Bessere Rahmenbedingungen für ein wettbewerbsfähiges Bahnsystem

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1 Bessere Rahmenbedingungen für ein wettbewerbsfähiges Bahnsystem Bernard Guillelmon CEO BLS / VR BLS Cargo VAP-Forum BLS Cargo AG, Bollwerk 27, CH-3001 Bern - Tel: ; Fax

2 Agenda 1. Rahmenbedingungen für einen effizienten Bahnmarkt 2. EOBI (auch im EU-Kontext) und Systemführerschaften 3. Politische Handlungsfelder aus Sicht BLS und BLS Cargo 4. Wettbewerb im Güterverkehr 5. Strategische Positionierung BLS Cargo

3 Rahmenbedingungen für einen effizienten Bahnmarkt

4 1. Einflussfaktoren für einen effektiven Bahnmarkt Regulierung Rahmenbedingungen für attraktiven Bahnsektor Tiefe Eintrittshürden Fair Level Playing Field Marktangebot Kundenorientierung Qualität Flexibilität Kosten / Nutzen Politik / Wille Attraktivität Finanzen Marktnachfrage Bedürfnisse Wirtschaftliche Strukturen Preissensivität Raumplanung Betrieb Standards Interoperabilität E-Paper.. VAP Forum, B. Guillelmon 4

5 1. Unterschiedliche Meinungen und Stakeholders garantieren eine nachhaltige Entwicklung im Sinne des gesamten Bahnsystems, der Kunden und der Steuerzahler VAP Forum, B. Guillelmon 5

6 2. EOBI (auch im EUKontext) und Systemführerschaften

7 2. EU: 4. Eisenbahnpaket Gouvernance und PSO Vorschlag EU-Kommission (Maximalvariante) Phase 1: Einführung klarer und strenger Richtlinien zwischen Infrastrukturbetreiber und EVU Phase 2: Komplette Trennung ab Zeitpunkt der vollständigen Liberalisierung Obligatorische Ausschreibung aller Verkehre (Direktvergabe nur in ganz spezifischen Fällen Maximale Grösse ist 1/3 des Gesamtvolumens eines nationalen Gesamtvolumens Im Open Access soll wirtschaftliches «Gleichgewicht» herrschen. Späteste Einführung 2019 Vollständige Liberalisierung im Güterverkehr (International und national) seit 2007 VAP Forum, B. Guillelmon 7

8 2. EU: 4. Eisenbahnpaket European Rail Agency (ERA) Vorschlag EU-Kommission (Auszug Maximalvariante) Verantwortlich für die Zulassung von Fahrzeugen und Sicherheitsbescheinigungen (EU-weit) Koordination der TSI, sowie Empfehlungen zuhanden Kommission bei Nichteinhaltung Unterstützung und Überwachung der nationalen Sicherheitsbehörden Ziel: Verringerung der Verwaltungskosten für EVU s / Erleichterter Marktzugang für neue Unternehmen Derzeit werden Änderungsanträge diskutiert. Erste Abstimmung im EU-Parlament Anfang 2014 VAP Forum, B. Guillelmon 8

9 2. EOBI Grundsatz BLS Fairer Wettbewerb im weiteren Sinne braucht zuerst faire Rahmenbedingungen Wettbewerb steht für höheren Innovationsgrad, mehr Auswahl, Effizienzsteigerung, Best Practice und bessere Kundenorientierung Zwischenbericht Positive Würdigung; richtig, dass optimales Modell von Marktordnung abhängt Fahrplan als kritische «essential Function» sollte unabhängig erstellt werden Quersubventionierungen als Gefahr bei Wettbewerb bleibt bestehen Ungleichgewicht aus Systemmonopolen FV und Immobilien Thema Systemführerschaften ist zuwenig beleuchtet VAP Forum, B. Guillelmon 9

10 2. Zur Definition von «Systemführerschaften» Als Systemführerschaften werden nachstehend jene Bereiche verstanden, in denen die SBB den Lead für die Gesamtbranche innehat. Dabei ist zu unterscheiden zwischen formalen Systemführerschaften der Infrastruktur gemäss LV SBB, z.b. Fahrplanplanung, Kapazitätsplanung Normalspurnetz, ETCS, GSM-R, Bahnstromversorgung Informeller, faktischer Leadfunktion der SBB aufgrund Eigeninitiative SBB, Grösse, Know-How, Geschichte, Branchenvereinbarung, z.b. Entwicklung Preissystem, Vertriebssysteme Aus- und Weiterbildung VAP Forum, B. Guillelmon 10

