Inhalt. Projektziele CBT dlb-server Interaktive Medien RTP/I Protokoll Zusammenfassung Ausblick auf Phase II. V3D2 Workshop September 99

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. Projektziele CBT dlb-server Interaktive Medien RTP/I Protokoll Zusammenfassung Ausblick auf Phase II. V3D2 Workshop September 99"

Transkript

1 Educational Multimedia Library V3D2 Workshop September 99 Volker Hilt, Wolfgang Effelsberg Institut für Informatik Universität Mannheim Inhalt Projektziele CBT dlb-server Interaktive Medien RTP/I Protokoll Zusammenfassung Ausblick auf Phase II Educational Multimedia Library 2 1

2 Projektziele Entwicklung und Erprobung eines multimedialen, internet-basierten Lehrmittelservers Automatisierte Publikation von Lehrdokumenten auf einem Server Integration multimedialer Elemente Unterstützung interaktiver Medien Effizienter Zugriff per Streaming Educational Multimedia Library 3 Computer Based Training (CBT) Publizieren von Lehrdokumenten als CBT Konversion von Primärformat in verschiedene Präsentationsformate Verknüpfen aller Lehrdokumente zu einer multimedialen CBT 1200 Erfahrungen 1000 Von einer 800 studentischen 600 Hilfskraft erstellt 400 Sehr gute 200 Akzeptanz bei Studenten 0 Jan 99 Feb 99 Mrz 99 Apr 99 Mai 99 Jun 99 Jul 99 Aug hilt@informatik.uni-mannheim.de Educational Multimedia Library 4 2

3 CBT: Beispiel Educational Multimedia Library 5 dlb-server Digital Lecture Board (dlb) Protokollstrom enthält annotierte Folien Wesentliche Protokolle: dlb Anwendungsprotokoll basiert auf RTP Scalable Reliable Multicast Protocol (SMP) MBone VCR on Demand Server (MVoD) RTP basierte Audio/Videoströme Erweiterung des MVoD-Servers nötig für Zuverlässige Übertragung (SMP) Wahlfreier Zugriff hilt@informatik.uni-mannheim.de Educational Multimedia Library 6 3

4 dlb-server: Wahlfreier Zugriff Problem: Abhängigkeiten innerhalb des Datenstroms Beispiel: Page Number: Screen-Output: Event: Create Page Create Page Change Page (7) Create Page Change Page (7) Lösung: t hilt@informatik.uni-mannheim.de Educational Multimedia Library 7 dlb-server: Beispiel Kooperation mit AOF-Projekt hilt@informatik.uni-mannheim.de Educational Multimedia Library 8 4

5 Medientypen interaktiv diskret Shared Whiteboard Ereignisse Bild, Text statisch Verteilte Simulation Zeit, Ereignisse Video Zeit kontinuierlich nicht - interaktiv hilt@informatik.uni-mannheim.de Educational Multimedia Library 9 Interaktive Medien (1) Modell für diese neue Medienklasse Medium mit verteilten Zustandsinstanzen Zustandsänderungen durch Zeit Ereignisse Dokumente dieser Medienklasse Protokollstrom aus Zuständen und Ereignissen t s1 t s2 t s3 t hilt@informatik.uni-mannheim.de Educational Multimedia Library 10 5

6 Interaktive Medien (2) Gegenwärtige Situation: Voneinander isoliert entwickelte Anwendungen Proprietäre Protokolle Keine Wiederverwendung existierender Werkzeuge Wünschenswerte Situation: Gemeinsames, anpassbares Protokoll-Rahmenwerk für interaktive Medien Generische Dienste für interaktiven Medien Generischer Recording&Playback-Server Generischer Late-Join Educational Multimedia Library 11 RTP/I Protokoll RTP Generisches Protokoll-Rahmenwerk Anpaßbar durch Zusatz-Spezifikationen Profile für Medienklasse (gegenwärtig: Audio/Video) Payload für einen spezifischen Medientyp (GSM, H.263,...) RTP Profile für Interaktive Medien (RTP/I) Enthält gemeinsame Protokollelemente für interaktive Medien Payload für spezifischen Medientyp (dlb-shared- Whiteboard, Java-Simulation,...) RTP/I ermöglicht generische Dienste Educational Multimedia Library 12 6

7 Zusammenfassung Projektstatus Werkzeuge für das Erzeugen von CBTs funktionsfähig Erzeugte CBTs: Multimedia-Technik SS1999 Rechnernetze WS1998/99 Java (Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik III, Uni Mannheim) Server für dlb-datenströme implementiert Generisches Protokoll für interaktive Medien (RTP/I) Publikationen SPIE MMCN 00, San Jose; IDMS 99, Toulouse; NLT 99, Bern; IEEE ICMCS 99, Florenz; ED-MEDIA 99, Seattle Educational Multimedia Library 13 Ausblick auf Phase II RTP/I Vollständige Spezifikation (RFC) Sitzungskontrollprotokoll für generische Dienste Beispiel: Ankündigung und Steuerung eines Recording&Playback-Servers Generischer Server für interaktive Medien Wahlfreier Zugriff basierend auf den gemeinsamen Protokollbestandteilen von RTP/I Kooperationspartner AOF, Chablis, Digitale Wasserzeichen Multimedia-Server für Lehrdokumente Educational Multimedia Library 14 7

Verteilte interaktive Medien Martin Mauve Universität Mannheim Lehrstuhl für Praktische Informatik IV http://www.informatik.uni-mannheim.

