheit van Dick, Wagner und Petzelt (1999): Einfluss von Kontrollüberzeugungen und sozialer Unterstützung auf Belastungsbewältigung Protektive Faktoren des Burnouts Schmitz & Leidl (1999): wirksamste Intervention durch realitätsnahe Vorbereitung und Ausbildung von Studierenden Buschmann und Gamsjäger (1999): schulisches Engagement als Schutzfaktor
4 Gesundheitsressourcen und -Risiken Entwicklung eines Diagnose-Instrumentes zur Messung von Arbeitsengagement, Widerstandskraft gegenüber Belastungen und (arbeitsbezogenen) Emotionen Schaarschmidt et al. (1999); Schaarschmidt und Fischer (2001) AVEM (Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster) Schaarschmidt und Fischer (1996/2003)
5 AVEM Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster -Analyse beruflicher Belastungen (Haltung, Einstellung, erlebte Kompetenzen und Gefühle) -mehrere empirische Untersuchungen ergaben 4 stabile und replizierbare Muster arbeitsbezogenen Verhaltens und Erlebens als Indikatoren psychischer Gesundheit
6 Persönlichkeitsspezifische Stile der Auseinandersetzung mit Arbeitsanforderungen 1. Muster G (Gesundheitsideal) 2. Muster S (Schonhaltung) 3. Risikomuster A (Selbstüberforderung) 4. Risikomuster B (Burnout)
7 Ziele der Mustererkennung berufliche Beanspruchungssituationen darstellen, bewerten, veränderungsbedürftige Zustände aufdecken und Hinweise zur Überwindung aufzeigen
8 Bestehende Beanspruchungen und Voraussetzungen für künftige Anforderungsbewältigung Studie: Verteilung der Muster bei Lehramtsstudierenden (N = 622), Referendaren (N = 116) und Lehrkräften (N = 7693)
9 Ergebnisse: Jeder Vierte der Studierenden und Referendare weist Risikomuster B auf (Defizite in emotionaler Stabilität, Selbstvertrauen, sozialer Aktivität und Durchsetzungsfähigkeit) Hoher Anteil des Schonungsmusters S (motivationale Einschränkungen) Bei Studierenden hohe Korrelation zwischen dem Auftreten des (wünschenswerten) Musters G und (selbst gestellter) positiver Eignungsprognose
10 Fit für den Lehrerberuf? Gewährleistung besserer Eingangsvoraussetzungen Selbsterkundungsfragebogen (Schaarschmidt/ Fischer 2001, 2003, 2006)
11 Persönliche Eignung als Voraussetzung für: Berufliche Leistung Wohlbefinden und psychische Gesundheit
12 Selbsterkundungsverfahren Fit für den Lehrerberuf Informierende und diagnostische Funktion: -Unterstützung der Eigenverantwortung -Informationen über Anforderungen an die Persönlichkeit des Lehrers -Abgleich der persönlichen Voraussetzungen mit dem Anforderungsprofil
13 Nutzen Abiturienten: Studienorientierung, eigenständige, selbstverantwortliche Entscheidung für/gegen Lehramtsstudium Studierende: Überprüfung der Eignung, Identifikation von Schwachstellen und entsprechender Veränderungsmöglichkeiten Kein Auswahlinstrument für Studienbewerber/innen
14 Fragebogenentwicklung: Anforderungen an die Persönlichkeit und das Verhalten von Lehrer/innen bestimmen -Dauer 4 Jahre -Vorform mit 24 Merkmalen und 127 Items -mehrmalige Pretests -Item- und Faktorenanalysen
15 Studien zu Anforderungen an die Lehrerpersönlichkeit: Mayr (1994) und Urban (2000) Längsschnitt-Erhebungen zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeits- und Verhaltensmerkmalen zum Studienbeginn und später erhobenen Kriterien des Studien- und Berufserfolgs.
16 Studien zu Anforderungen an die Lehrerpersönlichkeit: Ifpfling, Peez und Gamsjäger (1995) Studie zur Bedeutung verschiedener Eingangsmerkmale Wie zufrieden sind Lehrer? Rißland (2002) Humor ein vernachlässigter Faktor in der Lehrerbildung?
