Tutorium Rechnerorganisation
|
|
- Renate Beckenbauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Woche 11 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
2 Heute Übungsaufgabe 2 Christian A. Mandery:
3 Übungsaufgabe 1.1 Bei einem Cache-Speicher mit einer Speicherkapazität von 512 KByte ist die Hauptspeicheradresse in ein 16 Bit Tag-Feld, ein 10 Bit Index-Feld und einen 6 Bit Byte-Offset unterteilt. 1. Bestimmen Sie die Blockgröße in Bytes. 2. Wieviele Einträge besitzt der Cache-Speicher? 3. Wie ist der Cache-Speicher organisiert? 3 Christian A. Mandery:
4 Übungsaufgabe 1.1 Bei einem Cache-Speicher mit einer Speicherkapazität von 512 KByte ist die Hauptspeicheradresse in ein 16 Bit Tag-Feld, ein 10 Bit Index-Feld und einen 6 Bit Byte-Offset unterteilt. 1. Bestimmen Sie die Blockgröße in Bytes. 2. Wieviele Einträge besitzt der Cache-Speicher? 3. Wie ist der Cache-Speicher organisiert? 3 Christian A. Mandery:
5 Übungsaufgabe 1.1 Bei einem Cache-Speicher mit einer Speicherkapazität von 512 KByte ist die Hauptspeicheradresse in ein 16 Bit Tag-Feld, ein 10 Bit Index-Feld und einen 6 Bit Byte-Offset unterteilt. 1. Bestimmen Sie die Blockgröße in Bytes. 2. Wieviele Einträge besitzt der Cache-Speicher? 3. Wie ist der Cache-Speicher organisiert? 3 Christian A. Mandery:
6 Übungsaufgabe 1.2 Es soll ein 5-fach-assoziativer Cache-Speicher mit 128 Sätzen und einer Blockgröße von 8 Byte realisiert werden. Nehmen Sie an, dass die Hauptspeicheradresse 32 Bit breit ist. Zur Verwaltung eines Cacheblocks wird nur ein Statusbit (Valid-Bit: V) verwendet. 1. Welche Bits der 32-Bit-Adresse bilden Offset, Tag und Index? Skizzieren Sie hierzu die Unterteilung der Hauptspeicheradresse. 2. Bestimmen Sie den insgesamt erforderlichen Speicherbedarf zur Realisierung dieses Cache-Speichers. 4 Christian A. Mandery:
7 Übungsaufgabe 1.2 Es soll ein 5-fach-assoziativer Cache-Speicher mit 128 Sätzen und einer Blockgröße von 8 Byte realisiert werden. Nehmen Sie an, dass die Hauptspeicheradresse 32 Bit breit ist. Zur Verwaltung eines Cacheblocks wird nur ein Statusbit (Valid-Bit: V) verwendet. 1. Welche Bits der 32-Bit-Adresse bilden Offset, Tag und Index? Skizzieren Sie hierzu die Unterteilung der Hauptspeicheradresse. 2. Bestimmen Sie den insgesamt erforderlichen Speicherbedarf zur Realisierung dieses Cache-Speichers. 4 Christian A. Mandery:
8 Übungsaufgabe 1.2 Die Abbildung zeigt ein Mikrorechnersystem, das neben dem Prozessor mit Cache einen DMA-Controller ohne Cache als weiteren Master aufweist. Der DMA-Controller hat wie der Prozessor einen direkten Zugriff auf den Hauptspeicher, in dem sich beide Master einen Speicherbereich teilen. Welches Daten-Inkonsistenz-Problem tritt auf, wenn der Cache ein Durchschreib-Verfahren (write-through) verwendet? 5 Christian A. Mandery:
9 Übungsaufgabe 1.2 Die Abbildung zeigt ein Mikrorechnersystem, das neben dem Prozessor mit Cache einen DMA-Controller ohne Cache als weiteren Master aufweist. Der DMA-Controller hat wie der Prozessor einen direkten Zugriff auf den Hauptspeicher, in dem sich beide Master einen Speicherbereich teilen. Welches Daten-Inkonsistenz-Problem tritt auf, wenn der Cache ein Rückschreib-Verfahren (write-back) verwendet? 5 Christian A. Mandery:
10 Übungsaufgabe 1.2 Die Abbildung zeigt ein Mikrorechnersystem, das neben dem Prozessor mit Cache einen DMA-Controller ohne Cache als weiteren Master aufweist. Der DMA-Controller hat wie der Prozessor einen direkten Zugriff auf den Hauptspeicher, in dem sich beide Master einen Speicherbereich teilen. Geben Sie zwei Lösungsvorschläge zur Gewährleistung der Datenkonsistenz an. 5 Christian A. Mandery:
11 Fertig! 6 Christian A. Mandery:
Technische Informatik I. Übung 3 Speicherhierarchie. v t d 0 d 1 d 2 d 3 0 1 2 3. Technische Informatik I Übung 3. Technische Informatik I Übung 3
Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme Technische Informatik I Paul J. Kühn, Matthias Meyer Übung 3 Speicherhierarchie Inhaltsübersicht Aufgabe 3.1 Daten-Cache Aufgabe 3.2 Virtueller Speicher
MehrEinführung in die technische Informatik
Einführung in die technische Informatik Christopher Kruegel chris@auto.tuwien.ac.at http://www.auto.tuwien.ac.at/~chris Betriebssysteme Aufgaben Management von Ressourcen Präsentation einer einheitlichen
MehrVirtueller Speicher. SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 44
Virtueller Speicher SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 44 Die Idee Virtuelle Adressen Prozess 1 Speicherblock 0 Speicherblock 1 Speicherblock 2 Speicherblock 3 Speicherblock 4 Speicherblock
MehrTutorium Rechnerorganisation
Woche 9 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrCA Übung 30.01.2006. Christian kann heute nicht kommen => ich bin heute da, Christian das nächste Mal wieder
CA Übung 30.01.2006 Hallo zusammen! Christian kann heute nicht kommen => ich bin heute da, Christian das nächste Mal wieder Adrian Schüpbach: scadrian@student.ethz.ch Christian Fischlin: cfischli@student.ethz.ch
MehrDuE-Tutorien 4 und 6. Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery. www.kit.edu WOCHE 12 AM 22.01.
DuE-Tutorien 4 und 6 Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery WOCHE 12 AM 22.01.2013 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrOPERATIONEN AUF EINER DATENBANK
Einführung 1 OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Ein Benutzer stellt eine Anfrage: Die Benutzer einer Datenbank können meist sowohl interaktiv als auch über Anwendungen Anfragen an eine Datenbank stellen:
MehrTutorium Rechnerorganisation
Woche 2 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrTechnische Informatik 2 Speichersysteme, Teil 3
Technische Informatik 2 Speichersysteme, Teil 3 Prof. Dr. Miroslaw Malek Sommersemester 2004 www.informatik.hu-berlin.de/rok/ca Thema heute Virtueller Speicher (Fortsetzung) Translation Lookaside Buffer
Mehrwichtigstes Betriebsmittel - neben dem Prozessor: Speicher
Speicherverwaltung Aufgaben der Speicherverwaltung wichtigstes Betriebsmittel - neben dem Prozessor: Speicher Sowohl die ausführbaren Programme selbst als auch deren Daten werden in verschiedenen Speicherbereichen
MehrRechner Architektur. Martin Gülck
Rechner Architektur Martin Gülck Grundlage Jeder Rechner wird aus einzelnen Komponenten zusammengesetzt Sie werden auf dem Mainboard zusammengefügt (dt.: Hauptplatine) Mainboard wird auch als Motherboard
MehrNachholklausur Informatik II
Technische Universität Darmstadt Teil Informatik II Fachbereich Informatik Frühjahr 2001 Fachgebiet Graphisch-Interaktive Systeme Prof. Dr. J. L. Encarnação Dr. J. Schönhut Nachholklausur Informatik II
MehrDigital Design Entwicklung der DRAMs. Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 1
Entwicklung der DRAMs Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 1 Entwicklung der DRAMs in Zukunft Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 2 DRAM Speicherzelle (Trench Technology)
MehrKlausur zur Mikroprozessortechnik
Prof. Dr. K. Wüst WS 2001 FH Gießen Friedberg, FB MNI Studiengang Informatik Klausur zur Mikroprozessortechnik Nachname: Vorname: Matrikelnummer: 7.3.2001 Punkteverteilung Aufgabe Punkte erreicht 1 3 2
Mehr4 Speichern und Adressieren
4 Speichern und Adressieren Schaltwerke, Register, Puffer, Paging Gedächtnis in Schaltungen Rückkopplung Schaltwerke I N P U T x 1 x 2 x n Schaltnetz y 1 y 2 y m O U T P U T Z K Speicher Z K Z! z 1 2 Flipflops
MehrSymmetrischer Multiprozessor (SMP)
Symmetrischer Multiprozessor (SMP) Motivation: ein globaler Adressraum für mehrere Prozesse P i Prozesse P i haben gemeinsame Daten ( shared variables ) private Daten ( private variables ) gemeinsamen
Mehr1 Aufgaben zu Wie funktioniert ein Computer?