Verteilte interaktive Medien Martin Mauve Universität Mannheim Lehrstuhl für Praktische Informatik IV http://www.informatik.uni-mannheim. Verteilte interaktive Medien Martin Mauve Universität Mannheim Lehrstuhl für Praktische Informatik IV http://www.informatik.uni-mannheim.de/ mauve/ Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, dass

Mehr

Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung

Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Wintersemester 2009/10 Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Unter Mitarbeit von Dr. K. Spies, Dr. M. Spichkova, L. Heinemann, P.

Mehr

WebCT Desinger Konferenz. Integration von Vorlesungsaufzeichnungen in WebCT. Markus Lermen, M.A. und Melanie Njo, M.A. 29.

WebCT Desinger Konferenz. Integration von Vorlesungsaufzeichnungen in WebCT. Markus Lermen, M.A. und Melanie Njo, M.A. 29. Desinger Konferenz Integration von Vorlesungsaufzeichnungen in Markus Lermen, M.A. und Melanie Njo, M.A. 29.September 2005 2 Integration von 1. 2. 3. 4. 3 Pädagogik Online Didaktisches Konzept seit WS

Mehr

Lehrszenarien-übergreifende Erzeugung und Verwendung Multimedialer Teachware

Lehrszenarien-übergreifende Erzeugung und Verwendung Multimedialer Teachware Lehrszenarien-übergreifende Erzeugung und Verwendung Multimedialer Teachware Volker Hilt, Claudia Schremmer, Jürgen Vogel Universität Mannheim {hilt,schremmer,vogel}@informatik.uni-mannheim.de Zusammenfassung:

Mehr

Domain-interne Verteilung von QoS- Ressourcen durch einen Bandwidth-Broker in einem DiffServ-Szenario

Domain-interne Verteilung von QoS- Ressourcen durch einen Bandwidth-Broker in einem DiffServ-Szenario Einleitungsvortrag zur Diplomarbeit Domain-interne Verteilung von QoS- Ressourcen durch einen Bandwidth-Broker in einem DiffServ-Szenario von Jan Selzer selzer@cs.uni-bonn.de 25.10.2000 1 Gliederung Einleitung

Mehr

E-Business Architekturen

E-Business Architekturen E-Business Architekturen Übung 3b Entwicklung eigener Service-Angebote 01.03.2015 Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Ziele der Übung Möglichkeiten zur Serviceimplementierung (ggf. auch Cloud) Umgang mit

Mehr

Testframework für Eckelmann SFT

Testframework für Eckelmann SFT Testframework für Eckelmann SFT Prof. Dr. R. Kröger Kai Beckmann Marcus Thoss {Vorn.Nachn}@hs-rm.de Laborgespräch an der Hochschule RheinMain Wiesbaden, 16.10.2014 Labor für Verteilte Systeme http://wwwvs.cs.hs-rm.de

Mehr

Multimediatechnik / Video

Multimediatechnik / Video Multimediatechnik / Video Video-Streaming http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Streaming: Anwendungen Streaming Prinzip: Abspielen aus dem Netzwerk, ohne das gesamte Material herunterladen zu müssen Live

Mehr

Jabber. Florian Holzhauer. Proseminar Uni Ulm, 27. April 2005. <page="1" max="22"/>

Jabber. Florian Holzhauer. Proseminar Uni Ulm, 27. April 2005. <page=1 max=22/> Jabber Florian Holzhauer Proseminar Uni Ulm, 27. April 2005 Idee, Geschichte Nachrichtentechnik Ausblick, Zukunft Gründe / Intention Grosse

Mehr

Lectures on Demand. Lectures on Demand. Lectures on Demand. Lectures on Demand Automatische Annotation und Suche in Multimediapräsentationen

Lectures on Demand. Lectures on Demand. Lectures on Demand. Lectures on Demand Automatische Annotation und Suche in Multimediapräsentationen Automatische Annotation und Suche in Workshop lecture recording - lecture on demand 29. Mai 2006 Dr. Harald Sack Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Informatik http://www.informatik.uni-jena.de/~sack/

Mehr

insb. Multimedia Marketing

insb. Multimedia Marketing Wirtschaftsinformatik insb. Multimedia Marketing Leistungen und Projekte...... was wir machen Analyse der Marktentwicklung sowie -trends für Medienmärkte Entwicklung crossmedialer Marketingstrategien Online-,

Mehr

Evaluationsergebnisse: 'Einführung in die formale Spezifikation von Software' (ws0809) - Bernhard Beckert

Evaluationsergebnisse: 'Einführung in die formale Spezifikation von Software' (ws0809) - Bernhard Beckert Evaluationsergebnisse: 'Einführung in die formale Spezifikation von Software' (ws0809) - Bernhard Beckert Studiengang Ich studiere z.zt. im Studiengang 1 Diplom / Informatik mit Nebenfach 0 x 2 Diplom

Mehr

Multimediatechnik / Video

Multimediatechnik / Video Multimediatechnik / Video Video-Streaming http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Streaming: Anwendungen TV und Internet IP-TV: Video on Demand, Live Streaming Zugesicherte Qualität (QoS, Quality of Service)

Mehr

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved.

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved. Karlsruhe, 21. Mai 2014 Softwareentwicklung - Modellgetrieben und trotzdem agil Daniela Schilling Delta Software Technology GmbH The Perfect Way to Better Software Modellgetriebene Entwicklung Garant für

Mehr

Konvergenz der Medien. Kommunikations- Lösungen mit T- Systems.