17 Studien zur Anforderungen an die Lehrerpersönlichkeit aus der Sicht von SchülerInnen und Studierenden: Stolz (1997) Der schlechte Lehrer aus der Sicht von Schülern Hagemann und Rose (1998) Zur Lehrer/innen-Erfahrung von Lehramtsstudierenden Schwarz (2000) Schlechte Lehrer. Mindeststandards für die Lehrtätigkeit
18 Explorative Befragung von 24 Lehrer/innen unterschiedlicher Schultypen: Berufsrelevante Voraussetzungen -didaktisches Geschick -Stressresistenz -Konfliktfähigkeit -sicheres Auftreten -emotionale Stabilität -Kommunikationskompetenz -Einfühlungsvermögen
19 Basisvoraussetzungen emotionale Stabilität Grundhaltung gegenüber dem Beruf Stärken im sozial-kommunikativen Bereich Merkmale des Fragebogens basieren auf diesen Erkenntnissen
20 Fragebogen: 21 Merkmale (Skalen) 3 Items pro Skala werden anhand einer 5-stufigen Skala eingeschätzt Normwerte: Vergleich mit Studentennorm und Idealnorm Zielgruppe: Abiturienten und Lehramtsstudierende
21 Skalen des Fragebogens 1 Freude am Umgang mit Kindern und Jugendlichen 11 Anstrengungs- und Entbehrungsbereitschaft 2 Fähigkeit zur offensiven 12 Didaktisches Geschick Misserfolgsverarbeitung 3 Verantwortungsbereitschaft 13 Sicherheit im öffentlichen Auftreten 4 Humor 14 Erholungs- und Entspannungsfähigkeit 5 Frustrationstoleranz 15 Ausdrucksfähigkeit 6 Wissens- und Informationsbedürfnis 16 Stabilität bei emotionalen Belastungen 7 Stimme 17 Begeisterungsfähigkeit 8 Durchsetzungsvermögen in sozialkommunikativen 18 Freundlichkeit/ Warmherzigkeit Situationen 9 Flexibilität 19 Fähigkeit zum rationellen Arbeiten 10 Soziale Sensibilität 20 Stressresistenz 21 Beruflicher Idealismus
22 Normskala: Stanine-Skala -Einordnung des individuellen Wertes in Relation zu den Vergleichswerten -Stanine-Werte geben Auskunft darüber, in welchen Merkmalen die individuellen Ausprägungen als durchschnittlich, unter- oder überdurchschnittlich anzusehen sind
23 Stanine-Skala -neunstufige Skala -Mittelwert 4 5 6(Durchschnittsbereich gilt für 54% aller Personen) -unterdurchschnittliche Werte 1 3 (23% aller Personen) -überdurchschnittliche Werte 7 9 (23% aller Personen) -mittlere Werte kommen häufiger vor als sehr niedrige oder sehr hohe Werte z.b. 1 oder 9 (nur 4% der Population) -Annahme, dass die Werte normalverteilt sind
24 Auswertung Summenwert für jede Skala berechnen Punktwerte der Items pro Skala berechnen Vorzeichen der Items und Korrekturglied (Zahl in Klammern beachten). Korrekturglied wird jeweils zum Skalensummenwert addiert (dient dem Ausgleich der umgekehrten Polung negative Formulierung) Rohwert in das leere Feld ( Heft ) eintragen und die diesem Wert entsprechende Zahl markieren
25 Feldstudie Forschungsfragen: Zusammenhänge bzw. Unterschiede Erhebung welcher Variablen? Versuchspersonen rekrutieren / Ansprache? Kriterien für sorgfältige Durchführung?
26 Literatur Schaarschmidt, U. & Kieschke, U. (Hrsg.). (2007). Gerüstet für den Schulalltag. Psychologische Unterstützungsangebote für Lehrerinnen und Lehrer. Weinheim: Beltz Verlag. Schaarschmidt, U. (Hrsg.). (2005). Halbtagsjobber? Psychische Gesundheit im Lehrerberuf Analyse eines veränderungsbedürftigen Zustandes. Weinheim: Beltz Verlag.
Starke Lehrpersonen starke Schule
Starke Lehrpersonen starke Schule Ein psychologisches Unterstützungsangebot zur Gesundheitsförderung Uwe Schaarschmidt www.coping.at Was ist psychische Gesundheit? Psychisch gesund ist nach unserem Verständnis
MehrISP und Fit für den Lehrerberuf
ISP und Fit für den Lehrerberuf 1.Aufbau des ISP 2.Selbst- und Fremdeinschätzung Inhalt 3.Selbst- und Fremdeinschätzung Auswertung 4.(Technische) Anwendung des Tools 5.Folgeangebot Lehrertraining ISP und
MehrBeanspruchungsmuster im Lehrerberuf Indikatoren einer problematischen Gesundheitssituation
Beanspruchungsmuster im Lehrerberuf Indikatoren einer problematischen Gesundheitssituation Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Potsdamer Studie zur psychischen Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern
MehrPsychische Gesundheit im Lehrerberuf
Psychische Gesundheit im Lehrerberuf Einige Ergebnisse der Potsdamer Studie und deren Relevanz für die Lehrerbildung Uwe Schaarschmidt Was ist psychische Gesundheit? Psychisch gesund ist nach unserem Verständnis
MehrEignung frühzeitig erkennen und fördern
Eignung frühzeitig erkennen und fördern Eine Schlussfolgerung aus der Potsdamer Studie zur psychischen Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern Uwe Schaarschmidt Grundlage der Analyse: 4 Muster arbeitsbezogenen
MehrLehrergesundheit erhalten und fördern. Was kann die Schulleitung dabei tun?
Lehrergesundheit erhalten und fördern. Was kann die Schulleitung dabei tun? Uwe Schaarschmidt Was ist psychische Gesundheit? Psychisch gesund ist nach unserem Verständnis ein Mensch, dem es im Alltag gelingt,
MehrGesundheitsförderung an. Schulen auf Hilfe warten oder selbst beginnen?
