DEUTSCHE VERMÖGENSBERATUNG KONZERNGESCHÄFTSBERICHT 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DEUTSCHE VERMÖGENSBERATUNG KONZERNGESCHÄFTSBERICHT 2010"

Transkript

1 DEUTSCHE VERMÖGENSBERATUNG KONZERNGESCHÄFTSBERICHT 2010

2 Konzernkennzahlen Geschäftsjahr 2010 Finanzdaten Konzern (in Euro) Umsatzerlöse 1.065,8 Mio ,0 Mio. -2,8 % Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 232,5 Mio. 217,3 Mio. +7,0 % Jahresüberschuss 150,1 Mio. 138,8 Mio. +8,1 % Liquide Mittel 799,6 Mio. 784,2 Mio. +2,0 % Eigenkapital 553,0 Mio. 512,2 Mio. +8,0 % Eigenkapitalquote 54,5 % 51,9 % Neugeschäft (in Euro) Lebensversicherung (Versicherungssumme, ohne BUZ) 13,8 Mrd. 14,4 Mrd. -3,8 % Bausparen 1,9 Mrd. 1,8 Mrd. +5,8 % Investment 2,5 Mrd. 2,2 Mrd. +12,0 % Baufinanzierung 1,9 Mrd. 2,1 Mrd. -8,7 % Versicherungen (Beitragsaufkommen) 1.173,5 Mio. 951,4 Mio. +23,3 % Bestände * (in Euro) Gesamtbestand (inkl. Baudarlehen) 166,8 Mrd. 162,4 Mrd. +2,7 % Lebensversicherung 124,6 Mrd. 121,2 Mrd. +2,8 % Bausparen 20,4 Mrd. 20,3 Mrd. +0,7 % Investment (inkl. FLV) 15,5 Mrd. 13,6 Mrd. +13,7 % Versicherungen (gebuchte Beiträge) 6,2 Mrd. 5,8 Mrd. +6,3 % Vertriebsorganisation Vermögensberater ,7 % Direktionen und Geschäftsstellen ,3 % Kunden (in Mio.) 5,5 5,4 +1,9 % * Vertragssumme Prozentuale Veränderungen zum Vorjahr einschließlich Rundungsdifferenzen

3

4

5 EDITORIAL Prof. Dr. Reinfried Pohl ORGANE Vorstand und Geschäftsleitung, Aufsichtsrat und Beirat UNTERNEHMENSSTRUKTUR INTERVIEW ANDREAS UND REINFRIED POHL Wir bauen für andere und uns eine sichere Zukunft DAS JAHR 2010 Unsere Allfinanzkonzeption hat sich bewährt ALLFINANZ DEUTSCHE VERMÖGENSBERATUNG PARTNER, PRODUKTE, PERSPEKTIVEN STIFTUNGEN Hilfe, wo sie gebraucht wird PANNONIA Begegnungen im Burgenland UNSERE BEGEGNUNGSSTÄTTEN KONZERNLAGEBERICHT Deutsche Vermögensberatung Ausblick auf das Jahr 2011 KONZERNJAHRESABSCHLUSS Konzernbilanz Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung KONZERNANHANG BESTÄTIGUNGSVERMERK BERICHT DES AUFSICHTSRATS

6 Prof. Dr. Reinfried Pohl Vorsitzender des Vorstands, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Deutsche Vermögensberatung Holding

7 EDITORIAL Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde unseres Unternehmens! Die Deutsche Vermögensberatung konnte im Jahr 2010 schon zum dritten Mal in Folge mehr als eine Milliarde Euro Umsatzerlöse erzielen und ihre exzellente Finanzund Ertragskraft weiter festigen. Darauf können wir gemeinsam mit unseren inzwischen mehr als haupt- und nebenberuflich tätigen Vermögensberaterinnen und Vermögensberatern wahrlich stolz sein. Denn das Jahr 2010 war von einer breit um sich greifenden Verunsicherung der Verbraucher gekennzeichnet, verbunden mit starker Zurückhaltung vor allem bei langfristig wirksamen Vorsorgeentscheidungen. Die Ursachen dafür waren vielfältig: Sorge um den Euro, Angst vor Inflation, damit verbunden Flucht in Sachwerte und Hortung des Geldvermögens in Festgeldern und Sparbüchern, die gewaltige Zuflüsse verzeichnen konnten. Aber auch die durch die Medien übermäßig und oft unausgewogen geschürte Kritik an der privaten Lebens- und Krankenversicherung trug zur Verunsicherung der Menschen bei. Mehr denn je sahen wir uns deshalb in der Rolle derjenigen, die Bürger aufklären und informieren mussten, oftmals auch mit dem Ziel, von der übereilten Kündigung bestehender und dringend benötigter Vorsorgeverträge abzuhalten. Trotz dieses Umfelds konnten wir in nahezu allen Bereichen unserer Geschäftstätigkeit Zuwächse verzeichnen. Dies belegt die Ausgewogenheit unserer Beratung im Sinne unserer Allfinanzkonzeption, verbunden mit hoher Fachkompetenz unserer Vermögensberater, einem breit gefächerten, branchenübergreifenden Produktangebot und einer konsequenten Ausrichtung unserer Beratung an den Zielen, Wünschen und Präferenzen unserer Kunden. Gerade in der aktuellen Marktsituation, in der Schlagworte wie Qualität der Beratung in der Finanzbranche, Vertrauen der Kunden und Fachkompetenz der Berater im Fokus der Medien und der Politik stehen, sehen wir uns so für die Zukunft bestens gerüstet. Es grüßt Sie herzlich, Ihr Prof. Dr. jur. Dr. h.c. mult. Reinfried Pohl 3

8 Im Zentrum der Finanzwelt: Der Hauptsitz der Deutschen Vermögensberatung in Frankfurt ist fester Bestandteil der Finanzmetropole

9

10 6

11 GESCHÄFTSLEITUNG UND VORSTAND Prof. Dr. jur. Dr. h.c. mult. Reinfried Pohl Vorsitzender des Vorstands, zugleich Vorsitzender der Geschäftsleitung der Deutsche Vermögensberatung Holding Andreas Pohl Generalbevollmächtigter, zugleich Mitglied der Geschäftsleitung der Deutsche Vermögensberatung Holding Dipl.-Kfm. Reinfried Pohl Generalbevollmächtigter, zugleich Mitglied der Geschäftsleitung der Deutsche Vermögensberatung Holding Dr. h.c. (HLU) Udo Corts Mitglied des Vorstands (Unternehmenskommunikation, Unternehmenskoordination, Recht) Hans-Theo Franken Mitglied des Vorstands (Produkte, Partnergesellschaften, Ausland, Zentrale Vertriebskoordination) Dr. Sabina Gerhart Mitglied des Vorstands (Finanzen, Beteiligungen), zugleich Generalbevollmächtigte der Deutsche Vermögensberatung Holding Christian Glanz Mitglied des Vorstands (Betrieb, Technologie) Dr. Helge Lach Mitglied des Vorstands (Ausbildung, Marketing) Kurt Schuschu Mitglied des Vorstands (Zentrale Vertriebsförderung) 7

12 AUFSICHTSRAT Friedrich Bohl Bundesminister a. D., Rechtsanwalt Vorsitzender Prof. h.c. Dr. jur. Dr. h.c. (RUS) Wolfgang Kaske Aufsichtsratsvorsitzender der Generali Deutschland Holding AG Stellvertretender Vorsitzender Dr. Sergio Balbinot Managing Director und Mitglied Board of Directors ( Verwaltungsrat ) der Assicurazioni Generali S.p.A. Dr. Michael Kalka Vorsitzender der Vorstände der AachenMünchener Lebensversicherung AG und der AachenMünchener Versicherung AG a. D. Prof. Dr. jur. Winfried Pinger Rechtsanwalt Josef Schaaf Rechtsanwalt Dietrich Schroeder Wirtschaftsprüfer, Aufsichtsratsvorsitzender der Deutsche Bausparkasse Badenia Franz Schubert Landesdirektor der Deutsche Vermögensberatung AG Dr. Theodor Waigel Bundesminister a. D., Rechtsanwalt BEIRAT Dr. Helmut Kohl Bundeskanzler a. D. der Bundesrepublik Deutschland, Vorsitzender Axel-Günter Benkner Sprecher der Geschäftsführung DWS Investments a. D. Dr. Rolf E. Breuer Sprecher des Vorstands der Deutsche Bank AG a. D. Rainer Neske Mitglied des Vorstands der Deutsche Bank AG Dr. h.c. Petra Roth Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt am Main Dr. Wolfgang Schüssel Bundeskanzler a. D. der Republik Österreich, Abgeordneter zum Nationalrat, seit dem 1. März 2010 Karl Starzacher Staatsminister a. D., Rechtsanwalt Prof. Dr. h.c. Horst Teltschik Ministerialdirektor a. D. Prof. Dr. Bernhard Vogel Ministerpräsident a. D. Michael H. Westkamp Vorsitzender der Vorstände der AachenMünchener Lebensversicherung AG und der AachenMünchener Versicherung AG Dr. Theo Zwanziger Präsident des Deutschen Fußball-Bunds 8

