Teil I (Prof.Dr. H. Röhm): Struktur, Organisation und Entwicklungstendenzen des genossenschaftlichen Bankenverbundes zu Beginn der Siebzigerjahre

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Teil I (Prof.Dr. H. Röhm): Struktur, Organisation und Entwicklungstendenzen des genossenschaftlichen Bankenverbundes zu Beginn der Siebzigerjahre"

Transkript

1 3 INHALTSVE RZ EICHNIS Teil I (Prof.Dr. H. Röhm): Struktur, Organisation und Entwicklungstendenzen des genossenschaftlichen Bankenverbundes zu Beginn der Siebzigerjahre Seite 1. Einleitung Lage und Probleme der Genossenschaftsbanken in der Bundesrepublik Deutschland zu Beginn der Siebzigerjahre Geschäftsvolumen und aktuelle Entwicklungsprobleme im Jahr Antriebskräfte, Funktionen und Ziele in der genossenschaftlichen Bankengruppe Motivationen und Antriebskräfte in den Genossenschaften Der genossenschaftliche Förderungsauftrag und sonstige Ziele Grundlegende Organisationsprinzipien Aspekte der Entwicklungsplanung im Bereich der Genossenschaftsbanken Struktur und Organisation der Genossenschaftsbanken im württembergischen Verbandsgebiet Die Wirtschaftsstruktur des Landes Baden- Württemberg Gesamtwirtschaft und Wirtschaftsentwicklung Wirtschaftsregionen Entwicklungsprognosen und Entwicklungsziele Struktur und Geschäftstätigkeit der württembergischen Genossenschaftsbanken Standort und Geschäftsumfang der Banken Bankstellennetz, Kundenkreis und Berufsstruktur der Mitglieder Das Warengeschäft der Banken Entwicklungstendenzen und regionale Entwicklungsunterschiede im genossenschaftlichen Bankensektor Die Entwicklung in den Jahren Die Bankenentwicklung in den Jahren 1973 bis Fragen zur zukünftigen Entwicklung und zum Selbstverständnis der Genossenschaftsbanken Literaturhinweise 211

2 Teil II (Dr. G. Schirra): Das Selbstverständnis der Genossenschaftsbanken - Ein Ansatz zur Erklärung des Verhaltens von Vorständen, Aufsichtsräten und Mitgliedern Seite 1. Einleitung Problemstellung und Forschungsansatz Untersuchungsmethode Zielfindung und Zielerreichung in den Bankgenossenschaften Die Erklärung des genossenschaftlichen Willensbildungsprozesses aus den Interessen und Einflußmöglichkeiten der kooperierenden Gruppen Die Stellung der Mitglieder im innerorganisatorischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozeß Theoretische Ansatzpunkte zur Erklärung des Mitgliederverhaltens Die formale Beteiligung der Mitglieder an der Willensbildung Die konstruktive Beteiligung der Mitglieder an der Willensbildung Besondere Aspekte der Willensbildung in Bankgenossenschaften mit Vertreterversammlung Die Festlegung der geschäftspolitischen Ziele durch die hauptamtlichen Verwaltungsmitglieder Ansätze zur Erklärung des Verhaltens der hauptamtlichen Verwaltungsmitglieder Möglichkeiten und Grenzen einer Verwirklichung des genossenschaftlichen Förderungsauftrags Die Förderung mittelständischer Mitglieder Die Förderung wirtschaftlich schwacher Mitglieder Das Wachstum des Organbetriebs als Ziel der hauptamtlichen Mitglieder der Verwaltung Die Bedeutung des Wachstums als Unternehmensziel Die unterschiedliche Definition des Wachstumsziels in den einzelnen Bankgenossenschaften Der Einfluß der ehrenamtlichen Mitglieder der Verwaltung auf den Prozeß der Willensbildung Ansatzpunkte zur Erklärung des Verhaltens der ehrenamtlichen Mitglieder der Verwaltung 265

3 Seite Die Wahl der Aufsichtsratsmitglieder Der Aufsichtsrat im Spannungsfeld zwischen Geschäfts leiter-und Mitgliederinteressen Die Anpassung der Bankgenossenschaften an die Veränderungen der Umwelt Die wichtigsten Umweltveränderungen im Bereich des genossenschaftlichen Bankenverbundes Reaktionsmöglichkeiten der Geschäftsleitung bei sich verändernder Umwelt Instrumente zur Anpassung an Umweltveränderungen Alternative Strategien für den Einsatz der Instrumente Der Einfluß von Standort und Betriebsgröße auf die Wahl der Instrumente und Strategien Die Beurteilung der Anpassungsstrategien durch die kooperierenden Gruppen Die Einstellung der Geschäftsleiter zur Kooperation und zur Fusion Die Einstellung der Aufsichtsratsmitglieder zur Kooperation und zur Fusion Die Rolle der Mitglieder bei der Anpassung an Umweltveränderungen Die Chancen der autonomen Anpassung in ausgewählten Geschäftsbereichen Die Chancen der autonomen Realisierung eines marktorientierten Kreditangebots Die Grenzen einer autonomen Angebotserweiterung im Bereich der nicht traditionellen Bankdienstleistungen Die Bedeutung der Nachfrage nach Großkrediten für die autonome Anpassung Konflikte, Konfliktlösungen und Integrationsprobleme in den Bankgenossenschaften Ansatzpunkte für die Analyse von Konflikten zwischen den kooperierenden Gruppen Art, Häufigkeit und Verlauf der Konflikte in den Bankgenossenschaften Konflikte zwischen der Geschäftsleitung und dem ehrenamtlichen Vorstand Konflikte zwischen Geschäftsleitung und Aufsichtsrat Die Integration der Geschäftsleiter in ihre Bankgenossenschaft Die Integration der Geschäftsleiter in den genossenschaftlichen Bankenverbund Die Bedeutung des Verbundgeschäfts und des Fremdgeschäfts in der Geschäftspolitik der Bankgenossenschaften 334

4 Seite Die Zusammenarbeit mit der Genossenschaftlichen Zentralbank Die Stärke der Bindungen an die Genossenschaftliche Zentralbank Gründe des solidarischen Verhaltens Zusammenfassung Erkenntnisziel und Untersuchungsmethode Der Prozeß der innerorganisatorischen Willensbildung Die Anpassung der Bankgenossenschaften an Umweltveränderungen ,4. Gruppenkonflikte und Integration im genossenschaftlichen Bankenverbund Literaturhinweise 358 Teil III: Tabellen- 361 VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN 1. Ertragsverhältnisse der landwirtschaftlich genutzten Flächen in Baden-Württemberg Wirtschafts- und Sozialregionen des Landes Baden-Württemberg (ab ) Landkreise und Stadtkreise im Landesteil Württemberg-Hohenzollern (vor ) 4. Wirtschaftskraft der Kreise in Baden- Württemberg Kriterien der Wirtschaftskraft in den Kreisen und Regionen des Landesteils Württemberg- Hohenzollern Die Bevölkerungszunahme ( ) in den Kreisen des Landesteils Württemberg-Hohenzollern Größenstruktur der Raiffeisenbanken in den Regionen des Landesteils Württemberg-Hohenzollern Durchschnittliche Mitgliederzahl der Raiffeisenbanken in den Kreisen Württemberg- Hohenzollern Gliederung der Genossenschaftsbanken nach dem Geschäftsvolumen in den Regionen des Landesteils Württemberg-Hohenzollern Auswirkungen des Standorts und der Bankgröße auf die Struktur des Bankgeschäfts bei den Genossenschaftsbanken Württemberg-Hohenzolleras 1 20

