Probeprüfung BWL III Teil Operations Management
|
|
- Elisabeth Kaufman
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Probeprüfung BWL III Teil Operations Management 1. Operations Management (Prof. Dietl) (20 Punkte) Hinweise: - Schreiben Sie bitte Ihren Namen und Ihre Matrikel Nr. auf jedes Blatt. - Bitte übertragen Sie Ihre Antworten der MC-Fragen auf das Beiblatt. - Bitte tragen Sie Ihre Antworten der offenen Fragen direkt auf den entsprechenden Seiten ein. - Bitte begründen Sie jeweils Ihre Antworten. - Bearbeiten Sie alle Aufgaben. - Dieser Klausurteil umfasst 12 Seiten. - Drei Extrablätter finden Sie auf den Seite Auf den letzten drei Seiten finden Sie eine Formelsammlung (bei Bedarf kann diese abgetrennt werden). - Entfernen der Heftklammern wird als Täuschungsversuch gewertet Maximal 1 2 Erreicht IIa 3 IIb 4 IIc 3 Gesamt 20 1 von 12
2 Teil I: Multiple Choice (10 Punkte) Aufgabe 1 (2 Punkte): Prozessauswahl- und analyse a) Die Durchlaufzeit steigt mit der Anzahl der Produktionseinheiten im System. b) Ein Batch Prozess produziert 150 Jeans pro Tag. Die Produktionszeit beträgt 14 h pro Tag bei einer Kapazität von 13 Jeans pro Stunde. Somit beträgt der Auslastungsgrad 82,4%. c) Little s Law erklärt den Zusammenhang zwischen Zykluszeit, Lagerbestand und Produktionsrate. d) Massenproduktion benötigt ein Make-to-Order Prozess und Mass Customization benötigt ein Make-to-Stock Prozess. richtig falsch Aufgabe 2 (2 Punkte): Qualitätsmanagement a) Ziel der Cluster-Bildung ist es die Qualitätsabweichung innerhalb des Clusters zu maximieren und die Abweichung zwischen der Cluster zu minimieren. b) Bei der Untersuchung des Produktionsprozesses von Nägeln findet sich eine Standardabweichung von 0,08 cm. Zudem ermitteln die Verantwortlichen die Daten der untenstehenden Tabelle. Sie kommen zum Schluss, dass der Prozess bezüglich den Mittelwerten unter Kontrolle ist. c) Gegeben, dass der Produktionsprozess der Nägel untenstehende Resultate erzielt und dass für n=4 D 3 =0 und D 4 =2,28 bzw. für n=5 D 3 =0 und D 4 =2,11 gilt. Die Verantwortlichen behaupten nun, dass der Prozess bezüglich der Spannweite unter Kontrolle ist. d) Ein Prozess, welcher unter Kontrolle ist, produziert keine schlechten Produkte. richtig falsch 2 von 12
3 Stichprobe Stichprobenmittel Stichprobenspannweite 1 0,51 0,63 0,39 0,35 0,47 0,28 2 0,50 0,56 0,42 0,64 0,53 0,22 3 0,68 0,49 0,53 0,62 0,58 0,19 4 0,45 0,33 0,47 0,55 0,45 0,22 5 0,70 0,58 0,64 0,68 0,65 0,12 Aufgabe 3 (2 Punkte): Kapazitätsplanung a) Um die Gesamtkosten einer Warteschlange zu minimieren, müssen die Wartekosten und die Servicekosten untersucht werden. b) Wenn 1 dann verlängert sich die Warteschlangenlänge überproportional. c) Eine Drive-in Auto-Waschanlage hat ein von 0,65. In der Warteschlange müssen mindestens 4 Autos Platz haben damit mit 85% Wahrscheinlichkeit keine Autos auf der Strasse warten müssen. d) In einem einfachen M/M/1 System beträgt die erwartete Warteschlangenlänge 1,33. Pro Stunde kommen 80 Kunden an. Dementsprechend muss die Servicerate 0,5 min betragen. richtig falsch 3 von 12
4 Aufgabe 4 (2 Punkte): Projektmanagement a) Das Gantt-Diagramm erlaubt keine relative Gewichtung einzelner Prozessschritte. Es eignet sich vor allem für grosse und komplizierte Projekte. b) Der kritische Pfad ist die Abfolge aller Aktivitäten von Projektbeginn bis Projektende. c) Wenn die Work Breakdown Structure angewendet wird, bedeutet dies, dass ein Projekt in seine einzelnen Schritte aufgebrochen wird. Die einzelnen Prozessschritte werden dann hierarchisch geordnet. d) Die Work Breakdown Structure hilft zu ermitteln welche Ressourcen gebraucht werden und wo es zu Engpässen kommen kann. richtig falsch Aufgabe 5 (2 Punkte): Lagerhaltungsmanagement a) Die Gesamtkosten für eine Bestellung bestehen aus den Elementen Bestellkosten und Lagerkosten. b) Niedrige Bestellfixkosten resultieren tendenziell in kleineren Bestellmengen und einer kontinuierlicheren Lagerhaltung. c) Bei einem Bestellpunkt von 110 und einer Lieferzeit von 10 Tagen und einem Sicherheitsbestand von 20 muss die jährliche Nachfrage Einheiten betragen. d) Bei einem Gesamtbedarf von Einheiten pro Jahr, Bestellfixkosten von 125 CHF, Lagerkosten von 100 CHF pro Einheit und einem Preis pro Stück von 225 CHF beträgt die optimale Bestellmenge 71 Einheiten. richtig falsch 4 von 12
