Gregoire Nicolis/ Ilya Prigogine Die Erforschung des Komplexen
|
|
- Manuela Peters
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gregoire Nicolis/ Ilya Prigogine Die Erforschung des Komplexen Auf dem Weg zu einem neuen Verständnis der Naturwissenschaften Deutsche Ausgabe bearbeitet von Eckhard Rebhan Mit 110 Abbildungen T) Piper München Zürich
2 Inhalt Vorwort: Wissenschaft in einer Übergangsphase 9 1. Kapitel Komplexität in der Natur Was ist Komplexität? Selbstorganisation in physikalisch-chemischen Systemen: Geburt des Komplexen Thermische Konvektion, ein Prototyp für Selbstorganisationsphänomene in der Physik Selbstorganisationsphänomene in der Chemie Weitere Beispiele komplexen Verhaltens in Alltagsdimensionen Nochmals biologische Systeme Komplexität in planetaren und kosmischen Dimensionen Kräfte und Korrelationen - eine Schlußbilanz Kapitel Das Vokabular des Komplexen Konservative Systeme Dissipative Systeme Mechanisches und thermodynamisches Gleichgewicht. Nichtgleichgewichts-Einschränkungen Nichtlinearität und Rückkopplung Die vielen Facetten des Zweiten Hauptsatzes Stabilität Bifurkation und Symmetriebrechung Ordnung und Korrelationen Kapitel Dynamische Systeme und Komplexität Die Geometrie des Phasenraums Maße im Phasenraum 123
3 3.3 Integrable konservative Systeme Bifurkation in einem einfachen dissipativen System: Suche nach Urbildern komplexen Verhaltens Dissipative Systeme in zweidimensionalen Phasenräumen. Grenzzyklen Reduktion auf niedrigdimensionale Systeme: Ordnungsparameter und Normalformen Rückkehr zum Phasenraum: Topologische Mannigfaltigkeiten und Fraktale Nichtintegrable konservative Systeme: die neue Mechanik Ein Modell für instabile Bewegung: das Hufeisen Dissipative Systeme in hochdiriiensionalen Phasenräumen. Chaos und seltsame Attraktoren Ortsabhängige Systeme. Symmetriebrechende Bifurkationen und Morphogenese Asymmetrie, Selektion und Information Kapitel Stochastische Aspekte komplexer Phänomene Fluktuationen und stochastische Beschreibung Markov-Prozesse. Master-Gleichung Markov-Prozesse und Irreversibilität Räumliche Korrelationen und kritisches Verhalten Das zeitabhängige Verhalten von Fluktuationen: Kinetik und Zeitskalen der Selbstorganisation Sensitivität und Selektion Symbolische Dynamik und Information Irreversibilität als Quelle von Asymmetrie und Information Kapitel Auf dem Weg zu einer einheitlichen Formulierung von Komplexität Allgemeine Eigenschaften konservativer dynamischer Systeme Allgemeine Eigenschaften dissipativer dynamischer Systeme Die Suche nach einer einheitlichen Beschreibung. 267
4 5.4 Wahrscheinlichkeit und Dynamik Die Bäcker-Transformation Mannigfaltigkeiten mit gebrochener Zeitsymmetrie Die symmetriebrechende Transformation A Gibbs-Ensemble und Boltzmann-Ensemble Kinetische Theorie Schlußbemerkungen Kapitel Komplexität und Kenntnistransfer Nichtlineare Dynamik unter Nichtgleichgewichtsbedingungen und die Modellierung von Komplexität Materialwissenschaften Schwellenwertphänomene in der Zelldynamik Modellierung der Klimaentwicklung Wahrscheinlichkeitsverhalten und Anpassungsstrategien staatenbildender Insekten Selbstorganisation in Humansystemen 316 Anhang I Lineare Stabilitätsanalyse Grundgleichungen Das»Prinzip«der linearen Stabilität Die charakteristische Gleichung Beispiele Systeme mit chaotischer Dynamik 334 Anhang II Bifurkationsanalysis 337 II. 1 Allgemeine Eigenschaften Die Entwicklung der Lösungen in Störungsreihen Die Bifurkationsgleichungen 342 Anhang III Störung resonanter Bewegungen in nichtintegrablen konservativen Systemen 345 III. 1 Die Twist-Abbildung Wirkung der Störung im Falle rationaler Rotationszahlen Homokline Punkte 350
5 Anhang IV Rekonstruktion der Dynamik komplexer Systeme aus Zeitreihen. Anwendung auf Klimaschwankungen 355 IV. 1 Einführende Bemerkungen 355 IV.2 Theoretischer Hintergrund für die Datenanalyse. 358 IV.3 Der Klimaattraktor 359 IV.4 Schlußbemerkung und Ausblick 362 Literaturempfehlungen 363 Namenregister 377 Sachregister 379
Nichtlineare Prozesse in der Elektrochemie II
Nichtlineare Prozesse in der Elektrochemie II 5. Stabilität und Instabilität Neue (dissipative) Strukturen entstehen, wenn der bisherige stationäre Zustand, der den thermodynamischen Zweig repräsentiert,
MehrSeltsame Attraktoren
1 Seltsame Attraktoren Proseminar: Theoretische Physik Jonas Haferkamp 9. Juli 2014 Abbildung: Poincaré-Schnitt der Duffing-Gleichungen 2 3 Gliederung 1 Motivation 2 Was ist ein (seltsamer) Attraktor?