5 Berufsstruktur der Mitglieder in den Raiffeisenbanken Württemberg-Hohenzollerns 1970 (nach Regionen) Der Anteil der landwirtschaftlich orientierten Genossenschaftsbanken in den Kreisen Württemberg-Hohenzollerns 1970 Warenumsatz der Raiffeisenbanken in Württemberg und Hohenzollern 1971 (nach Regionen) Warenumsatz der Raiffeisenbanken 1971 (nach Regionen und Bankgrößen) Warenumsatz der Raiffeisenbanken in Württemberg und Hohenzollern (nach Bankgrößen) Warenumsatz und Mitgliederzahl bei den Raiffeisenbanken Württemberg-Hohenzollerns 1970 (nach Kreisen) Warenumsatz und landwirtschaftliche Nutzfläche in den Standortgemeinden der Raiffeisenbanken Württemberg-Hohenzollerns 1970 (nach Kreisen) Der Zuwachs bei den Bilanzsummen der Genossenschaftsbanken Württemberg-Hohenzollerns Die Zunahme der Mitgliederzahl bei den Genos s ens ch af t s banken Wür11emb er g-hohen z o11erns Bankenstruktur (1971) und Bankenentwicklung () bei den Genossenschaftsbanken in Württemberg-Hohenzollern Entwicklung des Warenumsatzes der Raiffeisenbanken (nach Regionen) Entwicklung des Warenumsatzes der Raiffeisenbanken (nach Bankgrößen) Die Entwicklung des Warenumsatzes der Genossenschaftsbanken Regionale Entwicklungstrends im Bankgeschäft der württembergischen Genossenschaftsbanken Regionale Entwicklungsunterschiede im Warengeschäft der württembergischen Genossenschaftsbanken (1970=100) Seite

6 VERZEICHNIS DER ÜBERSICHTEN Seite 1. Organisationsmerkmale (Funktionsordnung und rechtlicher Handlungsspielraum) primärgenossenschaftlicher Banken 32/33 2. Gesamtwirtschaftliche und gesamtgesellschaftliche Einflüsse auf die künftige Entwicklung der Genossenschaftsbanken (Trends der zukünftigen Gesamtentwicklung) 42/43 3. Struktur- und Entwicklungsdaten für Baden- Württemberg und die Bundesrepublik Deutschland Strukturdaten für die (Teil-)Regionen des Landesteils Württemberg-Hohenzollern Der wirtschaftliche Entwicklungsstatus der Stadt- und Landkreise im Landesteil Württemberg-Hohenzollern Bewertungstabelle für die Ermittlung der Wirtschaftskraft in den Kreisen Baden- Württembergs 7. Die Abstufung der Wirtschaftskraft der Kreise im Landesteil Württemberg-Hohenzollern Die Bevölkerungsentwicklung in den Wirtschaftsregionen des Landesteils Württemberg- Hohenzollern vom bis (nach Gemeindegrößenklassen) 80/81 9a. Strukturdaten des genossenschaftlichen Bankenverbundes 1971/72 90/91 9b. Die Gliederung der Genossenschaftsbanken nach der Mitgliederzahl in den Regionen Württemberg-Hohenzollerns Die Gliederung der Genossenschaftsbanken nach der Bilanzsumme in den Regionen Württemberg- Hohenzollerns Bankstellenzahl und Bilanzsumme der Genossenschaftsbanken Umfang und Struktur des Bankgeschäfts bei den Genossenschaftsbanken Württemberg-Hohenzollerns Merkmale der Bankstruktur bei den Genossenschaftsbanken Württemberg-Hohenzollerns 1972 (nach Regionen) 108

7 , Merkmale der Bankstruktur bei den Genossenschaftsbanken Württemberg-Hohenzollerns 1971 (Kreise geordnet nach abnehmender Wirtschaftskraft) Bewertungstabelle für die Struktur und Entwicklung der Genossenschaftsbanken in Württemberg und Hohenzollern (Kreisdurchschnitte) Auswirkungen des Standorts und der Bankgröße auf die Struktur des Bankgeschäfts bei den Genossenschaftsbanken Mitgliederzahl der Genossenschaftsbanken, Erwerbstätige und Haushalte in den Kreisen Württemberg-Hohenzollerns 1970 Der Anteil der Bauern, Landwirte und Winzer unter den Mitgliedern der Raiffeisenbanken 1970 Größe und Bankstellenzahl der Genossenschaftsbanken 1971 Der Aufbau des Bankstellennetzes der Genossenschaftsbanken in den Regionen Württemberg-Hohenzollerns 1971 Struktur und Entwicklung des Warengeschäfts der Genossenschaftsbanken in Württemberg- Hohenzollern (nach Regionen) Umfang und Entwicklung des Warenumsatzes der Raiffeisenbanken (Kreisdurchschnitt) Bankgröße und Mitgliederbewegung in den Volksbanken und Raiffeisenbanken Württemberg-Hohenzollerns Regionale Verteilung und Größe der fusionierenden Genossenschaftsbanken in Württemberg- Hohenzollern Die Gliederung der Genossenschaftsbanken nach der Mitgliederzahl in den Regionen Württemberg-Hohenzollerns 1972 Die Entwicklung der Mitgliederzahlen bei den Genossenschaftsbanken Die Entwicklung der Bilanzsummen bei den Genossenschaftsbanken ite 113 ang '