13 UNTERNEHMENSSTRUKTUR Deutsche Vermögensberatung Holding GmbH Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft DVAG Allfinanz Deutsche Vermögensberatung AG SVAG Schweizer Vermögensberatung AG Adliswil, Schweiz FVD Gesellschaft für Finanzplanung und Vermögensberatung Deutschland mbh Der Vermögensberater Verlags- und Servicegesellschaft mbh Deutsche Vermögensberatung Bank AG Wien, Österreich Allgemeine Vermögensberatung Gesellschaft für Vermögensanlagen mbh Turisvilas-Investimentos, S.A. Alporchinhos, Portugal Alisol-Investimentos Imobiliarios e Turisticos, S.A. Alporchinhos, Portugal Nationwide Investment Inc. Phoenix, Arizona, USA 9

14 ANDREAS & REINFRIED POHL WIR BAUEN FÜR ANDERE UND UNS EINE SICHERE ZUKUNFT Ein Unternehmen für Unternehmer, so das Selbstverständnis der Deutschen Vermögensberatung. Doch wie denken und entscheiden diejenigen, die hinter dieser Idee stehen? Diejenigen, die die Strategie vorgeben und stets darauf achten, dass das Unternehmen seine herausragende Marktposition auch in Zukunft behaupten und nach Möglichkeit ausbauen kann? Andreas und Reinfried Pohl, die längst neben ihrem Vater die übergeordnete Führungsrolle eingenommen haben und alle wichtigen Entscheidungen gemeinsam treffen, nehmen Stellung zum Unternehmertum, zu großen Investitionen und zur Zukunft des Unternehmens.

15 Ihr unternehmerisches Selbstverständnis? Andreas Pohl: Die gesamte Art und die Weise, wie wir mit unseren Vermögensberatern zusammenarbeiten, beruhen auf dem Prinzip der unternehmerischen Eigenverantwortung. Das Gegenteil davon ist Bevormundung. Wer im Arbeitsleben jeden Tag gesagt bekommt, was er zu tun und zu unterlassen hat, wird sich nicht weiterentwickeln, nicht über Chancen und Risiken nachdenken und keine Kreativität entfalten. Eigenverantwortlichkeit ist somit die Quelle eines jeden unternehmerischen Erfolgs. Deshalb legen wir größten Wert darauf, unseren Vermögensberatern weitestgehenden Freiraum und damit erst die Möglichkeit zu eigenverantwortlichem Handeln zu geben. 11

16 Reinfried Pohl: Und dennoch ist der Einzelne in seiner Verantwortung nicht allein, so wie es Unternehmer ansonsten sind. Normalerweise ist, wer ein Unternehmen gründet, auf sich selbst gestellt, muss sich um alles selbst kümmern und guten Rat oft teuer erkaufen. Eine unserer größten Stärken ist, dass wir die Chance der Eigenverantwortung belassen, gleichzeitig aber jedem unserer Vermögensberater die Vorteile einer großen Gemeinschaft bieten. Vermögensberater sind Unternehmer im Unternehmen, also selbstständig unter dem schützenden Dach einer starken Gemeinschaft. Erfolg hat man gemeinsam oder gar nicht, so lautet deshalb eines unserer Leitmotive. Damit sind wir die Nummer eins der Finanzvertriebe geworden und auch für die Zukunft bestens gerüstet. Die Zukunft gestalten. Ihr Szenario? Reinfried Pohl: Jeder verantwortungsvolle Unternehmer sucht nach Wachstumschancen und nach Ansatzpunkten, sein Unternehmen auf die Zukunft auszurichten. Aber nicht jeder Unternehmer hat die gleichen Chancen. Der Markt muss Wachstum ermöglichen. Die notwendigen Ressourcen für Investitionen müssen vorhanden oder zumindest beschaffbar sein. Und, das sollte nie vergessen werden, es bedarf immer eines gewissen Gespürs für Chancen und Risiken, unternehmerische Intuition also. Einen Großteil unseres Erfolgs verdanken wir der Tatsache, dass wir bestimmte Dinge nicht getan haben, weil wir das richtige Gespür hatten. Auch darauf vertrauen unsere Vermögensberater, und so sind diese erfolgreich und mit ihnen das Unternehmen. Andreas Pohl: Wir sind gerüstet. Der Markt, in dem wir arbeiten, ist über Jahrzehnte hinaus ein Wachstumsmarkt. Wenn ein Segment Rückgänge verzeichnet, wächst ein anderes. Unsere Finanzen sind dank der hohen Rücklagen, die wir von Jahr zu Jahr weiter ausbauen, exzellent und ermöglichen es uns, im Grunde jedes Projekt anzupacken, von dem wir uns Wachstum und Steigerung unserer Ertragskraft versprechen. Und: Es gibt unzählige Beispiele dafür, dass wir viel schneller als alle anderen Marktchancen erkannt und diese mit Kraft und hoher Geschwindigkeit angepackt haben, während andere noch den Markt analysierten. Wir waren die Ersten, die die Möglichkeiten des ipads für die Kundenberatung erkannt und dieses mit tollen Apps im Vertrieb eingeführt haben. Oft waren wir Pioniere, zum Beispiel in der Riester-Rente oder in der fondsgebundenen Lebensversicherung. Als erste setzten wir, noch bevor die Finanzkrise richtig erkennbar war, auf Garantiefonds als rentierliche und gleichermaßen sichere Anlagemöglichkeit für unsere Kunden. Die neue VERMÖGENSSICHE- RUNGSPOLICE ist einmalig am Markt. Das Zentrum für Vermögensberatung in Marburg: Prestigeobjekt oder Wachstumsinvestition? Reinfried Pohl: Unser Zentrum für Vermögensberatung in Marburg gehört zu den größten Investitionen, die wir je getätigt haben. Nie wären wir dazu bereit gewesen, wenn wir nicht zu einhundert Prozent davon überzeugt wären, dass uns, unseren Vermögensberatern, unserer Allfinanzidee und dem gesamten Unternehmen die Zukunft gehört. Ja, es ist eine große Investition. Aber es geht um viel mehr: Wir haben die Allfinanzidee und den Vermögensberaterberuf am Markt durchgesetzt, zunächst gegen größte Widerstände, heute mit einer großen Vermögensberater stolz auf ihr Unternehmen zu machen und Besuchern die Vorteile einer Allfinanzberatung zu verdeutlichen: Das sind die Anliegen des Zentrums für Vermögensberatung in Marburg (Bild oben) Erster Berührungspunkt neu zu uns stoßender Vermögensberater mit unseren einmaligen Begegnungsstätten: Das Anneliese-Pohl-Seedorf entsteht (Bild unten)

17

18 Andreas Pohl: Unser Anliegen ist es, jedem Vermögensberater das Gefühl zu vermitteln, in einem ganz besonderen Unternehmen zu arbeiten

19 Reinfried Pohl: Wir haben die Allfinanzidee und den Vermögensberaterberuf am Markt durchgesetzt, zunächst gegen größte Widerstände, heute mit einer großen Zahl von Nachahmern

