Ein neuer Mensch Im SOS-Kinderdorf Mombasa bekam Moses seinen Namen und eine Familie

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1 B6797F Zeitschrift der Freunde der SOS-Kinderdörfer in aller Welt Erscheint vierteljährlich Nr. 178/II/2009 SOS - Kinderdörfer weltweit INFORMIEREN UND HELFEN Ein neuer Mensch Im SOS-Kinderdorf Mombasa bekam Moses seinen Namen und eine Familie Riskante Hilfe Die SOS-Kinderdörfer halten ihr Versprechen auch in Kriegszeiten

2 Muttertag Jubiläum 1,7 Millionen US-Dollar sind nötig, um das SOS-Kinderdorf Mombasa von Grund auf zu erneuern. Fast alle Familienhäuser sowie sämtliche Gemeinschaftshäuser müssen komplett renoviert werden. Dabei sollen natürliche Ressourcen wie Solarenergie und eine eigene Wasserquelle stärker genutzt werden. Dreißig Jahre Wind, Wetter und spielende Kinder haben Spuren hinterlassen. Nun freuen sich Kinder und Mütter auf ein Zuhause, in dem sie sich wieder wohl fühlen können. Dass Familien zusammenbleiben, ist das Ziel der SOS-Familienhilfe. Zuhause der Kinder in Mombasa muss komplett erneuert werden! Die SOS-Kinderdörfer werden 60 Jahre alt! Anlässlich des Jubiläums sollen zwei Dörfer besonders unterstützt werden, die rundum Heintschel+ erneuert werden müssen: das SOS-Kinderdorf in Mexiko-Stadt, über das wir in unserer nächsten Ausgabe berichten werden, und das SOS-Kinderdorf Mombasa, Kenia, dessen Arbeit wir Ihnen hier vorstellen. Lesen Sie, warum Hilfe dort dringend nötig ist. Das SOS-Kinderdorf in Kenia muss komplett erneuert werden - um das Zuhause von vielen Kindern zu sichern. In wenigen Monaten feiert das SOS-Kinderdorf Mombasa sein 30-jähriges Bestehen. In diesen 30 Jahren haben viele Kindergenerationen hier eine Heimat gefunden. Sie haben gespielt, gelernt, gelacht, getobt, haben ihre Kindheit in vollen Zügen ausgelebt und sind zu verantwortungsbewussten und selbstständigen Erwachsenen herangewachsen. So viel Energie und Lebensfreude ist auch am SOS-Kinderdorf nicht ohne Spuren vorübergegangen. Die Einrichtung und die Möbel sind in dieser Zeit stark beansprucht worden. Doch viel mehr noch hat das extreme Klima an der Ostküste Kenias den Häusern zugesetzt. Das Kinderdorf, das nur wenige hundert Meter vom Indischen Ozean entfernt liegt, leidet unter der äußerst salzhaltigen Luft. Die starken Winde und das tropisch-feuchte Klima belasten die Bauwerke zusätzlich, so dass das Kinderdorf dringend renoviert werden muss. Zum 60. Jubiläum der SOS-Kinderdörfer in diesem Jahr bitten wir Sie, das SOS-Kinderdorf Mombasa zu unterstützen, damit wir die wichtige Arbeit dort fortsetzen können! Vor allem die undichten Dächer und die abgenutzten Böden sowie die teils verrosteten Fenster und Türen sollen erneuert werden. Außerdem sollen zwei Gebäude in Familienhäuser umgebaut werden, um weiteren Kindern ein Zuhause geben zu können. Der Bedarf ist groß, denn Malaria und HIV/Aids sind nach wie vor weit verbreitet. Die Finanzkrise und die rasant gestiegenen Preise für Grundnahrungsmittel haben zudem die Lage der Ärmsten weiter verschlimmert. Viele Familien wissen nicht, wie sie ihre Kinder ernähren