Um Uhr trafen wir uns alle in der Stube mit Jürgen und er erklärte uns die Hausregeln:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Um Uhr trafen wir uns alle in der Stube mit Jürgen und er erklärte uns die Hausregeln:"

Transkript

1 Unsere Projekttage in Schröcken 21. bis Busfahrt Wir sind zuerst mit dem Auto zum Dornbirner Bahnhof gefahren. Später packten die Lehrerinnen unsere Koffer in den Bus. Auf der langen und aufregenden Fahrt haben wir viele neue Sachen gesehen. Wir spielten, lachten und erzählten uns. Als wir in Schröcken ankamen, hat es uns gleich gut gefallen. Zimmer Die Zimmereinteilung bei den Mädchen war relativ einfach. Wir hatten einen langen Gang. Am Beginn des Ganges waren zwei Zimmertüren. Weiter hinten waren links und rechts Doppelstockbetten. Gleich fanden wir unsere Plätze und fühlten uns sofort wohl. Frau Nagel schlief bei uns und wir ließen ihr auch genug Platz. Die Zimmer für die Buben waren im alten Teil des Hauses im oberen Stock. Es gab 4 Doppelbettzimmer und ein Zimmer mit einem Stockbett. Frau Brunner bekam ihr Zimmer im unteren Stock neben der Stube. Jeder Teil des Hauses hatte ein Badezimmer mit 3 Duschen und 3 Waschbecken. (Lara und Alina) Hausregeln und Husky Sky Um Uhr trafen wir uns alle in der Stube mit Jürgen und er erklärte uns die Hausregeln: Mädchen durften nicht zu den Buben und Buben nicht zu den Mädchen. Essen im Zimmer war verboten. Wir sollten uns besser benehmen, wie daheim. Wir sollten sehr brav sein. Spielen mit den Spielsachen von Jürgens Kindern ist nicht erlaubt. Unser Spielplatz ist draußen mit einem Basketballkorb, zwei kleinen Fußballtoren und eine große Wiese zum Rennen.

2 Der Husky Sky ist ein ganz besonderer Hund. Jürgen stellte ihn uns in seinem Wohnhaus im Gang vor. Sky hat Angst vor Menschen, da er schon viele schlimme Erlebnisse hatte. Hier bei Jürgens Familie fühlt er sich wohl. Sky schnupperte an uns, aber wir durften unsere Hände nicht bewegen und ihn auch nicht streicheln, da er den Menschen noch nicht so vertraut. Mittagessen Um 12 Uhr gab es dann endlich Mittagessen. Das Essen war sehr lecker. Es gab Kartoffelgulasch mit oder ohne Putenwürstchen. Vor Aufregung hatten wir alle großen Hunger. (Leonie, Emma) Höhle Ausgerüstet mit Gummistiefeln und Regenschutz mussten wir einen sehr schwierigen Weg schaffen. Er führte uns über Seilbrücken, Bäche und Holzstämme.

3 Jürgen erzählte uns eine sehr spannende Geschichte, die wir aber leider nicht verraten dürfen. Wir schlichen an einer Holzhütte vorbei. In der Höhle war es stockdunkel, aber Jürgen hatte eine Fackel dabei. Wir mussten uns aufteilen und konnten uns umsehen. Dabei fanden wir ganz interessante Sachen, wie eine Schaufel, eine Leiter und anderes mehr. Sehr aufregend war, dass wir im Gänsemarsch in der dunklen Höhle ohne Fackel gelaufen sind, und kein einziges Kind ist gestolpert oder gestürzt. Miteinander haben wir das ganz toll geschafft. Wir gingen dann durch einen anderen Ausgang aus der Höhle hinaus und waren dann auf einer wunderschönen Wiese. Danach kletterten wir auf eine Lawinenverbauung, um ein besonderes Klassenfoto zu machen. (Raffael, Emre)

4 Freizeit und Abendessen Die Mädchen und Buben machten draußen miteinander verschiedene Spiele. Wir spielten Räuber und Gendarm und hatten dabei sehr viel Spaß. Einige von uns rannten immer wieder die steile Wiese hinunter, bis es einen kleinen Unfall gab und die Lehrerinnen es uns verboten haben. Bei den Mädchen war Gummitwist sehr beliebt. Ein wenig später gab es Abendessen. Zuerst bekamen wir eine Backerbsensuppe und danach gab es Nudeln mit Tomatensoße. Das war sehr lecker. (, Emre) Die erste Nacht bei den Buben Die Buben machten schon draußen aus, dass sie noch eine Party machen wollen. Wir trafen uns in einem Zimmer und hatten viel Spaß und spielten unsere mitgebrachten Spiele. Einige von uns wollten schon um 20 Uhr ins Bett, doch blieb

5 es nicht lange ruhig. Um 21 Uhr war dann endgültig Bettruhe und wir schliefen auch alle gleich ein. Die erste Nacht bei den Mädchen Zuerst spielten ganz viele Kinder der Klasse mit den Lehrerinnen Stadt-Land. Es saßen 14 Kinder um einen Tisch. Dann gingen die Mädchen in ihren Teil vom Haus und machten mit ihren Stofftieren witzige Theaterstücke. Frau Nagel erzählte uns noch eine Gutenachtgeschichte. Wir schwätzten noch ein bisschen und schon bald schliefen alle ein. Kein einziges Kind kam auf die Idee, dass es so etwas wie Heimweh gibt! (Kiano, Paula) Frühstück und Abenteuer Wir hatten beim Frühstück viel Auswahl: frische Semmel, leckerer Früchtetee, Kakao, Marmelade, Honig, Butter und auch Nutella standen auf dem Tisch. Nachdem wir uns gestärkt hatten, bekamen alle einen Klettergurt und wir übten in der Hütte noch Absprung und klettern. Das schafften wir sehr gut. Wir wurden in zwei Gruppen geteilt: mit Steffi und mit Jürgen. Dann ging es los. Wir waren beim Tigersprung. Dort gurtete man uns an. Wir mussten auf eine Holzleiter steigen und einen großen Sprung wie ein Tiger auf ein Trapez machen. So konnten wir dann schaukeln. Danach gingen wir weiter zum Wackelbaum. Wir konnten 10 m hinaufklettern. Wer oben den Baum berührt, bekam 1 Punkt. Wer auf den Baum sitzen konnte, bekam 2 Punkte. Wer stehen konnte, bekam 3 Punkte. Wer frei auf einem Bein stehen konnte und ein Lied sang, bekam sogar 5 Punkte. So konnte sich jede Gruppe den Pudding nach dem Abendessen verdienen. Die nächste Station war der Captain Hook. Wir wurden mit 3 Seilen gesichert. Wir stiegen auf ein

