[Angebot 20] Gemeinsam statt einsam - interprofessionelle Arbeitsteilung in der Medizin Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten)
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- Herta Voss
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1 [Angebot 20] Gemeinsam statt einsam - interprofessionelle Arbeitsteilung in der Medizin Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten) Einrichtung CC01 - Institut für Allgemeinmedizin - CCM Inhaltsbeschreibung 1. Ziel und Inhalt des Wahlpflichtmoduls Wie sieht die Patientenbetreuung der Zukunft aus? Das Stichwort Interprofessionalität wird in diesem Zusammenhang zunehmend an Bedeutung gewinnen. Für eine sinnvolle Patientenversorgung müssen verschiedene Berufsgruppen zusammenarbeiten. Wichtig dafür sind regelmäßiger Informationsaustausch bis hin zu Fallbesprechungen, gemeinsames Festlegen von Versorgungszielen, die Nutzung von gemeinsamen Dokumentationssysteme sowie Transparenz und klare Zuständigkeiten. Innerhalb der 3 Modulwochen wird durch Experten aus den Fachbereichen Ergotherapie, Krankenpflege und Medizinstudierende deren Perspektive der Anamnese und Patientenbetreuung in der neurologischen Frührehabilitation vermittelt. Der Beitrag anderer Gesundheitsfachberufe wird erfahrbar. Weitere Bestandteile sind das Kennenlernen krankheitsbezogener Tätigkeitsabläufe bei der Betreuung allgemeinmedizinischer Patienten sowie die vorausschauende Patientenbetreuung am Lebensende im multiprofessionellen Umfeld. Teamplayer, wie eingeladene ÄrztInnen aus Praxis und Krankenhaus, ErgotherapeutInnen, KrankenpflegerInnen und MFA berichten unter Moderation aus dem Institut für Allgemeinmedizin von ihren alltäglichen Erfahrungen. Die 1. Woche unter dem Titel Erkläre mit deine Anamnese! findet mit Input von ExpertInnen der Ergotherapie und Pflege statt. Es werden initial Rollenbilder und Verantwortungsbereich reflektiert. Fallbearbeitungen in Kleingruppen auf Stationen der neurologischen Frührehabilitation machen die unterschiedlichen Herangehensweisen erlebbar. MFA: Vermittlerin in der Praxis In der 2. Woche steht die Zusammenarbeit von ÄrztInnen und Medizinische Fachangestellten im Mittelpunkt. Aspekte der krankheitsbezogene Tätigkeiten und Abläufe bei der Versorgung aller PatientInnen einer hausärztlichen Praxis (akute und chronische Erkrankungen sowie Prävention) werden erfahrbar gemacht. Neue Delegationskonzepte für Nicht-ärztliches Praxispersonal sollen kennengelernt werden. Palliativmedizin: Vertrauen und Respekt Das Miteinander für Menschen mit schweren Erkrankungen, bei denen eine Heilung nicht mehr möglich ist, bildet den Schwerpunkt dieser Woche. Hospitationen bzw. Exkursionen in der ambulanten und stationären Palliativversorgung machen Entscheidungsprozesse der drei Berufsgruppen (ÄrztInnen, Pflegepersonal, TherapeutInnen) erlebbar. 2. Struktur und Inhalt des Wahlpflichtmoduls Die Studierenden werden in jeder der drei Wochen entsprechend des jeweiligen Schwerpunktes in unterschiedlichen medizinischen Einheiten mitarbeiten: 1: Neurologische Stationen, 2: Hausarztpraxis, 3: Hospiz, Palliativstation, ambulante Palliativversorgung. Am Wochenbeginn erhalten die Studierenden in Seminaren theoretische Einblicke und notwendiges Hintergrundwissen. Am Ende der Woche finden in seminaristischer Form studentische Fallvorstellungen sowie moderierter Diskussionen statt Wocheninhalte Seite 1 von 2