MehrFC3 - Duffing Oszillator
FC3 - Duffing Oszillator 4. Oktober 2007 Universität Paderborn - Theoretische Physik leer Autor: Stephan Blankenburg, Björn Lange Datum: 4. Oktober 2007 FC3 - Duffing Oszillator 3 1 Theorie komplexer Systeme
Mehr11. Nichtlineare Dynamik und Chaos. Bei den meisten bisherigen Phänomenen z. B: Pendelbewegung: Kraft linear als Fkt.
11. Nichtlineare Dynamik und Chaos Bei den meisten bisherigen Phänomenen z. B: Pendelbewegung: Kraft linear als Fkt. der Auslenkung Fadenlänge L, Masse m, Auslenkwinkel φ Rücktreibende Kraft: Beschleunigung:
MehrEinführung in die Grundlagen der Theoretischen Physik
Günther Ludwig Einführung in die Grundlagen der Theoretischen Physik Band 1: Raum, Zeit, Mechanik 2., durchgesehene und erweiterte Auflage Vieweg Inhalt Zur Einführung 1 /. Was theoretische Physik nicht
MehrDynamische Modelle für chronische psychische Störungen
Zeno Kupper Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Düsseldorf, Leipzig, Riga, Scottsdale (USA), Wien, Zagreb Inhaltsverzeichnis Einleitung und
MehrThermodynamik und Statistische Physik
Jürgen Schnakenberg Thermodynamik und Statistische Physik Einführung in die Grundlagen der Theoretischen Physik mit zahlreichen Übungsaufgaben 2., durchgesehene Auflage )WILEY-VCH Inhaltsverzeichnis 1
MehrExperimente, Ideen und Entwicklung der Chaostheorie
Experimente, Ideen und Entwicklung der Chaostheorie Stephan Lück Ursprünge der Chaostheorie Edward Lorenz (1917-2008) Meteorologe einfaches Atmosphärenmodell (ca. 1960) basierend auf Konvektion Modellexperiment
MehrThermodynamik. Christian Britz
Hauptsätze der Klassische nanoskaliger Systeme 04.02.2013 Inhalt Einleitung Hauptsätze der Klassische nanoskaliger Systeme 1 Einleitung 2 Hauptsätze der 3 4 Klassische 5 6 7 nanoskaliger Systeme 8 Hauptsätze
MehrInhaltsverzeichnis. 2 Anwendungsfelder und Software Problemklassen Kommerzielle Software 12
Bernd Klein FEM Grundlagen und Anwendungen der Finite-Element-Methode im Maschinen- und Fahrzeugbau 8., verbesserte und erweiterte Auflage Mit 230 Abbildungen, 12 Fallstudien und 20 Übungsaufgaben STUDIUM
MehrTheoretische Physik F Statistische Physik
Institut für Theoretische Festkörperphysik Prof. Dr. Gerd Schön Theoretische Physik F Statistische Physik Sommersemester 2010 2 Statistische Physik, G. Schön, Karlsruher Institut für Technologie (Universität)
Mehr+ + Personalmanagement Stuff-Turnover. Simulation im Excel. Organizational Headcount. Turnover. Recruitment
Personalmanagement Stuff-Turnover + Organizational Headcount Recruitment + + Turnover Simulation im Excel Schmetterlingseffekt 1 0,8 x 0,6 0,4 0,2 0 0 5 10 15 2 0 2 5 3 0 n Feigenbaum-Szenario Bifurkationspunkt:
MehrTheory Swiss German (Liechtenstein) Lies die Anweisungen in dem separaten Umschlag, bevor Du mit dieser Aufgabe beginnst.
Q2-1 Nichtlineare Dynamik in Stromkreisen (10 Punkte) Lies die Anweisungen in dem separaten Umschlag, bevor Du mit dieser Aufgabe beginnst. Einleitung Bistabile nichtlineare halbleitende Komponenten (z.b.
