ENDGÜLTIGER JAHRESABSCHLUSS 2011

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1 ENDGÜLTIGER JAHRESABSCHLUSS Juni 2012 Brüssel

2 Inhaltsverzeichnis BESTÄTIGUNG DER RECHNUNGEN...3 Art. 61 der Verordnung (EG) Nr. 1605/2002 des Rates, geändert durch Verordnung (EG) Nr. 1525/2007 des Rates EINFÜHRUNG...4 JAHRESABSCHLUSS 2011 TEIL I. JAHRESRECHNUNGEN 2011 Art und 55 der Verordnung (EG) Nr. 1653/2004 der Kommission 1. Vermögensübersicht Übersicht über das wirtschaftliche Ergebnis Cashflow-Tabelle Tabelle der Veränderungen des Nettovermögens Erläuterungen zum Jahresabschluss Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Erläuterungen zur Vermögensübersicht Erläuterungen zur Übersicht über das wirtschaftliche Ergebnis 20 TEIL II. ÜBERSICHTEN ÜBER DEN HAUSHALTSVOLLZUG 2011 Art. 51 der Verordnung (EG) Nr. 1653/2004 der Kommission 6. Haushaltsvollzug Abgleich zwischen Haushaltsergebnis und wirtschaftlichem Ergebnis Überblick über den Personalbestand Liste der Verträge TEIL III. BERICHT ÜBER DIE HAUSHALTSFÜHRUNG UND DAS FINANZMANAGEMENT 2011 Art. 51 der Verordnung (EG) Nr. 1653/2004 der Kommission 10. Rechtsrahmen Rechnungsführungssystem Finanzmanagement und interne Kontrollsysteme...45 Seite 2 von 45

3 BESTÄTIGUNG DER RECHNUNGEN Der Jahresabschluss der Exekutivagentur für das transeuropäische Verkehrsnetz (TEN-T EA) für das Jahr 2011 wurden im Einklang mit der Haushaltsordnung für den Gesamthaushaltsplan der Europäischen Union und den vom Rechnungsführer der Kommission genehmigten Rechnungsführungsvorschriften, die von allen Institutionen, Agenturen und gemeinsamen Unternehmen anzuwenden sind, erstellt. Ich bestätige meine Verantwortung für die Erstellung und Vorlage des Jahresabschlusses der Exekutivagentur für das transeuropäische Verkehrsnetz in Übereinstimmung mit Artikel 61 der Haushaltsordnung. Ich habe vom Anweisungsbefugten, der die Zuverlässigkeit seiner Daten bestätigt, alle Informationen erhalten, die für die Erstellung der Rechnungen, die die Aktiva und Passiva der Exekutivagentur für das transeuropäische Verkehrsnetz und ihren Haushaltsvollzug ausweisen, erforderlich sind. Hiermit bestätige ich, dass ich aufgrund dieser Informationen und der von mir für die Abzeichnung dieser Abschlüsse als erforderlich erachteten Überprüfungen die hinreichende Gewissheit erlangt habe, dass die Abschlüsse in sämtlichen wesentlichen Aspekten ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Finanzlage der Exekutivagentur für das transeuropäische Verkehrsnetz vermitteln. /Unterschrift/ Brüssel, den 15. Juni 2012 Milena Chakarova Rechnungsführerin Seite 3 von 45

4 EINFÜHRUNG Die Exekutivagentur für das transeuropäische Verkehrsnetz (TEN-T EA) wurde von der Europäischen Kommission formell am 26. Oktober 2006 errichtet. 1 Am 15. April 2008 übernahm die Agentur die volle finanzielle und operative Eigenverantwortung, und der Direktor nahm die Befugnisübertragung seitens der Kommission an. Im Juli änderte die Kommission die Aufgaben der Agentur und verlängerte ihre Tätigkeitsdauer bis Ende Durch dieses erweiterte Mandat erhielt die Agentur die Zuständigkeit für den mit der Finanziellen Vorausschau verbundenen Haushaltsplan. Die TEN-T EA ist für die technische und finanzielle Durchführung und Verwaltung des Programms der Kommission für das transeuropäische Verkehrsnetz (TEN-T) zuständig. Sie soll die Einführung des transeuropäischen Verkehrsnetzes effizienter und zu niedrigeren Kosten verwirklichen, die Verbindungen zwischen dem transeuropäischen Verkehrsnetz und den Fachkreisen stärken, große Sachkenntnis mobilisieren und die Einstellung von Fachkräften erleichtern, eine bessere Abstimmung der Finanzierungen mit anderen Instrumenten der Gemeinschaft gewährleisten, die Einführung des transeuropäischen Verkehrsnetzes vereinfachen und flexibler machen, das Profil der Gemeinschaftsmaßnahmen im Bereich TEN-T schärfen und allgemein einen Mehrwert für die Verwaltung des Programms TEN-T bewirken. Ihre wichtigsten Aufgaben sind: - Gewährleistung der technischen und finanziellen Verwaltung von Projekten und Veranstaltungen, die aus dem TEN-T-Haushaltsplan mitfinanziert werden; - Erhebung und Analyse aller für die Einführung und Planung des TEN-T erforderlichen Informationen und deren Weiterleitung an die Kommission; - fachliche Unterstützung der Projektträger und der für die Verwaltung des Kreditgarantieinstruments für die transeuropäischen Verkehrsprojekte zuständigen Finanzinstitute; - Gewährung technischer und administrativer Unterstützung auf Verlangen der Kommission. Die ihr übergeordnete Generaldirektion Mobilität und Verkehr der Europäischen Kommission (GD MOVE) bleibt weiterhin für alle politischen und institutionellen Aufgaben im Zusammenhang mit dem transeuropäischen Verkehrsnetz zuständig. Die Jahresrechnungen 2011 der TEN-T EA und die Übersichten über den Haushaltsvollzug für das Jahr 2011 wurden in Übereinstimmung mit den folgenden Rechtsvorschriften erstellt: - Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1605/2002 des Rates vom 25. Juni 2002 über die Haushaltsordnung für den Gesamthaushaltsplan der Europäischen 1 Beschluss 2007/60/EG der Kommission vom 26. Oktober Beschluss 2008/593/EG der Kommission vom 11. Juli Seite 4 von 45

