Um Uhr trafen wir uns alle in der Stube mit Jürgen und er erklärte uns die Hausregeln:
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- Ruth Hofmeister
- vor 6 Jahren
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1 Unsere Projekttage in Schröcken 21. bis Busfahrt Wir sind zuerst mit dem Auto zum Dornbirner Bahnhof gefahren. Später packten die Lehrerinnen unsere Koffer in den Bus. Auf der langen und aufregenden Fahrt haben wir viele neue Sachen gesehen. Wir spielten, lachten und erzählten uns. Als wir in Schröcken ankamen, hat es uns gleich gut gefallen. Zimmer Die Zimmereinteilung bei den Mädchen war relativ einfach. Wir hatten einen langen Gang. Am Beginn des Ganges waren zwei Zimmertüren. Weiter hinten waren links und rechts Doppelstockbetten. Gleich fanden wir unsere Plätze und fühlten uns sofort wohl. Frau Nagel schlief bei uns und wir ließen ihr auch genug Platz. Die Zimmer für die Buben waren im alten Teil des Hauses im oberen Stock. Es gab 4 Doppelbettzimmer und ein Zimmer mit einem Stockbett. Frau Brunner bekam ihr Zimmer im unteren Stock neben der Stube. Jeder Teil des Hauses hatte ein Badezimmer mit 3 Duschen und 3 Waschbecken. (Lara und Alina) Hausregeln und Husky Sky Um Uhr trafen wir uns alle in der Stube mit Jürgen und er erklärte uns die Hausregeln: Mädchen durften nicht zu den Buben und Buben nicht zu den Mädchen. Essen im Zimmer war verboten. Wir sollten uns besser benehmen, wie daheim. Wir sollten sehr brav sein. Spielen mit den Spielsachen von Jürgens Kindern ist nicht erlaubt. Unser Spielplatz ist draußen mit einem Basketballkorb, zwei kleinen Fußballtoren und eine große Wiese zum Rennen.
2 Der Husky Sky ist ein ganz besonderer Hund. Jürgen stellte ihn uns in seinem Wohnhaus im Gang vor. Sky hat Angst vor Menschen, da er schon viele schlimme Erlebnisse hatte. Hier bei Jürgens Familie fühlt er sich wohl. Sky schnupperte an uns, aber wir durften unsere Hände nicht bewegen und ihn auch nicht streicheln, da er den Menschen noch nicht so vertraut. Mittagessen Um 12 Uhr gab es dann endlich Mittagessen. Das Essen war sehr lecker. Es gab Kartoffelgulasch mit oder ohne Putenwürstchen. Vor Aufregung hatten wir alle großen Hunger. (Leonie, Emma) Höhle Ausgerüstet mit Gummistiefeln und Regenschutz mussten wir einen sehr schwierigen Weg schaffen. Er führte uns über Seilbrücken, Bäche und Holzstämme.
3 Jürgen erzählte uns eine sehr spannende Geschichte, die wir aber leider nicht verraten dürfen. Wir schlichen an einer Holzhütte vorbei. In der Höhle war es stockdunkel, aber Jürgen hatte eine Fackel dabei. Wir mussten uns aufteilen und konnten uns umsehen. Dabei fanden wir ganz interessante Sachen, wie eine Schaufel, eine Leiter und anderes mehr. Sehr aufregend war, dass wir im Gänsemarsch in der dunklen Höhle ohne Fackel gelaufen sind, und kein einziges Kind ist gestolpert oder gestürzt. Miteinander haben wir das ganz toll geschafft. Wir gingen dann durch einen anderen Ausgang aus der Höhle hinaus und waren dann auf einer wunderschönen Wiese. Danach kletterten wir auf eine Lawinenverbauung, um ein besonderes Klassenfoto zu machen. (Raffael, Emre)
4 Freizeit und Abendessen Die Mädchen und Buben machten draußen miteinander verschiedene Spiele. Wir spielten Räuber und Gendarm und hatten dabei sehr viel Spaß. Einige von uns rannten immer wieder die steile Wiese hinunter, bis es einen kleinen Unfall gab und die Lehrerinnen es uns verboten haben. Bei den Mädchen war Gummitwist sehr beliebt. Ein wenig später gab es Abendessen. Zuerst bekamen wir eine Backerbsensuppe und danach gab es Nudeln mit Tomatensoße. Das war sehr lecker. (, Emre) Die erste Nacht bei den Buben Die Buben machten schon draußen aus, dass sie noch eine Party machen wollen. Wir trafen uns in einem Zimmer und hatten viel Spaß und spielten unsere mitgebrachten Spiele. Einige von uns wollten schon um 20 Uhr ins Bett, doch blieb
5 es nicht lange ruhig. Um 21 Uhr war dann endgültig Bettruhe und wir schliefen auch alle gleich ein. Die erste Nacht bei den Mädchen Zuerst spielten ganz viele Kinder der Klasse mit den Lehrerinnen Stadt-Land. Es saßen 14 Kinder um einen Tisch. Dann gingen die Mädchen in ihren Teil vom Haus und machten mit ihren Stofftieren witzige Theaterstücke. Frau Nagel erzählte uns noch eine Gutenachtgeschichte. Wir schwätzten noch ein bisschen und schon bald schliefen alle ein. Kein einziges Kind kam auf die Idee, dass es so etwas wie Heimweh gibt! (Kiano, Paula) Frühstück und Abenteuer Wir hatten beim Frühstück viel Auswahl: frische Semmel, leckerer Früchtetee, Kakao, Marmelade, Honig, Butter und auch Nutella standen auf dem Tisch. Nachdem wir uns gestärkt hatten, bekamen alle