6 Podest und sprangen los. Die Schlucht unter dieser Brücke war 40 m tief und wir konnten darüber schaukeln und schwingen. Unsere letzte Station war Flying Fox. Nachdem wir wieder angegurtet wurden, gingen wir über einige Stufen hinunter und konnten dann über die tiefe Schlucht gleiten. Danach musste man sich selber zurückziehen. (Larissa, Filip)

7 Grillen, Klettern und Abseilen Nach diesen vielen Abenteuern durfte jedes Kind selber eine oder auch mehrere Würste grillen. Das hat allen sehr gut geschmeckt. Nach einer kleinen Pause bekamen wir wieder den Klettergurt und durften die Hauswand hinaufklettern. Das hat uns großen Spaß gemacht. Sava hat sich beim Grillen leider einen Finger verbrannt. Aber er konnte trotzdem alles mitmachen. Wir durften auch das Abseilen an einer steilen Mauer üben. Das hat uns sehr gut gefallen. (Sava, Stefan) Husky Nach dem Klettern waren wir schon alle sehr gespannt, was uns jetzt noch Neues erwartet. Jürgen erzählte uns noch einmal über die Huskys und erklärte uns den Ablauf des Nachmittags. Bald darauf kam ein grünes Auto mit den Hunden. Immer zwei oder drei Kinder bekamen einen Husky, den sie führen, halten und begleiten durften. Marc und Jürgen banden die Hunde an unsere Gurte und schon ging es los. Es war sehr lustig. Der Husky von Elias und David war sehr wild und Frau Nagel musste helfen. Es war sehr lustig, da die Hunde zuerst mit

8 uns taten, was sie wollten und sie suchten sich auch den Weg aus. Wir mussten ordentlich ziehen und halten. Ein Husy war rotbraun, die anderen hatten ein grau-weißschwarzes Fell. Ich konnte mich kaum von meinem Husky trennen. Einige Kinder hatten zuerst etwas Angst, doch am Schluss haben sich fast alle Kinder getraut, einen Husky zu streicheln. Das war wirklich ein ganz besonderes Erlebnis für uns! (David, Krystian) Freizeit Abendessen Esala Ein paar Jungs und ein paar Mädchen spielten miteinander Basketball. Die Kinder spielten Serbien gegen Österreich. Österreich gewann 14:13. Einige Mädchen spielten mit den Lehrerinnen ein neues Spiel mit den Jasskarten: Esala. Wir hatten großen Spaß

9 und es wollten immer mehr Kinder mitspielen. Fast alle waren einmal der Esel, nur die Lehrerinnen waren meistens zu schnell. Da wir wieder den ganzen Nachmittag draußen waren und viel Bewegung hatten, war unser Hunger auch riesengroß. Die Spätzle mit und ohne Käse waren sehr lecker und wir haben sehr viel gegessen. Auch nach dem Abendessen spielten wir weiter Esala und es wurde viel gelacht. (..) Schatzsuche und 2. Nacht Als es dann endlich dunkel war, gingen wir mit unseren Taschenlampen und Stirnlampen hinaus auf große Schatzsuche. Varinia fand den Schatz der Mädchen ganz schnell. Die Buben mussten schon länger suchen. Filip fand das Versteck und Emirhan und Krystian fanden den großen Schatz eine Prinzenrolle. Gleich wurde genascht. (Betül, Varinia) Koffer packen Frühstück Heimfahrt Die meisten Buben packten ihre Koffer schon am Abend. Ein Koffer war plötzlich zu klein, so musste Frau Brunner-Schwab helfen. Sonst haben es alle alleine geschafft. Seltsamerweise blieb ein hellblauer Sock und ein Waschlappen übrig. Am letzten Morgen waren einige Buben schon vor 6 Uhr wach und mussten noch einmal schlafen. Kurze Zeit später gab es ein Gepolter auf der Treppe. Wir schleppten unsere Koffer hinunter und fingen dann an, miteinander Esala zu spielen. Die Mädchen brauchten etwas länger, in ihrem Durcheinander die richtigen Sachen zu finden. Aber auch sie schafften es. Dann ging es etwas verspätet zum

10 Frühstück. Es gab wieder das gleiche wir am Donnerstag. Es hat uns allen gut geschmeckt. Auf der Heimfahrt haben wir im Bus wieder Karten gespielt. Endlich in Dornbirn angekommen, freuten wir uns schon wieder sehr auf Mama. (Elias, Emirhan) Es waren drei supertolle Tage in Schröcken.

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich

Mehr

Klassenfahrt der 5d oder

Klassenfahrt der 5d oder Klassenfahrt der 5d oder Wie viele öffentliche Verkehrsmittel kann man in drei Tagen benutzen? Tag 1 Bericht aus Lehrersicht Am 11.05.2015 war es soweit. Unsere Reise nach Bielefeld (gibt es das überhaupt?)

Mehr

Klassenfahrt 2015. Wir sind stark! Die 5.1 im Kloster Brunnen. frustriert. Aber wir werden immer besser. Als Belohnung. Nach einer turbulenten

Klassenfahrt 2015. Wir sind stark! Die 5.1 im Kloster Brunnen. frustriert. Aber wir werden immer besser. Als Belohnung. Nach einer turbulenten Klassenfahrt 2015 Die 5.1 im Kloster Brunnen Mai 2015 k! Wir sind star In dieser Ausgabe: Eine spannende Woche im Sauerland Nach einer turbulenten Busfahrt durch die engen Straßen im Sauerland sowie der

Mehr

Tagebuch Klassenfahrt 2015 nach Elkhausen 20.04. 23.04.2015. Klasse M2 und U3

Tagebuch Klassenfahrt 2015 nach Elkhausen 20.04. 23.04.2015. Klasse M2 und U3 Tagebuch Klassenfahrt 2015 nach Elkhausen 20.04. 23.04.2015 Klasse M2 und U3 Wir machen eine Klassenfahrt! Nach Elkhausen soll es geh n, da gibt es ganz schön viel zu seh n! Montag Los ging s um Punkt

Mehr

DIE KLASSENFAHRT. Das war die Geschichte von Angelina.

