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2 IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeberin Stadt Zürich Präsidialdepartement Statistik Stadt Zürich Napfgasse 6, 8001 Zürich Telefon Fax Internet Projektleitung Texte Kartografie Gestaltung / Fotografie Druck Mauro Baster, Statistik Stadt Zürich Nicola Behrens, Stadtarchiv Zürich Michael Böniger / Mauro Baster, Statistik Stadt Zürich Marco Sieber, Statistik Stadt Zürich Regula Ehrliholzer, Statistik Stadt Zürich Fotorotar AG, Egg Partner Raiffeisenbank Zürich, Limmatquai 68, 8001 Zürich Telefon , Fax Internet zuerich@raiffeisen.ch Bezugsquellen City: Raiffeisenbank Zürich, Limmatquai 68, 8001 Zürich Oerlikon: Raiffeisenbank Zürich, Schaffhauserstrasse 336, 8050 Zürich Statistik Stadt Zürich, Napfgasse 6, 8001 Zürich 2006, Statistik Stadt Zürich Napfgasse 6, 8001 Zürich Committed to Excellence nach EFQM Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

3 In der neuen Publikationsreihe «Quartierspiegel» stehen Zürichs Stadtquartiere im Mittelpunkt. Jede Ausgabe porträtiert ein einzelnes Quartier und bietet statistische Information aus dem umfangreichen Angebot an kleinräumigen Daten von Statistik Stadt Zürich. Ein ausführlicher Textbeitrag skizziert die geschichtliche Entwicklung und weist auf Besonderheiten und wichtige Ereignisse der letzten Jahre hin. Kreis 1 Rathaus Hochschulen Lindenhof City CITY Die Serie der «Quartierspiegel» umfasst alle Quartiere der Stadt Zürich und damit 34 Publikationen, die gestaffelt zwischen Mai 2006 und Juni 2008 erscheinen. STATISTIK STADT ZÜRICH

4 Quartierradar 2005 G_0 Arbeitsstätten Arbeitslosenquote Wohnbevölkerung Anteil 0 14 Jahre Anteil Jahre Beschäftigte Anteil 65 Jahre und älter Anteil Grünflächen Anteil Ausländer/-innen Anteil Verkehrsflächen Anteil Römischkatholisch Anteil Hausumschwung Anteil Evangelischreformiert Anteil Gebäudefläche Anteil Personen in Familien Quartierfläche Bevölkerungsdichte Anteil Neubauten ab 1991 Anzahl Gebäude Anteil Altbauten vor 1893 Anteil Nutzbauten Anteil übrige Wohnhäuser Anteil Einfamilienhäuser Anteil Mehrfamilienhäuser Bevölkerung Das Quartier City weist neben dem Quartier Lindenhof die niedrigste Wohnbevölkerung aller Stadtquartiere auf. Ein im Verhältnis hoher Anteil an Kindern und Personen im erwerbsfähigen Alter zwischen 15 bis 64 Jahren kennzeichnet das Quartier ebenso wie ein Anteil an Ausländern, der im städtischen Mittel liegt. Gebäude Geprägt ist das Quartier City vom stadtweit höchsten Anteil an Nutzbauten. Deshalb liegt das Quartier in Bezug auf die verschiedenen Wohnhäuseranteile stets im untersten Viertel der Rangierung. Auffallend ist, dass sowohl der Anteil an Neubauten als auch der Anteil an Altbauten im Verhältnis hoch ist. Bebauung «City» ist ein Altstadtquartier, was sich in der Bebauung widerspiegelt. Der Anteil an Gebäude- und Verkehrsflächen ist sehr hoch, der Anteil an Hausumschwung und Grünflächen eher gering. «City» ist das grösste Altstadtquartier, im Vergleich zu den übrigen Stadtquartieren aber trotzdem klein. Arbeit Im Quartier City wird vor allem Eines, nämlich gearbeitet. Es arbeiten mehr Personen in diesem Quartier als in allen anderen. Die Zahl der Arbeitsstätten ist dementsprechend hoch. Die Arbeitslosenquote ist im Vergleich zu den anderen Quartieren durchschnittlich.