Konvergenz der Medien. Kommunikations- Lösungen mit T- Systems. Konvergenz der Medien. Kommunikations- Lösungen mit T- Systems. Hans-Jörg Wehner T-Systems Media Broadcast Leiter Streaming Media München, 17. Oktober 2002 MediaBroadcast. Bahn TV - Konvergenz von TV und

Mehr

ARBEITSPLATZ DER ZUKUNFT. EFFIZIENZSTEIGERUNG DURCH APPS IN DER FAHRWERKSENTWICKLUNG.

ARBEITSPLATZ DER ZUKUNFT. EFFIZIENZSTEIGERUNG DURCH APPS IN DER FAHRWERKSENTWICKLUNG. DIE NEUE FREUDE AM FAHREN: BEGEISTERND, ÖKONOMISCH, BEGEHRENSWERT Dirk Berkan, Marcel Böttrich Grundentwurf Entwicklung Fahrdynamik BMW Group 07.11.2012 ARBEITSPLATZ DER ZUKUNFT. EFFIZIENZSTEIGERUNG DURCH

Mehr

Die Learning Cloud Neue Perspektiven für Lerndienstleistungen durch Social Media, Mobile Learning & Co.

Die Learning Cloud Neue Perspektiven für Lerndienstleistungen durch Social Media, Mobile Learning & Co. Die Learning Cloud Neue Perspektiven für Lerndienstleistungen durch Social Media, Mobile Learning & Co. Christoph Hieber Berlin, 17.11.2011 Kernkompetenzen. Unser Portfolio. systems media services Zahlen,

Mehr

Streaming Media - MPEG-4 mit Linux

Streaming Media - MPEG-4 mit Linux Streaming Media - MPEG-4 mit Linux Überblick Streaming Media Streaming Anbieter Benötigte Software Vorführung Videostreaming Streaming Was ist Streaming? Sender Daten Empfänger Kontinuierlicher Datenstrom

Mehr

Erweiterung eines SMIL Players für die Darstellung von Transparenzen und SVG Inhalten

Erweiterung eines SMIL Players für die Darstellung von Transparenzen und SVG Inhalten Bachlor-Abschlussarbeit Erweiterung eines SMIL Players für die Darstellung von Transparenzen und SVG Inhalten im Studiengang Informatik der Fakultät IV - Wirtschaft und Informatik Sommersemester 2009 Burim

Mehr

DKE CIM Informationsveranstaltung

DKE CIM Informationsveranstaltung DKE CIM Informationsveranstaltung Die CIM Users Group Seite 1 Agenda Ziele und Aufgabenbereiche der CIM Users Group Vorstellung der CIM Users Group Homepage Zusammenfassung Seite 2 CIM Informationsveranstaltung

Mehr

CORBA-basiertes Enterprise Management:

CORBA-basiertes Enterprise Management: Rigorosumsvortrag -basiertes Enterprise anagement: Interoperabilität und anagementinstrumentierung verteilter kooperativer anagementsysteme in heterogener Umgebung Alexander Keller TEA Fakultät für Informatik,

Mehr

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software 3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011

Mehr

Weiterentwicklung digitaler Bibliothekssysteme zu OpenArchives-Systemen

Weiterentwicklung digitaler Bibliothekssysteme zu OpenArchives-Systemen Weiterentwicklung digitaler Bibliothekssysteme zu OpenArchives-Systemen Osnabrück, 2003-03-13 Prof. Dr. G. Specht, U Ulm Dipl.-Inform. Michael G. Bauer, TU München 1. OMNIS/2 Motivation 2. Übersicht über

Mehr

Empirische Softwaretechnik Kosten und Nutzen von UML in der Wartung Dr. Victor Pankratius Andreas Höfer Wintersemester 2009/2010

Empirische Softwaretechnik Kosten und Nutzen von UML in der Wartung Dr. Victor Pankratius Andreas Höfer Wintersemester 2009/2010 Empirische Softwaretechnik Dr. Victor Pankratius Andreas Höfer Wintersemester 2009/2010 IPD Tichy, Fakultät für Informatik Pflichtlektüre hierzu: Dzidek, Arisholm, Briand, A Realistic Empirical Evaluation

Mehr

Technische Aspekte tutorieller Unterstützung

Technische Aspekte tutorieller Unterstützung University of Stuttgart Institute of Parallel and (IPVS) Universitätsstraße 38 D-70569 Stuttgart Technische Aspekte tutorieller Unterstützung Dr. Cora Burger Überblick Gemeinsame Arbeitsbereiche Chat,

Mehr

Ein landesweites Angebot für die Langzeitarchivierung digitaler Materialien für Gedächtnisorganisationen aller Kultursparten:

Ein landesweites Angebot für die Langzeitarchivierung digitaler Materialien für Gedächtnisorganisationen aller Kultursparten: Projektbeschreibung 3 Ein landesweites Angebot für die Langzeitarchivierung digitaler Materialien für Gedächtnisorganisationen aller Kultursparten: Bibliotheken: Retrodigitalisate, elektronisches Pflichtexemplar

Mehr

Federated Identity Management

Federated Identity Management Federated Identity Management Verwendung von SAML, Liberty und XACML in einem Inter Campus Szenario d.marinescu@gmx.de 1 Fachbereich Informatik Inhalt Grundlagen Analyse Design Implementierung Demo Zusammenfassung

Mehr

costream Collaborative Media Streaming

costream Collaborative Media Streaming Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Technische Universität Braunschweig 21. September 2004 1 Inhalt Einleitung Szenarien Proxy-Architektur zur Signalisierung Auffinden von Diensten Gruppenkommunikation