11 3. Politische Handlungsfelder aus Sicht BLS und BLS Cargo

12 3. Handlungsbedarf bei «Systemführerschaften» Die BLS befürwortet grundsätzlich die Einsetzung von Systemführerschaften, damit sich der öv Schweiz und das Bahnsystem in bestimmten technischen oder betrieblichen Bereichen in kohärenter Art entwickeln können. Die SBB ist heute als Systemführerin im Clinch: Sie muss unternehmerische Eigeninteressen verfolgen (auch gemäss strategischen Zielen seitens des Bundes) welche dem Gesamtsystem bzw. der Gesamtbranche teilweise zuwiderlaufen. Handlungsbedarf: Die Abgrenzung und Governance von Systemführerschaften ist klar zu regeln (Definition; Kosten; Rollenverständnis; Mitwirkung). Der Bund darf dies nicht einfach an die SBB delegieren. Besonderes Augenmerk ist dabei auf die zu den Systemführerschaften gehörenden IT-Systeme (Kostentransparenz, Schnittstellen) zu legen. Systemführerschaften sollen grundsätzlich auch an andere TU als die SBB vergeben werden können. Systemführerschaften mit Diskriminierungspotential (insb. Fahrplanplanung, Netzentwicklung, Vertrieb) sind an eine neutrale Stelle überführen. VAP Forum, B. Guillelmon 12

13 Botschaft 1 Systemführerschaften dienen der Allgemeinheit Geregelter Einfluss aller Marktteilnehmer auf die Entwicklung von Systemführerschaften im weiteren Sinn, u.a. Unabhängiges Netzdesign und Fahrplanung Klare Governance bei IT-Anwendungen Mitbestimmung in der Entwicklung der Branchenausbildung Trennung bzw. griffige Firewalls zwischen Monopol- und Wettbewerbsbereichen Finanziell (Gefahr der Quersubventionierung!) Daten- und Infoflüsse, Weisungsbefugnisse starke unabhängige Aufsichts- und Rekursinstanz VAP Forum, B. Guillelmon 13

14 Botschaft 2 Es braucht klare Abgrenzungen zwischen «Basis»- und Wettbewerbselemente Kritische Bereiche: Branchenkooperation bzw. staatliche Regulierung nötig Netzzugang / Trassenvergabe / Zugang zu Bahnhöfen / Rangierbahnhöfe / Terminals etc. Netzentwicklung / Fahrplan Entwicklung von Standards, insb. Im IT- Bereich Bereiche des Wettbewerbs (in oder um den Markt) Güterverkehr (Produkte, Produktion, Marketing) Verkehrsleistungen RPV / FV (Angebotskonzepte, Produktion) Serviceleistungen für Fahrgäste Bahnnahe Drittgeschäfte (sofern nicht aus Monopolfunktion heraus wie z.b. Immobilien) Umgang mit bzw. Verteilung von Monopolgewinnen (Fernverkehr, Immobilien) Aus- und Weiterbildung VAP Forum, B. Guillelmon 14

15 Botschaft 3 Kritische Elemente zum Marktzugang müssen NEUTRAL gestaltet sein Um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern, d.h. die Marktöffnung im Sinne der Effizienz voranzutreiben, und gleichzeitig die Errungenschaften des bestehenden öv-systems aufrecht zu erhalten, müssen die kritischen Entwicklungsbereiche mit einer klar definierten Governance versehen werden: Systemführerschaften sind klar abzugrenzen und zu definieren, und müssen in kooperativer, die Gesamtbranche einschliessender Weise gelebt werden. Bei kritischen Bereichen des Marktzugangs mit hohem Diskriminierungspotential (z.b. Trassenvergabe, Fahrplanerstellung, Terminals, Distribution) ist die Federführung einer neutralen Stelle zu übertragen. VAP Forum, B. Guillelmon 15

16 Organisatorische Lösungsansätze Anforderungen Unabhängige Kernfunktionen Starker Regulator Anreize zur QuaIität und Kosteneffizienz Kontrollierter Einfluss aller relevanten EVU s Rahmenbedingungen Finanzierung Regelwerk Eskalationsstufen Bahnbereich Long-term Network Development / Long-term Timetable Mid-Term Timetable Project Planning Path Allocation Timetable (monthly) Construction Maintenance Operation IM Facility Management (incl. routes) RU 1 (incumbent) RU 2 RU RU 3 VAP Forum, B. Guillelmon 16