8 Seite 28. Die Entwicklung der Bilanzsummen bei den Genossenscháftsbanken in Württemberg- Hohenzollern Die Zunahme-Raten bei der Bilanzsumme der Genossenschaftsbanken in Württemberg- Hohenzollern (nach Bankgrößen und Regionen) Entwicklungsdaten des" Bankgeschäfts bei den Genossenschaftsbanken Württemberg- Hohenzollerns (Kreisdurchschnitt) 174/ Die Größenstruktur der württembergischen Genossenschaftsbanken in den Jahren Die Mitgliederbewegung bei den württembergischen Genossenschaftsbanken (nach Regionen) Die Entwicklung des Bankgeschäfts bei den württembergischen Genossenschaftsbanken a. Die regionalen Entwicklungsunterschiede beim Bankgeschäft der wü'rltembergischen Kreditgenossenschaften b. Die regionalen Entwicklungsunterschiede beim Bankgeschäft der württembergischen Kreditgenossenschaften c. Die regionalen Entwicklungsunterschiede beim Bankgeschäft der württembergischen Kreditgenossenschaften Regionale Entwicklungstrends im Bank- und Warengeschäft der württembergischen Genossenschaftsbanken (Gesamtwerte) Regionale Entwicklungstrends im Bank- und Warengeschäft der württembergischen Genossenschaftsbanken (Werte je Mitglied) Die Entwicklung des Warengeschäfts bei den württembergischen Genossenschaftsbanken (nach Regionen) Daten zur Struktur der befragten Banken und ihrer Standorte 39. Fragen und Ergebnisse der Aufsichtsratsbefragung 40. Fragen und Ergebnisse der Vorstandsbefragung

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Christine H. Neese Raiffeisenbanken im Alpenraum Genossenschaftliche Leitbilder, Profile und Perspektiven Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Reihe: Wirtschaftswissenschaften; Bd. 44 Zugl.:

Mehr

Zinserträge der Kreditinstitute *)

Zinserträge der Kreditinstitute *) Position 2014 2015 2016 Mrd Zinserträge (insgesamt) 210,8 200,9 181,6 Geldmarktgeschäften 170,2 160,1 147,2 26,1 22,9 19,7 Laufende Erträge (zusammen) 11,3 15,0 10,0 Wertpapieren 6,3 6,7 5,8 aus Beteiligungen

Mehr

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung Reihe: Planung, Organisation und Unternehmungsführung Band 65 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal, Prof. Dr. Udo Winand, Kassel, und Prof.

Mehr

Energiegenossenschaften Umfrage 2012. 19. Juli 2012

Energiegenossenschaften Umfrage 2012. 19. Juli 2012 Energiegenossenschaften Umfrage 2012 19. Juli 2012 Datenbasis Grundgesamtheit (Neue EE-eGs seit 2005) 506* Rücklauf Fragebögen 290 Erhebungszeitraum Februar bis Mai 2012 Bearbeiter Vorstand oder Aufsichtsrat

Mehr

OFFENLEGUNGSBERICHT I. S. D. INSTITUTSVERGÜTUNGSVERORDNUNG

OFFENLEGUNGSBERICHT I. S. D. INSTITUTSVERGÜTUNGSVERORDNUNG OFFENLEGUNGSBERICHT I. S. D. INSTITUTSVERGÜTUNGSVERORDNUNG I. Beschreibung des Geschäftsmodells Wir sind eine regional tätige Kreditgenossenschaft. Unsere Bilanzsumme betrug am 31. Dezember 2011 100 Mio.

Mehr

Nachhaltige Ökonomie

Nachhaltige Ökonomie Holger Rogall Nachhaltige Ökonomie Ökonomische Theorie und Praxis einer Nachhaltigen Entwicklung Unter Mitarbeit von Stefan Klinski, mit einem Kapitel von Anja Grothe, und einem Geleitwort von Ernst Ulrich

Mehr

Die Integration ostdeutscher Flüchtlinge in der Bundesrepublik Deutschland durch Beruf und Qualifikation

Die Integration ostdeutscher Flüchtlinge in der Bundesrepublik Deutschland durch Beruf und Qualifikation Europäische Hochschulschriften. Reihe 31: Politikwissenschaft 599 Die Integration ostdeutscher Flüchtlinge in der Bundesrepublik Deutschland durch Beruf und Qualifikation Bearbeitet von Joon-Young Hur

Mehr

Die Kreditgenossenschaften im Wettbewerb der Bankengruppen

Die Kreditgenossenschaften im Wettbewerb der Bankengruppen Die Kreditgenossenschaften im Wettbewerb der Bankengruppen Eine Analyse der Stellung und der Perspektiven der genossenschaftlichen Bankengruppe im Gruppenwettbewerb des bundesdeutschen Universalbanksystems

Mehr

Volksbank Albstadt - Wir stellen uns vor.

Volksbank Albstadt - Wir stellen uns vor. Volksbank Albstadt - Wir stellen uns vor www.volksbank-albstadt.de Stand: 09/2017 2 Was uns antreibt Aktiv und ganzheitlich für unsere Mitglieder und Kunden Sie als Mitglied und Teilhaber unserer Bank

Mehr

Volksbank Albstadt - Wir stellen uns vor. Stand: 01/2017

Volksbank Albstadt - Wir stellen uns vor. Stand: 01/2017 Volksbank Albstadt - Wir stellen uns vor Stand: 01/2017 Was uns antreibt Aktiv und ganzheitlich für unsere Mitglieder und Kunden Sie als Mitglied und Teilhaber unserer Bank stehen bei der Förderung, Beratung

Mehr

Sie über uns. Unser Leitbild.

Sie über uns. Unser Leitbild. Sie über uns. Unser Leitbild. Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eg MIT WEITBLICK GANZ IN IHRER NÄHE Nehmen Sie sie mit: Ihre Kundenkarte. Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eg MIT WEITBLICK GANZ IN

Mehr

Veränderungen in Familienunternehmen gestalten

Veränderungen in Familienunternehmen gestalten Veränderungen in Familienunternehmen gestalten Komplementäre Kommunikation von Eigentümern und Fremdmanagern von Kerstin Heidelmann 1. Auflage 2013 Veränderungen in Familienunternehmen gestalten Heidelmann

Mehr

Erwin Grassl Vorstand der Raiffeisenbank Roth-Schwabach eg. Genossenschaften: Aufbau und Wirtschaftsfaktor Partner in der Finanzmarktkrise

Erwin Grassl Vorstand der Raiffeisenbank Roth-Schwabach eg. Genossenschaften: Aufbau und Wirtschaftsfaktor Partner in der Finanzmarktkrise Erwin Grassl Vorstand der Raiffeisenbank Roth-Schwabach eg Genossenschaften: Aufbau und Wirtschaftsfaktor Partner in der Finanzmarktkrise Prinzipien der Genossenschaften Mitte des 19. Jahrhunderts Gründung

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Genossenschaftsbanken im Kreis Cochem-Zell. Genossenschaftsbanken ziehen positive Bilanz für 2015

PRESSEMITTEILUNG. Genossenschaftsbanken im Kreis Cochem-Zell. Genossenschaftsbanken ziehen positive Bilanz für 2015 Genossenschaftsbanken im Kreis Cochem-Zell PRESSEMITTEILUNG Genossenschaftsbanken ziehen positive Bilanz für 2015 Niedrigzins und Regulierungen stellen die Volksbanken und Raiffeisenbanken vor Herausforderungen