MehrFixpunkte und Stabilitätsanalyse
Fixpunkte und Stabilitätsanalyse 1 Themenüberblick Motivation 1D-Probleme Bifurkationen 2D-Probleme Fixpunkttypen Lotka-Volterra-Modelle 2 Motivation Bisher: Lineare Dynamik Jetzt: Nichtlineare Systeme
MehrStatistische Zustandsgröße Entropie Energieentwertung bei Wärmeübertragungen II. Hauptsatz der Thermodynamik
Statistische Zustandsgröße Entropie Energieentwertung bei Wärmeübertragungen II. Hauptsatz der hermodynamik Die nachfolgenden Ausführungen stellen den Versuch dar, die zugegeben etwas schwierige Problematik
MehrThermodynamik 2. Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik. Entropie. Die statistische Definition der Entropie.
Thermodynamik 2. Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik. Entropie. Die statistische Definition der Entropie. Die Hauptsätze der Thermodynamik Kurze Zusammenfassung der Hauptsätze 0. Hauptsatz: Stehen zwei
Mehrν und λ ausgedrückt in Energie E und Impuls p
phys4.011 Page 1 8.3 Die Schrödinger-Gleichung die grundlegende Gleichung der Quantenmechanik (in den bis jetzt diskutierten Fällen) eine Wellengleichung für Materiewellen (gilt aber auch allgemeiner)
MehrDie Chaostheorie und Fraktale in der Natur
Hallertau-Gymnasium Wolnzach Abiturjahrgang 2009/2011 Facharbeit aus dem Leistungskurs Physik Die Chaostheorie und Fraktale in der Natur Eine physikalisch-philosophische Abhandlung über das Wesen der Natur
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre Othmar Marti.
(c) Ulm University p. 1/1 Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre 10. 05. 2007 Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Institut für Experimentelle Physik Universität Ulm (c) Ulm University p.
MehrGrundlagen der Strömungsmechanik
Franz Durst Grundlagen der Strömungsmechanik Eine Einführung in die Theorie der Strömungen von Fluiden Mit 349 Abbildungen, davon 8 farbig QA Springer Inhaltsverzeichnis Bedeutung und Entwicklung der Strömungsmechanik
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Kapitel 1: Sonnensystem Kapitel 2: Sterne, Galaxien und Strukturen aus Galaxien
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Kapitel 1: Sonnensystem Objekte des Sonnensystems Sonne Innere Gesteinsplaneten und deren Monde Asteroidengürtel Äußere Gas- und Eisplaneten und deren Monde Zentauren
MehrTeil I Physikalische Grundlagen...1. Lernziel...1
Inhaltsverzeichnis Teil I Physikalische Grundlagen...1 Lernziel...1 1 Temperaturfelder und Wärmeübertragung...1 1.1 Einleitung... 1 1.2 Stationäre und instationäre Wärmeübertragung...2 1.3 Lineare und
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre
Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Institut für Experimentelle Physik 14. 06. 2007 Othmar Marti (Universität Ulm) Schwingungen und Wärmelehre 14. 06.
Mehr1 Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung...1
1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...1 1.1 Arten der stochastischen Abhängigkeit...2 1.2 Wo kommen regressive Abhängigkeiten vor?...3 1.3 Hauptaufgaben von Regressionsmodellen...3 1.4 Wissenschaftstheoretische
MehrMathematik in der Biologie
Erich Bohl Mathematik in der Biologie 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 65 Abbildungen und 16 Tabellen ^J Springer Inhaltsverzeichnis Warum verwendet ein Biologe eigentlich Mathematik?
MehrAbbildung der Lehrplaninhalte im Lambacher Schweizer Thüringen Klasse 9 Lambacher Schweizer 9 Klettbuch
Leitidee Lernkompetenzen Lambacher Schweizer Klasse 9 Anmerkungen: Der Lehrplan für das Gymnasium in Thüringen ist ein Doppeljahrgangslehrplan. Das bedeutet, dass die Inhalte, die im Lehrplan zu finden
Mehr2.1.4 Konsequenzen für neue Systemansätze
2.1.4 Konsequenzen für neue Systemansätze Die Konsequenzen für neue Systemansätze lassen sich am besten aufzeigen, wenn Analogien zwischen physikalischen Prinzipien der Natur/1/, der Nichtlinearen Dynamik
Mehr1. Thermodynamik magnetischer Systeme
1. Thermodynamik magnetischer Systeme 1 1.1 Thermodynamische Potentiale 2 1.2 Magnetische Modellsysteme G. Kahl (Institut für Theoretische Physik) Statistische Physik II Kapitel 1 5. April 2013 1 / 15
Mehrdurch Ratengleichungen der Form t t = F 2 N 1 t, N 2 t d N 1 t
5. Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Spezies Allgemein kann man die zeitliche Entwicklung zweier Spezies N 1 und N 2 durch Ratengleichungen der Form d N 1 t d N 2 t = F 1 N 1 t, N 2 t, t = F 2 N
MehrMichael Artin. Algebra. Aus dem Englischen übersetzt von Annette A'Campo. Birkhäuser Verlag Basel Boston Berlin
Michael Artin Algebra Aus dem Englischen übersetzt von Annette A'Campo Birkhäuser Verlag Basel Boston Berlin INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Hinweise viii x Kapitel 1 MATRIZEN 1 1. Matrizenkalkül 1 2. Zeilenreduktion
Mehr48 Symplektische Geometrie und Klassische Mechanik
48 Symplektische Geometrie und Klassische Mechanik Zusammenfassung Zum Schluss der Vorlesung gehen wir noch auf eine geometrische Struktur ein, die wie die euklidische oder die Minkowski-Struktur im Rahmen
MehrPhysikalische Chemie Physikalische Chemie I SoSe 2009 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas. Thermodynamik
Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas Thermodynamik Teilgebiet der klassischen Physik. Wir betrachten statistisch viele Teilchen. Informationen über einzelne Teilchen werden nicht gewonnen bzw.