Gesundheitsförderung an Schulen auf Hilfe warten oder selbst beginnen? Andreas W. Fischer COPING - & Personalentwicklung Monika Hack & Nicole Müller Technisch-gewerbliches und Sozialpflegerisches Berufsbildungszentrum
MehrVom Einzelkämpfer zum Teamplayer
Vom Einzelkämpfer zum Teamplayer - warum eigentlich? Besonderheiten des Arbeitsplatzes Schule Bürokratisch verfasst, aber nur wenig direkte Steuerung in die konkrete Arbeit von Lehrkräften Schule als lose
MehrLehrergesundheit: Problemlagen Ansatzpunkte für Veränderungen
Lehrergesundheit: Problemlagen Ansatzpunkte für Veränderungen Uwe Schaarschmidt Potsdamer Studie zur psychischen Gesundheit im Lehrerberuf: 4 Verhaltens- und Erlebensmuster Muster G -berufliches Engagement,
MehrArbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016
Arbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016 Qualität der Arbeitsbedingungen und psychische Belastungen von Lehrerinnen und Lehrern in Niedersachsen - Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster
MehrEin Beispiel aus der Praxis. Risikoscreening für psychische Belastung und Beanspruchung von Mitarbeitern
Ein Beispiel aus der Praxis Risikoscreening für psychische Belastung und Beanspruchung von Mitarbeitern Referentin: Stephanie Gieringer -1- Zielsetzung Forschungsinteresse Erfassung arbeitsbedingter psychischer
MehrLehrer*in werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier
Lehrer*in werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier Infotag für Studieninteressierte Zentrum für Lehrerbildung der Universität Trier 15. September 2016 Lehrer*in
MehrBurnout ein Modethema? Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern erhalten und stärken
Burnout ein Modethema? Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern erhalten und stärken Uwe Schaarschmidt Was ist psychische Gesundheit? Psychisch gesund ist nach unserem Verständnis ein Mensch, dem es im Alltag
MehrLehrergesundheit fördern Schulen stärken!
Lehrergesundheit fördern Schulen stärken! Uwe Schaarschmidt www.coping.at Was ist psychische Gesundheit? Psychisch gesund ist nach unserem Verständnis ein Mensch, dem es im lltag gelingt, sich engagiert
MehrDen Lehrberuf salutogen gestalten: Gut, gesund & gerne unterrichten
Impulstagung SNGS,Achtsam im Schulalltag Ressourcen kennen, entdecken und weiterentwickeln Luzern 29. November 2014 Den Lehrberuf salutogen gestalten: Gut, gesund & gerne unterrichten Dr. Nadja Badr Universität
Mehr10 Jahre nach der Potsdamer Lehrerstudie eine Bilanz
10 Jahre nach der Potsdamer Lehrerstudie eine Bilanz Uwe Schaarschmidt COPING (bei Wien) 22. Bundeskongress für Schulpsychologie 1 Gliederung 1. Das AVEM-Konzept als Grundlage 2. Analyse der Beanspruchungsverhältnisse
MehrIn Kita und Schule gesund bleiben
Dr. Julia Kosinar In Kita und Schule gesund bleiben Stärkung Personaler Kompetenzen und Ressourcen Dr. Julia Kosinar Ein paar Vorgedanken Zu Lehrerbelastung und -gesundheit liegen ca. 1.700 Publikationen
MehrLehrergesundheit fördern, Schulen stärken!
Lehrergesundheit fördern, Schulen stärken! Uwe Schaarschmidt www.coping.at Was ist psychische Gesundheit? Psychisch gesund ist nach unserem Verständnis ein Mensch, dem es im Alltag gelingt, sich engagiert
MehrLehrergesundheit erhalten und stärken
Lehrergesundheit erhalten und stärken Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Potsdamer Studie zur psychischen esundheit von Lehrerinnen und Lehrern Uwe Schaarschmidt 2 Arbeitsetappen 1. Etappe (2000
MehrArbeitsbezogene Verhaltensund Erlebnismuster
Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte Lehrergesundheit: Arbeitsbezogene Verhaltensund Erlebnismuster Ursula Kirsch-Voll, Petra Meißner Staatliche Schulpsychologinnen Belastungen von Lehrkräfte " Ich
MehrFür sich und andere sorgen!