71 1 Aufgaben zu Wie funktioniert ein Computer? Netzteil a) Welche Spannungen werden von PC-Netzteilen bereitgestellt? 3.3 V, 5 V, 12 V, -5 V, -12 V. b) Warum können PC-Netzteile hohe Leistungen liefern,
MehrSpeicher Virtuelle Speicherverwaltung. Speicherverwaltung
Speicherverwaltung Die Speicherverwaltung ist derjenige Teil eines Betriebssystems, der einen effizienten und komfortablen Zugriff auf den physikalischen Arbeitsspeicher eines Computer ermöglicht. Je nach
MehrGrundlagen der Informatik III
Grundlagen der Informatik III WS 2009 / 2010 [Folien basierend auf VL von Prof. Eckert, WS 07/08, und von Prof. Fellner WS 08/09] Prof. Dr. rer. nat. Frederik Armknecht Sascha Müller Daniel Mäurer Fachbereich
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur
Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe Übersicht Grundbegriffe Hard Disks und Flash RAM Zugriff auf IO Geräte RAID Systeme SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 2 Grundbegriffe
Mehr4.3 Hintergrundspeicher
4.3 Hintergrundspeicher Registers Instr./Operands Cache Blocks Memory Pages program 1-8 bytes cache cntl 8-128 bytes OS 512-4K bytes Upper Level faster Disk Tape Files user/operator Mbytes Larger Lower
Mehr1. Stellenwerte im Dualsystem
1. a) Definitionen Stellenwertsystem Ein Zahlensystem bei dem der Wert einer Ziffer innerhalb einer Ziffernfolge von ihrer Stelle abhängt, wird Stellenwertsystem genannt. Die Stellenwerte sind also ganzzahlige
MehrVorlesung 14 Speichersysteme (2)
D - CA - XIV - MH - 1 HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN INSTITUT FÜR INFORMATIK Vorlesung 14 Speichersysteme (2) Sommersemester 2003 Leitung: Prof. Dr. Miroslaw Malek D - CA - XIV - MH - 2 SPEICHERSYSTEME
MehrProtected User-Level DMA in SCI Shared Memory Umgebungen
Protected User-Level DMA in SCI Shared Memory Umgebungen Mario Trams University of Technology Chemnitz, Chair of Computer Architecture 6. Halle Chemnitz Seminar zu Parallelverarbeitung und Programmiersprachen
MehrBasiseinheit Cluster. Rückgrat des gesamten Systems. Basiseinheit Strom. entsprechender Eintrag für
1 Dateiverwaltung 2 Master-File-Table Basiseinheit Cluster 512 Bytes bis 4 Kilobytes (beim Formatieren festgelegt) wird auf eine Menge von hintereinanderfolgenden Blöcken abgebildet logische Cluster-Nummer
MehrBedeutung der Metadateien. Alle Metadaten werden in Dateien gehalten. NTFS ist ein Journal-File-System
6 Beispiel: Windows NT (NTFS) 6.3 Metadaten 6 Beispiel: Windows NT (NTFS) 6.3 Metadaten 6.3 Metadaten 6.3 Metadaten (2) Alle Metadaten werden in Dateien gehalten Indexnummer 0 1 2 3 4 5 6 7 8 16 17 MFT
MehrKapitel 8: Physischer Datenbankentwurf
8. Physischer Datenbankentwurf Seite 1 Kapitel 8: Physischer Datenbankentwurf Speicherung und Verwaltung der Relationen einer relationalen Datenbank so, dass eine möglichst große Effizienz der einzelnen
MehrEnterprise Computing Einführung in das Betriebssystem z/os. Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS2012/13
UNIVERSITÄT LEIPZIG Enterprise Computing Einführung in das Betriebssystem z/os Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS2012/13 Verarbeitungsgrundlagen Teil 2 Virtual Storage el0100 copyright
MehrRechnerstrukturen. 6. System. Systemebene. Rechnerstrukturen Wintersemester 2002/03. (c) Peter Sturm, Universität Trier 1. Prozessor.