sollen. Mädchen und Jungen werden ihrer SOS Kinderdorf 60 Jahre Aktionslogo Kindheit beraubt, weil sie arbeiten müssen, um das Familieneinkommen zu sichern, weil ihre überforderten Eltern sie in der Not verlassen oder weil sie durch die Erkrankung ihrer Eltern zu Waisen werden. Die SOS-Kinderdörfer reagieren auf diese Situation. Seit Dezember 2008 leistet die Organisation, wie schon in vielen anderen Ländern, auch in Mombasa SOS- Familienhilfe auch dafür braucht es intakte Häuser! Ziel ist es, von der Existenz bedrohte Familien zu stärken und damit zu verhindern, dass Kinder verlassen werden. Eltern erhalten Nahrungsmittel und Unterstützung für die Schulbildung ihrer Kinder. Die meist verwitweten Mütter werden von den SOS-Sozialarbeitern in Erziehungsfragen beraten. Mit Weiterbildungsprogrammen und mit Kleinkrediten wird ihnen ermöglicht, die Versorgung ihrer Familie wieder in die eigene Hand zu nehmen. Besuchen Sie das SOS-Kinderdorf Mombasa auch im Internet! Sehen Sie einen Film und aktuelle Bilder unter sos-kinderdoerfer.de/mombasa Sebastian Spaleck Gleiche Schuluniform für alle: SOS-Kinderdorf-Kinder sowie Jungen Hermann-Gmeiner-Schule. 2

3 Jubiläum Kleiner Mann ganz groß Moses ist ein strammer Kerl. Und das SOS-Kinderdorf Mombasa ist sein Revier, das er täglich durchstreift, immer auf der Suche nach neuen Abenteuern. Im Mai 2008 ist Moses ins Familienhaus Nr. 7 eingezogen. Er war eines der vielen Kinder, die nach den schweren Unruhen in Kenia Ende 2007 auf der Strecke blieben. Die schleppende Auszählung der Stimmen nach der letzten Wahl hatte seinerzeit im ganzen Land zu gewalttätigen Protesten geführt. Es gab Tote, Verletzte und Kinder, die schutzlos zurückblieben. Kinder wie Moses. Ein Passant hatte den kleinen Jungen im Januar 2008 in einem Vorort von Mombasa entdeckt und in ein Waisenhaus gebracht. Dort blieb das Kind ganze fünf Monate, ohne dass sich Verwandte meldeten. An seinen Namen konnte sich der verängstigte Junge nicht erinnern, und im Waisenhaus hatte niemand die Zeit, sich um ihn zu kümmern oder ihm auch nur einen Namen zu geben. Das änderte sich am 28. Mai 2008 schlagartig: An diesem Tag kam Moses ins SOS-Kinderdorf Mombasa. In der Familie von SOS-Mutter Flaviana fand er nicht nur ein neues Zuhause, sondern bekam von Rebecca, einer seiner Schwestern, auch gleich einen Namen verpasst: Moses. Flaviana hatte ihren Kindern kurz zuvor die Geschichte des biblischen Moses erzählt, und Rebecca war begeistert davon, ein Kind wie Moses zum Bruder zu bekommen. Da Moses das jüngste der Kinder in Haus Nr. 7 ist, wird er von allen besonders liebevoll umsorgt. Und Moses, um den sich so lange niemand gekümmert hat, genießt das sichtlich. Noch hat Moses mit einigen Sprachschwierigkeiten zu kämpfen. Aber er ist wissbegierig und lernt mit jedem Tag etwas dazu. Immer an seiner Seite ist die vierjährige Rebecca, die Moses gerne neue Worte beibringt. Und auf eine Sache ist Moses besonders stolz: Er kann einen Stift schon so halten, wie man es zum Schreiben braucht. Moses ist überzeugt davon, dass er jetzt für den Kindergarten gerüstet ist. Irgendwann