5 Teil II: Offene Fragen (10 Punkte) Lagerhaltungsmanagement Die Mitarbeiter der Credit Suisse drucken pro Arbeitstag 5000 Seiten auf ihren Laserdruckern aus (das Jahr hat 200 Arbeitstage). Für die Laserdrucker können Toner von verschiedenen Lieferanten bezogen werden: Lieferant Kapazität Preis Bestellfixkosten Lieferzeit (pro Tonereinheit) (pro Tonereinheit) (pro Bestellung) (in Arbeitstagen) L Seiten 40 CHF 30 CHF 5 Tage 210 L Seiten 45 CHF 35 CHF 6 Tage 100 L Seiten 72 CHF 50 CHF 10 Tage 120 L Seiten 140 CHF 100 CHF 14 Tage 45 Maximale Lieferkapazität (in Tonereinheiten pro Jahr) a) Beschreiben Sie 2 Trade-Offs (Zielkonflikte) bei der Wahl des Toner-Lieferanten. (3 Punkte) 5 von 12
6 b) Angenommen Sie wollen den Jahresbedarf an Toner durch nur eine Bestellung bei nur einem Lieferanten abdecken. In diesem Fall enstehen Gesamtlagerkosten von 1000 CHF. Für welchen Lieferanten entscheiden Sie sich? (4 Punkte) c) Angenommen die Credit Suisse hat im Augenblick noch sechs Tonereinheiten auf Lager (fünf Einheiten von Lieferant L1 und eine Einheit von Lieferant L2) und es ist keine Bestellung offen. Es muss immer sichergestellt sein, dass die Mitarbeiter der Credit Suisse drucken können. Bei welchem Lieferanten würden Sie Ihre nächste Tonerbestellung für Seiten aufgeben, wenn die hierdurch entstehenden Lagerhaltungskosten für alle Lieferanten gleich hoch wären? (3 Punkte) 6 von 12
7 Extrablatt 1 (bitte geben Sie die Aufgabe an) 7 von 12
8 Extrablatt 2 (bitte geben Sie die Aufgabe an) 8 von 12
9 Extrablatt 3 (bitte geben Sie die Aufgabe an) 9 von 12
10 Formelsammlung Lagerhaltungsmanagement Modellvariablen K = Gesamtkosten M = Gesamtbedarf p = Preis pro Einheit x = Bestellmenge x* = optimale Bestellmenge a = Bestellfixkosten R = Bestellpunkt T = Tagesnachfrage L = Lieferzeit SB = Sicherheitsbestand c = Lagerhaltungskosten pro Einheit/Jahr =+ + 2 = R=+ 10 von 12
11 Warteschlangenmanagement Modellnotation: A/B/C A = Verteilung der Zeitabstände zwischen 2 Ankünften B = Verteilung der Servicezeit C = (oder s) Anzahl der Server Begriffe: M = Poissonverteilung (Ankunftsrate) oder Exponentialverteilung (Servicerate) G = Allgemeine Verteilung (z.b. Normalverteilung, Gleichverteilung) M/M/1 Modell: Durchschnittliche Ankunftsrate: λ Durchschnittliche Servicerate: µ Durchschnittlicher Auslastungsgrad: λ ρ = µ Wahrscheinlichkeit, dass sich genau n Kunden im System befinden: P = ρ n n ( 1 ρ) Wahrscheinlichkeit, dass sich k oder mehr Kunden im System befinden: k P( n k) = ρ Durchschnittliche Anzahl von Kunden im System: L s = λ µ λ Durchschnittliche Länge der Warteschlange: L q = ρλ µ λ Durchschnittliche Verweildauer im System: 1 W s = µ λ Durchschnittliche Verweildauer in der Warteschlange: W q = ρ µ λ M/G/1 Modell: L q = ρ + λ σ 2(1 ρ) 11 von 12
12 Qualitätsmanagement Modellvariablen µ = Mittelwert σ = Standardabweichung X = Mittelwert einer Stichprobe X = Mittelwert aller Stichproben R = Spannweite (range) einer Stichprobe R = Mittelwert der Spannweite aller Stichproben X-Chart: R-Chart: Kontrollgrenze bei bekannten Parametern X ± 3* σ n Kontrollgrenze bei unbekannten Parametern Obergrenze X ± A2 R D 4 Untergrenze R D 3 Processcapability: C C P p R ZulässigeSpannweite TatsächlicheSpannweite ObereSpezifikationsgrenze unterespezifikationsgrenze = 6σ 12 von 12
Warteschlangenmodelle. Prof. Dr. Helmut Dietl
Warteschlangenmodelle Prof. Dr. Helmut Dietl Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollten Sie, die strategische Bedeutung von Serverkapazitätsentscheidungen kennen die wichtigsten Warteschlangenmodelle
MehrOPERATIONS MANAGEMENT. - Supply Chain Management - SCM: Definition
OPERATIONS MANAGEMENT - Supply Chain Management - SCM: Definition Management des Güterflusses innerhalb eines Zuliefer- und Abnehmernetzwerkes, so dass die richtigen Güter zum richtigen Zeitpunkt in der
MehrOperations Management
Operations Management Supply Chain Management und Lagerhaltungsmanagement Prof. Dr. Helmut Dietl Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollen Sie wissen, was man unter Supply Chain Management und Lagerhaltungsmanagement
MehrLernziele OPERATIONS MANAGEMENT. - Prozessauswahl Prozessanalyse -