5 Gemeinschaften, zuletzt geändert durch Verordnung (EG) Nr. 1525/2007 des Rates; - Verordnung (EG) Nr. 1653/2004 der Kommission vom 21. September 2004 betreffend die Standardhaushaltsordnung für Exekutivagenturen gemäß der Verordnung (EG) Nr. 58/2003 des Rates zur Festlegung des Statuts der Exekutivagenturen, die mit bestimmten Aufgaben bei der Verwaltung von Gemeinschaftsprogrammen beauftragt werden, geändert durch Verordnung (EG) Nr. 1821/2005 der Kommission und durch Verordnung (EG) Nr. 651/2008 der Kommission; - Verordnung (EG) Nr. 2342/2002 der Kommission vom 23. Dezember 2002 mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1605/2002 des Rates über die Haushaltsordnung für den Gesamthaushaltsplan der Europäischen Gemeinschaften, geändert durch die Verordnungen Nr. 1261/2005, Nr. 1248/2006 und Nr. 478/2007; - die vom Rechnungsführer der Kommission genehmigten Rechnungsführungsvorschriften für die periodengestützte Rechnungsführung. Diese Vorschriften wurden zunächst am 28. Dezember 2004 angenommen und später geändert und weiterentwickelt; - Beschluss K(2007) 5282 der Kommission vom 5. November 2007, geändert durch Beschluss K(2008) 5538 vom 7. Oktober 2008, zur Übertragung bestimmter Befugnisse auf die Exekutivagentur für das transeuropäische Verkehrsnetz zwecks Wahrnehmung von Aufgaben im Zusammenhang mit der Durchführung der Gemeinschaftsprogramme für die Gewährung von Finanzhilfen im Bereich des transeuropäischen Verkehrsnetzes und mit der Verwendung von Mitteln des Gemeinschaftshaushalts. ORGANISATION UND SITZ Am 31. Dezember 2011 waren 99 Bedienstete für die Agentur tätig. Davon sind 7 abgeordnete Beamte, 26 Bedienstete auf Zeit und 66 Vertragsbedienstete. Die Organisationsstruktur der Agentur orientiert sich an den operativen und horizontalen Zielen der Agentur bei der Verwaltung des Programms TEN-T. Sie ist in vier Referate unterteilt, die von einem Direktor geleitet werden. Es gibt zwei operative Referate (T2 und T3), die für das Projektmanagement zuständig sind, ferner ein horizontales Referat (T1) und ein Referat für technische Unterstützung (T4). Die Aufgaben des Referats T4 stehen in engem Bezug zu den Aufgaben des operativen Projektmanagements. Das Team des Direktors (T0) ist unmittelbar für eine Reihe von horizontalen Aktivitäten zuständig: Information und Kommunikation; Rechnungsführung; Interne Kontrolle; Interne Prüfung. Dank der geringen Größe und der einfachen Organisationsstruktur der Agentur sind schnelle und direkte Kommunikationswege möglich. Die Entscheidungsverfahren entsprechen der hierarchischen Struktur; in regelmäßigen Abständen finden Sitzungen der Leitung und der Referate statt. Die Agentur hat eine eigene interne Website für die Verbreitung von Informationen, Entscheidungen und internen Vorschriften und Verfahren eingerichtet, die auch für andere Kommissionsdienststellen zugänglich ist. Seite 5 von 45

6 Im November 2010 hat die Agentur ihre endgültigen Büroräume in der Chaussée de Wavre 910 (W910), B-1049 Brüssel, bezogen. Weiterführende Informationen sind auf der Website der TEN-T EA zu finden unter: GLIEDERUNG DES BERICHTS Der Bericht über den Jahresabschluss besteht aus drei Teilen: Teil I: Jahresrechnungen und Erläuterungen Die allgemeine Buchführung ist eine periodengestützte Rechnungsführung, d. h., die Auswirkungen von Vorgängen und anderen Ereignissen werden dann ausgewiesen, wenn diese Vorgänge bzw. Ereignisse stattfinden. Sie werden gemäß den vom Rechnungsführer der Europäischen Kommission genehmigten Rechnungsführungsvorschriften erstellt; dabei handelt es sich um auf der Periodenrechnung basierende Grundsätze, die von den IPSAS-Normen (International Public Sector Accounting Standards) oder, sofern diese noch nicht vorliegen, standardmäßig von den IFRS (International Financial Reporting Standards) abgeleitet sind. Teil II: Übersichten über den Haushaltsvollzug Die Buchführung über die Haushaltsvorgänge (Haushaltsbuchführung) ist eine Buchführung nach dem geänderten Kassenprinzip. Bei jeder kassenbasierten Buchführung werden die geleisteten Zahlungen und die Einnahmen in dem Buchungszeitraum verbucht, in dem das Bargeschäft stattfindet. Diese Buchführung ist geändert, weil dabei auch die übertragenen Zahlungsermächtigungen erfasst werden. Sinn und Zweck ist es, die Haushaltsergebnisrechnung und die Übersichten über den Haushaltsvollzug zu erstellen. Teil III: Bericht über die Haushaltsführung und das Finanzmanagement Dieser Teil befasst sich mit dem Bericht über die Haushaltsführung und das Finanzmanagement im Berichtszeitraum. Seite 6 von 45

7 TEIL I. JAHRESRECHNUNGEN TENT-T EA VERMÖGENSÜBERSICHT AKTIVA Erläuterung AKTIVA EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN Immaterielle Anlagewerte , ,00 Sachanlagen ,41 Anlagen und Geräte , ,46 Computerhardware , ,00 Mobiliar und Fahrzeuge , ,95 Sonstige Anlagen 5 045, ,00 Sonstiges Anlagevermögen , ,87 SUMME ANLAGEVERMÖGEN , ,28 B. UMLAUFVERMÖGEN Kurzfristige Forderungen ,48 Laufende Forderungen , ,03 Diverse Forderungen , ,24 Sonstige Forderungen Transitorische Aktiva , ,86 Kurzfristige Forderungen gegenüber konsolidierten EG-Einrichtungen 0,00 135,35 Barmittel und Barmitteläquivalente ,58 SUMME UMLAUFVERMÖGEN , ,06 AKTIVA INSGESAMT , ,34 Seite 7 von 45

8 TENT-T EA VERMÖGENSÜBERSICHT PASSIVA UND NETTOVERMÖGEN Erläuterung PASSIVA EUR EUR A. LANGFRISTIGE VERBINDLICHKEITEN Sonstige langfristige Verbindlichkeiten 0, ,96 SUMME LANGFRISTIGE VERBINDLICHKEITEN 0, ,96 B. KURZFRISTIGE VERBINDLICHKEITEN Abrechnungsverbindlichkeiten , ,51 Kurzfristige Verbindlichkeiten , ,45 Langfristige Verbindlichkeiten, die innerhalb von 12 Monaten fällig werden 0, ,31 Diverse Verbindlichkeiten , ,06 Sonstige Verbindlichkeiten , ,34 Antizipative Passiva gegenüber nicht konsolidierten Einrichtungen , ,34 Antizipative Passiva gegenüber konsolidierten EG-Einrichtungen , ,00 Abrechnungsverbindlichkeiten gegenüber konsolidierten EG-Einrichtungen , ,35 Von konsolidierten EG-Einrichtungen erhaltene Vorfinanzierungen , ,11 Sonstige Abrechnungsverbindlichkeiten gegenüber konsolidierten EG-Einrichtungen , ,24 Rückstellungen für Risiken und Aufwendungen ,55 0,00 SUMME KURZFRISTIGE VERBINDLICHKEITEN , ,51 PASSIVA INSGESAMT , ,47 C. NETTOVERMÖGEN Aufgelaufene Überschüsse/Fehlbeträge , ,26 Wirtschaftliches Ergebnis des Jahres (Gewinn+/Verlust-) , ,61 NETTOVERMÖGEN INSGESAMT , ,87 SUMME NETTOVERMÖGEN/PASSIVA , ,34 Seite 8 von 45