5 Lesebeispiel für das Quartierradar Mit dem Quartierradar können Sie sich einen Überblick über das Quartier anhand der Themen Bevölkerung, Gebäude, Bebauung und Arbeit verschaffen. Das Quartierradar stellt die Rangierung des Quartiers in Bezug auf die Werte aller Stadtquartiere dar. Dabei steht der äusserste Ring für den höchsten Wert, der innerste Ring für den tiefsten Wert. Als Lesebeispiel sollen in diesem Fall die Rangierungen für die Wohnbevölkerung und den Anteil an Nutzbauten dienen. Das Quartier City hat die zweitniedrigste Bevölkerung aller Stadtquartiere. Dementsprechend liegt der Punkt nahe am innersten Kreis. Der Anteil an Nutzbauten am gesamten Gebäudebestand ist der höchste erreichte Wert in der Stadt. Deshalb liegt der Punkt genau auf dem äussersten Kreis. QUARTIER CITY Das Quartier City umfasst das Gebiet zwischen Platzspitz und See, zwischen Bahnhofstrasse und dem Lauf sowohl des Schanzengrabens als auch der Sihl. Darüber hinaus zählt auch das Selnaugebiet dazu. Im Wesentlichen handelt es sich also um jene vorstädtischen Gegenden, die im 17. Jahrhundert durch den Bau der barocken Schanzen in die Stadt einbezogen wurden. Ausserhalb lagen nur der Schützenplatz, dessen Rest heute den Platzspitz bildet, und das erwähnte Selnauquartier. Zentraler Platz des neu geschaffenen Quartiers war der Pelikanplatz, an dem früher sehr vornehme Villen aus dem 17. und 18. Jahrhundert standen, die abgerissen oder massiv umgebaut wurden. Quer zur Pelikanstrasse verläuft der Talacker, die Verbindungsstrasse zwischen der Sihlporte und damit der Strasse nach Baden, der Badenerstrasse, und dem Paradeplatz. Der Paradeplatz diente als Markt- und Exerzierplatz und hiess damals noch Säumarkt, später Neumarkt. Von der Sihlporte an floss die zahme Sihl im Sihlkanal durch das Quartier bis an den heutigen Beatenplatz, wo sie in die Limmat mündete. Ihr Wasser wurde benutzt, um verschiedene Mühlen anzutreiben. Dieser Teil des Quartiers war stark geprägt von den Seidenhöfen, welche gleichzeitig die repräsentativen Wohngebäude der Seidenherren und die Produktionsstätten ihrer Seidenindustrie waren. In den 1830er Jahren wurden die Schanzen abgerissen und das ausgedehnte Schanzenland konnte zur Überbauung freigegeben werden. Die grösste Umwälzung brachte freilich der Bau des Bahnhofs. Reichte ursprünglich für die Spanisch-Brötlibahn noch ein kleines Bahnhofsgebäude, so wurde in den 1860er Jahren der Bau des heutigen Bahnhofs nötig, um die Züge des expandierenden Schienenverkehrs aufzunehmen. Damals wurde auch die Bahnhofstrasse angelegt, in dem der ehemalige Stadtgraben vor der mittelalterlichen Stadtmauer, der Fröschengraben, aufgeschüttet wurde. Nun entstand dort nach dem Vorbild von Paris eine repräsentative Flaniermeile mit Wohn- und Geschäftshäusern. Auf den frei gewordenen Flächen zwischen dem Löwenplatz, dem Bahnhofplatz und dem Beatenplatz projektierte der damalige Stadtbaumeister Bürkli das eigentliche Bahnhofquartier, dessen Kernstück die rund um den Bahnhof angesiedelten Hotels bildeten, von denen nur noch der Schweizerhof und das St. Gotthard in Betrieb sind. Aber auch der Paradeplatz wurde stark aufgewertet: Schräg gegenüber dem Hotel Baur en Ville, dem heutigen Savoy, entstanden die Geschäftshäuser der Tiefenhöfe, in deren Ecke sich von Anfang an die Confiserie Sprüngli einrichtete. Später liess der Eisenbahnbaron Alfred Escher vis-à-vis für seine Kreditanstalt einen prunkvollen Bankpalast errichten. Fortsetzung Seite 21 siehe auch Übersichtskarte Seite 26 und Breitinger Plan Seite 22 STATISTIK STADT ZÜRICH

6 STATISTISCHE ZONEN Die Stadt Zürich ist unterteilt in 12 Kreise, die wiederum aus den 34 Stadtquartieren gebildet sind. Aber wussten Sie auch, dass Zürich in 216 statistische Zonen unterteilt ist? Dies erlaubt einen noch detaillierteren Blick auf die demographischen, wirtschaftlichen und baulichen Strukturen der Stadt. Jedes Quartier ist je nach Grösse und Bebauung in 4 bis 16 statistische Zonen aufgeteilt. Gekennzeichnet sind diese mit einer Nummer, welche sich aus der Stadtquartiernummer und einer Laufzahl zusammensetzt. Die Stadtquartiernummer ist wiederum zusammengesetzt aus der Kreisnummer und einer Laufzahl. Das Stadtquartier City trägt die Nummer 014, dessen statistische Zonen die Nummern bis Da es einfacher ist, sich den Namen statt die Nummer eines Gebiets zu merken, hat Statistik Stadt Zürich alle statistischen Zonen getauft. Bei der Namensgebung wurden vor allem wichti - ge Plätze und Strassennamen verwendet, die bei der räumlichen Orientierung helfen. So wird im Folgenden nicht mehr von der Zone 01401, sondern vom Gebiet «Bahnhofplatz» gesprochen. Im Anhang befindet sich ein Übersichtsplan des Stadtquartiers City mit den statistischen Zonen «Bahnhofplatz», «Sihlporte», City 014 Bahnhofplatz Sihlporte Selnaustrasse Paradeplatz neu «Selnaustrasse» und «Paradeplatz». QUARTETT- SPIEL Eine weitere Novität von Statistik Stadt Zürich Erkunden Sie die Zürcher Stadtquartiere mit dem neuen Quartett-Spiel von Statistik Stadt Zürich. Die 35 übersichtlich gestalteten Spielkarten führen Sie auf einen Stadtrundgang der etwas anderen Art. So gelangen Sie spielerisch an wissenswerte Informationen zu den Themen Bevölkerung, Arbeit und Bebauung zu jedem einzelnen der Stadtquartiere. j k jokkreis1 ALLE KREISE joker KREIS 1 STADT ZÜRIC Bev Aus (%) 30,2 Bevö nw/ha) 56 Durc 41,0 Antei 11,3 Antei 7,3 Besch anteil (%) e (Einw/ha) D An , ,7 ) Ante ) Besc 1,7 4, n)anteil (%) 26,4 hte (Einw/ha) A ) An Besc ) 36,9 22,4 6, Bevölkerung Ausländer(innen)anteil (%) 31,6 Bevölkerungsdichte (Einw/ha) 62 Durchschnittsalter 36,7 Anteil Neubauten (%) 7,9 Anteil Grünflächen (%) 20,7 Beschäftigte KR KREIS 12 A SAATLEN SCHWAMENDINGEN-MITTE HIRZENBACH Das Spielprinzip weicht dabei etwas vom klassischen Quartett-Spiel ab. So ist es nicht Ziel, 4 Karten aus einem Themengebiet zu sammeln, sondern die 12 Stadtkreise zusammen zu bekommen. Dabei gilt es zu beachten, dass die Stadtkreise aus 2 bis 4 Quartieren zusammengesetzt sein können. Unterstützt werden Sie dabei durch eine Übersichtskarte und eine Liste der zusammengehörenden Quartiere. ZÜRCHER QUARTIER QUARTETT Fr Zu beziehen bei Statistik Stadt Zürich , Statistik Stadt Zürich ISBN Dank den auf allen Karten enthalte nen Quartierinformationen lässt sich auch die weit verbreitete Varian te des Spiels spielen, bei der die verschiedenen Werte der Karten miteinander verglichen werden. 4