OPERATIONS MANAGEMENT - Prozessauswahl Prozessanalyse - Helmut M. Dietl 1 Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollen Sie wissen, wie das Prozessdesign entsteht welche Faktoren auf das Prozessdesign einwirken
MehrInstitut für Betriebswirtschaftslehre Services & Operations Management
Services & Operations Management Prof. Dr. Helmut Dietl Modulübersicht 1. Operations Strategie 2. Process Analytics 3. Qualitätsmanagement: SPC 4. Plattformmanagement 5. Sportmanagement Seite 2 Lernziele
MehrInstitut für Betriebswirtschaftslehre Operations Management
Operations Management Kurzfristige Kapazitätsplanung & Warteschlangenmanagement Aufgabe 1/1 UBS plant eine Drive-in Filiale zu errichten. Das Management geht davon aus, dass pro Stunde durchschnittlich
MehrOperations Management
Operations Management Supply Chain Management und Lagerhaltungsmanagement Prof. Dr. Helmut Dietl Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollen Sie wissen, was man unter Supply Chain Management und Lagerhaltungsmanagement
MehrOPERATIONSMANAGEMENT Supply Chain Management - Lagerhaltungsmanagement -
OPERATIONSMANAGEMENT Supply Chain Management - Lagerhaltungsmanagement - Definition und Aufgaben Supply Chain Management Definition Das Supply Chain Management umfasst die Planung und das Management aller
MehrOPERATIONSMANAGEMENT Prozessauswahl und Prozessanalyse
OPERATIONSMANAGEMENT Prozessauswahl und Prozessanalyse Helmut M. Dietl 1 Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollen Sie wissen, wie das Prozessdesign entsteht welche Faktoren auf das Prozessdesign einwirken
MehrOperations Management
Operations Management Prozessauswahl und Prozessanalyse Prof. Dr. Helmut Dietl Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollen Sie wissen, wie das Prozessdesign entsteht welche Faktoren auf das Prozessdesign
MehrBestandsplanung und -steuerung: Die Berechnung der Bestellmengen
Bestandsplanung und -steuerung: Die Berechnung der Bestellmengen Dortmund, Oktober 1998 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966,
MehrBeschaffung, Produktion, Logistik Wiederholungsaufgaben
Beschaffung, Produktion, Logistik Wiederholungsaufgaben 1.) An einem Maschinenarbeitsplatz kann immer nur ein Blech weiterverarbeitet werden. Die durchschnittliche Bearbeitungsdauer beträgt 10 min. Die
Mehr2. Aufgabe Die Berechnung der optimalen Bestellmenge mittels der Andler'schen Formel basiert auf den vier Parametern
1. Aufgabe (a) Welches Ziel verfolgt die Berechnung der optimalen Bestellmenge? (b) In welchen betrieblichen Situationen sollte von der optimalen Bestellmenge abgewichen werden? (c) Nennen und erläutern
MehrGruppe B Angabe. Di, 13.02.2007 Aushang an den Instituten Grün, Jammernegg, Kummer
Beschaffung, Logistik, Produktion I Klausur 24.01.2007 Gruppe B Angabe Name Matrikelnummer Prüfungsdauer Ergebnisse Punkte 60 min Di, 13.02.2007 Aushang an den Instituten Grün, Jammernegg, Kummer max.
Mehr8. Planung optimaler Bestellmengen ausgewählte praxisrelevante Bedingungen
8. Planung optimaler Bestellmengen ausgewählte praxisrelevante Bedingungen Definitionen, Grundsätzliches Fertigungslos (Fertigungsauftrag) Als Losgröße wird die Menge gleichartiger Materialien (z.b. Rohmaterial,
Mehr2.2 Systeme des Bestandsmanagements
. Systeme des Bestandsmanagements Was ist Bestandsmanagement? Grob gesagt, wird im Bestandsmanagement festgelegt, welche Mengen eines Produktes zu welchem Zeitpunkt zu bestellen sind Hierdurch wird der
MehrLogistik I. 4 Beschaffungslogistik (Teil c)
Logistik I Quelle: Ehrmann Logistik I Lagermodell: Darstellung und Begriffe Bestand Max. Bestand Beschaffungsauslösebestand (Meldebest.) Bestellauslösebestand Durchschnittsbestand optimale Bestellmenge
MehrKapitel 5. Grundlagen des Beschaffungsmanagements
Kapitel 5 Grundlagen des Beschaffungsmanagements Ziele des Beschaffungsmanagements Ziele des Beschaffungsmanagements Formalziele Sachziele Sozialziele Risikoziele: Hohe Versorgungssicherheit Niedriges
MehrChancen und Risiken der Lagerhaltung
Kennliniengestütztes Lagermanagement Dipl.-Ök. Rouven Nickel Koenig & Bauer AG, Würzburg 3. März 2006 Chancen und Risiken der Lagerhaltung Chancen der Lagerhaltung zeitliche Entkopplung von Prozessen mengenmäßige