9 2. TENT-T EA ÜBERSICHT ÜBER DAS WIRTSCHAFTLICHE ERGEBNIS 2011 Erläuterung Einziehung von Aufwendungen , ,44 Einnahmen aus Verwaltungstätigkeiten 0,00 0,00 Sonstige betriebliche Erträge , ,75 SUMME BETRIEBLICHE ERTRÄGE , ,19 Verwaltungsaufwendungen ( ,89) ( ,84) Personalaufwand ( ,31) ( ,38) Sachaufwand (71 616,38) (51 649,16) Sonstige Verwaltungsaufwendungen ( ,20) ( ,30) Betriebliche Aufwendungen (55 907,33) (2 023,19) Sonstige betriebliche Aufwendungen (55 907,33) (2 023,19) SUMME BETRIEBLICHE AUFWENDUNGEN ( ,22) ( ,03) ÜBERSCHUSS/VERLUST AUS BETRIEBLICHEN TÄTIGKEITEN , ,16 Finanzerträge 0,00 0,00 Finanzaufwendungen (19 781,65) (12 765,55) ÜBERSCHUSS/(VERLUST) AUS NICHT BETRIEBLICHEN TÄTIGKEITEN (19 781,65) (12 765,55) ÜBERSCHUSS/(VERLUST) AUS ORDENTLICHEN TÄTIGKEITEN , ,61 Außerordentliche Erträge Außerordentliche Verluste ÜBERSCHUSS/(VERLUST) AUS AUSSERORDENTLICHEN POSITIONEN 0,00 0,00 WIRTSCHAFTLICHES ERGEBNIS DES JAHRES , ,61 Seite 9 von 45

10 3. TENT-T EA CASHFLOW-TABELLE 2011 (INDIREKTE METHODE) Cashflow aus ordentlichen Tätigkeiten Überschuss/(Verlust) aus ordentlichen Tätigkeiten , ,61 Betriebliche Tätigkeiten Berichtigungen Amortisation (immaterielle Anlagewerte) , ,12 Abschreibung (Sachanlagen) , ,04 (Zugang)/Abgang langfristiger Forderungen ,75 ( ,87) (Zugang)/Abgang kurzfristiger Forderungen (5 700,77) (15 312,80) (Zugang)/Abgang von Forderungen im Zusammenhang mit EG-Einrichtungen 135,35 (135,35) Zugang/(Abgang) von anderen langfristigen Verbindlichkeiten ( ,96) ,96 Zugang/(Abgang) von Abrechnungsverbindlichkeiten ( ,48) ,81 Zugang/(Abgang) von Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit konsolidierten EG-Einrichtungen (74 218,26) ( ,11) (Zugang)/Abgang von Rückstellungen für Risiken und Verbindlichkeiten ,55 (45 050,92) Sonstige zahlungsunwirksame Bewegungen 5,41 342,00 Nettocashflow aus betrieblichen Tätigkeiten ( ,87) ( ,51) Cashflow aus Investitionstätigkeiten Zuwachs von immateriellen Anlagewerten und Sachanlagen (74 481,38) (98 565,57) Nettocashflow aus Investitionstätigkeiten (74 481,38) (98 565,57) Nettozuwachs/(Rückgang) von Barmitteln und Barmitteläquivalenten ( ,24) ( ,08) Barmittel und Barmitteläquivalente zu Beginn des Zeitraums , ,66 Barmittel und Barmitteläquivalente am Ende des Zeitraums , ,58 Seite 10 von 45

11 4. TENT-T EA TABELLE DER VERÄNDERUNGEN DES NETTOVERMÖGENS 2011 Nettovermögen Reserven Neubewertungsreserve Sonstige Rücklagen Kumulierter Überschuss/ Verlust Wirtschaftliches Ergebnis des Jahres Nettovermögen (insgesamt) Bilanz zum 31. Dezember , , ,87 Änderungen in der Rechnungslegung 0,00 Bilanz zum 1. Januar 2011 (falls neu dargestellt) 0,00 0, , , ,87 Sonstige 0,00 Entwicklung des beizulegenden Zeitwerts 0,00 Entwicklung der Garantiefondsreserve 0,00 Zuordnung des wirtschaftlichen Ergebnisses des Vorjahres ,61 ( ,61) 0,00 Den Mitgliedstaaten gutgeschriebene Beträge 0,00 Wirtschaftliches Ergebnis des Jahres , ,16 Bilanz zum 31. Dezember ,00 0, , , ,03 Seite 11 von 45

12 5. ERLÄUTERUNGEN ZUM JAHRESABSCHLUSS Dieser Jahresabschluss bezieht sich auf den Zeitraum vom 1. Januar 2011 bis zum 31. Dezember Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Rechtliche Bestimmungen und Haushaltsordnung Die Rechnungsführung erfolgt gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1653/2004 der Kommission vom 21. September 2004 betreffend die Standardhaushaltsordnung für Exekutivagenturen gemäß der Verordnung (EG) Nr. 58/2003 des Rates und der Verordnungen (EG) Nr. 651/2008 sowie Nr. 2342/2002 der Kommission vom 23. Dezember 2002 mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung Nr. 1605/2002 des Rates über die Haushaltsordnung für den Gesamthaushaltsplan der Europäischen Gemeinschaften. Der Jahresabschluss wurde gemäß den vom Rechnungsführer der Kommission genehmigten Rechnungsführungsvorschriften erstellt. Bei diesen am 28. Dezember 2004 und danach genehmigten Vorschriften handelt es sich um auf der Periodenrechnung basierende Grundsätze, die von den IPSAS-Normen (International Public Sector Accounting Standards) oder, sofern diese noch nicht vorliegen, standardmäßig von den IFRS (International Financial Reporting Standards) abgeleitet sind Grundsätze der Rechnungsführung Grundsätzlich besteht der Zweck von Jahresabschlüssen in der Vermittlung von Informationen über Finanzlage, Leistungen und Cashflow einer Einrichtung, die für verschiedenste Benutzer von Interesse sind. Die in den Jahresabschlüssen öffentlicher Einrichtungen wie der TEN-T EA enthaltenen Informationen sollen zeigen, dass die betreffende Einrichtung die ihr anvertrauten Mittel effizient und verantwortungsvoll eingesetzt hat. Die Rechnungsführung der Agentur gliedert sich in eine allgemeine oder Finanzbuchführung und in eine Buchführung über die Haushaltsvorgänge (Haushaltsbuchführung). Beide Teile werden jeweils nach Kalenderjahren in Euro geführt. Die Haushaltsbuchführung liefert eine detaillierte Beschreibung des Haushaltsvollzugs. Sie basiert auf dem geänderten Kassenprinzip. Die allgemeine Buchführung ermöglicht die Erstellung des Jahresabschlusses, da sie sämtliche Aufwendungen und Erträge des Haushaltsjahres basierend auf den Vorschriften der Periodenrechnung ausweist und dazu bestimmt ist, die Finanzlage in Form einer Vermögensübersicht zum 31. Dezember darzustellen. Nach Artikel 53 der Standardhaushaltsordnung für Exekutivagenturen (Verordnung (EG) Nr. 1653/2004 der Kommission) werden die Jahresabschlüsse nach Maßgabe der folgenden, allgemein anerkannten Rechnungsführungsprinzipien erstellt: - Kontinuität der Tätigkeiten; - Vorsichtsprinzip; - Stetigkeit der Rechnungsführungsmethoden; Seite 12 von 45