7 MENSCH UND GESELLSCHAFT glossar MENSCH UND GESELLSCHAFT GLOSSAR Wohnbevölkerung Statistik Stadt Zürich weist die Wohnbevölkerung nach dem wirtschaftlichen Wohnsitzbegriff aus. Eine Person hat ihren wirtschaftlichen Wohnsitz in der Gemeinde, in der sie sich die meiste Zeit aufhält, deren Infrastruktur sie hauptsächlich beansprucht und von der aus sie zur Arbeit oder zur Schule geht. Zur wirtschaftlichen Wohnbevölkerung gehören auch Wochenaufenthalter/-innen, Kurzaufenthalter/-innen und Asylsuchende. Zu-, Weg- und Umzüge Bei Zu- und Wegzügen findet ein Quartierwechsel oder ein Gemeindewechsel statt; Umzüge sind Wohnstandortwechsel innerhalb der Quartiergrenze. Schulkreis Das Gebiet der Stadt Zürich ist in sieben Schulkreise eingeteilt. Jeder Schulkreis umfasst mehrere Stadtquartiere, wobei die Quartiergrenzen grundsätzlich gewahrt bleiben. Auf Ausnahmen wird in den Fussnoten hingewiesen. Alter Vollendete Jahre, das heisst Alter am letzten Geburtstag. Das ausgewiesene Alter ist daher im Durchschnitt etwa ein halbes Jahr kleiner als das effektive. Konfession Ausgewiesen wird nur die Zugehörigkeit zur evangelischreformierten oder römisch-katholischen Kirchgemeinde. Zur evangelisch-reformierten Wohnbevölkerung gehören auch die Mitglieder der Französischen Kirche. Eheschliessungen, Ehescheidungen Eheschliessungen und Ehescheidungen werden ausgewiesen, wenn mindestens einer der beiden Partner seinen wirtschaftlichen Wohnsitz in Zürich hat. Volksschule Finanziert und verwaltet mit Unterstützung des Kantons Zürich von der Stadt Zürich. Die Volksschule umfasst die obligatorische Primarschule (6 Jahre) und die Oberstufe (Sekundarschule; Dauer 3 Jahre) mit den zwei Organisationsformen Dreiteilige Sekundarschule (DS) und Gegliederte Sekundarschule (GS). Der Übertritt in die verschiedenen Stufen ist leistungsabhängig geregelt. Erwerbsfähige Als Erwerbsfähige gelten alle Personen im Alter zwischen 15 und 64 Jahren. Lebendgeborene Die Angaben beruhen auf Meldungen des Personenmeldeamtes. Säuglinge gelten als lebend geboren, wenn sie nach völligem Austritt aus dem Mutterleib atmen oder mindestens Herzschläge aufweisen; andernfalls gelten sie als tot geboren. Fehlgeburten sind nicht meldepflichtig. STATISTIK STADT ZÜRICH

8 MENSCH UND GESELLSCHAFT Bevölkerungsentwicklung des Quartiers G_1 Die ab 1940 erkennbare Bevölkerungsabnahme im Quartier City wurde durch die Konzentration von Geschäften und Büros verursacht, die auf zentrale Lagen angewiesen waren. Dies führte zu einem Anstieg der Preise für Boden und somit des Wohnraumes. Die Folge war eine Verdrängung der Wohnbevölkerung Ende Seither pendelt die Einwohnerzahl zwischen 700 und Wohnbevölkerung nach Herkunft, Geschlecht und statistischer Zone, 2005 Total Schweizerinnen und Schweizer Ausländerinnen und Ausländer zusammen Frauen Männer zusammen Frauen Männer T_1 Ausländer- (innen)- anteil (%) Ganze Stadt ,2 Kreis ,4 City ,3 Bahnhofplatz ,3 Sihlporte ,9 Selnaustrasse ,4 Paradeplatz ,5 Wohnbevölkerung nach Altersklasse und statistischer Zone, 2005 T_2 Total Altersklasse und mehr Ganze Stadt Kreis City Bahnhofplatz Sihlporte Selnaustrasse Paradeplatz

9 MENSCH UND GESELLSCHAFT Wohnbevölkerung nach Herkunft, Geschlecht und Altersklasse, 2005 T_3 Altersklasse Wohnbevölkerung Schweizerinnen und Schweizer Ausländerinnen und Ausländer total Frauen Männer zusammen Frauen Männer zusammen Frauen Männer Total und älter Altersverteilung der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Herkunft, 2005 G_2 Frauen Männer u.ä Schweizer/-innen Ausländer/-innen STATISTIK STADT ZÜRICH

