Projektarbeit in Indien und Bangladesch

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1 Projektarbeit in Indien und Bangladesch Der Grundsatz unserer Arbeit ist es, stets Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Deshalb werden die Projekte von einheimischen Partnerorganisationen in intensiver Zusammenarbeit mit den Menschen in den Dörfern und den Slums der Großstädte geplant und durchgeführt. So wissen die Menschen von Anfang an, dass es ihre Projekte sind und dass sie selbst es sind, die ihren Entwicklungsprozess nach einigen Jahren in die eigenen Hände nehmen. Im vergangenen Jahr wurden 11 Projekte von unserer Seite geschlossen, d.h. in die Hände der einheimischen Bevölkerung übergeben. Die Arbeit geht nun vor Ort ohne unsere Hilfe weiter und wir sind offen für neue Projekte. Insgesamt haben uns 98 Neuanträge erreicht. 71 neue Projekte (bzw. neue Projektphasen) im Gesamtvolumen von ,72 konnten wir im Jahre 2011 bewilligen, davon 16 Projekte in Bangladesch = ,04 und 55 Projekte in Indien = ,68. Gleichzeitig kam es zu Einsparungen bei den Projekten in Höhe von T, die vor allem aus nicht genutzten Reserven für Wechselkursschwankungen, nicht durchgeführten Projektmaßnahmen und der nachträglichen Einschränkung von vertraglichen Projektzusagen aus Vorjahren resultieren. Folgende Schwerpunkte setzte die Andheri-Hilfe in 2011 in ihrer Projektarbeit in Bangladesch und Indien: Ländliche Entwicklung Für den Bereich ländliche Entwicklung wurden in 2011 die meisten Mittel bewilligt. In den Projekten geht es darum, die natürlichen Ressourcen zu schützen bzw. zu regenerieren und die Lebensgrundlage der Menschen zu sichern; zudem geht es um Landrechte, um Bildungs- und Ausbildungsangebote in den Dörfern. Oft sind es umfassende Projekte, die mit einem Bündel von Maßnahmen auf viele verschiedene Herausforderungen gleichzeitig reagieren. Die vielfältigen Ursachen von Armut und Ausbeutung werden multidimensional angegangen. So werden Perspektiven nicht nur für wenige ausgewählte Familien geschaffen, sondern für ganze Dorfgemeinschaften und darüber hinaus. Ein gemeinsamer Schwerpunkt mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung war im Jahr 2011 der Bereich Klimaschutz/ Der Schutz der Ressourcen sichert Überleben Solarenergie nicht nur in Deutschland ein wichtiges Thema. Ein gutes Beispiel dafür, wie sich der Alltag der Menschen mit Hilfe von Solarenergie nachhaltig verändern kann, sind Ismatera Begum und ihr Mann Jalal. Das Ehepaar lebte mit seinen vier Kindern Jahre lang ohne elektrischen Strom und gab einen Großteil seines geringen Einkommens für den Einkauf teuren Kerosins aus. Durch unser Solarlicht-Projekt auf den Flussinseln in Bangladesch hat die Familie nun ihre eigene kleine Solaranlage auf dem Dach ihres Wellblechhauses. Ihre Kinder können nun auch nach Einbruch der Dunkelheit dank des Solarlichts lernen, wodurch sich ihre schulischen Leistungen bereits erheblich verbessert haben. Ismatera selbst nutzt den neuen finanziellen Spielraum der Familie und stellt Kathas (Decken aus alten Stoffen) her, die ihr ein zusätzliches monatliches Einkommen von Taka (ca Euro) verschaffen. Möchten auch Sie die Menschen auf den Flussinseln unterstützen? Bereits mit 90 Euro leisten Sie einen wertvollen Beitrag um Licht in das Leben zweier Familien zu bringen, die sich ein Solar-Home-System teilen. Anpassung an den Klimawandel. So wurde z.b. in Südindien ein Projekt initiiert, in dem Dalits (Kastenlose) beim Aufbau einer eigenen Solarlampenfirma unterstützt werden. In Bangladesch, wo der Klimawandel schon heute besonders sichtbar wird, ist der Einsatz von Biogasanlagen und Solarenergie von besonderer Bedeutung. Zudem setzen wir uns in überschwemmungsgefährdeten Gebieten für die Höherlegung von Unterkünften, Werkstätten, Viehställen etc. ein. Auch investieren wir in Ausund Fortbildung der Menschen, denn erworbene Kenntnisse und Fertigkeiten Mit Stolz erfüllt füttert sie ihre Kuh. sind häufig das einzige, was sie bei Naturkatastrophen mitnehmen können. In 2011 haben wir für diesen Projektbereich insgesamt ,38 eingesetzt (2010: ). Solarstrom ermöglicht dieser Familie noch Tätigkeiten nach Einbruch der Dunkelheit.