2 Powered by TCPDF ( 1. Woche: Erkläre mir deine Anamnese! 2. Woche: MFA: Vermittlerin in der Praxis 3. Woche: Palliativbetreuung am Lebensende 2.2 Unterrichtsformate 30 UE Praktikumsbetreuung 30 UE Seminar 3. Lernspirale Aufbauend auf den Lerneinheiten der vorausgegangenen Module - z.b. M20 sollen die Studierenden die Tätigkeit in interprofessionellen Team für ihre spätere Tätigkeit als Arzt erleben. 4. Vorausgesetztes Wissen und Fertigkeiten Grundprinzipien von Kommunikation und Zusammenarbeit in interprofessionellen Teams werden vermittelt und werden zur Anwendung gebracht. Erlernte Kommunikationsstrategien aus den KIT- Seminaren dienen als Basis. Medizinisches Wissen von Erkrankungen aus der Onkologie sowie des neurologischen und muskulo-skelettalen Systems ist notwendig, um die Arbeitsbereiche der beteiligen Gesundheitsfachberufe zu verstehen. 5. Unterricht am/mit Patienten Patientenkontakt: Ja In den Hospitationen im Praktikum haben die Studierenden Patientenkontakt. Vorausgesetztes Wissen/ Vorbereitung Grundprinzipien von Kommunikation und Zusammenarbeit in interprofessionellen Teams werden vermittelt und werden zur Anwendung gebracht. Erlernte Kommunikationsstrategien aus den KIT- Seminaren dienen als Basis. Medizinisches Wissen von Erkrankungen aus der Onkologie sowie des neurologischen und muskulo-skelettalen Systems ist notwendig, um die Arbeitsbereiche der beteiligen Gesundheitsfachberufe zu verstehen. Übergeordnetes Lernziel Die Studierenden sollen die Kommunikation und Kooperation in multiprofessionellen Teams mit dem Ziel der optimalen langfristigen Patientenbetreuung erlernen. Prüfungsformat (Ihres Wahlpflichtmoduls) Präsentationen am Ende der jeweiligen Themenwoche mit strukturiertem Feedback im Seminar. Notizen für die Evaluation Platz für Aufzeichnungen Seite 2 von 2
3 1. Woche Erkläre ir Dei e A a ese Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Begrüßung, Organisation Vorstellung der beteiligen Einrichtungen: J. Fürhoff, Schulleiter, Schule für Ergotherapie, Waldkrankenhaus Spandau, Auf 3 Tagen verteilt, insgesamt 8 h: Veranstaltungen zur interprofessionellen Anamnese Erarbeiten von Präsentationen in Kleingruppen Posterpräsentation mit Vorstellung der unterschiedlichen Anamnesestrategien: Patientenfall aus 3 Ha dlu gsperspekti e F. Hertel, Bereichsleitung Ausbildungsbereich Gesundheits- und Krankenpflege, Charité Gesundheitsakademie Anschließend: Anamnese auf neurologischen Stationen in Kleingruppen Einführung in die Tutorien, Gruppeneinteilung, Ablaufplanung
4 2. Woche MFA: Vermittlerin in der Praxis Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Einführungsseminare: PD Dr. Heintze (Hausarzt): Hospitationen auf 3 Tagen verteilt, insgesamt 8 h: Präsentationen Die Hausarztpraxis der Zukunft: neue Berufsbilder und Arbeitsteilung am Beispiel der VEHRA oder NÄPA Frau Otto (MFA): Di e sio der Kommunikation aus Sicht einer MFA Begleitung von MFAs sowie NÄPAs in Lehrarztpraxen. Bearbeitung von vorher besprochenen Aufgaben, z.b. der schwierige Patient, Erstkontakt. Dr. Volland (OA, Krankenhaus Waldfriede, Chirurgie): Vorstellung des Konzeptes A gstfreies Kra ke haus Dr. Landgraf (Hausärztin): Multiprofessio alität u d Telemedizin in einer hausärztlichen Praxis mit Pflegehei a i du g
5 3.Woche Palliativmedizin: Vertrauen und Respekt Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Einführungsseminare: Dr. Letsch (OÄ, CBF, Hämatologie, Onkologie): S h ittstelle der Berufsgruppen in der stationären Palliativversorgung Herr Kramer (Leiter SAPV- Pflegedienst), Frau Becker (Gründerin des Ricam- Hospizes): Stärke u d S h ä he interprofessionellen Handelns eines ambulanten SAPV-Dienstes und in der Hospiz ersorgu g Hospitationen auf 3 Tage verteilt, insgesamt 8 h: SAPV-Pflegedienste, Hospize, Palliativstation. Bearbeitung von vorher besprochenen Aufgaben, ggf. Befragung oder Kurvenvisite Präsentationen Abschluss mit Feedback und Evaluation
6 Dr. Vyhnalek (Allgemeinärztin, Ärztin für Palliativmedizin): S h ittstelle der Berufsgruppen in der ambulanten Palliativversorgung
Freiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de
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