Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? Thomas Lüddeckens& Susanne Di Pietrantonio
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- Gerhard Baumhauer
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1 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? Thomas Lüddeckens& Susanne Di Pietrantonio
2 Ronny S. Integrativer Behandlungsansatz Ergebnisse aus der klinischen Praxis Ramona J. Take Home Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 2
3 «Die suizidalen Krisen standen jeweils in engem Zusammenhang mit dem Trauma, so dass die Suchttherapie in den Hintergrund trat und es so momentan wenig Sinn macht, den Pat. in einer Suchtinstitution zu behandeln. Falls der Pat. diesbezüglich wieder stabiler ist, kann er ( ) wieder in unsere Klinik eintreten und die Suchtbehandlung abschliessen.» Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 3
4 Traumasensibel: Der Wille der Leitung zur Veränderung Rekrutierung, Training und Ausbildung Screening (PDS, CTQ) Überprüfung von Abläufen und Prozessen Neues Leitbild Traumaspezifisch: Traumaspezifische Therapieangebote mit und ohen Exposition Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 4
5 »Unsere Einrichtung geht sensibel mit Ihrer oftmals von Opfer- und Gewalterfahrung geprägten Lebensgeschichte um und hilft Ihnen dabei neue sichere Wege zu gehen«appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 5
6 Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 6
7 Aus- und Weiterbildung Psychotherapie: Traumaspezifische Ausbildungen Kunsttherapie: Life-Line Körpertherapie: Somatic Expierience Pflege: DBT-Sucht In House Schulungen Traumaintervision Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 7
8 2008: Sicherheit Finden Lisa Najavits, (dt. I. Schäfer, M. Stubenvoll, A. Dilling) «Sicherheit» Integrierte Behandlung von Substanzmissbrauch und Posttraumatischen Störungen Ideale und Zielen Kognitionen, Verhalten, interpersonelle Aspekte und Case Management Starke Berücksichtigung von Therapieprozessen und therapeutischer Haltung Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 8
9 Prozesse und Diagnostik Therapieablauf KIH 2007 Motivationsphase Beziehungsgestaltung Psychoedukation Therapieziele Skills Assessment Sucht Komorbiditäten Somatik Therapieplanungsgespräch 6. Woche Handlungsphase RPT, SKT, Skills Traumatherapie Parallel zur Suchttherapie Stunden Aufrechterhaltung Urlaube Arbeitsexternat ggf. Rückfallbearbeitung WG Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 9
10 Psychodiagnostik 2013 wurde in der Klinik im Hasel standardmässig die computergestützte Psychodiagnostik zum Ein- und Austritt eingeführt. Seit Mitte 2013 wird diese mit dem Programm xpsy 1 durchgeführt. (1 Psymeta GmbH) Die Psychodiagnostik dient der Therapieplanung und der Überprüfung der Therapiewirksamkeit. Childhood Trauma Questionnaire, CTQ Posttraumatic Diagnostic Scale, PDS Clinician Administered PTSD Scale, CAPS Fragebogen zu Dissoziativen Störungen, FDS Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 10
11 Traumaspezifisches Assessment Childhood Trauma Questionnaire, CTQ Posttraumatic Diagnostic Scale, PDS Clinician Administered PTSD Scale, CAPS Fragebogen zu Dissoziativen Störungen, FDS psypath/forschungtools/fragebogen.html Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 11
12 Situation heute: Integrativer Behandlungsansatz Gleichzeitige Behandlung von Substanz- und Traumafolgestörung innerhalb eines Systems Frühzeitige Diagnostik, Psychoedukation und Therapieüberwachung PDS, CTQ, CAPS, FDS, BSCL, SKID, AUDIT... Stabilisierung/Ressourcenaktivierung: Imagination, Skillstraining, Hypnotherapie Sucht-/Traumaspezifische Gruppentherapie: Sicherheit Finden Expositionsverfahren: NET, EMDR, CPT, BEP, IRRT Komplementärtherapien: Life Line, Somatic Exieriencing Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 12
13 Therapieverfahren 2017 Stationär NET 2 EMDR 2 IRRT 1,2 SE Andere FÄ Psychiatrie und Psychotherapie 2 PsychotherapieutenInnen 6 AaaistenzpsychologenInnen 1 4 Körpertherapeutinnen 1 1. Z.T. in Ausbildung 2. SupervisorIn Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 13
