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1 Bilanz Veränderung AKTIVEN Flüssige Mittel 232' ' ' Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 99' ' ' Übrige kurzfristige Forderungen 3' ' Aktive sabgrenzungen 18' ' ' UMLAUFVERMÖGEN 354' ' ' Finanzanlagen 1'632' '632' Beteiligungen Mobile Sachanlagen Immobile Sachanlagen ANLAGEVERMÖGEN 1'632' '632' AKTIVEN 1'987' '921' ' PASSIVEN Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 156' ' ' Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 27' ' ' Passive sabgrenzungen 40' ' ' Kurzfristiges Fremdkapital 224' ' ' Rückstellungen 45' ' Langfristiges Fremdkapital 45' ' FREMDKAPITAL 269' ' ' Organisationskapital 442' ' ' Grundkapital 442' ' ' Bau- und Investitionsfonds 931' ' Behindertentransportfonds 37' ' Personalreserve 300' ' Freiwillige Gewinnreserven 1'268' '268' Jahresgewinn oder Jahresverlust 5' ' ' EIGENKAPITAL 1'717' '722' ' PASSIVEN 1'987' '921' ' Seite 1 von 5

2 Erfolgsrechnung 2014 Abweichung 2016 Ertrag Mitgliederbeiträge 841' ' ' ' '000 Ertrag TZ Ittigen 313' ' ' ' Ertrag Kurse 17' Ertrag Kurs Eco-Trainer QAED 34' Ertrag Wintersportschule 19' '500 20' '500 Ertrag Sekretariat 26' '000 26' Ertrag Verkehrssicherheit und -politik Ertrag Mitgliederberatung Ertrag Mitgliederaktionen NETTOERLÖS AUS LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN 1'251' '135'000 1'123' ' '500 Aufwand Verein -37' '600-40' ' '800 Aufwand TZ allgemein -14' '000-19' ' Aufwand TZ Ittigen -24' '000-29' ' Aufwand Kurse -28' Aufwand Kurs Eco-Trainer QAED -22' Aufwand Wintersportschule -31' '500-28' ' '600 Aufwand Mitgliederzeitschrift -9' '000-7' ' '000 Aufwand Verkehrssicherheit und -politik '000-30' ' '000 Aufwand Mitgliederberatung -4' '000-4' '000 Aufwand Mitgliederaktionen ' ' '000 BETRIEBSAUFWAND -173' ' ' ' '400 BRUTTOGEWINN I 1'078' ' ' ' '100 Personalaufwand TZ -695' ' ' ' Personalaufwand Sekretariat -257' ' ' ' '400 PERSONALAUFWAND -953' ' ' ' '400 BRUTTOGEWINN II 124' '000 56' ' '700 Raumaufwand TZ Ittigen -156' ' ' ' Raumaufwand Sekretariat -28' '950-28' Versicherungen -8' '500-2' ' Mehrwertsteuerkorrektur -9' '000-6' ' Verwaltungsaufwand TZ Ittigen -16' '500-8' Informatik TZ Ittigen -33' '500-75' ' Verwaltungsaufwand Sekretariat -22' '100-17' ' Informatik Sekretariat -5' '000-2' ' ÜBRIGER BETRIEBLICHER AUFWAND -281' ' ' ' Seite 2 von 5