Mehr

Scalable Vector Graphics-basierte

Scalable Vector Graphics-basierte Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig Scalable Vector Graphics-basierte Softwareplattform mit flexibler Logikanbindung 14.05.2009 SVG-basierte Softwareplattform mit flexibler Logikanbindung

Mehr

Das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache. Aktualisierung

Das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache. Aktualisierung Das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache Bestandssicherung und Aktualisierung Alexander, Geyken, Axel Herold, Lothar Lemnitzer Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften 4. Arbeitstreffen

Mehr

Gesundheitscoach@ConnectedHealth Abschlusspräsentation. 29.10.2013, Projektpartner TU Berlin, DAI-Laboar

Gesundheitscoach@ConnectedHealth Abschlusspräsentation. 29.10.2013, Projektpartner TU Berlin, DAI-Laboar Gesundheitscoach@ConnectedHealth Abschlusspräsentation 29.10.2013, Projektpartner TU Berlin, DAI-Laboar Zusammenfassung der Arbeiten Anforderungsanalyse Mitarbeit and der Anforderungs- und Szenariodefinition

Mehr

Identity Management an der Freien Universität Berlin

Identity Management an der Freien Universität Berlin Elektronische Administration und Services Identity Management an der Freien Universität Berlin Transparenz und Effizienz für Exzellenz Dr. Christoph Wall Leiter elektronische Administration und Services

Mehr

OSEK/VDX NM (Network Management)

OSEK/VDX NM (Network Management) OSEK/VDX NM (Network Management) Alexander Berger alexander.berger@uni-dortmund.de PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick Motivation Aufgaben des NM Architektur Konzept und Verhalten Indirektes

Mehr

ABI 4 EINE VISION V O R T R A G A N L Ä S S L I C H S P I K 2 0 1 2

ABI 4 EINE VISION V O R T R A G A N L Ä S S L I C H S P I K 2 0 1 2 4 EINE VISION V O R T R A G A N L Ä S S L I C H S P I K 2 0 1 2 HISTORIE Automatisiertes Büro-Informationssystem 1988-1990 Erstentwicklung für die Kantonspolizei Bern entwickelt durch die Fa. Tandem Computers

Mehr

Linux Arbeitsspeicheranalyse

Linux Arbeitsspeicheranalyse Linux Arbeitsspeicheranalyse 19. DFN Cert Workshop Peter Schulik, Jan Göbel, Thomas Schreck Agenda 1. Warum ist Speicheranalyse unter Linux wichtig? 2. Speicherakquise 3. Speicheranalyse 4. Volatility

Mehr

Database Change Management für Continuous Delivery. Diana Lander und Andreas Falk NovaTec Consulting GmbH

Database Change Management für Continuous Delivery. Diana Lander und Andreas Falk NovaTec Consulting GmbH Database Change Management für Continuous Delivery Diana Lander und Andreas Falk NovaTec Consulting GmbH Die Vortragenden Andreas Falk Senior Consultant NovaTec Consulting GmbH Diana Lander Consultant

Mehr

Infrastrukturen I Kommunikationsdienste für Ubiquitous Computing

Infrastrukturen I Kommunikationsdienste für Ubiquitous Computing diskurs1.fm 1 Infrastrukturen I Kommunikationsdienste für Ubiquitous Computing Prof. Dr.-Ing. Lars Wolf Universität Karlsruhe (TH) Zirkel 2, D-76128 Karlsruhe, Germany Lars.Wolf@rz.uni-karlsruhe.de Traditionelle

Mehr

Grundwissen IT 10. Klasse

Grundwissen IT 10. Klasse Grundwissen IT 10. Klasse WPFG I E5: Baugruppenmontage und Funktionsmodelle (14) E6: Erweiterte Anwendungen (14) G1: Modellierung und Codierung von Algorithmen (14) E5: Baugruppenmontage und Funktionsmodelle

Mehr

ActiveCharts. Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0

ActiveCharts. Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0 Jens Kohlmeyer 05. März 2007 Institut für Programmiermethodik und Compilerbau ActiveCharts Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0 Seite 2 Übersicht

Mehr

Browserbasiertes, kollaboratives Whiteboard

Browserbasiertes, kollaboratives Whiteboard WS 2011/12 Bachelorarbeit Browserbasiertes, kollaboratives Whiteboard Sebastian Dorn 1 von 21 Inhalt 1. Motivation 2. Analyse 3. Design 4. Evaluation 5. Fazit Inhalt 2 von 21 Motivation Zusammenarbeit

Mehr

Programmierung von MS-Office mit Visual Basic

Programmierung von MS-Office mit Visual Basic Programmierung von MS-Office mit Visual Basic Dirk von Hagen EDV-Beratung Dirk von Hagen Robert-Mayer-Straße 40 60486 Frankfurt am Main Inhalt Verwendung Arten Beispiele Ausblick Historische Anmerkung

Mehr

Kooperatives Forschungsprojekt Online-Brief-Datenbank. Ein Beispiel für disziplinspezifische Anwendungen

Kooperatives Forschungsprojekt Online-Brief-Datenbank. Ein Beispiel für disziplinspezifische Anwendungen Kooperatives Forschungsprojekt Online-Brief-Datenbank. Ein Beispiel für disziplinspezifische Anwendungen Hochschule Darmstadt Hartmut Vinçon Uta Störl Editions- und Forschungsstelle Frank Wedekind Fachbereich