Rechnerstrukturen 6. System Systemebene 1 (Monoprozessor) 2-n n (Multiprozessor) s L1- in der L2- ( oder Motherboard) ggf. L3- MMU Speicher Memory Controller (Refresh etc.) E/A-Geräte (c) Peter Sturm,
MehrZugriff auf die Modul-EEPROMs
MAX-P- und P-Bibliotheken EEPROM-Zugriff 1 Zugriff auf die Modul-EEPROMs Jedes X-Bus-Modul verfügt über ein EEPROM, in dem modulspezifische Daten gespeichert werden. Neben einigen Bereichen, die vom Betriebssystem
MehrMemory Management. Peter Puschner Institut für Technische Informatik peter@vmars.tuwien.ac.at
Memory Management Peter Puschner Institut für Technische Informatik peter@vmars.tuwien.ac.at 1 Speicherverwaltung Effektive Aufteilung und Verwaltung des Arbeitsspeichers für BS und Programme Anforderungen
MehrBetriebssysteme K_Kap11B: Files, Filesysteme Datenstrukturen
Betriebssysteme K_Kap11B: Files, Filesysteme Datenstrukturen 1 Files als lineare Liste File angeordnet als verkette Liste von Blöcken Jeder Block enthält Zeiger zum Nachfolger Zeiger = Adresse des Blocks
MehrJeder Datenträger besitzt einen I-Node-Array. Jede Datei auf dem Datenträger hat einen I-Node-Eintrag.
Einführung in die Betriebssysteme Fallstudien zu Dateisystemen Seite 1 Unix-Dateisystem Der Adreßraum einer Datei wird in gleichlange Blöcke aufgeteilt. Ein Block hat die Länge von 1 oder mehreren Sektoren
MehrTechnische Informatik 2 Speichersysteme, Teil 2
Technische Informatik 2 Speichersysteme, Teil 2 Prof. Dr. Miroslaw Malek Sommersemester 2009 www.informatik.hu-berlin.de/rok/ca Thema heute Virtueller Speicher Virtueller Seitenspeicher Seitenregister
MehrKonzeption und Implementierung einer Videodigitalisierung und Videoausgabe unter Embedded Linux. Kolloquium von Frank Schwanz
Konzeption und Implementierung einer Videodigitalisierung und Videoausgabe unter Embedded Linux Kolloquium von Frank Schwanz Aufgabenstellung Im Rahmen des Projektes Initiative Intelligente Autonome Systeme
MehrBanner T 1 T 2. Bild T 7 T 8. Fließtext T 9
Name, Vorname: Matrikel-Nr.: Aufgabe 1 Wir schreiben das Jahr 2010. Ein Desktop-System mit drei identischen Prozessoren P = {P 1, P 2, P 3 } wird zur Darstellung einer Webseite verwendet. Insgesamt neun
MehrProseminar C-Programmierung. Strukturen. Von Marcel Lebek
Proseminar C-Programmierung Strukturen Von Marcel Lebek Index 1. Was sind Strukturen?...3 2. Padding 5 3. Vor- und Nachteile von Padding..8 4. Padding gering halten 9 5. Anwendungsgebiete von Strukturen.11
MehrWelche der folgenden Aussagen gelten? a) Im allgemeinen gilt: ein Deadlock tritt auf gdw. der Resource-Allocation Graph einen Zykel
Aufgabe 1 (5 Punkte) (Multiple Choice) Beantworten Sie folgende Fragen durch Ankreuzen der richtigen Antwort. Für jede falsche Antwort wird ein Punkt abgezogen (es werden minimal 0 Punkte vergeben). Welche
MehrB-Bäume I. Algorithmen und Datenstrukturen 220 DATABASE SYSTEMS GROUP
B-Bäume I Annahme: Sei die Anzahl der Objekte und damit der Datensätze. Das Datenvolumen ist zu groß, um im Hauptspeicher gehalten zu werden, z.b. 10. Datensätze auf externen Speicher auslagern, z.b. Festplatte
Mehr2.2 Rechnerorganisation: Aufbau und Funktionsweise
2.2 Rechnerorganisation: Aufbau und Funktionsweise é Hardware, Software und Firmware é grober Aufbau eines von-neumann-rechners é Arbeitsspeicher, Speicherzelle, Bit, Byte é Prozessor é grobe Arbeitsweise
MehrGrundlagen verteilter Systeme
Universität Augsburg Insitut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Bauer Wolf Fischer Christian Saad Wintersemester 08/09 Übungsblatt 3 12.11.08 Grundlagen verteilter Systeme Lösungsvorschlag Aufgabe 1: a)
MehrLerndokumentation. Arbeitsspeicher. Lerndokumentation Arbeitsspeicher. Ausbildung Vorlehre Informatik. Autor: Ramon Schenk
. Kingston DIMM Riegel, High-End RAM mit Passiv-Kühlung Autor: Ramon Schenk Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht Dokumentation... 2 2 Der... 2 2.1 Erläuterung... 2 2.2 Speicherverfahren... 2 2.3 Bedeutung des
MehrKapitel 6 Anfragebearbeitung
