Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Ottersbachtal. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Ottersbachtal. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext."

Transkript

1 Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Ottersbachtal Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext.

2 Impressum Amt der Steiermärkischen Landesregierung Projektleitung: Abteilung 16 Landes- und Gemeindeentwicklung, Stempfergasse 7, A-8010 Graz und Fachabteilung 1C Referat Landesstatistik, Hofgasse 13, A-8011 Graz, DI Martin Mayer Inhaltliche Bearbeitung: ÖIR-Projekthaus GmbH, Nisselgasse 1/5, A-1140 Wien Mag. Iris Wach

3 Kleinregion Region(en) Ottersbachtal Südoststeiermark Steiermark Bezirk(e): Radkersburg Einwohner am (Bevölkerungsregister): Einwohner am (Bevölkerungsregister): Einwohner lt. Volkszählung 2001: Veränderung der Einwohnerzahl (VZ): -4,9% 0,8% -0,1% Katasterfläche (km²): 52, , ,26 Einwohner pro km² (2009): Einwohner pro km² (2010): Tab. 1: Eckdaten der Kleinregion Ottersbachtal (Landesstatistik Steiermark, VZ 1991 und 2001, Bevölkerungsregister 2009 und 2010)

4 Bezirk(e): Fläche (km²): Seehöhe des Hauptortes (m): Einwohner am (Reg.): Gemeindenummer: Bevölkerungsdichte (EW/km²): Bierbaum am Auersbach Radkersburg 5, Dietersdorf am Gnasbach Radkersburg 6, Sankt Peter am Ottersbach Radkersburg 36, Trössing Radkersburg 4, Kleinregion Ottersbachtal - Radkersburg 52, Tab. 2: Eckdaten der Kleinregion Ottersbachtal (Landesstatistik Steiermark, Bevölkerungsregister 2010)

5 GEMEINDE 1951 (VZ) 1961 (VZ) 1971 (VZ) 1981 (VZ) 1991 (VZ) 2001 (VZ) Bierbaum am Auersbach Dietersdorf am Gnasbach Sankt Peter am Ottersbach Trössing Tab. 3: Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden der Kleinregion Ottersbachtal von (Landesstatistik Steiermark, VZ , Bevölkerungsregister 2008, 2009 und 2010)

6 Kleinregion Ottersbachtal Altersklassen (%) (%) (%) (%) unter 15 Jahre ,6% ,0% ,6% ,5% 15 bis unter 60 Jahre ,1% ,3% ,9% ,8% 60 Jahre und älter ,4% ,7% ,5% ,7% Summe ,0% ,0% ,0% ,0% Region Südoststeiermark Altersklassen (%) (%) (%) (%) unter 15 Jahre ,0% ,7% ,4% ,5% 15 bis unter 60 Jahre ,6% ,9% ,7% ,9% 60 Jahre und älter ,4% ,4% ,9% ,7% Summe ,0% ,0% ,0% ,0% STEIERMARK Altersklassen (%) (%) (%) (%) unter 15 Jahre ,0% ,5% ,2% ,9% 15 bis unter 60 Jahre ,6% ,9% ,5% ,0% 60 Jahre und älter ,4% ,6% ,3% ,1% Summe ,0% ,0% ,0% ,0% Tab. 4: Altersstruktur der Bevölkerung 1981, 1991, 2001 (VZ) und 2010 (Bevölkerungsregister) (Landesstatistik Steiermark, VZ , Bevölkerungsregister 2010)

7 2001 Privathaushalte Einpersonenhaushalte Haushaltsgröße Durchschnittliche STEIERMARK ,5% 2,5 Region Südoststeiermark ,2% 3,0 Kleinregion Ottersbachtal ,0% 3,4 Bierbaum am Auersbach ,1% 3,8 Dietersdorf am Gnasbach ,4% 3,3 Sankt Peter am Ottersbach ,2% 3,3 Trössing 71 7,0% 4,1 Tab. 5: Haushalte in der Kleinregion Ottersbachtal (Landesstatistik Steiermark, VZ 2001)

8 Einrichtung Anzahl PLZ Gemeinde(n) Volksschule (VS) Bierbaum am Auersbach, Dietersdorf am Gnasbach, Sankt Peter am Ottersbach Hauptschule (HS) Sankt Peter am Ottersbach Sonderschule Realschule Polytechnikum Sankt Peter am Ottersbach Berufsschule Neue Mittelschule AHS BORG BMS BHS Kindergartenpädagogik Tagesmutter Hort Kindergarten Bierbaum am Auersbach, Dietersdorf am Gnasbach, Sankt Peter am Ottersbach Kinderhaus Kinderkrippe Erwachsenenbildung Musikschule Bibliothek Sankt Peter am Ottersbach Tab. 6: Bildungseinrichtungen in der Kleinregion Ottersbachtal (GIS Steiermark)

9 Einrichtung Anzahl PLZ Gemeinde(n) Altenpflege Sankt Peter am Ottersbach Behindertenhilfe Flüchtlingsberatung Frauenhaus Hospizinitiative Jugendwohlfahrt Obdachloseneinrichtung Schuldnerberatung Tab. 7: Sozialeinrichtungen in der Kleinregion Ottersbachtal (GIS Steiermark)

10

11

12

13

14 KR. Ottersbachtal Aug-Radisch ± Jagerberg Wolfsberg im Schwarzautal Grabersdorf Poppendorf Krusdorf Trössing Sankt Nikolai ob Draßling Stainz bei Straden Bierbaum am Auersbach Mettersdorf am Saßbach! Dietersdorf am Gnasbach Straden Sankt Peter am Ottersbach Hof bei Straden Sankt Nikolai ob Draßling Sankt Veit am Vogau Deutsch Goritz Weinburg am Saßbach Ratschendorf Eichfeld " Kernstadt (Graz) " Regionales Zentrum! Regionales Nebenzentrum! 0 Teilregionales Versorgungszentrum 0, km Gosdorf! Hof bei Straden