Mehr

Zwischen Netzwerk und Institution

Zwischen Netzwerk und Institution Christian Diller A 2003/4897 Zwischen Netzwerk und Institution Eine Bilanz regionaler Kooperationen in Deutschland Leske + Budrich, Opladen 2002 Inhalt Inhaltsverzeichnis 5 Tabellen-, Abbildungs- und Kartenverzeichnis

Mehr

VR-Bank Südwestpfalz eg VR-Bank Pirmasens eg Zusammengefasste Informationen aus dem Verschmelzungsbericht und dem Verschmelzungsvertrag

VR-Bank Südwestpfalz eg VR-Bank Pirmasens eg Zusammengefasste Informationen aus dem Verschmelzungsbericht und dem Verschmelzungsvertrag Zusammengefasste Informationen aus dem Verschmelzungsbericht und dem Verschmelzungsvertrag 07.04.2016 1 Fusion / Verschmelzungsvertrag Sitz der Genossenschaft Pirmasens, Alleestrasse 2 übernehmende Bank

Mehr

Nachhaltige Zukunftssicherung durch genossenschaftliches Wirtschaften

Nachhaltige Zukunftssicherung durch genossenschaftliches Wirtschaften Nachhaltige Zukunftssicherung durch genossenschaftliches Wirtschaften Eine Publikation der Deutschen Hermann-Schulze-Delitzsch-Gesellschaft zum Ende des UN-Jahres der Genossenschaften 2012 Walter Vogt

Mehr

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Zahlen und Fakten 2015 Zahlen 2015* Volksbanken und Raiffeisenbanken Anzahl Kreditgenossenschaften 1.021 Bankstellen 12.260 Mitglieder in

Mehr

Migration: Potential und Effekte für den deutschen Arbeitsmarkt

Migration: Potential und Effekte für den deutschen Arbeitsmarkt Herbert Brücker / Harald Trabold / Parvati Trübswetter / Christian Weise (Hrsg.) Migration: Potential und Effekte für den deutschen Arbeitsmarkt Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis

Mehr

Auswirkungen von Fahrpreisänderungen im öffentlichen Personennahverkehr

Auswirkungen von Fahrpreisänderungen im öffentlichen Personennahverkehr Auswirkungen von Fahrpreisänderungen im öffentlichen Personennahverkehr Von Dr. Willy Frank DUNCKER & HUMBLOT / BERLIN Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung : 1 1.1 Ausgangslage und Problemstellung 1 1.2 Ziel

Mehr

Oscar W. Gabriel Politische Kultur, Postmaterialismus und Materialismus in der Bundesrepublik Deutschland

Oscar W. Gabriel Politische Kultur, Postmaterialismus und Materialismus in der Bundesrepublik Deutschland Oscar W. Gabriel Politische Kultur, Postmaterialismus und Materialismus in der Bundesrepublik Deutschland Westdeutscher Verlag VII. INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Abbildungen

Mehr

FORSCHUNGSBERICHT DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN. Nr. 2533/ Fachgruppe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

FORSCHUNGSBERICHT DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN. Nr. 2533/ Fachgruppe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften FORSCHUNGSBERICHT DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Nr. 2533/ Fachgruppe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Herausgegeben im Auftrage des Ministerpräsidenten Heinz Kühn vom Minister für Wissenschaft und

Mehr

DIE ETHNISCHEN GRUPPEN DER HAWAII-INSELN

DIE ETHNISCHEN GRUPPEN DER HAWAII-INSELN WERNER KREISEL DIE ETHNISCHEN GRUPPEN DER HAWAII-INSELN IHRE ENTWICKLUNG UND BEDEUTUNG FÜR WIRTSCHAFTSSTRUKTUR UND KULTURLANDSCHAFT MIT 177 ABBILDUNGEN UND 24 BILDERN FRANZ STEINER VERLAG WIESBADEN GMBH

Mehr

Aspekte der Marktorientierten Untemehmensfuhrung mittektändischer Bauunternehmen

Aspekte der Marktorientierten Untemehmensfuhrung mittektändischer Bauunternehmen Technische Universität Berlin Fakultät VI Fachgebiet Bauwirtschaft und Baubetrieb Mitteilungen Heft 30 Aspekte der Marktorientierten Untemehmensfuhrung mittektändischer Bauunternehmen Eine empirische Untersuchung

Mehr

Die Beteiligungsfinanzierung eingetragener Genossenschaften A Forschungsinstitut für Genossenschaftswesen an der Universität Erlangen-Nürnberg

Die Beteiligungsfinanzierung eingetragener Genossenschaften A Forschungsinstitut für Genossenschaftswesen an der Universität Erlangen-Nürnberg Forschungsinstitut für Genossenschaftswesen an der Universität Erlangen-Nürnberg Veröffentlichungen 47 Die Beteiligungsfinanzierung eingetragener Genossenschaften Gestaltungsmöglichkeiten und Wege zu deren

Mehr

2 HAUSBANKEN IN DER FiNANZWIRTSCHAFTLICHEN THEORIE, Hausbankbeziehungen - eine grundlegende Definition 11

2 HAUSBANKEN IN DER FiNANZWIRTSCHAFTLICHEN THEORIE, Hausbankbeziehungen - eine grundlegende Definition 11 INHALT 1 EINLEITUNG,.,,,,,.,,,,,, 1 1.1 Ausgangssituation: Traditionelle Hausbankbeziehungen von Unternehmen 1 1.2 Problemstellung: Basel II schränkt die Handlungsfreiheit der Banken ein 2 1.3 Ziele der

Mehr

Der Generationswechsel in Agrargenossenschaften:

Der Generationswechsel in Agrargenossenschaften: Der Generationswechsel in Agrargenossenschaften: Eine empirische Analyse für Mitteldeutschland 1 14 Inhalt Problemstellung, Ziele und Vorgehensweise Wesentliche Ergebnisse Zusammenfassung und Ausblick

Mehr

WIRTSCHAFTLICHE LAGE DES RUNDFUNKS IN DEUTSCHLAND 2006/2007. Studie im Auftrag der Landesmedienanstalten

WIRTSCHAFTLICHE LAGE DES RUNDFUNKS IN DEUTSCHLAND 2006/2007. Studie im Auftrag der Landesmedienanstalten WRTSCHAFTLCHE LAGE DES RUNDFUNKS N DEUTSCHLAND 2006/2007 Studie im Auftrag der Landesmedienanstalten Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK)

Mehr

Corporate Governance in der eingetragenen Genossenschaft

Corporate Governance in der eingetragenen Genossenschaft Forschungsinstitut für Genossenschaftswesen an der Universität Erlangen-Nürnberg Arbeitspapiere 30 Corporate Governance in der eingetragenen Genossenschaft von BETTINA HILKENBACH Nürnberg 2004 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Volksbank Hohenlimburg eg Offenlegung gemäß 7 Instituts- Vergütungsordnung. per 31.12.2011

