Master-Studiengang Technologiemanagement

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1 Master-Studiengang Technologiemanagement Universität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. Dieter Spath Studiendekan Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT Dr.-Ing. Rolf Ilg Studiengangmanager Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT 1

2 Einordnung der Studiengänge Maschinenbau Fahrzeug- und Motorentechnik Erneuerbare Energien Naturwissenschaften Nat.-wiss.- Ing. Medizin mit Uni Tübingen Verfahrenstechnik Technische Biologie Medizintechnik Mechatronik Technische Kybernetik Ingenieur- Wissenschaften Med-Ing. Technologiemanagement Kern-Ing. Mathe-Ing. Angewandte Mathematik WISO-Ing. Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 2

3 Einordnung der Studiengänge Kern-Ing. WISO-Ing. Mathe-Ing. Bachelor of Science Maschinenbau Erneuerbare Energien Fahrzeug- und Motorentechnik Technologiemanagement Mechatronik Technische Kybernetik Master of Science Maschinenbau Maschinenbau/Produktentwicklung und Konstruktionstechnik Maschinenbau/Werkstoff- und Produktionstechnik Maschinenbau/Mikrotechnik, Gerätetechnik und Technische Optik Energietechnik Fahrzeug- und Motorentechnik Technologiemanagement Mechatronik Technische Kybernetik Med-Ing. Medizintechnik Medizintechnik Nat.wiss.-Ing. Verfahrenstechnik Technische Biologie Verfahrenstechnik Technische Biologie WASTE MASTER:ONLINE Logistikmanagement (MBE) 3

4 Technologiemanagement Ingenieurwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Ingenieurwissenschaften Technisch orientierte Betriebswirtschaftslehre Technologiemanagement Maschinenbau Wirtschaftsingenieure Betriebswirtschaftslehre 4

5 Kernbereiche des Technologiemanagements (1) T E C H N O L O Planung G IE Gestaltung Technologiemanagement ist die integrierte Planung, Gestaltung und Optimierung von technischen Produkten und Prozessen. M AN Produkt A G E M E N T Prozess 5

6 Kernbereiche des Technologiemanagements (2) T E C H N O L O Mensch G IE Organisation Unter Berücksichtigung von Mensch, Organisation, Technik und Umwelt sichert Technologiemanagement die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. M AN Technik A G E M E N T Umwelt 6

7 Bachelor-/ Masterstudiengang Technologiemanagement Struktur 4 Semester Masterarbeit 2 Spezialisierungsfächer Industriepraktikum (12 Wochen) Pflichtmodule mit Wahlmöglichkeit Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Technologiemanagement Spezialisierung 6 5 Bachelorarbeit 2 Kompetenzfelder Abschluss: Bachelor of Science (B.Sc.) Technologiemanagement 6 Semester 4 3 Schlüsselqualifikationen Pflichtmodule mit Wahlmöglichkeit Spezialisierung 2 Kernmodule 1 Basismodule Industrielles Vorpraktikum (8 Wochen) 7

8 Makrostruktur B.Sc. Technologiemanagement 8

9 Makrostruktur M.Sc. Technologiemanagement 9

10 Studienplan zum Masterstudiengang Technologiemanagement 10

11 Übersichtsplan (ist im Prüfungsamt bei der ersten Anmeldung einer Masterprüfung abzugeben, Formular auf unter Master, Downloads) Formular für Studierende mit Bachelorabschluss an einer externen HS/Uni Formular für Studierende mit Bachelorabschluss an der Uni Stuttgart 11

12 Spezialisierungsfachpraktikum für Technologiemanager (incl. APMB) Formular auf unter Master -> Downloads 12

13 Vertiefungsmodule (Pflichtmodule mit Wahlmöglichkeit) Gruppe 1: Werkstoffe und Festigkeit Festigkeitslehre I (Weihe) Grundlagen der Keramik und Verbundwerkstoffe (Gadow) Kunststofftechnik Grundlagen und Einführung (Bonten) Methoden der Werkstoffsimulation (Schmauder) Gruppe 2: Konstruktion Ackerschlepper und Ölhydraulik (Böttinger) Arbeitswissenschaft (Spath) Dichtungstechnik (Haas) Elektrische Antriebe (Roth-Stielow) Gerätekonstruktion und -fertigung in der Feinwerktechnik (Schinköthe) Grundlagen der Biomedizinischen Technik (Nagel) Grundlagen der Mikrosystemtechnik (Sandmaier) Grundlagen Schienenfahrzeugtechnik und -betrieb (Salander) Kraftfahrzeuge I + II (Wiedemann) Kraftfahrzeugmechatronik I + II (H.-C. Reuss) Methodische Produktentwicklung (Binz) Technisches Design (Maier) Zuverlässigkeitstechnik (Bertsche) (Es gilt das aktuelle Modulhandbuch) 13