DIE KLASSENFAHRT. Das war die Geschichte von Angelina. DIE KLASSENFAHRT WIR WAREN AUF KLASSENFAHRT. WIR HABEN VIELE ABENTEUER UND SPIELE ERLEBT. DAS ESSEN WAR LECKER.UND DORT WO WIR IN DEN WALD GEGANGEN SIND HABEN WIR DAS EI EINGEWICKELT; IN BLÄTTERN UND IN

Mehr

Italien 4b 29.06-03.07

Italien 4b 29.06-03.07 Italien 4b 29.06-03.07 Inhaltsverzeichnis Italien Woche: Montag: Abreise um 08.00 vor der Schule Nachmittag schwimmen Freizeitpark und Fußball gemeinsames Abendessen Dienstag: Frühstück, Strand Stand-up-paddling

Mehr

Die Klassenfahrt nach Ratingen mit der Klasse 3b

Die Klassenfahrt nach Ratingen mit der Klasse 3b nach Ratingen mit der Klasse 3b Die Klassen 3b war mit dem Doppeldeckerbus ca. 30 Minuten nach Ratingen unterwegs. Als die Klasse 3b in der Jugendherberge ankam, holten sie erstmal ihre Koffer heraus.

Mehr

Abschlussfahrt der Klasse 9 der Selztalschule Nieder-Olm nach Berlin vom 02.06. - 06.06.2014

Abschlussfahrt der Klasse 9 der Selztalschule Nieder-Olm nach Berlin vom 02.06. - 06.06.2014 Abschlussfahrt der Klasse 9 der Selztalschule Nieder-Olm nach Berlin vom 02.06. - 06.06.2014 Montag, 02.06.2014 Wir haben uns um 10 Uhr am Hauptbahnhof Mainz getroffen. Von dort aus sind wir um 10:50 Uhr

Mehr

KLASSENFAHRT ZUM HARZ

KLASSENFAHRT ZUM HARZ Am Montag fuhren alle 6. Klassen auf Klassenfahrt in den Harz. Wir mussten ca. 5 Stunden Fahrt aushalten. Als wir angekommen waren, versammelten wir uns erst einmal alle und uns wurden die Regeln vorgelesen.

Mehr

Brüderchen und Schwesterchen

Brüderchen und Schwesterchen Brüderchen und Schwesterchen (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Einem Mädchen und einem Jungen war die Mutter gestorben. Die Stiefmutter war nicht gut zu den beiden Kindern. Darum sagte der Junge

Mehr

Auf nach Dänemark. Die Klasse 9d beim Austausch im Internat. Højer Efterskole. 06.10. bis 10.10. 2014

Auf nach Dänemark. Die Klasse 9d beim Austausch im Internat. Højer Efterskole. 06.10. bis 10.10. 2014 Auf nach Dänemark Die Klasse 9d beim Austausch im Internat Højer Efterskole 06.10. bis 10.10. 2014 Die Hinfahrt Die Abfahrt Um 8:30 Uhr haben wir uns an der Fritz-Schumacher-Allee getroffen. Um 8:45 Uhr

Mehr

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach.

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Tom und seine Teddys In Toms Kinderzimmer sah es wieder einmal unordentlich aus. Die Autos, Raketen, der Fußball und die Plüschtiere lagen

Mehr

Die Klasse 4a auf Klassenfahrt vom 6.10.- 8.10.14

Die Klasse 4a auf Klassenfahrt vom 6.10.- 8.10.14 Die Klasse 4a auf Klassenfahrt vom 6.10.- 8.10.14 Am Montag, den 6. Oktober trafen wir uns gegen 11.45 Uhr auf dem Schmidts-Markt- Parkplatz zur gemeinsamen Abfahrt in die Jugendherberge Schluchsee- Wolfsgrund.

Mehr

Der Mann stand, hinter einem Busch gut versteckt, dem

Der Mann stand, hinter einem Busch gut versteckt, dem Vom Vierundzwanzigsten auf den Fünfundzwanzigsten Der Mann stand, hinter einem Busch gut versteckt, dem Haus gegenüber. Er war ganz in Schwarz gekleidet. Er schaute auf die Ausfahrt, den Garten, das Haus.

Mehr

Wir fahren nach Berlin vom 14. Juni 19. Juni. Berlin wir kommen!

Wir fahren nach Berlin vom 14. Juni 19. Juni. Berlin wir kommen! Berlin wir kommen! Endlich ist es soweit. Alle waren pünktlich am Bus. Um 8.45 Uhr geht die Reise mit dem Fernbus los. Mit einigen Pausen kommen wir gut gelaunt am Zentralen Omnibus Bahnhof in Berlin an.

Mehr

Das Waldhaus. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm)

Das Waldhaus. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Das Waldhaus (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Ein armer Waldarbeiter wohnt mit seiner Frau und seinen drei Töchtern in einem kleinen Haus an einem großen Wald. Jeden Morgen geht

Mehr

Gemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c

Gemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c Gemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c In der Pause (September) Wir spielen eigentlich jeden Tag mit unseren Paten. Am aller ersten Tag hatten wir sogar eine extra Pause, damit es nicht zu wild

Mehr

JUCA-Nord Berlin Reise vom 03.03.15-06.03.15

JUCA-Nord Berlin Reise vom 03.03.15-06.03.15 JUCA-Nord Berlin Reise vom 03.03.15-06.03.15 Dienstag der 03.03.1 Nach dem der Busfahrer 1.5 Stunden Verspätung hatte, sind wir vom ZOB Hamburg mit dem Bus nach Berlin gefahren. Die Fahrt war lang und

Mehr

Langen, den 7.7.2014. Sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen,

Langen, den 7.7.2014. Sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen, Langen, den 7.7.2014 Sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen, vor zwei Wochen haben wir unsere Klassenfahrt durchgeführt. Die Fahrt führte uns von Langen ins

Mehr

Unsere Klassenfahrt nach Sylt

Unsere Klassenfahrt nach Sylt Montag den 13.10.2014 Unsere Klassenfahrt nach Sylt Heute Morgen um 6:00 haben wir uns (also die ganze Klasse) auf dem Gleis acht des Frankfurter Hauptbahnhofs gesammelt um auf unseren Zug zu warten. Um