13 - Vergleichbarkeit der Daten; - relative Wesentlichkeit; - Bruttoprinzip; - Vorrang der Wirklichkeit gegenüber dem äußeren Anschein; - Periodenrechnung Währung und Umrechnungsgrundlage Die Jahresabschlüsse werden in Euro ausgewiesen, da der Euro die Funktions- und Berichtswährung der TEN-T EA ist. Auf Fremdwährungen lautende Beträge werden zu dem am Datum der jeweiligen Transaktion geltenden Kurs in Euro umgerechnet Anlagevermögen Immaterielle Anlagewerte werden zu den Anschaffungskosten bewertet, mit Ausnahme von unentgeltlich erworbenen Aktiva, die zu ihrem Marktwert bewertet werden. Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte werden zu den Anschaffungskosten, umgerechnet in Euro, zu dem zum Zeitpunkt der Anschaffung geltenden Kurs bewertet. Der Buchwert von Anlagevermögen entspricht deren Anschaffungspreis bzw. Herstellungskosten, berichtigt um Neubewertungen, Wertminderung und andere abgeschriebene Beträge. Folgekosten werden nur dann als gesonderte Position ausgewiesen, wenn künftige wirtschaftliche Vorteile in Verbindung mit dem Posten voraussichtlich der Agentur zugutekommen und die Kosten verlässlich ermittelt werden können. Alle anderen Kosten in Verbindung mit Wartung und Instandhaltung werden in der Übersicht über das wirtschaftliche Ergebnis in dem Rechnungslegungszeitraum verbucht, in dem sie anfallen. Vermögenswerte mit unbegrenzter Nutzungsdauer werden nicht abgeschrieben, sondern jährlich auf Wertminderung überprüft. Vermögenswerte, die abgeschrieben werden müssen, werden immer dann auf Wertminderung überprüft, wenn entsprechende Ereignisse oder Umstände eintreten, die darauf hinweisen, dass der Buchwert möglicherweise nicht mehr erzielbar ist. Ein Wertminderungsverlust wird in Höhe der Differenz zwischen Buchwert und erzielbarem Veräußerungswert abgeschrieben. Der erzielbare Veräußerungswert ist der höhere Wert zwischen dem beizulegenden Zeitwert abzüglich Veräußerungskosten und Nutzungswert. Die Abschreibung von anderen Vermögenswerten erfolgt linear, sodass ihre Kosten dem jeweiligen Restwert über die geschätzte Nutzungsdauer zugeordnet werden. Seite 13 von 45

14 5.1.5 Abschreibungssätze Art des Vermögenswerts Linearer Abschreibungssatz Immaterielle Anlagewerte 25 % Gebäude 4% Maschinen, Geräte und Anlagen 12,5 % bis 25 % Mobiliar 10 % bis 25 % Sonstige Anlagen 12,5 % bis 25 % Computerhardware 25 % Anwendung von Schätzungen In Übereinstimmung mit den allgemein anerkannten Rechnungsführungsprinzipien enthält der Jahresabschluss zwangsläufig Beträge, die auf Schätzungen und Annahmen der jeweiligen Entscheidungsträger beruhen. Zu wichtigen Schätzwerten gehören u. a. Rückstellungen für künftige Aufwendungen, finanzielle Risiken in Verbindung mit Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Rechnungsabgrenzungsposten (antizipative Aktiva und Passiva), Eventualforderungen und -verbindlichkeiten sowie die Höhe der Wertminderung bei Gegenständen des Anlagevermögens. Die tatsächlichen Ergebnisse können von diesen Schätzungen abweichen. Änderungen der Schätzungen werden in der Rechnungsperiode berücksichtigt, in der sie bekannt werden Konsolidierung Nach Maßgabe von Artikel 57 der Verordnung (EG) Nr. 1653/2004 der Kommission werden die Rechnungen der TEN-T EA mit den Rechnungen der Kommission konsolidiert Erläuterungen zur Vermögensübersicht Anlagevermögen Immaterielle Anlagewerte Bei den immateriellen Anlagewerten handelt es sich um identifizierbare, nicht monetäre Vermögensgegenstände ohne physische Substanz. Um im Finanzbestand auf der Aktivseite der Vermögensübersicht erfasst zu werden, müssen sie unter der Kontrolle der Agentur stehen und für die Agentur einen künftigen wirtschaftlichen Nutzen haben. Darüber hinaus sollte ihr Anschaffungspreis mehr als 420 EUR betragen. Die Agentur hat für selbst geschaffene immaterielle Anlagewerte einen Schwellenwert von EUR festgesetzt. Der Schwellenwert wurde als prozentualer Anteil von 2,5 % der in der Bilanz 2009 ausgewiesenen Gesamtsumme der Aktiva errechnet. Dieser Schwellenwert wird in regelmäßigen Abständen überprüft und gegebenenfalls aktualisiert. Weiterführende Angaben zu den internen IT-Entwicklungen im Jahr 2011 siehe Erläuterung Seite 14 von 45

15 Im Jahr 2011 wurden von der TEN-T EA folgende Softwarelizenzen erworben und als immaterielle Anlagewerte eingestuft: TOAD for Oracle Pro 2 Lizenzen 2 077,92 EUR TOAD for SQL Server Xpert 2 Lizenzen 1 482,00 EUR ADOBE CS5.5 Web Premium 1 Lizenz 1 664,66 EUR Sie werden monatlich mit einem jährlichen Abschreibungssatz von 25 % abgeschrieben. Die Veränderung der immateriellen Anlagewerte im Jahr 2011 setzt sich wie folgt zusammen: 2011 Computersoftware Gesamt Bruttobuchwert zum , ,74 Zugänge 5 224, ,58 Abgänge Bruttobuchwert zum , ,32 Kumulierte Abschreibung und Wertminderung zum (27 438,74) (27 438,74) Abschreibung (19 458,58) (19 458,58) Abschreibungsrückbuchungen Abgänge Wertminderung Kumulierte Abschreibung und Wertminderung zum (46 897,32) (46 897,32) Nettobuchwert zum , , Sachanlagen Bei den Sachanlagen handelt es sich um identifizierbare, nicht monetäre Vermögenswerte mit physischer Substanz. Um im Finanzbestand auf der Aktivseite der Vermögensübersicht erfasst zu werden, müssen sie unter der Kontrolle der Agentur stehen und für die Agentur einen zukünftigen wirtschaftlichen Nutzen haben oder das Dienstleistungspotenzial der Agentur verbessern. Darüber hinaus sollte ihr Anschaffungspreis mehr als 420 EUR betragen. Positionen mit einem geringeren Wert, beispielsweise PCs, Digitalkameras oder Monitore, werden als jährliche Ausgaben behandelt; sie werden jedoch im realen Bestand erfasst. Wartung und Instandhaltung werden in dem Buchungszeitraum verbucht, in dem sie anfallen. Die Sachanlagen zum 31. Dezember 2011 belaufen sich auf EUR. Zu den 2011 angeschafften Sachanlagen gehören: - IT- und elektronische Ausstattung: Notebooks, Desktops, Server und Serverausrüstungen, Inventory Tracker und Beamer, - Büromöbel und Küchengeräte für die Büroräume der Agentur. Die IT-Vermögenswerte werden monatlich mit einem jährlichen Abschreibungssatz von 25 % abgeschrieben. Mobiliar, Küchengeräte und Beleuchtung werden mit einem jährlichen Abschreibungssatz von 10 %, 12,5 % oder 25 % abgeschrieben, je nach den im Katalog der Vermögenswerte der GD DIGIT festgelegten Sätzen. Die Veränderung der Sachanlagen im Jahr 2011 setzt sich wie folgt zusammen: Seite 15 von 45