MehrChaos & Quantenchaos SS 2009
Chaos & Quantenchaos SS 2009 H. J. Korsch FB Physik Technische Universität Kaiserslautern Einleitung Mathematisches Vorspiel : Hamiltonsche Systeme alternativ Dissipative Systeme Wege ins Chaos Quantenchaos
MehrModulnummer Modulname Verantwortliche Dozentin oder Verantwortlicher Dozent
Module Maschinenbau (ab WS 2013/14) Modulnummer Modulname Verantwortliche Dozentin Math-Ba-MABSTA Technische Mechanik Statik Prof. Ulbricht Die Studierenden kennen die Grundgesetze der Statik und wenden
Mehr2.1.2 Dissipative Systeme und Selbstorganisation
2.1.2 Dissipative Systeme und Selbstorganisation - Entropie 1865 führte Clausius den Begriff der Entropie ein, was im Griechischen "Änderung der Entwicklung" bedeutet./1/ Die Formulierung der beiden Hauptsätze
MehrMathematik und Computational Science in Regensburg
Mathematik und Computational Science in Regensburg Fakultät für Mathematik Oktober 2014 Wahlbereich Mathematik Pflichtveranstaltungen Analysis 1 Analysis 2 Analysis 3 (Maß- und Funktionentheorie) Lineare
MehrÜbungen zu Meteorologische Modellierung Teil 'Grundlagen der Numerik'
Übungen zu Meteorologische Modellierung Teil 'Grundlagen der Numerik' 1. Diskretisierung in der Zeit: Die Evolutionsgleichung Kurzzusammenfassung Zur Erprobung der Verfahren zur zeitlichen Diskretisierung
MehrKompetenzen Natur und Technik Check S2/S3
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen Natur und Technik Check S2/S3 Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
MehrCURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Physik und Chemie 1. Biennium FOWI
Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der soll den SchülerInnen eine aktive Auseinandersetzung mit physikalischen und chemischen Phänomenen ermöglichen. In aktuellen und gesellschaftsrelevanten
MehrSystemanalyse und Modellbildung
und Modellbildung Universität Koblenz-Landau Fachbereich 7: Natur- und Umweltwissenschaften Institut für Umweltwissenschaften Dr. Horst Niemes(Lehrbeauftragter) 8. Thermodynamik und Informationstheorie
MehrTaschenbuch der Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsmathematik
Taschenbuch der Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsmathematik von Wolfgang König, Heinrich Rommelfanger, Dietrich Ohse, Oliver Wendt, Markus Hofmann, Michael Schwind, Klaus Schäfer, Helmut Kuhnle, Andreas
MehrElementare Wirtschaftsmathematik
Rainer Göb Elementare Wirtschaftsmathematik Erster Teil: Funktionen von einer und zwei Veränderlichen Mit 87 Abbildungen Methodica-Verlag Veitshöchheim Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen: Mengen, Tupel, Relationen.