im letzten Jahr tauchte Moses Geburtsurkunde auf. Darin standen ein Name und ein Geburtsdatum. Doch zumindest an seinem offiziellen Namen zeigt Moses bislang wenig Interesse: Er hat doch schon einen Namen! Damit Kinder wie Moses auch künftig ein liebevolles Zuhause finden, steht ab Sommer 2009 eine Komplettsanierung das SOS-Kinderdorfes Mombasa an. Moses wartet schon gespannt auf den Beginn der Bauarbeiten. Natalie Marie Bayerl An seinen Namen Heintschel+ konnte sich der kleine Junge nicht erinnern. Ein Kind, das alles verloren hat, braucht Zeit, um sich zu öffnen, Nähe und Fürsorge zuzulassen. Im SOS-Kinderdorf bekommt es die Zeit, die es braucht. und Mädchen der Nachbarschaft lernen gemeinsam in der Mag sich die Welt auch drehen, die Jungen und Mädchen haben im SOS-Kinderdorf Mombasa eine sichere Basis. 3

4 Kinderrechte SOS Girls Club für starke Mädchen Verein setzt sich für mehr Gleichberechtigung in Bangladesch ein. Lernen lässt sich überall: im Girls-Club unter freiem Himmel oder in der Hermann- Gmeiner-Schule. Wichtig ist nur, dass Mädchen die Möglichkeit dazu bekommen! Sie wollen ihre eigenen Entscheidungen fällen: Mädchen in Bangladesch Mädchen nehmen nicht an öffentlichen Diskussionen teil! Nicht in Bangladesch. Junge Frauen veranstalten keine Ausstellungen und organisieren keine Feste! Sie reisen nicht an entlegene Orte! Das öffentliche Leben und vieles andere ist in Bangladesch immer noch den Männern vorbehalten. Nur 31 Prozent der Frauen können lesen und schreiben, bis heute haben sie wenig Rechte. Genau das wollen die SOS Girls Clubs ändern. Zwölf Jahre ist es her, dass Helmut Kutin, Präsident der SOS-Kinderdörfer, bei einem Besuch mit den Mitarbeitern vor Ort darüber diskutierte, wie man die Mädchen in den SOS-Kinderdörfern gezielt fördern könne. Damals entstand die Idee, ihnen ein Forum zu bieten der SOS Girls Club war geboren, und die Idee setzte sich schnell fort, von einem SOS-Kinderdorf zum nächsten: von Dhaka zu Chittagong zu Rajshahi zu Khulna und Bogra. Seitdem sind die SOS Girls Clubs eine feste Größe geworden, sowohl für die Mädchen der Kinderdörfer als auch für diejenigen der Nachbarschaft, die ebenfalls aktiv teilnehmen. Die SOS Girls Clubs organisieren öffentliche Diskussionen zur Rolle der Frau, zur Bildung und gesellschaftlichen Themen und scheuen sich nicht, auf Missstände aufmerksam zu machen. Über 60 Millionen Menschen in Bangladesch leben unterhalb der Armutsgrenze, 74 Prozent davon sind Frauen. Wenn sich das Land weiterentwickeln will, ist die aktive Beteiligung der Frauen an allen Entwicklungsprozessen unbedingt notwendig, schrieb kürzlich eine Frauenrechtlerin im ortsansässigen Financial Express. Die Mädchen nutzen ihr Forum auch, um selbst kreativ zu werden: Sie machen Handarbeiten, legen Gemüse ein, backen Süßwaren, die sie anschließend verkaufen. Das tut dem Selbstbewusstsein gut und auch der Club-Kasse. Alle Mädchen zahlen außerdem von ihrem Taschengeld einen Mitgliedsbeitrag, und hin und wieder geben Kinderdorf-Mitarbeiter eine Spende. Das Geld setzen die Girls-Clubs für wohltätige Zwecke ein, der