17 4. Wettbewerb im Schienenverkehr

18 4. Wettbewerb im Schienengüterverkehr Warum ist intramodaler Wettbewerb notwendig? These: Damit sich der Modalsplit zu Gunsten der Schiene entwickelt (vom Trendfall zum Verlagerungsfall), braucht es neben den richtigen politischen Rahmenbedingungen zwingend einen intramodalen Wettbewerb (= Wettbewerb zwischen den Bahnen) Argumentation: Nur mit intramodalem Wettbewerb werden die Akteure angespornt, innovative und kreative Ideen zu entwickeln Dieser Druck macht die Bahnen fit für den intermodalen Wettbewerb, d.h., der Schienengüterverkehr bleibt wettbewerbsfähig gegenüber der Strasse Bestätigung durch Entwicklung im Transitverkehr Quelle: VöV-Studie «Marktanalyse und Marktprognose Schienengüterverkehr 2030» vom

19 4. Wettbewerb im Schienengüterverkehr Wettbewerb im Binnen-Import/Exportverkehr in der Schweiz hat sich nicht ausreichend entfaltet. Es bestehen potenziell wettbewerbshemmende Faktoren durch das Staatsunternehmen, in der Schweiz SBB Cargo Ganzzugsangebote werden nicht konsequent vom EWLV-Geschäft entflechtet. Daraus entsteht Droh- bzw. Diskriminierungspotenzial Systemverkehre (z.b. Post) haben hohe Abhängigkeiten von Trassenverfügbarkeit. Hier bestehen Potenzial zur Nutzung von Marktmacht Bestimmte Verkehre sind aufgrund Einbindung in Konzern SBB direkt oder indirekt von ordentlichen Vergabeverfahren ausgeschlossen Zugang zu Terminals und Rangieranlagen entscheiden über Wettbewerbsfähigkeit von Angeboten VAP Forum, B. Guillelmon 19

20 4. Welche Voraussetzungen sind für einen funktionierenden Wettbewerb im Güterverkehr notwendig? Wettbewerbsfähigkeit Schiene ggü. Strasse verbessern; keine zusätzlichen administrativen Hürden und weitere Verkomplizierung und Verteuerung des Systems Schiene (z.b. Manöver Anschlussgleis, Zulassung Fahrzeuge) Trassensicherung für den Güterverkehr (Verfügbarkeit Slots): Präzisierung und konsequente Umsetzung Netznutzungspläne / Netznutzungskonzepte Diskriminierungsfreier Zugang zu Infrastruktur (Terminals, Anschlussgleise, Serviceleistungen) Keine Wettbewerbsverzerrung durch Vermischung GZ-Angebote (Wettbewerb) mit EWLV-System (Monopol) VAP Forum, B. Guillelmon 20

21 5. Strategische Positionierung BLS Cargo

22 5. BLS Cargo will Rolle als Innovator nicht nur im Transit, sondern auch im BIMPEX übernehmen. VAP Forum, B. Guillelmon 22

23 Binnen/Import/ Exportmarkt ist ein wichtiges Geschäftsfeld und soll gestärkt werden Entwicklung Verkehrsaufkommen Binnen/ Import/Export Gesamtmodal (Mio Nt) Bahnaffinität Schweiz, Volumen und prognostiziertes Wachstum (insbesondere im Kombinierten Verkehr) Stabilität und Robustheit gegenüber Konjunkturschwankungen Währung (CHF / EUR) Synergien (Ganglinie) Diversifikation (Kunden) Binnen/Import/Export Schweiz (WLV und KV) stellt für BLS Cargo ein wichtiges strategisches Ergänzungssegment zum Transitverkehr dar Quelle: VöV-Studie «Marktanalyse und Marktprognose Schienengüterverkehr 2030» vom

24 Was heisst das konkret? Umsetzung eines innovativen Produktionskonzeptes für Exportverkehre aus der Schweiz nach Italien Verkürzung Strecke durch Laufweg via Luzern Personenbahnhof Sicherung Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Strasse Umsetzung dieses Konzeptes zeigt hohe Bedeutung verfügbarer Slots und hoher Pünktlichkeit auch im Güterverkehr VAP Forum, B. Guillelmon 24