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Mathematik. Kantonsschule Ausserschwyz 83
Kantonsschule Ausserschwyz Mathematik Kantonsschule Ausserschwyz 83 Bildungsziele Für das Grundlagenfach Die Schülerinnen und Schüler sollen über ein grundlegendes Orientierungs- und Strukturwissen in
MehrSchulbücher, Themen- und Arbeitshefte für den Physikunterricht (Sekundarstufe II) (ohne Reihenfolge)
Schulbücher, Themen- und Arbeitshefte für den Physikunterricht (Sekundarstufe II) (ohne Reihenfolge) Schulbuch Themen Klasse 11 Verlag: Klett 2002 3-12-772510-8 Kinematik Dynamik Elektrisches Feld modell
Mehr7. Systeme mit drei (und mehr) Spezies: chaotische Systeme
7. Systeme mit drei (und mehr) Spezies: chaotische Systeme Dies kann z.b. Ein System mit mehreren verschiedenen Räubern sein, die die selben Beutetiere jagen. Auch ein nicht autonomes System mit zwei Spezies
MehrDemographie. Band 1 B evölkerungsdynamik. Dr. Reiner Hans Dinkel. Professor für Bevölkerungswissenschaft an der Otto-Friedrich Universität Bamberg
Demographie Band 1 B evölkerungsdynamik Dr. Reiner Hans Dinkel Professor für Bevölkerungswissenschaft an der Otto-Friedrich Universität Bamberg Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort. Kapitel
Mehr1 Wahrscheinlichkeit und Statistik
Themen für GFS Die Themen müssen nicht unbedingt mit dem Unterricht zu tun haben. Sie sollten zu eigenständigen Aktivitäten anregen. Es gibt je eine Note für die mündliche Präsentation und den schriftlichen
MehrKOSMISCHE HINTERGRUNDSTRAHLUNG (CMB) Philipp Zilske Universität Bielefeld Physikalisches Proseminar
KOSMISCHE HINTERGRUNDSTRAHLUNG (CMB) Philipp Zilske Universität Bielefeld Physikalisches Proseminar 26.06.2013 26.06.2013 Philipp Zilske - Kosmische Hintergrundstrahlung 2/23 Übersicht 1. Motivation 2.
MehrRoland Reich. Thermodynamik. Grundlagen und Anwendungen in der allgemeinen Chemie. Zweite, verbesserte Auflage VCH. Weinheim New York Basel Cambridge
Roland Reich Thermodynamik Grundlagen und Anwendungen in der allgemeinen Chemie Zweite, verbesserte Auflage VCH Weinheim New York Basel Cambridge Inhaltsverzeichnis Formelzeichen Maßeinheiten XV XX 1.
MehrRauschen. Heinz Bittel Leo Storm. Eine Einführung zum Verständnis elektrischer Seh wankungsersch einungen
Heinz Bittel Leo Storm Rauschen Eine Einführung zum Verständnis elektrischer Seh wankungsersch einungen Mit 156 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1971 1. Einleitender Überblick 1 1.1.
MehrSIMULATION DYNAMISCHER SYSTEME f
HARTMUT BOSSEL SIMULATION DYNAMISCHER SYSTEME f Grundwissen, Methoden, Programme 2., verbesserte Auflage 0 Iedwische Hothsdxiie Oormsfu Fachbereich Mechanik vieweg Inhaltsverzeichnis 0. Überblick und Vorbemerkungen
MehrBeschluss AK-Mathematik 01/
TU Berlin Marchstraße 6 10587 Berlin Auszug aus dem (noch nicht genehmigten) Protokoll der 02. Sitzung der Ausbildungskommission Mathematik im Jahr 2013 am Dienstag, den 28. Mai 2013, Raum MA 415 Beschluss
MehrChaos Oder Mandelbrot und Peitsche
Chaos Oder Mandelbrot und Peitsche Warum kann man das Wetter nicht genau vorhersagen? Du kennst sicher das Problem: du planst mit deiner Familie ein Picknick, dass in letzter Minute abgesagt werden muss,
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen zur Berechnung elektrischer Netzwerke 1 1.1 Elektrische Netzwerke und ihre Grundgesetze 1 1.2 Berechnung linearer Gleichstrornnetzwerke 4 1.2.1 Anwendung der Kirchhoffschen
MehrInhaltsverzeichnis XVII. Vorwort. 1 Einleitung 1
VII Vorwort XVII 1 Einleitung 1 1.1 Deterministische und statistische Physik 1 1.2 Aufbau des Bandes Statistische Physik und Thermodynamik 5 1.3 Grenzen der Statistik und Thermodynamik des Gleichgewichts
MehrHerbert Zeitler Wolfgang Neidhardt. Fraktale und Chaos. Eine Einführung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt
Herbert Zeitler Wolfgang Neidhardt Fraktale und Chaos Eine Einführung Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt f INHALT Einleitung 1 I. Iteration reeller Funktionen und Chaos in dynamischen Systemen.