14 Vertiefungsmodule (Pflichtmodule mit Wahlmöglichkeit) Gruppe 3: Produktion Aufbau- und Verbindungstechnik I Sensor- und Systemaufbau (Zimmermann) Design und Fertigung mikro- und nanoelektronischer Systeme (Burghartz) Elektrische Signalverarbeitung (Tarin) Grundlagen der Technischen Optik (Osten) Grundlagen der Umformtechnik (Liewald) Konzepte der Regelungstechnik (Allgöwer) Logistik (Wehking) Materialbearbeitung mit Lasern (Graf) Modellierung und Simulation in der Mechatronik (Eberhard) Simulationstechnik (Sawodny) Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Industrieroboter (Verl) Werkzeugmaschinen und Produktionssysteme (Möhring) Wissens- und Informationsmanagement in der Produktion (Bauernhansl) (Es gilt das aktuelle Modulhandbuch) 14

15 Vertiefungsmodule (Pflichtmodule mit Wahlmöglichkeit) Gruppe 4: Energie- und Verfahrenstechnik Berechnung von Wärmeübertragern (Heidemann) Bioverfahrenstechnik (Takors) Chemische Reaktionstechnik I (Nieken) Energiemärkte und Energiehandel (Hufendiek) Energieeffizienz in Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistung (Radgen) Energie- und Umwelttechnik (Scheffknecht) Grundlagen der Fahrzeugantriebe (Bargende) Grundlagen der Heiz- und Raumlufttechnik (Stergiaropoulos) Grundlagen der Mechanischen Verfahrenstechnik (Piesche) Grundlagen der Thermischen Strömungsmaschinen (Vogt) Grundlagen Technischer Verbrennungsvorgänge I + II (Kronenburg) Hydraulische Strömungsmaschinen in der Wasserkraft (Riedelbauch) Kerntechnische Anlagen zur Energieerzeugung (Starflinger) Nachhaltige Energieversorgung und rationelle Energienutzung (Hufendiek) Numerische Strömungssimulation (Laurien) Thermische Verfahrenstechnik I (Groß) (Es gilt das aktuelle Modulhandbuch) 15

16 Industrie-Praktikum Während des Studiums ist ein 12-wöchiges Industriepraktikum im Inoder Ausland abzulegen. Das Praktikum vermittelt Einblicke in die Entwicklung, Produktions- und Fertigungstechnik sowie in betriebswirtschaftliche Abläufe. Ein weiterer Aspekt liegt im Erfassen der soziologischen Seite des Betriebsgeschehens. Ablauf und Inhalt des Praktikums muss der Praktikumsrichtlinie Maschinenbau entsprechen (siehe Praktikantenamt). Über das Praktikum ist ein Bericht anzufertigen. Wird dieser Bericht mit dem Prädikat mit Erfolg teilgenommen bewertet, werden 12 Leistungspunkte erworben. Link zum Praktikantenamt: 16

17 Industrie-Praktikum Technologischer Schwerpunkt FP1: Versuch und Erprobung FP2: Werkzeug- und Vorrichtungsbau FP3: Messen, Prüfen und Qualitätskontrolle FP4: Fertigungstechnologien und Montage Organisatorischer Schwerpunkt FP5: Instandhaltung und Wartung FP6: Fabrik- und Fertigungsplanung FP7: Produktionssteuerung und Steuerungstechnik FP8: Produktentwicklung und Konstruktion FP9: Produktmanagement FP10: Fachrichtungsbezogenes Praktikum 1-4 Wochen 1-4 Wochen 1-4 Wochen 1-4 Wochen 1-4 Wochen 1-4 Wochen 1-4 Wochen 1-4 Wochen 1-4 Wochen 1-2 Wochen Studierenden des Studiengangs Technologiemanagement wird ein mindestens 4-wöchiges Praktikum in den Bereichen FP8 und FP9 empfohlen. 17