20 Zahl von Nachahmern. Das Zentrum für Vermögensberatung wird jedem Besucher deutlich machen, was in den letzten 36 Jahren mit unserem Unternehmen, unserer unvergleichlichen Berufsgemeinschaft, entstanden ist. DIE FAMILIE POHL Andreas Pohl: Wenn man in Deutschland von Vermögensberatung spricht, meint man uns, die Deutsche Vermögensberatung. So lautet eines unserer Unternehmensziele. Jeder unserer Vermögensberater verfolgt dieses Ziel, Tag für Tag vor Ort, in seinem Kundenbestand und in seinem lokalen Markt. Was jedoch noch fehlt: Die Visionen unseres Vaters die Etablierung der Allfinanzidee und des untrennbar mit ihr verbunden Vermögensberater-Berufs mit einem starken Symbol sichtbar zu machen. Das Zentrum für Vermögensberatung ist dieses Symbol. Es ist das einzige seiner Art in Deutschland, ja vielleicht sogar in Europa oder weltweit. Wir beanspruchen damit noch mehr als bisher für uns: Wir waren und sind es, die die Allfinanzberatung und den Beruf des Vermögensberaters am Markt durchgesetzt haben. Das Zentrum unterstreicht dies. Für wen gebaut? Andreas Pohl: Natürlich für unsere Vermögensberater und hierbei ganz besonders für diejenigen, die neu zu uns gestoßen sind und sich noch in der Einarbeitung und Ausbildung befinden. Beides sind Hauptaufgaben unserer inzwischen mehr als 400 Direktionen. Dabei bleibt nicht immer genügend Zeit, um mit jungen Partnern über das Unternehmen als Ganzes zu sprechen. Was macht uns aus? Wo kommen wir her? Welches sind die Gründe und Ursachen für unsere einmaligen Erfolge? Jeder Vermögensberater, der das Zentrum besucht, wird anschaulich und überaus interessant aufbereitete Antworten auf diese Fragen erhalten. Wir sind eine Gemeinschaft. Und somit ist es unser Anliegen, jedem neu zu uns stoßenden Vermögensberater schon ganz früh das Gefühl zu vermitteln, in einem ganz besonderen Unternehmen zu arbeiten. Das Zentrum für Vermögensberatung wird hierbei wertvolle Hilfe leisten. Treffen alle bedeutenden Entscheidungen gemeinsam: Prof. Dr. Reinfried Pohl und seine Söhne Andreas und Reinfried Pohl Reinfried Pohl: Unsere tagtäglich vielen tausend Beratungsgespräche zeigen, dass die meisten Menschen ein nur sehr geringes Grundverständnis zu Finanzthemen haben. Es ist deshalb auch unser Anspruch, mit unserem Zentrum für Vermögensberatung jedem, der sich für Finanzthemen interessiert, Wissenswertes zu vermitteln. Es gibt dort interaktive Stationen, an denen der Besucher des Zentrums selbst wie ein Vermögensberater und dessen Kunden denken und entscheiden kann. Das Zusammenspiel zwischen Risiko, Rendite und Verfügbarkeit von Geldanlagen wird anschaulich vermittelt mit der Möglichkeit, sich selbst einzuschätzen. Vermögensplanung ist Lebensplanung, das sollen die Besucher mitnehmen und so verstehen, wie wichtig der Rat und die Hilfe eines kompetenten Vermögensberaters sind. Ein zweites Projekt. Eine zweite Großinvestition: Das Anneliese-Pohl-Seedorf. Reinfried Pohl: Es bleibt dabei: Unternehmer, die die Zukunft ihres Unternehmens positiv einschätzen, investieren. Wir haben allen Anlass zu Zuversicht, und deshalb ist es alles andere als Zufall, dass wir uns zu dritt mein Bruder Andreas, mein Vater und ich dazu entschlossen haben, binnen eines Jahres gleich zwei solcher Großinvestitionen zu wagen. Beim Anneliese-Pohl-Seedorf gibt es im Vergleich zum Zentrum für Vermögensberatung Parallelen, aber auch gravierende Unterschiede in unseren Motiven. In beiden Fällen geht es uns um unsere jungen, neu zu uns stoßenden Vermögensberater. Diese sollen schon sehr früh Gelegenheit erhalten, etwas von dem zu erfahren, was wir beruflichen Erfahrungsaustausch und berufliche Familiengemeinschaft nennen. Es geht also auch hier darum, zu zeigen, wer wir sind und worin wir uns von anderen unterscheiden. Aber weniger auf der Sachebene wie im Zentrum für Vermögensberatung, sondern vielmehr im menschlichen Miteinander. 16 Andreas Pohl: Wir bieten mehr als Provisionen, das war schon immer eines der Leitmotive unseres unternehmerischen Handelns. Denn Provision oder sagen wir Geld kann auch jeder andere bieten. Kein anderer aber hat wie wir die Kraft, die Kreativität und die Bereitschaft, nachhaltig und mit großen Sum-

21 men in die Gemeinschaft zu investieren. In Rahmenbedingungen, die ein Miteinander unserer Vermögensberater mit deren Familien überhaupt erst ermöglichen. Pannonia im Burgenland, Vila Vita Parc an der Algarve und viele weitere von uns so genannte Begegnungsstätten haben letztendlich nur ein Ziel: Gemeinschaft unter Gleichgesinnten zu ermöglichen. Voneinander lernen, sich helfen und gemeinsam Pläne schmieden. Das ist es, was aus der Gemeinschaft heraus dem Einzelnen weiterhilft bei der Verfolgung seiner individuellen beruflichen und privaten Ziele. Zukunftsinvestitionen: Gemeinschaft erfahren, Vermögensberatung erleben. Das Anneliese-Pohl-Seedorf und das Zentrum für Vermögensberatung Das Anneliese-Pohl-Seedorf: Eine von vielen Begegnungsstätten? Andreas Pohl: Ja und Nein. Ja, weil wir mit dem Anneliese-Pohl-Seedorf die Reihe unserer Schulungs- und Ferienanlagen erneut verlängern und damit zukünftig noch viel mehr Vermögensberatern die Möglichkeit geben können, von der Kraft der Gemeinschaft zu profitieren. Nein, weil das Seedorf einem ganz bestimmten Besucherkreis vorbehalten sein wird: Dorthin fahren Vermögensberater ganz am Anfang ihrer Karriere, der erste Aufenthalt, nach einem Besuch im Zentrum für Vermögensberatung in Marburg. Sie werden nicht allein dorthin fahren, sondern mit ihrem Betreuer, der sie für den neuen Beruf gewonnen hat und für die Ausbildung in den ersten Wochen zuständig ist. Und die Lebenspartner werden dabei sein. So wird der Aufenthalt im Anneliese-Pohl-Seedorf ganz maßgeblich dazu beitragen, dass sich ein Team herausbildet, das von da an einen gemeinsamen Weg in die Zukunft geht. Reinfried Pohl: Gemeinsam in die Zukunft. Wir bauen für andere und uns eine sichere Zukunft. Das ist unser wichtigster Beweggrund für große Investitionen. Nichts bot dafür in den letzten Jahren so viel Symbolkraft wie das Zentrum für Vermögensberatung in Marburg und das Anneliese-Pohl-Seedorf. Wir sind sehr stolz darauf, dass es den Namen unserer verstorbenen Mutter trägt, die das Unternehmen mit unserem Vater gegründet und aufgebaut hat. 17

22 DAS JAHR 2010 UNSERE ALLFINANZ- KONZEPTION HAT SICH BEWÄHRT 18

23 Die Marktsituation in der Finanzbranche war im Berichtsjahr weiter angespannt. Die Geschäftsergebnisse 2010 unserer Unternehmensgruppe sind vor diesem Hintergrund sehr erfreulich, denn wir konnten in vielen Bereichen Zuwächse erzielen sowie unsere Position als Marktführer der eigenständigen Finanzvertriebe in Deutschland und als unverzichtbarer Partner der mit uns zusammenarbeitenden Gesellschaften weiter ausbauen. Dies wird unter anderem dadurch belegt, dass unsere Unternehmensgruppe im Jahr 2010 bereits zum dritten Mal in Folge mehr als eine Milliarde Euro Umsatzerlöse und abermals Spitzenergebnisse in fast allen Bereichen unserer Geschäftstätigkeit erzielt hat. So haben wir konzernweit im Geschäftsjahr 2010 den von uns betreuten Gesamtbestand in den Sparten Lebensversicherung, Bausparen, Baudarlehen und Investmentanlagen unter Berücksichtigung der Beiträge in den sonstigen Versicherungen um 2,7 Prozent auf sehr ansehnliche 166,8 Milliarden Euro Gesamtvolumen (Vorjahr 162,4 Milliarden Euro) gesteigert. Besonders erfreulich ist hierbei, dass alle Segmente unserer Beratungstätigkeit (Lebensversicherung, Bausparen, Investment, Versicherungen und Baudarlehen) mit Bestandszuwächsen zu diesem Ergebnis beigetragen haben. Wir sehen hierin einen erneuten Beleg für die umfassende Beratungstätigkeit unserer Vermögensberater im Sinne unserer branchenübergreifenden Allfinanzkonzeption. Markt und Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaftlich stand das Jahr 2010 ganz im Zeichen der Finanzkrise mehrerer Mitgliedstaaten der Europäischen Union (PIIGS-Länder: Portugal, Italien, Irland, Griechenland und Spanien), durch die eine übergreifende Sorge der Bürger um die Stabilität des Euro und damit einhergehender Inflation ausgelöst wurde. Die Bundesregierung tat mit der Bereitstellung milliardenschwerer Beteiligungen am Euro-Rettungsschirm das in ihrer Macht stehende, um die Stabilität des europäischen Finanzsystems zu erhalten. Dies wurde allerdings durch eine exorbitante Ausweitung der Staatsverschuldung erkauft, die ihrerseits die Gefahr einer Inflation in Deutschland und Europa weiter erhöht ,8 (+2,7%) ,4 Gesamtbestand in Mrd. Euro (Vertragssumme inkl. Baudarlehen)