15 KR. Ottersbachtal Aug-Radisch ± Jagerberg Wolfsberg im Schwarzautal Grabersdorf Poppendorf Krusdorf Trössing Sankt Nikolai ob Draßling Stainz bei Straden Bierbaum am Auersbach! Mettersdorf am Saßbach Dietersdorf am Gnasbach Straden Sankt Peter am Ottersbach Hof bei Straden Sankt Nikolai ob Draßling Sankt Veit am Vogau Deutsch Goritz Weinburg am Saßbach Ratschendorf Eichfeld Sozialeinrichtungen in der Steiermark! " $ Altenpflege Behindertenhilfe Flüchtlingsberatung Frauenhaus & k # X Hospizinitiative Jugendwohlfahrt Obdachloseneinrichtung Schuldnerberatung Gosdorf Hof bei Straden #

Ökologisch, soziale Energiewende

Ökologisch, soziale Energiewende 1 Ökologisch, soziale Energiewende Murecker Energiekreislauf Vorzeigemodell für Klimaschutz, Sicherheit, Beschäftigung, Lebensqualität Sicherung des sozialen Friedens Österreichischer Städtetag 30.5.2012,

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Schulischer Umgang mit Schwächen und Stärken

meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Schulischer Umgang mit Schwächen und Stärken meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Schulischer Umgang mit Schwächen und Stärken Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite

Mehr

Duale Ausbildung oder Vollzeitschule?

Duale Ausbildung oder Vollzeitschule? Duale Ausbildung oder Vollzeitschule? Ausbildungswegentscheidungen von Haupt-/KMS- und Polyschüler/innen sowie das Image der Ausbildungswege der Sekundarstufe II aus der Sicht der Schüler/innen Mag. Johanna

Mehr

meinungsraum.at März 2015 Radio Wien Süchte

meinungsraum.at März 2015 Radio Wien Süchte meinungsraum.at März 2015 Radio Wien Süchte Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

meinungsraum.at August 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Unisex-Tarife

meinungsraum.at August 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Unisex-Tarife meinungsraum.at August 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Unisex-Tarife Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Die besten Osterschinken-Produzenten 2012

Die besten Osterschinken-Produzenten 2012 Die besten Osterschinken-Produzenten 2012 DEUTSCHLANDSBERG Fleischerei Thomas Klinger Marktstraße 11, 8522 Groß St. Florian 03464/2375 office@fleischerei-klinger.at www.fleischerei-klinger.at Verkaufsstellen:

Mehr

Nachfolgend Referenzen, wo EWTO-Gewaltpräventionsschulungen bereits stattgefunden haben: (Stand 25.2.14)

Nachfolgend Referenzen, wo EWTO-Gewaltpräventionsschulungen bereits stattgefunden haben: (Stand 25.2.14) Nachfolgend Referenzen, wo EWTO-Gewaltpräventionsschulungen bereits stattgefunden haben: (Stand 25.2.14) Wien: Niederösterreich: Vienna Business School (VBS) Augarten 1020 Wien BRG, Krottenbachstraße,

Mehr

Bildung Schlüsselressource in der Regionalentwicklung

Bildung Schlüsselressource in der Regionalentwicklung Bildung Schlüsselressource in der Regionalentwicklung Gerlind Weber Tag der Weiterbildung 2015 Leitring, 26. November 2015 Bildung DIE Schlüsselressource in der Gemeinde- und Regionalentwicklung Bildung

Mehr

meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Ozapft is Brauchtum oder Trend

meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Ozapft is Brauchtum oder Trend meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Ozapft is Brauchtum oder Trend Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

DROP OUT Berichtsjahr 2013

DROP OUT Berichtsjahr 2013 DROP OUT Berichtsjahr 2013 In den Bildungsverläufen der Statistik Österreich wird unterschieden zwischen: - ohne Abschluss der Sekundarstufe I (bis 8te Schulstufe), - Verlustraten ab Sekundarstufe II (ab

Mehr

meinungsraum.at April 2015 Radio Wien Unternehmertum & Selbständigkeit

meinungsraum.at April 2015 Radio Wien Unternehmertum & Selbständigkeit meinungsraum.at April 2015 Radio Wien Unternehmertum & Selbständigkeit Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

seminar 825073 _ stadtökologie _ ddr kurt fedra "untersuchung zur lebensqualität von grossstädten" - gegenüberstellung mit der MERCER studie 2008 -

seminar 825073 _ stadtökologie _ ddr kurt fedra untersuchung zur lebensqualität von grossstädten - gegenüberstellung mit der MERCER studie 2008 - seminar 825073 _ stadtökologie _ ddr kurt fedra "untersuchung zur lebensqualität von grossstädten" - gegenüberstellung mit der MERCER studie 2008 - mayr mathias 9416794 brandstätter rudi 9216463 UNTERSUCHUNG

Mehr

meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Shopping

meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Shopping meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Shopping Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

Fremdsprachenunterricht in Österreich

Fremdsprachenunterricht in Österreich Österreichisches Sprachen-Kompetenz-Zentrum (Zentrum für Schulentwicklung, Bereich III: Fremdsprachen) Fremdsprachenunterricht in Österreich (Kurzfassung) Das Europäische Jahr der Sprachen - eine gemeinsame

Mehr

Projekthomepage. http://www.naturvielfalt.at/jugend/vi. Zuallererst

Projekthomepage. http://www.naturvielfalt.at/jugend/vi. Zuallererst Link zu Projekthomepage http://www.naturvielfalt.at/jugend/vi deos Zuallererst Wettbewerb "Natur real! Egal? 2. Preis für die HLW Weyer! 36 OÖ-Schulen im ÖKOLOG-Netzwerk 7 Volksschulen 8 Neue Mittelschulen

Mehr

Begabten- und Begabungsförderung in NÖ

Begabten- und Begabungsförderung in NÖ Begabten- und Begabungsförderung in NÖ Vortrag bei den ECHA-Tagen 13. 15. Mai 2009 Dipl.-Päd. Petra Summer, MSc, LSR f. NÖ Dr. Martin Peter, Begabtenakademie NÖ Begabtenförderung in NÖ Schulischer Bereich