einen Klettergurt und wir übten in der Hütte noch Absprung und klettern. Das schafften wir sehr gut. Wir wurden in zwei Gruppen geteilt: mit Steffi und mit Jürgen. Dann ging es los. Wir waren beim Tigersprung. Dort gurtete man uns an. Wir mussten auf eine Holzleiter steigen und einen großen Sprung wie ein Tiger auf ein Trapez machen. So konnten wir dann schaukeln. Danach gingen wir weiter zum Wackelbaum. Wir konnten 10 m hinaufklettern. Wer oben den Baum berührt, bekam 1 Punkt. Wer auf den Baum sitzen konnte, bekam 2 Punkte. Wer stehen konnte, bekam 3 Punkte. Wer frei auf einem Bein stehen konnte und ein Lied sang, bekam sogar 5 Punkte. So konnte sich jede Gruppe den Pudding nach dem Abendessen verdienen. Die nächste Station war der Captain Hook. Wir wurden mit 3 Seilen gesichert. Wir stiegen auf ein
6 Podest und sprangen los. Die Schlucht unter dieser Brücke war 40 m tief und wir konnten darüber schaukeln und schwingen. Unsere letzte Station war Flying Fox. Nachdem wir wieder angegurtet wurden, gingen wir über einige Stufen hinunter und konnten dann über die tiefe Schlucht gleiten. Danach musste man sich selber zurückziehen. (Larissa, Filip)
7 Grillen, Klettern und Abseilen Nach diesen vielen Abenteuern durfte jedes Kind selber eine oder auch mehrere Würste grillen. Das hat allen sehr gut geschmeckt. Nach einer kleinen Pause bekamen wir wieder den Klettergurt und durften die Hauswand hinaufklettern. Das hat uns großen Spaß gemacht. Sava hat sich beim Grillen leider einen Finger verbrannt. Aber er konnte trotzdem alles mitmachen. Wir durften auch das Abseilen an einer steilen Mauer üben. Das hat uns sehr gut gefallen. (Sava, Stefan) Husky Nach dem Klettern waren wir schon alle sehr gespannt, was uns jetzt noch Neues erwartet. Jürgen erzählte uns noch einmal über die Huskys und erklärte uns den Ablauf des Nachmittags. Bald darauf kam ein grünes Auto mit den Hunden. Immer zwei oder drei Kinder bekamen einen Husky, den sie führen, halten und begleiten durften. Marc und Jürgen banden die Hunde an unsere Gurte und schon ging es los. Es war sehr lustig. Der Husky von Elias und David war sehr wild und Frau Nagel musste helfen. Es war sehr lustig, da die Hunde zuerst mit
8 uns taten, was sie wollten und sie suchten sich auch den Weg aus. Wir mussten ordentlich ziehen und halten. Ein Husy war rotbraun, die anderen hatten ein grau-weißschwarzes Fell. Ich konnte mich kaum von meinem Husky trennen. Einige Kinder hatten zuerst etwas Angst, doch am Schluss haben sich fast alle Kinder getraut, einen Husky zu streicheln. Das war wirklich ein ganz besonderes Erlebnis für uns! (David, Krystian) Freizeit Abendessen Esala Ein paar Jungs und ein paar Mädchen spielten miteinander Basketball. Die Kinder spielten Serbien gegen Österreich. Österreich gewann 14:13. Einige Mädchen spielten mit den Lehrerinnen ein neues Spiel mit den Jasskarten: Esala. Wir hatten großen Spaß
9 und es wollten immer mehr Kinder mitspielen. Fast alle waren einmal der Esel, nur die Lehrerinnen waren meistens zu schnell. Da wir wieder den ganzen Nachmittag draußen waren und viel Bewegung hatten, war unser Hunger auch riesengroß. Die Spätzle mit und ohne Käse waren sehr lecker und wir haben sehr viel gegessen. Auch nach dem Abendessen spielten wir weiter Esala und es wurde viel gelacht. (..) Schatzsuche und 2. Nacht Als es dann endlich dunkel war, gingen wir mit unseren Taschenlampen und Stirnlampen hinaus auf große Schatzsuche. Varinia fand den Schatz der Mädchen ganz schnell. Die Buben mussten schon länger suchen. Filip fand das Versteck und Emirhan und Krystian fanden den großen Schatz eine Prinzenrolle. Gleich wurde genascht. (Betül, Varinia) Koffer packen Frühstück Heimfahrt Die meisten Buben packten ihre Koffer schon am Abend. Ein Koffer war plötzlich zu klein, so musste Frau Brunner-Schwab helfen. Sonst haben es alle alleine geschafft. Seltsamerweise blieb ein hellblauer Sock und ein Waschlappen übrig. Am letzten Morgen waren einige Buben schon vor 6 Uhr wach und mussten noch einmal schlafen. Kurze Zeit später gab es ein Gepolter auf der Treppe. Wir schleppten unsere Koffer hinunter und fingen dann an, miteinander Esala zu spielen. Die Mädchen brauchten etwas länger, in ihrem Durcheinander die richtigen Sachen zu finden. Aber auch sie schafften es. Dann ging es etwas verspätet zum
10 Frühstück. Es gab wieder das gleiche wir am Donnerstag. Es hat uns allen gut geschmeckt. Auf der Heimfahrt haben wir im Bus wieder Karten gespielt. Endlich in Dornbirn angekommen, freuten wir uns schon wieder sehr auf Mama. (Elias, Emirhan) Es waren drei supertolle Tage in Schröcken.
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