10 MENSCH UND GESELLSCHAFT Wohnbevölkerung nach Konfession und statistischer Zone, 2005 Total Römischkatholische Kirche Evangelischreformierte Kirche Andere, ohne Konfession Ganze Stadt Kreis City Bahnhofplatz Sihlporte Selnaustrasse Paradeplatz T_4 Schweizerinnen und Schweizer nach Aufenthaltsart und statistischer Zone, 2005 Total Stadtbürger/ -innen Übrige Ganze Stadt Kreis City Bahnhofplatz Sihlporte Selnaustrasse Paradeplatz Nebenniederlasser/-innen, Gäste sowie Personen mit unbekannter Aufenthaltskategorie. T_5 Ausländerinnen und Ausländer im Quartier nach Aufenthaltsart und Nationalität, 2005 Total Niedergelassene Wochenaufenthalter/-innen Jahresaufenthalter/-innen (Ausweis B) Niedergelassene C, anerk. Flüchtlinge (Ausweis C) Flüchtlinge, vorläufige Aufnahme Kurzaufenthalter/-innen Übrige Total Deutschland Italien Serbien und Montenegro USA Grossbritannien Österreich Spanien Kroatien Niederlande 6 6 Portugal Übrige Staaten Wochenaufenthalter/-innen, Nebenniederlasser/-innen sowie Personen mit unbekannter Aufenthaltskategorie. T_6

11 MENSCH UND GESELLSCHAFT Wohnbevölkerung nach Familientyp, Familienstellung und statistischer Zone, 2005 Total Ehepaar ohne Kinder Ehefrauen bzw. - männer Ehepaar mit Kind(ern) Ehefrauen bzw. - männer Elternteil mit Kind(ern) Kinder Mütter Kinder Väter Kinder Übrige Personen Ganze Stadt Kreis City Bahnhofplatz Sihlporte Selnaustrasse Paradeplatz Kinder (ohne Altersbegrenzung), die mit der Mutter oder dem Vater oder beiden Eltern zusammen wohnen. 2 Personen, die keinem der drei Familientypen zugeordnet werden können. T_7 Eheschliessungen nach Altersklasse, 2005 T_8 Altersklasse Frau total bis über 50 total Altersklasse bis Mann über Wirtschaftlicher Wohnsitz der Frau oder des Mannes innerhalb des Quartiers. Ehescheidungen nach vollendeten Ehejahren, 2005 T_9 Ganze Stadt Kreis 1 City Total Nach 0 6 Jahren Nach 7 11 Jahren Nach Jahren Nach über 17 Jahren Wirtschaftlicher Wohnsitz der Frau oder des Mannes innerhalb der betrachteten Gebietseinheit. Lebendgeborene nach Herkunft und Geschlecht, 2005 T_10 Ganze Stadt Kreis 1 City Lebendgeborene total Mädchen Knaben Schweizerinnen und Schweizer Mädchen Knaben Ausländerinnen und Ausländer Mädchen Knaben STATISTIK STADT ZÜRICH

12 MENSCH UND GESELLSCHAFT Sterbefälle nach Altersklasse und Geschlecht, 2005 T_11 Total Altersklasse bis über 90 Ganze Stadt Frauen Männer Kreis Frauen Männer City Frauen Männer Lebendgeborene, Sterbefälle und Saldo G_ Lebendgeborene Sterbefälle Saldo Zu-, weg- und umgezogene Personen und Familien 2005 T_12 Umzüge Zuzüge Wegzüge Saldo innerhalb des Quartiers total von ausserhalb der Stadt von einem anderen Quartier total nach ausserhalb der Stadt in ein anderes Quartier Personen Familien

13 MENSCH UND GESELLSCHAFT Wegzüge von Personen aus dem Quartier City in andere Quartiere, Anzahl Wegzüge 1 2 K_1 Kreis 1 11 Rathaus 12 Hochschulen 13 Lindenhof 14 City Kreis 2 21 Wollishofen 23 Leimbach 24 Enge 92 1 Kreis 3 31 Alt-Wiedikon 33 Friesenberg 34 Sihlfeld Kreis 4 41 Werd 42 Langstrasse 44 Hard Kreis 5 51 Gewerbeschule 52 Escher Wyss Zuzüge von Personen in das Quartier City aus anderen Quartieren, K_2 Kreis 6 61 Unterstrass 63 Oberstrass Kreis 7 71 Fluntern 72 Hottingen 73 Hirslanden 74 Witikon Anzahl Zuzüge Kreis 8 81 Seefeld 82 Mühlebach 83 Weinegg Kreis 9 91 Albisrieden 92 Altstetten Kreis Höngg 102 Wipkingen Kreis Affoltern 115 Oerlikon 119 Seebach 23 Kreis Saatlen 122 Schwamendingen-Mitte 123 Hirzenbach STATISTIK STADT ZÜRICH

14 MENSCH UND GESELLSCHAFT Erwerb des Schweizer Bürgerrechts nach bisheriger Nationalität, 2005 T_13 Ganze Stadt Kreis 1 City Total Serbien und Montenegro 959 Sri Lanka 513 Türkei 334 Bosnien-Herzegowina 207 Italien Mazedonien 170 Kroatien 126 Spanien 83 Deutschland Portugal 48 Iran 48 Übrige Nationalitäten Bevölkerungsbilanz nach statistischer Zone, 2005 Wohnbevölkerung Anfang 2005 Sterbefälle Gesamtzubzw. -abnahme Lebendgeborene Wanderungssaldo Wohnbevölkerung Ende 2005 Ganze Stadt Kreis City Bahnhofplatz Sihlporte Selnaustrasse Paradeplatz T_14 Volksschülerinnen und Volksschüler nach Muttersprache, Juni 2005 T_15 Muttersprache Ganze Stadt Schulkreis Zürichberg Schüler/ -innen Sprachanteil (%) Schüler/ -innen Sprachanteil (%) Total Deutsch , ,3 Albanisch ,2 43 1,8 Portugiesisch ,7 67 2,8 Serbisch 939 4,4 50 2,1 Türkische Sprachen 937 4,4 17 0,7 Italienisch 924 4,4 31 1,3 Spanisch 805 3,8 46 1,9 Kroatisch 391 1,8 15 0,6 Tamil 336 1,6 6 0,2 Bosnisch 315 1,5 5 0,2 Arabische Sprachen 255 1,2 13 0,5 Französisch 228 1,1 54 2,2 Englisch 203 1,0 51 2,1 Übrige Sprachen , ,4 12