Volksbank Hohenlimburg eg Offenlegung gemäß 7 Instituts- Vergütungsordnung. per 31.12.2011 Offenlegung gemäß 7 Instituts- Vergütungsordnung per 31.12.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung des Geschäftsmodells... 3 2 Einhaltung der Anforderungen der Instituts-Vergütungsordnung... 4 3 Daten zur

Mehr

Nachhaltige Wasserversorgung in Deutschland

Nachhaltige Wasserversorgung in Deutschland Umweltbundesamt Beiträge zur nachhaltigen Entwicklung Nachhaltige Wasserversorgung in Deutschland Analyse und Vorschläge für eine zukunftsfähige Entwicklung Umweltbundesamt November 2001 Inhaltsverzeichnis

Mehr

- I - Inhalt Seite. 1. Problemstellung Bedeutung der beruflichen Weiterbildung Ziel der Untersuchung und Vorgehensweise 8

- I - Inhalt Seite. 1. Problemstellung Bedeutung der beruflichen Weiterbildung Ziel der Untersuchung und Vorgehensweise 8 - I - Inhalt 1. Problemstellung 1 1.1 Bedeutung der beruflichen Weiterbildung 3 1.2 Ziel der Untersuchung und Vorgehensweise 8 2. Methodische Aspekte 9 2.1 Auswahl der Gebiete 9 2.2 Aussagekraft der statistischen

Mehr

EUROPÄISCHE ZENTRALBANK EUROSYSTEM ROLLE UND. -.'.{..'.V.V.-VtV'-^j-' 1^

EUROPÄISCHE ZENTRALBANK EUROSYSTEM ROLLE UND. -.'.{..'.V.V.-VtV'-^j-' 1^ EUROPÄISCHE ZENTRALBANK EUROSYSTEM ROLLE UND ( ZWEITE, ÜBERARBEITETE AUFLAGE 2006 -.'.{..'.V.V.-VtV'-^j-' 1^ INHALT ABKÜRZUNGEN 8 VORWORT * 9 DANKSAGUNG I I EINLEITUNG 12 KAPITEL I Die WWU, die EZB und

Mehr

Genossenschaftlicher Finanzverbund: Streben nach marktwirtschaftlicher Balance

Genossenschaftlicher Finanzverbund: Streben nach marktwirtschaftlicher Balance 10. Norddeutscher Bankentag Genossenschaftlicher Finanzverbund: Streben nach marktwirtschaftlicher Balance Verbandspräsident Walter Weinkauf Lüneburg, 19. Juni 2009 Leistungsdaten Genossenschaftsverband

Mehr

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken BVR Zahlen und Fakten Zahlen * Die Genossenschaftliche Volksbanken Anzahl FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Kreditgenossenschaften 1.078 Bankstellen 13.056

Mehr

Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau

Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau Diplomarbeit eingereicht an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern vorgelegt von Michael Egger Referent Prof., lic. oec. HSG Hans

Mehr

Personalführung GABIER. Fritz Bisani. 2., überarbeitete Auflage

Personalführung GABIER. Fritz Bisani. 2., überarbeitete Auflage Fritz Bisani Personalführung 2., überarbeitete Auflage TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Fad tbere'rch 1 Gesamt b i b I i o t h e k 8et t i ebs w i r tschal tsleh re Inventot-Nr. Abstell-;-! r. Sachgebiete:....

Mehr

Presseerklärung zur Kooperation der Volksbank Helmstedt, Volksbank Vechelde-Wendeburg und Volksbank Wolfenbüttel-Salzgitter

Presseerklärung zur Kooperation der Volksbank Helmstedt, Volksbank Vechelde-Wendeburg und Volksbank Wolfenbüttel-Salzgitter VOLKSBANK HELMSTEDT EG VOLKSBANK VECHELDE-WENDEBURG EG VOLKSBANK WOLFENBÜTTEL-SALZGITTER EG Presseerklärung zur Kooperation der Volksbank Helmstedt, Volksbank Vechelde-Wendeburg und Volksbank Wolfenbüttel-Salzgitter

Mehr

Möglichkeiten und zeitliche Horizonte regionaler Wirtschaftsprognosen - Grundlage von Flächenbedarfsprognosen

Möglichkeiten und zeitliche Horizonte regionaler Wirtschaftsprognosen - Grundlage von Flächenbedarfsprognosen Möglichkeiten und zeitliche Horizonte regionaler Wirtschaftsprognosen - Grundlage von Flächenbedarfsprognosen 6. Dresdner Flächennutzungssymposium (DFNS) Wolfgang Nagl & Robert Lehmann ifo Institut 12.

Mehr

Die Balanced Scorecard als Managementsystem für Banken

Die Balanced Scorecard als Managementsystem für Banken 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Münstersche Schriften zur Kooperation Band 62 Thorn Ingo Kring Die

Mehr

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Zahlen und Fakten 2016 Zahlen 2016* Volksbanken und Raiffeisenbanken Anzahl Kreditgenossenschaften 972 Bankstellen 11.787 Mitglieder in

Mehr

2.2.3 Politik für ländliche Räume und Regionalpolitik: die Rolle der GRW Die Qualität der Strategien für die ländliche Entwicklung in Deu

2.2.3 Politik für ländliche Räume und Regionalpolitik: die Rolle der GRW Die Qualität der Strategien für die ländliche Entwicklung in Deu ,QKDOWVYHU]HLFKQLV *HVDPWEHXUWHLOXQJXQG(PSIHKOXQJHQ... 13.DSLWHO 3URILOHGHUOlQGOLFKHQ5lXPH'HXWVFKODQGV... 29 Wichtigste Punkte... 30 Einleitung... 32 1.1 Wie viel von Deutschland ist ländlich?... 33 1.1.1

Mehr

Familienunternehmen im Spannungsfeld zwischen Wachstum und Finanzierung

Familienunternehmen im Spannungsfeld zwischen Wachstum und Finanzierung Schriften zu Familienunternehmen Band 4 Herausgegeben vom Wittener Institut für Familienunternehmen Dr. Florian Berthold Familienunternehmen im Spannungsfeld zwischen Wachstum und Finanzierung Mit einem

Mehr

Vereine - Zivilgesellschaft konkret

Vereine - Zivilgesellschaft konkret Annette Zimmer unter Mitarbeit von Thorsten Hallmann und Lilian Schwab Vereine - Zivilgesellschaft konkret 2. Auflage T-. ' ' v~ U U U VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort 5 Über die Autorin 11 Zu

Mehr

Anforderungen an die ökonomische Analyse und Bewertung im Sinne der EU - Wasserrahmenrichtlinie