MehrService Management: Operations, Strategie und e-services Prof. Dr. Helmut M. Dietl
Service Management: Operations, Strategie und e-services Universität Zürich Institut für Strategie und Unternehmensökonomik Services- und Operationsmanagement Übersicht 1. Nachfrageprognose 2. Variabilitätsmanagement
MehrGrundlagen der Logistik: Kosten versus Service
Grundlagen der Logistik: Kosten versus Service Dortmund, Oktober 1998 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966, FAX:
Mehr1. Begriffsbestimmung
1. Begriffsbestimmung 1.1. Material (=Umlaufvermögen): nur kurzfristige Verweildauer im Betrieb (< 1 Jahr) Roh-/Hilfs-/Betriebsstoff (industriell) Verbrauchsgüter gemäß Abgrenzungs-VO keine planmäßige
MehrInstitut für Betriebswirtschaftslehre Service Management: Operations, Strategie und e- Services
Service Management: Operations, Strategie und e- Services Prof. Dr. Helmut M. Dietl Übersicht 1. Nachfrageprognose 2. Variabilitätsmanagement und Service-Profit-Chain 3. Servicedesign, Serviceinnovation
MehrOptimale Bestellmenge
Optimale Bestellmenge Optimal order quantity Begriff Bei der Planung der Bestellmengen muss die Einkaufsabteilung eines Betriebes die entstehenden Kosten grundsätzlich möglichst gering halten. Die optimale
MehrProduktionswirtschaft (Teil B) II. Teilbereiche der Produktionsplanung II.1 Lagerhaltung und Losgrößen
Produktionswirtschaft (Teil B) II. Teilbereiche der Produktionsplanung II.1 Lagerhaltung und Losgrößen II Teilbereiche der Produktionsplanung...2 II.1 Lagerhaltung und Losgrößen... 2 II.1.1 Einführung
MehrHurra im Vertrieb Land unter in der Produktion. Mobilisieren Sie ihre Kapazitätsreserven!
Hurra im Vertrieb Land unter in der Produktion. Mobilisieren Sie ihre Kapazitätsreserven! Reinald Wolff Die gute Nachricht: volle Auftragsbücher und hohe Auslastung in der Produktion. Die schlechte Nachricht:
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrKlausur Produktion und Logistik
Klausur Produktion und Logistik (Bachelor-Studiengang ibwl / ivwl / GBM, 5 Leistungspunkte, 2 SWS) WS 2010/11 Prof. Dr. A. Tuma Vorname: Name: Note: Unterschrift des Prüfenden: Matrikel-Nr.: Punkteverteilung
MehrEinzelhandel praxisnah. Band 2. Arbeitsmaterialien. Fritz Birk, Gunnar Horn, Gerhard Kühn, Karl Lutz. Unter Mitarbeit von: Christina Horn. 1.
Fritz Birk, Gunnar Horn, Gerhard Kühn, Karl Lutz Unter Mitarbeit von: Christina Horn Einzelhandel praxisnah Band 2 Arbeitsmaterialien 1. Auflage Bestellnummer 30124 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte
Mehr400 FACHHOCHSCHULE STRALSUND Seite 1
400 FACHHOCHSCHULE STRALSUND Seite 1 Prüfung im Fach: Prüfungsdauer: Materialwirtschaft Logistik 120 Minuten Semester: SS 2008 WI4 / WI2ERG / WI4FR Prüfer: Prof. Dr. W. Petersen Erreichbare Punktzahl:
MehrDas Kanban-Duell Scrum Day 2014 Frank Besemer, Joachim Pfeffer Basel Genève Freiburg Berlin Das Kanban-Duell, Scrum Day 2014 Copyright 2014 SynSpace
Das Kanban-Duell Scrum Day 2014 Frank Besemer, Joachim Pfeffer Basel Genève Freiburg Berlin Agenda 1. Begrüßung / Vorstellung 2. Push vs. Pull Push in der Produktion Pull in der Produktion: Kanban Pull
Mehr1 Deterministische Verfahren zur Bestimmung der optimalen Bestellmenge
2.4 Materialbeschaffung Definition: Unter Materialbeschaffung versteht man die dispositive Bereitstellung der Materialien, Rohstoffe und Teile durch den Einkauf von außerhalb des Unternehmens. Bei der
MehrAufgabe 3: Bestellpunktverfahren
1. Materialdisposition Aufgaben Aufgabe 3: Bestellpunktverfahren Die Lieferzeit für die Komponente Teleskopstock-Griffe beträgt 14 Tage. Für den Wareneingang werden zwei Tage benötigt. Täglich werden 200
MehrBestimmung des kostenoptimalen Meldebestandes für Ersatzteile. Dipl.-Logist. Oliver Kösterke
Bestimmung des kostenoptimalen Meldebestandes für Ersatzteile Dipl.-Logist. Oliver Kösterke Agenda Vorstellung Fraunhofer IML Grundproblematik der Ersatzteilwirtschaft Kosten der Ersatzteilwirtschaft Die
MehrTop-Performer in der Beschaffung
Top-Performer in der Beschaffung Was macht sie zu den Besten? Unternehmen sind ständig auf der Suche nach weiteren Möglichkeiten, die Leistung ihrer Lieferketten zu verbessern und damit ihre Effizienz
MehrWahlfach Fertigungstechnik Musterlösung zu Übung I Betriebsorganisation