15 mensch und gesellschaft Volksschüler/-innen nach Herkunft, Geschlecht und Schulkreis, 2004 K_ Schulkreis Glattal Schulkreis Waidberg Schulkreis 122 Schwamendingen Schulkreis Letzi Schulkreis Limmattal Schulkreis Zürichberg Schulkreis Uto km 23 Anzahl Volksschüler/-innen Herkunft und Geschlecht Schweizer Mädchen Schweizer Knaben Ausländische Mädchen Ausländische Knaben 13 STATISTIK STADT ZÜRICH

16 raum und umwelt GLOSSAR RAUM UND UMWELT GLOSSAR Eigentumsarten Natürliche Personen: Einzelpersonen, Erbengemeinschaften, übrige einfache Gesellschaften Gesellschaften: Aktien-, Kollektivund Kommanditgesellschaften, GmbHs Gesellschaften des öffentlichen Rechts (Bund, Kanton, Stadt), Religionsgemeinschaften Genossenschaften Stadtgebiet Gesamtheit der erfassten Parzellen: Aus technischen Gründen (pendente Fälle) können kleine Schwankungen in der Gesamtfläche des Stadtgebiets im Jahresvergleich vorkommen. Zonenarten Sie basieren auf dem Zonenplan BZO99. Dort wird unterschieden zwischen: Wohnzonen Kernzonen Industriezonen Zonen für öffentliche Bauten, Freihalte-, Reserve-, Wald- und Gewässerzone Gebäude Jedes auf Dauer angelegte, unabhängig vom Nutzungszweck, mit dem Boden fest verbundene Bauwerk. Ausnahmen bilden unterirdische Bauten. Einfamilienhäuser Wohnbauten, die im inneren Ausbau nur eine Wohnung aufweisen und ausschliesslich dem Wohnzweck dienen. Übrige Wohnhäuser Personalhäuser, Appartementhäuser, Alterswohnheime, Studentenhäuser und Gebäude, die neben dem Hauptzweck Wohnen auch noch anderen Zwecken dienen. Die Nichtwohnnutzung (Laden, Büro, Praxis, Gewerbe usw.) darf nicht überwiegen. Nutzbauten Gebäude für Landwirtschaft, Industrie, Dienstleistungsbetriebe, öffentliche Verwaltung, Bildungsund Gesundheitswesen, Parkhäuser usw. mit oder ohne Wohnungen. Wohnung Eine Wohnung ist eine in sich abgeschlossene Einheit innerhalb eines Gebäudes und dient der Unterbringung eines oder mehrerer Privathaushalte. Sie kann sich auf einem Geschoss befinden oder, wie zum Beispiel bei einem Einfamilienhaus oder einer Maisonette, auf mehrere Geschosse verteilt sein. Eine Wohnung muss eine Kocheinrichtung, eine Wasserversorgung und eine Heizung haben, und sie verfügt über einen eigenen Zugang entweder von aussen oder von einem gemeinsamen Bereich innerhalb des Gebäudes (Treppenhaus). Anzahl Zimmer innerhalb einer Wohnung In der Zimmerzahl enthalten sind alle Wohnräume wie Wohnund Schlafzimmer. Nicht gezählt werden Küche, Badezimmer, Toiletten, Abstellräume, Gänge sowie zusätzliche Wohnräume ausserhalb der Wohnung. Mehrfamilienhäuser Reine Wohngebäude mit zwei oder mehr Wohnungen. 14

17 raum und umwelt Quartiergebiet (ha) 1 nach Bodenbedeckungsart und statistischer Zone, 2005 T_16 Total Bodenbedeckungsart Gebäude Hausumschwung, Gartenanlagen Verkehr Park- und Sportanlagen, Friedhöfe Wiesen, Äcker Wald Gewässer Übrige Ganze Stadt 9 188, , , ,64 490, , ,77 528,36 139,34 Kreis 1 180,01 57,04 26,84 59,20 9,55 0,73 25,55 1,10 City 63,64 20,83 6,90 24,89 6,28 0,42 4,20 0,13 Bahnhofplatz 20,09 3,83 1,47 9,75 3,56 0,12 1,36 0,01 Sihlporte 20,60 8,77 2,22 5,87 2,09 0,25 1,39 0,01 Selnaustrasse 6,58 2,19 1,70 2,47 0,11 0,05 0,06 Paradeplatz 16,37 6,04 1,51 6,80 0,52 1,45 0,05 1 Eine Hektare (ha) entspricht einer Fläche von m 2. 2 Unkultivierte Gebiete, Reben. Quartiergebiet nach Zonenart, 2005 G_4 Stadtgebiet nach Zonenart, 2005 G_5 Gewässer 7 % Reservezone 1 % Freihaltezone 11 % Wald 24 % Bauzone 82 % Gewässer 6 % Bauzone 49 % Freihaltezone 20 % Quartiergebiet nach Bauzonenart, 2005 G_6 Stadtgebiet nach Bauzonenart, 2005 G_7 Wohnzone 7 % Zone für öffentliche Bauten 3 % Industriezone 11 % Kernzone 7 % Kernzone 93 % Wohnzone 79 % 15 STATISTIK STADT ZÜRICH

18 raum und umwelt Anteil Gebäudebestand nach Bauperiode, 2005 G_8 % vor ab 1991 Ganze Stadt City Gebäudebestand Quartier nach Gebäudeart, 2005 Einfamilienhäuser <1 % Mehrfamilienhäuser 3 % Übrige Wohnhäuser 7 % G_9 Gebäudebestand Stadt nach Gebäudeart, 2005 Nutzbauten 36 % G_10 Einfamilienhäuser 18 % Nutzbauten 90 % Übrige Wohnhäuser 14 % Mehrfamilienhäuser 32 % 16