Mehr

Ganztägige Schulformen. Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder

Ganztägige Schulformen. Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder Ganztägige Schulformen Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, Auf die Talente und Stärken jedes Kindes eingehen, das geht am besten, wenn genug Zeit da

Mehr

BFS-Nr.: 191 Bezirk: Uster Region: Glattal Höhe: 440.0 Fläche: 1361.0

BFS-Nr.: 191 Bezirk: Uster Region: Glattal Höhe: 440.0 Fläche: 1361.0 BFS-Nr.: 191 Bezirk: Uster Region: Glattal Höhe: 440.0 Fläche: 1361.0 www.duebendorf.ch Tel.: 044 801 67 11 Fax: 044 801 67 67 E-Mail: info@duebendorf.ch PLZ: 8600 Bevölkerung und Soziales Bevölkerungsbestand

Mehr

Schachferien. Mureck

Schachferien. Mureck Schachferien in Ganz Europa wird während der Jugend EU-Schach- Meisterschaften in unserer Schulstadt vertreten sein. Rund 1100 Schüler besuchen täglich unsere Stadt, welche 1700 Einwohner hat. Unser umfangreiches

Mehr

1210 Wien - Bruckhaufen

1210 Wien - Bruckhaufen 1210 Wien - Bruckhaufen EIN BEZIRK STELLT SICH VOR! 21. BEZIRK - FLORDISDORF In Floridsdorf, einem der beiden Bezirke von Transdanubien, wie das sich rasant entwickelnde Gebiet über der Donau liebevoll

Mehr

Masterarbeit: Fragebogen zur Erhebung der Nachhilfesituation von Schulkindern zwischen 10-14 Jahren

Masterarbeit: Fragebogen zur Erhebung der Nachhilfesituation von Schulkindern zwischen 10-14 Jahren Masterarbeit: Fragebogen zur Erhebung der Nachhilfesituation von Schulkindern zwischen 1-14 Jahren Daten zur Untersuchung Grundgesamtheit: steirische Eltern mit Schulkindern zwischen 1-14 Jahren Erhebungsgebiet:

Mehr

Die Industrie. Partner in unserer Region. Die Industrie

Die Industrie. Partner in unserer Region. Die Industrie Die Industrie Partner in unserer Region Die Region Liezen auf einen Blick Einwohner 81.482 (6,8% der Steiermark) Fläche 3.270 km 2 (19,9% der Steiermark) Bevölkerungsdichte 25 Einwohner/km 2 (Steiermark:

Mehr

Referenzliste BIOGASANLAGEN

Referenzliste BIOGASANLAGEN Referenzliste BIOGASANLAGEN Projekte Kurzbeschreibung Substrate Baujahr HEILIGENKREUZ AM WAASEN 841 kw Generalunternehmer für Gas-, Heizungs-, Gülle-, Elektro- und 511 kw Biogasanlage (elektrisch) CCM,

Mehr

Internet T1 Tourismus insgesamt - Zeitreihen

Internet T1 Tourismus insgesamt - Zeitreihen Bezirk 60100 Graz(Stadt) 1991 117.153 167 0,1 230.800 7.466 3,3 1992 114.506-2.647-2,3 228.114-2.686-1,2 1993 106.007-8.499-7,4 204.940-23.174-10,2 1994 98.952-7.055-6,7 187.390-17.550-8,6 1995 99.549

Mehr

ELTERN INFORMATIONS- ABEND 4. KLASSEN KONRAD LORENZ GYMNASIUM

ELTERN INFORMATIONS- ABEND 4. KLASSEN KONRAD LORENZ GYMNASIUM KONRAD LORENZ GYMNASIUM Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium 2230 Gänserndorf, Gärtnergasse 5-7 Wohin mit 14? Bildungswege ab der 9. Schulstufe Schulpräsentationen HTL Mistelbach Zistersdorf HAK Gänserndorf

Mehr

7161/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

7161/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 7161/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung 1 von 16 7161/AB XXIV. GP Eingelangt am 21.02.2011 BM für Inneres Anfragebeantwortung Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara Prammer Parlament 1017 Wien

Mehr

S c h u l p r o f i l

S c h u l p r o f i l B U N D E S I N S T I T U T F Ü R G E H Ö R L O S E N B I L D U N G Z E N T R U M F Ü R S P R A C H - U N D S P R E C H E R Z I E H U N G M a y g a s s e 2 5, 1 1 3 0 W I E N T el. 0 1 / 8 0 4 6 3 6 4

Mehr

meinungsraum.at Mai 2016 - Radio Wien Coaching Studiennummer: MR_0231

meinungsraum.at Mai 2016 - Radio Wien Coaching Studiennummer: MR_0231 meinungsraum.at Mai 2016 - Radio Wien Coaching Studiennummer: MR_0231 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Der Kreis Ahrweiler - Wohnstandort mit Lebensqualität

Der Kreis Ahrweiler - Wohnstandort mit Lebensqualität Bonn Grafschaft Remagen Bad Neuenahr- Ahrweiler Sinzig Altenahr Bad Breisig Brohltal Adenau Anbindung des Kreises von Remagen mit DB Bonn nach Bonn 17 Min Altenahr Grafschaft Bad Neuenahr- Ahrweiler Remagen

Mehr

Mühlburg 8 8 Mühlburg

Mühlburg 8 8 Mühlburg 8 8 61 8 1248 als erste urkundliche Erwähnung ( Mulenberc ) und zehn Jahre später die erstmalige Erwähnung einer Burg, die 300 Jahre später zum Schloss ausgebaut wird; das sind die ersten Dokumente zur

Mehr

meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Tag des Sports

meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Tag des Sports meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Tag des Sports Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite

Mehr

Kinder und Jugend - Überblick

Kinder und Jugend - Überblick Datengrundlagen wirkungsorientierte Folgenabschätzung 1 Kinder und Jugend - Überblick Daten zu unten angeführten Themenbereichen finden sich insb. im 5. Familienbericht 2009 http://www.bmwfj.gv.at/familie/familienforschung/seiten/5familienbericht.aspx