Anforderungen an die ökonomische Analyse und Bewertung im Sinne der EU - Wasserrahmenrichtlinie Anforderungen an die ökonomische Analyse und Bewertung im Sinne der EU - Wasserrahmenrichtlinie Ulrich Petschow & Alexandra Dehnhardt Gliederung 1. Die Rolle ökonomischer Bewertung in der WRRL 2. Ökonomische

Mehr

Wettbewerbsvorteile durch strategisches Betriebsformenmanagement

Wettbewerbsvorteile durch strategisches Betriebsformenmanagement Vera Südmeyer Wettbewerbsvorteile durch strategisches Betriebsformenmanagement Ein dynamischer Bezugsrahmen für Einzelhandelsunternehmen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

Presseinformation vom

Presseinformation vom Volksbank Düren eg Sehr geehrte Damen und Herren, Presseinformation vom 19.06.2013 die nachfolgenden Informationen sind, neben unseren mehr als 6.500 Mitgliedern und über 18.000 Kunden, sicher auch für

Mehr

UNTERNEHMENS- LEITBILD

UNTERNEHMENS- LEITBILD UNTERNEHMENS- LEITBILD Genossenschaftlich erfolgreich handeln Unsere Bank wurde im Jahr 1858 von Bürgern, Handwerkern und Kaufleuten gegründet. Seither ist sie kontinuierlich, auch durch Fusionen, zu einer

Mehr

deren Implementierung im Finanzdienstleistungssektor

deren Implementierung im Finanzdienstleistungssektor Tobias Kleiner Ansätze zur Kundensegmentierung und zu deren Implementierung im Finanzdienstleistungssektor Eine empirische Analyse im Privatkundensegment von Banken Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Alfred

Mehr

Qualitative Bankenaufsicht

Qualitative Bankenaufsicht Elisabeth Doris Markel Qualitative Bankenaufsicht Auswirkungen auf die Bankunternehmungsführung Verlag Wissenschaft & Praxis INHALTSVERZEICHNIS, Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 9 Abbildungsverzeichnis

Mehr

Zukunftsforum Bremen

Zukunftsforum Bremen Zukunftsforum Bremen Strategisches Vereins- und Verbandsmanagement Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220

Mehr

Gesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen

Gesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen Gesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen Eine medizinisch-geographische Untersuchung von Ulrike Dapp. Auflage Kohlhammer 0 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN

Mehr

Der Einsatz von Promotions als Mittel der Verkaufsförderung

Der Einsatz von Promotions als Mittel der Verkaufsförderung Mag. (FH) Katrin Voppichler, MSc Der Einsatz von Promotions als Mittel der Verkaufsförderung Eine Kosten-Nutzen-Analyse VDM Verlag Dr. Müller INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Mehr

Fach Wirtschaft. Kursstufe (vierstündig) Schuleigenes Curriculum. Außerschulische Lernorte (Beispiele) und Methoden

Fach Wirtschaft. Kursstufe (vierstündig) Schuleigenes Curriculum. Außerschulische Lernorte (Beispiele) und Methoden 1. WIRTSCHAFTLICHES HANDELN IM SEKTOR HAUSHALT Knappheit als Grundlage wirtschaftlichen Handelns erkennen; das ökonomische Verhaltensmodell darlegen und die Begriffe Präferenzen und Restriktionen sachgerecht

Mehr

4. Bilanzielle Behandlung des kreditgenossenschaftlichen Eigenkapitals 100

4. Bilanzielle Behandlung des kreditgenossenschaftlichen Eigenkapitals 100 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht 1. Einleitung 1 2. Grundlagen 13 3. Aktueller Stand der Forschung 89 4. Bilanzielle Behandlung des kreditgenossenschaftlichen Eigenkapitals 100 5. Aufsichtsrechtliche

Mehr

Führung zwischen Stabilität und Wandel

Führung zwischen Stabilität und Wandel Innovatives Personalmanagement Führung zwischen Stabilität und Wandel von Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel, Prof. Gerhard Comelli 1. Auflage Führung zwischen Stabilität und Wandel Rosenstiel / Comelli

Mehr

Wir bauen Zukunft auf Sicherheit

Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Kurzbericht 2013 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Im Überblick Stand 31. Dezember 2013 (vorläufige gerundete Zahlen) Bilanzsumme 572 Mio.

Mehr

DIE HERAUSFORDERUNG DER GLOBALEN VERNETZUNG

DIE HERAUSFORDERUNG DER GLOBALEN VERNETZUNG DIE HERAUSFORDERUNG DER GLOBALEN VERNETZUNG Forschungsreaktionen aus dem Department für Welthandel der Wirtschaftsuniversität Wien Herausgeber: Reinhard Moser Josef Mugler Institut für Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Abbildungsverzeichnis...VII. Tabellenverzeichnis... XI. Abkürzungsverzeichnis... XIV

Abbildungsverzeichnis...VII. Tabellenverzeichnis... XI. Abkürzungsverzeichnis... XIV I Abbildungsverzeichnis...VII Tabellenverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIV 1 Einführung...1 1.1 Problemstellung und Relevanz...1 1.2 Methodik...4 1.3 Vorgehensweise und Struktur...7 2 Governance

Mehr

Volksbank Haltern eg. Offenlegungsbericht im Sinne der Instituts-Vergütungsverordnung. per 31.12.2014

Volksbank Haltern eg. Offenlegungsbericht im Sinne der Instituts-Vergütungsverordnung. per 31.12.2014 Offenlegungsbericht im Sinne der Instituts-Vergütungsverordnung per 31.12.2014 Beschreibung des Geschäftsmodells Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung des Geschäftsmodells..Seite 3 2. Angaben zur Einhaltung

Mehr

Inhalt. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... 17

Inhalt. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... 17 Inhalt Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... 17 Teil A Theorie 1 Einleitung... 21 1.1 Problemstellung und Abgrenzung des Themas... 21 1.2 Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit... 23 2 Terminologische Grundlegung...

Mehr

INTEGRIERTER PREISFINDUNGSPROZESS IM MASCHINENBAU

INTEGRIERTER PREISFINDUNGSPROZESS IM MASCHINENBAU INTEGRIERTER PREISFINDUNGSPROZESS IM MASCHINENBAU Von der Fakultät für Maschinenwesen der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Ingenieurwissenschaften

Mehr

Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN GRIECHENLAND UND ZYPERN

Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN GRIECHENLAND UND ZYPERN Strategischer Ansatz Programmprioritäten Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder Christian Gonsa MStR Consult NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN 2014-2020 GRIECHENLAND UND ZYPERN GRIECHENLAND Rückkehr

Mehr

Demographische Entwicklung in Rheinland-Pfalz - Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Bildung

Demographische Entwicklung in Rheinland-Pfalz - Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Bildung Demographische Entwicklung in Rheinland-Pfalz - Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Bildung Renate Neubäumer und Werner Sesselmeier Universität Koblenz-Landau Beitrag zum Workshop Wirtschaftspolitik für

Mehr

Fionnuala Schultz. Die Entwicklung des Geldvermögens privater Haushalte in Deutschland

Fionnuala Schultz. Die Entwicklung des Geldvermögens privater Haushalte in Deutschland Fionnuala Schultz Die Entwicklung des Geldvermögens privater Haushalte in Deutschland Modellierung und Simulation auf der Ebene von Haushaltstypen bis 2025 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Fionnuala Schultz

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Zahlen und Fakten 2014 Zahlen 2014* Volksbanken und Raiffeisenbanken Anzahl Kreditgenossenschaften 1.047 Bankstellen 12.770 Mitglieder in

Mehr

Herzlich willkommen bei. Ihrer Bank!