Wahlfach Fertigungstechnik Musterlösung zu Übung I Betriebsorganisation Prof. Konrad Wegener Thomas Lorenzer FS 8 Sie planen und überwachen die Fertigung von Elektromotoren. Im Planungszeitraum von einem
MehrLagerhaltung. Einführung Lagerhaltungsmodell deterministisch stochastisch Spezielle Verfahren KANBAN Pipeline JIT
Produktionslogistik Absatzplanung (Demand Planning) Planung der Fertigungsanlagen (Fabrik Design) Produktionsplanung Produktionssteuerung (Scheduling) Materialfluss (Supply Chain Management) Lagerhaltung
MehrSpezielle BWL II Teil: Materialwirtschaft
Skript zur Vorlesung Spezielle BWL II Teil: Materialwirtschaft IT Kompaktkurs Wintersemester 2000/2001 Prof. Dr. Herbert Fischer Fachhochschule Deggendorf Empfohlene Literatur: Horst Hartmann: Materialwirtschaft
MehrBerufsprüfung Technischer Kaufmann Technische Kauffrau. Lösungsvorschlag. Nullserie 2010. Prüfungsfach Beschaffung, Produktion und Logistik
Berufsprüfung Technischer Kaufmann Technische Kauffrau Lösungsvorschlag Nullserie 2010 Prüfungsfach Beschaffung, Produktion und Logistik Inhaltsverzeichnis 1 Termin- und Projektplanung 12Pkt...2 2 Stücklistenstrukturanalyse
MehrTeil A: Supply Chain Management und Produktion I (Strukturen) 3
Inhaltsverzeichnis Aufbau des Buches 1 Teil A: Supply Chain Management und Produktion I (Strukturen) 3 1 Standortentscheidungen 3 Verständnis- und Wiederholungsfragen 3 Übungsaufgaben 4 Al.l: Standortplanung
MehrÜbung zur Vorlesung Beschaffung und Produktion WT 2013. Übung 1
Übung zur Vorlesung Beschaffung und Produktion WT 2013 Übung 1 Bitte bringen Sie zur Übung stets die Vorlesungsunterlagen, Ihre Mitschriften sowie Ihren Taschenrechner mit. In der Übung werden die Inhalte
MehrDurchschnittlichen Lagerbestand anpassen
P 01 Lösung Lagerbestände überwachen a) 30. April, 31. August und 31. Dezember b) Verbrauch während der Wiederbeschaffungszeit: (500-100) / 150 = 2.66 Mte oder 2 Monate und 20 Tage c) 10. Februar, 10.
MehrKlausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 13)
Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 13) (Prof. Dr. Jochen Michaelis) Persönliche Angaben Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Punkteverteilung Aufgabe 1 2 3 oder 4 Bonus Punkte /20
MehrDiplom BWL/VWL / B-BAE / B-SW / LA RS / LA GY
Diplom BWL/VWL / B-BAE / B-SW / LA RS / LA GY Prüfungsfach/Modul: Allgemeine Volkswirtschaftslehre Wirtschaftstheorie Wahlmodul Klausur: Institutionenökonomik (Klausur 60 Min) (200101, 201309, 211301)
MehrLosfertigung vs. Einzelstückfluss
Losfertigung vs. Einzelstückfluss Arbeit mit großen Losgrößen Warteschlangen lange DLZ durch Lager und Puffer Reduzierung der Losgrößen + Erhöhung der Frequenz bringt Arbeit mehr zum Fließen Kontinuierliche
MehrLagerbewirtschaftungsmodelle
Inventory Management- Lagerbestandsmanagement Lagerbewirtschaftungsmodelle Dr. Anton Ferner Stand: 10.11.2008 Basierend auf Thonemann, Ulrich: Operations Management (Pearson Studium 2005) Seite 0 INHALT
MehrProduktionsprogramm Kapazitäts-/Termin- und Mengenplanung Produktionsplanung
Schlüsselprozesse Kernaufgaben/Hauptprozesse Ideenphase Systemdesignphase Nullseriephase Produktauslaufphase Definitionsphase Entwicklungsphase Seriephase Entsorgung Auftragsgewinnung Auftragsplanung Machbarkeitsprüfung
MehrAbschlussklausur zur Vorlesung Prozess- und Supply Chain Management (PSCM) Wintersemester 2009/2010
Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Professur für Information Systems Engineering Prof. Dr. Roland Holten www.ise.wiwi.uni-frankfurt.de
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrMaterialwirtschaft. Die Materialwirtschaft soll das Unternehmen mit Gütern versorgen. Hier unterscheidet man folgende Tätigkeiten:
Materialwirtschaft Die Materialwirtschaft soll das Unternehmen mit Gütern versorgen. Hier unterscheidet man folgende Tätigkeiten: Beschaffen Lagern Verteilen Entsorgen Die betriebliche Bedeutung von Beschaffung
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 5. Aufgabe 101. Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis: Übungsaufgaben zu Kapitel 5... 1 Aufgabe 101... 1 Aufgabe 102... 2 Aufgabe 103... 2 Aufgabe 104... 2 Aufgabe 105... 3 Aufgabe 106... 3 Aufgabe 107... 3 Aufgabe 108... 4 Aufgabe 109...