Mehr

Energieverbrauchsermittlung von Android-Applikationen

Energieverbrauchsermittlung von Android-Applikationen Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik - Lehrstuhl für Softwaretechnologie Energieverbrauchsermittlung von Android-Applikationen Claas Wilke 09.05.2012 PROBLEM 2000 2012! http://graphjam.files.wordpress.com/2012/03/funny-graphs-gadgets-vs-gadgets.jpg

Mehr

Verteilte Systeme Prof. Dr. Stefan Fischer

Verteilte Systeme Prof. Dr. Stefan Fischer TU Braunschweig Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Organisation und Überblick Überblick Organisation der Veranstaltung Prüfungen Inhaltsüberblick Voraussetzungen Literatur 0-2 Organisation

Mehr

Die Einführung von QuestionPoint an der Bayerischen Staatsbibliothek: Konzeption, Umsetzung und erste Erfahrungen. Dr. Berthold Gillitzer, BSB

Die Einführung von QuestionPoint an der Bayerischen Staatsbibliothek: Konzeption, Umsetzung und erste Erfahrungen. Dr. Berthold Gillitzer, BSB Die Einführung von QuestionPoint an der Bayerischen Staatsbibliothek: Konzeption, Umsetzung und erste Erfahrungen Das Problem Schwer definierbarer Informationsbedarf der anonymen Benutzer der Homepage

Mehr

Druckstrecken Sonderwerbeformen, Zeitungen und Prospekte

Druckstrecken Sonderwerbeformen, Zeitungen und Prospekte Druckstrecken Sonderwerbeformen, Zeitungen und Prospekte Druckstrecken Termine Monat 4, 8 und 12 Seiten Berliner Format, 315 mm x 470 mm, und Sonderwerbeformen verbindliche Bestellung Bereitstellung Druckdaten

Mehr

Web Engineering. http://vsr.informatik.tu-chemnitz.de

Web Engineering. http://vsr.informatik.tu-chemnitz.de Verteilte und selbstorganisierende Rechnersysteme WS 11/12 07/08 Praktikum Web Engineering Dipl.-Inf. Olexiy Chudnovskyy Technische Universität Chemnitz Fakultät für Informatik Professur Verteilte und

Mehr

CSP PPM-Tools Praxistest 2013 Scheuring AG

CSP PPM-Tools Praxistest 2013 Scheuring AG CSP PPM-Tools Praxistest 2013 Scheuring AG Berninastrasse 17, 4313 Möhlin 061 853 01 54 www.scheuring.ch info@scheuring.ch 1 Der Ablauf Einführung Ressourcenmanagement Scheurings Philosophie Strategisches

Mehr

Relative Ideen-Stärke

Relative Ideen-Stärke dib-report 2008 Relative Ideen-Stärke Eine Analyse für Continental AG Relative Ideen-Stärke Die Relative Ideen-Stärke zeigt die Performance des Ideenmanagements Ihres Unternehmens im Vergleich zum Benchmark.

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

PC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung

PC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung PC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung Seminar 14.12.2004 E-Learning E-Learning-Technologien WBT/CBT Autorensysteme Simulationen Videokonferenzsysteme Learning Management Systems Learning Content Management

Mehr

AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre -

AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre - AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre - technologisch betrachtet http://www.aspoint.de 1 Unsere vier Säulen heute e-waw modulare Warenwirtschaft für iseries evo-one Organisation und CRM

Mehr

SVG Skalierbare Vektorgrafiken im Netz

SVG Skalierbare Vektorgrafiken im Netz SVG Skalierbare Vektorgrafiken im Netz Weckung des Bedarfs an der Verteilung von georeferenzierten Informationen beim LWL: Weckung des Bedarfs an der Verteilung von georeferenzierten Informationen beim

Mehr

STORK. Secure IdenTity AcrOss BoRders LinKed. Bernd Zwattendorfer Wien, 15.03.2012

STORK. Secure IdenTity AcrOss BoRders LinKed. Bernd Zwattendorfer Wien, 15.03.2012 STORK Secure IdenTity AcrOss BoRders LinKed Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und der TU Graz Bernd Zwattendorfer Wien, 15.03.2012 Inhalt Motivation

Mehr

e-learning im Technischen Hilfswerk

e-learning im Technischen Hilfswerk e-learning im Technischen Hilfswerk Sachstandsbericht Ze ntru m für A u s - u nd F o rtbildu ng Stand Septembber 2006 Die Gliederung des THW Leitung 2 Schulen 8 Landesverbände mit 66 Geschäftsstellen 664

Mehr

Risikosimulation zur Optimierung der Finanzierungsplanung von Projekten

Risikosimulation zur Optimierung der Finanzierungsplanung von Projekten Risikosimulation zur Optimierung der Finanzierungsplanung von Projekten Dresden, 18.06.2012 Agenda Motivation Notwendigkeit einer Risikosimulation Grundlagen der Monte-Carlo-Simulation Konzept einer 4-Stufen-Risikosimulation

Mehr

FlexiScale - Web Hosting mit Cloud-Computing Hochschule Mannheim

FlexiScale - Web Hosting mit Cloud-Computing Hochschule Mannheim Jiaming Song Cloud-Computing Seminar Hochschule Mannheim WS0910 1/31... FlexiScale - Web Hosting mit Cloud-Computing Hochschule Mannheim.... Jiaming Song Fakultät für Informatik Hochschule Mannheim jiaming360@googlemail.com

Mehr

Dedicated Private Cloud - ein Lösungsansatz im Spannungsfeld zwischen Datenhoheit und Mandantenfähigkeit