19 RAUM UND UMWELT Bei diesen beiden Grafiken handelt es sich um so genannte Mosaik-Plots. Diese Darstellung wird gewählt, um Kreuztabellen grafisch darzustellen. Jedes Kästchen ist in seiner Länge und Breite proportional zur Häufigkeit der betrachteten Ausprägung. Je grösser also die Fläche des Kästchens ist, desto grösser ist auch der Anteil der Beobachtungen mit der Kombination der entsprechenden Ausprägungen an der Grundgesamtheit. Gebäudeart Quartier nach Bauperiode, 2005 Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Andere Wohnhäuser vor ab 1991 G_11 In den Grafiken G_11 und G_12 werden die Bauperiode und die Gebäudeart untersucht. Die Grundgesamtheit ist der Gebäudebestand Ende Ziel dieser Darstellung ist es zu erfahren, in welchem Zeitraum die Gebäude erstellt worden sind und welchen Zweck diese Gebäude erfüllen. Aus Grafik G_11 wird schnell ersichtlich, dass der Grossteil der Gebäude im Quartier City so genannte Nutzbauten sind. Interessant ist hier vor allem, dass die bestehenden Wohnhäuser hauptsächlich vor 1893 oder ab 1991 gebaut worden sind. Nutzbauten Gebäudeart Stadt nach Bauperiode, 2005 vor Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser G_12 ab 1991 Ganz anders präsentiert sich die Situation, wenn man die ganze Stadt betrachtet (G_12). Auffallend ist, dass ein Grossteil der Wohnhäuser bis 1960 gebaut worden ist. Ab 1961 ist der Anteil an gebauten Wohnhäusern und Nutzbauten ungefähr ausgeglichen. Auch ist der Anteil an Gebäuden, welche vor 1893 gebaut worden sind, im Vergleich zum Quartier City viel kleiner, was aber nicht überrascht, da «City» ein Altstadtquartier ist. Andere Wohnhäuser Nutzbauten 17 STATISTIK STADT ZÜRICH

20 RAUM UND UMWELT Wohnungsbestand nach Zimmerzahl und statistischer Zone, 2005 T_17 Total Zimmerzahl und mehr Ganze Stadt Kreis City Bahnhofplatz Sihlporte Selnaustrasse Paradeplatz Wohnungen im Quartier nach Eigentumsart, 2005 G_13 Wohnungen in der Stadt nach Eigentumsart, 2005 G_14 Gesellschaften des öffentlichen Rechts 24 % Natürliche Personen 34 % Gesellschaften des öffentlichen Rechts 8 % Gesellschaften 23 % Natürliche Personen 50 % Gesellschaften 42 % Genossenschaften < 1 % Genossenschaften 19 % Parkplätze T_18 Total Auf öffentlichem Grund Auf privatem Grund in Parkhäusern in anderen Gebäuden im Freien Ganze Stadt Kreis City Für Parkplätze auf öffentlichem Grund wird nur alle 2 Jahre (gerade Jahre) eine Vollerhebung durchgeführt, die Parkplätze auf privatem Grund werden jährlich erhoben. 2 Nur allgemein zugängliche Parkplätze. 3 Einschliesslich vermieteter Standplätze in Parkhäusern. 18

21 wirtschaft und arbeit GLOSSAR WIRTSCHAFT UND ARBEIT GLOSSAR Arbeitsstätten Arbeitsstätten sind örtlich abgegrenzte Einheiten, in denen mindestens 20 Stunden pro Woche gearbeitet wird. Beschäftigte Personen, die pro Woche insgesamt mehr als 6 Stunden tätig sind, ungeachtet ob die Tätigkeit entlöhnt ist oder nicht. Unter Beschäftigte werden immer Voll- und Teilzeitbeschäftigte insgesamt verstanden. In den Betriebszählungen werden die Begriffe «Beschäftigte» und «Arbeitsplätze» synonym verwendet. Erwerbstätige Die Zahlen berücksichtigen die wirtschaftliche Wohnbevölkerung im Alter von mindestens 15 Jahren. Als erwerbstätig sind definiert: Vollzeiterwerbstätige, Teilzeiterwerbstätige mit einer oder mehreren Stellen, Lehrlinge und Erwerbstätige ohne weitere Angaben. Erfasst sind alle Personen ab einer Stunde Aktivität pro Woche. Wirtschaftszweig Bei der Zuteilung der Arbeitsstätten und Beschäftigten wurde die Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige NOGA (Nomenclature Générale des Activités économiques) von 1995 verwendet. Arbeitslose Beim Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum (RAV) registrierte Personen aus der Zürcher Wohnbevölkerung, welche am Stichtag keine Erwerbstätigkeit ausüben, so dass sie zu einem sofortigen Stellenantritt bereit sind. Nicht dazu zählen Personen, welche zeitlich befristet arbeiten (Zwischenverdienst) oder ein Beschäftigungsprogramm durchlaufen. Ausgesteuerte Arbeitslose sind in den Zahlen enthalten, sofern sie sich beim RAV um eine Arbeit bemühen. Arbeitslosenquote Die Arbeitslosenquote berechnet sich aufgrund der aktuellen Arbeitslosenzahlen dividiert durch die Erwerbspersonen aus der Volkszählung Zu den Erwerbspersonen zählen Erwerbstätige und Erwerbslose. Erwerbstätigenquote Die Erwerbstätigenquote berechnet sich aufgrund der an der Volkszählung 2000 erhobenen Zahl der Erwerbstätigen dividiert durch das Total der Wohnbevölkerung. 19 STATISTIK STADT ZÜRICH

