Burgenland als Vorbild für. Energieraumplanung? eine nachhaltige. Gregori Stanzer. Frauenkirchen, 16. Juni 2014
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1 Burgenland als Vorbild für eine nachhaltige Energieraumplanung? Frauenkirchen, 16. Juni 2014 Gregori Stanzer
2 Windkraft Potenzial Windkraft Quelle:
3 Windkraftleistung in Österreich Stand:
4 Punkt 1: Klare Richtlinien Eignungszonen im regionalen Zusammenhang
5 Punkt 1: Klare Richtlinien Ausschlusszonen im regionalen Zusammenhang
6 Punkt 2: Gesetzliche Verankerung Landesplanung - Beispiel Burgenland Politisches Ziel Beschluss: Landtagsbeschluss vom 8. Juni 2006 Ziel 2013: Stromproduktion im Burgenland = 100% des Bedarfs Stand 2010: Stromproduktion im Burgenland = 60% des Bedarfs Landesplanung 2008: Leitbild Burgenland Mit der Natur zu neuen Erfolgen 2011: Landesentwicklungsprogramm Burgenland
7 Welche Region sehen wir? Stand: 2007
8 Punkt 3: Charakteristik der Landschaft Hochrangige technische Infrastruktur
9 Punkt 3: Charakteristik der Landschaft Hochrangige technische Infrastruktur
10 Punkt 3: Charakteristik der Landschaft Hochrangige technische Infrastruktur
11 Punkt 3: Charakteristik der Landschaft Zuordnung der Windparks
12 Die Parndorfer Platte Foto: AWP
13 Punkt 4: Zusammenarbeit mit Naturschutz Mehr als Daten
14 Punkt 5: Zusammenarbeit mit Vogelschutz Funktionelle Zusammenhänge Fotos: J. Kovacs
15 Regionales Rahmenkonzept für Windkraft Good-Practice-Beispiel der Raumordnung
16 Nach dem Regionalen Rahmenkonzept Einzelstandortuntersuchungen Abbildung: MTC Abbildung: MTC Foto: J. Kovacs
17 Nach dem Regionalen Rahmenkonzept Die örtliche Raumplanung
18 Photovoltaikanlagen Rahmenrichtlinien für das Burgenland Photovoltaic Austria Derzeitige Situation im Burgenland Keine großen PV-Freiflächenanlagen bisher Mehrere Anträge: Für PV-Freiflächenanlagen im Burgenland Ziele der Rahmenrichtlinien Koordinierte und transparente Genehmigungsgrundlage für: Gemeinden, Aufsichtsbehörde und Projektwerber Prüfkriterien für Photovoltaik-Anlagen auf Freiflächen PV-Freiflächenanlagen: PV-Anlagen, die nicht mit anderen bestehenden Bauwerken verknüpft sind
19 Photovoltaik-Freiflächenanlagen Allgemeine Strategieempfehlungen PV-Freiflächenanlagen im Freiland Ziel: Behutsame Standortwahl nur in Gebieten mit technischer Vorbelastung und ohne Beeinträchtigung sensibler Gebiete PV-Freiflächenanlagen im Ortsgebiet Ziel: Siedlungsstruktur soll nicht beeinträchtigt werden nur Kleinanlagen: bis 50 m² PV-Modulfläche im Wohngebiet, bis 100 m² PV-Modulfläche im Gewerbegebiet Gebäudegebundene PV-Anlagen Ziel: Grundsätzlich zu bevorzugen! NICHT Bestandteil dieser Rahmenrichtlinie
20 PV-Freiflächenanlagen im Freiland Prüfvorgang in 4 Schritten Wenn zwischen m entfernt: Örtliches Entwicklungskonzept erstellen Eigene Widmung* mit Gestaltungsrichtlinien + ÖEK nah (50 bis 250 m) Eigene Widmung* mit Gestaltungsrichtlinien entfernt (> 250 m) Prüfung 4: Ausschlusskriterium sehr nah (näher als 50 m) Nähe Wohn-Bauland? Prüfung im Einzelfall entsprechend weiterer Folie Prüfung 3: Spezial-Prüfung Prüfung 2: Eignungskriterium ja Beeinträchtigung sensibler Landschaftsraum? ja nein Gebiet mit technischer Vorbelastung? nein PV-Freiflächenanlagen im Freiland nur in technisch vorbelastetem Gebiet nein Prüfung 1: Ausschlusskriterium ja Geschützte Landschaft? keine Genehmigung * Grünland Photovoltaikanlage Prüfvorgang für den Standort von PV-Freiflächenanlagen im Freiland
21 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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