Arbeitsgruppe Studien- und Berufswahlorientierung für die Sek. II

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1 Arbeitsgruppe Studien- und Berufswahlorientierung für die Sek. II - Protokoll der Sitzung vom Anwesende: Frau Albrot Frau Adam-Bott Herr Eimermacher Herr Dr. Gräfe Herr Koller Frau Laubach Frau Ott Frau Pyro Herr Reiberg Herr Schmitt Herr Schumacher Frau Schumann Herr Stork Frau Wolters Entschuldigt: Frau Kreutz Frau Lange Frau Saum Herr Rex Tagesordnung: 1. Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung 2. Aktuelle Informationen 3. Dr. Martin Gräfe, Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn: Studienfinanzierung über Stiftungsstipendien 4. Fortsetzung der Arbeit am Entwurf der Mindeststandards Studien- und Berufswahl in der Sek. II 5. Aufgaben der Studien- und Berufswahlkoordinatoren in der Sek. II und Schulungsinhalte 6. Weiteres Vorgehen und nächster Termin Frau Albrot begrüßt die Anwesenden und dankt Herrn Koller, für die Gastfreundschaft, in der Handwerkskammer zu Köln tagen zu können. Frau Albrot heißt Herrn Dr. Gräfe als Gastreferenten willkommen, der über die Möglichkeit der Studienfinanzierung durch ein Stiftungsstipendium und die Begabtenförderung der Friedrich-Ebert-Stifung informieren wird. 1. Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung Das Protokoll der letzten Sitzung wird ohne Änderungen genehmigt. 1

2 2. Aktuelle Informationen Arbeitsprozess Studien- und Berufswahlkoordination auf Landesebene Herr Reiberg berichtet, dass der neue Erlass zur Berufsorientierung voraussichtlich am verabschiedet wird. Seite Online-Tests auf bildung.koeln.de Der in der letzten Sitzung geäußerte Wunsch, auf bildung.koeln.de Links zu Online- Tests für Schülerinnen und Schüler zu sammeln, wurde realisiert. In der Rubrik Berufswahl wurde eine Seite Online-Tests eingerichtet: dex.html Die Links sind z.z. in folgende Rubriken gegliedert: Kostenlose Kurztests für den ersten Überblick in der beruflichen Orientierung Kostenlose Online-Tests zur allgemeinen Stärken- und Fähigkeitenanalyse Allgemeine Tests zur Studienmotivation und fachwahl einzelner Hochschulen Fächerbezogene Tests einzelner Hochschulen Kostenpflichtige Tests Die Links sind mit einem kurzen Kommentar versehen. Die Seite wird in den nächsten Wochen weiter ausgebaut. Anregung: Newsletter für Studien- und Berufswahlkoordinatoren/innen Eine Anregung der heutigen Sitzung ist, einen Newsletter für die Studien- und Berufswahlkoordinatoren/innen getrennt nach Sek. I und Sek. II regelmäßig per E- Mail zu versenden, um aktuelle Informationen rasch weitergeben zu können. 3. Dr. Martin Gräfe, Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn: Studienfinanzierung mit Stiftungsstipendien Herr Dr. Gräfe berichtet über die Möglichkeit der Finanzierung eines Studiums durch ein Stiftung, insbesondere der Friedrich-Ebert-Stiftung. Elf Begabtenförderungswerke haben sich zur Arbeitsgemeinschaft der Begabtenförderungswerke in der Bundesrepublik Deutschland zusammengeschlossen. Über diese elf Begabtenförderungswerke kann man sich im Internet näher informieren: Die Friedrich-Ebert-Stiftung fördert Studierende und Doktoranden. Seit kurzem fördert sie auch Abiturientinnen und Abiturienten, die zum Studium zugelassen sind mit einem Stipendium auf Probe. Die Voraussetzung für ein Stipendium sind neben guten bis sehr guten schulischen Leistungen auch politisches und/oder soziales Engagement. Bewerbungen sind jederzeit möglich. 2