Für sich und andere sorgen! Was Schulleitungen zur Gesundheitsförderung im Kollegium beitragen können. Potsdamer Studie zur psychischen Gesundheit im Lehrerberuf Analyse der Beanspruchungssituation über
MehrAVEM-gestützte Förderung gesunder arbeitsbezogener Bewältigungsmuster bei beruflichen Bildungsleistungen. Zwischenergebnisse eines Modellprojekts
AVEM-gestützte Förderung gesunder arbeitsbezogener Bewältigungsmuster bei beruflichen Bildungsleistungen Zwischenergebnisse eines Modellprojekts Ricardo Baumann, 11.05.2012 Zielgruppe und Ziel der Studie
MehrStudienseminar Koblenz. Seine Lehrerpersönlichkeit entwickeln! Erasmus von Rotterdam Der erste Schritt zum Lernen ist die Liebe zum Lehrer
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 524 Seine Lehrerpersönlichkeit entwickeln! Margret Sprengart Erasmus von Rotterdam 1466-1536 Der erste Schritt zum Lernen ist die Liebe zum Lehrer 1 Arbeitsaufträge (arbeitsteilig)
MehrZusammenhang der Bewertung des Burnout Risikos im Maslach Burnout Inventory und der Ausprägung in der AVEM Risikogruppe B
Zusammenhang der Bewertung des Burnout Risikos im Maslach Burnout Inventory und der Ausprägung in der AVEM Risikogruppe B Beatrice Thielmann 1, Maryna Iakymenko 1, Igor Zavgorodnij 2, Katrin Bessert 1,
MehrSiegfried Seeger Lehrer/innen-Gesundheit
Siegfried Seeger Lehrer/innen-Gesundheit Navigationshilfen für Lehrer/innen zwischen Ein-lassen und Aus-brennen Siegfried Seeger Freier Bildungsreferent für Gesundheitsförderung und Schulentwicklung si.seeger@t-online.de
MehrZUSAMMENHANG ARBEITSBEZOGENER VERHALTENS- UND ERLEBENSMUSTER MIT DER MOTIVATION FÜR DIE WAHL DES LEHRAMTSSTUDIUMS BEI STUDIENANFÄNGERN
ZUSAMMENHANG ARBEITSBEZOGENER VERHALTENS- UND ERLEBENSMUSTER MIT DER MOTIVATION FÜR DIE WAHL DES LEHRAMTSSTUDIUMS BEI STUDIENANFÄNGERN 74. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung
MehrEvaluationsstudie Schulpraktische Studien 2011 Studierende
Evaluationsstudie Schulpraktische Studien 2011 Studierende Emmerich Boxhofer 1/15 Abstract Die Studie überprüft das Erleben von Kompetenzen von PraxislehrerInnen und PraxisberaterInnen, sowie die Einschätzung
MehrGesundheit und Belastung am OSZ IMT. Ergebnisse der 1.Gesundheitsbefragung M. Döbler, N. Meschko, L. Mohr, T. Tenbusch,
Gesundheit und Belastung am OSZ IMT Ergebnisse der 1.Gesundheitsbefragung M. Döbler, N. Meschko, L. Mohr, T. Tenbusch, 10.06.2014 Gliederung Ergebnisse 1. Gesundheitsbefragung 1. Zielsetzungen der Befragung
MehrKrank durch Schule? Aspekte zur Lehrergesundheit
Krank durch Schule? Aspekte zur Lehrergesundheit Dr. K. Waligora, Schulpsychologisches Beratungszentrum Mainz Folie 1 GESUNDHEIT VON LEHRERINNEN UND LEHRERN * Lehrerinnen und Lehrer sind häufiger als Vertreter
MehrLehrerIn werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier
LehrerIn werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier Zentrum für Lehrerbildung der Universität Trier April 2017 Aufbau Warum wollen Sie LehrerIn werden? Motive für
MehrBeruf (Beschwerden im Bereich der Arbeit) Gesamtwert Intensität 2 48 Breite
Seite 1 von 13 Rohwert Norm BOSS - Burnout-Screening-Skalen - (BOSS I) Beruf (Beschwerden im Bereich der Arbeit) 0.6 45 Gesamtwert 1.5 46 Intensität 2 48 Breite Eigene Person (Beschwerden, die das Individuum
MehrCoachinggruppen für Lehrer nach dem Freiburger Modell
Coachinggruppen für Lehrer nach dem Freiburger Modell Rahmenbedingungen: - Dauer 1 Jahr, 10 Sitzungen a 90 Minuten - Teilnahme: freiwilliges Angebot - Gruppengröße: ca. 8 12 Teilnehmer Themenschwerpunkte:
MehrBedingungen und Folgen des Arbeitsengagements in einem Unternehmen der Automobilbranche
Mareen Sturm Arbeitgeberattraktivität und Unternehmenserfolg Bedingungen und Folgen des Arbeitsengagements in einem Unternehmen der Automobilbranche Logos Verlag Berlin Arbeitgeberattraktivität und Unternehmenserfolg
MehrBelastung und Selbststärkung im Lehrberuf. Bedingungen und Auswege
Belastung und Selbststärkung im Lehrberuf Bedingungen und Auswege 1. Selbststärkung wozu? Belastungsfaktoren im Lehrberuf Die Potsdamer Lehrerstudie (beendet 2006) Untersucht Arbeitbezogenes Verhalten
MehrWie gefährdet bin ich als Lehrerin oder Lehrer? Ein Selbstcheck zur Lehrergesundheit
Wie gefährdet bin ich als Lehrerin oder Lehrer? Ein Selbstcheck zur Lehrergesundheit von Uwe Schaarschmidt Mit diesem Selbstcheck möchten wir Ihnen eine einfache Möglichkeit geben, Ihr persönliches Verhaltensund
MehrZum Zusammenhang von Burnout und Gesundheitsbewusstsein
Schriften aus dem Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin Band 2/2006 Katharina Jacob Zum Zusammenhang von Burnout und Gesundheitsbewusstsein Eine empirische Untersuchung
Mehr- Fragebogen für die Selbsteinschätzung -
SUSANNE HERLT & UWE SCHAARSCHMIDT - Fragebogen für die Selbsteinschätzung - Sie denken darüber nach, Lehrer/in zu werden? Mit diesem Fragebogen möchten wir Ihnen ein Verfahren in die Hand geben, das Sie
MehrAusbildungskonzept Lehrergesundheit
Ausbildungskonzept Lehrergesundheit Einleitung Der vorliegende Text stellt den derzeitigen Arbeitsstand der Konzeptgruppe Lehrergesundheit im Referendariat, mit Stand vom 23. September 2011 dar. Einleitend
MehrÜberblick. Kann man die Eignung für den Lehrberuf prognostizieren? Prof. Dr. Udo Rauin Goethe - Universität Frankfurt
Kann man die Eignung für den Lehrberuf prognostizieren? Prof. Dr. Udo Rauin Goethe - Universität Frankfurt Überblick 1. Gründe für Beachtung der Studierfähigkeit 2. Welche Indikatoren sind relevant? 3.