MehrExperimentalphysik I : Mechanik und Wärmelehre WS 2010/11 Prof. Dr. J. Winter
Informationen zur Klausur 2. Teilklausur Freitag, den 28.1.2011 Schwingungen (2.7) Wellen (2.8) Wärmelehre kin. Gastheorie (3.1) Wärme (3.2) Wärmetransport (3.3) 1. Haupsatz (isotherm, adiabatisch, isochor,
MehrDie Bedeutung des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik für die Umweltökonomie
Inhalt Seite 1 Die Bedeutung des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik für die Umweltökonomie Diplomarbeit eingereicht bei Prof. Dr. Werner Meißner Professur für wirtschaftliche Staatswissenschaften Fachbereich
MehrRegelungstechnik. Prof. Dr. phil. nat. Herbert Schlitt. Physikalisch orientierte Darstellung fachübergreifender Prinzipien
Prof. Dr. phil. nat. Herbert Schlitt Regelungstechnik Physikalisch orientierte Darstellung fachübergreifender Prinzipien Modellbildung Analoge und digitale Regelung Nichttechnische Regelung Zustandsregelung
MehrTheoretische Physik I
Peter Reineker, Michael Schulz und Beatrix M. Schulz Theoretische Physik I Mechanik mit Aufgaben in Maple WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA VII Inhaltsverzeichnis Vorwort XV 1 Einleitung 1 1.1
MehrThermodynamik. Springer. Peter Stephan Karlheinz Schaber Karl Stephan Franz Mayinger. Grundlagen und technische Anwendungen Band 1: Einstoffsysteme
Peter Stephan Karlheinz Schaber Karl Stephan Franz Mayinger Thermodynamik Grundlagen und technische Anwendungen Band 1: Einstoffsysteme 16., vollständig neu bearbeitete Auflage Mit 195 Abbildungen und
MehrREFERAT FÜR INNOVATIVE ARCHIKETUREN
REFERAT FÜR INNOVATIVE ARCHIKETUREN THEMA CHAOSTHEORIE REFERENTEN TIMO BÖLLINGER & DOMINIC ECKART DATUM 9. NOVEMBER 2004 FACHRICHTUNG INFORMATIONSTECHNIK NETZWERK UND SOFTWARETECHNIK AN DER BERUFSAKADEMIE
MehrT.1 Kinetische Gastheorie und Verteilungen
T.1 Kinetische Gastheorie und Verteilungen T 1.1 Physik von Gasen T 1.2 Ideales Gas - Makroskopische Betrachtung T 1.3 Barometrische Höhenformel T 1.4 Mikroskopische Betrachtung: kinetische Gastheorie
MehrRalph S. Becker -.Wayne E. Wentworth. Allgemeine Chemie
Ralph S. Becker -.Wayne E. Wentworth Allgemeine Chemie Band III: Übergangsmetalle, Kern-, Bio-, Photochemie Übersetzt und bearbeitet von Wolfgang Parr 57 meist zweifarbige Abbildungen, 35 Tabellen Bibliothek
MehrThema: Eigenschaften von Funktionen (Wiederholung und Symmetrie, Nullstellen, Transformation)
1. Halbjahr EF 2. Halbjahr EF Einführungsphase (EF) Vektoren, ein Schlüsselkonzept (Punkte, Vektoren, Rechnen mit Vektoren, Betrag) Eigenschaften von Funktionen (Wiederholung und Symmetrie, Nullstellen,
MehrRaffiniert ist der Herrgott..." Albert Einstein Eine wissenschaftliche Biographie
Abraham Pais Raffiniert ist der Herrgott..." Albert Einstein Eine wissenschaftliche Biographie übersetzt von Roman U. Sexl, Helmut Kühnelt und Ernst Streeruwitz Friedr. Vieweg & Sohn V Braunschweig /Wiesbaden
MehrHarrassowitz Verlag Wiesbaden
Opera Slavica begründet von Maximilian Braun und Alois Schmaus Neue Folge herausgegeben von Reinhard Lauer in Verbindung mit Matthias Freise, Ulrike Jekutsch und Walter Kroll 60 2014 Harrassowitz Verlag
MehrModellbildung und Simulation
Modellbildung und Simulation Wintersemester 2007/2008 Klaus Kasper Praktikum Mittwochs: 10:15 13:30 (Y) Start: 24.10.2007 Ort: D15/202 Donnerstags: 14:15 17:30 (X) Start: 25.10.2007 Ort: D15/102 Zulassungsvoraussetzung
MehrEinführung in die theoretische Physik 1
Einführung in die theoretische Physik 1 Prof. Dr. L. Mathey Dienstag 15:45 16:45 und Donnerstag 10:45 12:00 Beginn: 23.10.12 Jungius 9, Hörs 2 Mathey Einführung in die theor. Physik 1 1 Bedeutung der statistischen
MehrDer Entropiebegriff in der Thermodynamik und der. Statistischen Mechanik
Der Entropiebegriff in der Thermodynamik und der Statistischen Mechanik Kurt Schönhammer Institut für Theoretische Physik Universität Göttingen Inhaltsangabe Zur historischen Enwicklung der Thermodynamik
Mehr100 Jahre nach Boltzmann - wie steht es um die Grundlagen der Thermodynamik? Jochen Gemmer Osnabrück,
100 Jahre nach Boltzmann - wie steht es um die Grundlagen der Thermodynamik? Jochen Gemmer Osnabrück, 28.10.2004 Primäres Gesetz oder angepaßte Beschreibung? Quantenmechanik: Klassische Mechanik: i h h2
MehrStrukturbildung, Selbstorganisation und Synergetik in der Atmosphäre und in anderen Systemen
Hans J. Lange Habilitationsvortrag 1983 Seite 1 von 12 Strukturbildung, Selbstorganisation und Synergetik in der Atmosphäre und in anderen Systemen Vortrag, gehalten 1983 an der Freie Universität Berlin
MehrCredits. Studiensemester. 1. Sem. Kontaktzeit 4 SWS / 60 h 2 SWS / 30 h
Modulhandbuch für den Lernbereich Mathematische Grundbildung im Studiengang Bachelor of Arts mit bildungswissenschaftlichem Anteil für die Studienprofile Lehramt an Grundschulen und Lehramt für sonderpädagogische
Mehr2.8.1 Modul Physik I: Dynamik der Teilchen und Teilchensysteme. Die Studiendekanin/der Studiendekan des Fachbereichs Physik.