Herzlich willkommen bei. Ihrer Bank! Herzlich willkommen bei Ihrer Bank! Liebes Mitglied, herzlichen Glückwunsch! Sie gehören zu einer starken Gemeinschaft: Über 17 Mio. Menschen in Deutschland haben sich ebenso wie Sie für eine Mitgliedschaft

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/6765

https://cuvillier.de/de/shop/publications/6765 Jan Weitzel (Autor) Die ökonomische Bedeutung des Bankensektors unter Berücksichtigung der Too-Big-to-Fail -Doktrin Theoretische Zusammenhänge, empirische Erkenntnisse und ordnungspolitische Lösungsansätze

Mehr

ASIM-Fachgruppensitzung am 20. Mai 2009 an der Universität Karlsruhe 1. Bericht der Arbeitsgruppe Unikatprozesse

ASIM-Fachgruppensitzung am 20. Mai 2009 an der Universität Karlsruhe 1. Bericht der Arbeitsgruppe Unikatprozesse ASIM-Fachgruppensitzung am 20. Mai 2009 an der Universität Karlsruhe 1. Bericht der Arbeitsgruppe Unikatprozesse 1 Gliederung des Berichts: 1. Aufgaben und Ziele der Arbeitsgruppe 2. Einladung zur konstituierenden

Mehr

Das politische System der Schweiz verstehen

Das politische System der Schweiz verstehen Silvano Moeckli Das politische System der Schweiz verstehen Wie es funktioniert - Wer partizipiert - Was resultiert Inhaltsverzeichnis Einleitung 8 1 Wozu braucht es den Staat? 9 1.1 Grundfragen und deren

Mehr

Zinserträge der Kreditinstitute *)

Zinserträge der Kreditinstitute *) Position 2012 2013 2014 Mrd Zinserträge (insgesamt) 267,0 220,8 203,7 Geldmarktgeschäften 213,6 178,5 164,1 35,3 28,0 25,4 Laufende Erträge (zusammen) 12,0 9,8 11,1 Wertpapieren 7,3 5,8 6,1 aus Beteiligungen

Mehr

S T R A T E G IE 2023

S T R A T E G IE 2023 45 STRATEGIE 2023 Genossenschaftlich erfolgreich handeln Unsere Volksbank wurde im Jahr 1858 von Bürgern, Hand - werkern und Kaufleuten gegründet. Seither ist sie kontinuierlich, auch durch Fusionen, zu

Mehr

Diana Pantlen. Eine theoretische und empirische Studie über Deutungsmuster von Personalverantwortlichen

Diana Pantlen. Eine theoretische und empirische Studie über Deutungsmuster von Personalverantwortlichen Diana Pantlen Eine theoretische und empirische Studie über Deutungsmuster von Personalverantwortlichen hoch qualifizierter älterer Arbeitnehmer/innen PL AC ADEMIC RESEARCH Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Balanced Scorecard für Soziale Organisationen

Balanced Scorecard für Soziale Organisationen Bettina Stoll Balanced Scorecard für Soziale Organisationen Qualität und Management durch strategische Steuerung Arbeitshilfe mit Beispielen 3. Auflage WALHALLA Qualitätsorientiertes strategisches Management-Handlungsbasis

Mehr

Seed-Finanzierung wachstumsorientierter Unternehmensgründungen

Seed-Finanzierung wachstumsorientierter Unternehmensgründungen Ronald Engel Seed-Finanzierung wachstumsorientierter Unternehmensgründungen A 236247 Verlag Wissenschaft & Praxis ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS SYMBOL VERZEICHNIS XIII XV XXI 1 EINLEITUNG

Mehr

Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region

Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele Für die Menschen der Region die Bank der Region Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild Wir, die Volksbank Hochrhein eg,

Mehr

Bewertung öffentlich-rechtlicher Sparkassen

Bewertung öffentlich-rechtlicher Sparkassen Christian Lütke-Uhlenbrock Bewertung öffentlich-rechtlicher Sparkassen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Müller Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Die Genossenschaftsbank.

Die Genossenschaftsbank. Die Genossenschaftsbank. Zu regional für diese Welt? 23. April 2013 Ludwig Erhard Haus So sah es noch 2009 aus 2 Wirtschaftsfaktor Genossenschaften Ökonomische Funktionsauslagerung bei individueller Selbständigkeit

Mehr

Kundengewinnung durch Werbeartikel. Wann lohnt sich das Outsourcing eines Werbeartikelprogramms?

Kundengewinnung durch Werbeartikel. Wann lohnt sich das Outsourcing eines Werbeartikelprogramms? Wirtschaft Marco Hauck Kundengewinnung durch Werbeartikel. Wann lohnt sich das Outsourcing eines Werbeartikelprogramms? Diplomarbeit Diplomarbeit zur Erlangung des Grades Betriebswirt (VWA) an der Verwaltungs-

Mehr

Konzentration im deutschen Bankwesen

Konzentration im deutschen Bankwesen Konzentration im deutschen Bankwesen (1848-1980) MANFRED POHL FRITZ KNAPP VERLAG f. FRANKFURT AM MAIN Gliederung Vorwort,.. 11 Einleitung 13 1. Die bankhistorischen Archive und die Quellenlage 13 a). Entwicklung

Mehr

2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen Begriff der Wirtschaftspolitik

2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen Begriff der Wirtschaftspolitik 2 FISKALPOLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN VOR DEM HINTERGRUND SICH VERÄNDERNDER WIRTSCHAFTSLAGEN 2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen 2.1.1 Begriff der Wirtschaftspolitik 2.1.2 Träger der Wirtschaftspolitik

Mehr

Volksbank strikt gegen eine europäische Einlagensicherung. Die Volksbank Kirchheim-Nürtingen eg und mit ihr sämtliche Volksbanken und Raiffeisenbanken

Volksbank strikt gegen eine europäische Einlagensicherung. Die Volksbank Kirchheim-Nürtingen eg und mit ihr sämtliche Volksbanken und Raiffeisenbanken Presse-Information Nürtingen, 2 Volksbank strikt gegen eine europäische Einlagensicherung Die Volksbank Kirchheim-Nürtingen eg und mit ihr sämtliche Volksbanken und Raiffeisenbanken Schillerplatz 7 72622