MehrMethoden zur Reduzierung von Beständen und Working Capital LogiMAT Stuttgart 8. Februar 2011
Methoden zur Reduzierung von Beständen und Working Capital LogiMAT Stuttgart 8. Februar 2011 Prof. Dr. Heinz Walterscheid 1 Europäische Fachhochschule (EUFH) Private Hochschule mit Sitz in Brühl bei Köln
MehrKlausur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 1 Matrikel-Nummer:
FACHHOCHSCHULE PFORZHEIM Fachbereich: Betriebswirtschaftslehre (FB 13) Datum: 07.07.2000 Fach: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 1 Studiensemester: 3 Prüfer: Prof. Dr. Rolf Güdemann Sommersemester 2000
MehrSupply Chain Management
Klausur: 20179 SS 2010 Name, Vorname: Matrikelnummer: Fakultät: Prüfung: Prüfer: Supply Chain Management Prof. Dr. Karl Inderfurth Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner laut Aushang des Prüfungsausschusses
MehrVorlesung Betriebstechnik/Netzplantechnik Operations Research
Vorlesung Betriebstechnik/Netzplantechnik Operations Research Organisation Agenda Übungen Netzplantechnik GANTT-Diagramme Weitere Übungen 2 Übungen 3 weitere Übungen Nr. Vorgang Dauer AOB 1 Kickoff 2-2
MehrKlausur der Modulprüfung zur Vorlesung Logistik und Supply Chain Management
Universität Regensburg Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Controlling und Logistik Prof. Dr. Andreas Otto Regensburg, den 01. 03. 2006 Klausur der Modulprüfung zur Vorlesung Logistik und
MehrBESCHAFFUNG. Betriebswirtschaftslehre
BESCHAFFUNG Beschaffung und Lagerhaltung BESCHAFFUNG: Im weiteren Sinn: Bereitstellung von Input-Faktoren Arbeitskräften, finanziellen Mittel, Maschinen, Betriebsmittel,.. Im engeren Sinn: Beschaffung
MehrÜbungsklausur. im Fach Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Name: Uhrzeit:. Uhr, Dauer 60 min. Hilfsmittel: Taschenrechner Matrikelnummer:
Fachhochschule Südwestfalen Abteilung Meschede Übungsklausur im Fach Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Datum:.. Name: Uhrzeit:. Uhr, Dauer 60 min. Hilfsmittel: Taschenrechner Matrikelnummer: (1) Bitte
Mehr1. Einfuhrung zur Statistik
Philipps-Universitat Marburg Was ist Statistik? Statistik = Wissenschaft vom Umgang mit Daten Phasen einer statistischen Studie 1 Studiendesign Welche Daten sollen erhoben werden? Wie sollen diese erhoben
MehrKosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm
Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag
MehrGeschäftsbuchführung
Inhaltsverzeichnis Geschäftsbuchführung Seite 1. Aufbau und Gliederung von Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) 2 2. Aufbau und Funktion des Industriekontenrahmens 4 3. Von der Eröffnungs- zur
MehrWarteschlangen - Proseminar Technische Informatik (Andreas Weiß)
Warteschlangen - Proseminar Technische Informatik (Andreas Weiß) 1. Einleitung 1.1 Überblick Dieser Bericht befasst sich mit Warteschlangen, ihrer Funktionsweise und ihrem Nutzen. Wir werden uns mit den
MehrÜbungsaufgaben. Antwort: Ökonomisches/Rational Prinzip: Keines von beiden:
Übungsaufgaben 1/ Geben Sie an, bei welchen der folgenden Beispiele es sich um die Anwendung des ökonomischen Prinzips bzw. des Rationalprinzips handelt und in welchen Fällen keines der Prinzipien vorliegt:
Mehr4. Dynamische Optimierung
4. Dynamische Optimierung Allgemeine Form dynamischer Optimierungsprobleme 4. Dynamische Optimierung Die dynamische Optimierung (DO) betrachtet Entscheidungsprobleme als eine Folge voneinander abhängiger
MehrTeil 3: Materialwirtschaft 84... 1. Analyse der Ausgangslage. 2. Ziele der Materialwirtschaft. 3. Teilbereiche der Materialwirtschaft
Teil : Materialwirtschaft. Analyse der Ausgangslage Umweltanalyse Unternehmensanalyse. Ziele der Materialwirtschaft. Teilbereiche der Materialwirtschaft Beschaffung Lagerhaltung Transport P Ziele Ziele
Mehreuro-bis Import von Bestellungen aus Buch- und Aboauskunft Stand 22.02.2007
euro-bis Import von Bestellungen aus Buch- und Aboauskunft Stand 22.02.2007 INHALTSVERZEICHNIS Konfiguration... 3 Buch- und Aboauskunft... 3 euro-bis... 3 Aufträge einlesen... 5 Kundendaten prüfen... 6
MehrDiplom BWL/VWL / B-BAE / B-SW / LA RS / LA GY
Diplom BWL/VWL / B-BAE / B-SW / LA RS / LA GY Prüfungsfach/Modul: Allgemeine Volkswirtschaftslehre Wirtschaftstheorie Wahlmodul Klausur: Institutionenökonomik (Klausur 60 Min) (200101, 201309, 211301)
MehrAuswirkungen von Dispositionsparametern im SAP ECC-System auf die Höhe der Materialbestände
Auswirkungen von Dispositionsparametern im SAP ECC-System auf die Höhe der Materialbestände Asim Sürmen Borhan Wahabzada Dilbar Özgün 23. Juni 2014 Seminar, Sommersemester 2014 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrBeschaffungsstrategien
Strategie A: Routinebeschaffung Beschaffungsstrategien Bei den Werkstoffen handelt es ich um billige Massenware mit geringem Anteil am Gesamtwert der verbrauchten Werkstoffe. Einige Beschaffungsaktivitäten
MehrLEAN GAMES. 5S Wer sucht der findet
5S Wer sucht der findet Die Teilnehmer erhalten die Aufgabe innerhalb einer vorgegebenen Zeit bestimmte Zahlen anzukreuzen. Aufgrund eines chaotischen Aufgabenblattes ist die Aufgabe aussichtslos. Schritt
Mehr1.4 Installation eines Qualitätsmanagementsystems
Ko n t r o l l f r a g e n : 1 Geben Sie vier Argumente an, die für die Installation eines Qualitätsmanagementsystems sprechen. 2 Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen einem funktionierenden Qualitätsmanagementsystem
MehrRS-Lagerverwaltung Version 1.3. Übersicht. Passwort: 0000. Stammdaten Lagerdaten Hilfen
RS-Lagerverwaltung Version 1.3 Übersicht Stammdaten Lagerdaten Hilfen Artikelübersicht Lieferantenübersicht Spediteursübersicht Rabattgruppen Warenbewegungen Lageranalyse Bestelldaten Lagerkostenrechner
Mehrmy f lyer.ch Datenblätter für Register DIN A4 mit 5 / 6 / 7 / 8 / 9 / 10 / 11 / 12 Blättern Wählen Sie bitte die passende Blattzahl aus.
Datenblätter für DIN A mit / / / / 9 / 0 / / Blättern Wählen Sie bitte die passende Blattzahl aus. DIN A, Blatt 9, 9 ( 0) (z. B. DIN A, x 9 mm) DIN A, Blatt 9, 9 ( 0) (z. B. DIN A, x 9 mm) DIN A, Blatt,
MehrName:. Klassenarbeit BWR. Klasse: 11G1S 2. Halbjahr Nr.: 2 Datum:.
Klassenarbeit BWR Klasse: 11G1S 2. Halbjahr Nr.: 2 Datum:. Aufgabe 1a) Kennzeichnen Sie in der folgenden Tabelle jeweils eine komplexe Teilaufgabe mit einem T, die einzelnen VERRICHTUNGEN mit einem V a
Mehr1. Produktionssysteme als Input-Output-Systeme
BWL: A Beschaffung und Produktion Mitschrift WS / Stand:... Produktionsssteme als Input-Output-Ssteme Unter einem IO-Sstem versteht man ein Sstem innerhalb dessen Einsatzgüter (Inputs) in Ausbringungsgüter
MehrDiplom BWL/VWL / Diplom BWL/VWL / B-BAE / B-SW
Diplom BWL/VWL / Diplom BWL/VWL / B-BE / B-SW Prüfungsfach/Modul: llgemeine Volkswirtschaftslehre BWL-Theorie Wahlmodul Klausur: Institutionenökonomik (Klausur 60 Min) (00101, 0109, 1101) Prüfer: Prof.
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrGegeben: Nebenbedingungen 2x1 + x2! 200 x1 + x2! 120 x1 + 3x2! 240. NNB x1 " 0; x2 " 0. 1. Umformung der Ungleichungen in Gleichungen:
LP / SIMPLEX Methode Gegeben: Zielfunktion G = 2x1 + 3x2 Nebenbedingungen 2x1 + x2! 200 x1 + x2! 120 x1 + 3x2! 240 NNB x1 " 0; x2 " 0 1. Umformung der Ungleichungen in Gleichungen: 2. Umformung der Zielfunktion:
MehrFachhochschule Düsseldorf Wintersemester 2008/09
Fachhochschule Düsseldorf Wintersemester 2008/09 Teilfachprüfung Statistik im Studiengang Wirtschaft Prüfungsdatum: 26.01.2009 Prüfer: Prof. Dr. H. Peters, Diplom-Vw. Lothar Schmeink Prüfungsform: 2-stündige
MehrFRAGEBOGEN. zur Diplomarbeit Fertigungsteuerung mittels Kanban
IN D U S T R I E S E M I N A R D E R UNIVERSITÄT MAN NH EI M Professor Dr. Dr. h.c. Peter Milling 14. Februar 2008 FRAGEBOGEN zur Diplomarbeit Fertigungsteuerung mittels Kanban Dieser Fragebogen sollte
MehrManagement von Software Projekten
Management von Software Projekten INSO Forschungsgruppe Industrielle Software Leitung Prof. Grechenig VU 183.166 2h Sommer 08 www.inso.tuwien.ac.at Das Material dieser Vorlesungseinheit ist teilweise Quellen
MehrBestandsplanung. Prof. Dr.-Ing. Bernd Noche
Prof. Dr.-Ing. Bernd Noche Bestandsplanung Fakultät für Ingenieurwissenschaften Abteilung Maschinenbau Transportsysteme und -logistik Keetmanstr. 3-9 47058 Duisburg Telefon: 0203 379-2785 Telefax: 0203
MehrWHB11 - Mathematik Klausur Nr. 3 AFS 3 Ökonomische Anwendungen linearer Funktionen
Name: Note: Punkte: von 50 (in %: ) Unterschrift des Lehrers : Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, Geodreieck, Lineal Wichtig: Schreiben Sie Ihren Namen oben auf das Klausurblatt und geben Sie dieses
MehrPrüfung zu Modul 26 (BA Bw) bzw. 10 (BA IB) (Wirtschaftsstatistik)
2 3 Klausur-Nr = Sitzplatz-Nr Prüfung zu Modul 26 (BA Bw) bzw. 10 (BA IB) (Wirtschaftsstatistik) Klausurteil 1: Beschreibende Statistik BeStat-1 (7 ) n = 400 Personen wurden gefragt, wie viele Stück eines
MehrManuela Luchsinger Einkauf 1/10
Manuela Luchsinger Einkauf 1/10 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 1. Kurzbericht 3 1.1 Einführung in die bearbeitete Prozesseinheit 3 1.2 Prozessbeschreibung 3 1.2.1. Bedarfsmeldung erhalten 3 1.2.2.