Mehr

Klassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee

Klassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee Klassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee Am 22.04.2014 fuhren die Klassen 7a, 7b und 7c zur Klassenfahrt nach Arendsee. Um 8.00 Uhr wurden wir von zwei modernen Reisebussen abgeholt. Arendsee liegt in der

Mehr

Reisebericht New York

Reisebericht New York Reisebericht New York oder wie wir in Reihe sieben der Metropolitan Opera saßen und die Oper Il Babier di Siviglia hörten. Die gemeinnützige Organisation Kinder und Opern hatte uns eingeladen drei Tage

Mehr

Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013

Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013 Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013 Ftan im Engadin, 1700 Meter über dem Meeresspiegel Wir (fünf Schülerinnen aus der Klasse S11c) trafen uns am Samstag, den 12.1.2013, etwas aufgeregt

Mehr

Unsere Klassenfahrt nach Brohl-Lützingen

Unsere Klassenfahrt nach Brohl-Lützingen Unsere Klassenfahrt nach Brohl-Lützingen Am besten hat mir der Wald gefallen. Senan, Leandro und ich haben im Wald Verstecken und Fangen gespielt. Dann sind wir ins Zimmer gegangen. Wir haben eine Zimmerolympiade

Mehr

Die Klassenfahrt zur Burg Blankenheim

Die Klassenfahrt zur Burg Blankenheim Die Klassenfahrt zur Burg Blankenheim Die Ankunft auf Burg Blankenheim Wir, die Klasse 3 c, sind um 10.39 Uhr angekommen. In den Zimmern haben die Putzfrauen geputzt, damit alles sauber ist. Deswegen konnten

Mehr

Bericht über den Schüleraustausch 2011/12: Fahrt nach Tergnier vom 6. bis 16.November 2011 (Jahrgang 8G)

Bericht über den Schüleraustausch 2011/12: Fahrt nach Tergnier vom 6. bis 16.November 2011 (Jahrgang 8G) Bericht über den Schüleraustausch 2011/12: Fahrt nach Tergnier vom 6. bis 16.November 2011 (Jahrgang 8G) In unseren langen Vorbereitungen haben wir Arbeitsblätter für die Ankunft, für das Essen in deren

Mehr

Der Dienstag sah gleich zwei große Programmpunkte vor. Ein Highlight der Klassenfahrt war die Domführung.

Der Dienstag sah gleich zwei große Programmpunkte vor. Ein Highlight der Klassenfahrt war die Domführung. Sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen, sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrter Herr Reineke, nach Abschluss unserer Klassenfahrt nach Köln vom 06.06. 10.06.2011, die Sie als Stiftung

Mehr

Unsere Klassenfahrt nach Mailand (31.März 2.April 2014)

Unsere Klassenfahrt nach Mailand (31.März 2.April 2014) Unsere Klassenfahrt nach Mailand (31.März 2.April 2014) 1) Liebes Tagebuch, heute erzähle ich dir über meinen zweiten Tag in Mailand. Ich bin um 7:00 Uhr aufgestanden und habe mich angezogen. Dann habe

Mehr

Lesenacht der Klasse 3c

Lesenacht der Klasse 3c Vorbereitung Lesenacht der Klasse 3c Krimi-Geschichten werden wahr An einem sonnigen und warmen Freitagnachmittag im Juni begann unsere lang erwartete Lesenacht. Nach den Hobbykursen packten wir unsere

Mehr

Project BIGGEST LOSER. Tag 0

Project BIGGEST LOSER. Tag 0 Project BIGGEST LOSER Wie viel Kilogramm Fett nehme ich in einer Woche ab, wenn ich mich äußerst gesund und kalorienarm ernähre und dabei sehr viel Sport treibe? - in der dritten Staffel der Serie The

Mehr

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 Als wir bei unserem Hotel ankamen, bezogen wir gleich die Zimmer, danach erwartete uns ein köstliches Abendessen Anschließend machten wir noch einen Spaziergang zum Petersplatz

Mehr

Dornröschen. Es waren einmal ein und eine. Sie wünschten sich ein. dem. Plötzlich kam ein und sagte der Königin, dass

Dornröschen. Es waren einmal ein und eine. Sie wünschten sich ein. dem. Plötzlich kam ein und sagte der Königin, dass Dornröschen Es waren einmal ein und eine. Sie wünschten sich ein. Leider bekamen sie keines. Eines Tages badete die im neben dem. Plötzlich kam ein und sagte der Königin, dass sie ein bekommen werde. Die

Mehr

WHAT S UP. Eine Schülerzeitung der Eduard-Mörike-Schule Ausgabe 2 09.03.2007 Köln

WHAT S UP. Eine Schülerzeitung der Eduard-Mörike-Schule Ausgabe 2 09.03.2007 Köln WHAT S UP Eine Schülerzeitung der Eduard-Mörike-Schule Ausgabe 2 09.03.2007 Köln Klasse 7/8 erobert die Eifel! Klassenfahrt nach Hellenthal- Tagebuch unterstützt durch : Domspitzen e.v., Apfelbäumchen

Mehr

Am 19.August 2015 sind wir auf unsere Klassenfahrt nach Höxter gefahren!

Am 19.August 2015 sind wir auf unsere Klassenfahrt nach Höxter gefahren! Am 19.August 2015 sind wir auf unsere Klassenfahrt nach Höxter gefahren! Wir starteten vom Detmolder Bahnhof, und wir hatten freie Platzwahl. Es war auch ein netter Mann im Zug. Mit dem haben wir, Jerome

Mehr

Erlebnisbericht von Jannes und Linda. Nun ist schon wieder ein Jahr vergangen und Linda ist bald 2 Jahre bei uns!!!