Dedicated Private Cloud - ein Lösungsansatz im Spannungsfeld zwischen Datenhoheit und Mandantenfähigkeit Dedicated Private Cloud - ein Lösungsansatz im Spannungsfeld zwischen Datenhoheit und Mandantenfähigkeit 19. Tagung des Arbeitskreises Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen Digital preservation

Mehr

Analyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen

Analyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen Analyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen Diplomarbeit Harald Schwier Vortragsthema: Integration von IPv6 in IPv4-basierte Netze Harald Schwier 26.05.2005 Themen der

Mehr

Das digitale terrestrische Fernsehenneue Möglichkeiten mobiler Interaktivität

Das digitale terrestrische Fernsehenneue Möglichkeiten mobiler Interaktivität Das digitale terrestrische Fernsehenneue Möglichkeiten mobiler Interaktivität Otto Koudelka Institut für Nachrichtentechnik und Wellenausbreitrung koudelka@inw.tugraz.at INHALT Eigenschaften von DVB-T

Mehr

PQ Explorer. Netzübergreifende Power Quality Analyse. Copyright by Enetech 2000-2010 www.enetech.de Alle Rechte vorbehalten. ros@enetech.

PQ Explorer. Netzübergreifende Power Quality Analyse. Copyright by Enetech 2000-2010 www.enetech.de Alle Rechte vorbehalten. ros@enetech. 1 PQ Explorer Netzübergreifende Power Quality Analyse 2 Ortsunabhängige Analyse: so einfach, wie noch nie PQ-Explorer ist ein Instrument, das die Kontrolle und Überwachung von Energieversorgungsnetzen

Mehr

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Wie aufwendig muss die grafische Gestaltung sein? MW Groß 1,2, MA Küller 1, C Süße 3, L Schmidt 4 R Engenhart-Cabillic 1, C

Mehr

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell

Mehr

Multimediale Lehr- und Lernangebote in der Ausbildung der Bauwirtschaft

Multimediale Lehr- und Lernangebote in der Ausbildung der Bauwirtschaft Multimediale Lehr- und Lernangebote in der Ausbildung der Bauwirtschaft Konzepte, Projekte, Beispiele Einsatz neuer Technologien und neuer Medien in der Bauwirtschaft 2 Vermessungssysteme Steuerungen Sensorik

Mehr

Das IP Multimedia Subsystem mit einem elektronischen Lernmanagementsystem und integrierter Videokonferenzfunktion

Das IP Multimedia Subsystem mit einem elektronischen Lernmanagementsystem und integrierter Videokonferenzfunktion Das IP Multimedia Subsystem mit einem elektronischen Lernmanagementsystem und integrierter Videokonferenzfunktion Daniel Brügger, Mahtab Dalir, Nadine Haertel, Florian Miess, Jürgen Müller, Thomas Treusch,

Mehr

Seminar aus Netzwerke und Sicherheit

Seminar aus Netzwerke und Sicherheit Seminar aus Netzwerke und Sicherheit Security in Business Applications Vorbesprechung 16.10.2008 Dr. Andreas Putzinger WS09/10 1 Intention Seminar kann als 2h BAK Seminar angerechnet werden. Zweiergruppen

Mehr

Dokumentenmanagement mit active.pdm

Dokumentenmanagement mit active.pdm Dokumentenmanagement mit active.pdm HITTEAM Solutions 22880 Wedel info@hitteam.de Document Management active.pdm für kleine und mittelständische Unternehmen. active.pdm ist eine Datei basierende Document

Mehr

Dokumentation für die Software-Wartung

Dokumentation für die Software-Wartung 7. Workshop Software-Reengineering Dokumentation für die Software-Wartung Stefan Opferkuch Universität Stuttgart Institut für Softwaretechnologie, Abteilung Software Engineering 4. Mai 2005 Übersicht Wie

Mehr

Web-Single-Sign-On in der LUH

Web-Single-Sign-On in der LUH Web-Single-Sign-On in der LUH Begriffsklärung Technischer Ablauf Umsetzung an der LUH Vor- und Nachteile Sascha Klopp Begriffsklärung Single Sign-on: Benutzer meldet sich zu Beginn seiner Sitzung an und

Mehr

Arbeitsgruppe Multimedia DLmeta in echten Anwendungen

Arbeitsgruppe Multimedia DLmeta in echten Anwendungen Arbeitsgruppe Multimedia DLmeta in echten Anwendungen Christian Aschoff (christian.aschoff@e-technik.uni-ulm.de) Till Hänisch (till.haenisch@rz.uni-ulm.de) Janet Ferko (janet.ferko@rz.uni-ulm.de) Carola

Mehr

Entwicklung eines expertenorientierten Verfahrens zur Überprüfung der Usability von Webanwendungen nach DIN EN ISO 9241

Entwicklung eines expertenorientierten Verfahrens zur Überprüfung der Usability von Webanwendungen nach DIN EN ISO 9241 Fakultät Informatik, Institut für Software- und Multimediatechnik, Professur Programmierumgebungen & Werkzeuge Verteidigung der Diplomarbeit Entwicklung eines expertenorientierten Verfahrens zur Überprüfung

Mehr

Analyse und Toolevaluierung

Analyse und Toolevaluierung Analyse und Toolevaluierung Evaluierung von Werkzeugen zur Erstellung von IT-Spezifikationen Im Zuge der Standardisierung und Industrialisierung der Softwareerstellung stehen zunächst kleinere Verbesserungen