Mehr

Soziodemographisches Beiblatt: S-PS 24/7-E Version 1.0

Soziodemographisches Beiblatt: S-PS 24/7-E Version 1.0 Soziodemographisches Beiblatt: S-PS 24/7-E Version 1.0 Name: Datum: Wir bitten Sie folglich einige Fragen zur Schullaufbahn Ihres Kindes zu beantworten. Zu Beginn benötigen wir noch einige allgemeine Daten

Mehr

Wohnen in Ried 3 Einfamilienhäuser

Wohnen in Ried 3 Einfamilienhäuser Abbildung mit Sonderausstattung Abbildung mit Sonderausstattung 8. September 2014 Wohnen in Ried 3 Einfamilienhäuser 4551 Ried im Traunkreis, Bäckergasse Informationen zum Projekt Ried ELK Haus mit Grund

Mehr

ÖSTERREICH 1) SCHULSYSTEM

ÖSTERREICH 1) SCHULSYSTEM ÖSTERREICH 1) SCHULSYSTEM In Österreich wird das Schulwesen durch den Bund geregelt. Abgesehen von im Rahmen der Schulautonomie durchgeführten Schulversuchen 1 sind deshalb sowohl Schultypen als auch Lehrpläne

Mehr

bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Regio Finance 2006 Autor: Dr. Jörg Sieweck Deutliche Unterschiede bestimmen das regionale Finanzgeschehen

bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Regio Finance 2006 Autor: Dr. Jörg Sieweck Deutliche Unterschiede bestimmen das regionale Finanzgeschehen bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Die neue - Finanzdienstleistungsstudie Regio Finance 2006 Autor: Dr. Jörg Sieweck Deutliche Unterschiede bestimmen das regionale Finanzgeschehen In der aktuellen bbw

Mehr

NACHHILFESITUATION VON SCHÄLER/INNEN IN NIEDERÅSTERREICH

NACHHILFESITUATION VON SCHÄLER/INNEN IN NIEDERÅSTERREICH NACHHILFESITUATION VON SCHÄLER/INNEN IN NIEDERÅSTERREICH Befunde und Schlussfolgerungen aus Sicht der NÄ Arbeiterkammer Vortrag beim LEV-Jahrestreffen 07.11.2009, St. PÄlten Allgemeines zur Studie (1)

Mehr

AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR JUGENDLICHE NACH DER SCHULPFLICHT

AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR JUGENDLICHE NACH DER SCHULPFLICHT AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR JUGENDLICHE NACH DER SCHULPFLICHT Mag.a Bernadette Hauer Abteilung Bildung, Jugend und Kultur, Dezember 2014 Bildung von Beginn an Kindergarten ist eine wesentliche Vorbereitung

Mehr

Zahlenspiegel. Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich

Zahlenspiegel. Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich Zahlenspiegel 2013 Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich Alter Universitäten Dr., PhD Doktoratsstudium mind. 6 Sem. (ISCED 6) Fachhochschulen Pädagogische Hochschulen MSc,

Mehr

Wohin nach der Volksschule?

Wohin nach der Volksschule? Wohin nach der Volksschule? Österreichisches Schulsystem Ende der Schulpflicht Mittelstufeneinstieg 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 Kolleg (2 Jahre) Lehrberuf (2-4 J.) PTS/FMS (1 J.) Sonderpädagogisches

Mehr

Einführung in das Musikschulwesen Modul 3 von 4 am 02. April 2014 Mit Gastreferent MMag. Gerald Lackner 07.04.2014 153

Einführung in das Musikschulwesen Modul 3 von 4 am 02. April 2014 Mit Gastreferent MMag. Gerald Lackner 07.04.2014 153 Einführung in das Musikschulwesen Modul 3 von 4 am 02. April 2014 Mit Gastreferent MMag. Gerald Lackner 07.04.2014 153 Einführung in das Musikschulwesen Lohn, Gehalt W. Rehorska 2006 07.04.2014 154 Walter

Mehr

Bildungsberatung Oktober 2015. Informationsabend der 4. Klassen

Bildungsberatung Oktober 2015. Informationsabend der 4. Klassen Bildungsberatung Oktober 2015 Informationsabend der 4. Klassen AHS 1 2 Allgemeinbildende höhere Schule 3 4 Gym. 3 4 Real- Gym. Wahl 5 6 7 8 Gymnasium 5 6 7 8 Real- Gymnasium ohne DG mit DG M A T U R A

Mehr

Übergangsmanagement für ausgrenzungsgefährdete Jugendliche

Übergangsmanagement für ausgrenzungsgefährdete Jugendliche Übergangsmanagement für ausgrenzungsgefährdete Jugendliche Dr. in Katrin Fliegenschnee BundesKOST Bundesweite Koordinationsstelle Übergang Schule Beruf Gefördert von: Schnittstelle: Arbeitswelt und Schule

Mehr

VORWORT Steirische Familien brauchen bedarfsorientierte, qualitätsvolle und quantitativ ausreichende Kinderbetreuung. Maßnahmen zur Verbesserung der

VORWORT Steirische Familien brauchen bedarfsorientierte, qualitätsvolle und quantitativ ausreichende Kinderbetreuung. Maßnahmen zur Verbesserung der VORWORT Steirische Familien brauchen bedarfsorientierte, qualitätsvolle und quantitativ ausreichende Kinderbetreuung. Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind ein ganz wesentlicher

Mehr

MINDESTLOHNTARIF FÜR ANGESTELLTE IN PRIVATEN KINDER- BETREUUNGSEINRICHTUNGEN

MINDESTLOHNTARIF FÜR ANGESTELLTE IN PRIVATEN KINDER- BETREUUNGSEINRICHTUNGEN FÜR ANGESTELLTE IN PRIVATEN KINDER- BETREUUNGSEINRICHTUNGEN GÜLTIG AB: 1. JÄNNER 2004 SEITE 2 Inhaltsverzeichnis Aktenziffer und Senatsmitglieder...5 ARTIKEL 1 - Geltungsbereich...7 A. Fachlicher Geltungsbereich...7