MehrWelche Arbeitsbedingungen belasten Lehrpersonen? Ergebnisse der Längsschnittstudie Wege im Beruf
Welche Arbeitsbedingungen belasten Lehrpersonen? Ergebnisse der Längsschnittstudie Wege im Beruf Tatjana Weber, Victoria Bleck & Frank Lipowsky Universität Kassel 81. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische
MehrLehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden?
Thomas Bieri Lehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden? Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhalt A Theoretische Erwägungen: Zufriedenheit und Belastung 23 B Empirische Studien: Zufriedenheit und
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrBelastung und Beanspruchung im Lehrerberuf
Belastung und Beanspruchung im Lehrerberuf (Hrsg.) Belastung und Beanspruchung im Lehrerberuf Modelle, Befunde, Interventionen 2., vollständig überarbeitete Auflage Herausgeber Dr. Westfälische Wilhelms-Universität
MehrInventar zur Erfassung von Gesundheitsressourcen. im Lehrerberuf (IEGL-2012) Zusammenfassendes Ergebnis
EGL 2012_12359IMT, 12359IMTB, 12359IMTA, 12359IMTC, 123... von 56 06.04.2014 15:32 Inventar zur Erfassung von Gesundheitsressourcen im Lehrerberuf (IEGL-2012) Zusammenfassendes Ergebnis Oberstufenzentrum
Mehr7. Fachtagung der Gruppe der Lehrenden
7. Fachtagung der Gruppe der Lehrenden Kann man die Eignung für den Lehrberuf prognostizieren? Daten aus Deutschland und internationale Trends Prof. Dr. Udo Rauin Goethe - Universität Frankfurt Überblick
MehrDokumentation der Skala Lehrer-Selbstwirksamkeit (WirkLehr)
Dokumentation der Skala WirkLehr, S. 1/6 Dokumentation der Skala Lehrer-Selbstwirksamkeit (WirkLehr) Ralf Schwarzer & Gerdamarie S. Schmitz, 1999 Testkonzept Lehrer Selbstwirksamkeit ist eine berufsspezifische
MehrErgebnisbericht zur Testbatterie für Berufseinsteiger - Persönlichkeit (START-P) (basierend auf der Norm 'Manualstichprobe')
Seite 1 von 7 Ergebnisbericht zur Testbatterie für Berufseinsteiger - Persönlichkeit (START-P) (basierend auf der Norm 'Manualstichprobe') Emotionale Stabilität Ihre Selbsteinschätzung bezüglich der Emotionalen
MehrStudent, Persönlichkeit und Glück! Prof. Dr. Gerd Grözinger, Martin Förster, Herbsttagung des AkPolÖk: Glück in der Krise, !
Student, Persönlichkeit und Glück! 1 r Warum die Fragestellung?! Datensatz! Einige empirische Ergebnisse! Schlussfolgerungen! Fragestellung I - Hintergrund -! Ist Glückʻ (hier zu lesen als Lebenszufriedenheit,
MehrSilke Riegg. Eignungsfeststellungsverfahren für angehende Lehramtsstudenten
Silke Riegg Eignungsfeststellungsverfahren für angehende Lehramtsstudenten Optimierung der Passung zwischen Anforderungsprofil und individuellen Voraussetzungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Inhaltsverzeichnis
MehrSelbst.Wirksam. Die Lehrerbildung in Pflegeberufen: Im Spannungsfeld zwischen Erwartungen und Anforderungen. Prof. Dr.
Selbst.Wirksam. Die Lehrerbildung in Pflegeberufen: Im Spannungsfeld zwischen Erwartungen und Anforderungen Der Lehrberuf Wer oder was wirkt selbst? Erwartungen an den Lehrberuf Wenn Erwartungen zu Belastungen
MehrWelche Schulleitung brauchen gute Grundschulen?
Welche Schulleitung brauchen gute Grundschulen? Grundschulforum am 09.03.2011 Prof. Dr. Susanne Miller Fakultät für Erziehungswissenschaft Thesen 1. Die Arbeitsbedingungen von Grundschulleitungen gleichen
MehrGesundheit von Lehrerinnen und Lehrern. Ergebnisse einer Hamburger Lehrerstudie
Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern Ergebnisse einer Hamburger Lehrerstudie Hamburger Lehrerstudie Februar 2006 Vorstellung von Teilergebnissen Betrachtung der Kohorte verbeamteter dienstfähiger Lehrkräfte
MehrLehrergesundheit und Unterrichtshandeln: Hat Burnout von Lehrkräften Folgen für die Leistung der Schülerinnen und Schüler?