25 Was heisst das konkret? Innovation Last-Mile-Lok Möglichkeit von hocheffizienten Produktionskonzepten durch Erbringung Serviceleistungen (Rangierung) mit Lok und Lokführer Erprobung und Inbetriebnahme in Zusammenarbeit Bombardier BLS Cargo Einsatz durch BLS Cargo ab (Mitte) 2014 Steigerung Wettbewerbsfähigkeit durch innovative Produktionsmittel VAP Forum, B. Guillelmon 25

26 Die BLS / BLS Cargo: Ambitioniert gestern heute morgen VAP Forum, B. Guillelmon 26

27 Besten Dank BLS Cargo AG, Bollwerk 27, CH-3001 Bern - Tel: ; Fax

28 Back up VAP Forum, B. Guillelmon 28

29 Porträt BLS Cargo BLS Cargo ist die leistungsfähige Alternative im Transit und BIMPEX für internationale und Schweizer Kunden Ressourcen Mitarbeitende BLS Cargo (125) Lokführer BLS (ca. 170) 83 Lokomotiven Leistung 2012 Umsatz Mio. CHF Züge Mio. Ntkm 15 Mio. Nettotonnen Marktanteile: Gotthard: 23% Lötschberg: 62% Alpentransit: 39% 29 VAP Forum, B. Guillelmon

30 Entwicklung BLS Cargo Hauptwachstumstreiber ist der Transitverkehr, Binnen-, Import- und Exportverkehr wichtiges Ergänzungsprodukt und gewinnt an Bedeutung Erfolgreiches Geschäftsmodell erlaubt Wachstumspfad bei gleichzeitig erfolgreicher Ausrichtung auf finanzielle Stabilität. (In Mio. Ntkm) VAP Forum, B. Guillelmon 30

31 Verkehrspolitische Handlungsfelder Güterverkehr VAP Forum, B. Guillelmon 31

32 Handlungsfeld: Internationale Korridore Weitere Verlagerungsziele lassen sich nur in der konsequenten Bereitstellung eines wettbewerbsfähigen Korridors Rotterdam Genua erreichen Durchgehend leistungsfähiger und auf die Nachfrage (4m Profil) und Effizienz (750m Zugslänge) ausgerichteter Korridor Internationale, gesicherte Fahrplantrassen, welche die Bedürfnisse der Kunden abbilden Wettbewerbsfähige Infrastrukturpreise Vorrang betrieblich auch von Güterzügen Einfache Interoperabilität bei Zugsicherung und im Einsatz von Loks und Lokführern VAP Forum, B. Guillelmon 32

33 Handlungsfeld: Infrastruktur Ausland Die Schweiz muss die internationalen Partner mit Überzeugung und auch hartem Verhandlungsdruck zur Einhaltung von Vereinbarungen bringen 1. Ausbau Zulaufstrecken in Deutschland zeitlich stark verschoben, Entscheid gegen Ausbau ETCS. Einforderung Umsetzung der bereits vertraglich vereinbarten Zulaufstrecken in D und I, inkl. ECTS 2. In Italien Zulaufstrecken ohne 4m-Profil und mit nur 540m Zugslänge (Effizienzverlust) Verhandlung mit Italien zum Ausbau Luino-Strecke über 750m Zugslänge und 4m-Profil VAP Forum, B. Guillelmon 33

34 Handlungsfeld: Infrastruktur Schweiz Die Schweiz muss eigene Infrastruktur weiter ausbauen, Redundanz im Transit gewährleisten und die internationale Vorreiterrolle aufrechterhalten 1. Gotthardkorridor derzeit ohne 4m-Profil und 750m Zugslänge geplant (Effizienzverluste!) Ausbau 4m Korridor am Gotthard mit 750m Zugslänge auf Schweizer Abschnitt 2. Lötschbergachse mit 4m Profil, aber zunehmenden Engpässen für Güterverkehr Ausbau Aaretal in erstem Ausbauschritt FABI mittelfristiger Ausbau Lötschberg- Basistunnel VAP Forum, B. Guillelmon 34

35 Handlungsfeld: Redundante Infrastruktur In der Schweiz sind in den letzten Jahren immer wieder gravierende mehrwöchige Streckenunterbrüche entstanden - zwei hochleistungsfähige Transitachsen notwendig Überschwemmung Kandertal, Oktober 2011 Brandunfall Simplon, Juni 2011 Felssturz Gotthard, November 2012 VAP Forum, B. Guillelmon 35

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