16 2011 Anlagen und Geräte Computerhardware Mobiliar und Fahrzeuge Sonstige Anlagen Gesamt Bruttobuchwert zum , , , , ,99 Zugänge 459, , , , ,80 Abgänge 0,00 Bruttobuchwert zum , , , , ,79 Kumulierte Abschreibung und Wertminderung zum (1 781,00) (71 653,50) (1 149,64) (3 351,44) (77 935,58) Abschreibung (2 790,99) (40 220,35) (6 346,69) (2 799,77) (52 157,80) Abschreibungsrückbuchungen 0,00 Abgänge 0,00 Wertminderung (5,41) (5,41) Kumulierte Abschreibung und Wertminderung zum (4 571,99) ( ,85) (7 501,74) (6 151,21) ( ,79) Nettobuchwert zum , , , , , Sonstiges Anlagevermögen Das sonstige Anlagevermögen weist den Nettobetrag einer Garantieverpflichtung aus dem Mietvertrag für die Büroräume sowie für die Arbeiten aus, die vom Eigentümer der Büroräume der Agentur durchgeführt wurden, um die Büroräume des Gebäude entsprechend den Auflagen der Europäischen Kommission zu renovieren. Die Abschreibung der Renovierungskosten erfolgt linear ab dem Zeitpunkt der Aktivierung bis zum 31. Dezember Der ursprüngliche Betrag der Renovierungskosten in Höhe von ,37 EUR wurde 2010 aktiviert erfolgte die Aktivierung der zusätzlichen Kosten in Höhe von ,50 EUR, die im Zusammenhang mit dem Sicherheitssystem für das Gebäude anfielen. Die kumulierte Abschreibung zum 1. Januar 2011 betrug ,50 EUR wurde ein Betrag von ,25 abgeschrieben. Der Nettobetrag für die Renovierungskosten belief sich zum 31. Dezember 2011 auf ,12 EUR. Posten Garantie im Rahmen des Mietvertrags für die Büroräume im Gebäude W910 Renovierungsarbeiten, die im Zeitraum in den neu angemieteten Büroräumen durchgeführt und im Zeitraum erfasst werden Betrag , ,12 Gesamt ,12 Seite 16 von 45

17 Umlaufvermögen Kurzfristige Forderungen Laufende Forderungen Dieser Posten beläuft sich auf einen Betrag von 7 856,14 EUR und besteht aus Zinseinnahmen auf dem Bankkonto der Agentur in Bezug auf das letzte Quartal 2011, die jedoch erst im Januar 2012 auf dem Bankkonto der Agentur eingingen Diverse Forderungen Dieser Posten über 2 862,04 EUR stellt diverse Kosten dar, die im Namen der Kommission und anderer Einrichtungen an die Mitarbeiter gezahlt, von der TEN-T EA aber noch nicht geltend gemacht wurden Transitorische Aktiva Transitorische Aktiva umfassen die Jahre betreffende Ausgaben, die im Jahr 2011 buchmäßig erfasst und bis zu den entsprechenden Buchungszeiträumen zurückgestellt wurden. Posten Betrag Abonnements für Mediendienste und Beiträge zu Berufsverbänden 2 578,31 Schulbusse für die Kinder der Mitarbeiter 2 910,60 Wartung von IT-Ausrüstungen und sonstiger Büroausstattung ,82 Fahrkarten und Flugtickets für Dienstreisen Januar-März ,66 Praktikanten 6 427,14 Versicherungen für Personal und Gebäude 2 444,19 Gesamt , Barmittel und Barmitteläquivalente Der Betrag von ,33 EUR entspricht dem Kassensaldo der TEN-T EA am 31. Dezember 2011 auf ihrem Bankkonto bei der ING Belgien. Die Agentur unterhält keine Handkasse Laufende Verbindlichkeiten Abrechnungsverbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten Der Posten beträgt 5 988,95 EUR und entspricht den an Lieferanten zu zahlenden Beträgen für eingegangene, aber am Jahresende noch nicht beglichene Rechnungen. Seite 17 von 45

18 Diverse Verbindlichkeiten Der Posten beläuft sich auf 2 219,86 EUR und besteht aus Beträgen, die von den Mitarbeitergehältern für Kinderbetreuungseinrichtungen abgezogen wurden und an die entsprechenden Einrichtungen zu bezahlen sind Antizipative Passiva gegenüber nicht konsolidierten Einrichtungen Antizipative Passiva für Waren und Dienstleistungen: Dieser Betrag entspricht Waren und Dienstleistungen, die im Jahr 2011 eingegangen sind, am 31. Dezember 2011 aber noch nicht als Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten buchmäßig erfasst waren. Dabei gibt es zwei Arten von Ausgaben: - ausstehende Rechnungen, die exakt den zurückgestellten Beträgen entsprechen; - Rückstellungen für die Bezahlung von im Jahr 2011 erhaltenen Dienstleistungen oder Waren. Da der exakte Betrag vor dem Jahresabschluss nicht bekannt war, wurde anhand vertraglicher oder sonstiger Informationen eine Schätzung vorgenommen. Rechnungsabgrenzungsposten Betrag Schätzungsmethode Personaleinstellungskosten Kosten für Büroräume IT-Dienstleistungen Dienstreisen Gestaltung und Herstellung von Kommunikationsmaterial Erstattung Beförderungskosten der Mitarbeiter Weiterbildung Sonstige 883,00 EUR Tabelle Haushaltsvollzug Vertrag mit Lieferant, Tabelle ,14 EUR Haushaltsvollzug Vertrag mit Lieferant, Tabellen 2 346,77 EUR Haushaltsvollzug Angaben zu den Dienstreisen, 5 794,28 EUR Tabelle Haushaltsvollzug Vertrag mit Lieferant, Tabelle ,00 EUR Haushaltsvollzug Von den Mitarbeitern geltend 1 508,94 EUR gemachte Forderungen Rechnungen der Lieferanten, 3 843,52 EUR Tabelle Haushaltsvollzug 684,58 EUR Tabellen Haushaltsvollzug Summe antizipative Passiva gegenüber nicht konsolidierten Einrichtungen: ,23 EUR Antizipative Passiva für Personalaufwand: Der Agentur entstanden antizipative Passiva in Höhe von ,74 EUR für 660 Tage an nicht in Anspruch genommenem Jahresurlaub der Bediensteten für das Jahr Diese Tage werden die Bediensteten im Jahr 2012 in Anspruch nehmen. Der Betrag wird auf der Grundlage des täglichen Durchschnittsentgelts für jede Besoldungsgruppe berechnet. Antizipative Passiva für Personalaufwand insgesamt: ,74 EUR Antizipative Passiva gegenüber konsolidierten Einrichtungen Dieser Betrag entspricht Waren und Dienstleistungen, die im Jahr 2011 eingingen, am 31. Dezember 2011 aber noch nicht als Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten buchmäßig erfasst waren. Die Rechnungsabgrenzungsposten basieren auf den Dienstgütevereinbarungen (DGV) mit Generaldirektionen der Kommission oder anderen Einrichtungen der EU. Seite 18 von 45