14 Patientenpool (Eintritte zwischen 03/ /2017) 1075 Behandlungen bei 925 Patienten 29% Therapieabbrüche 76% Männer und 24% Frauen 39% hatten Kinder 37% erwerbstätig, 22% arbeitslos, 13% IV 86% der Opioidabhängigen waren substituiert Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 14
15 Patientenpool - Hauptdiagnosen Problemsubstanz/ Problemverhalten Fälle Prozent Alkohol % Opioide* % Kokain/andere Stimulanzien % Cannabis % Spielen % Sedativa/Hypnotika % Halluzinogene % Polytoxikomanie* % Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 15
16 Problemsubstanz/ -verhalten Patientenpool - Komorbiditäten Keine Affektive Störung Traumafolgestörung* Persönlichkeitsstörung ADHS Sonstige Alkohol (N:480) 8.5 % 55.8 % 22.9 % 14 % 5.2 % 12.7 % Opioide (N:174) 1.1 % 39 % 23 % 14.9 % 9.2 % 9.7 % Kokain/ Stimulanzien (N: 113) 7.1 % 34.5 % 21.2 % 23 % 23 % 14 % Cannabis (N:54) 3.6 % 44.4 % 31.5 % 14.8 % 7.4 % 18.5 % Sedativa (N:15) 0 % 60 % 20 % 6.7 % 13.3 % 46.7 % Spielen (N:24) 16.7 % 70.8 % 16.7 % 20.8 % 0 % 16.7 % 1 20 % % % % > 80 % * PTBS oder Komplexe PTBS (n. ICD 10) Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 16
17 Psychodiagnostik (komplette Behandlungen zwischen /2017) Signifikante Verringerung der psychischen Belastung depressiven Symptomatik Signifikante Steigerung des allgemeinen Funktionsniveaus der Lebensqualität Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 17
18 Traumatisierung in der Kindheit (CTQ) 35% 30% 29.3% Männer (n = 283) Frauen (n = 99) 30.3% 25% 24.0% 20% 15% 18.1% 15.2% 18.2% 20.2% 16.3% 14.1% 10% 8.8% 5% 0% schwerer emot. Missbrauch schwerer phys. Missbrauch schwerer sexueller Missbrauch schwere emot. Vernachlässigung schwere phys. Vernachlässigung Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 18
19 Traumatisierung in Kindheit (CTQ) und SES (act-info) Zwischen Patienten mit und ohne schwere Traumatisierung in der Kindheit zeigen sich keine signifikanten Unterschiede bez. Ausbildung Einkommen Schulden Hauptproblemsubstanz (Zeitpunkt Eintritt) Anzahl qualifizierter Entzüge Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 19
20 Wohnsituation im letzten halben Jahr vor Eintritt stabile Wohnsituation instabile Wohnsituation/obdachlos 100% 90% 80% 70% 88.80% 72.30% Χ 2 (1) = 13.67, p < % 50% 40% 30% 20% 10% 11.20% 27.70% 0% keine auf mind. 1 Skala schwere Traumatisierung in Kindheit (CTQ) Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 20
21 Symptomschwere PDS bei Ein- und Austritt mit/ohne schwere Traumatisierung in der Kindheit (CTQ) Eintritt keine schwere Traumatisierung in KH (CTQ) HE Traumatisierung F (1,222) = 32.52, p <.000 IE Traumatisierung x Behandlung F (1,222) = 8.28, p =.004 Austritt schwere Traumatisierung in KH (CTQ) Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 21
22 Psychische Belastung BSCL bei Ein- und Austritt mit/ohne schwere Traumatisierung in der Kindheit (CTQ) HE Traumatisierung F (1,354) = 35.28, p < IE Traumatisierung x Behandlung F (1,354) = 15.43, p < Eintritt Austritt keine schwere Traumatisierung KH schwere Traumatisierung mind. 1 Skala Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 22
23 Traumabehandlung Klinik im Hasel (612 Eintritte zwischen ) 504 Patienten haben Trauma erlebt 322 Patienten erfüllen Kriterien A1 und A2 160 Patienten mit Diagnose PTBS laut Posttraumatic Diagnostic Scale (PDS) 99 Patienten mit Diagnose PTBS (auch komplex) laut Austrittsbericht 43 Patienten haben Traumatherapie mit Exposition erhalten/ 9 wurden als zu instabil eingeschätzt Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 23
24 Posttraumatic Diagnostic Scale (PDS) (N = 321; A1 und A2 erfüllt) Schweregrad Anzahl Keine Symptome 34 Mild 99 Moderat 87 Moderat bis Schwer 75 Schwer 26 Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 24