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Skript zur Vorlesung: Datenbanksysteme II Sommersemester 2014 Kapitel 6 Anfragebearbeitung Vorlesung: PD Dr. Peer Kröger
MehrRechnerorganisation 2 TOY. Karl C. Posch. co1.ro_2003. Karl.Posch@iaik.tugraz.at 16.03.2011
Technische Universität Graz Institut tfür Angewandte Informationsverarbeitung und Kommunikationstechnologie Rechnerorganisation 2 TOY Karl C. Posch Karl.Posch@iaik.tugraz.at co1.ro_2003. 1 Ausblick. Erste
MehrMemory Management Units in High-Performance Processors
Memory Management Units in High-Performance Processors Ausgewählte Themen in Hardwareentwurf und Optik Seminar Universität Mannheim LS Rechnerarchitektur - Prof. Dr. U. Brüning WS 2003/2004 Frank Lemke
MehrWiederholung: Realisierung von Dateien
Wiederholung: Realisierung von Dateien Zusammenhängende Belegung Datei A Datei C Datei E Datei G Datei B Datei D Datei F Belegung durch verkettete Listen (z.b. FAT) Dateiblock 0 Dateiblock 1 Dateiblock
MehrSoftware-Beschreibung Elektronische Identifikations-Systeme BIS Softwarekopplung PROFIBUS DP mit BIS C-60_2-...an S7
Software-Beschreibung Elektronische Identifikations-Systeme BIS Softwarekopplung PROFIBUS DP mit BIS C-60_2-...an S7 Dieser Funktionsbaustein ermöglicht eine Kommunikation zwischen einer Balluff- Auswerteeinheit
MehrName: ES2 Klausur Thema: ARM 25.6.07. Name: Punkte: Note:
Name: Punkte: Note: Hinweise für das Lösen der Aufgaben: Zeit: 95 min. Name nicht vergessen! Geben Sie alle Blätter ab. Die Reihenfolge der Aufgaben ist unabhängig vom Schwierigkeitsgrad. Erlaubte Hilfsmittel
MehrKapitel 9 Hauptspeicherverwaltung
Kapitel 9 Hauptspeicherverwaltung Einführung: Speicher als Betriebsmittel Speicherkapazität wächst ständig ein PC heute hat 1000 mal soviel Speicher wie 1965 der größte Computer der Welt Anwendungsprogramme
MehrVon der Platte zur Anwendung (Platte, Treiber, Dateisystem)
(Platte, Treiber, Dateisystem) 1. Einleitung 2. Dateisysteme 2.1. Logisches Dateisystem 2.2. Dateiorganisationsmodul 2.3. Basis Dateisystem 3. Festplattentreiber 3.1. Funktionsweise 3.2. Scheduling Verfahren
MehrAlle Metadaten werden in Dateien gehalten
6 Beispiel: Windows NT (NTFS) 6.3 Metadaten 6.3 Metadaten Alle Metadaten werden in Dateien gehalten Indexnummer 0 1 2 3 4 5 6 7 8 16 17 MFT MFT Kopie (teilweise) Log File Volume Information Attributtabelle
MehrDie Mikroprogrammebene eines Rechners
Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten, z.b. Befehl holen Befehl dekodieren Operanden holen etc.
MehrKonzepte von Betriebssystemkomponenten Disk-Caches und Dateizugriff
Konzepte von Betriebssystemkomponenten Disk-Caches und Dateizugriff von Athanasia Kaisa Grundzüge eines Zwischenspeichers Verschiedene Arten von Zwischenspeicher Plattenzwischenspeicher in LINUX Dateizugriff
MehrÜbung zu Grundlagen der Betriebssysteme. 13. Übung 22.01.2012
Übung zu Grundlagen der Betriebssysteme 13. Übung 22.01.2012 Aufgabe 1 Fragmentierung Erläutern Sie den Unterschied zwischen interner und externer Fragmentierung! Als interne Fragmentierung oder Verschnitt
MehrKapitel VI. Speicherverwaltung. Speicherverwaltung
Kapitel VI Speicherverwaltung 1 Speicherverwaltung Computer exekutiert Programme (mit Daten) im Hauptspeicher. Hauptspeicher: Großes Array von Wörtern (1 oder mehrere Bytes) Jedes Wort hat eine eigene
MehrMikroprozessor als universeller digitaler Baustein
2. Mikroprozessor 2.1 Allgemeines Mikroprozessor als universeller digitaler Baustein Die zunehmende Integrationsdichte von elektronischen Schaltkreisen führt zwangsläufige zur Entwicklung eines universellen
MehrSSDs und Flash Memory. Matthias Müller 16.Juni 2010 Institut für Verteilte Systeme
SSDs und Flash Memory Matthias Müller 16.Juni 2010 Institut für Verteilte Systeme Seite 2 Inhalt Motivation Aufbau und Funktionsweise NAND vs NOR SLC vs MLC Speicherorganisation Vergleich mit konventionellen
Mehr9. Verwaltung von Ein- und Ausgabegeräten
9. Verwaltung von Ein- und Ausgabegeräten 9.1 Ein- und Ausgabegeräte Es existiert eine Vielzahl unterschiedlicher Geräte und Anwendungen. Dadurch wird eine konsistente, allgemeingültige Lösung erschwert.