18 Studienarbeit Die Studienarbeit ist eine schriftliche experimentelle, konstruktive oder theoretische Arbeit. Sie ist in einem der beiden gewählten Spezialisierungsfächer oder in einem der gewählten Pflichtmodule mit Wahlmöglichkeit (Vertiefungsfächer) zu erstellen. Die Bearbeitungsfrist für die Studienarbeit beträgt sechs Monate. Mit der Studienarbeit werden 12 Leistungspunkte (= 360 Arbeitsstunden) erworben. Bestandteil der Studienarbeit ist ein Vortrag von Minuten Dauer über deren Inhalt. Einzelheiten sind in 23 der Prüfungsordnung geregelt. Studienarbeiten sind Prüfungsleistungen der Universität Stuttgart und werden von Professoren der Universität Stuttgart ausgegeben. 18

19 Spezialisierungsfächer Es sind zwei Spezialisierungsfächer zu wählen. Innerhalb eines Spezialisierungsfachs sind Module im Umfang von 18 LP zu belegen. Module, die bereits im Bachelor oder als Vertiefungsmodul absolviert wurden, dürfen nicht nochmals belegt werden. Das Spezialisierungsfach A (ING) ist aus dem Angebot der Fakultäten 4 und 7 zu wählen. Es setzt sich zusammen aus: 1 Kernfach mit 6 LP, 1 Kern-/Ergänzungsfach mit 6 LP, 1 Ergänzungsfach mit 3 LP und 1 Praktikumsmodul mit 3 LP (insgesamt 8 Versuche: Spezialisierungsfachversuche + APMB-Versuche). Das Spezialisierungsfach B (BWL) ist aus dem Angebot des Betriebswirtschaftlichen Instituts der Fakultät 10 zu wählen. Es setzt sich zusammen aus: 1 Fach mit 9 LP aus der Gruppe 1 1 Fach mit 9 LP aus der Gruppe 2 Kernfach 6 LP Kern-/Ergänzungsfach 6 LP Ergänzungsfach 3 LP Praktikum 3 LP Summe: 18 LP Kern-/Ergänzungsfach 9 LP aus der Gruppe 1 (BWL I oder BWL III) Summe: 18 LP Kern-/Ergänzungsfach 9 LP aus der Gruppe 2 19

20 Spezialisierungsfach A (ING) Gruppe 1: Produktentwicklung und Konstruktionstechnik Konstruktionstechnik (Bertsche, Binz, Maier, Haas) Gruppe 2: Werkstoff- und Produktionstechnik Fabrikbetrieb (Bauernhansl) Fertigungstechnik keramischer Bauteile, Verbundwerkstoffe und Oberflächentechnik (Gadow) Festigkeitsberechnung und Werkstoffmechanik (Weihe, Schmauder) Fördertechnik und Logistik (Wehking) Kunststofftechnik (Bonten) Laser in der Materialbearbeitung (Graf) Umformtechnik (Liewald) Werkzeugmaschinen (Möhring) Gruppe 3: Mikrotechnik, Gerätetechnik und Technische Optik Biomedizinische Technik (Nagel) Elektronikfertigung (Burghartz) Feinwerktechnik (Schinköthe) Mikrosystemtechnik (Zimmermann, Sandmaier) Technische Optik (Osten) (Es gilt das aktuelle Modulhandbuch) 20

21 Spezialisierungsfach A (ING) Gruppe 4: Energietechnik Elektrische Maschinen und Antriebe (Roth-Stielow, Parspour) Energiesysteme und Energiewirtschaft (Hufendiek) Feuerungs- und Kraftwerkstechnik (Scheffknecht) Gebäudeenergetik (Stergiaropoulos) Kernenergietechnik (Starflinger, Laurien) Methoden der Modellierung und Simulation (Resch) Rationelle Energienutzung (Spindler, Heidemann, Drück) Strömungsmechanik und Wasserkraft (Riedelbauch) Thermische Turbomaschinen (Vogt) Thermofluiddynamik (Kronenburg, Laurien) Gruppe 5: Fahrzeug- und Motorentechnik Agrartechnik (Böttinger) Kraftfahrzeugmechatronik (H.-C. Reuss) Kraftfahrzeuge (Wiedemann) Verbrennungsmotoren (Bargende) Fahrzeugantriebe (Bargende) (Es gilt das aktuelle Modulhandbuch) 21

22 Spezialisierungsfach A (ING) Gruppe 6: Technologiemanagement Technologiemanagement (Spath) Gruppe 7: Mechatronik und Technische Kybernetik Nichtlineare Mechanik (Leine) Regelungstechnik (Allgöwer) Steuerungstechnik (Verl, Riedel) Systemdynamik (Sawodny) Technische Dynamik (Eberhard) Gruppe 8: Verfahrenstechnik Angewandte Thermodynamik (Groß) Biomedizinische Verfahrenstechnik (Tovar) Chemische Verfahrenstechnik (Nieken) Faser- und Textiltechnik (Doser) Mechanische Verfahrenstechnik (Piesche) (Es gilt das aktuelle Modulhandbuch) 22