2 Projektarbeit in Indien und Bangladesch Blindheit und ihre Folgen bekämpfen Unter diesem Motto setzen wir uns dafür ein, blinden Menschen in Bangladesch das Augenlicht wiederzuschenken und andere vor der Erblindung zu bewahren. Die Zahl der Augenkranken und Blinden ist in Bangladesch extrem hoch. Jedoch können wir mit relativ wenig Geld unvergleichliche Hilfe leisten (z.b. 40 für eine Graue-Star-Augenoperation). Im Rahmen unseres Programms Augen-OP Plus wird für die erkrankten Menschen nachhaltig eine Perspektive geschaffen: Nach der Augenoperation ermöglichen wir ihnen eine berufliche Schulung oder sie erhalten einen Kleinkredit für eine Einkommen schaffende Maßnahme, wie etwa den Kauf von Saatgut. In 2011 haben wir für die umfangreichen Maßnahmen im landesweiten Programm Augenlicht retten (Operationen, Untersuchungen, Sehtests, Prävention und Hilfen für unheilbar blinde Menschen) ,00 bewilligt (2010: ). So konnten u. a. 128 Eye-Camps bzw. Screening-Camps in ländlichen Gebieten ohne augenärztliche Versorgung durchgeführt werden. Bei allen Camps werden die Patienten vor Ort untersucht und behandelt. Bei den Eye-Camps werden Graue-Star-Patienten auch dort operiert. Bei den Screening- Camps werden die Patienten wenige Tage später in Straßenkindern Hoffnung geben Eigentlich war das Mädchen auf dem Weg in sein Heimatdorf, war jedoch in den falschen Zug gestiegen und fand sich in der Stadt wieder. Drei Monate zuvor hatten ihre Eltern sie in einen Vorort von Chennai geschickt, um dort als Haushaltshilfe zu arbeiten. Schläge und Erniedrigungen prägten ihren Alltag. In dieser Nacht wurde sie von ihrem Arbeitgeber auf die Straße gesetzt und sah keinen anderen Ausweg, als sich auf den Weg zurück zu ihren Eltern zu machen. Anthony Cruz nahm das Mädchen im Straßenkinderzentrum auf, wo sie zunächst medizinisch behandelt wurde und wieder zu Kräften kommen konnte. Das Betreuerteam machte sich dann gemeinsam mit Maheswari auf die Suche nach ihrer Familie. Es stellte sich heraus, dass ihre Eltern und Geschwister in sehr ärmlichen Verhältnissen lebten, durch die sie sich gezwungen sahen, ihre Tochter zum Arbeiten fortzuschicken. Das Team des Kinderzentrums musste aktiv werden, damit Maheswari langfristig bei ihren Eltern bleiben kann. Sie setzten sich mit dem Arbeitgeber der Mutter zusammen, die JAHRESBERICHT 2011 Sehtest in einer Schule in Bangladesch das nächstgelegene Augenhospital gebracht, wo sie unter besseren Bedingungen operiert werden. Insgesamt konnten rund Augenkranke untersucht und behandelt werden Menschen wurden operiert Brillen wurden verschrieben und ausgegeben. Bei Sehtests wurden über Schüler untersucht. Gesundheit und Bildung Eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine nachhaltige soziale und wirtschaftliche Entwicklung ist Gesundheit. Doch auch wenn in Indien und Bangladesch der medizinische Fortschritt deutlich sichtbar ist, so ist die Gesundheitsversorgung vieler Menschen, besonders in ländlichen Regionen, weiterhin mangelhaft. Indien ist das Land mit der weltweit größten Zahl unterernährter Kinder. Kinder- und Müttersterblichkeit sind erschreckend hoch, und auch HIV/AIDS-Erkrankungen nehmen immer mehr zu (Indien nimmt nun den traurigen 3. Platz in der Rangfolge der Länder mit den meisten AIDS- Erkrankungen ein). Daher spielen Aufklärung über gesunde Ernährung, Trinkwasser, Hygiene, Familienplanung und HIV/ AIDS eine zentrale Rolle in unseren Projekten. In Hinblick auf die Sicherung einer Basis-Gesundheitsversorgung in den Dörfern fördern wir Schulungen von Gesundheitshelferinnen und Hebammen. Auch die Schaffung von Chancen für Kinder mit Behinderungen ist uns ein großes Anliegen. In diesem Bereich haben wir ,04 zusätzlich zu den laufenden Projekten neu bewilligt (2010: ). Allein auf der Straße leider immer noch das Schicksal vieler Kinder in Indien. Auch Maheswari wurde mitten in der Nacht am Bahnhof in Villupuram vom Streetworker eines von uns unterstützten Straßenkinderzentrums gefunden. Maheswari auf dem Weg in eine glücklichere Zukunft ebenfalls als Haushaltshilfe arbeitete, und erreichten eine Lohnsteigerung für sie. Die Eltern können nun ihre Kinder versorgen und Maheswari blickt wieder mit Hoffnung in die Zukunft. Helfen Sie uns dabei, Kindern Chancen zu geben. Die Rehabilitierung eines Straßenkindes kostet rund 200 Euro.

