Marktspiegel Biofrüchte Mai 2017/ARO
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- Ludo Buchholz
- vor 6 Jahren
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1 Mai 217/ARO Inhalt 1. Biofrüchte in der Schweiz... 2 a. Bedeutung 2 b. Allgemeine Marktentwicklung 2 2. Produktion... 3 a. Anbauflächen 3 b. Produktion von Tafelfrüchten 4 i. Kernobst 4 ii. Steinobst 5 iii. Beeren 6 c. Mostobst 8 3. Verarbeitung Import Vermarktung... 9 a. Direktvermarktung 9 b. Lagerhaltung, Grosshandel 9 c. Detailhandel 9 6. Richtpreise... 9 a. Kernobst 9 b. Steinobst 9 c. Beeren 9 d. Mostobst 1 1/1
2 1. Biofrüchte in der Schweiz a. Bedeutung Bioprodukte sind besonders im Frischebereich beliebt. Neben Gemüse sind Früchte die Visitenkarten jedes Händlers für Frische und Qualität. Zudem werden sie bei Konsumenten mit gesunder Lebensweise verbunden. Darum haben Früchte auch im Biomarkt einen hohen Stellenwert und ermöglichen eine hohe inländische Wertschöpfung. b. Allgemeine Marktentwicklung Biofrüchte erreichten 216 laut Nielsen (217) im Detailhandel einen Umsatz von Mio CHF. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr eine Rekordsteigerung von 2.4% und liegt somit deutlich über dem Wachstum des Gesamtmarktes für Biolebensmittel, welches 216 bei 9.9% lag. Der Marktanteil von Biofrüchten wuchs um 1.8% auf 12.9%; auch das liegt über dem Durchschnitt des Biomarktes von 8.4%. Quelle: Nielsen, generierten Beeren erstmals mehr Umsatz und erzielten einen grösseren Wertanteil am Gesamtumsatz als der bisherige Spitzenreiter, Kernobst. Biobeeren steigerten ihren Umsatz um stolze 55.1% und setzten im Schweizer Detailhandel 3.8 Mio CHF um. Steinobst erzielte ein starkes Umsatzwachstum von 24.5% und verantwortet 9.8 Mio CHF Umsatz. Kernobst scheint daneben mit 7.1% Umsatzwachstum eher verhalten. Dies weist auf eine Sättigung des Markts hin. Zieht man die Exoten zu dieser Betrachtung hinzu, so bleibt jedoch die Banane unangefochten an der Spitze und ist, wie seit Jahren, die meist verkaufte Bio-Frucht. Mai 217/ARO 2/1
3 Quelle: Nielsen Produktion a. Anbauflächen Die Flächenentwicklung bei Schweizer Biofrüchten ist positiv: sie hat zwischen 212 und 217 um 15% zugenommen. Mit 469 ha stellten Biofrüchte 216 in der Schweiz 7% der gesamten Obstbaufläche. Knapp 75% entfallen auf Kernobst, gefolgt von Beeren (1%) und Aprikosen (8%). Andere Kulturen wie Kirschen und Zwetschgen erreichen weniger als 5% der Anbaufläche von Biofrüchten. Flächenentwicklung Biofrüchte Hektaren ha 469 ha Äpfel Birnen Aprikosen Beeren Zwetschgen/Pflaumen Kirschen Andere Total Quelle (Daten): BLW/ SOV, 217 Mai 217/ARO 3/1
4 b. Produktion von Tafelfrüchten Die Produktion von Tafelfrüchten kann für Biobetriebe ein wichtiges Standbein mit hoher Wertschöpfung darstellen. Aufgrund der meist hohen Anfälligkeit der Spezialkulturen im Bioanbau gegenüber Krankheiten und Schädlingen, ist die inländische Verfügbarkeit einiger begehrter Früchte nicht ausreichend. Die Anbauflächen bei Äpfeln (279 ha) und Birnen (65 ha) sind seit 214 stabil. Zurückgegangen ist der Beerenanbau von 215 noch 53 ha auf 216 lediglich noch 48 ha. Kirschen werden vermehrt in Bio-Qualität angebaut und brachten es 216 auf einen Rekord von 16 