22 WIRTSCHAFT UND ARBEIT Wohnbevölkerung nach Erwerbstätigkeit und statistischer Zone, 2000 T_19 Total Erwerbspersonen Nichterwerbspersonen total Erwerbstätige Erwerbstätigenquote (%) total 15 Jahre und älter unter 15 Jahren Ganze Stadt , Kreis , City , Bahnhofplatz , Sihlporte , Selnaustrasse , Paradeplatz , Beschäftigte nach Wirtschaftszweig (Top 5) und statistischer Zone, 2001 T_20 Total Wirtschaftszweig Erwerbslose Kreditgewerbe Reparatur von Detailhandel; Gebrauchsgütern Gastgewerbe Erbringung von Dienstleistungen für Unternehmen Landverkehr; Transport übrige City Anteil der Beschäftigten im Quartier (%) 100,0 34,3 20,6 9,2 7,6 6,1 22,3 Bahnhofplatz Sihlporte Selnaustrasse Paradeplatz Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Betriebsgrössenklasse und statistischer Zone, 2001 T_21 Arbeitsstätten Beschäftigte Beschäftigte nach Betriebsgrössenklasse total total unter bis unter bis unter und mehr Ganze Stadt Kreis City Bahnhofplatz Sihlporte Selnaustrasse Paradeplatz Arbeitslose und Arbeitslosenquote 2005 T_22 Arbeitslose Arbeitslosenquote (%) / / Stadt Zürich ,3 4,6 0,3 Kreis ,5 3,5 1,0 City ,5 3,8 0,3 20

23 QUARTIER CITY Fortsetzung von Seite 3 Den Abschluss zum See sicherte sich der Hotelier Baur für die Dépendance seines Stammhauses, für das Baur au Lac. Siedelten sich zwischen See und Rennweg die grossen zürcherischen Banken wie Zürcher Kantonalbank, Schweizerische Kreditanstalt, Schweizerische Bankgesellschaft, Schweizerische Volksbank, Bank Leu und Bank Bär an, so wurde das Ende der Bahnhofstrasse geprägt von den Warenhäusern Jelmoli, Oskar Weber dem heutigen Manor, Modissa und Globus. An Glanz verloren hat im Gegenzug die Gegend um den Talacker und den Pelikanplatz. Zwar finden sich immer noch einige Reisebüros und Niederlassungen von Fluggesellschaften an der Talstrasse, doch deren Anzahl hat deutlich abgenommen. Nach dem 2. Weltkrieg wurden die barocken Villen zwischen Pelikanplatz, Jelmoli und Sihlporte zum Abbruch freigegeben und durch Neubauten ersetzt. Nirgends erstrahlt der Glanz der Gebäude aus den 1950er Jahren so stark wie hier. Nicht ganz so erfolgreich wie die Schweizerische Nordostbahn entwickelte sich die Uetlibergbahn, die ihre Endstation in der Stadt im Selnau hatte. Das Selnauquartier wurde von der Stadt Zürich in den 1850er Jahren geplant, weil hier ein Bezirksgebäude errichtet werden musste, das heutige Gebäude der Amtsvormundschaft an der Selnaustrasse. Man erhoffte sich beim Bau der Börse eine Belebung der Gegend, die jedoch falls sie denn je stattgefunden hat weit unter den allgemeinen Erwartungen blieb. Sehr positiv hat sich dagegen die unterirdische Verlängerung der Eisenbahnstrecke vom ehemaligen Bahnhof Selnau zum Hauptbahnhof ausgewirkt, wodurch sich der Anschluss vor allem des Sihltals an die Stadt Zürich merklich verbessert hat. Durch den Bau der S-Bahn stärkte der Zürcher Hauptbahnhof seine Position als wichtigster Bahnhof der Schweiz. Die Eröffnung des Bahnhofs Museumstrasse mit seinen neuen Ladenflächen liess die ehemalige Bahnhofspassage, das Shop Ville, zu einem wichtigen Einkaufszentrum werden und die neuen Ladenöffnungszeiten an den Abenden und Sonntagen trugen das ihrige dazu bei. Der nächste Attraktivitätsschub, der Bau des Durchgangsbahnhofs Löwenstrasse, ist fest geplant. Aber auch auf der anderen Seite des Bahnhofs, jenseits der Museumstrasse, wird in die Zukunft gedacht. Das 1898 eröffnete Schweizerische Landesmuseum will mit wuchtiger Geste einen Erweiterungsbau in den Platzspitz stellen. Ein Projekt, das nicht überall Freude weckt. 21 STATISTIK STADT ZÜRICH

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25 DAVID BREITINGER PLAN DER STADT ZÜRICH Die Stadt Zürich in ihrem ursprünglichen Bauzustand von 1814 dargestellt von David Breitinger d. J. ( ). Die prägnanten Verteidigungsanlagen mit mittelalterlichen Stadtmauern und barocken Schanzen, deuteten schon damals die heutige Aufteilung der Altstadt, des Kreises 1, in die Quartiere City, Lindenhof, Rathaus und Hochschulen an. 23 STATISTIK STADT ZÜRICH

26 KINDER ZEICHNEN IHR QUARTIER Laura Guerrini, 6. Klasse, Schulhaus Schanzengraben Keiji Oki, 6. Klasse, Schulhaus Schanzengraben 24