3 Projektarbeit in Indien und Bangladesch Kinder Seit Gründung der Andheri-Hilfe steht das Wohl der Kinder im Mittelpunkt unseres Engagements. In unseren Projekten fördern wir Kinder vor allem im Rahmen von integrierten Projekten. Wenn es einer Frau, einer Familie oder einer Dorfgemeinschaft besser geht, profitieren davon vor allem auch die Kinder. So tragen wir in all unseren Projekten dazu bei, gerade Kindern bessere Chancen zu eröffnen - angefangen von den Projekten zur ländlichen Entwicklung bis zur Katastrophenhilfe. Zusätzlich unterstützen wir spezielle Kinderprojekte, z.b. zur Förderung von Straßenkindern oder zum Aufbau von Kindergruppen bis hin zu Kinderparlamenten. In 2011 haben wir hierfür ,96 bewilligt (2010: ). Mädchen und Frauen In all unseren Projekten spielen Mädchen und Frauen eine besondere Rolle, weil sie sowohl in Indien als auch in Bangladesch in der stark von Männern dominierten Gesellschaft von Not, Unrecht und Diskriminierung in extremem Maße betroffen sind. In unseren Projekten lernen sie, die Ursachen ihrer Notsituation zu analysieren, Selbstvertrauen zu gewinnen und sich mit anderen Frauen in Gruppen zusammenzuschließen, um sich gemeinsam für die Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Lebensbedingungen einzusetzen. So werden Frauen zu wichtigen Trägerinnen der Entwicklungszusammenarbeit. Ganz gezielte Unterstützung ist beispielsweise im Kampf gegen Mädchentötung oder Tempelprostitution notwendig. In 2011 haben wir 14 solcher speziellen Frauenprojekte mit einem Gesamtbetrag von ,41 gefördert (2010: ). Eine Ausbildung ist für viele junge Frauen der Grundstein für eine Zukunft in Selbstständigkeit. Sonstige Maßnahmen Neben drei Projekten, die sektorübergreifend sind, sind vor allem Ausgaben im Zusammenhang mit dem Andheri Trust unter Sonstige Maßnahmen ausgewiesen: ,93. Der Partnerschafts-Fonds, aus welchem der Andheri Trust nach vereinbarten Kriterien selbst Projekte bewilligen kann, wurde in 2011 auf (2010: ) aufgestockt. In 2011 wurden daraus 26 Projekte gefördert. Andheri-Hilfe-Vertretungen in Indien und Bangladesch Bei der Auswahl unserer Partner, der Planung neuer Projekte, der Begleitung der Projektdurchführung, der Kontrolle der Mittelverwendung, der Fortbildung der Partner und ihrer Vernetzung untereinander spielen unsere Koordinatoren vor Ort eine herausragende Rolle. Die Zusammenarbeit mit dem Andheri Trust (gegründet 1999) wurde 2011 weiter gestärkt. Im Jahr 2012 steht beim Andheri- Trust ein Führungswechsel an: Der langjährige Geschäftsführer Father Kulandai Raj zieht sich aus dieser Position zurück, bleibt dem Trust jedoch als Vorstandsvorsitzender erhalten. Neue Geschäftsführerin wird Frau Asuntha Charles. Im April 2011 wurde in Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesch, das erste eigene Bangladesch-Landesbüro eröffnet. Das Engagement der Andheri-Hilfe in Bangladesch hatte 1974 begonnen mit der Aktion Blindenhilfe. Inzwischen wird das Programm Augenlicht retten landesweit gefördert; gleichzeitig werden 15 weitere Projekte unterstützt: von mobilen Ausbildungszentren bis hin zu integrierten Dorfentwicklungsprojekten. Das eigene Landesbüro unterstützt die Arbeit von der Antragsprüfung bis hin zur Projektbegleitung und evaluierung und schafft mehr Unabhängigkeit und Transparenz. Unsere Kollegen in Indien. Zweite von links: Asuntha Charles. Dritter von links: Kulandai Raj.