Mehr

Stephanie Rammel Jörg Markowitsch

Stephanie Rammel Jörg Markowitsch Stephanie Rammel Jörg Markowitsch Krems/A 1 Formale Erwachsenenbildung in Österreich: Stellenwert und Reformpotential Stephanie Rammel, Jörg Markowitsch 2 Formale EB und LLL-Orientierung 1. Stellenwert

Mehr

VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND

VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND 131 VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND Jahrgang 2013 16. Dezember 2013 Stück 12 Verordnungen: Inhalt: Nr. 106 Verordnung des Landesschulrates für Burgenland vom 12. November 2013, mit

Mehr

Lass die Fenster doch einfach offen! Der etwas andere Energiesparwettbewerb

Lass die Fenster doch einfach offen! Der etwas andere Energiesparwettbewerb Lass die Fenster doch einfach offen! Der etwas andere Energiesparwettbewerb 1 Kurzbeschreibung Der nachfolgende Energiesparwettbewerb Lass die Fenster doch einfach offen! ist ein Projekt vom Einsparkraftwerk.

Mehr

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- B9-5/95-15 23.07.2015

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- B9-5/95-15 23.07.2015 Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen, der allgemein bildenden höheren Schulen, der Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und der Bildungsanstalt für Sozialpädagogik - Kolleg für Sozialpädagogik,

Mehr

PatientInnenstromanalyse 2013

PatientInnenstromanalyse 2013 PatientInnenstromanalyse Impressum Herausgeber und Medieninhaber Kärntner Gesundheitsfonds (KGF) p.a. der Geschäftsstelle des Kärntner Gesundheitsfonds Bahnhofstrasse 26/2, 9020 Klagenfurt kaerntner.gesundheitsfonds@ktn.gv.at

Mehr

Bildungswege nach der achten Schulstufe

Bildungswege nach der achten Schulstufe Bildungswege nach der achten Schulstufe Prinzipielle Wahlmöglichkeit: Weiterbesuch einer allgemein bildenden Schule oder Einstieg in eine Berufsausbildung? 8. Schulstufe Allgemein bildende Schule Berufsbildende

Mehr

Stellungnahme der Landesleitung Pflichtschullehrer/innen Steiermark der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst zu den gegenständlichen Entwürfen.

Stellungnahme der Landesleitung Pflichtschullehrer/innen Steiermark der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst zu den gegenständlichen Entwürfen. Österreichischer Gewerkschaftsbund GEWERKSCHAFT ÖFFENTLICHER DIENST LANDESLEITUNG PFLICHTSCHULLEHRERINNEN und PFLICHTSCHULLEHRER STMK 8020 Graz, Karl - Morre - Straße 32, Telefon: 0316/7071 337 Fax: 0316/7071

Mehr

Portfolio der TeilnehmerInnen 2012-2014

Portfolio der TeilnehmerInnen 2012-2014 BURGER Veronika, Mag. a Beruf: Beamtin im öffentlichen Gesundheitsdienst Institution: Amt der Kärntner Landesregierung, Abt. 5, UA Sanitätswesen Position: zuständig für pflegefachliche Angelegenheiten

Mehr

Zumikon. Zumikon. Gemeindeporträt Auswertung vom 24. 7. 2015. Bevölkerung und Soziales

Zumikon. Zumikon. Gemeindeporträt Auswertung vom 24. 7. 2015. Bevölkerung und Soziales BFS-Nr.: 160 Bezirk: Meilen Region: Pfannenstiel Höhe: 659.0 Fläche: 548.0 www.zumikon.ch Tel.: 044 918 78 78 Fax: 044 918 78 00 E-Mail: gemeinde@zumikon.ch PLZ: 8126 Bevölkerung und Soziales Bevölkerungsbestand

Mehr

kurz und bündig Organisationsreform: Reorganisation des Amtes Haushaltsreform

kurz und bündig Organisationsreform: Reorganisation des Amtes Haushaltsreform kurz und bündig Organisationsreform: Reorganisation des Amtes Haushaltsreform Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Landesamtsdirektion Stabsstelle Verwaltungsreform, Innovation und strategisches Projektmanagement,

Mehr

Begabte Kinder fordern und fördern nur wie?

Begabte Kinder fordern und fördern nur wie? Begabte Kinder fordern und fördern nur wie? Tag der Psychologie 4. Oktober 2014 Mag. Dr. Astrid Fritz astrid.fritz@oezbf.at Was ist Begabung? Was ist Begabung? Definition von Begabung Wissenschaftliche

Mehr

BERUFSAUSBILDUNGSASSISTENZ

BERUFSAUSBILDUNGSASSISTENZ BERUFSAUSBILDUNGSASSISTENZ Eine solide Basis für die Zukunft neba.at/berufsausbildungsassistenz VIELE OFFENE FRAGEN ANTWORTEN: 04 05 06 07 10 15 VORWORT BUNDESMINISTER WARUM IBA/BAS WER WIRD ANGESPROCHEN

Mehr

Metropolregionen in Deutschland

Metropolregionen in Deutschland Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume, die

Mehr

Regionale Disparitäten der Verteilung der Schüler und Schülerinnen auf Schultypen in der Sekundarstufe

Regionale Disparitäten der Verteilung der Schüler und Schülerinnen auf Schultypen in der Sekundarstufe BILDUNG UND KULTUR Regionale Disparitäten der Verteilung der Schüler und Schülerinnen auf Schultypen in der Sekundarstufe MARKUS SCHWABE HARALD GUMPOLDSBERGER Die frühe Differenzierung bereits in der 5.