24 Diesen Entwicklungen wurde in allen Medien viel Raum gegeben. Dies wiederum schürte die Ängste der Bürger vor Währungsinstabilität weiter, verbunden mit stark zunehmender Flucht der Anleger in Sachwerte, allen voran Immobilien und Edelmetalle. Ebenso verzeichneten bedingt durch die Verunsicherung der Bürger Sichteinlagen wie kurzfristige Termingelder und Sparbücher erhebliche Mittelzuflüsse, obwohl die hierbei erzielbaren Renditen unter Berücksichtigung der allgemeinen Preissteigerung derzeit überwiegend negativ ausfallen. Das konjunkturelle Umfeld hat sich in Deutschland im Jahr 2010 hingegen deutlich verbessert, mit entsprechend positiven Auswirkungen auf die Beschäftigung mit einer Arbeitslosenquote, die zwischenzeitlich bei unter acht Prozent liegt (2005: 11,7 Prozent). Die Erholung war mit Blick auf die Nachbarländer so erfreulich, dass Deutschland sich an die Spitze des Wirtschaftswachstums in Europa setzen konnte. Eine der Ursachen für diesen positiven Trend ist die Entwicklung der Löhne und Gehälter, die im Zehn-Jahres-Vergleich weit hinter der in den meisten anderen europäischen Ländern zurück blieb. Dies hat dazu geführt, dass auf der einen Seite die Produktivität der Unternehmen in Deutschland zugenommen hat, auf der anderen Seite aber die Reallöhne seit Jahren stagnieren und in einigen Bereichen sogar rückläufig sind. So wie die weit verbreitete Sorge um die Stabilität des Euro hat sich auch diese Stagnation der Kaufkraft negativ auf die Geschäftsentwicklung in der Finanzbranche ausgewirkt. Denn es ist naheliegend, dass die Bereitschaft zur Vorsorge und Geldanlage immer auch von der Verfügbarkeit entsprechender Mittel abhängt. Entwicklung der privaten Lebens- und Rentenversicherung Das wegen der noch nicht ausgestandenen Bankenkrise weiter sehr niedrig gehaltene Zinsniveau wirkt sich zunehmend auf die Rendite privater Lebens- und Rentenversicherungen aus. Denn deren Kapitalanlagen bestehen zum weit überwiegenden Teil aus besonders sicheren, festverzinslichen und damit derzeit niedrig verzinsten Anlagen. Eine Anpassung des Garantiezinses und der laufenden Überschussbeteiligungen an dieses allgemein niedrige Zinsniveau war deshalb für die gesamte Branche unumgänglich. Lag der Garantiezins im Jahr 2000 noch bei mehr als drei Prozent, hat das zuständige Bundesfinanzministerium im Februar 2011 mit Wirkung zum eine erneute Absenkung von aktuell 2,25 auf 1,75 Prozent verfügt, ein historischer Tiefststand. Nichtsdestotrotz lag die für das Jahr 2011 deklarierte Überschussbeteiligung branchenweit noch knapp über vier Prozent. Es muss jedoch auch hier damit gerechnet werden, dass dieses Niveau mittelfristig nicht gehalten werden kann, da die höher verzinsten Anlagen früherer Jahre in den Beständen der Lebensversicherer zunehmend ablaufen, ,5 (+23,3%) ,4 Neugeschäft Versicherungen (Beitragsaufkommen in Mio. Euro) 20

25 mit dem Effekt einer stetigen Annäherung der laufenden Verzinsung der Kapitalanlagen an das aktuelle Zinsniveau am Markt. Diese Entwicklungen in der privaten Lebens- und Rentenversicherung wurden im Jahr 2010 von nahezu allen Medien breit aufgegriffen. Bedauerlich ist hierbei, dass diese Berichterstattung oft sehr einseitig war. So wurde ausführlich und zum Teil dramatisierend dargestellt, wie sich die niedrigen Zinsen auf die Höhe der Ablaufleistungen auswirken können. Verzichtet wurde hingegen oftmals auf die weiterhin geltenden, produktimmanenten Vorteile der privaten Lebens- und Rentenversicherung im Segment der Alters- und Hinterbliebenenversorgung. Denn kein anderes Produkt ist imstande, diese biometrischen Risiken für die Menschen und Familien vergleichbar vorteilhaft abzusichern. BERICHT DES VORSTANDS Ebenso wurde oftmals nicht erwähnt, dass mehrere der namhaften und besonders soliden deutschen Lebensversicherer darunter auch unser Premium-Partner, die AachenMünchener Lebensversicherung immer noch Überschussbeteiligungen von mehr als vier Prozent ausweisen eine Rendite, die weit über das hinausgeht, was vergleichbar sichere Anlagen aktuell zu leisten imstande sind. Bedauerlich ist, dass weder die Branche selbst noch die Politik, die sich vor Jahren mit der Riester- und der Basis-Rente klar zur staatlich geförderten, privaten Rentenversicherung bekannt hat, in dieser Situation deutlich wahrnehmbar mit geeigneten Klarstellungen Gegenposition bezogen haben. Dies alles erklärt die Zurückhaltung der Bürger beim Abschluss privater Lebens- und Rentenversicherungen, obwohl in breiten Bevölkerungsschichten die Einsicht vorhanden ist, privat vorsorgen zu müssen. Zur Folge hat dies, dass inzwischen viele Bürger ratlos auch mit dem Sparbuch für das Alter vorsorgen, ein Produkt, das für dieses Anliegen in den seltensten Fällen geeignet ist. Ebenso zeichnet sich angesichts der Verunsicherung der Bürger die Tendenz ab, bestehende Altersversorgungsverträge zu hinterfragen und gegebenenfalls zu kündigen. Eine der wenig erfreulichen Folgen wird sein, dass die Thematik Altersarmut in unserem Land mittel- bis langfristig wieder an Bedeutung zunehmen wird. Hoher Beratungsaufwand für unsere Vermögensberater Wir sehen vor diesem Hintergrund mehr denn je eine unserer wichtigsten Aufgaben darin, im Rahmen unserer Allfinanzberatung die Bürger unsere Kunden über die Zusammenhänge aufzuklären und teilweise verloren gegangenes Vertrauen wieder herzustellen ,2 (+6,3%) ,8 Versicherungsbestand (gebuchte Beiträge in Mrd. Euro) 21

26 BERICHT DES VORSTANDS In diesem Kontext steht auch ganz erheblicher zusätzlicher Beratungsaufwand in Verbindung mit der Erhaltung bestehender Vorsorgeverträge. Denn mehr Bürger als bisher ziehen inzwischen wegen der durch die Medien erzeugten Stimmung eine Beendigung ihrer privaten Lebens- und Rentenversicherungen in Betracht, meist ohne ein Bewusstsein dafür, mit diesem Schritt im Vorsorgefall nicht mehr abgesichert zu sein. Es ist Teil unseres Serviceversprechens, unseren Kunden Wege aufzuzeigen, die bestehenden Verträge und damit zumindest einen Teil der Versorgung zu erhalten, sei es durch Absenkung der Beiträge, vorübergehende Beitragsfreistellungen, Beleihung oder Teilauszahlung. Marktführerschaft im Riester- und Basis-Renten-Geschäft ausgebaut Zu unseren Erfolgen im Segment Vorsorge haben erneut die staatlich geförderten privaten Altersversorgungsprodukte, allen voran die Riester- und die Basis-Rente beigetragen. Gerade für Haushalte mit vergleichsweise niedrigem Einkommen ist der Abschluss einer Riester-Rente der im Regelfall bestmögliche Einstieg in die private Altersversorgung. Und die Basis-Rente ist weiterhin für Selbstständige und unsere freiberuflich tätigen Kunden eine steuerlich überaus interessante Möglichkeit, private Vorsorge aufzubauen. So konnten wir im Jahr 2010 mit mehr als neu vermittelten Riester-Renten unseren Bestand auf nunmehr knapp 1,2 Millionen Verträge ausbauen, ein von keinem anderen Marktteilnehmer erreichter Marktanteil im Neugeschäft in Höhe von rund 13 Prozent. Gleiches gilt für die Basis-Rente, in der wir mit neu vermittelten Verträgen und einem Bestand von knapp Verträgen inzwischen einen Marktanteil im Neugeschäft in Höhe von ebenfalls 13 Prozent verzeichnen. Zurückhaltung bei Einmalbeiträgen Auffällig war im Jahr 2010 wie schon im Vorjahr das Volumen vermittelter Einmalbeiträge in der Lebensversicherung. Sehr viele Anleger haben in diesem Geschäft eine interessante, kurzfristige Anlagemöglichkeit gesehen, da Lebensversicherer eine Verzinsung angeboten haben, die über den am Markt realisierbaren Zinsen lag. Zumindest einige Lebensversicherer versuchen auf diesem Wege, gezielt Wachstumsschwächen im Geschäft gegen laufenden Beitrag auszugleichen. Dies gilt erneut für das Jahr 2010, in dem dieses Geschäft branchenweit mit 26,1 Milliarden Euro Beitragsaufkommen (Neugeschäft ohne Pensionskasse) eine neue Höchstmarke erreicht hat. Bei einigen Lebensversicherern liegt der Anteil des Einmalbeitragsgeschäfts am gesamten Neugeschäft inzwischen bei über 90 Prozent, marktweit bei 82,2 Prozent (Vorjahr: 77,3 Prozent). Wir sehen dieses Geschäft nur dort als förderlich an, wo es nicht über Kapitalisierungsprodukte mit Zinszusagen erkauft wird, die erkennbar über Marktniveau liegen und die insoweit aus den Überschüssen finanziert werden müssen, die den langjährig treuen Bestandskunden zustehen. So umfasst das unserem Partner der AachenMünchener Lebensversicherung durch uns zugeführte Einmalbeitragsgeschäft vor allem Zulagen auf Riesterverträge, ein Effekt, der sich aufgrund unserer Marktführerschaft in diesem Segment bei uns besonders stark auswirkt. Gleiches gilt für meist am Jahresende eingehende Einmalbeiträge in bestehende Basis-Rentenverträge, mit denen die für die steuerliche Begünstigung solcher Verträge bestehenden Höchstgrenzen ausgeschöpft werden sollen. Auch die aufgrund der Größe und des Alters unserer Bestände stetig zunehmenden Abläufe von Lebensversicherungsverträgen und der damit einhergehende Anlagebedarf in Rentenversicherungen gegen Einmalbeitrag oder in Parkdepots spiegeln sich in dem von uns platzierten Einmalbeitragsgeschäft in nennenswertem, ständig ansteigendem Umfang wider. Wir haben beginnend mit dem zweiten Quartal 2010 auf diesen Bedarf mit einem speziellen Einmalanlage-Produkt mit der Bezeichnung Rendite PLUS reagiert, das sich im Gesamtjahr mit rund Abschlüssen und einem Anlagevolumen von mehr als 153,5 Millionen Euro erfreulich entwickelt hat. 22

