Welche Vorteile können wir unseren Firmenkunden bringen?

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1 Welche Vorteile können wir unseren Firmenkunden bringen? Direktionsbeauftragte BAV Dr. Edda Conrad Hauptgeschäftsstelle Roland Haas Kastanienallee 52 D Michendorf

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3 Die AachenMünchenereine erstklassige Gesellschaft mit starken Partnern Kompetenz: Starke Partner: Erfahrung: Gute Produkte, guter Service und gute Leistungen für mehr als vier Millionen Kunden Seit mehr als 30 Jahren verbindet die AachenMünchener eine erfolgreiche strategische Partnerschaft mit der Deutschen Vermögensberatung AG. Die AachenMünchener gehört zum AMB Generali Konzern. Mehr als 180 Jahre Erfahrung im Versicherungsgeschäft Finanzkraft: ausgezeichnet" (AA) von Standard & Poor s Qualität: Dauerhafte Sicherheit: TÜV: Die AachenMünchener misst ihren Kunden herausragende Bedeutung zu." In seinem Prüfgutachten werden insbesondere die telefonische Erreichbarkeit und die Reaktionszeit bei -Anfragen erwähnt. Das Zertifikat schließt seit 2006 zudem die Schadenregulierung der AachenMünchener mit ein. Einbindung in den drittgrößten europäischen Versicherungskonzern, die Assicurazioni Generali

4 Auszeichnungen und Ratings Sehr gute Betreuungsqualität Ausgezeichnete Finanzkraft Hervorragende Kundenkommunikation und ausgezeichneter Schadenservice Exzellente Produkte

5 Fragen, die Sie sich Arbeitgeber zum Thema Betriebsrente stellen sollten! Welche Fördermöglichkeiten für meine eigene Rente nutze ich selbst? Nutze ich alle Möglichkeiten, um meine Versorgung und die meiner Familie optimal zu gestalten? Wie nutze ich die bav als Motivationsinstrument für meine Mitarbeiter? Wann habe ich das letzte mal über meine eigene Versorgung nachgedacht bzw. diese überprüft? Arbeitgeber Wie halte ich meinen Verwaltungsaufwand so gering wie möglich? Wie habe ich sichergestellt, dass ich bei der Entgeltumwandlung Regressansprüche von AN abwehren kann?

6 Die Kernpunkte der Reform des Betriebsrentengesetzes Von Arbeitgeberrelevanz sind insbesondere: 1. Der Rechtsanspruch des Arbeitnehmers auf Entgeltumwandlung ( 1a Betriebsrentengesetz), steuerfreie Beiträge bis zu 4% der BBG in eine Pensionskasse/ Pensionsfonds/ Direktversicherung einzuzahlen ( 3 Nr. 63 EStG). 2. Der Rechtsanspruch des Arbeitnehmers, die 10a EStG Riester-Zulagen-Förderung innerhalb der bav abzuwickeln. 3. Der Rechtsanspruch auf Übertragung ( 4 Betriebsrentengesetz) bei Arbeitgeberwechsel) Arbeitgeberrechte bei der Umsetzung: Wahl der/ des Durchführungswege(s) und der Zusageart Wahl des Finanzdienstleisters / Versorgungsträgers. Aktive Gestaltung schafft Mehrwert!

7 Ihr Mehrwert! Erstellung einer verbindlichen Versorgungsordnung für die Firma Erstellung einer Kollektivvereinbarung Individuelle Beratung der Mitarbeiter Enthaftungsbescheinigung für die Personalakte Innovative Produktlösungen regelmäßige Servicetermine und ggf. Anpassung der Versogungsordnung 7

8 Kunde (Arbeitnehmer) Eigenbeitrag 50 staatliche Zulage (SV+Steuer) + 42,57 Firmenzuschuss + 18,51 Monatsrente (4% Wertentwicklung) 422 Euro AN 30 Jahre, StKl. 4, KK 15,5% Brutto 1.800, kinderlos Gesamtbeitrag 111,08

9 Wie wahrscheinlich ist es,.? den Lotto-Jackpot zu knacken? 1 : den perfekten Partner zu finden? 1 : einen Royal Flush beim Poker zu haben? 1 : berufsunfähig zu werden? 1 : 4 9

10 Die BU-Rente zum Bruchteil des Preises?! Hannes Muster, Schlosser, 35 Jahre, Brutto: 1.800, will eine BU-Rente von 900 absichern Tarifbeitrag: 91,86 Nettobeitrag als Direktvers. 39,93 Euro incl 18,32 Arbeitgeberzuschuss sehr gut 7/11 10