3 Für die Bewerbung ist ein Gutachten eines Lehrers/einer Lehrerin oder einer anderen Person notwendig, in dem begründet wird, warum der Bewerber/die Bewerberin für förderungswürdig angesehen wird. Neben der finanziellen Förderung bietet ein Stipendium bei der Friedrich-Ebert- Stiftung auch ideelle Förderung. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten finden zahlreiche Ansprechpartner sowie Vertrauensdozenten, die sie betreuen. Daneben wird ein Seminarprogramm angeboten und ein Netzwerk von ehemaligen und aktuellen Stipendiaten gepflegt. Jährlich erhält die Stiftung ca Erstanfragen für ein Stipendium. Ca. 800 ernstzunehmende Bewerbungen gehen jährlich ein. Ca. 400 Stipendiaten werden jährlich angenommen. In der anschließenden Diskussion werden folgende Aspekte angesprochen: Es wäre hilfreich, wenn die Schülerinnen und Schüler die Informationen zur Studienförderung bereits in der 12. oder 13. Klasse erhalten, denn die Frage der Finanzierung kann ausschlaggebend für die Entscheidung für oder gegen ein Studium sein. Nach dem Abitur kommt diese Informationen u.u. zu spät. Es gibt keinen Länderschlüssel oder eine bestimmte Quote pro Bundesland bei der Vergabe der Stipendien. Es besteht keine Erwartung, dass die Stipendiatinnen und Stipendiaten Mitglied der SPD sind oder werden. Die Stiftung ist parteinah, die finanziellen Mittel kommen aber vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es besteht die Möglichkeit im Rahmen von Info-Veranstaltungen der Agentur für Arbeit für Schülerinnen und Schüler der Sek. II über Stiftungen und die Begabtenförderung zu informieren. Die Stiftung kommt auch gerne zur Information in einzelne Schulen. Eine Information zur Finanzierung des Studiums kann auch auf bildung.koeln.de erfolgen. Wichtig wäre hier, nicht nur einzelne Aspekte der Finanzierung herauszugreifen, sondern die Gesamtsituation der Schülerinnen und Schüler beim Übergang von der Schule zur Hochschule zu berücksichtigen (Studiengebühren, Lebensunterhalt, allgemeine Finanzierungsmöglichkeiten, etc.) Es wäre wichtig, das Thema Studienfinanzierung auch in die Schulung der Studienund Berufswahlkoordinatoren/innen aufzunehmen. Ein Aspekt bei diesem Thema sollte auch die Begabtenförderung der Stiftungen sein. Als Anregungen für die Stiftung, mehr über die Begabtenförderung zu informieren werden genannt, Informationsveranstaltungen für Lehrerinnen und Lehrer, Informationen über die Stiftung an Abi-Zeitungen geben, die stets auf der Suche nach Meldungen oder Informationen sind, die Elternpflegschaften zu informieren, bei Informationsveranstaltungen für Schülerinnen und Schüler (z.b. der Agentur für Arbeit) über die Stiftung zu informieren. Weitere Informationen über die Friedrich-Ebert-Stiftung finden Sie im Internet unter: 3

4 4. Fortsetzung der Arbeit am Entwurf der Mindeststandards Studien- und Berufswahl in der Sek. II Frau Albrot hat in der Sommerpause sechs Entwürfe für Mindeststandards vorbereitet und an die Mitglieder versendet. Die Mindeststandards sind jeweils wie folgt gegliedert: - eigentlicher Standard - rechtliche und politische Grundlagen - Hinweise für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung - Service mit weiteren Informationen, Adressen etc. Die Entwürfe werden von den Mitgliedern der Arbeitsgruppe als gut strukturiert, übersichtlich, hilfreich und realitätsbezogen angesehen. Es sollte jedoch auch deutlich gemacht werden, wie viel Zeit die Umsetzung der Module in Anspruch nimmt und dass dafür entsprechende Ressourcen benötigt werden. Die einzelnen Module sollen im weiteren von den Mitgliedern der Arbeitsgruppe ergänzt und konkretisiert werden: Mit der Überarbeitung des Moduls Kooperation mit Hochschulen hat Frau Wolters bereits begonnen. Frau Laubach möchte sich ebenfalls daran beteiligen. Frau Saum soll angefragt werden, ob sie an der Überarbeitung mitwirken möchte. Die Anregung von Frau Wolters, weitere Hochschulen in Köln, insbebesondere die Sporthochschule, einzubeziehen, wird positiv aufgenommen. Die Überarbeitung des Moduls Kooperation mit der Agentur für Arbeit übernimmt Frau Ott. Die Überarbeitung des Moduls Kooperation mit der Wirtschaft übernimmt Herr Koller. Auch Frau Lange, IHK, soll angefragt werden. Im Modul Berufswahlpass sollen noch die Ansprechpartner für Köln von Frau Albrot ergänzt werden. Dann werden Frau Schumann und Frau Pyro das Modul überarbeiten. Die Überarbeitung des Moduls Elternarbeit übernimmt Herr Stork. Für das Modul Praktikum sollen Herr Eimermacher und Herr Rex angefragt werden. Es fehlen noch drei Entwürfe: Einen Entwurf für das Modul Interesse und Kompetenzen wird Frau Albrot erstellen und mit Frau Adam-Bott überarbeiten. Entwürfe der Module BWO intern und Curricula Arbeits- und Bildungswelt werden von Frau Albrot erstellt und den Mitgliedern der Arbeitsgruppe zugesendet. Die Überarbeitung der Module sollte möglichst bis zum abgeschlossen sein und an Frau Albrot gesendet werden. 4

5 5. Aufgaben der Studien- und Berufswahlkoordinatoren in der Sek. II und Schulungsinhalte Es wäre wichtig, das Thema Studienfinanzierung auch in die Schulung der Studienund Berufswahlkoordinatoren/innen aufzunehmen. Ein Aspekt bei diesem Thema sollte auch die Begabtenförderung durch Stiftungen sein. 6. Weiteres Vorgehen und nächster Termin Die Überarbeitung der Module sollte möglichst durch direkte Änderung der Word- Dokumente erfolgen. Die Änderungen sollten mit dem Word-Befehl Änderungen verfolgen für die anderen Mitglieder der Arbeitsgruppe kenntlich gemacht werden. Die Überarbeitung der Module sollte möglichst bis zum abgeschlossen sein und an Frau Albrot gesendet werden. Frau Albrot wird die überarbeiteten Module allen Mitgliedern der Arbeitsgruppe weiterleiten, so dass bis zur nächsten Sitzung Gelegenheit bleibt, die Änderungen zu sichten. In der nächsten Sitzung wird über die Änderungen diskutiert. Nächster Termin Der nächste Termin findet statt: Montag, den um 14:30 Uhr Ort und Raum werden noch bekannt gegeben. Gez. Bettina Albrot 5

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