Verein in Chittagong zum Beispiel finanziert seit einigen Jahren bedürftigen Kindern eine Schulbildung, 37 Kinder haben davon bereits profitiert. Es ist eine große Befriedigung, etwas tun zu können, sagt Samira vom SOS Girls Club in Bogra. Wir haben zum Beispiel den Menschen geholfen, die durch den Zyklon Sidr vor zwei Jahren in große Not geraten sind. Wir haben ihnen Medikamente, Kleidung, Nahrungsmittel gegeben und getan, was wir konnten. In dem Moment habe ich mich wirklich lebendig gefühlt. Auch Ghulam Ahmed Ishaque, Nationaler Direktor der SOS-Kinderdörfer in Bangladesch, ist ein großer Befürworter der Girls-Clubs. Die Gesellschaft kann von diesen Mädchen nur profitieren! 4

5 Nachhaltigkeit Riskante Hilfe: SOS-Kinderdörfer in Kriegszeiten Wenn in einem Land der Krieg ausbricht, bedeutet das auch für eine Hilfsorganisation große Gefahr. Immer wieder haben die SOS-Kinderdörfer in den letzten Jahrzehnten Kriege erlebt und haben unter hohem persönlichen Einsatz und schwierigsten Bedingungen weitergemacht. Schließlich standen sie bei den Kindern im Wort, und nichts wäre schlimmer, als einmal verlassene Kinder wieder zu verlassen. Eine Geschichte vom Bleiben. Somalia Tragische Verluste Die Kinder und Mütter konnten es kaum glauben, als sie vor zwei Monaten endlich wieder ins SOS-Kinderdorf Mogadischu einziehen konnten. Über ein Jahr lang waren sie auf sichere Stadtviertel verteilt worden, nachdem im Bürgerkrieg Kinderdorf-Häuser direkte Schüsse abbekommen hatten und eine SOS-Familienhelferin getötet worden war. In der Folgezeit starben weitere Menschen, unter anderem ein ehemaliges Kinderdorf- Kind und zwei Mitarbeiter der SOS- Mutter-Kind-Klinik. Die Klinik selbst sowie die Hermann-Gmeiner-Schule mussten immer wieder geschlossen werden. Nun hoffen alle, dass der Frieden Bestand hat. Bosnien-Herzegowina Anfang im Krieg Der Krieg vor unserer Haustür machte viele Kinder zu Waisen. Um ihnen zu helfen, erarbeiteten die SOS-Kinderdörfer 1994, noch zu Kriegszeiten, einen Aktionsplan: 200 bosnische Familien, die sich bereit erklärt hatten, Waisenkinder aufzunehmen, wurden sofort finanziell unterstützt. In Sarajewo wurden ein Familienberatungszentrum und ein SOS-Klub gegründet, in dem die Kinder die traumatischen Kriegserlebnisse verarbeiten konnten. Nach Ende des Krieges wurden zwei SOS-Kinderdörfer und mehrere Sozialzentren gebaut. Auch heute, 13 Jahre später, ist der Wiederaufbau des Landes nicht abgeschlossen, aber nur wenige Organisationen sind geblieben. Die SOS-Kinderdörfer gehören dazu. Sarajewo: Hilfe für traumatisierte Kinder Somalia: Hoffen, dass der Frieden Bestand hat Vietnam Ausharren bis zuletzt M itten im Vietnamkrieg gelang es Helmut Kutin, dem heutigen Präsidenten der SOS- Kinderdörfer, in Da Lat und Go Vap SOS-Kinderdörfer zu errichten. Sieben Jahre hat Kutin gemeinsam mit den Kindern und Müttern eine Schicksalsgemeinschaft gebildet, bis er als einer der letzten Europäer 1976 das Land verlassen musste - einer der bittersten Momente seines Lebens. Es vergingen zehn Jahre, bis die SOS-Kinderdörfer nach Vietnam zurückkehren konnten. Mittlerweile