19 Rechnungsabgrenzungsposten Betrag Schätzungsmethode GD HR ,00 EUR Tabellen Haushaltsvollzug PMO (Amt für die Feststellung und Abwicklung individueller Ansprüche) 6 000,00 EUR Tabelle Haushaltsvollzug OIB ,90 EUR Tabellen Haushaltsvollzug OP 1 850,00 EUR Tabelle Haushaltsvollzug Übersetzungszentrum für die Einrichtungen der EU 392,00 EUR Belastungsanzeige Summe antizipative Passiva ,90 EUR Vorfinanzierungen der Europäischen Kommission Der Posten beläuft sich auf ,31 EUR und entspricht dem Saldo der Haushaltsergebnisrechnung Ende Dieser Betrag ist der Kommission zu erstatten. Weitere Einzelheiten sind Teil II Übersichten über den Haushaltsvollzug zu entnehmen Sonstige Abrechnungsverbindlichkeiten gegenüber konsolidierten Einrichtungen Der Betrag von ,78 EUR entspricht den auf dem Bankkonto der Agentur aufgelaufenen Zinsen. Dieser Betrag wird der Kommission gemäß den Bestimmungen der Übertragungsverfügung der Agentur erstattet Rückstellungen für Risiken und Aufwendungen Die Agentur hat eine Rückstellung für die jährliche Anpassung der Mitarbeitervergütung gebildet. Die Anpassung wurde vom Rat abgelehnt, und die Kommission hat beim Gerichtshof Nichtigkeitsklage gegen diesen Ratsbeschluss erhoben. Die Indexierung beträgt 1,7 % und wird ab dem 1. Juli 2011 wirksam. Der Gesamtbetrag entspricht ,55 EUR. Mit einem Urteil des Gerichtshofs wird bis Ende 2012 gerechnet Nettovermögen Das Nettovermögen beläuft sich auf ,03 EUR und umfasst das wirtschaftliche Ergebnis der Vorjahre und das wirtschaftliche Ergebnis des laufenden Jahres. Das wirtschaftliche Ergebnis des Jahres unterscheidet sich aufgrund der Unterschiede zwischen der allgemeinen Buchführung (Finanzbuchführung) und der Buchführung über die Haushaltsvorgänge (Haushaltsbuchführung) vom Haushaltsergebnis. Weiterführende Informationen zur Abstimmung beider Buchführungen sind Teil II Übersichten über den Haushaltsvollzug zu entnehmen. Seite 19 von 45

20 Mittelbindungen für künftige Finanzierungstätigkeiten Mittelbindungen für künftige Finanzierungstätigkeiten RAL-Mittelbindungen gegen noch nicht beanspruchte Verpflichtungsermächtigungen , ,59 Betriebsleasing , ,20 Vertragliche Verpflichtungen (für die noch keine Haushaltsmittel gebunden 5 742, ,00 wurden) GESAMT , ,79 Mittelbindungen für künftige Finanzierungstätigkeiten sind außerbilanzmäßige Verpflichtungen, die aus von der Agentur im Jahr 2011 eingegangenen Verpflichtungen in Bezug auf nach dem Bilanzstichtag zu liefernde Waren bzw. zu erbringende Dienstleistungen resultieren. RAL-Mittelbindungen gegen noch nicht beanspruchte Verpflichtungsermächtigungen werden als Differenz zwischen den in das Jahr 2012 übertragenen vorläufigen Mittelbindungen ( ,79 EUR) und den im Jahr 2011 buchmäßig erfassten antizipativen Passiva (ohne Personalkosten) ( ,08 EUR) geschätzt. Das Betriebsleasing entspricht den für die Anmietung der Büroräume bis zum Ablauf des Vertrags am 31. Dezember 2015 anfallenden Mietkosten. Vertragliche Verpflichtungen (für die noch keine Haushaltsmittel gebunden wurden) entsprechen dem Betrag von langfristigen Verträgen für die Instandhaltung der Kopiergeräte der Agentur Die Vermögensübersicht beeinflussende Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Zwischen dem 31. Dezember 2011 und der Erstellung der endgültigen Fassung des Jahresabschlusses kam es zu keinerlei signifikanten Ereignissen nach dem Bilanzstichtag Erläuterungen zur Übersicht über das wirtschaftliche Ergebnis Einnahmen Einziehung von Aufwendungen aus den Vorjahren Dieser Posten beläuft sich auf 5 044,10 EUR und umfasst die Einziehung von Aufwendungen für die von der Kommission und externen Lieferanten 2010 erbrachten Dienstleistungen, für die 2011 Gutschriftsanzeigen für eine teilweise Kosteneinsparung eingingen. Seite 20 von 45

21 Sonstige betriebliche Erträge Posten Im Jahr 2011 erhaltener Zuschuss zur Sicherung der administrativen Eigenständigkeit der TEN-T EA Betrag ,69 Wechselkursgewinne 924,24 Gesamt , Ausgaben Personalaufwand Der Personalaufwand umfasst den Gesamtbetrag der Bruttogehälter, einschließlich Zulagen, Sozial- und Rentenversicherungsbeiträge sowie die Rückstellung für nicht in Anspruch genommene Urlaubstage. Die Ausgaben 2011 belaufen sich auf insgesamt ,31 EUR Ausgaben im Zusammenhang mit Anlagevermögen Der Posten beläuft sich auf ,38 EUR und umfasst die Abschreibung und die Amortisation des Anlagevermögens der Agentur Sonstige Verwaltungsaufwendungen Posten Betrag Ausgaben im Zusammenhang mit den Büroräumen ,09 Bürobedarf und Instandhaltung ,34 Aufwendungen für Kommunikation und Veröffentlichungen ,22 Personaleinstellungskosten 7 528,59 Dienstreisen von Bediensteten ,87 Weiterbildung ,71 Sachverständige und damit verbundene Aufwendungen ,36 Externe IT-Dienstleister ,59 Interne IT-Entwicklungen (siehe nachstehende Tabelle) ,91 Sonstige externe Dienstleister (siehe nachstehende Tabelle) ,52 Aufwendungen für Gebäude gegenüber konsolidierten Einrichtungen ,95 Sonstige Aufwendungen gegenüber konsolidierten Einrichtungen (siehe nachstehende Tabelle) ,05 Gesamt ,20 IT-Entwicklungen Die Agentur beschäftigt zwei Bedienstete, die sich mit internen IT-Entwicklungen befassen, die sowohl für den Funktionshaushalt als auch den Verwaltungshaushalt benötigt werden. Der Zeitaufwand für jede Entwicklung wird in Zeiterfassungsbögen erfasst und zur Schätzung des Wertes herangezogen. Seite 21 von 45

22 Die Entwicklungen für Systeme im Besitz der GD MOVE werden als Aufwand für den entsprechenden Buchungszeitraum verbucht. Für die Entwicklung von Software im Besitz der Agentur gilt ein Schwellenwert von EUR. Software mit einem höheren Wert wird im Bestand als immaterieller Anlagewert verbucht. Entwicklungen mit einem geringeren Wert werden als Aufwand im entsprechenden Buchungszeitraum erfasst hat die Agentur keine externen Dienstleister für die IT-Entwicklung hinzugezogen. IT Entwicklung Eigentümer des Systems Betrag TENTec Werkzeug ASR 2011 GD MOVE 6 689,52 TENTec Bewertungsmodul GD MOVE 2 103,92 TENTec Modul Projektbegleitung GD MOVE ,99 TENTec Analyse von Entscheidungen TEN-T EA Berichterstattung mithilfe der Datenbanksoftware Business Object GD MOVE 1 082,24 TEN-T EA 1 082,24 Gesamt ,91 Sonstige externe Dienstleister Posten Betrag Umzugskosten 500,59 Aushilfskräfte ,98 Ausgaben für Repräsentationszwecke und Veranstaltungen Elektronische Archive (jetzt ausgewiesen als Archivierungsdienste unter Sonstige Aufwendungen gegenüber konsolidierten Einrichtungen Übersetzungskosten (nicht realisierte Schätzung für das Jahr 2010) , , ,84 Gesamt ,52 Sonstige Aufwendungen gegenüber konsolidierten Einrichtungen Posten Betrag PMO und Personaldienstleistungen ,46 Weiterbildung ,60 Praktikanten 6 427,14 Instandhaltung Büroräume und Bürobedarf ,32 Übersetzungen ,50 Medizinische Leistungen für Mitarbeiter ,75 Seite 22 von 45