2.8 Nebenfach Physik 2.8.1 Modul Physik I: Dynamik der Teilchen und Teilchensysteme Status Wahlpflichtmodul. Modulverantwortliche(r) Die Studiendekanin/der Studiendekan des Fachbereichs Physik. Modulbestandteile
Mehr4. Freie Energie/Enthalpie & Gibbs Gleichungen
4. Freie Energie/Enthalpie & Gibbs Gleichungen 1. Eigenschaften der Materie in der Gasphase 2. Erster Hauptsatz: Arbeit und Wärme 3. Entropie und Zweiter Hauptsatz der hermodynamik 4. Freie Enthalpie G,
MehrEinführung in das Molecular Modelling
Einführung in das Molecular Modelling Darstellung und Bearbeitung dreidimensionaler Molekülstrukturen Berechnung der physikochemischen Eigenschaften Ziel: Einsicht in die molekularen Mechanismen der Arzneistoffwirkung
MehrInhalt 1 Grundlagen der Thermodynamik
Inhalt 1 Grundlagen der Thermodynamik..................... 1 1.1 Grundbegriffe.............................. 2 1.1.1 Das System........................... 2 1.1.2 Zustandsgrößen........................
MehrPhysikalisch-chemische Grundlagen der thermischen Verfahrenstechnik
Lüdecke Lüdecke Thermodynamik Physikalisch-chemische Grundlagen der thermischen Verfahrenstechnik Grundlagen der Thermodynamik Grundbegriffe Nullter und erster Hauptsatz der Thermodynamik Das ideale Gas
MehrGrundlagen der Mathematik, der Statistik und des Operations Research für Wirtschaftswissenschaftler
Grundlagen der Mathematik, der Statistik und des Operations Research für Wirtschaftswissenschaftler Von Professor Dr. Gert Heinrich 3., durchgesehene Auflage R.Oldenbourg Verlag München Wien T Inhaltsverzeichnis
MehrKompetenzdiagnostik und Entwicklung KODE
Kompetenzdiagnostik und Entwicklung KODE Informelles Lernen Verfahren zur Dokumentation und Anerkennung im Spannungsfeld von individuellen, betrieblichen und gesellschaftli-chen Anforderungen Bonn 30.
MehrModulhandbuch. der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät. der Universität zu Köln. für den Lernbereich Mathematische Grundbildung
Modulhandbuch der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln für den Lernbereich Mathematische Grundbildung im Studiengang Bachelor of Arts mit bildungswissenschaftlichem Anteil
MehrChaos - Nichtlineare Dynamik
Äg Chaos - Nichtlineare Dynamik Renate Thies Universität Dortmund - Fachbereich Informatik Lehrstuhl für Systemanalyse (LS11) Sommersemester 2004 Chaos - Nichtlineare Dynamik 1/102 Inhaltsverzeichnis Äg
MehrZelluläre Automaten. Sommerakademie Ftan Daniel Abler
Zelluläre Automaten Sommerakademie Ftan 2004 Daniel Abler Zelluläre Automaten 1.Merkmale komplexer Systeme bzw. zellulärer Automaten 2.Grundcharakteristika - Game of Life 3.Definition 4.Eigenschaften und
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Geleitwort
Vorwort Geleitwort V VI 1. Grundlagen 1 1.1. Einführende Bemerkungen, Rechtsgrundlagen 1 1.2. Zur Struktur der Wärmeversorgung 6 1.3. Installationstechnische Voraussetzungen der individuellen Heizkostenverrechnung
MehrModellbildung und Simulation
examen.press Modellbildung und Simulation Eine anwendungsorientierte Einführung von Hans-Joachim Bungartz, Stefan Zimmer, Martin Buchholz, Dirk Pflüger 1. Auflage Modellbildung und Simulation Bungartz
MehrMax Planck: Das plancksche Wirkungsquantum
Max Planck: Das plancksche Wirkungsquantum Überblick Person Max Planck Prinzip schwarzer Strahler Klassische Strahlungsgesetze Planck sches Strahlungsgesetz Beispiele kosmische Hintergrundstrahlung Sternspektren
MehrVortragsthemen. Reelle Dynamik