MehrDas Aktivieren der verschiedenen Stops* in der WHS FutureStation
Das Aktivieren der verschiedenen Stops* in der WHS FutureStation Info 1: Dieses Handbuch beschreibt die verschiedenen Stoparten der FutureStation und das implementieren klassischer Stopstrategien. Info
MehrAlles zu seiner Zeit Projektplanung heute
Alles zu seiner Zeit Projektplanung heute Nicole Megow Matheon Überblick Projektplanung Planen mit Graphentheorie Maschinenscheduling Ein 1 Mio. $ Problem Schwere & leichte Probleme? Zeitplanungsprobleme?
MehrLeopold Franzens Universität Innsbruck
Leopold Franzens Universität Innsbruck Modulprüfung Management von Leistungsprozessen SS11, 1. Termin am 11.7.2011 Hinweise(01) 1. Überprüfen Sie, ob Ihre Klausurmappe vollständig ist. Sie besteht aus
MehrÜbungsblatt 04/2011. Datum: 20. Juni 2011
Übungsblatt 04/011 Prof. Dr. Peter Loos Datum: 0. Juni 011 Aufgabe 9 (EPK-Modellierung): Ein Vertriebprozess in einem Industrieunternehmen gestaltet sich folgendermaßen: Nachdem ein Kundeauftrag eingetroffen
MehrMan darf Lager nicht zusammenfassen, da sie unterschiedliche Funktionen haben.
Teil 3 Kapitel 1 Materialwirtschaft Grundlagen Allgemeines zur Logistik Wir haben es hier ausschliesslich mit den Repetierfaktoren (Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe, Halbfertigprodukte, Fertigfabrikate) zu
MehrKapitel 3: Einführung Projektmanagement
: : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Kapitel 3: Einführung Projektmanagement Dr.-Ing. Bastian Koller, Axel Tenschert koller@hlrs.de, tenschert@hlrs.de : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Kapitel
MehrBeschaffung. Prof. Dr. Martin Moog. Lehrstuhl für Forstliche Wirtschaftslehre
Beschaffung Begriffe des Beschaffungswesens Optimierung der Bestellmenge bei kontinuierlichem Verbrauch (Andler sche Formel) Optimierung der Bestellmenge bei diskontinuierlichem Verbrauch (WILO-Verfahren,
MehrÜbungsaufgaben zu ABWL II
97 Übungsaufgaben zu ABWL II Beschaffung, Produktion, Distribution (Einführung in das Wertschöpfungsmanagement) Aufgabe : Im Fertigungsbereich einer Unternehmung befinden sich drei Aggregate identischer
MehrGewinn + Fremdkapitalzinsen 4000 + 800. Gesamtkapital 40000
Klausur BWL Dauer 1h 30 min Nr. 1) Das Gesamtkapital einer Unternehmung soll 40 000, das Fremdkapital 10 000 betragen. Ein Gewinn ist in Höhe von 4000 erwirtschaftet. Auf das Fremdkapital sind 8% Zinsen
MehrMartin Rieger, Jürgen Gintenreiter
Martin Rieger, Jürgen Gintenreiter Course: Projekt-Management Supervisor: Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Wolfgang Pree Date: 2009-04 - 30 based on: Guide to PROJECT MANAGEMENT specifically: Chapter 7
MehrPrüfung: Produktion, Logistik und Operations Research SS 2009. Prüfungsbogen. Vom Klausurteilnehmer auszufüllen!
Klausur: 1122 1 von 12 Prüfung: Produktion, Logistik und Operations Research SS 29 Prüfer: Prof. Dr. Karl Inderfurth Prüfungsbogen Vom Klausurteilnehmer auszufüllen! Name, Vorname : Fakultät : Matrikelnummer
MehrModulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle
Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle Aufgabenheft Termin: 04.03.2015, 09:00-11:00 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Aufbau der Klausur Pflichtaufgabe Maximale Punktzahl: 34 Wahlpflichtaufgabe
MehrInhaltsverzeichnis... 2. 1. Prozess... 3
PROZESSEINHEIT 1 1. LEHRJAHR PROFIL E ÜBER DAS THEMA BÜROMATERIAL-BESTELLUNG INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 2 1. Prozess... 3 1.1. Einführung in die Prozesseinheit... 3 1.2. Prozessbeschreibung
Mehr