25 Symptomatik Eintritt und Austritt PDS (N = 104; mindestens moderate Symptomatik, regulärer Austritt) Symptom -schwere Eintritt Symptomschwere Austritt Keine Mild Moderat Moderat bis Schwer Moderat (55) Moderat bis Schwer (42) Schwer (7) Schwer Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 25
26 Symptomatik Eintritt und Austritt PDS (N = 19; Traumatherapie, mindestens moderate Symptomatik, regulärer Austritt) Symptom -schwere Eintritt Symptomschwere Austritt Keine Mild Moderat Moderat bis Schwer Moderat (6) Moderat bis Schwer (10) Schwer (4) Schwer Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 26
27 Mittlere Symptomschwere Verlauf mit und ohne Traumatherapie (mindestens moderate PTBS-Symptomatik, regulärer Austritt, Ein- und Austrittdiagnostik) * 35 * * Mit Traumatherapie Ohne Traumatherapie Eintritt Austritt Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 27
28 Kasuistik Fr. J.R. 52 J Alkoholabhängigkeit Chron. Depression Posttraumatische Belastungsstörung Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 28
29 Life-Line Fr. J.R J Sex./physisch. Gewalt J. Schwierige Partnerschaft SV 25. J. 1. Panikattacke J. KiGa/Schule 27 J. Geburt Angie 42/43 J. Umschulung Partnerschaft Michael Sporadischer Drogenkonsum Alkoholkonsum Depression Dysthymie 4 Suizidversuche Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 29
30 Integrierte Trauma- und Suchtbehandlung Kündigung Krise Tochter Tod der Tante Diagnostik Therapieplanung W: 0-2 Psychoedukation & Skills W: 3-10 Exposition NET 8 Sitzungen W: Abschluss W: Körpertherpie (Somatic Experience) Sicherheit Finden Suchttherapie (Einzel-/ Gruppentherapie, RPT, SKT) Ergotherapie, Kunsttherapie, Belastungserprobungen Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 30
31 NET: Fr. J.R. Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 31
32 Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 32
33 J.R. NET 7 Sitzungen 45 Abschluss der stationären Therapie Schwere PTBS Schwere Depression PDS BDI-II Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 33
34 J.R. Poststationärer Verlauf 45 Abschluss der stationären Therapie Schwere PTBS Schwere Depression PDS BDI-II Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 34
35 Take Home Belastende Kindheitsereignisse/Traumata sind bei Suchtpatienten häufig und korrelieren mit der aktuellen psychischen Belastung Standardisierte Diagnostik für belastende Lebensereignisse, PTBS, Suizidversuche Traumaspezifische Angebote müssen in die Suchttherapie integriert werden Integrierter Behandlungsansatz ist für den Therapieerfolg unabdingbar Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 35
36 Take Home Traumatherapie mit Exposition verringert deutlich die PTBS Symptome Besonders anspruchsvoll sind die ersten Therapiewochen Bei Opioidbhängigen ist eine stabile und ausreichend hohe Substitution unabdingbar Würden wir heute Ronny S. besser behandeln können? Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 36
37 Ausblick Wie können wir die Abbruchquoten verringern?` Wie können wir PTBS Patienten erreichen, die bisher keine spezifische Therapie wünschen? Wie können wir die Behandlungen effizienter und effektiver machen? Was ist auch ausserhalb des stationären Settings möglich? Wie können wir die Datenqualität verbessern Wie gelingt ein besseres Patient-Therapie-Matching? Appenzeller Suchtsynposium September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 37
38 Weiterführende Literatur Trauma and Substance Abuse, Oimette & Brown (Ed.), 2003 Psychoedukation bei posttraumatischen Störungen, Liedl, Schäfer, Knaevelsrud, 2010 Posttraumatische Belastungsstörung und Substanzmissbrauch: Das Therapieprogramm «Sicherheit finden«, Lisa M Najavits und Ingo Schäfer Sucht-Bindung-Trauma, Lüddecke, Sachsse, Faure, 2010 Posttraumatische Belastungsstörung und Substanzmissbrauch, Najavits, dt Using Trauma Theory to Design Service Systems, Harris & Fallot (Ed.), Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 38
39 Vielen Dank! Appenzeller Suchtsynposium 21. September 2017 Braucht es traumaspezifische Angebote in der Suchttherapie? 39
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