Mehr

L a n d e s v o r a n s c h l ä g e. 2 0 0 7 u n d 2 0 0 8. B a n d II

L a n d e s v o r a n s c h l ä g e. 2 0 0 7 u n d 2 0 0 8. B a n d II Anlage 1 L a n d e s v o r a n s c h l ä g e 2 0 0 7 u n d 2 0 0 8 B a n d II N a c h w e i s e z u d e n L a n d e s v o r a n s c h l ä g e n und 2008 Sammelnachweis Nr. 1a - Personalaufwand der allgemeinen

Mehr

BERUFSAUSBILDUNGSASSISTENZ

BERUFSAUSBILDUNGSASSISTENZ BERUFSAUSBILDUNGSASSISTENZ Eine solide Basis für die Zukunft neba.at/berufsausbildungsassistenz viele offene fragen antworten: 04 05 06 07 08 10 12 15 Was sagt Minister Hundstorfer dazu Warum iba/bas Wer

Mehr

FACHGUTACHTEN ZUR UVP ERWEITERUNG WINDPARK STEINRIEGEL FACHBEREICH LUFTFAHRTTECHNIK. GZ: 95-27/2007-69 Graz, am 23.11.2012

FACHGUTACHTEN ZUR UVP ERWEITERUNG WINDPARK STEINRIEGEL FACHBEREICH LUFTFAHRTTECHNIK. GZ: 95-27/2007-69 Graz, am 23.11.2012 AMT DER STEIERMÄRKISCHEN LANDESREGIERUNG ABTEILUNG 15 Energie, Wohnbau, Technik Maschinentechnik Bearbeiter: DI Dr. Bernhard Schaffernak Tel.: (0316) 877-2141 Fax: (0316) 877-2930 E-Mail: abt15@stmk.gv.at

Mehr

Bildungswege und sozialer Aufstieg von österreichischen

Bildungswege und sozialer Aufstieg von österreichischen Bildungswege und sozialer Aufstieg von österreichischen Jugendlichen Vortragsmanuskript Günther Ogris Wien, Oktober 2013 Bildungswege und sozialer Aufstieg von österreichischen Jugendlichen Seite 2 Daten

Mehr

V e r h a n d l u n g s s c h r i f t über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates

V e r h a n d l u n g s s c h r i f t über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates Marktgemeinde St. Peter am Ottersbach Lfd.Nr.004-1/GR 19/06-2012 V e r h a n d l u n g s s c h r i f t über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates am Donnerstag, dem 13. Dezember 2012 im Gemeindeamt

Mehr

Nachhilfe als Problem- und Wirtschaftsfaktor in Österreich zentrale Ergebnisse einer empirischen Studie

Nachhilfe als Problem- und Wirtschaftsfaktor in Österreich zentrale Ergebnisse einer empirischen Studie Nachhilfe als Problem- und Wirtschaftsfaktor in Österreich zentrale Ergebnisse einer empirischen Studie Susanne Schöberl Arbeiterkammer Wien, Abt. Bildungspolitik, 1040 Wien 1 Einleitung 126 Millionen

Mehr

Landratsamt Roth - Wirtschaftsförderung

Landratsamt Roth - Wirtschaftsförderung Landratsamt Roth - Wirtschaftsförderung Statistiken Daten Fakten 1) Fläche a) Landkreis gesamt, einzelne Gemeinden, gemeindefreie Fläche b) Anteil der Fläche von Mfr und Bayern c) Nutzungsarten 2) Bevölkerung

Mehr

Stadtbezirk 10 Moosach

Stadtbezirk 10 Moosach Stand: September 2011 Stadtbezirk 10 Moosach Häuser für Kinder altersgemischt Plätze in in städtischer Trägerschaft Krippe Kiga Hort Skagerrakstr. 7 143419820 24 50 in freigemeinnütziger und sonstiger

Mehr

Armut, Bildung und Aufstiegschancen Daten und Fakten

Armut, Bildung und Aufstiegschancen Daten und Fakten Armut, Bildung und Aufstiegschancen Daten und Fakten Presseunterlagen Wien, 25.8.2015 Das Einkommen und das Bildungsniveau der Eltern sind immer noch Hauptfaktoren für einen erfolgreichen Bildungsweg in

Mehr

EXPOSÉ. eva.kalenczuk@eva-immo.at. Ihr neues ZUHAUSE in diesem behaglichen HOLZHAUS. Objektart: Einfamilienhaus Bundesland: NÖ - Ort: 2231 Straßhof

EXPOSÉ. eva.kalenczuk@eva-immo.at. Ihr neues ZUHAUSE in diesem behaglichen HOLZHAUS. Objektart: Einfamilienhaus Bundesland: NÖ - Ort: 2231 Straßhof Ihr neues ZUHAUSE in diesem behaglichen HOLZHAUS Objektart: Einfamilienhaus Bundesland: NÖ - Ort: 2231 Straßhof Wappen Stolze Föhre Umgebung Im Marchfeld in Niederösterreich, liegt die Marktgemeinde Strasshof

Mehr

Sie suchen H I L F E in vielen Lebensbereichen Sozialausschuss der Gemeinde Zams und der Stadt Landeck

Sie suchen H I L F E in vielen Lebensbereichen Sozialausschuss der Gemeinde Zams und der Stadt Landeck Sie suchen H I L F E in vielen Lebensbereichen Sozialausschuss der Gemeinde Zams und der Stadt Landeck 1. Behörden: Stadtgemeinde Landeck Sozialreferat 05442/6909-37 Gemeinde Zams Sozialausschuss Roswitha

Mehr

EINZUGSGEBIETE UND STANDORT- POTENTIALE FÜR ARZTPRAXEN IN JENA UND UMGEBUNG

EINZUGSGEBIETE UND STANDORT- POTENTIALE FÜR ARZTPRAXEN IN JENA UND UMGEBUNG EINZUGSGEBIETE UND STANDORT- POTENTIALE FÜR ARZTPRAXEN IN JENA UND UMGEBUNG Komplexarbeit Aufbaukurs GIS Referenten: M.Sc. Geographie Martin Rogsch, Dipl.-Hydrologe Daniel Isele & M.Sc. Geographie Franziska