Erlebnisbericht von Jannes und Linda. Nun ist schon wieder ein Jahr vergangen und Linda ist bald 2 Jahre bei uns!!! Erlebnisbericht von Jannes und Linda Nun ist schon wieder ein Jahr vergangen und Linda ist bald 2 Jahre bei uns!!! Im letzten Jahr ist natürlich wieder viel passiert und wir wollen euch daran teilhaben

Mehr

Rund um s Herz. Gesunde Ernährung. Körperpflege, Wellness, Entspannung. Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern

Rund um s Herz. Gesunde Ernährung. Körperpflege, Wellness, Entspannung. Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern Vom 17. Mai bis 21.Mai 2010 Rund um s Herz Gesunde Ernährung Körperpflege, Wellness, Entspannung Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern Rund um s Herz Das haben wir gemacht: Am Montag

Mehr

Schettis Auto-Rätsel- Rallye

Schettis Auto-Rätsel- Rallye Schettis Auto-Rätsel- Rallye Augen auf und Los geht s! mit Malvorlage Schettis Auto-Rätsel-Rallye Hallo Kinder, willkommen in Schetteregg. Ihr habt es gleich geschafft das Skigebiet ist nur mehr wenige

Mehr

UNSERE KLASSENFAHRT NACH DEUTSCHLAND

UNSERE KLASSENFAHRT NACH DEUTSCHLAND Mittwoch, der 18. Dezember 2013 UNSERE KLASSENFAHRT NACH DEUTSCHLAND Wir sind um 6 Uhr abgefahren. Im Bus haben wir «Neuilly sa mère» gesehen. Wir haben das Reisetagebuch ausgefüllt und mit unseren Freunden

Mehr

KLASSENFAHRT 3a und 3b

KLASSENFAHRT 3a und 3b KLASSENFAHRT 3a und 3b Die Anreise nach Mücke..von Annkathrin & Jasmin Das Wohnen und die Häuser..von Chiara, Fiona & Lena Der Kiosk..von Ben Freizeitaktivitäten am Flensunger Hof...von Cedrik & Lauritz

Mehr

Der Mann im Mond hat eine Frau, die Frau im Mond. Zusammen haben sie ein Kind, das Kind im Mond. Dieses Kind hat seine Eltern eines Tages auf dem

Der Mann im Mond hat eine Frau, die Frau im Mond. Zusammen haben sie ein Kind, das Kind im Mond. Dieses Kind hat seine Eltern eines Tages auf dem Der Mann im Mond hat eine Frau, die Frau im Mond. Zusammen haben sie ein Kind, das Kind im Mond. Dieses Kind hat seine Eltern eines Tages auf dem Mond zurückgelassen und ist zur Erde gereist. Wie es dazu

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Warm eingepackt konnte es losgehen, denn schliesslich hatte man/frau ja Hunger.

Warm eingepackt konnte es losgehen, denn schliesslich hatte man/frau ja Hunger. .ODVVHQIDKUW=XVDPPHQNXQIWGHU7HFKQLNUHGDNWRUHQ Teilnehmer: Monika Jahn, Michaela Hösli, René Zurbrügg, Eric Gander, Rainer Ernst, Peter Forrer, Hans Christe Aus Krankheitsgründen nicht teilnehmen konnte

Mehr

Pädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze

Pädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze Kreuze die richtige Antwort an! Wo wohnt die kleine Katze zu Beginn der Geschichte? o In einer Stadtwohnung o Im Wald o Auf einem Bauernhof o In einer Tierhandlung Wie sieht sie aus? o Sie ist schwarz

Mehr

Platons Höhle. Zur Vorbereitung: Arbeitsblätter für 4. bis 6. Klasse. von Tim Krohn Illustriert von Lika Nüssli SJW Nr. 2320

Platons Höhle. Zur Vorbereitung: Arbeitsblätter für 4. bis 6. Klasse. von Tim Krohn Illustriert von Lika Nüssli SJW Nr. 2320 Arbeitsblätter für 4. bis 6. Klasse Platons Höhle von Tim Krohn Illustriert von Lika Nüssli SJW Nr. 2320 Zur Vorbereitung: Warst Du auch schon in einer Höhle? Wo? Warum warst Du dort? Was hast Du dort

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Teil 1 Lehrerhandreichung

Teil 1 Lehrerhandreichung Teil 1 Lehrerhandreichung Hinführung zum Thema Die Bremer Stadtmusikanten Lernziele: Sensibilisierung und Heranführung an das Teilthema Bremer Stadtmusikanten und das Hauptthema Bremen ; Förderung der

Mehr

Unsere zweite Klassenfahrt: diesmal ging s nach Solingen (29.04.-01.05.2013)

Unsere zweite Klassenfahrt: diesmal ging s nach Solingen (29.04.-01.05.2013) Unsere zweite Klassenfahrt: diesmal ging s nach Solingen (29.04.-01.05.2013) Am 29.04. haben wir uns um 8.15 auf dem Schulhof versammelt. Nachdem wir unsere Koffer im Bus verstaut hatten, konnte die Reise

Mehr

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs. Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser

Mehr

Programmbeispiel: Tag 1. Modul Hornpark Kletterwald. Tag 2:

Programmbeispiel: Tag 1. Modul Hornpark Kletterwald. Tag 2: Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Naturerlebnisprogramm und unterbreiten Ihnen gerne nachstehendes Angebot. Der HORNPARK Kletterwald St. Johann in Tirol besteht aus 8 verschiedenen Parcours

Mehr

O L Y M P I Á D A v německém jazyce. Kategorie 2.A, 2.B. školní rok 2005/2006

O L Y M P I Á D A v německém jazyce. Kategorie 2.A, 2.B. školní rok 2005/2006 O L Y M P I Á D A v německém jazyce Kategorie 2.A, 2.B školní rok 2005/2006 Jméno a příjmení: Škola: Tausche einen Buchstaben in einen anderen um und du bekommst ein neues Wort! Beispiel: das Bein der

Mehr

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!

Mehr

Entdecke Stuttgart. Der Wandertag am Mündlichen Abitur für die Unterstufe

Entdecke Stuttgart. Der Wandertag am Mündlichen Abitur für die Unterstufe Entdecke Stuttgart Der Wandertag am Mündlichen Abitur für die Unterstufe Dieses Jahr fand das Mündliche Abitur am 15. und 16. Juni statt. Wie jedes Jahr gehen die Klassen der Stufe 5 bis 10 an dem Montag

Mehr

2. Tim hat 18 Bonbons. 9 Bonbons gibt er seinem Bruder. 3. Ina hat 12. Zum Geburtstag bekommt sie von ihrer Oma 7 dazu.

2. Tim hat 18 Bonbons. 9 Bonbons gibt er seinem Bruder. 3. Ina hat 12. Zum Geburtstag bekommt sie von ihrer Oma 7 dazu. Name: Rechenblatt 1 1. In der Klasse 2 b sind 20 Kinder. 6 davon sind krank. Wie viele Kinder sind da? 2. Tim hat 18 Bonbons. 9 Bonbons gibt er seinem Bruder. Wie viele Bonbons hat Tim noch? 3. Ina hat

Mehr

1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt

1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt 2. Wessen Hut liegt auf dem Regal? a) Der Hut von Mann. b) Der Hut des Mann. c) Der Hut

Mehr

Kooperationsverbot Bildung ist Ländersache!