Mehr

Medienproduktion Bildgebende Verfahren und Interaktive Medien

Medienproduktion Bildgebende Verfahren und Interaktive Medien Medienproduktion Bildgebende Verfahren und Interaktive Medien Dipl.-Inform. Alexander Schulze Forum MultiMedia-Dienste 47. DFN-Betriebstagung Ablauf Heute... Einleitung Hintergund der Medienproduktionen

Mehr

Virtuelle Produktionsplanung. Erstellt: Beck Reinhard / Magna Powertrain

Virtuelle Produktionsplanung. Erstellt: Beck Reinhard / Magna Powertrain Virtuelle Produktionsplanung Erstellt: Beck Reinhard / Magna Powertrain Inhalt der Präsentation Digitale Fabrik vs. Virtuelle Produktion Aufbau einer virtuellen Produktionsplanung Projektphasen der virtuellen

Mehr

Microsoft TM Office Dokumente in SAP Prozessen

Microsoft TM Office Dokumente in SAP Prozessen j&s-soft GmbH Otto-Hahn-Str. 1 b 69190 Walldorf www.js-soft.com Microsoft TM Office Dokumente in SAP Prozessen 11.12.2014 1 über j&s-soft GmbH Gegründet: 2003 Gesellschafter & Geschäftsführer: Dirk Jennerjahn

Mehr

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695 Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination

Mehr

MCP Managing Conference Proceedings

MCP Managing Conference Proceedings Projekt Workshop zur Global Info SFM WEP, 19-20. Juli 2000, Braunschweig MCP Managing Conference Proceedings Paper Submission und Review bei der EUROGRAPHICS 2000 Resultate und Ausblick bmb+f Global Info

Mehr

Java RMI, CORBA und Firewalls

Java RMI, CORBA und Firewalls Java RMI, CORBA und s Lehrstuhl für Datenverarbeitung falk@ei.tum.de Verteilte Objekte s Probleme Lösungsmöglichkeiten Konkrete Lösungen Verteilte Objekte Client mehrere Objekte Methoden-Aufruf Antwort

Mehr

DIGITALE KONZEPTE IN DER ARCHITEKTUR

DIGITALE KONZEPTE IN DER ARCHITEKTUR DIGITALE KONZEPTE IN DER ARCHITEKTUR Prof. Tobias Wallisser LAVA ABK Stuttgart Akademie für Handwerksdesign Gut Rosenberg Aachen 15.10.2010 Klasse Innovative Bau-und Raumkonzepte - Digitales Entwerfen

Mehr

Vorstellung der Schwerpunkte in den Bachelorstudiengängen Informatik, Wirtschaftsinformatik und E-Commerce für SS2014 & WS2014/15 03.07.

Vorstellung der Schwerpunkte in den Bachelorstudiengängen Informatik, Wirtschaftsinformatik und E-Commerce für SS2014 & WS2014/15 03.07. Vorstellung der Schwerpunkte in den Bachelorstudiengängen Informatik, Wirtschaftsinformatik und E-Commerce für SS2014 & WS2014/15 03.07.2013 Vorstellung der Vertiefungen in den Bachelorstudiengängen Informatik,

Mehr

Seminar. NoSQL Datenbank Technologien. Michaela Rindt - Christopher Pietsch. Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015)

Seminar. NoSQL Datenbank Technologien. Michaela Rindt - Christopher Pietsch. Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Seminar Datenbank Technologien Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Michaela Rindt - Christopher Pietsch Agenda 1 2 3 1 / 12 Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Teil 1 2 / 12 Richtlinien

Mehr

Acht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone

Acht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone Acht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone COMYAN Whitepaper Autor Peter Resele Datum 9. März 2009 Status Public =GmbH Karolingerstrasse 34a 82205 Gilching Germany t + 49 810 5779390 peter.resele@comyan.com

Mehr

Datenhaltung für Android Model First. 30.03.2011 Christian Ingenhaag, Frederik Götz, Carl Steeg

Datenhaltung für Android Model First. 30.03.2011 Christian Ingenhaag, Frederik Götz, Carl Steeg Datenhaltung für Android Model First 30.03.2011 Christian Ingenhaag, Frederik Götz, Carl Steeg Agenda Datenhaltung in Android Motivation / Projektziele Projekt Umsetzung Stand der Entwicklung Fazit 2 Datenhaltung

Mehr

Lead User-Projekt. Dr. Theo Schöller-Stiftungslehrstuhl für Technologieund Innovationsmanagement Prof. Dr. Joachim Henkel

Lead User-Projekt. Dr. Theo Schöller-Stiftungslehrstuhl für Technologieund Innovationsmanagement Prof. Dr. Joachim Henkel Technische Universität München Lead User-Projekt Dr. Theo Schöller-Stiftungslehrstuhl für Technologieund Innovationsmanagement Prof. Dr. Joachim Henkel Technische Universität München Übersicht 1 2 3 Lead

Mehr

Einführung. Internet vs. WWW

Einführung. Internet vs. WWW Einführung Bernhard Plattner 1-1 Internet vs. WWW "the Internet is the entirety of all computers which are interconnected (using various physical networking technologies) and employ the Internet protocol

Mehr

WLAN an der Ruhr-Universität Bochum

WLAN an der Ruhr-Universität Bochum WLAN an der Ruhr-Universität Bochum Andreas Jobs, Andreas Noack 13. März 2009 Überblick Rechenzentrum - Abtl. Rechnernetz ca. 40.950 Switchports ca. 30.800 Netzwerkanschlüsse ca. 9600 aktive Anschlüsse

Mehr

Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen

Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen Stand: 14.6.216 Der Bericht wurde am 14.6.216 gefertigt und basiert auf den zu diesem Zeitpunkt