23 IT-Dienstleistungen ,00 Archivierungsdienste ,80 Aufwendungen für Kommunikation und Veröffentlichungen 4 743,48 Dolmetscherkosten ,00 Gesamt , Betriebliche Aufwendungen Posten Rückstellung für die abgelehnte Gehaltsindexierung von 1,7 % Betrag ,55 Wechselkursverluste 2 019,78 Gesamt , Finanzaufwendungen Posten Zinsen für 2011 gemäß Rückzahlungsplan des Vertrags über die Renovierung der Büroräume Betrag ,31 Bankgebühren 73,34 Gesamt ,65 Seite 23 von 45

24 TEIL II. ÜBERSICHTEN ÜBER DEN HAUSHALTSVOLLZUG HAUSHALTSVOLLZUG 2011 Der TEN-T EA steht gemäß Verordnung (EG) Nr. 1653/2004 der Kommission ein Funktionshaushalt zur Verfügung. Gemäß Artikel 15 der Verordnung (EG) Nr. 58/2003 fallen ausschließlich Verwaltungskosten für das Haushaltsjahr unter den Funktionshaushalt. Die Zuschüsse 2011 wurden der Agentur in drei Tranchen übertragen. Der Haushalt besteht aus nicht getrennten Mitteln. Einnahmen Der vom Lenkungsausschuss angenommene Verwaltungshaushaltsplan der TEN-T EA beläuft sich auf EUR. Die Agentur hat dem Lenkungsausschuss im November 2011 einen Änderungshaushaltsplan zur Genehmigung vorgelegt. Das Ziel dieser Änderung bestand darin, Mittelübertragungen zwischen den einzelnen Kapiteln zu ermöglichen, um den Haushaltsvollzug im Hinblick auf den Grundsatz der Wirtschaftlichkeit der Haushaltsführung zu verbessern. Weiterführende Informationen zu den Haushaltsplanänderungen und den Mittelübertragungen zwischen Haushaltslinien sind Seite 26 zu entnehmen. Im Laufe des Jahres erhielt die Agentur sonstige Einnahmen in Höhe von 5 143,11 EUR. Dieser Betrag betrifft Einziehungsanordnungen zur Einziehung von Aufwendungen aus dem Jahr 2010 für die von der Kommission und externen Lieferanten erbrachten Dienstleistungen. Ausgaben Die für 2011 im Verwaltungshaushaltsplan der Agentur bereitgestellten Mittel waren bis zum Jahresende zu 96,14 % gebunden (siehe Tabelle auf Seite 29). Zahlungsermächtigungen in Höhe von ,79 EUR wurden auf 2012 übertragen, da es sich dabei um im Jahr 2011 eingegangene rechtliche Verpflichtungen handelt, die am 31. Dezember 2011 noch nicht ausgezahlt waren (siehe Tabelle auf Seite 35). Neben den bewilligten Haushaltsmitteln (Typ C1) wurden aus dem Jahr 2010 Zahlungsermächtigungen (Typ C8) übertragen. Die Mittel belaufen sich auf ,65 EUR; im Jahr 2011 zahlte die Agentur ,44 EUR aus, was einer Ausführungsquote von 83,29 % entspricht (siehe Tabelle auf Seite 33). Der nicht in Anspruch genommene Betrag von ,21 EUR wird an die Kommission zurückgezahlt. Haushaltsergebnisrechnung In der Tabelle zur Haushaltsergebnisrechnung auf Seite 37 werden die Haushaltseinnahmen und die Haushaltsausgaben für 2011 im Einzelnen dargestellt; die Tabelle enthält eine Berechnung des Betrags der nicht in Anspruch genommenen Zuschüsse für 2011, der der Europäischen Kommission erstattet wird. Bei der Ermittlung des Haushaltsergebnisses gelten als Ausgaben die Zahlungen zulasten der Mittel für Zahlungen des Haushaltsjahres, zuzüglich der Mittel desselben Haushaltsjahres, die auf das nächste Haushaltsjahr übertragen werden. Seite 24 von 45

25 VERGLEICH ZWISCHEN DEM URSPRÜNGLICHEN UND DEM ENDGÜLTIGEN HAUSHALTSPLAN DER TEN-T EA Bezeichnung der Haushaltslinie Haushaltslinie Ursprünglicher Haushaltsplan Mittelübertragungen innerhalb eines Kapitels Haushaltsplan nach Mittelübertragungen 1. Haushaltsplanänderung Geänderter Haushaltsplan Mittelübertragungen innerhalb eines Kapitels nach Haushaltsplanänderung Endgültiger Haushaltsplan A01100 A01101 A01110 A01111 A01200 A01201 A01300 A01400 A01410 A01420 A01700 TITEL I Bedienstete auf Zeit Grundgehälter Bedienstete auf Zeit Zulagen und andere Ausgaben Vertragsbedienstete - Grundgehälter Vertragsbedienstete Zulagen und andere Ausgaben Verschiedene Aufwendungen für die Einstellung von Personal Aufwendungen für die Amtseinführung Dienstreisekosten Personal der Agentur Ärztlicher Dienst Weiterbildung und Sprachkurse Sonstige Sozialausgaben, Gaststätten und Unterstützung für das Personal Ausgaben für Repräsentationszwecke und Veranstaltungen A02000 A02090 A02100 A02101 A02102 A02103 A02200 Miete Mietnebenkosten IT-Ausrüstung (Hardware) und Wartung Erwerb und Entwicklung von Software, Büroautomatisierung, IT-Helpdesk Sonstige externe Dienstleistungen für die Datenverarbeitung Verwaltungsausgaben und sonstige IT-Ausgaben Erstausstattung an Material und Anlagen Seite 25 von 45

26 A02210 A02212 A02250 Anschaffung von Möbeln Instandhaltung, Nutzung und Reparatur von Möbeln Archive und Abonnements A02300 A02320 A02350 A02352 A02400 A02410 TITEL II Papierwaren und Bürobedarf Bankgebühren und andere Finanzaufwendungen Diverse Versicherungen Kosten für Transportleistungen, Umzugskosten Freimachung von Sendungen und Beförderungskosten A03100 A03200 A03201 A03301 A03302 A03303 A03304 TITEL III Telekommunikationslizenzgebühren Sachverständigensitzungen, Konferenzen und Seminare Information und Veröffentlichungen Übersetzungskosten Diverse externe Dienste Externe Audits Ausgaben für die gemeinsame Plattform zur Evaluierung von Projekten Praktikanten HAUSHALTSPLAN INSGESAMT Die Änderung des Haushaltsplans erfolgte im November 2011 nach der Analyse und Aktualisierung der Haushaltsvorausschätzung. Daraus ergaben sich Einsparungen in Titel 3 Ausgaben für technische und administrative Unterstützung in Höhe von insgesamt EUR in (i) Kapitel 31 aufgrund der sehr geringen Kosten für die Organisation von Sachverständigensitzungen, (ii) Kapitel 32 aufgrund der gegenüber den Schätzungen geringeren Kosten für Veröffentlichungen und die Übersetzung von Dokumenten und (iii) Kapitel 33 im Zusammenhang mit der auf 2012 verschobenen Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für das Programm 2011, die sich erheblich auf den Mittelbedarf für die Evaluierung auswirkte, sowie aufgrund des sehr begrenzten Einsatzes von Aushilfskräften und Seite 26 von 45