ha. Tafeltrauben; 6 Flächenanteil Bioobst 216, in ha Kirschen; 16 Zwetschgen; 14 Aprikosen; 36 Äpfel; 279 Beeren; 48 Birnen; 65 Quelle (Daten): BLW/ SOV, 217 i. Kernobst Der Schweizer Biokernobstanbau wird von bekannten Sorten dominiert. Bei Tafeläpfeln sind es Gala, Topaz, Maigold, Braeburn und Golden Delicious. Gleichzeitig zeigt sich aber eine grosse Vielfalt weniger bekannter Sorten. Die Suche nach attraktiven Sorten, welche geschmacklich und visuell überzeugen und gleichzeitig für den Bioanbau geeignet sind, wird aktiv vorangetrieben. So werden regelmässig neue Sorten eingeführt und auf ihre Tauglichkeit vom Anbau bis zur Vermarktung getestet. Biotafeläpfel: Anbauflächen in ha Idared; 4 Resi; 4 Rubinola; 4 Jonagold-Gruppe; 3 Santana; 5 Ariwa; 3 Boskoop; 5 Retina; 2 Florina; 5 Gravensteiner; 5 Otava; 5 Pinova; 6 Mostäpfel; 7 Gala; 54 Goldrush; 8 Topaz; 45 Golden Delicious; 1 Maigold; 11 Braeburn; 12 Quelle (Daten): BLW, 217 Mai 217/ARO 4/1
5 Bei Tafelbirnen ist das Sortiment wesentlich kleiner. Gute Luise, Kaiser Alexander, Williams und Conférence stellen 63% der Anbaufläche Biobirnen. Biotafelbirnen: Anbauflächen in ha Andere; 3.88 Gute Luise; Kaiser Alexander/Bosc; Conférence; 8.96 Williams; 9.7 Quelle (Daten): BLW, 217 Das Angebot an Biotafelkernobst lag in den letzten 5 Jahren im Durchschnitt bei knapp 3 5t. Dabei entfallen über ¾ der Menge auf Tafeläpfel. Vor allem aus Gründen der Alternanz schwankt das Angebot jedoch stark und macht den Ausgleich durch Importe gegen Ende der Saison regelmässig notwendig. Der Umsatzanteil an der gesamten Tafelkernobstmenge betrug 216 noch nie dagewesene 1.5%. Biotafelkernobst: Angebot in Tonnen (per 31.1.) 6' 5' 4' 3' 2' 1' Äpfel Birnen Tafelkernobst Gesamt 2 Periode gleit. Mittelw. (Tafelkernobst Gesamt) Quelle (Daten): Swisscofel 216 Richtpreise 216 trat das neue Vermarktungskonzept für Biokernobst in Kraft. Diesem zufolge gibt es neu nur noch 2 Preisklassen, zu 1.9 CHF bzw. 2.3 CHF bei den Äpfeln und 2.1 CHF bzw. 2.3 CHF bei den Birnen. Je nach Verfügbarkeit werden Aktionsrabatte auf den Richtpreis vereinbart. ii. Steinobst Die inländische Anbaufläche für Tafelsteinobst entwickelt sich 216 auf Vorjahresniveau und erreichte 66 ha. Zur Deckung der steigenden Nachfrage muss die professionelle Produktion mit gedecktem Niederstammanbau weiter ausgedehnt werden. Mai 217/ARO 5/1
6 Biotafelsteinobst: Anbaufläche in ha 8. Hektaren Aprikosen Kirschen Zwetschgen Pfirsiche/Nektarinen Total Quelle (Daten): BLW, 217 Trotz grosser Herausforderungen im Anbau, nimmt das inländische Angebot an Biotafelsteinobst wieder zu. Die an den Handel geliefert Menge ist ein Indikator für diese Entwicklung. Sie spiegelt aber nur einen Teil des tatsächlichen Angebotes, da Steinfrüchte sehr attraktiv für die Direktvermarktung sind. Schwierige Witterungsbedingungen können Angebotsschwankungen hervorrufen. Dies besonders bei ungedeckten Anlagen. Tonnen Bio-Tafelsteinobst an den Handel in t Kirschen Zwetschgen Aprikosen Pflaumen Gesamt Bio Tafel Steinobst Quelle: Bio Suisse, 216 iii. Beeren 216 sind die Anbauflächen an Biobeeren zurückgegangen. Dies ist unter anderem auf die Schwierigkeiten im Anbau der Kulturen und die Wetterabhängigkeit des Erfolgs zurückzuführen. Mai 217/ARO 6/1