gibt es dort zwölf Dörfer und mehrere Schulen, Kliniken und Sozialzentren. Notleidende Familien werden durch die SOS-Familienhilfe unterstützt. Für seinen Einsatz hat Helmut Kutin den Freundschaftsorden bekommen - die für Ausländer höchste Auszeichnung des Landes. Gaza Hilfe für die Seele Im Gaza-Krieg, der Ende letzten Jahres begann, blieb das SOS- Kinderdorf Rafah glücklicherweise unzerstört. Schlimm traf es dagegen viele Menschen, die durch die SOS-Familienhilfe unterstützt werden: Sie mussten aus ihren Häusern flüchten, alle Kinder erlitten seelische Verletzungen, acht Kinder wurden schwer verletzt. Die Mädchen und Jungen weigern sich zu essen oder zu spielen, sie haben Alpträume, gesundheitliche Probleme, nässen ein, berichtet Ihsan Redwan, Mitarbeiterin der SOS-Kinderdörfer, die seit Ausbruch des Krieges selbst bis zur Erschöpfung arbeitet. Dank der langjährigen Erfahrung können die SOS-Kinderdörfer fundierte psychologische Hilfe anbieten damit die Seelen ein Stück weit heilen. Gaza: Der Krieg führte bei den Kindern zu körperlichen und seelischen Verletzungen. Um ihnen zu helfen, arbeiten die Mitarbeiter der SOS-Kinderdörfer selbst bis zur Erschöpfung. 5

6 Nachruf Bunte Fenster, große Feiern und jede Menge Lebensenergie Anneliese Reinhardt hat sich eingemischt. Anneliese Reinhardt hat die viele Zeit in der Klinik kreativ genutzt. Nein, gefallen ließ sich Anneliese Reinhardt nichts, ganz egal von wem. Geboren am 27. Mai 1938, wächst sie auf in Oberursel im Taunus, bei einer sanften Mutter und einem strengen Vater, Polizist von Beruf. In der Nachkriegszeit muss das kleine Mädchen auf manches verzichten, so gerne hätte sie ein Instrument gelernt, doch dafür fehlt das Geld und überhaupt: die Prioritäten liegen woanders. Mit 14 geht Anneliese in die Lehre, wird Einzelhandelskauffrau, bald in leitender Position, aber glücklich ist sie nicht. Mit 36 Jahren bringt sie die Kraft auf, die so typisch für ihr weiteres Leben werden sollte: Sie fängt nochmal von vorne an, lernt ihren Wunschberuf Krankenschwester, dann Pflegedienstleiterin, bald schon leitet sie die Station. Sie ist 54 Jahre alt, als sie die furchtbare Diagnose erfährt: Bindegewebskrebs, eine sehr seltene Krankheit. Der behandelnde Arzt macht ihr wenig Hoffnung. Er operiert, aber der Krebs verbreitet sich weiter. Aber statt sich von der Krankheit besiegen zu lassen, stellt sich Anneliese Reinhardt ihr in den Weg: Den Arzt verklagt sie wegen Behandlungsfehlern und bekommt Recht. Sie telefoniert in der Welt herum auf der Suche nach den besten Experten und fasst schließlich Vertrauen in die Klinik für Tumorbiologie in Freiburg. In den folgenden Jahren sollte sie dort selbst zur Institution werden. Anneliese Reinhardt nutzt die viele Zeit in der Klinik, um nachzuholen: Sie beginnt zu malen, Musik zu machen, endlich. Und ganz egal, ob die Bilder gefallen, egal, ob sie den Ton trifft, sie lässt sich nicht aufhalten. Stundenlang kann sie auf Autofahrten Volkslieder singen, und natürlich muss ihre Freundin Ursula mitmachen. Sie schreibt Gedichte. Lebt. Immer wieder verschlechtert sich ihr