Mehr20. Algorithmus der Woche Online-Algorithmen: Was ist es wert, die Zukunft zu kennen? Das Ski-Problem
20. Algorithmus der Woche Online-Algorithmen: Was ist es wert, die Zukunft zu kennen? Das Ski-Problem Autor Susanne Albers, Universität Freiburg Swen Schmelzer, Universität Freiburg In diesem Jahr möchte
Mehr8.1. Klassifikation von Speichern
Kapitel 8 - Speicherorganisation Seite 171 Kapitel 8 Speicherorganisation 8.1. Klassifikation von Speichern Es gibt zwei große Gruppen von Speichern: Halbleiterspeicher und mechanisch bewegte Speicher,
MehrEin kleines Computer-Lexikon
Stefan Edelmann 10b NIS-Klasse Ein kleines Computer-Lexikon Mainboard Die Hauptplatine! Sie wird auch Motherboard genannt. An ihr wird das gesamte Computerzubehör angeschlossen: z.b. Grafikkarte Soundkarte
MehrEnterprise Computing
Enterprise Computing Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS 2011/12 Teil 2 Verarbeitungsablauf Systemarchitektur Multiprogrammierung Virtueller Speicher Überwacher (Supervisor) Cache CPU s Hauptspeicher I/O
MehrMicrocontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1
Microcontroller Kurs 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Was ist ein Microcontroller Wikipedia: A microcontroller (sometimes abbreviated µc, uc or MCU) is a small computer on a single integrated
MehrKapitel 6 Speicherverwaltung Seite 1 zum Teil nach: Silberschatz&Galbin, Operating System Concepts, Addison-Wesley)
Kapitel 6 Speicherverwaltung Seite 1 6 Speicherverwaltung 6.1 Hintergrund Ein Programm muß zur Ausführung in den Hauptspeicher gebracht werden und in die Prozeßstruktur eingefügt werden. Dabei ist es in
Mehr5.Vorlesung Betriebssysteme Hochschule Mannheim
Christian Baun 5.Vorlesung Betriebssysteme Hochschule Mannheim SS2011 1/41 5.Vorlesung Betriebssysteme Hochschule Mannheim Christian Baun Karlsruher Institut für Technologie Steinbuch Centre for Computing
MehrComputer-Systeme. Teil 16: Dateisysteme
Computer-Systeme Teil 16: Dateisysteme Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 16.01.2013 1 Literatur (Auszug) [1] [2] [3] [4] [5] Rémy Card, Theodore Ts'o, Stephen Tweedie: Design and Implementation
Mehr3.Vorlesung Systemsoftware (SYS) Hochschule Mannheim
Christian Baun 3.Vorlesung Systemsoftware Hochschule Mannheim WS0809 1/42 3.Vorlesung Systemsoftware (SYS) Hochschule Mannheim Christian Baun Forschungszentrum Karlsruhe Institut für Wissenschaftliches
MehrUmstellung der KIT-Teamseiten von SharePoint 2007 nach 2013
Umstellung der KIT-Teamseiten von SharePoint 2007 nach 2013 Hinweise für Teamseiten-Administratoren (SCC) KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg and National Research Center of the Helmholtz
MehrTheorie und Einsatz von Verbindungseinrichtungen in parallelen Rechnersystemen
Center for Information Services and High Performance Computing (ZIH) Theorie und Einsatz von Verbindungseinrichtungen in parallelen Rechnersystemen Hochgeschwindigkeitskommunikationen 13. Juli 2012 Andy
MehrMethoden des Algorithmenentwurfs Kapitel 2.2: Randomisierte Online Algorithmen
Methoden des Algorithmenentwurfs Kapitel 2.2: Randomisierte Online Algorithmen Christian Scheideler SS 2009 16.07.2009 Kapitel 2 1 Übersicht Notation Paging Selbstorganisierende Suchstrukturen Finanzielle
MehrÜbersicht. UNIX-Dateisystem (ext2) Super-User unter Linux werden MSDOS: FAT16 und FAT32
Übersicht UNIX-Dateisystem (ext2) Super-User unter Linux werden MSDOS: FAT16 und FAT32 Die in diesem Teil vorgestellten Informationen stellen lediglich das Prinzip dar - im Detail ist alles etwas komplizierter...