27 den daraus resultierenden umfangreichen Einsparungen in der betreffenden Haushaltslinie. Darüber hinaus wurden in Titel 1 (Kapitel 17 Ausgaben für Repräsentationszwecke und Veranstaltungen ) Einsparungen in Höhe von EUR erzielt, und die Einsparungen in Titel 2 (Kapitel 23 Laufende Verwaltungsausgaben und Kapitel 24 Telekommunikation und Ausgaben für den Postversand ) beliefen sich auf EUR. Durch die Haushaltsplanänderung übertrug die Agentur die in Titel 1 und Titel 3 verfügbaren Mittel von EUR auf Titel 2, um die für Kapitel 20 Büros, Kapitel 21 Erwerb von EDV-Ausrüstung und Wartung und Kapitel 22 Bewegliche Sachen, Möbel und Nebenkosten bereitgestellten Mittel zu erhöhen. Die Mittelübertragung auf Kapitel 20 ermöglichte es der Agentur, den noch offenen Betrag für die Renovierung ihrer Räumlichkeiten zu begleichen und so zukünftige Zinszahlungen zu vermeiden. Auf diese Weise kann die Agentur die von der Haushaltsbehörde vorgenommenen Mittelkürzungen ab dem Jahr 2012 besser kompensieren. Mit der Aufstockung der Mittel für Kapitel 21 wurde einer Empfehlung des Internen Auditdienstes (Internal Audit Service, IAS) Rechnung getragen, nach der die Agentur ihre Anstrengungen verstärken sollte, um ein umfassendes Management-Informationssystem zu erwerben oder zu entwickeln. Außerdem hat die Aufstockung wesentlich dazu beigetragen, dass die IT-Maßnahmen durchgeführt werden konnten, die im Arbeitsprogramm der Agentur, im Aktionsplan für die internen Kontrollnormen und im Zusammenhang mit dem Risikoregister vorgesehen waren. Die Bereitstellung zusätzlicher Mittel für Kapitel 22 diente dazu, noch fehlende Möbel und Geräte anzuschaffen, um die Modernisierung der Räumlichkeiten der Agentur abzuschließen. Dadurch verringert sich der Mittelbedarf für das Jahr Seite 27 von 45

28 VERWALTUNGSHAUSHALTSPLAN Haushaltslinie Titel, Kapitel, Artikel und Posten Bezeichnung der Haushaltslinie Beschreibung Berücksichtigt wurden nur C1-Mittelbindungen Verwaltungshaushaltsplan 2011 Gemäß Genehmigung durch den Lenkungsausschuss ( ) Ausführung nach Mittelbindungen Mittelbindungen insgesamt (ohne Arbeitsabläufe) % der Ausführung in der Haushaltsstruktur der TEN-T EA Ausführung nach Zahlungen Ausgezahlte Mittel insgesamt (ohne Arbeitsabläufe) % der Ausführung in der Haushalts struktur der TEN-T EA SUMME der VERWALTUNGSAUSGABEN , ,45 96,14% ,66 92,45% Titel 1 PERSONALAUFWAND , ,81 95,97% Kapitel 11 Gehälter und Zulagen , ,53 96,32% Artikel 110 Bedienstete mit einer Beschäftigung im Rahmen des Stellenplans , ,25 96,40% 98,11% , ,66 96,57% ,92 98,87% Posten 1100 Bedienstete auf Zeit Grundgehälter , ,95 97,61% ,95 100,00% Posten 1101 Bedienstete auf Zeit Zulagen und andere Ausgaben , ,71 93,30% ,97 95,15% Artikel 111 Vertragsbedienstete , ,87 96,06% ,33 97,28% Posten 1110 Vertragsbedienstete - Grundgehälter , ,05 97,73% ,05 100,00% Posten 1111 Kapitel 12 Artikel 120 Posten 1200 Vertragsbedienstete Zulagen und andere Ausgaben Verschiedene Aufwendungen für die Einstellung und den Wechsel von Personal Verschiedene Aufwendungen für die Einstellung und den Wechsel von Personal Verschiedene Aufwendungen für die Einstellung von Personal , ,82 91,23% ,28 88,88% , ,00 86,00% ,04 68,14% , ,00 86,00% ,04 68,14% , ,00 73,08% 4,224,50 44,47% Posten 1201 Aufwendungen für die Amtseinführung , ,00 100,00% 10,425,54 86,88% Kapitel 13 Dienstreisekosten , ,00 86,67% ,61 78,34% Seite 28 von 45

29 Posten 1300 Dienstreisekosten Personal der Agentur 0, ,00 0,00% ,61 Kapitel 14 Sozialausgaben, Infrastruktur und Weiterbildung 78,34% , ,20 93,04% ,54 58,21% Posten 1400 Ärztlicher Dienst , ,00 100,00% 7 974,60 18,99% Posten 1410 Weiterbildung und Sprachkurse , ,20 90,75% ,50 67,64% Posten 1420 Kapitel 17 Posten 1700 Sonstige Sozialausgaben, Gaststätten und Unterstützung für das Personal Ausgaben für Repräsentationszwecke und Veranstaltungen Ausgaben für Repräsentationszwecke und Veranstaltungen , ,00 96,91% ,44 75,77% 0, , ,08 96,50% 4 131,00 85,62% 5 000, ,08 96,50% 4 131,00 85,62% Titel 2 INFRASTRUKTUR UND AUSGABEN FÜR DEN DIENSTBETRIEB , ,24 97,65% Kapitel 20 Büros , ,69 97,12% , ,61 84,88% 95,81% Posten 2000 Miete , ,29 99,97% ,29 100,00% Posten 2090 Mietnebenkosten , ,40 92,65% ,32 88,72% Kapitel 21 Erwerb von EDV-Ausrüstung und Wartung , ,30 99,64% ,85 56,63% Artikel 210 Erwerb von EDV-und IT-Ausrüstung , ,30 99,64% ,85 56,63% Posten 2100 IT-Ausrüstung (Hardware) und Wartung , ,64 99,75% ,58 13,36% Posten 2101 Posten 2102 Posten 2103 Kapitel 22 Erwerb und Entwicklung von Software, Büroautomatisierung, IT-Helpdesk und Dienstleistungserbringung Sonstige externe Dienstleistungen für die Datenverarbeitung Verwaltungsausgaben und sonstige IT- Ausgaben Bewegliche Sachen, Möbel und Nebenkosten , ,53 99,75% ,24 92,31% , ,13 99,25% 8 505,03 4,66% , ,00 99,82% ,00 100,00% , ,18 99,54% ,38 40,64% Artikel 220 Material und technische Anlagen , ,86 99,01% 2 027,36 16,78% Posten 2200 Erstausstattung an Material und Anlagen , ,86 99,01% 2 027,36 16,78% Posten 2201 Erneuerung Material und Anlagen 0,00 0,00 0,00% 0,00 0,00% Seite 29 von 45

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