27 KINDER ZEICHNEN IHR QUARTIER KINDER ZEICHNEN IHR QUARTIER Statistiken stellen verschiedene Aspekte des alltäglichen Lebens in Zahlen dar, die für Erwachsene in einen Zusammenhang mit dem Quartier gebracht werden können. Für Kinder haben diese Zahlen jedoch noch kaum eine Bedeutung. Kinderaugen nehmen ihre eigene Welt wahr. Statistik Stadt Zürich hat daher die Schülerinnen und Schüler von verschiedenen Primarschulklassen der Schulhäuser Hirschengraben und Schanzengraben gebeten, bekannte Motive aus ihren Wohn- wie auch aus ihren Schulquartieren in Bildern wiederzugeben. Die daraus entstandenen Zeichnungen werden in den Quartierspiegeln des Kreises 1 publiziert. Statistik Stadt Zürich bedankt sich herzlich bei allen Schülerinnen und Schülern für die kunstvollen Bilder. Donjeta Neziri, 5. Klasse, Schulhaus Schanzengraben 25 STATISTIK STADT ZÜRICH

28 Übersichtskarte Quartier City mit den statistischen Zonen: Bahnhofplatz, Sihlporte, Selnaustrasse, Paradeplatz Bahnhofplatz N 26

29 übersichtskarte Selnaustrasse Meter Sihlporte Paradeplatz 27 STATISTIK STADT ZÜRICH

30 anhang ANHANG T_1 T_2 T_3 T_4 T_5 T_6 T_7 T_8 T_9 T_10 T_11 T_12 T_13 T_14 T_15 T_16 T_17 T_18 T_19 T_20 T_21 T_22 TABELLENVERZEICHNIS Wohnbevölkerung nach Herkunft, Geschlecht und statistischer Zone, Wohnbevölkerung nach Altersklasse und statistischer Zone, Wohnbevölkerung nach Herkunft, Geschlecht und Altersklasse, Wohnbevölkerung nach Konfession und statistischer Zone, Schweizerinnen und Schweizer nach Aufenthaltsart und statistischer Zone, Ausländerinnen und Ausländer im Quartier nach Aufenthaltsart und Nationalität, Wohnbevölkerung nach Familientyp, Familienstellung und statistischer Zone, Eheschliessungen nach Altersklasse, Ehescheidungen nach vollendeten Ehejahren, Lebendgeborene nach Herkunft und Geschlecht, Sterbefälle nach Altersklasse und Geschlecht, Zu-, weg- und umgezogene Personen und Familien Erwerb des Schweizer Bürgerrechts nach bisheriger Nationalität, Bevölkerungsbilanz nach statistischer Zone, Volksschülerinnen und Volksschüler nach Muttersprache, Juni Quartiergebiet nach Bodenbedeckungsart und statistischer Zone, Wohnungsbestand nach Zimmerzahl und statistischer Zone, Parkplätze Wohnbevölkerung nach Erwerbstätigkeit und statistischer Zone, Beschäftigte nach Wirtschaftszweig (Top 5) und statistischer Zone, Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Betriebsgrössenklasse und statistischer Zone, Arbeitslose und Arbeitslosenquote G_0 G_1 G_2 G_3 G_4 G_6 G_5 G_7 G_8 G_9 G_10 G_11 G_12 G_13 G_14 GRAFIKVERZEICHNIS Quartierradar Bevölkerungsentwicklung des Quartiers Altersverteilung der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Herkunft, Lebendgeborene, Sterbefälle und Saldo Quartiergebiet nach Zonenart, Quartiergebiet nach Bauzonenart, Stadtgebiet nach Zonenart, Stadtgebiet nach Bauzonenart, Anteil Gebäudebestand nach Bauperiode, Gebäudebestand Quartier nach Gebäudeart, Gebäudebestand Stadt nach Gebäudeart, Gebäudeart Quartier nach Bauperiode, Gebäudeart Stadt nach Bauperiode, Wohnungen im Quartier nach Eigentumsart, Wohnungen in der Stadt nach Eigentumsart,

31 ANhang K_1 K_2 K_3 KARTENVERZEICHNIS Wegzüge von Personen aus dem Quartier City in andere Quartiere, Zuzüge von Personen in das Quartier City aus anderen Quartieren, Volksschüler/-innen nach Herkunft, Geschlecht und Schulkreis, Breitinger Plan 22 Übersichtskarte Quartier City 26 T_15 T_18 T_19 T_20 und T_21 T_22 Übrige QUELLEN Tabellen Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich Tiefbau und Entsorgungsdepartement, Verkehrsplanung / Amt für Städtebau, Zürich BFS, Sektion Bevölkerungs- und Haushaltsstruktur, Volkszählung 2000 BFS, Sektion Unternehmen und Beschäftigung, Betriebszählung 2001 Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich Statistik Stadt Zürich G_0 Übrige Grafiken Statistik Stadt Zürich / BFS, Sektion Unternehmen und Beschäftigung, Betriebszählung 2001 / Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich Statistik Stadt Zürich K_1 und K_2 K_3 Breitinger Plan Übersichtskarte Karten Statistik Stadt Zürich Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich Stadtarchiv Zürich Geomatik und Vermessung Zürich / Statistik Stadt Zürich ZEICHENERKLÄRUNG Ein Strich ( ) an Stelle einer Zahl bedeutet, dass nichts vorkommt (kein Fall, kein Betrag usw.). Eine Null (0 oder 0,0 usw.) bedeutet eine Grösse, die kleiner ist als die Hälfte der verwendeten Zähleinheit. Dies gilt auch für Prozentangaben. Auslassungspunkte (... ) an Stelle einer Zahl bedeuten, dass diese nicht erhältlich, nicht erhoben, aus logischen Gründen nicht möglich oder nicht berechnet worden ist. 29 STATISTIK STADT ZÜRICH

QUARTIERSPIEGEL 2014

QUARTIERSPIEGEL 2014 KREIS 1 QUARTIERSPIEGEL 2014 KREIS 2 KREIS 3 KREIS 4 KREIS 5 KREIS 6 KREIS 7 KREIS 8 KREIS 9 KREIS 10 KREIS 11 KREIS 12 IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeberin, Redaktion, Administration Stadt Zürich Präsidialdepartement

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