Neue Werkstoffe in Bayern. Branchenübergreifende Zusammenarbeit.
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- Tristan Förstner
- vor 6 Jahren
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1 Seite 1 in Bayern. Branchenübergreifende Zusammenarbeit. Prof. Dr. Rudolf Stauber, München Cluster-Offensive Bayern Stark im Wettbewerb Nürnberg, 22. Juli 2009 Seite 2 Branchenübergreifende Zusammenarbeit in Bayern am Beispiel Neuer Werkstoffe. Übersicht. Werkstofftechnik in Bayern Automobil - Anforderungen im Automobilbau - Werkstoffkonzepte und Netzwerke - Werkstofftrends Zusammenfassung
2 Seite 3 Werkstofftechnik in Bayern. Werkstoffe als branchenübergreifende Innovationstreiber. Automobilbau Nutzfahrzeugbau Luft- und Raumfahrt Roh- und Grundstoffindustrie Elektronik-industrie Innovationstreiber Werkstoffe Textil- und Bekleidungsindustrie Maschinenund Anlagenbau Seite 4 Werkstofftechnik in Bayern. Anwendungsbranchen. Werkstoffforschung Werkstofferzeugung Werkstoffverarbeitung Fahrzeugbau Luft- und Raumfahrt Energietechnik Maschinenbau Medizintechnik Elektronikindustrie Textilindustrie
3 Seite 5 Werkstofftechnik in Bayern. Anwendungsbranchen. Werkstoffforschung Werkstofferzeugung Werkstoffverarbeitung Fahrzeugbau Luft- und Raumfahrt Energietechnik Maschinenbau Medizintechnik Elektronikindustrie Textilindustrie Seite 6 Werkstofftechnik in Bayern. Anwendungsbranchen. Werkstoffforschung Werkstofferzeugung Werkstoffverarbeitung Fahrzeugbau Luft- und Raumfahrt Energietechnik Maschinenbau Medizintechnik Elektronikindustrie Textilindustrie
4 Seite 7 Branchenübergreifende Zusammenarbeit in Bayern am Beispiel Neuer Werkstoffe. Übersicht. Werkstofftechnik in Bayern Automobil - Anforderungen im Automobilbau - Werkstoffkonzepte und Netzwerke - Werkstofftrends Zusammenfassung Seite 8 Anforderungen im Automobilbau. Werkstoff als Funktionsträger. Leichtbau CO 2 -Reduktion Gestaltung und Design Nachhaltigkeit Funktionsintegration Zuverlässigkeit und Sicherheit Wirtschaftlichkeit Effiziente Dynamik
5 Seite 9 Werkstoffkonzepte und Netzwerke. Leichtbau im Automobil. Seite 10 Cluster. Themenfeld Metallische Leichtbauwerkstoffe. Vertiefungsrichtungen: Prozesskette Guss Verfahren und Simulation Leichtbauwerkstoffe für Elektrifizierung Aktiv seit August 2006: ca. 75 Akteure 3 Cluster-Treffs (bei ECKA, GF, SAG) 8 Cluster-Kreis Treffen (PK Guss) 3 Projektanbahnungen (Simulation PK Guss) - Nickel-Basis: Gussporosität - Aluminiumguss: Prozesskette - µ-fe-leichtmetallguss
6 Seite 11 Cluster. Themenfeld Metallische Leichtbauwerkstoffe. Seite 12 Cluster. Themenfeld Faserverbundwerkstoffe. Vertiefungsrichtungen: Verbundwerkstoffe mit Polymermatrix Keramische Faserverbundwerkstoffe Aktiv seit August 2006: ca. 180 Akteure 7 Cluster-Treffs (u. a. bei EADS, Eurocopter, Liba,...) 9 Projektanbahnungen - Großserientaugliche Verarbeitungstechniken für kohlenstoffaserverstärkte Kunststoffe im Leichtbau - Herstellung keramischer Fasern (2 Vorhaben) - Matrixharzentwicklung (4 Vorhaben) - CFK-Integralstrukturen - MiK Form
7 Seite 13 Cluster. Akteure im Themenfeld Faserverbundwerkstoffe. Seite 14 Werkstoffkonzepte und Netzwerke. Gestaltung und Design im Automobil.
8 Seite 15 Cluster. Themenfeld Technische Textilien. Cluster-Kreise: Neuartige Fasern/Polymere für technische Textilien 3D-Textilien Kooperation mit dem Netzwerk Textile Innovation 820 Unternehmen 30 Institute Aus 15 Ländern Seite 16 Werkstofftrends. Aktuelle Entwicklungsfelder. Beispiel
9 Seite 17 Branchenübergreifende Zusammenarbeit in Bayern am Beispiel Neuer Werkstoffe. Übersicht. Werkstofftechnik in Bayern Automobil - Anforderungen im Automobilbau - Werkstoffkonzepte und Netzwerke - Werkstofftrends Zusammenfassung Seite 18 Branchenübergreifende Zusammenarbeit in Bayern am Beispiel Neuer Werkstoffe. Zusammenfassung. Werkstoffe der Stoff unserer Werke (Gottfried Semper 1879) und zentraler Industriebranchen in Bayern. fungieren dabei als wichtige Innovationstreiber. Die Einführung neuer Werkstoffe gelingt bevorzugt in starken branchenübergreifenden Netzwerken. Das Cluster verbindet erfolgreich Werkstoff-Forschungseinrichtungen und einschlägige Unternehmen in allen Landesteilen Bayerns. Kontaktbildung, Informationsaustausch und Zusammenarbeit über unterschiedliche Branchen hinweg sichert nachhaltig die Stärke des Industriestandorts Bayern.
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