Kooperationsverbot Bildung ist Ländersache! Kooperationsverbot Bildung ist Ländersache! Liebe Leserinnen und Leser, das so genannte Kooperationsverbot ist ein aktuelles Thema in den Medien. Doch was ist das eigentlich und welche Voraussetzungen

Mehr

Die Höhle ist ein großes, tiefes Loch im Felsen.

Die Höhle ist ein großes, tiefes Loch im Felsen. Das tapfere Schneiderlein (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Es ist Sommer. Die Sonne scheint schön warm. Ein Schneider sitzt am Fenster und näht. Er freut sich über das schöne Wetter.

Mehr

Eine Woche in der Antike Geschichts- und LateinLK in Rom

Eine Woche in der Antike Geschichts- und LateinLK in Rom Eine Woche in der Antike Geschichts- und LateinLK in Rom Rom ist eine faszinierende, erschreckende, aufregende, anstrengende, chaotische und trotzdem unwiderstehliche Metropole Europas, die durch ihre

Mehr

Erfahrungsbericht. Universidad Pública de Navarra, Pamplona. Auslandsaufenthalt vom 23. August 2012 bis 26. Juni 2013.

Erfahrungsbericht. Universidad Pública de Navarra, Pamplona. Auslandsaufenthalt vom 23. August 2012 bis 26. Juni 2013. Erfahrungsbericht Universidad Pública de Navarra, Pamplona Auslandsaufenthalt vom 23. August 2012 bis 26. Juni 2013 Carolin Fitzer 12.07.2013 Erfahrungsbericht Spanien von Carolin Fitzer Universidad Pública

Mehr

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier 1.Tag Nach unserer Ankunft am Prager Bahnhof fuhren wir mit der U- Bahn zu unserem Hotel in die Prager Neustadt. Da sich der Check- In im Praque

Mehr

Die drei??? Band 29 Monsterpilze

Die drei??? Band 29 Monsterpilze Die drei??? Band 29 Monsterpilze Erzähler: Es war gerade mal sieben Uhr, als Justus Jonas müde aus seinem Bett kroch und zum Fenster trottete. Eigentlich konnte ihn nichts aus den Träumen reißen, außer

Mehr

Ferienfreizeit in Norwegen

Ferienfreizeit in Norwegen Norwegen, das faszinierende Land der Trolle, Fjorde und der Mittsommernacht. Das Land der begeisternden Gletscher, Gipfel und Hochebenen und der interessanten Städte Oslo oder Bergen. Das war unser diesjähriges

Mehr

Die große Liebe und der große Krieg

Die große Liebe und der große Krieg Die große Liebe und der große Krieg Es war einmal vor langer Zeit in einem kleinen Dorf, in dem Zwerge lebten. Sie waren glücklich, aber die wilden Tiere machten ihnen das Leben schwer. Das Dorf bestand

Mehr

Auflistung der gesprochenen Sätze aus Komm zu Wort! Hör-Bilder-Buch (3080)

Auflistung der gesprochenen Sätze aus Komm zu Wort! Hör-Bilder-Buch (3080) Auflistung der gesprochenen Sätze aus Komm zu Wort! Hör-Bilder-Buch (3080) Seite 30 / 31 In der Schule Der Junge hält sich die Augen zu. Zwei Kinder spielen Fußball auf dem Rasen. Zwei Mädchen sitzen auf

Mehr

Reisebericht Astrofarm Kiripotib / Namibia, Juli 2012 von Steffi u. Tom Hars

Reisebericht Astrofarm Kiripotib / Namibia, Juli 2012 von Steffi u. Tom Hars Reisebericht Astrofarm Kiripotib / Namibia, Juli 2012 von Steffi u. Tom Hars Nun schon zum dritten Male haben wir, meine Frau Steffi und ich, den Weg nach Namibia angetreten, um uns in diesem sagenhaften

Mehr

PARIS 10.-14. Mai 2015 mit allen Französischkursen der Realschule Rietberg

PARIS 10.-14. Mai 2015 mit allen Französischkursen der Realschule Rietberg PARIS 10.-14. Mai 2015 mit allen Französischkursen der Realschule Rietberg Reisetagebucheintrag: Anreisetag Am Sonntag, den 10. Mai begann bei strahlendem Sonnenschein unsere Reise nach Paris. Nachdem

Mehr

Erinnern Sie sich an die Bilder im Kursbuch? Welche Gegenstände fehlen? Schreiben Sie die Nomen ins Bild. das

Erinnern Sie sich an die Bilder im Kursbuch? Welche Gegenstände fehlen? Schreiben Sie die Nomen ins Bild. das Was ist denn los? 7 KB 2 1 Was ist da? Erinnern Sie sich an die Bilder im Kursbuch? Welche Gegenstände fehlen? Schreiben Sie die Nomen ins Bild. das 2 Krankheiten Was haben die Leute wirklich? Korrigieren

Mehr

RUNDBRIEF AUGUST 2015

RUNDBRIEF AUGUST 2015 RUNDBRIEF AUGUST 2015 -Lena Fritzsche- HOLA LIEBER FÖRDERKREIS, nachdem ich jetzt tagelang handylos und ohne Internetanschluss war (ja, so was geht, und zwar ganz gut) habe ich es nun geschafft, mich wieder

Mehr

Ferien & Freizeit. auf Baucks BioGut. BioGut in Reinstorf bei Bad Bodenteich

Ferien & Freizeit. auf Baucks BioGut. BioGut in Reinstorf bei Bad Bodenteich Ferien & Freizeit auf Baucks BioGut Betriebsadresse: Henning Bauck, Bergstr. 30, 29568 Bad Bodenteich Mobil 0172 6273522 BioGut in Reinstorf bei Bad Bodenteich Staakenweg 1 29394 Lüder-Reinstorf Telefon

Mehr

AVPL - Fachexkursion vom 30.06. bis 02.07.2006 in den Harz

AVPL - Fachexkursion vom 30.06. bis 02.07.2006 in den Harz AVPL - Fachexkursion vom 30.06. bis 02.07.2006 in den Harz Trotz starker Hitze und laufender Fußball-WM haben sich am 30. Juni 2006 einige Mitglieder des Absolventenverbandes vor dem Pflanzenzuchtunternehmens

Mehr

Tag 2. Früh Morgens frühstücken und danach mit dem Hotel-Bus nach Zermatt, da dort ja kein Auto rein fahren darf.