27 Und dennoch liegt der Anteil des von uns vermittelten Einmalbeitragsgeschäfts am gesamten Neugeschäft im Bereich Lebensversicherung (ohne Pensionskasse) in Deutschland mit 66,5 Prozent erkennbar unter dem der Branche insgesamt. Dies bringt nicht nur unsere Zurückhaltung bei Kapitalisierungsprodukten zum Ausdruck, sondern zeigt auch, dass in unserer Geschäftsstruktur das Vorsorgegeschäft gegen laufenden Beitrag weiterhin eine sehr große Bedeutung hat. Allfinanzkonzeption hat sich mehr denn je bewährt Es steht außer Frage, dass eine branchenübergreifende Allfinanzberatung unseren Kunden vielfältigste Vorteile verschafft. Denn nur darüber erschließt sich dem Kunden das Produktangebot aus allen wesentlichen Bereichen des Finanzmarktes. Und nur über eine Allfinanzberatung lassen sich die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen den Produkten aus den Bereichen Versicherung, Bank, Bausparen, Investment und Finanzierung intelligent zum Nutzen des Kunden verbinden. Gerade das Jahr 2010 hat aber auch gezeigt, dass die Allfinanzkonzeption ein Helfer für unsere Vermögensberater war. Nicht nur, weil sich diese als besonders kompetente Ansprechpartner ihrer Kunden positionieren können. Sondern auch, weil die Allfinanzkonzeption den Vermögensberater selbst in die Lage versetzt, Schwächen in einem Produkt- bzw. Branchensegment durch eine Verlagerung der Beratungsaktivität in für den Kunden erfolgversprechendere Segmente auszugleichen. Rekordergebnisse in vielen Bereichen Genau dies lässt sich für das Jahr 2010 konstatieren. Denn marktbedingt war im Berichtsjahr das auch für unsere Geschäftstätigkeit bedeutende Neugeschäft in der Lebens- und Rentenversicherung gegen laufenden Beitrag im Inland mit 7,2 Prozent leicht rückläufig. Dieser Rückgang wurde durch die an unseren Partner AachenMünchener Lebensversicherung vermittelten Einmalbeiträge überkompensiert, so dass wir auch in der Lebensversicherung wie in allen anderen Bereichen mit 124,6 Milliarden Euro Versicherungssumme und einem Plus von 2,8 Prozent einen Bestandszuwachs verzeichnen konnten. Die sich bereits seit mehreren Jahren abzeichnende Renaissance des Bausparens hat sich zumindest in unserer Unternehmensgruppe auch im Jahr 2010 fortgesetzt. So konnten wir im Neugeschäft nach dem eindrucksvollen Wachstum im Jahr ,9 (+5,8%) ,2 1,8 Neugeschäft Bausparen (Bausparsumme in Mrd. Euro) 23

28 in Höhe von 12,6 Prozent im Berichtsjahr nochmals um 5,8 Prozent auf jetzt 1,9 Milliarden Euro Bausparsumme zulegen. Dies entspricht mittlerweile 71 Prozent des gesamten Neugeschäfts unseres Partners Deutsche Bausparkasse Badenia. Im Bestand führte dieses Neugeschäft zu einem Anstieg auf 20,4 Milliarden Euro (plus 0,7 Prozent). Das durch uns vermittelte Investmentgeschäft profitierte wieder davon, dass rund 80 Prozent der von uns vermittelten Lebens- und Rentenversicherungen fondsgebunden sind. Zudem haben viele unserer Kunden mit aktienbasierten Anlagen von der im Jahr 2010 sehr erfreulichen Entwicklung der Börsen profitiert. So konnten wir das Neugeschäft mit Investmentfonds einschließlich fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherung um zwölf Prozent auf nunmehr 2,5 Milliarden Euro und den Bestand auf 15,5 Milliarden Euro (plus 13,7 Prozent) ausbauen. Von diesen exzellenten Ergebnissen profitierte in besonderem Maße unser Premiumpartner im Investmentgeschäft, DWS Investments, mit einem Neugeschäft in Höhe von 1,7 Milliarden Euro und einem auf inzwischen 7,6 Milliarden Euro angewachsenen Fondsbestand. Dem durch die Sorge um Inflation deutlich gewachsenen Interesse der Anleger an Sachwerten sind wir gemeinsam mit DWS Investments sehr erfolgreich mit dem DWS Sachwertefonds begegnet, eine chancenreiche Mandatslösung mit Inflationsschutz. Die Anlage der Gelder erfolgt hier flexibel in Aktien, offenen Immobilienfonds, Rohstoffen, Edelmetallen und inflationsindexierten Anleihen. Gleich zwei Rekordergebnisse gab es im Segment Versicherungen. Erstmals konnten wir im Neugeschäft mit 1,2 Milliarden Euro Beitragsaufkommen die magische Grenze von einer Milliarde Euro durchbrechen, ein Zuwachs gegenüber dem Vorjahr in Höhe von 23,3 Prozent. Der Versicherungsbestand (gebuchte Beiträge) hat sich korrespondierend um 6,3 Prozent erstmals auf mehr als sechs Milliarden Euro (6,2 Milliarden Euro) erhöht. Erfreulich hat sich wiederum der Geschäftsbereich Baufinanzierung entwickelt. Wir konnten so erneut vielen unserer Kunden dabei helfen, angesichts weiterhin niedriger Zinsen ihren Wunsch nach eigenen vier Wänden zu erfüllen. Genauso war aber auch mit Blick auf Inflationsängste die Nachfrage nach Anlagemöglichkeiten in fremd genutzten Immobilien groß. So hat sich der Gesamtbestand der von uns vermittelten Baudarlehen auf 12,7 Milliarden Euro erhöht, ein Zuwachs gegenüber dem Vorjahr um 4,5 Prozent. Der davon auf unseren Premiumpartner Deutsche Bank entfallende Bestand ist noch stärker, um 13,9 Prozent auf jetzt 3,4 Milliarden Euro, angewachsen. Position bei unseren Partnergesellschaften Unsere Anteile am Neugeschäft und an den Beständen unserer Partnergesellschaften sind beträchtlich. Wir dürfen konstatieren, dass wir bei diesen großes Ansehen genießen und in wichtigen Fragen im Zusammenhang mit unseren gemeinsamen Kunden ,5 (+12,0%) ,2 Neugeschäft Investment (Anlagesumme in Mrd. Euro) 24