Mehr

Inhaltsverzeichnis '.*, ' Abbildungs- und Tabellenverzeichnis. 1 Einleitung,., 1

Inhaltsverzeichnis '.*, ' Abbildungs- und Tabellenverzeichnis. 1 Einleitung,., 1 Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis '.*, ' Abbildungs- und Tabellenverzeichnis V 1 Einleitung,., 1 f.l Zur gegenwärtigen Situation der ärztlichen Versorgung in Deutschland 3 1.2 Gesichtspunkte

Mehr

Forschungsbericht Luftfrachtnachfrage

Forschungsbericht Luftfrachtnachfrage Forschungsbericht 2014-14 Die räumliche Differenzierung der Luftfrachtnachfrage in Deutschland Stephan Horn Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Institut für Flughafenwesen Köln und Luftverkehr 315

Mehr

Trends und neue Zielgruppen Mitgliederorientierung als Wettbewerbsvorteil für Genossenschaften

Trends und neue Zielgruppen Mitgliederorientierung als Wettbewerbsvorteil für Genossenschaften Trends und neue Zielgruppen Mitgliederorientierung als Wettbewerbsvorteil für Genossenschaften Univ.- Institut für Genossenschaftswesen Universität Münster 1/16 www.ifg-muenster.de 2/16 Zusammenhang Trendvielfalt

Mehr

Berthold Eichwald Klaus Josef Lutz

Berthold Eichwald Klaus Josef Lutz Berthold Eichwald Klaus Josef Lutz > Grundlagen, Werte und Prinzipien > Herausforderungen und Lösungen genossenschaftlicher Unternehmen und Verbände t> Genossenschaftliche Modelle auf fünf Kontinenten

Mehr

von Philipp Wackerbeck 522 Seiten, Uhlenbruchverlag, 2006 EUR 79,- inkl. MwSt. und Versand ISBN

von Philipp Wackerbeck 522 Seiten, Uhlenbruchverlag, 2006 EUR 79,- inkl. MwSt. und Versand ISBN Reihe Finacial Planning, Band 7 PRIVATE FINANZPLANUNG BEI VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN Die kundenorientierte Neugestaltung des Geschäftsmodells von Philipp Wackerbeck 522 Seiten, Uhlenbruchverlag, 2006 EUR

Mehr

Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url. Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO)

Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url. Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) Kontakt Adresse: Arsenal Objekt 20, 1030 Wien Telefon: +1/798-26-01/279 E-Mail: Homepage: Thomas.Url@wifo.ac.at

Mehr

Private Equity und mittelständische Familienunternehmen

Private Equity und mittelständische Familienunternehmen Thomas B. Säbel Private Equity und mittelständische Familienunternehmen Sichtweise, Akzeptanz und Erfahrungen mittelständischer Familienunternehmen - Eine empirische Untersuchung Mit zahlreichen Abbildungen

Mehr

Matthias Übelhör/Christian Warns (Hrsg.) Basel II. Auswirkungen auf die Finanzierung Unternehmen und Banken im Strukturwandel. PD-Verlag Heidenau

Matthias Übelhör/Christian Warns (Hrsg.) Basel II. Auswirkungen auf die Finanzierung Unternehmen und Banken im Strukturwandel. PD-Verlag Heidenau Matthias Übelhör/Christian Warns (Hrsg.) Basel II Auswirkungen auf die Finanzierung Unternehmen und Banken im Strukturwandel PD-Verlag Heidenau Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abkürzungen 11 KAPITEL

Mehr

VERBESSERUNG DER WETTBEWERBSSITUATION VON STAHLHOCHBAUUNTERNEHMEN DURCH STRATEGISCHE UNTERNEHMENSFÜHRUNG

VERBESSERUNG DER WETTBEWERBSSITUATION VON STAHLHOCHBAUUNTERNEHMEN DURCH STRATEGISCHE UNTERNEHMENSFÜHRUNG VERBESSERUNG DER WETTBEWERBSSITUATION VON STAHLHOCHBAUUNTERNEHMEN DURCH STRATEGISCHE UNTERNEHMENSFÜHRUNG UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG DES MARKETING DISSERTATION ZUR ERLANGUNG DES GRADES DOKTOR-INGENIEUR

Mehr

Genossenschaftsmodelle in der Praxis

Genossenschaftsmodelle in der Praxis Genossenschaftsmodelle in der Praxis Kloster Heiligkreuztal, 11. Oktober 2013 Dr. Michael Roth Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. Potenziale heutiger Genossenschaften Weltweit rund 800

Mehr

Qualität der Arbeit die Beschäftigten sind zufrieden

Qualität der Arbeit die Beschäftigten sind zufrieden Pressekonferenz, 1. Juli 2013, Berlin Qualität der Arbeit die Beschäftigten sind zufrieden Tabellen und Abbildungen Tabelle 1 Arbeitszufriedenheit in Deutschland Anteil der Befragten, die mit ihrer Arbeit

Mehr

Raumordnungsprognose 2030 des BBSR

Raumordnungsprognose 2030 des BBSR Raumordnungsprognose 2030 des BBSR Bevölkerung, private Haushalte, Erwerbspersonen in den Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg ARL-Tagung der Landesarbeitsgemeinschaften Bayern und Baden-Württemberg

Mehr

Hierarchisch integrierte Produktionsplanung und -Steuerung

Hierarchisch integrierte Produktionsplanung und -Steuerung Volkmar Söhner Hierarchisch integrierte Produktionsplanung und -Steuerung Mit 42 Abbildungen Physica-Verlag Ein Unternehmen des Springer-Verlags 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Gang der Untersuchung

Mehr

Gliederung. ERSTER TEIL Die Entwicklung des Zeitungswesens in Südbaden, Südwürttemberg und Hohenzollem von den Anfängen bis in die Weimarer Republik

Gliederung. ERSTER TEIL Die Entwicklung des Zeitungswesens in Südbaden, Südwürttemberg und Hohenzollem von den Anfängen bis in die Weimarer Republik Gliederung Einleitung ERSTER TEIL Die Entwicklung des Zeitungswesens in Südbaden, Südwürttemberg und Hohenzollem von den Anfängen bis in die Weimarer Republik Die Anfänge bis zum Ende des 19. Jahrhunderts

Mehr

Urbanisierung in Preußen

Urbanisierung in Preußen -Schriften des Deutschen Instituts für Urbanistik W " A " a ~ B ' othek nv --N«". D.. 42 J_ Band 72 ^y '(/^ Technischs Hochschule Darmstadt Institut für Wasserversorgung, AbwasserbessitlßLing une Rauimpisnung

Mehr

Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich Year: 2012.

Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich  Year: 2012. Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2012 Journalistische Produktion unter neoliberalen Bedingungen: Eine konflikttheoretische

Mehr