7 6 5 Flächenentwicklung Bio-Beeren in ha Hektaren Erdbeeren Himbeeren Gesamt Heidelbeeren Brombeeren Holunder Johannisbeeren Stachelbeeren Cassis Gesamt Quelle (Daten): SOV, 217 Tafelbeeren aus Bioanbau erfreuen sich zunehmender Beliebtheit beim Konsumenten. Das spiegelt sich nicht nur im zuvor aufgezeigten Umsatzwachstum, sondern ebenso in den steigenden Absatzmengen, wieder. 216 brachen die Absatzmengen im Vergleich zu den Vorjahren leicht ein, was auf die ebenfalls gesunkenen Anbauflächen zurückzuführen ist. Auch hier gilt: insbesondere die Direktvermarktung bringt gute Preise. Mit Abstand die gefragteste Frucht ist die Erdbeere; mengenmässig macht sie 76% der vermarkteten Biobeeren aus. Wachsende Bedeutung bekommt die Heidelbeere, welche sich durch gute Bioeignung im Anbau und gute Haltbarkeit auszeichnet. Himbeeren sind während der Sommermonate gesucht, aber das Angebot ist noch klein. Aktuell kann die Schweizer Biobeeren-Produktion die Nachfrage nicht bedienen und somit stammt ein Grossteil der Beeren aus dem Ausland. Dies zeigt auf, dass es für Schweizer Biobeeren- Produzenten noch viele Potenziale im Markt gibt und dies nicht nur bei Beeren, sondern ebenfalls im Steinobst und Mostobst. Bio-Tafelbeeren an den Handel in t Tonnen Erdbeeren Heidelbeeren Himbeeren Brombeeren Johannisbeeren Andere Gesamt Bio Tafelbeeren Quelle: Bio Suisse, 217 Mai 217/ARO 7/1
8 c. Mostobst Das Angebot an Biomostobst unterliegt Schwankungen, die noch stärker ausfallen als bei Tafelkernobst. Im Schnitt fielen in den vergangenen 5 Jahren gut 6 4 t Biomostobst an, was eine Bio-Anteil am Gesamtmarkt von gut 6% ausmacht. Für den Detailhandel stellt das schwankende Angebot eine Herausforderung dar, die erst durch die Zulassung der Verwendung von Konzentraten bei Getränken mit der Knospe gelöst werden konnte. Die Nachfrage hat daraufhin aber so stark zugenommen, dass nun ein deutlicher Nachfrageüberhang, besonders nach Mostäpfeln besteht. Die Angebotslücke kann nur mittel- bis langfristig ausgeglichen werden. Erstens müssen die Anreize zur Ablieferung von Mostobst verbessert werden, da der Grossteil aller Biobauern Hochstammbäume besitzt, viele diese aber nicht für Mostobst nutzen. Zweitens sind bei Neupflanzungen lange Zeiträume bis zum Vollertrag zu überbrücken und drittens schrecken konventionelle Mostobstproduzenten häufig aufgrund der Gesamtbetrieblichkeit vor einer Umstellung auf Bio zurück. Durch Kommunikation und Beratung sowie mit Richtpreiserhöhungen könnten allenfalls wirksame Impulse gesetzt werden. Bio-Mostobst: Angebot / Nachfrage Menge in Tonnen % 7.% 6.% 5.% 4.% 3.% 2.% 1.%.% Bio-Mostobst Gesamt Angebot Bio-Mostobst Gesamt Nachfrage Bio-Mostäpfel Angebot Pommes à cidre bio Demande Bio-Mostbirnen Angebot Bio-Mostbirnen Nachfrage Anteil Bio an Gesamtmenge in % Quelle (Daten): SOV, 216 Bioanteil in % 3. Verarbeitung Die Verarbeitung inländischer Früchte in der Schweiz hat aus Kostengründen und veralteten oder gar inexistenten Produktionstechniken stark abgenommen; ein Grossteil der Kapazitäten wurde ins Ausland verlagert. Die Nachfrage nach verarbeiteten Schweizer Biofrüchten liegt bei ca. 23 t. Dieser noch kleine Markt ist im Wachstum begriffen. Kernobstprodukte, wie Apfelmus, Apfelwürfel oder Dörrbirnen machen den grössten Anteil aus. Kleinere Mengen fallen auf Tiefkühlbeeren und Steinobst, die in die Herstellung von Fruchtgrundstoffen fliessen. Zudem gibt es eine Vielzahl kleinerer Verarbeiter, welche ihre Spezialitäten regional vermarkten. Mai 217/ARO 8/1