29 mehr denn je gehört werden. Dies wird auch dadurch gewährleistet, dass die Gründerfamilie mit Professor Dr. Reinfried Pohl sowie seinen Söhnen Andreas und Reinfried Pohl in nahezu allen wichtigen Aufsichtsratsgremien unserer Partnergesellschaften vertreten ist und dort die Belange unserer Kunden und unserer Vermögensberater einbringen kann. BERICHT DES VORSTANDS So konnte im Jahr 2010 erstmals Reinfried Pohl (jun.) als einziger deutscher Vertreter der Gruppe Deutsche Vermögensberatung AG / Generali Deutschland Holding in den Verwaltungsrat der Assicurazioni Generali SPA in Triest, deren höchstes Gremium, einziehen. Neben unserem Firmengründer Prof. Dr. Reinfried Pohl wurde im gleichen Jahr sein Sohn Andreas Pohl in den Aufsichtsrat der Generali Deutschland Holding berufen. Immer mehr Kunden vertrauen auf unsere Beratung Korrespondierend mit unseren Erfolgen in nahezu allen Geschäftsbereichen hat sich im Jahr 2010 auch die Anzahl unserer Kunden um 1,9 Prozent auf nunmehr 5,5 Millionen erhöht. Immer mehr Menschen wird bewusst, dass unsere branchenübergreifende Allfinanzberatung mit dem Verzicht auf die Vermittlung hochriskanter Anlageformen dem Beratungsangebot der Banken, Versicherer und anderer Vertriebe überlegen ist, genauso wie die damit einhergehende Konzentration unseres Produktangebots auf das einiger weniger, dafür aber umso leistungs- und innovationsfähigerer Premiumpartner aus allen Bereichen der Finanzbranche. Großartige Leistung unserer Vermögensberater Das Jahr 2010 hat an unsere Vermögensberater hohe Anforderungen gestellt, da viele Menschen in hohem Maße verunsichert sind, wenn es um Anlage- und Vorsorgeentscheidungen geht. Hinzu kommt, dass sich die konjunkturelle Erholung in Deutschland noch nicht oder nur in geringem Maße auf die Einkommen der privaten Haushalte ausgewirkt hat. Unsere Vermögensberater haben dies durch besonderen Fleiß wettgemacht, indem sie an jedem Arbeitstag im Durchschnitt mehr als Anträge vermittelt haben ein Ergebnis, das die Leistungsfähigkeit unserer Vermögensberater eindrucksvoll untermauert. Vor diesem Hintergrund und mit Blick auf die guten Geschäftsergebnisse unseres Unternehmens im Jahr 2010 danken wir unseren Partnerinnen und Partnern besonders herzlich für deren unermüdliches Engagement.. Entwicklung der Vertriebsorganisation Die langfristige demographische Entwicklung in Verbindung mit der deutlich anziehenden Konjunktur und der damit weiter zunehmenden Beschäftigung macht deutlich, auf welches Szenario sich die deutsche Wirtschaft und die Finanzbranche schon jetzt einstellen müssen: auf einen chronischen Mangel an qualifizierten Nachwuchskräften ,5 (+1,9%) ,4 5,4 Kundenbestand (in Mio. Kunden) 25

30 Unternehmen, die keine Konzepte entwickeln und umsetzen, um diesem Trend erfolgreich zu begegnen, werden an Wachstumsgrenzen stoßen. Dies gilt in besonderem Maße für Unternehmen wie das unsere, dessen Wachstum ganz maßgeblich von der Anzahl der unter unserem Dach arbeitenden Vermögensberater abhängt. Vor diesem Hintergrund legen wir weiterhin größtes Augenmerk auf unsere Vertriebsorganisation und entwickeln diese ständig weiter, auch was Produktivität und Qualität der Beratung angeht. So konnten wir die Anzahl der für uns tätigen, haupt- und nebenberuflichen Vermögensberater mit fast genau auf Vorjahresniveau (37.382) halten. Wir sehen dies durchaus als Erfolg, denn die spürbar schlechteren Rahmenbedingungen für unser Geschäft treffen in erster Linie junge, neu zu uns stoßende Vermögensberater, die sich zu Beginn ihrer Tätigkeit einer viel größeren Zahl von Herausforderungen ausgesetzt sehen als noch vor wenigen Jahren. Die Anzahl derjenigen, die vor diesem Hintergrund vom Schritt in eine hauptberufliche Vermögensberatertätigkeit absehen, nimmt relativ zu. Wir begegnen dieser Entwicklung, indem wir insbesondere die Ausbildung neuer Partner stärker fokussieren. Dazu gehört auch ein Projekt, über das neue Partnerinnen und Partner gemeinsam mit ihren Betreuern Gelegenheit erhalten, durch dreitägige Reisen in unsere Begegnungsstätten in Portugal die Vorteile unserer Berufsgemeinschaft und die Bedeutung unserer Begegnungsstätten zu erleben. Wir geben damit auch unseren Betreuern ein Instrument zur Ausbildung, Motivation und Bindung neu zu uns gekommener Vermögensberater an die Hand. Auch die Grundsteinlegungen für eine neue Schulungsanlage in Mecklenburg-Vorpommern, das Anneliese-Pohl-Seedorf, sowie für das Zentrum für Vermögensberatung Marburg sind Meilensteine zur Förderung und Bindung neuer Partner. Das Anneliese-Pohl-Seedorf soll ab Mitte des Jahres 2011 Stätte der Schulung und Begegnung neu zu uns gestoßener Partner mit deren Familien, den Betreuern und erfolgreichen Direktionsleitern sein. Und das Zentrum für Vermögensberatung Marburg soll insbesondere jungen Vermögensberatern im Rahmen ihrer Ausbildung die Geschichte, Entwicklung und Bedeutung unseres Unternehmens, der Allfinanzidee und des Vermögensberaterberufs vermitteln. Eine besonders erfreuliche Entwicklung zeichnet sich in den letzten Jahren ab: Immer mehr Kinder von Vermögensberatern interessieren sich für diesen Beruf. So gibt es bereits eine große Zahl erfolgreicher Vermögensberater in zweiter Generation bis hin zu jungen Direktionsleitern, deren Väter Jahre zuvor das gleiche Ziel erreicht haben. Wir sehen in dieser Entwicklung nicht nur eine Quelle für Nachwuchs, sondern auch Ausdruck des besonderen Charakters unseres Unternehmens als berufliche Familiengemeinschaft. Allfinanz Deutsche Vermögensberatung und FVD Deutsche Vermögensberatung Die Allfinanz Deutsche Vermögensberatung hat auch im dritten Jahr ihres Bestehens eine eindrucksvolle Erfolgsbilanz aufzuweisen. Besonders erfreulich ist, dass die Zahl der für das Unternehmen tätigen Vermögensberater und Vermögensberater-Assistenten im Jahr 2010 auf nunmehr Partner angestiegen ist. Wir sehen hierin einen Beleg dafür, dass die im Unternehmen tätigen Vermögensberater zunehmend die Chancen erkennen und nutzen, die sich aus den vielfältigen Fördermöglichkeiten und Hilfsmitteln zum Ausbau der eigenen Vertriebsorganisation für den Einzelnen ergeben. Dies untermauert auch das erneut mit der Bewertung sehr gut vergebene Karriere-Rating der Ratingagentur Assekurata. 26 Zum weiteren Ausbau der Vertriebsorganisation hat das Unternehmen im Jahr 2010 eine Ausbildungsoffensive gestartet, über die diejenigen Direktionen und Geschäftsstellen ansehnliche Fördermittel erhalten, die Ausbildungsplätze mit der Fachrichtung Finanzfachmann/- fachfrau IHK zur Verfügung stellen. Auch beteiligt sich die Allfinanz Deutsche Vermögensberatung zwischenzeitlich rege am exklusiven Studiengang zum Bachelor mit Fachrichtung Finanzvertrieb, den die Deutsche Vermögensberatung vor drei Jahren gemeinsam mit der Fachhochschule der Wirtschaft initiiert hat. Wir sind

31 zuversichtlich, dass diese Maßnahmen einen wichtigen Beitrag zu der mit Blick auf die demographische Entwicklung erforderlichen stetigen Verjüngung unserer Vertriebsorganisation leisten können. Nachdem in den vergangenen Jahren die Vermögensberater des FVD Deutsche Vermögensberatung schwerpunktmäßig damit beschäftigt waren, sich das bewährte Vertriebskonzept der Deutschen Vermögensberatung anzueignen und in die eigene strategische Ausrichtung zu integrieren, können mit Beginn des Berichtsjahrs zunehmend die Synergien der Unternehmensgruppe Deutsche Vermögensberatung genutzt werden. Gerade im Jahr 2010, das geprägt war durch eine zurückhaltende Nachfrage nach langfristigen Vorsorgeverträgen, zeigte sich beispielsweise, wie wichtig ein vollständiges und wettbewerbsfähiges Allfinanzkonzept für unsere Vermögensberater ist. Auch der im letzten Jahr angepasste Marktauftritt in FVD Deutsche Vermögensberatung erwies sich in diesem Zusammenhang als Wettbewerbsvorteil. Die Erfolge dieser Maßnahmen zeigen sich in steigenden Umsatzzahlen im Investment- und Bausparsegment oder auch in einer Zunahme der Vertragszahl im Neugeschäft. BERICHT DES VORSTANDS Erfolge in Österreich und in der Schweiz Unser Tochterunternehmen in Österreich konnte sich in einer noch immer schwierigen Marktsituation gut behaupten. Der Umsatz wurde um mehr als acht Prozent gesteigert; das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verbesserte sich gravierend. Dazu hat wesentlich beigetragen, dass wir in Österreich keine Immobilienaktien vermittelt haben. Stattdessen haben wir konsequent auf unsere bewährte, solide Allfinanzberatung gesetzt und uns mit attraktiven Produkten wie der konservativ ausgerichteten fondsgebundenen Lebensversicherung mit dem DWS Funds Invest Zukunftsstrategie und Sachwertstrategie vom Markt abgesetzt. Die Erteilung der Bankenkonzession in Österreich im Oktober 2008 war Grundlage dafür, dass wir auch im Jahr 2010 unsere Kunden umfassend beraten konnten. Bei unserer Tochtergesellschaft in der Schweiz entwickelten sich im Geschäftsjahr 2010 sowohl der Umsatz als auch die Mitarbeiteranzahl positiv. So konnte in fast allen Produktbereichen eine zweistellige Wachstumsquote erreicht werden. Wir sind zuversichtlich, dass die Schweizer Vermögensberatung Aktiengesellschaft SVAG in den ,0 (+8,0%) ,2 Eigenkapital (in Mio. Euro) 27