Lehrergesundheit und Unterrichtshandeln: Hat Burnout von Lehrkräften Folgen für die Leistung der Schülerinnen und Schüler? Prof. Dr. Uta Klusmann Leibniz Institute for Science and Mathematics Education,
MehrSelbstmitgefühl und Selbstwert bei pathologischen Glücksspielern und Alkoholabhängigen
salus klinik Friedrichsdorf Selbstmitgefühl und Selbstwert bei pathologischen Glücksspielern und Alkoholabhängigen Saskia Kistner, Isabel Bengesser & Nadja Tahmassebi salus klinik Friedrichsdorf Die salus
MehrEine kleine Berat(er)ungsevaluation
Eine kleine Berat(er)ungsevaluation Neben Aspekten der Struktur- und Prozessqualität interessieren nicht nur uns immer wieder Fragen dazu, wie das Produkt letztlich bei den Ratsuchenden ankommt und bestenfalls
MehrSchultauglich? Individuelle arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster. Sport referenarinnen und -referendaren
Schultauglich? Individuelle arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster von Sport referenarinnen und -referendaren Matthias Weigelt, Heiko Lex, Astrid Kämpfe & Katrin Klingsieck assung Der Beitrag stellt
MehrDepression bei Pflegenden in der Psychiatrie
Depression bei Pflegenden in der Psychiatrie Dipl.-Kfm. Michael Löhr M.A. Der Pflegeberuf geht mit einer hohen emotionalen Belastung sowie einer hohen Arbeitslast einher Zunehmende Leistungsverdichtung
Mehr" Die Potsdamer Lehrer studie Ergebnisüberblick, Schlussfolgerungen und Maßnahmen"
Der Titel im Rahmen der Vortragsreihe "Lehrerbildung im Diskurs" am 14. Dezember 2006 an der Universität zu Köln lautete DIE PSYCHISCHE BELASTUNG IM LEHRERBERUF Uwe Schaarschmidt " Die Potsdamer Lehrer
MehrDie Potsdamer Lehrerstudie im Überblick
Die Potsdamer Lehrerstudie im Überblick Lehrerinnen und Lehrer sind keineswegs beneidenswerte Halbtagsjobber. Vielmehr üben sie einen der anstrengendsten Berufe aus. Das betrifft speziell die psychischen
MehrEvidenzbasierte Ansatzpunkte für ein Studentisches Gesundheitsmanagement (SGM) Katrin U. Obst & Thomas Kötter
Evidenzbasierte Ansatzpunkte für ein Studentisches Gesundheitsmanagement (SGM) 28.09.2017 Katrin U. Obst & Thomas Kötter Worum wird es gehen? Macht das (Medizin-)Studium krank? Einige Zahlen zur Studierendengesundheit
MehrWertschätzungserleben von Pflegekräften in deutschen Krankenhäusern
gefördert durch: Produzentenstolz durch Wertschätzung Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch Wertschätzung Wertschätzungserleben von Pflegekräften in deutschen Krankenhäusern 7. Tagung der Fachgruppe
Mehr1. Teil: Handeln & Zusammenarbeit zwischen ICH und WIR
1. Teil: Handeln & Zusammenarbeit zwischen ICH und WIR 44. KSS Studientagung, Einsiedeln 2016 Prof. em. Dr. Theo Wehner twehner@ethz.ch...auf welchen Ebenen wirken Veränderungen? Individuum Kognition &
MehrKirchliche Pädagogische Hochschule Krems Universität Wien
Kirchliche Pädagogische Hochschule Krems Universität Wien Zum Autonomiebedürfnis, Kompetenzbedürfnis und Bedürfnis nach sozialer Einbindung von Lehrenden und Lernenden an Pädagogischen Hochschulen unter
MehrUnterstützungsangebote der Schulen und deren Einfluss auf den Übergang von Jugendlichen in Ausbildung. Philipp Struck
Unterstützungsangebote der Schulen und deren Einfluss auf den Übergang von Jugendlichen in Ausbildung Philipp Struck Gliederung Untersuchungsdesign Die Skalen erhobene Unterstützungsangebote an Schulen
MehrPERSÖNLICHKEIT. Informationen zu den Bereichen des Assessment-Verfahrens für die Erfurter Lehramtsstudierenden
PERSÖNLICHKEIT Informationen zu den Bereichen des Assessment-Verfahrens für die Erfurter Lehramtsstudierenden 1 Zitiervorschlag: Keiner, M. & Hany, E. A. (2016). Persönlichkeit. Informationen zu den Bereichen
MehrZur Typologie berufsbezogener Persönlichkeitsbeschreibungen von Lehramtsstudierenden
Zur Typologie berufsbezogener Persönlichkeitsbeschreibungen Pädagogische Professionalität 70. Tagung der AEPF 10. 12.09.2007 Leuphana Universität Lüneburg Gliederung Kontext Fragestellung Datenerhebung
MehrLehrergesundheit durch Schulentwicklung: Erste Ergebnisse des Projektes Netzwerk Lehrergesundheit Mecklenburg-Vorpommern
2. Symposium zu schulbezogenen Präventions- und Gesundheitsförderungsprogrammen in Mecklenburg-Vorpommern Lehrergesundheit durch Schulentwicklung: Erste Ergebnisse des Projektes Netzwerk Lehrergesundheit