Mehr

Grammatikentwicklung für Multilinguale Systeme. Überblick

Grammatikentwicklung für Multilinguale Systeme. Überblick Grammatikentwicklung für Multilinguale Systeme Konzeption und Programm für das Virtuelle Seminar WS 2000/2001 Hannover - Hildesheim-Osnabrück Folker Caroli, (IfAs, Universität Hildesheim) 1 Überblick 1)

Mehr

Rhapsody in J Modellierung von Echtzeitsystemen

Rhapsody in J Modellierung von Echtzeitsystemen Rhapsody in J Modellierung von Echtzeitsystemen Tobias Schumacher tobe@uni-paderborn.de Rhapsody in J - Modellierung von Echtzeitsystemen p.1/17 Anspruch des Tools Einsatzbereiche/Features Modellierung

Mehr

Druckstrecken 2016. Schenkelberg Die Medienstrategen GmbH. Am Hambuch 17 53340 Meckenheim. Tel. 02225.88 93-239. www.schenkelberg-medienstrategen.

Druckstrecken 2016. Schenkelberg Die Medienstrategen GmbH. Am Hambuch 17 53340 Meckenheim. Tel. 02225.88 93-239. www.schenkelberg-medienstrategen. Druckstrecken 2016 Druckstrecken Termine nur Druck (Daten geliefert) Monat 4, 8 und 12 Seiten Berliner Format, 315 mm x 470 mm, und Sonderwerbeformen verbindliche Bestellung Bereitstellung Druckdaten 1.

Mehr

Multicast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch)

Multicast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch) Multicast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch) draft-ietf-msec-gkmarch-07.txt Internet Security Tobias Engelbrecht Einführung Bei diversen Internetanwendungen, wie zum Beispiel Telefonkonferenzen

Mehr

Aktuelles aus dem refonet

Aktuelles aus dem refonet refonet update 2006 Aktuelles aus dem refonet H. Pollmann Gliederung Antrags- und Projektentwicklung Organisationsreform der RV Qualitätssicherung im refonet Kommunikation und Information Veranstaltungen

Mehr

Algorithmische Kryptographie

Algorithmische Kryptographie Algorithmische Kryptographie Walter Unger Lehrstuhl für Informatik I 16. Februar 2007 Quantenkryptographie 1 Einleitung Grundlagen aus der Physik 2 Datenübertragung 1. Idee 2. Idee Nochmal Physik 3 Sichere

Mehr

07. November, Zürich-Oerlikon

07. November, Zürich-Oerlikon 07. November, Zürich-Oerlikon Individuelles Vorgehensmodell mit dem TFS als Schlüssel zum Erfolg Arpagaus Patrick Bereichsleiter AKROS AG Stricker Mark Software Architekt AKROS AG Agenda Einleitung AKROS

Mehr

Prof. Dr. Uwe Schmidt. 21. August 2007. Aufgaben zur Klausur Objektorientierte Programmierung im SS 2007 (IA 252)

Prof. Dr. Uwe Schmidt. 21. August 2007. Aufgaben zur Klausur Objektorientierte Programmierung im SS 2007 (IA 252) Prof. Dr. Uwe Schmidt 21. August 2007 Aufgaben zur Klausur Objektorientierte Programmierung im SS 2007 (IA 252) Zeit: 75 Minuten erlaubte Hilfsmittel: keine Bitte tragen Sie Ihre Antworten und fertigen

Mehr

Sicher arbeiten Gesundheit schützen. Unterweisungen im Handel mit Unterstützung eines Computer Based Training (CBT)

Sicher arbeiten Gesundheit schützen. Unterweisungen im Handel mit Unterstützung eines Computer Based Training (CBT) Unterweisungen im Handel mit Unterstützung eines Computer Based Training (CBT) Was ist das CBT? Das CBT ist ein interaktives Computer-Lernprogramm. Es wurde geschaffen, um den Verantwortlichen im Betrieb

Mehr

Profil der Wirtschaftsinformatik

Profil der Wirtschaftsinformatik Profil der Wirtschaftsinformatik WKWI und GI FB WI * Die folgenden Ausführungen formulieren das Profil der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, wie es von der wissenschaftlichen Gemeinschaft,

Mehr

HP Service Virtualization. Bernd Schindelasch 19. Juni 2013

HP Service Virtualization. Bernd Schindelasch 19. Juni 2013 HP Service Virtualization Bernd Schindelasch 19. Juni 2013 Agenda EWE TEL GmbH Motivation Proof of Concept Ausblick und Zusammenfassung HP Software Performance Tour 2013: HP Service Virtualization 2 EWE

Mehr

Protokoll der 51. Plenartagung des FT. Anhang 7. 19. November 1999 Universität Mannheim / Fakultätentag

Protokoll der 51. Plenartagung des FT. Anhang 7. 19. November 1999 Universität Mannheim / Fakultätentag Protokoll der 51. Plenartagung des FT Anhang 7 1 Universität Mannheim - Fakultäten Rechtswissenschaft Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Sozialwissenschaften Philosophische Fakultät Sprach-

Mehr

Ubiquitous RWTH for Mobile E-Learning

Ubiquitous RWTH for Mobile E-Learning E-Learning Plattformen an der RWTH Aachen Michael Wallbaum Lehrstuhl für Informatik 4 wallbaum@informatik.rwth-aachen.de November 2002 1 E-Learning an der RWTH Status quo: gewachsene Strukturen, 30.000

Mehr