32 nächsten Jahren diese erfreuliche Entwicklung fortsetzen und sich im anspruchsvollen Schweizer Markt dauerhaft etablieren kann. BERICHT DES VORSTANDS Vermögensberatertag in Köln und Roadshow Ein Meilenstein und die mit rund Gästen bislang größte Veranstaltung in unserer Unternehmensgeschichte war der Vermögensberatertag am 23. Februar 2010 in der Lanxess-Arena ( KölnArena ). Die Konferenz stand ganz im Zeichen des Aufbruchs und der Demonstration der Größe und Stärke unserer Gemeinschaft und vermittelte einmal mehr, dass die Deutsche Vermögensberatung als Gewinner aus der Finanzkrise hervorgegangen ist. Dies unterstrichen in besonderem Maße die Ausführungen unseres Firmengründers Prof. Dr. Reinfried Pohl sowie seiner Söhne Andreas und Reinfried Pohl, die anlässlich der Veranstaltung eine Vielzahl neuer, den Vertrieb unterstützender Maßnahmen präsentieren konnten. Auf insgesamt vier Veranstaltungen in Nürnberg, Stuttgart, Hannover und Frankfurt nutzte Prof. Dr. Pohl mit seinen Söhnen Andreas und Reinfried Pohl im Juli 2010 im Rahmen einer Roadshow die Gelegenheit, rund Vermögensberater über aktuelle Marktchancen in der Kundenberatung und Mitarbeitergewinnung zu informieren. Präsentiert wurde dort unter anderem eine neue Analyse für die Erstberatung ( Finanzinterview ), die sich in erster Linie an neu zu uns gekommene Vermögensberater richtet und ihnen den Einstieg in den Beruf erleichtert. Investitionen in moderne Technologie Angesichts der Komplexität unseres Geschäfts ist eine moderne informationstechnologische Ausstattung unserer Vermögensberater seit Jahren unerlässlich. So wie in allen anderen Bereichen ist es auch hier unser Anspruch, innovativ zu sein und unseren Vermögensberatern in der Beratung Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. In diesem Kontext haben wir als erstes Unternehmen der Finanzbranche die Chancen des neuen ipads für die Kundenberatung und für Präsentationen erkannt und in diesem Zusammenhang unserer erfolgreichsten Vermögensberater auf Kosten des Unternehmens mit einem solchen Gerät ausgestattet. Zwischenzeitlich haben alle Vermögensberater die Möglichkeit, diese Technologie subventioniert durch die Gesellschaft zu nutzen und so von den inzwischen zahlreichen Anwendungen ( Apps ) zu profitieren, die wir exklusiv für unsere Vertriebsorganisation zur Verfügung stellen. Dezember November Oktober September Unsere neue VERMÖGENSSICHERUNGSPOLICE Produktinnovation im besten Sinne (Anzahl neu vermittelter Verträge [kumuliert]) 28

33 Vergleichbar haben wir in den Internet-Auftritt des Unternehmens investiert. Das Internet hat sich inzwischen zum entscheidenden Medium der Information entwickelt, und so ist es wichtig, gerade mit Blick auf die von Vertrauen geprägten Beziehungen zu unseren Kunden im Internet möglichst weitgehende und vielfältige Informationen über unser Unternehmen bereitzustellen. Im Bereich der digitalen sozialen Netzwerke (Facebook, Twitter, Blogs, XING, YouTube etc.) sind wir umfassend positioniert und damit ebenfalls Marktführer im Finanzdienstleistungsumfeld. Im nächsten Schritt werden wir auch für die Internetauftritte unserer Vermögensberater (Vermögensberater- Homepage) die neuen technologischen Möglichkeiten des Internets erschließen. Kundenservice und Karrierechancen: Unsere Ratings Die Menschen suchen in einem immer komplexeren Umfeld nach Orientierung und nutzen dabei regelmäßig den Rat und die Expertise neutraler Dritter, wenn es um wichtige Entscheidungen, aber auch um die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen geht. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, die eigenen Produkte und Leistungen objektiv auch durch Dritte bewerten zu lassen, um dem Verbraucher so die Möglichkeit der neutralen Information zu geben. Bereits im Jahr 2005 haben wir vor diesem Hintergrund damit begonnen, uns anspruchsvollen Ratingprozessen zu stellen, mit inzwischen durchgängig exzellenten Ergebnissen. So wurde im Februar 2010 das von der ServiceRating GmbH vergebene Servicerating von einem sehr guten auf ein exzellentes Ergebnis hoch gestuft. Maßgeblich waren dabei vor allem die hohe Fachkompetenz unserer Vermögensberater sowie die im Rahmen der durchgeführten Kundenbefragung durchgängig mit Bestnoten bewertete Kundenberatung und -betreuung. Vergleichbar gute Bewertungen erhielten wir in der Kundenbetreuung im Rahmen der KUBUS Kundenzufriedenheitsstudie 2010 der Beratungsfirma MSR Consulting. Bestätigen konnten wir zum wiederholten Mal das exzellente Ergebnis im Karriere- Rating der Ratingagentur Assekurata, das Berufsinteressenten Orientierung bei der Wahl des besten Finanzvertriebs gibt. Neben globalen Marktführern und Powerbrands wie Coca Cola und McDonald s reihte sich unser Unternehmen im Jahr 2010 erstmals in die Reihe der vom CFR-Institut vergebenen Auszeichnung der deutschen Top Arbeitgeber ein, auch dies ein Rating, das die exzellenten Karriere- und Einkommenschancen für Vermögensberater in unserem Unternehmen unterstreicht. Testierte Exzellenz: Ob in der Beratung, im Kundenservice oder in den beruflichen Chancen, die Deutsche Vermögensberatung erhält überall Bestnoten 29

Deutsche Vermögensberatung (DVAG) erzielt erneut Rekordergebnis

Deutsche Vermögensberatung (DVAG) erzielt erneut Rekordergebnis Pressemitteilung Frankfurt am Main, den 05. April 2011 Deutsche Vermögensberatung (DVAG) erzielt erneut Rekordergebnis Jahresüberschuss überspringt Marke von 150 Millionen Euro Kundenzahl wächst auf 5,5

Mehr

Pressemitteilung. Deutsche Vermögensberatung (DVAG) erzielt erneut herausragende Ergebnisse. Frankfurt am Main, den 19. März 2015

Pressemitteilung. Deutsche Vermögensberatung (DVAG) erzielt erneut herausragende Ergebnisse. Frankfurt am Main, den 19. März 2015 Pressemitteilung Frankfurt am Main, den 19. März 2015 Geschäftsergebnisse 2014: DVAG festigt Marktführerschaft Deutsche Vermögensberatung (DVAG) erzielt erneut herausragende Ergebnisse Umsatzerlöse steigen

Mehr

Eine Ausbildung, die sich doppelt lohnt.

Eine Ausbildung, die sich doppelt lohnt. Berufsinformation Eine Ausbildung, die sich doppelt lohnt. Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen (IHK) Vermögensberater/-in DBBV Die duale Ausbildung 2 anerkannte Berufsabschlüsse in 3 Jahren

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Ihr finanzstarker Partner

Ihr finanzstarker Partner Die Stuttgarter - Ihr finanzstarker Partner Inhalt Bewertungsreserven Hohe Erträge dank nachhaltiger Finanzstrategie Unsere Finanzkraft ist Ihr Vorteil Gesamtverzinsung der Stuttgarter im Vergleich Das

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert

Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert Pressemitteilung Frankfurt, den 16. September 2015 Deutsche Vermögensberatung (DVAG) stellt Neuheit vor: Die Deutsche Verrechnungsstelle Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das

Mehr

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Viele meinen, Sicherheit und Rendite seien unvereinbar. Wir meinen: Beides gehört untrennbar zusammen.

Viele meinen, Sicherheit und Rendite seien unvereinbar. Wir meinen: Beides gehört untrennbar zusammen. Sicherheit und Rendite: unsere Definition von Leistungsstärke Ihre Fragen. Unsere Antworten. Viele meinen, Sicherheit und Rendite seien unvereinbar. Wir meinen: Beides gehört untrennbar zusammen. Bewegen

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

An alle, die das Gras wachsen hören. Die nachhaltige Finanzberatung bietet Ihnen jetzt ganz neue Chancen.