MehrDie Akzeptanz der Evolution verschiedener Lehramtsstudierendengru... Deutschland und der Türkei
Die Akzeptanz der Evolution verschiedener Lehramtsstudierendengruppen in Deutschland und der Türkei 09.01.2017 In den letzten Jahrzehnten traten vor allem evangelikale Christen als Gegner der Evolutionstheorie
MehrEignung, Erwartungen, Kompetenzen
Eignung, Erwartungen, Kompetenzen Ein Überblick Alte (?) Erfahrungen Berufsfunktionen Neue (?) Erfahrungen Fragen Erwartungen / Wünsche Unsere Tipps Psychische Gesundheit und professionelle Balance Eignung,
MehrRMK - Rehabilitanden Management Kategorien
RMK - Rehabilitanden Management Kategorien Assessment und Software für die Eingangsdiagnostik 12.03.2014 buss 100. wissenschaftliche Jahrestagung 1 Inhalte RMK Zielsetzung Entwicklung des RMK Assessments
MehrMindeststandards und Verfahren zur Eignungsberatung von Lehramtsstudierenden
Prof. Dr. Reiner Lehberger Universität Hamburg Mindeststandards und Verfahren zur Eignungsberatung von Lehramtsstudierenden Fachtagung der AG Lehrerbildung Sankelmark 23. Oktober 2009 Was machen Länder
MehrBerufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit. Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen
Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Panelstudie Befragung der Absolvent/innen des Bachelorstudienganges Soziale Arbeit
MehrForum 6: Arbeit, Beruf und Suchtbehandlung: Meilensteine der Entwicklung
25. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. 18.-20. Juni 2012 Kongresshaus Stadthalle Heidelberg Forum 6: Arbeit, Beruf und Suchtbehandlung: Meilensteine der Entwicklung Berufliche Teilhabe
MehrJunge Erwachsene auf dem Weg von schulischer zu beruflicher Bildung: Wie können Übergänge von der Schule in Ausbildung gelingen?
Junge Erwachsene auf dem Weg von schulischer zu beruflicher Bildung: Wie können Übergänge von der Schule in Ausbildung gelingen? Nora Gaupp Deutsches Jugendinstitut e.v. Fachtagung Arbeit und Beschäftigung
MehrAufgabenbezogene Diversität. in interdisziplinären Teams: Messung und Konsequenzen. für die Zusammenarbeit
Tobias Feising Aufgabenbezogene Diversität in interdisziplinären Teams: Messung und Konsequenzen für die Zusammenarbeit Inhaltsverzeichnis A. ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI B. TABELLENVERZEICHNIS XIII C. ZUSAMMENFASSUNG
MehrGesprächsführung mit Eltern
Gernot Aich Michael Behr PÄDAGOGIK praxis Gesprächsführung mit Eltern L e s e p r o b e a u s : A i c h / B e h r, G e s p r ä c h s f ü h r u n g m i t E l t e r n, I S B N 9 7 8-3 - 4 0 7-2 5 5 4 4-0
MehrDer Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos
Forschungsbericht Der Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos Projektteam Testentwicklung, 2014 Verfasser: Rebekka Schulz & Rüdiger Hossiep Projektteam
MehrLehrerinnen- und Lehrergesundheit
Verband der Lehrerinnen und Lehrer an Berufskollegs in NW e.v. vlbs Ernst-Gnoß-Str. 22 40219 Düsseldorf Didakta 2007 Köln 27. Februar 2007 Vortrag zum Thema: Lehrerinnen- und Lehrergesundheit Mit: Dr.
MehrDas Beratungsnetzwerk Lehramt zur Unterstützung der Kompetenzentwicklung von Lehramtsstudierenden an der Universität Passau
Das Beratungsnetzwerk Lehramt zur Unterstützung der Kompetenzentwicklung von Lehramtsstudierenden an der Universität Passau Susanne Lermer & Jutta Mägdefrau 1. Programmkongress Qualitätsoffensive Lehrerbildung
MehrTHEORIE UND PRAXIS. Mag. Ruben Kulcsar. Eine Analyse persönlicher Konstrukte von Wirtschaftspädagogik-Studierenden. 21. April 2017
THEORIE UND PRAXIS Eine Analyse persönlicher Konstrukte von Wirtschaftspädagogik-Studierenden Mag. Ruben Kulcsar 1. April 017 Wir wissen: Lehramtsstudierende glauben mit theoretischen Lehrinhalten in der
MehrPsychologie des Gesundheitsverhaltens
Psychologie des Gesundheitsverhaltens von Prof. Dr. Ralf Schwarzer 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Vorwort Inhalt Theoretische Konzepte
MehrMINT plus Die Eingangsphase und Eignungsberatung
MINT plus Die Eingangsphase und Eignungsberatung Prof. Dr. Birgit Ziegler Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik OStR Christine Preuß Zentrum für Lehrerbildung Agenda MINT plus Projektrahmen
MehrWie geht es weiter nach dem Master?