Vortragsthemen Jede Teilnehmende ist für ein Thema verantwortlich, das sie im Kurs vorstellen wird. Es gibt also insgesamt 15 Vorträge, 4 aus den Gebieten Reelle bzw. Komplexe Dynamik und 7 aus dem Gebiet
MehrGrundlagen der Monte Carlo Simulation
Grundlagen der Monte Carlo Simulation 10. Dezember 2003 Peter Hofmann Inhaltsverzeichnis 1 Monte Carlo Simulation.................... 2 1.1 Problemstellung.................... 2 1.2 Lösung durch Monte
MehrFACH: PHYSIK JAHRGANG: 11
Folge der Einheiten Dauer der Einheit (ca.) SCHULINTERNER ARBEITSPLAN 1 14 Beschreiben und Beobachten von Bewegungen (Bahnkurven, Bezugssystem) Geradlinige Bewegungen mit konstanter Geschwindigkeit (t,s-
MehrTheoretische Informatik 1
Theoretische Informatik 1 Boltzmann Maschine David Kappel Institut für Grundlagen der Informationsverarbeitung TU Graz SS 2014 Übersicht Boltzmann Maschine Neuronale Netzwerke Die Boltzmann Maschine Gibbs
MehrRegelungstechnik. Prof. Dr. phil. nat. Herbert Schlitt. Physikalisch orientierte Darstellung fachübergreifender Prinzipien
Prof. Dr. phil. nat. Herbert Schlitt Regelungstechnik Physikalisch orientierte Darstellung fachübergreifender Prinzipien Modellbildung Analoge und digitale Regelung Nichttechnische Regelungen Zustandsregelung
MehrPhysik III im Studiengang Elektrotechnik
Physik III im Studiengang Elektrotechnik - Schwingungen und Wellen - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS 28 Mechanik elastische Wellen Schwingung von Bauteilen Wasserwellen Akustik Elektrodynamik Schwingkreise elektromagnetische
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
V Vorwort XI 1 Zum Gebrauch dieses Buches 1 1.1 Einführung 1 1.2 Der Text in den Kapiteln 1 1.3 Was Sie bei auftretenden Problemen tun sollten 2 1.4 Wichtig zu wissen 3 1.5 Zahlenbeispiele im Text 3 1.6
MehrKlausur zur Statistischen Physik SS 2013
Klausur zur Statistischen Physik SS 2013 Prof. Dr. M. Rohlfing Die folgenden Angaben bitte deutlich in Blockschrift ausfüllen: Name, Vorname: geb. am: in: Matrikel-Nr.: Übungsgruppenleiter: Aufgabe maximale
MehrBeispiel für ein thermodynamisches System: ideales Gas (Edelgas)
10. Hauptsätze tze der Wärmelehre Thermodynamik: zunächst: Klassische Mechanik punktförmiger Teilchen, starrer und deformierbarer Körper aber: Bewegungsgleichungen für N=10 23 Teilchen mit 6N ariablen
MehrEnergie und Energieerhaltung
Arbeit und Energie Energie und Energieerhaltung Es gibt keine Evidenz irgendwelcher Art dafür, dass Energieerhaltung in irgendeinem System nicht erfüllt ist. Energie im Austausch In mechanischen und biologischen
MehrMotivation. Motivation 2
Grenzzyklen 1 Motivation Grenzzyklen modellieren von selbst oszillierende Systeme Stabile Grenzzyklen kleine Abweichungen in den Anfangsbedingungen gehen in Grenzzyklus über Beispiele: Van-der-Pol Schwingkreis
MehrUNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES. propädeutischen Fächer
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus dem Studienplan für die propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer
Mehr2. Stabilitätsprobleme und Theorie II. Ordnung 2.1 Einführung
LEHRSTUHL FÜR BAUSTATIK, UNIVERSITÄT SIEGEN 2. Stabilitätsprobleme und Theorie II. Ordnung 2.1 Einführung Arten der Gleichgewichtslagen Ein Tragwerk muss in stabiler Gleichge- wichtslage sein. Viele Tragwerke
MehrPhysik des 19. Jahrhunderts
Physik des 19. Jahrhunderts EPGII: Physik und Gesellschaft in Europa Frieder Ernst Gliederung 1. Das Weltbild vor dem 19. Jahrhundert 2. Physik des 19. Jahrhunderts a. Mechanik b. Thermodynamik c. Elektrodynamik
Mehr