9 4. Import Im Schweizer Markt für Biofrüchte sind Importe nicht wegzudenken. In der Regel übertreffen sie die inländische Produktion. Dazu tragen alle Exoten bei, allen voran die meistverkaufte Biofrucht, die Banane, wie auch einheimische Früchte, die nicht immer ausreichend verfügbar sind. Auch im Bereich der verarbeiteten Früchte werden grossen Mengen eingeführt. Die Gründe dafür sind Preisunterschiede, Verfügbarkeit oder fehlende Verarbeitungskapazitäten. Für einheimische Früchte und deren Verarbeitungsprodukte bestehen Importeinschränkungen von Seite Bio Suisse, mit denen die Priorität des Inlandes gewährleistet werden soll. 5. Vermarktung a. Direktvermarktung Da sich alle Früchte bestens für den direkten Verkauf eignen, sind sie in jedem Hofladen und auf jedem Wochenmarkt zu finden. Saisonale und leicht verderbliche Früchte, wie Beeren und Steinobst, werden sogar bevorzugt direkt vermarktet, da sie dann von kurzen Lieferwegen profitieren und zudem ausgezeichnete Preise erzielen. b. Lagerhaltung, Grosshandel Früchte, die über den Detailhandel vermarktet werden, durchlaufen den Zwischenhandel. Dort werden sie aufbereitet, sortiert, verpackt, gelagert und schliesslich verteilt. Besonders wichtig ist diese Stufe für das Tafelkernobst, da es nur dank modernen CA-Lagern möglich ist, bei ausreichender Verfügbarkeit auch noch im Sommer Früchte der vergangenen Ernte anzubieten. Bei saisonalen Früchten ist besonders die logistische Leistungsfähigkeit gefragt, wenn die tägliche Ernte bedarfsgerecht Land verteilt werden muss. c. Detailhandel Der wichtigste Absatzkanal für Schweizer Biofrüchte ist der Detailhandel. Das gesamte inländische Sortiment, wird dort, ergänzt durch importierte Früchte, angeboten. 6. Richtpreise a. Kernobst 216 trat das neue Vermarktungskonzept für Biokernobst in Kraft. Diesem zufolge gibt es neu nur noch 2 Preisklassen, zu 1.9 CHF bzw. 2.3 CHF bei den Äpfeln und 2.1 CHF bzw. 2.3 CHF bei den Birnen. Je nach Verfügbarkeit werden Aktionsrabatte auf den Richtpreis vereinbart. b. Steinobst Ende März 217 wurde das erste Vermarktungskonzept für Biosteinobst von Handel und Produktion verabschiedet und tritt per Ernte 217 in Kraft. Die aufgeführt kg-preise für lose Waren sind: Kirschen 7.7 CHF, Zwetschgen/ Pflaumen 3. CHF, Aprikosen CHF und Konservenfrüchte CHF. c. Beeren Die Richtpreise von Biobeeren sind seit Jahren stabil. Aufgrund der schwierigen Witterungsbedingungen 217, wurde der Richtpreis der Frühsorten bei den Erdbeeren um 1% erhöht. Alle weiteren Preise werden in den kommenden Wochen verhandelt. Mai 217/ARO 9/1
10 d. Mostobst Die Produzentenrichtpreise pro 1kg liegen bei 33.- CHF für gewöhnliche und 39.- CHF für Spezialmostäpfel, 28.- CHF für Mostbirnen und 18.- CHF für übriges Mostobst. Sie haben sich in den letzten 1 Jahren kaum verändert. Mai 217/ARO 1/1
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