Wie geht es weiter nach dem Master? Stellenwert des Referendariats Handlungsfeldkompetenzen für Lehrkräfte Strukturierung der Ausbildung Anforderungen/Prüfungsleistungen Zukunftsprognosen/Einstellungschancen
MehrZur Erklärung der Resignationstendenz von Lehrer(inne)n
Zur Erklärung der Resignationstendenz von Lehrer(inne)n 2. Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung 05. März 2014 Julia-Carolin Brachem und Edith Braun Die Resignationstendenz von Lehrer(inne)n
MehrEmotionale Kompetenz Fragebogen (EKF) Psychometrische Eigenschaften, Konstruktvalidität und Faktorstruktur in der Altersgruppe der 5/6 Klässlern
Emotionale Kompetenz Fragebogen (EKF) Psychometrische Eigenschaften, Konstruktvalidität und Faktorstruktur in der Altersgruppe der 5/6 Klässlern Ablauf Emotionale Kompetenz Bedeutung emotionaler Kompetenz
MehrMuster AG. Persönliche Auswertung. Sarah Unbekannt vom 16. November 2016
Muster AG Persönliche Auswertung Sarah Unbekannt vom 16. November 2016 Gesamtauswertung Sarah Unbekannt Ihre persönliche Gesundheitsauswertung basiert ausschliesslich auf Ihren Angaben zu der online-befragung.
MehrDynamische Modelle für chronische psychische Störungen
Zeno Kupper Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Düsseldorf, Leipzig, Riga, Scottsdale (USA), Wien, Zagreb Inhaltsverzeichnis Einleitung und
MehrVorstellung des Projekts praelab Praevention von Lehrabbrüchen
Vorstellung des Projekts praelab Praevention von Lehrabbrüchen 1 Qualifizierung des Berufsbildungs- und Beratungspersonals hinsichtlich der Identifikation und Beratung von Auszubildenden mit hohem Abbruchrisiko
MehrBBI Bochumer Burnout-Indikator
BBI Bochumer Burnout-Indikator Für Max Mustermann Hossiep & Schulz c/o Rüdiger Hossiep Fakultät für Psychologie GAFO 04/979 Universitätsstraße 150 44780 Bochum www.testentwicklung.de Burnout - Was ist
MehrSitzung 13: Der gute Lehrer aus quantitativ empirischer Sicht. Begriffsklärung
Sitzung 13: Der gute Lehrer aus quantitativ empirischer Sicht ORGA: Scheine, Klausur 1. Begriffsklärung 2. Grundlegendes 3. Ein Beispiel: 4. Diskussion der Ergebnisse Begriffsklärung Der gute Lehrer aus
MehrGesund, gut und gerne unterrichten
Dr. Nadja Badr Gesund, gut und gerne unterrichten Gesundheitsfördernde Unterrichtsentwicklung Erfa- und Impulstagung für Kontaktlehrpersonen und Delegierte Suchtprävention (MBA Kt. Zürich) Zürich 20. September
MehrEvaluationsgegenstände
Evaluation der novellierten Krankenpflegehilfeausbildung in Sachsen Zwischenergebnisse aus der Implementierungsgruppe II Wissen ohne Handeln ist nutzlos (Johann Wolfgang von Goethe) Ergebniskonferenz Gesundheitsziel
MehrPilotstudie zur Emotionsregulation, Empathiefähigkeit und bindungsrelevanten Einstellung bei Studierenden der Sozialen Arbeit.
Pilotstudie zur Emotionsregulation, Empathiefähigkeit und bindungsrelevanten Einstellung bei Studierenden der Sozialen Arbeit Paul Krappmann Bindung und Soziale Arbeit Bedürfnisgerechte Beziehungsgestaltung
MehrMichaela Köller, Uta Klusmann, Jan Retelsdorf, Jens Möller
Michaela Köller, Uta Klusmann, Jan Retelsdorf, Jens Möller Erwiderung: Self-Assessments sind Eignungsdiagnostik eine Replik auf Mayr et al. und Schaarschmidt Self-assessments are aptitude testing: a replica
MehrEine Schule zum Wohlfühlen mehr als nur eine Utopie?
Gymnasium Zell am See, 08. Mai 2007 Eine Schule zum Wohlfühlen mehr als nur eine Utopie? Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft (tina.hascher@sbg.ac.at) Vier Schritte 1. Wohlbefinden
MehrZusammenfassung "Maschinenbau"
SCHOOL OF EDUCATION PARIS - LODRON UNIVERISTÄT SALZBURG Zusammenfassung "Maschinenbau" Ergebnisse der empirischen Überprüfung von Unterrichtsbeispielen Birgit Reisenhofer Gerhard Schrangl Jörg Zumbach
MehrProjekt: Arbeit und Gesundheit im Schulkontext. - Zwischenbericht -
Projekt: Arbeit und Gesundheit im Schulkontext - Zwischenbericht - Fachbereich I, Psychologie Prof. Dr. Nicola Baumann Dr. Kamila Wojdyło Cand. Psych. Martin Droste Balthasar-Neumann-Technikum Trier Liebe
MehrGesundheit der Lehrerinnen und Lehrer erhalten und stärken Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Potsdamer Studie
Schaarschmidt & Fischer OG Psychologische Diagnostik und Personalentwicklung Gesundheit der Lehrerinnen und Lehrer erhalten und stärken Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Potsdamer Studie Uwe Schaarschmidt
MehrMotivpotenzialanalyse
Was, wenn Sie die Motivation und Zufriedenheit eines Mitarbeiters vorhersagen könnten? Was, wenn Sie am Wendepunkt klar sehen würden, welcher Weg für Sie persönlich der Richtige ist? Was, wenn Sie in jeder
Mehr