An alle, die das Gras wachsen hören. Die nachhaltige Finanzberatung bietet Ihnen jetzt ganz neue Chancen. An alle, die das Gras wachsen hören. Die nachhaltige Finanzberatung bietet Ihnen jetzt ganz neue Chancen. Finanzen nachhaltig gestalten mehrwert-berater.de Weiter denken bedeutet jetzt genau das Richtige

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Sparkassen-Kunden profitieren von Wertpapieren

Sparkassen-Kunden profitieren von Wertpapieren Presseinformation 20. März 2015 Sparkassen-Kunden profitieren von Wertpapieren Geschäftsjahr 2014 mit gutem Wachstum in allen Bereichen Die Sparkasse Westmünsterland blickt auf ein zufriedenstellendes

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

In der Region. Für die Region.

In der Region. Für die Region. Zweckverbandsversammlung 2015 Sparkassenkunden nutzen im starken Maße günstige Kreditkonditionen Der Vorstand der Sparkasse Kierspe-Meinerzhagen stellte den Mitgliedern der Zweckverbandsversammlung das

Mehr

S P E C T R A K T U E L L BAUSPAREN ALS DIE SICHERE GELDANLAGE: FINANZIELLER ANKER IN ZEITEN VON KRIEG UND WIRTSCHAFTSFLAUTE 4/03

S P E C T R A K T U E L L BAUSPAREN ALS DIE SICHERE GELDANLAGE: FINANZIELLER ANKER IN ZEITEN VON KRIEG UND WIRTSCHAFTSFLAUTE 4/03 S P E C T R A A BAUSPAREN ALS DIE SICHERE GELDANLAGE: FINANZIELLER ANKER IN ZEITEN VON KRIEG UND WIRTSCHAFTSFLAUTE 4/03 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell03\04\Deckbl-Aktuell.doc BAUSPAREN ALS DIE SICHERE

Mehr

Meine Altersvorsorge? Steckt in Sachwerten. Genius Sachwert. Die Altersvorsorge mit Substanz.

Meine Altersvorsorge? Steckt in Sachwerten. Genius Sachwert. Die Altersvorsorge mit Substanz. Meine Altersvorsorge? Steckt in Sachwerten. Genius Sachwert. Die Altersvorsorge mit Substanz. Werthaltig fürs Alter vorsorgen. Vorsorge in Sachwerten. Die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank

Mehr

Nachhaltige Altersvorsorge.

Nachhaltige Altersvorsorge. Nachhaltige Altersvorsorge. Das Thema der Zukunft. Nachhaltigkeit ist kein kurzfristiger Trend, sondern eine echte Chance! Vorzusorgen liegt heute ganz besonders in unserer eigenen Verantwortung denn nur,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

Ich will meine Anlagen vermehren! Die Fondspolice der Bayerischen.

Ich will meine Anlagen vermehren! Die Fondspolice der Bayerischen. Ich will meine Anlagen vermehren! Die Fondspolice der Bayerischen. NAME: Sebastian Oberleitner WOHNORT: Memmingen ZIEL: So vorsorgen, dass im Alter möglichst viel zur Verfügung steht. PRODUKT: Fondspolice

Mehr

Spätestens ab dreisam eine wunderbare Entscheidung. Die SV Lebensversicherung.

Spätestens ab dreisam eine wunderbare Entscheidung. Die SV Lebensversicherung. S V L E B E N S V E R S I C H E RU N G Spätestens ab dreisam eine wunderbare Entscheidung. Die SV Lebensversicherung. Was auch passiert : Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Das Leben

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Lebensversicherung Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Bundesregierung in Sachen Lebensversicherung. Sein Statement

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an.

Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Altersvorsorge und Vermögensaufbau in einem! Wieso zwischen

Mehr

Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung AG Ihr zuverlässiger Partner.

Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung AG Ihr zuverlässiger Partner. Broschüre Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung AG Ihr zuverlässiger Partner. Unsere Erfahrung Ihr Vorteil. Die Württembergische eine der ältesten Versicherungen

Mehr

Clerical Medical: Zinsanlagen allein reichen nicht aus, um den Lebensstandard im Alter zu sichern und die Vorsorgelücke zu schließen

Clerical Medical: Zinsanlagen allein reichen nicht aus, um den Lebensstandard im Alter zu sichern und die Vorsorgelücke zu schließen Repräsentative Umfrage: Deutsche setzen in der Krise auf Sicherheit bei der Altersvorsorge Clerical Medical: Zinsanlagen allein reichen nicht aus, um den Lebensstandard im Alter zu sichern und die Vorsorgelücke

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen S Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent

FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent Pressemitteilung FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent Rückgang bei Einmalbeiträgen Leichter Anstieg bei laufenden Beiträgen Wien, 28. Mai 2015 Das Neugeschäftsvolumen

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard.

Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard. Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard. Die automatische Entgeltumwandlung mit Verzichts-Option. Jetzt einsteigen und die Rente Ihrer Mitarbeiter sichern! Die Zukunft liegt in der Vorsorge.

Mehr

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen Presseinformation Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen (19.3.2013) Das Beschäftigungswachstum in München geht in den letzten Jahren wesentlich auf die Entwicklung des Dienstleistungssektors

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Spätestens ab dreisam eine wunderbare Entscheidung. Die SV Lebensversicherung.

Spätestens ab dreisam eine wunderbare Entscheidung. Die SV Lebensversicherung. Spätestens ab dreisam eine wunderbare Entscheidung. Die SV Lebensversicherung. Sparkassen-Finanzgruppe Das Leben ist spannend. Mit der SV Lebensversicherung können Sie es entspannt genießen. Eine Familie

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt am Main ServiceLine 069 24 1822 24 frankfurter-sparkasse.de Stand 6.2006 Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt

Mehr

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der Basis-Rente

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der Basis-Rente SIGNAL IDUNA Global Garant Invest Leichter leben mit SIGGI der Basis-Rente Leichter vorsorgen mit SIGGI SIGGI steht für SIGNAL IDUNA Global Garant Invest eine innovative fonds - gebundene Rentenversicherung,

Mehr

Weil das Leben Verantwortung braucht.

Weil das Leben Verantwortung braucht. Die Stuttgarter GrüneRente: Weil das Leben Verantwortung braucht. Für das Alter vorsorgen und dabei nachhaltig investieren. NEU! Die GrüneRente als fondsgebundene Vorsorge mit Garantie. 2 Nachhaltig vorsorgen:

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Vorsorgeverhalten allgemein. GfK September 2015 261.453 Steuerreform 2015

Vorsorgeverhalten allgemein. GfK September 2015 261.453 Steuerreform 2015 Vorsorgeverhalten allgemein GfK September 2015 21.5 Steuerreform 2015 8% der Österreicher halten das Thema Vorsorge für sehr oder eher wichtig. 2015 201 sehr wichtig (1) 9 eher wichtig (2) 9 7 weder noch

Mehr

Geschäftsentwicklung der R+V Versicherung 2002: Auch in schwierigem Umfeld weiter auf Erfolgskurs Lebens- und Rentenversicherungen im Aufwind

Geschäftsentwicklung der R+V Versicherung 2002: Auch in schwierigem Umfeld weiter auf Erfolgskurs Lebens- und Rentenversicherungen im Aufwind Konzern-Kommunikation Stefanie Simon Taunusstraße 1 65193 Wiesbaden Tel. 0611-533-4494 Fax 0611-533-533 77-4494 www.ruv.de 7. März 2003 / 3199 Geschäftsentwicklung der R+V Versicherung 2002: Auch in schwierigem

Mehr

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Je früher, desto klüger: Vorsorgen mit der SV Rentenversicherung.

Je früher, desto klüger: Vorsorgen mit der SV Rentenversicherung. S V R e n t e n v e r s i c h e ru n g Je früher, desto klüger: Vorsorgen mit der SV Rentenversicherung. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Wie Sie die magere gesetzliche

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

S P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04

S P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04 S P E C T R A A DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell04\06_Geld\Deckbl-Aktuell.doc DIE SICHERE

Mehr

Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.

Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. SPARKA SSEN- RIESTERRENTE Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig

Mehr

Spätestens ab dreisam eine wunderbare Entscheidung. Die SV Lebensversicherung.

Spätestens ab dreisam eine wunderbare Entscheidung. Die SV Lebensversicherung. S V l e b e n s v e r s i c h e ru n g Spätestens ab dreisam eine wunderbare Entscheidung. Die SV Lebensversicherung. Was auch passiert : Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Das Leben

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet!

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Sie war noch nie in Afrika hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Hunger Nahrung zu Müll machen Nahrung im Müll suchen Auf unserer Welt sind die Dinge sehr ungleich verteilt. Während die westliche

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Wir denken an Sie. Jahr für Jahr!

Wir denken an Sie. Jahr für Jahr! Private Altersvorsorge mit Riester-Förderung Wir denken an Sie. Jahr für Jahr! Damit Sie die maximale Riester-Förderung erhalten! Wer riestert, hat mehr im Alter Wenn Sie Ihren Lebensstandard im Alter

Mehr

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische V ersorgungskammer Entspannt leben den Ruhestand genießen Sicher möchten Sie nach einem ausgefüllten

Mehr