Zustand, zwölf Mal wird sie operiert, immer wieder meldet sie sich zurück. Über ihre Schmerzen redet sie nicht, und niemand hat teil an ihren schwarzen Stunden, die es geben muss. Nur selten zeigt sie sich verletzlich. Da war mal ein Verlobter, erzählt Ursula Kubera, der die Freundin jedes Mal, wenn sie von ihm spricht, in Rage bringt. Ganz plötzlich habe er sich damals für eine andere entschieden. Wütend habe sie seinen Ring weggeworfen. Wenig dringt von solchen Stimmungen nach außen, da ist sie die Frau mit der unerschöpflichen Kraft: Als Sterbebegleiterin betreut sie todkranke Menschen, ihre Mitpatienten klärt sie über deren Rechte auf. In der Reha- Klinik Bad Nauheim diskutiert sie den Ernährungsplan, in Freiburg stiftet sie bunte Fenster für die Kapelle. Ihren 70. Geburtstag, als ihr schon nicht mehr viel Zeit bleibt, feiert sie groß in der Klinik, mit Chefärzten, Therapeuten, Pflegern und Freunden. Drei Wochen später stirbt sie, die Schmerzen sind vorbei. Längst ist zu diesem Zeitpunkt alles geregelt. Ihr Erbe geht an das Frauenhaus Oberursel, die Krebsforschung und die SOS-Kinderdörfer. Für die Todesanzeige hat sie folgenden Satz gewählt: Auch wenn wir sterben müssen das Leben stirbt nicht. Und das klingt ganz nach der energiegeladenen Frau, die Anneliese Reinhardt ihr Leben lang war. Simone Kosog Ein letztes Dankeschön Viele Menschen bedenken die SOS-Kinderdörfer in ihrem Testament. Für uns ist dies ein großer Vertrauensbeweis. Und es ist ein Akt großen menschlichen Engagements, der Hilfe für Kinder möglich macht. Manchmal erfahren wir von Angehörigen oder Freunden etwas mehr über den Menschen, der da gestorben ist, dann hören wir gespannt zu. Wir hören von glücklichen Zeiten, schweren Schicksalen, Eigenheiten und Abenteuern. Weil jede dieser Geschichten einzigartig ist, erzählen wir hier regelmäßig von unseren Nachlass-Spendern. Und um ein letztes Mal Dankeschön zu sagen. Wenn Sie jemanden vorschlagen möchten, der an dieser Stelle porträtiert werden sollte, oder bei Fragen zum Thema Nachlass, wenden Sie sich an Brigitte Schiffner, Tel. 089/

7 Unterstützung So können Sie helfen: Patenschaft Mit einer Kindpatenschaft (31 Euro/ Monat) begleiten Sie ein Kind in die Zukunft. Wertvolle Hilfe leisten Sie auch mit einer Dorf- (26 Euro) oder einer Projektpatenschaft (15 Euro). Tel: 089/ Euro-Freundschaft Als 6-Euro-Freund sind Sie Teil der weltweiten SOS-Familie und unterstützen mit 6 Euro monatlich SOS- Projekte auf vier Kontinenten! Tel: (gebührenfrei) freunde@sos-kinderdoerfer.de Nachlass Über den Tod hinaus Gutes tun ist so einfach, wenn Sie die SOS- Kinderdörfer weltweit in Ihrem Testament bedenken! Persönliche Beratung unter Tel: 089/ brigitte.schiffner@sos-kd.org Spende Mit einer Spende reichen Sie den Kindern die Hand und ermöglichen den Erhalt der knapp 500 SOS-Kinderdörfer und 1500 Zusatzeinrichtungen! Kontonummer: bei Deutsche Bank (BLZ ) freunde@sos-kinderdoerfer.de Anlass-Spende Feiern Sie Hochzeit, Geburtstag oder ein Jubiläum und unterstützen Sie dabei die SOS-Kinderdörfer! Tel: (gebührenfrei) anlass@sos-kinderdoerfer.de Neue