Tag 2. Früh Morgens frühstücken und danach mit dem Hotel-Bus nach Zermatt, da dort ja kein Auto rein fahren darf. WALLIS SKITOUREN WOCHE 09. 14. April 2011 Anreise über Zürich Bern Thun Kandersteg Autoverladestation Herbriggen. Dort war unsere erste Unterkunft das Hotel Bergfreund. Nach einem sehr guten Abendessen

Mehr

Klassenfahrt zum Pomyhof Meyer. Klassen 4a und 4b 8. 12. September 2014

Klassenfahrt zum Pomyhof Meyer. Klassen 4a und 4b 8. 12. September 2014 Klassenfahrt zum Pomyhof Meyer Klassen 4a und 4b 8. 12. September 2014 St. Marien-Schule, Kirschenallee 100, 47443 Moers, http://www.st-marien-schule.de (Dilara 4a) Am Montag hat uns Ulli, unsere Reitlehrerin,

Mehr

Wollt ihr wissen, wie ich zu meiner Freundin, der Katze Elefant, gekommen bin? Danach erzähle ich euch, was die Katze Elefant kann, ihr werdet ganz

Wollt ihr wissen, wie ich zu meiner Freundin, der Katze Elefant, gekommen bin? Danach erzähle ich euch, was die Katze Elefant kann, ihr werdet ganz 1. Wollt ihr wissen, wie ich zu meiner Freundin, der Katze Elefant, gekommen bin? Danach erzähle ich euch, was die Katze Elefant kann, ihr werdet ganz schön staunen. Aber eins nach dem anderen. Diese Geschichte

Mehr

Übersicht zur das - dass Schreibung

Übersicht zur das - dass Schreibung Overheadfolie Übersicht zur das - dass Schreibung DAS 1. Begleiter (Artikel): Ersatzwort = ein 2. Hinweisendes Fürwort (Demonstrativpronomen): Ersatzwort = dies, es 3. Rückbezügliches Fürwort (Relativpronomen):

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

Es war einmal ein kleiner Junge, der hieß Arthur. Dieser Arthur war ein nor maler kleiner Junge, neun Jahre alt und einen Meter zwanzig groß.

Es war einmal ein kleiner Junge, der hieß Arthur. Dieser Arthur war ein nor maler kleiner Junge, neun Jahre alt und einen Meter zwanzig groß. Es war einmal ein kleiner Junge, der hieß Arthur. Dieser Arthur war ein nor maler kleiner Junge, neun Jahre alt und einen Meter zwanzig groß. Er wohnte mit seinen Eltern in einem Haus in der Stadt. Aber

Mehr

Lenis großer Traum. Mit Illustrationen von Vera Schmidt

Lenis großer Traum. Mit Illustrationen von Vera Schmidt Lenis großer Traum Lenis großer Traum Mit Illustrationen von Vera Schmidt Leni ist aufgeregt! Gleich kommt ihr Onkel Friedrich von einer ganz langen Reise zurück. Leni hat ihn schon lange nicht mehr gesehen

Mehr

Kursfahrt des Bio-LK nach Prag

Kursfahrt des Bio-LK nach Prag Kursfahrt des Bio-LK nach Prag Kursfahrt nach Prag vom 25. bis zum 29. September 2006 Bio-LK von Frau Schuster verbrachte eine geile Zeit in Tschechiens Hauptstadt Zusammen mit den Mathe-LKs von Frau Jäkel

Mehr

Sommerferien für Kinder und Jugendliche in Magliaso 27. Juli 8. August 2015

Sommerferien für Kinder und Jugendliche in Magliaso 27. Juli 8. August 2015 Sommerferien für Kinder und Jugendliche in Magliaso 27. Juli 8. August 2015 Montag, 27. Juli Aufgeregt und bestens gelaunt trifft sich eine bunte Schar Kinder, Jugendliche, Eltern und Leitende beim insieme-treff

Mehr

DIE FRÜHSTÜCKSGEWOHNHEITEN DER ÖSTERREICHER FAST-FOOD AN WERKTAGEN, SCHLEMMEN AM SONNTAG

DIE FRÜHSTÜCKSGEWOHNHEITEN DER ÖSTERREICHER FAST-FOOD AN WERKTAGEN, SCHLEMMEN AM SONNTAG DIE FRÜHSTÜCKSGEWOHNHEITEN DER ÖSTERREICHER FAST-FOOD AN WERKTAGEN, SCHLEMMEN AM SONNTAG 09/0 DIE FRÜHSTÜCKSGEWOHNHEITEN DER ÖSTERREICHER FAST-FOOD AN WERKTAGEN, SCHLEMMEN AM SONNTAG Wie formulierte der

Mehr

Sprachreise ein Paar erzählt

Sprachreise ein Paar erzählt Sprachreise ein Paar erzählt Einige Zeit im Ausland verbringen, eine neue Sprache lernen, eine fremde Kultur kennen lernen, Freundschaften mit Leuten aus aller Welt schliessen Ein Sprachaufenthalt ist

Mehr

Vorbereitungstreffen In Berlin war es schön. Es wurde sehr langsam gearbeitet, damit wir alles verstanden. Sogar Hausaufgaben durften wir in Deutsch

Vorbereitungstreffen In Berlin war es schön. Es wurde sehr langsam gearbeitet, damit wir alles verstanden. Sogar Hausaufgaben durften wir in Deutsch UNA- USA New York Vorbereitungstreffen In Berlin war es schön. Es wurde sehr langsam gearbeitet, damit wir alles verstanden. Sogar Hausaufgaben durften wir in Deutsch ausarbeiten. Wir fanden gut, dass

Mehr

Das Schwein beim Friseur Drehbuch Szene Personen Text Spielanweisung Requisite/Musik

Das Schwein beim Friseur Drehbuch Szene Personen Text Spielanweisung Requisite/Musik Das Schwein beim Friseur Drehbuch Szene Personen Text Spielanweisung Requisite/Musik 0 Erzähler Schon seit Wochen hingen dem kleinen die Haare über den Kragen, und seine Mutter überlegte sich, wie sie