MehrDer Prozessor, der mitdenkt! Alles zu intelligenter Leistung und den Intel Core i5 vpro Prozessoren mit Turbo-Boost-Technik.
Page 1 of 7 Empfehlungen von plista Schlossgarten mit Gewalt mehr US-Astronomen finden «bewohnbaren» Planeten mehr Teure Kredite ablösen & Zinsen sparen Dispo und andere Kredite mit dem günstigen C&A Ratenkredit
MehrAlle Speicherplatinen können als Programm- bzw. Arbeitsspeicher
-1-1. Überblick Das System.009 umfaßt programmierbare binäre Steuereinrichtungen für den industriellen Einsatz. Charakteristisch ist, daß die BOOLEschen Gleichungen, die den konkreten Steueralgorithmus
MehrÜbungen zu. Grundlagen der Kryptologie SS 2008. Hochschule Konstanz. Dr.-Ing. Harald Vater. Giesecke & Devrient GmbH Prinzregentenstraße 159
Übungen zu Grundlagen der Kryptologie SS 2008 Hochschule Konstanz Dr.-Ing. Harald Vater Giesecke & Devrient GmbH Prinzregentenstraße 159 D-81677 München Tel.: +49 89 4119-1989 E-Mail: hvater@htwg-konstanz.de
MehrRechnerorganisation Tutorium Nr. 1
Rechnerorganisation Tutorium Nr. 1 Tutorium 22 Nicholas Kjär - uadnm@student.kit.edu 24. April 2014 INSTITUT FÜR INFORMATIK KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrUltraSPARC T1 (Niagara)
UltraSPARC T1 (Niagara) Vortrag im Rahmen des Seminars Ausgewählte Themen in Hardwareentwurf und Optik HWS 06 Universität Mannheim Jochen Kinzel 1 Inhalt Überblick Core Crossbar Level 2-Cache DRAM-Controller
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung. Maren Bennewitz
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung Maren Bennewitz Version 5.2.214 1 Inhalt Vorlesung Aufbau einfacher Rechner Überblick: Aufgabe, Historische Entwicklung, unterschiedliche Arten von
MehrBeschreibung EtherNet/IP Prozessschnittstelle
Beschreibung EtherNet/IP Prozessschnittstelle Version 1.0 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... 3 2. Allgemeines... 3 3. EtherNet/IP Einstellungen... 3 3.1 Kontrollbytes... 4 3.2 Segmentierung... 4 3.2.1
MehrMain Memory. Hauptspeicher. Memories. Speichermodule. SIMM: single inline memory module 72 Pins. DIMM: dual inline memory module 168 Pins
5 Main Memory Hauptspeicher Memories 2 Speichermodule SIMM: single inline memory module 72 Pins DIMM: dual inline memory module 68 Pins 3 Speichermodule 4 Speichermodule 5 Speichermodule 6 2 Hauptspeicher
MehrDer 80535-Übungsrechner
6. Für den Test kleinerer Programmodule ohne Berücksichtigung des Echtzeitverhaltens ist der Simulator das geeignete Werkzeug. Durch die Möglichkeit der Einzelschrittausführung sind erste Tests von Programmen
MehrHardware-Pyramide. Teil D3: Vom Transistor zum Ein-Chip-System. Transistor. Größe der Transistoren. 06 / Teil D3 / Seite 01
eil 3: Vom ransistor zum Ein-Chip-ystem ransistoren in der igitaltechnik Gatter Flip-Flops RM Ein-Chip-ystem Hardware-Pyramide EV ystem Zentraleinheit, Peripherie komplee Funktionsbaugr. peicherzellen,
MehrPhysischer Datenbankentwurf: Datenspeicherung
Datenspeicherung.1 Physischer Datenbankentwurf: Datenspeicherung Beim Entwurf des konzeptuellen Schemas wird definiert, welche Daten benötigt werden und wie sie zusammenhängen (logische Datenbank). Beim
MehrWas machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 2. Organisatorisches. Frage 2.1.a. Theorieblätter Abgabe. Antwort. Probleme mit OS/161?