Mehr

VITALHOTEL DER PARKTHERME VITALCARD VORTEILE. Gültig bis 2015 35 VORTEILE FÜR UNSERE STAMMGÄSTE

VITALHOTEL DER PARKTHERME VITALCARD VORTEILE. Gültig bis 2015 35 VORTEILE FÜR UNSERE STAMMGÄSTE VITALHOTEL DER PARKTHERME VITALCARD VORTEILE Gültig bis 2015 35 VORTEILE FÜR UNSERE STAMMGÄSTE ALS STAMMGAST HABEN SIE DIE BESTE KARTE. IMMER NEUE STAMMGAST-VORTEILE. Als Besitzer der Vitalhotel Vitalcard

Mehr

BOYS DAY 2014 ABSCHLUSSBERICHT Fachstelle für Burschenarbeit

BOYS DAY 2014 ABSCHLUSSBERICHT Fachstelle für Burschenarbeit BOYS DAY 2014 ABSCHLUSSBERICHT Fachstelle für Burschenarbeit Wolfgang Obendrauf, Mag. Christoph Lins, 15. April 2015 Inhalt Vorwort... 3 Der BOYS DAY 2014 in Zahlen... 5 Ziele und Aktivitäten des BOYS

Mehr

L e h r b e r u f S T E U E R A S S I S T E N Z. für Kanzleien

L e h r b e r u f S T E U E R A S S I S T E N Z. für Kanzleien L e h r b e r u f S T E U E R A S S I S T E N Z INFORMATIONSBLATT für Kanzleien Neuer Lehrberuf Steuerassistenz Die Kammer der Wirtschaftstreuhänder hat gemeinsam mit dem Bundesministerium für Finanzen

Mehr

Hauptergebnisse der Europäischen Erhebung über den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in Haushalten 2005 in Österreich

Hauptergebnisse der Europäischen Erhebung über den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in Haushalten 2005 in Österreich Hauptergebnisse der Europäischen Erhebung über den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in Haushalten 2005 in Österreich Die Europäische Erhebung über den IKT-Einsatz in Haushalten

Mehr

Leitbild und Förderkonzept der Medien- & Kreativ- Hauptschule Pulkau

Leitbild und Förderkonzept der Medien- & Kreativ- Hauptschule Pulkau Medien- & Kreativ- Hauptschule Pulkau Schulkennzahl: 310062 Schulzentrum 3741 Pulkau Retzerweg 4 www.hspulkau.ac.at Tel. & Fax: 02946/2244-4; e-mail: hs.pulkau@noeschule.at Leitbild und Förderkonzept der

Mehr

Wie erleben Kinder ihre außerhäusliche Betreuung?

Wie erleben Kinder ihre außerhäusliche Betreuung? Österreichisches Institut für Familienforschung Austrian Institute for Family Studies Christine Geserick, Markus Kaindl, Olaf Kapella (AutorInnen) Wie erleben Kinder ihre außerhäusliche Betreuung? Empirische

Mehr

Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich. Miluše Krouželová

Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich. Miluše Krouželová Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich Miluše Krouželová Zugang zum Studium Abschluss einer allgemein bildender höherer Schulen (AHS) mit Reifeprüfung Abschluss einer berufsbildende höhere Schule

Mehr

Präsentation Online Vorsorge-Check Wolfsberg, 13. Juni 2013

Präsentation Online Vorsorge-Check Wolfsberg, 13. Juni 2013 Präsentation Online Vorsorge-Check Wolfsberg, 13. Juni 2013 Online-Vorsorge-Check Was ist das? www.wasseraktiv.at/vorsorgecheck Ein Online-Rechner zur Abschätzung, was für das Netz binnen 10 Jahren investiert

Mehr

Kapitel 9 Schule und Studium. 9.1 Einstieg ins Thema. 9.2 Wortschatzaufgabe

Kapitel 9 Schule und Studium. 9.1 Einstieg ins Thema. 9.2 Wortschatzaufgabe Kapitel 9 Schule und Studium 1 Kapitel 9 Schule und Studium 9.1 Einstieg ins Thema Das Bildungssystem in Österreich ist im Vergleich zu Deutschland und der Schweiz rein staatlich geregelt. Das bedeutet,

Mehr

Mobilitätsverhalten und Mobilitätstypen in Österreich

Mobilitätsverhalten und Mobilitätstypen in Österreich Mobilitätsverhalten und Mobilitätstypen in Österreich Executive Summary Evelyn Hacker / Christoph Hofinger Wien, Jänner 2013 Mobilitätsverhalten und Mobilitätstypen in Österreich Seite 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

MitarbeiterInnen mit einschlägiger Ausbildung erstellen und setzen das pädagogische Konzept um

MitarbeiterInnen mit einschlägiger Ausbildung erstellen und setzen das pädagogische Konzept um Als Drehscheibe für pädagogisches Personal stellt PLEASE städtischen und kommunalen Kinderbetreuungseinrichtungen in der Steiermark seit 12 Jahren qualifizierte MitarbeiterInnen zur Verfügung. Ihre Einsatzgebiete

Mehr

Mo 6.10. Di 7.10. Mi 8.10. Do 9.10. Fr 10.10. Biochemie @ HS Biochemie 08:00-10:00. Physiologie @ HS Physiologie 10:00-12:00

Mo 6.10. Di 7.10. Mi 8.10. Do 9.10. Fr 10.10. Biochemie @ HS Biochemie 08:00-10:00. Physiologie @ HS Physiologie 10:00-12:00 Mo 6. Okt. û So 12. Okt. 2014 (Berlin) Mo 6.10. Di 7.10. Mi 8.10. Do 9.10. Fr 10.10. 06:00 07:00 @ HS - @ HS - @ HS - @ HS - @ HS - Physio logie @ HS Physiolo gie - Einf³h rungsver anstaltu ng @ Neurora

Mehr

Leben und Arbeiten in Baden-Württemberg. Ergebnisse des Mikrozensus 2013

Leben und Arbeiten in Baden-Württemberg. Ergebnisse des Mikrozensus 2013 2014 Leben und Arbeiten in Baden-Württemberg Ergebnisse des Mikrozensus 2013 So erreichen Sie uns: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Böblinger Straße 68 70199 Stuttgart Telefon 0711/ 641-0 Telefax