11 Betriebliche EinkommensAbsicherung Vereinfachte Gesundheitserklärung ab 3 Mitarbeiter ab 5 Mitarbeiter bis zu 500 mtl. BU/EU Gesamtrente (inkl. Bonusrente & ggf. bav KUNDENBONUS) bis zu 500 mtl. BU/EU Garantierente (zzgl. Bonusrente & ggf. bav KUNDENBONUS) 11

12 Entgeltumwandlung und Arbeitsrecht Existiert eine Versorgungsordnung in meiner Firma und wie wurden alle Arbeitnehmer über die Möglichkeiten der Entgeltumwandlung aktenkundig beraten? Wie haben ich mich gegen Regressansprüche von Arbeitnehmer, die keine bav wünschen, durch eine Enthaftungserklärung abgesichert? Verwenden ich für die Entgeltumwandlung Tarife, mit denen ich arbeitsrechtlich faktisch enthaftet bin?

13 Der Bedarf ist da! Arbeitgeber sollten handeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben Was sich Arbeitnehmer heute wünschen?: 66% Berufsunfähigkeitsversicherung 76% Arbeitgeberfinanzierte bav Quelle: F.A.Z. Institut, Auszug, Mehrfachnennungen möglich, repräsentative Befragung von erwerbstätigen Personen im Alter von 16 bis 60 Jahren in Deutschland 13

14 Arbeitgebermotive Betriebswirtschaftliche Motive: Flexibilität des Arbeitgebers bei der Einzahlung Verbesserung d. Wettbewerbschancen auf dem Arbeitsmarkt Bindung der qualifizierten Mitarbeiter Produktivitätssteigerung durch mehr Motivation Identifikation der Mitarbeiter mit Unternehmenszielen Reduzierung der Lohnzusatzkosten (durch Lohnnebenkostenfreiheit der Aufwendungen für bav) minimaler Verwaltungsaufwand 14

15 Gehaltserhöhung clever gestalten Gehaltserhöhung z.b. 100 Aufwand für den Arbeitgeber ca Lohnzettel : Zufluss beim Arbeitnehmer ca Gehaltserhöhung z.b. 100 Aufwand für den Arbeitgeber bav : Zufluss beim Arbeitnehmer Mit Sicherheit keine Lohnnebenkosten für die Gehaltserhöhung

16 Umwidmung Vermögensbildende Leistungen (VWL) in Altersvorsorgewirksame Leistungen (AWL) Zuschuss VWL z.b. 26 Aufwand für den Arbeitgeber ca Lohnzettel : Zufluss beim Arbeitnehmer ca Zuschuss AWL z.b. 26 Aufwand für den Arbeitgeber 26 1 Direktversicherung : Zufluss beim Arbeitnehmer 26 1 Mit Sicherheit keine Lohnnebenkosten für die Gehaltserhöhung

17 Chancen für den AG Wie wichtig ist Ihnen das Thema Untenehmensbindung für wertvollen Mitarbeiter? Nutzen Sie die Vorteile des Versorgungslohns statt Gehaltserhöhung? Kennen Sie die Vorteile einer Umwidmung der VL in AVWL? 17

18 Versorgung des Firmeninhabers und seiner Familie Wann wurde das letzte Mal über Ihre eigene Versorgung gesprochen? Haben Sie Interesse daran, die bestehende Rückstellungen in der Bilanz aufzulösen? Auf welche Förderungen haben Sie und Ihre Familie einen Anspruch und wie nutzen Sie diese? 18

19 Unser Service! Wir helfen Ihnen.. bei der Auswahl des Durchführungsweges für die Entgeltumwandlung bei der Entscheidung für die richtige Zusageart (Leistungszusage, beitragsorientierte Leistungszusage oder Beitragszusage mit Mindestleistung) bei der konzeptionellen Ausgestaltung hinsichtlich z.b.: * Einbeziehung vermögenswirksamer Leistungen * Einbeziehung von Überstunden oder Sonderzahlungen bei der Gestaltung von Arbeitgeber-Beiteiligungsmodellen - mit oder ohne zusätzlichen Kostenaufwand für Sie als Arbeitgeber bei der Überprüfung Ihres bestehenden Versorgungswerkes 19

20 zu Risiken und Nebenwirkungen der betrieblichen Altersversorgung fragen Sie den Vermögensberater und vereinbaren Sie mit uns einen Termin! 1 20