4 Geschäftsstelle Auch in 2011 war in der Geschäftsstelle eine erfreuliche Kontinuität festzustellen: Der Geschäftsführer August Ilg, vier Projektreferenten, zwei Mitarbeiter in der Buchhaltung, zwei Referenten im Bereich Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit, eine Sekretärin und eine Mitarbeiterin für Basargruppenbetreuung bilden das Team der Andheri-Hilfe. Zudem wurden in diesem Jahr zwei neue Assistenzstellen geschaffen. Elvira Greiner, 1. Vorsitzende seit 2001, ist Vollzeit in der Geschäftsstelle tätig (Leitung Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Projektarbeit etc.). Die Vergütung aller Mitarbeiter erfolgt in Anlehnung an den TVöD (Tarifvertrag öffentlicher Dienst). Unterstützt wird das hauptamtliche Team von Praktikanten und von einer großen Zahl ehrenamtlicher Mitarbeiter. Von besonderer Bedeutung ist das ehrenamtliche Engagement der Gründerin und Ehrenvorsitzenden Rosi Gollmann. Unsere Gremien Mitgliederversammlung Sie ist das oberste Entscheidungsgremium des Vereins. Die Mitglieder entscheiden u. a. über Satzungsänderungen, sie wählen den Vorstand und den Aufsichtsrat. Die Zahl der Mitglieder hat sich von 637 am auf 620 am geändert. Vorstand Der Vorstand besteht laut Satzung aus bis zu acht von der Mitgliederversammlung für vier Jahre gewählten Personen. Er entscheidet über Grundsatzfragen, Länder-, Programmund Projektkonzeptionen, beschließt den Haushaltsplan und bewilligt Projekte ab Euro. Er verabschiedet den Jahresabschluss und berichtet der Mitgliederversammlung. Er beschließt über Geldanlagen, Personalfragen, die Schwerpunkte der Öffentlichkeitsarbeit und über die Gestaltung der Zusammenarbeit mit dem Andheri Trust in Indien und dem Andheri-Landesbüro in Bangladesch. Die Vorstandsmitglieder sind mit Ausnahme von Frau Greiner ehrenamtlich tätig und erhalten keine Aufwandsentschädigung. Frau Greiner ist gleichzeitig als Leiterin des Bereiches Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit in der Geschäftsstelle tätig. Dem Vorstand gehören derzeit an: - Elvira Greiner - 1. Vorsitzende - Dr. Wolfgang Massing - 2. Vorsitzender - Rosi Gollmann - Dr. Maria Hohn-Berghorn - Dr. Thomas Lawo - Dr. Alarich Richter - Ulrike Schneider - Wilhelm Schumacher Rosi Gollmann ist gleichzeitig Vorsitzende, Dr. Alarich Richter Vorstandsmitglied der Rosi-Gollmann-Andheri-Stiftung. Aufsichtsrat JAHRESBERICHT 2011 Der Aufsichtsrat überwacht die Arbeit des Vorstands. Seine Mitglieder werden von der Mitgliederversammlung für vier Jahre gewählt. Sie sind ehrenamtlich und ohne Zahlung einer Aufwandsentschädigung tätig. Dem Aufsichtsrat gehören an: - Felix Busse - Vorsitzender - Dr. Günter Bonnet - Dr. Oliver Kremer - Konrad Rüdelstein Beirat Die Mitglieder des Beirats werden vom Vorstand im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat auf vier Jahre berufen. Sie unterstützen den Vorstand mit ihrem Fachwissen und ihren Kontakten. Sie sind ehrenamtlich tätig und erhalten keine Aufwandsentschädigung. Dem Beirat gehören an: - Dr. Heinrich Dieckmann - Ruth Hieronymi - Prof. Dr. Max Huber - Ulrich Kasparick - Dr. Franz Josef Micha - Dr. Wiegand Pabsch - Dr. Antonius Nienhaus - Dr. Andrés Söllhuber Geschäftsführung Die Leitung der Geschäftsstelle ist seit März 1995 Herrn August Ilg als angestelltem Geschäftsführer übertragen.. Mitgliedschaften Die Andheri-Hilfe ist Mitglied bei VENRO (Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen) und beim Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband. Spendensiegel des DZI Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen in Berlin hat der Andheri-Hilfe auch in 2011 wieder das Spendensiegel als Zeichen geprüfter Seriosität und Spendenwürdigkeit zuerkannt. Nähere Informationen zu unseren Gremien sowie aktuelle Protokolle der Mitgliederversammlung, Tätigkeits- und Lagebericht finden Sie auf unserer Website Auf Wunsch senden wir Ihnen diese Unterlagen gerne zu. Anruf genügt:

5 Informieren Motivieren Engagieren Bildungsarbeit ist uns ein wichtiges Anliegen, denn wir leben in einer Welt, die im Zeitalter der Globalisierung immer mehr zusammen rückt. Durch die Veröffentlichung von Informationen und verschiedenste Veranstaltungen soll die Öffentlichkeit über die Situation der Menschen in Indien und Bangladesch und unsere Arbeit vor Ort aufgeklärt werden. Unser Engagement in der Bildungsarbeit reicht von Veranstaltungen in Kindergärten und Grundschulen über weiterführende Schulen und Universitäten bis zu Veranstaltungen der Erwachsenenbildung. Besondere Bedeutung kam im Jahr 2011 der Ausstellung im LVR-LandesMuseum Bonn zu, in deren Rahmen Werke des Fotografen Roger Richter zum Thema Tempelprostitution gezeigt wurden. Die diversen Veranstaltungen dienen nie allein der Spendensammlung, sondern gleichzeitig auch der Information und der Motivation zum Engagement für unsere Eine Welt. So war die Andheri-Hilfe im letzten Jahr u. a. am Weltkindertag in Köln, am Tag der Vereinten Nationen in Bonn und an der Internationalen Meile im Rahmen des Deutschlandfests aktiv beteiligt. Besonders wichtig für die Information und Motivation der Öffentlichkeit sind weitere vielfältige Aktionen wie Basare, Benefiz-Konzerte, Spendenläufe und andere Aktionen zugunsten der Andheri-Hilfe, veranstaltet von Gemeinden, Gruppen, Schulen und Privatpersonen. So konnte u. a. das Weihnachts-Benefizkonzert des MultiKulti-Chors in Bonn seine Zuhörer begeistern und motivieren. Darüber hinaus konnten wir durch Ko- operationen mit Firmen (z.b. Designstraps und Piratoplast) einerseits Fördermittel erhalten und andererseits eine breitere Öffentlichkeit über die Arbeit der Andheri-Hilfe informieren. Das Medieninteresse an der Andheri-Hilfe war in 2011 erfreulich hoch. O b w o h l w i r keine bezahlten Medienbeiträge in Auftrag gaben, erhielten wir Kenntnis von 6 TV-Beiträgen, 56 Presseberichten und mehr als 310 Beiträgen im Netz (kontinuierliche Steigerung, Vergleich 2010: 252) über unsere Arbeit! Unsere Internet-Seite ist inzwischen für viele Spender und Interessenten zur Informationsquelle Nr. 1 geworden. Am 26. Oktober Lasten auf dem Kopf zu tragen ist ganz schön schwer! ging die überarbeitete Seite online, die dank eines neuen Designs und neuer Funktionen noch attraktiver ist. Anwalt für die Armen und Unterdrückten zu sein, auch hier bei uns, ist uns ein wichtiges Anliegen. Deshalb unterstützten wir auch in 2011 die Kampagne Deine Stimme gegen Armut. Aktuelle Infos finden Sie unter Die deutsche Beteiligung an dieser Kampagne wird koordiniert von VEN- RO. Ein besonderer Erfolg war unsere Teilnahme an der Fotoreihe Deine Stimme ist unser Joker, in der engagierte Jugendliche ihren Einsatz für die Eine Welt zeigten. Unser Postkartenmotiv mit der 18-jährigen Pugalvani, die in ihrer Dorfschule in Südindien Förderkurse gibt, damit die Kinder ihres Dorfes bessere Bildungschancen haben, wurde zum Siegerbild dieser Fotoreihe gewählt. Postkarten mit dem Motiv wurden an deutschen Schulen verteilt und erreichten so eine breite Öffentlichkeit.

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