23 Spezialisierungsfach B (BWL) Gruppe 1: BWL I: Produktion, Organisation, Personal (Renzl) BWL III: Marketing und Einführung in die Wirtschaftsinformatik (Kemper) Gruppe 2: Betriebliche Informationssysteme (Herzwurm) Business Dynamics (Tilebein) Controlling (Pedell) Informationsmanagement (Kemper) Innovation (Burr) Internationales Management (Oesterle) Investitions- und Finanzmanagement (Schäfer) Logistik (Large) Marketing (Bornemann) Organisation (Renzl) (Es gilt das aktuelle Modulhandbuch) 23

24 Schlüsselqualifikationen Die fachübergreifenden Schlüsselqualifikationen sind unbenotete Studienleistungen und werden bei erfolgreicher Teilnahme mit dem Prädikat mit Erfolg teilgenommen bewertet. Ziel ist es, Denkkategorien außerhalb der Technikwissenschaften und der ihnen zugeordneten Grundlagenwissenschaften kennen zu lernen. Die geforderten fachübergreifenden Schlüsselqualifikationen sind aus den Kompetenzbereichen 1 bis 5 zu wählen (siehe Modulhandbuch unter Die Anmeldung erfolgt online. Zuständig ist das Zentrum für Lehre und Weiterbildung ( Bereits in einem Bachelorstudiengang an der Universität Stuttgart gewählte Schlüsselqualifikationen können im Master nicht mehr belegt werden. 24

25 Masterarbeit Die Masterarbeit soll zeigen, dass die zu prüfende Person in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist eine Aufgabenstellung aus dem Bereich des Technologiemanagement selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten und die Ergebnisse sachgerecht darzustellen. Die Masterarbeit ist in der Regel im Spezialisierungsfach A (ING) zu erstellen. Ausnahmen hiervon kann der Prüfungsausschuss genehmigen. Der Bearbeitungszeitraum für die Masterarbeit beträgt 6 Monate. Mit der Masterarbeit werden 30 Leistungspunkte erworben (= 900 Arbeitsstunden). Bestandteil der Masterarbeit ist ein Vortrag von Minuten Dauer über deren Inhalt (siehe 24 der Prüfungsordnung). Masterarbeiten sind Prüfungsleistungen der Universität Stuttgart und werden von Professoren der Universität Stuttgart ausgegeben. Vor einer Themenanfrage zur Masterarbeit ist mittels Formular des Prüfungsamts nachzuweisen, dass die Voraussetzungen für die Anmeldung erfüllt sind. 25

26 Kontaktadressen Website zum Studiengang Technologiemanagement: Fachstudienberater / Studiengangmanager Dr.-Ing. Rolf Ilg Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT Nobelstr. 12 (Universitätsbereich Vaihingen) Stuttgart Tel.: (Termine nach Vereinbarung) rolf.ilg@iat.uni-stuttgart.de Studiengangbetreuung Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT Büro für Studienangelegenheiten Nobelstr. 12 (Universitätsbereich Vaihingen) Stuttgart Tel.: bfs@iat.uni-stuttgart.de 26

27 Kontaktadressen Studiendekan / Vorsitzender der Studienkommission Technologiemanagement Prof. Dr.-Ing. Dieter Spath Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT Nobelstr. 12 (Universitätsbereich Vaihingen) Stuttgart Tel.: dieter.spath@iat.uni-stuttgart.de Vorsitzender des Prüfungsausschusses Maschinenbau und Technologiemanagement Prof. Dr.-Ing. Rainer Friedrich Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung IER Heßbrühlstr. 49a (Stadtgebiet Vaihingen) Stuttgart Tel.: pa-tema@ier.uni-stuttgart.de 27

28 Kontaktadressen Studienbüro der Gemeinsamen Kommission Maschinenbau der Universität Stuttgart / Mechanical Engineering Center (MEC) Dipl.-Ing. Christine dos Santos Costa Pfaffenwaldring 9 (5. Stock), Raum (Universitätsbereich Vaihingen) Stuttgart Tel.: und Praktikantenamt Allmandring 35, Raum (Universitätsbereich Vaihingen) Postanschrift: Universität Stuttgart Praktikantenamt für Maschinenwesen Institut für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb IFF Stuttgart Tel.: pa-masch@iff.uni-stuttgart.de 28

29 Infos zu den Masterstudiengängen Allgemeine News 29

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