Was machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 2 Philipp Kirchhofer philipp.kirchhofer@student.kit.edu http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~uxbtt/ Lehrstuhl Systemarchitektur Universität Karlsruhe (TH) 1
MehrBetriebssysteme I WS 2013/2014. Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404
Betriebssysteme I WS 213/214 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 271/74-45, Büro: H-B 844 Stand: 2. Januar 214 Betriebssysteme / verteilte Systeme Betriebssysteme
MehrProseminar Konzepte von Betriebssystem-Komponenten Disk-Caches & Dateizugriff von Athanasia Kaisa
Proseminar Konzepte von Betriebssystem-Komponenten Disk-Caches & Dateizugriff von Athanasia Kaisa Massenspeichermedien sind in der Regel gegenüber dem Hauptspeicher eines Rechners viel langsamer. Da Massenspeicher
MehrLeistungsanalyse von Rechnersystemen
Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) Leistungsanalyse von Rechnersystemen Auf Ein-/Ausgabe spezialisierte Benchmarks Zellescher Weg 12 Willers-Bau A109 Tel. +49 351-463 - 32424
MehrFlash-Technologie und RAID
Flash-Technologie und RAID Wie schließt man die durch Latenzen bedingte Leistungslücke beim I/O? Stichwort: Neue intelligente RAID-Lösungen - basierend auf Flash-Technologie. Ein Gastbeitrag der Firma
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Tutorium 27 29..24 FAKULTÄT FÜR INFORMATIK KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Definition
MehrLogischer Aufbau von Storagesystemen. Ernst Fankhauser
Logischer Aufbau von Storagesystemen Ernst Fankhauser 1. Common Storage Technologie 1. Common Storage Technologie 2 Knoten (Meist als Controller bezeichnet) 1. Common Storage Technologie 2 Knoten (Meist
MehrMikroprozessoren Grundlagen AVR-Controller Input / Output (I/O) Interrupt Mathematische Operationen
Mikroprozessoren Grundlagen Aufbau, Blockschaltbild Grundlegende Datentypen AVR-Controller Anatomie Befehlssatz Assembler Speicherzugriff Adressierungsarten Kontrollstrukturen Stack Input / Output (I/O)
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Tutorium 4 26..25 INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung. Maren Bennewitz
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung Maren Bennewitz Version 13.2.213 1 Inhalt Vorlesung Aufbau einfacher Rechner Überblick: Aufgabe, Historische Entwicklung, unterschiedliche Arten
MehrAufbau und Funktionsweise eines Computers
Aufbau und Funktionsweise eines Computers Thomas Röfer Hardware und Software von Neumann Architektur Schichtenmodell der Software Zahlsysteme Repräsentation von Daten im Computer Hardware Prozessor (CPU)
MehrProzessor HC680 fiktiv
Prozessor HC680 fiktiv Dokumentation der Simulation Die Simulation umfasst die Struktur und Funktionalität des Prozessors und wichtiger Baugruppen des Systems. Dabei werden in einem Simulationsfenster
MehrTechnische Informatik 1
Technische Informatik 1 2 Instruktionssatz Lothar Thiele Computer Engineering and Networks Laboratory Instruktionsverarbeitung 2 2 Übersetzung Das Kapitel 2 der Vorlesung setzt sich mit der Maschinensprache
MehrPCI VME Interface SIS1100/SIS3100
PCI VME Interface SIS1100/SIS3100 Peter Wüstner Forschungszentrum Jülich, Zentrallobor für Elektronik (ZEL) Designprinzip der im ZEL entwickelten Datenaufnahmesysteme ist es, preiswerte PC Technik mit
MehrMikrocomputertechnik. Einadressmaschine
technik Einadressmaschine Vorlesung 2. Mikroprozessoren Einführung Entwicklungsgeschichte Mikroprozessor als universeller Baustein Struktur Architektur mit Akku ( Nerdi) FH Augsburg, Fakultät für Elektrotechnik
MehrStudiengänge Ingenieurpädagogik Bachelor of Science / Master of Science
Dipl.-Ing.-Päd. Eike Zimpelmann Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik Internet: http://www.ibp.kit.edu/ Studiengänge Ingenieurpädagogik Bachelor of Science / Master of Science KIT Universität
MehrDigitale Bilddateien
ARBEITSBLATT 1 Digitale Bilddateien Gängige Bildformate und deren Speicherbedarf Unkomprimierte Bilddateien Öffnen Sie in Photopaint die Datei beauty.tga! Beauty.tga ein virtueller Männertraum, generiert
Mehr