Kapitel I. Die große Krankheit - eine Dissertation zur Erlangung der Menschenwürde S. 14

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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Kapitel I Die große Krankheit - eine Dissertation zur Erlangung der Menschenwürde S Die große Krankheit S Der Anfang aller Krankheit S Die Entstehung der Religionen S Nietzsche - Gott ist tot, ein Aufruf an den Menschen S Es gibt keinen Gott S Der Mensch ist Angst S Der Mensch ist mündig S Der Mensch entmündigt sich selbst S Die nächsten Generationen könnten Totgeburten sein S Zukunftsaussichten S Ein Gotteshinweis S Die Heilung S Der Mensch in seinem Waisenstatus S Das Zigeunerkind auf der Flucht vom Tatort Erde S Das Zigeunerkind als Platzhalter S. 67 Kapitel II Die Auferstehung Gottes - ein metaphysischer Gotteshinweis S Vorwort S Der Raum S Die Infragestellung des Raumes S Licht S Kollabierte Dimensionen S Das Universum S Gott im vierdimensionalem Raum S. 87

2 Kapitel III Ein ontotheologischer Gotteshinweis S Vorwort S Die ersten drei Verse S Zur Lokalisationsfrage Gottes S Die Verifizierung des Gotteshinweises S Die Falsifizierung des Gotteshinweises S Der Mensch als Ebenbild Gottes S. 104 Vom Leben S. 107 Kapitel IV Kapitel IV a Ein Hinweis zur Sterbebegleitung S Vorwort S Zur Lokalisation des Begriffes "Leben" S Der Mensch ist außer sich S Der Sinnverlust ist die einzige Chance zur Ars Moriendi S. 114 Kapitel IV b Die Freiheit des nicht Seins - Ein kleiner Beitrag zum Buddhismus S Freiheit und ihre möglichen Definitionen S Freiheit in der Lebensbegleitung S Absoluter Freiraum Tot S Die Metamorphose des Sterbens S. 127 Kapitel IV c Der Versuch eines Entwurfes ontologischer Anthropologie S Vorwort S Die Seele als Grenzgänger zwischen dem Sein und dem Nichts S Der ontologische Kriegszustand S

3 4. Der Mensch als Geburtshelfer des Seienden S. 135 Kapitel V Das Denken ist Zeuge des Nichts S Vorworts So viele Gedanken wegen Nichts S Das Sein S Das nicht Seiende S Das seiende Nichts S Das Nichts S Versuch einer Definition des Nichts S Das Nichtdenken ist Zeuge des Nichts S. 148 Kapitel VI Seelsorge im Alltag - ein Hinweis für die Laienseelsorge S Einleitung S Deskription des Alltagsbegriffes S Alltag und Wirklichkeit S Alltag und Bewusstsein S Bewusstseinsgrade im Alltag S Wirklichkeiten im Alltag S Die Wirklichkeit des Alltags S Abstufungen der Wirklichkeit im Alltag S Die Zeitstruktur des Alltags S Die Präsenz des Alltags S Zwei ausgewählte Seelsorgedisziplinen im Alltag S Vorwort S Seelsorge im Alltag der Geriatrie S Die Zeitstruktur im geriatrischen Bereich S Die Wirklichkeiten im Alltag der Geriatrie S Nahe und entfernte Wirklichkeiten im Alltag der Geriatrie S Seelsorgerliche Implikationsmöglichkeiten im Alltag der Geriatrie S Notwendige und nicht notwendige Personen S Der Seelsorger in zeitlichen Strukturen des Alltags der Geriatrie S Der Seelsorger in räumlichen Strukturen im Alltag der Geriatrie S Der Seelsorger in der Wirklichkeitsstruktur der Geriatrie S

4 4. Seelsorge im Alltag der Notfallhilfe (Notfallseelsorge) S Vorwort S Der Betroffene in der Notfallsituation S Die Zeitstruktur in der Notfallhilfe S Die Wirklichkeiten im Alltag von Notfallhelfern und Betroffenen S Nahe und entfernte Wirklichkeiten im Alltag der Notfallhelfer und der Betroffenen S Seelsorgerliche Implikationsmöglichkeiten im Alltag der Notfallhelfer S Notwendige und nicht notwendige Personen S Der Seelsorger in zeitlichen Strukturen des Alltags der Notfallhilfe S Der Seelsorger in räumlichen Strukturen im Alltag der Notfallhilfe S Der Seelsorger in der Wirklichkeitsstruktur der Notfallhilfe S Konsequenzen für den Seelsorger innerhalb der Alltagsstruktur S. 184 Kapitel VII Aufruf an die Deutschen zur Behandlung ihrer Zivilisation, ihrer Kultur und ihres ethischen Fortschritts S Prolegomena S Die "verrückte" Volksseele - Erster offener Brief an die Deutschen S Ein moderner Fall von Erbsünde" - Zweiter offener Brief an die Deutschen S Das Maskenstädtchen - Ein Märchen für die Großen und solche die sich dafür halten S Die Abrechnung mit dem Maskenstädtchen S Offener Aufruf zur Frühjahrevolution S. 279 Kapitel IIX Identitätsstiftende Merkmale in der virtuellen Realität von Facebock S Vorworts Die virtuelle und die alltagstaugliche Identität S Der Fruchtbegriff bei Facebock S Zum Aspekt des Lustgewinns bei Facebock S Das Wesen von Facebock S

5 Triviales zum Vergnügen S. 322 Kapitel IX 1. Vorwort S Als die Bilder anfingen, sich selbst zu übertreffen" S Wie unheimlich wichtig die Angst doch ist S Eine kleine Bemerkung zur Ästhetik S Wie man seinen Tee richtig trinkt S Warum das Spiel mit dem Ball, der Weg zur Erleuchtung ist S Als das Dasein auszog, den Menschen das Fürchten zu lehren S Der S Heilige Schrift neues Testament Matthäus Kapitel 5 Vers 4 S Metaphysik des Clowns S Warum die Partei Die Partei" eine Mauer braucht S Das Dasein im Zen S. 357 Nachwort S. 365 Literaturverzeichnis S

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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