Mehr

DAS BURGENLAND SCHAFFT ALS ERSTES BUNDESLAND DEN VOLLAUSBAU DER NEUEN MITTELSCHULE

DAS BURGENLAND SCHAFFT ALS ERSTES BUNDESLAND DEN VOLLAUSBAU DER NEUEN MITTELSCHULE Oberwart, 2. September 2013 DAS BURGENLAND SCHAFFT ALS ERSTES BUNDESLAND DEN VOLLAUSBAU DER NEUEN MITTELSCHULE Qualität, Leistung und eine neue Lehr und Lernkultur führen zum Erfolg Schulbesuch in der

Mehr

DUNCAN-MAYERHOFER Margit, Dr. in. Tel: Fax: -- Mail: margit.duncan@gmx.at. GRAVOGL Barbara, Mag. a. HOFFMANN Kathryn, Dr. in

DUNCAN-MAYERHOFER Margit, Dr. in. Tel: Fax: -- Mail: margit.duncan@gmx.at. GRAVOGL Barbara, Mag. a. HOFFMANN Kathryn, Dr. in AMBROSCH Gisela Institution: Pflegefachgruppe für Controlling und Qualitätssicherung Stadt Graz Sozialamt Referat für Sozialplanung Position: Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester Jahrgang: 1963 Mariatrosterstr.

Mehr

Schulden 6.1. Hilfe bei Schuldenproblemen - Kärnten. Stecke bei Schulden deinen Kopf nicht in den Sand.

Schulden 6.1. Hilfe bei Schuldenproblemen - Kärnten. Stecke bei Schulden deinen Kopf nicht in den Sand. Hilfe bei Schuldenproblemen - Kärnten eine Lehrkraft oder an Jugendclubbetreuer/innen. anerkannten Schuldenberatungsstellen. Die Schuldenberater/innen haben immer ein offenes Ohr für dich. Schuldnerberatung

Mehr

Grenzackerstraße 18 1100 Wien. www.phwien.ac.at ÜBERBLICK

Grenzackerstraße 18 1100 Wien. www.phwien.ac.at ÜBERBLICK Grenzackerstraße 18 1100 Wien www.phwien.ac.at ÜBERBLICK 2013/2014 ORGANE DER PH WIEN REKTORAT Mag. Ruth Petz Rektorin Mag. Barbara Huemer Vizerektorin für Lehre Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Greller Vizerektor

Mehr

Modellierung des Versorgungsgrads an öffentlicher Infrastruktur in der Steiermark als Grundlage für eine gemeindeübergreifende Resourcenplanung

Modellierung des Versorgungsgrads an öffentlicher Infrastruktur in der Steiermark als Grundlage für eine gemeindeübergreifende Resourcenplanung Modellierung des Versorgungsgrads an öffentlicher Infrastruktur in der Steiermark als Grundlage für eine gemeindeübergreifende Resourcenplanung Roland GRILLMAYER, Manuela WEISSENBECK, Peter NOVOTNY, Brigitte

Mehr

Landes Radsport Verband Burgenland 7341 Markt St. Martin, Bahngasse 16 Tel./Fax: 02618/21052, 0664/5404090 E Mail: office@lrv burgenland.at Webs.

Landes Radsport Verband Burgenland 7341 Markt St. Martin, Bahngasse 16 Tel./Fax: 02618/21052, 0664/5404090 E Mail: office@lrv burgenland.at Webs. Landes Radsport Verband Burgenland 7341 Markt St. Martin, Bahngasse 16 Tel./Fax: 02618/21052, 0664/5404090 E Mail: office@lrv burgenland.at Webs.: www.lrv burgenland.at AUS EINER IDEE VON BENEDIKT OSWALD...

Mehr

----------------------------------------------------------- Unterschrift eines Erziehungsberechtigten

----------------------------------------------------------- Unterschrift eines Erziehungsberechtigten Absender: An das Bürgermeisteramt Pflasterstraße 15 71729 Erdmannhausen Datum Anmeldung zum Besuch einer Kindertageseinrichtung der Gemeinde Erdmannhausen Familienname des Kindes Vorname Geburtsdatum Straße/Hausnummer

Mehr

Fahrplan 2006 Gültig bis 9. Dezember 2006 www.verkehr.steiermark.at

Fahrplan 2006 Gültig bis 9. Dezember 2006 www.verkehr.steiermark.at Rad&Bahn in der Steiermark Vom Gle ahrplan wird unterstützt von: Fahrplan 2006 Gültig bis 9. Dezember 2006 www.verkehr.steiermark.at erausgeber: Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung hner und

Mehr

FORD B-MAX BMAX_V3_2013.75_Cvr_Main.indd 1-3 17/05/2013 12:58

FORD B-MAX BMAX_V3_2013.75_Cvr_Main.indd 1-3 17/05/2013 12:58 FORD B-MAX 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 17 19 20 21 4 14 1 13 1 3 15 6 8 9 12 7

Mehr

Wiesloch Rhein Neckar Kreis

Wiesloch Rhein Neckar Kreis Bildungsbericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Wiesloch Rhein Neckar Kreis Bildungsbericht Daten Prognosen Wiesloch Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Bildung:

Mehr

Demographiebericht. Baden Baden. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. www.wegweiser kommune.de

Demographiebericht. Baden Baden. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. www.wegweiser kommune.de Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Demographiebericht Daten Prognosen Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatorenpool zum Entwicklungsstand 3. Projektion

Mehr

Eckpunktepapier zur freiwilligen Fusion der Verbandsgemeinden Prüm und Obere Kyll

Eckpunktepapier zur freiwilligen Fusion der Verbandsgemeinden Prüm und Obere Kyll Eckpunktepapier zur freiwilligen Fusion der Verbandsgemeinden Prüm und Obere Kyll Vorbemerkung: Auf der Grundlage der Beschlüsse des Verbandsgemeinderates Prüm vom 10.12.2013 und Obere Kyll vom 21.11.2013

Mehr