Regelung: Bis 200 Euro keine Spendenquittung nötig Die Regelung zum vereinfachten Nachweis von Spenden beim Finanzamt wurde geändert. Künftig benötigen Sie eine Zuwendungsbestätigung (Spendenquittung) erst für Spenden über 200 Euro. Für Spenden bis 200 Euro reicht als Nachweis der Bareinzahlungsbeleg oder die Buchungsbestätigung des Kreditinstituts (Konto-Auszug, Lastschrifteinzugsbeleg oder gesonderte Bestätigung des Kreditinstituts). Zusätzlich zur Buchungsbestätigung müssen Sie die auf der Rückseite des Einzahlungsbelegs aufgedruckten Angaben zum Freistellungsbescheid vorlegen. 7

8 Hier und jetzt: Kinder brauchen Ihre Hilfe! Liebe Freundinnen und Freunde der SOS-Kinderdörfer, das SOS-Kinderdorf Mombasa feiert in diesem Jahr seinen 30. Geburtstag. Können Sie sich vorstellen, was das für jedes einzelne der insgesamt 13 Familienhäuser bedeutet? Wenn jedes Kind auch nur einmal am Tag das Haus verlassen hat, wurde die Haustüre ca Mal auf- und zugemacht. Und in jeder Küche wurden mindestens Mahlzeiten zubereitet. Jetzt muss das Dorf komplett erneuert werden. Mombasa ist übrigens eines von zwei Jubiläums-Kinderdörfern des Jahres Warum ich Ihnen Mombasa besonders ans Herz legen möchte, hat mehrere Gründe: In den 1970er Jahren haben die SOS-Kinderdörfer ihr Engagement in Afrika begonnen, lange bevor andere es taten. Und wir sind noch heute dort, weil wir sehen, wie sich der Kontinent zum Guten verändert. An einem Dorf wie dem SOS-Kinderdorf Mombasa zeigt sich auch, dass die SOS-Kinderdörfer dank Ihnen langfristig und nachhaltig helfen. Gemeinsam schenken wir Kindern wie dem kleinen Moses, den Sie in dieser Zeitschrift kennenlernen, ein Zuhause. Bitte unterstützen Sie uns auch weiterhin, damit Kinder in Not eine liebevolle Familie bekommen. Ihr Helmut Kutin DANKE für Ihren wertvollen Beitrag! Gutes tun ist leicht, wenn viele helfen! SOS-Kinderdörfer weltweit, Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.v. Ridlerstraße 55, München. Kostenlose Informationen unter Tel.: oder Mail: Besuchen Sie uns im Internet: SOS-Kinderdörfer weltweit erscheint vierteljährlich. Spendenkonto: Konto-Nummer (siebenmal die Eins) bei Postbank (BLZ ), Deutsche Bank (BLZ ) und Dresdner Bank (BLZ ) alle in München. Wir bitten Sie auch in diesem Vierteljahr herzlich um Ihren so wichtigen Beitrag von 8 Euro oder so viel Sie geben können. Zahlschein liegt bei. DANKE! Wichtig: Spenden an die SOS-Kinderdörfer weltweit sind steuerlich absetzbar. Impressum: Titel: Kinder aus dem SOS-Kinderdorf Meru/Kenia Foto: SOS-Archiv Die Fotografen: Archiv (5), P. Wittmann (3), A. Gabriel (2), W. Vyslozil (2), C. Nufio (2), S. Spaleck, S. Gubelic, B. Neeleman, privat Herausgeber und Eigentümer: SOS-Kinderdörfer weltweit Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.v. Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Wilfried Vyslozil Redaktion: Simone Kosog, Ingrid Famula, Natalie Marie Bayerl, Sebastian Spaleck, Adelheid Miller, Andrea Seifert Ein umweltfreundliches Produkt hergestellt aus 100% chlorfrei gebleichtem Zellstoff.

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