Mehr

die taschen voll wasser

die taschen voll wasser finn-ole heinrich die taschen voll wasser erzählungen mairisch Verlag [mairisch 11] 8. Auflage, 2009 Copyright: mairisch Verlag 2005 www.mairisch.de Umschlagfotos: Roberta Schneider / www.mittelgruen.de

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Eine Reizwortgeschichte schreiben

Eine Reizwortgeschichte schreiben Eine Reizwortgeschichte schreiben Reizwörter sind besonders wichtige Wörter. Zu diesen wichtigen Wörtern kann man Geschichten schreiben. a) Lies dir die beiden Geschichten aufmerksam durch! Geschichte

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Mag. Eva Siwy Wer sagt was? Die Kinder der 2b sind gespannt auf ihre neue Lehrerin! Sie rufen durcheinander. Doch wer sagt was? Du kannst auf den Seiten 4, 5 und 6

Mehr

Texte aus unseren Kursen

Texte aus unseren Kursen Texte aus unseren Kursen Wandergeschichten Schreibauftrag im Aufbaukurs Schreiben Sie zwei abgeschlossene Folgesätze, die nach Ihrer Ansicht inhaltlich zum ganzen Text passen. Anschliessend geben Sie Ihre

Mehr

Romfahrt II 2012. Montag

Romfahrt II 2012. Montag Romfahrt II 2012 Am 11. Juni 2012 ging es für die 10g endlich los. Nachdem die Parallelklasse 10f bereits die erste Romfahrt absolvierte, waren die Erwartungen hoch. Auf die fünftägige Studienfahrt sollten

Mehr

Vom 17. Juli bis zum 05. August 2008 habe ich am Taiwanese Culture & Tour Camp teilgenommen und möchte nun ein wenig darüber berichten.

Vom 17. Juli bis zum 05. August 2008 habe ich am Taiwanese Culture & Tour Camp teilgenommen und möchte nun ein wenig darüber berichten. Bericht zum Taiwan Culture and Tour Camp 2008 Vom 17. Juli bis zum 05. August 2008 habe ich am Taiwanese Culture & Tour Camp teilgenommen und möchte nun ein wenig darüber berichten. Begonnen hat das große

Mehr

Bis vor ein paar Jahren war Mark noch ein

Bis vor ein paar Jahren war Mark noch ein Bis vor ein paar Jahren war Mark noch ein durchschnittlicher hart arbeitender Mann, der sich und seine Familie mit seiner Arbeit über Wasser halten musste. Aber das war schwer. Heute ist das Leben von

Mehr

Der alte Mann Pivo Deinert

Der alte Mann Pivo Deinert Der alte Mann Pivo Deinert He... Du... Lach doch mal! Nein, sagte der alte Mann ernst. Nur ein ganz kleines bisschen. Nein. Ich hab keine Lust. Steffi verstand den alten Mann nicht, der grimmig auf der

Mehr

Die Kinder des Kindergartens Die Wühlmäuse wieder auf Wissenstour, Rückblick (3. Teil)

Die Kinder des Kindergartens Die Wühlmäuse wieder auf Wissenstour, Rückblick (3. Teil) Kindergarten der Gemeinde Bad Zwesten Die Wühlmäuse Die Kinder des Kindergartens Die Wühlmäuse wieder auf Wissenstour, Rückblick (3. Teil) 14. Mai: Die Vorschulkinder auf Entdeckungstour in der Tierarztpraxis

Mehr

Reisetagebuch family-bush-camp 2011 Familienhaus Magdeburg e.v.

Reisetagebuch family-bush-camp 2011 Familienhaus Magdeburg e.v. Walther-Rathenau-Str. 30 39106 MD Reisetagebuch family-bush-camp 2011 Halt: Universität Zeitraum: 15.08. 19.08.2011 Ort: Calbe an der Saale Vorstand: Lars Schumann (Vorsitz) Vereinsregister: 936 Bankverbindung:

Mehr

Kurzbericht Konditions-Woche JO TZM und Fördergruppe 20-24 Juli08

Kurzbericht Konditions-Woche JO TZM und Fördergruppe 20-24 Juli08 Kurzbericht Konditions-Woche JO TZM und Fördergruppe 20-24 Juli08 Ziel wahr eine Neue Sportart zulernen wo uns im Skisport weiter bringt so sind wir auf Surfen gekommen. (Gleichgewicht und Koordination

Mehr

Kevin Z., Greta: Computer und Handys Alvin, Kevin D., Isabelle: alte Computer. Marlon, Thomas: der Computer, die Führung Tom: antike Telefone

Kevin Z., Greta: Computer und Handys Alvin, Kevin D., Isabelle: alte Computer. Marlon, Thomas: der Computer, die Führung Tom: antike Telefone Ausflug der Klasse 5a nach Paderborn zum größten Computer-Museum der Welt und zum Sport im Ahornpark Wir sind am 03.07.2013 um 8:15 losgefahren, dann waren wir ca.10:30 im Museum im Heinz- Nixdorf- Forum

Mehr

Camps & Events Winter Frühling 2016

Camps & Events Winter Frühling 2016 Camps & Events Winter Frühling 2016 Wir kümmern uns um die wichtigsten Menschen auf der Welt: Ihre Kinder. Unser professionelles Asprini Team betreut diese so sorgsam, als wären es die eigenen. Vom Kleinkind

Mehr

Er kam plötzlich und ohne Vorwarnung, ein Bandscheibenvorfall (auch als Dackellähme/ Teckellähme bekannt). Eine schnelle Diagnose und die richtige

Er kam plötzlich und ohne Vorwarnung, ein Bandscheibenvorfall (auch als Dackellähme/ Teckellähme bekannt). Eine schnelle Diagnose und die richtige 1 2 Er kam plötzlich und ohne Vorwarnung, ein Bandscheibenvorfall (auch als Dackellähme/ Teckellähme bekannt). Eine schnelle Diagnose und die richtige Behandlung entscheiden darüber, ob und wie schnell

Mehr

Rotary Exchange Year in Canada

Rotary Exchange Year in Canada Rotary Exchange Year in Canada von Erik Häller Rotary Youth Exchange Die Reise So nun geht es wirklich los. Es wurde noch kurz das letzte Mal zu Hause gefrühstückt und dann ging es auch direkt zum Flughafen

Mehr