3 Erfolgsrechnung 2014 Abweichung 2016 Wertberichtigungen Finanzanlagen Wertberichtigungen Beteiligungen Abschreibungen mobile Sachanlagen ' ' '500 Abschreibungen immobile Sachanlagen ABSCHREIBUNGEN ' ' '500 BETRIEBLICHES ERGEBNIS VOR ZINSEN UND STEUERN (EBIT) -156' ' ' ' '800 Finanzaufwand -4' '250-4' '000 Finanzertrag 46' '200 44' '000 FINANZERFOLG 42' '950 39' '000 Ertrag Liegenschaft TZ Ittigen 114' ' ' '000 Aufwand Liegenschaft TZ Ittigen -41' '700-41' '700 BETRIEBLICHER NEBENERFOLG 72' '300 70' '700 BETRIEBLICHES ERGEBNIS VOR STEUERN -41' ' ' ' '100 Betriebsfremder Aufwand Betriebsfremder Ertrag 96' '000 97' ' '100 Ausserordentlicher, einmaliger oder periodenfremder Aufwand -45' '000 Ausserordentlicher, einmaliger oder periodenfremder Ertrag ' ' JAHRESGEWINN VOR STEUERN (EBT) 9' '300 8' ' '200 Steuern -3' '500-3' '500 JAHRESGEWINN 5' '800 4' ' '700 Seite 3 von 5

4 Anhang 1. Angaben über die in der Jahresrechnung angewandten Grundsätze Die vorliegende Jahresrechnung wurde gemäss den Vorschriften des Schweizerischen Gesetzes, insbesondere der Artikel über die kaufmännische Buchführung und slegung des Obligationenrechts (Art. 957 bis 962), erstellt. Die Erstanwendung des neuen slegungsrechts erfolgt mit der vorliegenden Jahresrechnung. Die Gliederung der Vorjahreszahlen wurde entsprechend angepasst. In der Jahresrechnung wurden die nachfolgenden Grundsätze angewendet: Finanzanlagen: Die Wertschriften des Anlagevermögens werden zu Anschaffungskosten oder zum tieferen Markpreis zum Bilanzstichtag bewertet. Sachanlagen: Die Sachanlagen werden direkt abgeschrieben. Die Abschreibungen erfolgen nach der degressiven Methode. Allfällige Sofortabschreibungen im steuerlich zulässigen Rahmen werden nach Ermessen des Vorstandes vorgenommen. Aufgrund einer internen Umstrukturierung ergeben sich verschiedene Änderungen in der Darstellung der Jahresrechnung. Das Kurswesen wurde per 1.1. an die TCS Sektion Bern übertragen. Der Betrieb des Technischen Zentrums Ittigen wird per übertragen. 2. Angaben und Erläuterungen zu Positionen der Bilanz und Erfolgsrechnung Wertschriften des Anlagevermögens: Marktwert des Portfolios am Bilanzstichtag 1'848'429 1'839'179 Buchwert am Bilanzstichtag 1'272'644 1'272'644 Differenz Marktwert zu Buchwert 575' '535 Immobile Sachanlagen: Brandversicherungswert der Geschäftsliegenschaft Objekt TZ Ittigen (Ey 15, Ittigen)* 3'130'000 3'130'000 Total Brandversicherungswert 3'130'000 3'130'000 Amtlicher Wert der Geschäftsliegenschaft Objekt TZ Ittigen (Ey 15, Ittigen)* 1'740'400 1'740'400 Total amtlicher Wert 1'740'400 1'740'400 * Gesamtwert, Miteigentum zu 50% mit der TCS Sektion Bern Seite 4 von 5

5 Anhang 3. Nettoauflösung Rückstellungen und stille Reserven Wesentliche Nettoauflösung stiller Reserven 78' ' Anzahl Mitarbeiter Mitarbeiter (Schulungsleiter) wurde per 1.1. zur TCS Sektion Bern transferiert. 5. Beteiligungen Firma, Rechtsform und Sitz Kapitalanteil in % Kapitalanteil in % Immobiliengesellschaft Thunplatz AG, Bern Restbetrag der Verbindlichkeiten aus mehrjährigen kaufvertragsähnlichen Verpflichtungen Baurechtsvertrag für TZ Ittigen (Ey 15, Ittigen) mit einer Dauer bis * 369' '248 * Gesamtwert, Miteigentum zu 50% mit der TCS Sektion Bern 7. Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es sind keine wesentlichen Ereignisse nach dem Bilanzstichtag zu verzeichnen. Seite 5 von 5

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